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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1079,
von Wandbis Wandeln |
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Wand ? Wandeln.
1075
Wand
8. 1. Eine hangende ist nn Bild des Falles und Untergangs der Gottlosen, Ps. 62, 4. eine getünchte, a) eines Heuchlers, A.G. 23, 3. b) und vergeblicher Hoffnung, Ezech. 13, 10. 14. Und wenn Christus, Hohel. 2, 9. hinter
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1080,
von Wandernbis Warten |
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1076
Wandern ? Warten.
Natur folgen, 2 Petr. 3, 3. in Finsterniß: in Unwissenheit, Joh. 8, 12. 1 Joh. 1, 6. Werke der Finsterniß thnn?c., 1 Joh. 2, 11.
Die Söhne Samuels nicht in GOttes Wegen, 1 Sam. 8, 3. 5.
Abiam in Sünden, i Kon. 15, 3
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50% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0388,
Verschiedenes |
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382
Verschiedenes.
Wand- (Schreib-) Tafelüberzug.
Christians & Reinhold.
200 g Kopal werden in 400 g Aether gelöst und mit einer Lösung von 1 k Schellack und 0,5 k Sandarak in 4 Liter 90 %igem Alkohol, ferner 150 g Russ, 50 g Ultramarin, 30g
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50% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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, nach Fortuny, und die Gräfin von Barck, nach Regnault (1876). In allen größern Ausstellungen erhielt er Medaillen.
Wanderer , Friedrich Wilhelm, Zeichner und Historienmaler, geb. 10. Sept. 1840 in München
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49% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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von polnischen Dichtern poetisch bearbeitet, auch der Inhalt eines Dramas von Zach. Werner.
Wände, im Bergbau größere oder kleinere, aus dem natürlichen Zusammenhang mit dem Gestein in Grubenbauen losgelöste Gesteinsstücke oder Massen.
Wandeläcker, s
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40% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tyrosbis Tzetzes |
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-Husiatyn, mit Bezirksgericht, Schloß, Dominikanerkloster, Handel (Pferde) und (1880) 7180 Einw.
Tyssaer Wände, s. Tetschen.
Tzako, s. v. w. Tschako.
Tzendalen (Tsendals), Indianerstamm, zum Mayastamm gehörig, im mexikan. Staat Chiapas
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35% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
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dienen als Polster- und Scheuermaterial. Durch besondere Bearbeitung gewinnt man aus Spanischem Rohr ein Fischbeinsurrogat, das Wallosin, zu Schirmstäben.
Spanische Wand, eine bewegliche Schutzwand, welche aus einem hölzernen oder metallenen Gestell
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30% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
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Fergusson und Burgeß, The cave temples of India (Lond. 1880); "Archaeological survey of Western India" (Bd. 4. u. 5, das. 1882 u. 1883); Schlagintweit, Indien in Wort und Bild (Leipz. 1881).
Hohle See, s. v. w. Dünung.
Hohle Wände (getrennte W
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28% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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in den Kalkstein mit
polierten Wänden, aus denen sich vorzüglich erhaltene Keilinschriften befinden. Der Sage nach ist W. von Semiramis (daher auch
Schamira makert = Semiramisstadt bei den Armeniern genannt), nach den Inschriften aber sind
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spanisches Rohrbis Spanish Stripes |
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getrennt und stets mehr vereinfacht immer wieder erschienen ist, zuletzt 1876.
Spanisches Rohr, s. Rohr, Arundo und Calamus.
Spanisches Rot, s. Carthamus.
Spanisches System, s. Kaserne.
Spanisches Wachs, s. Siegellack.
Spanische Wand
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25% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
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manchmal noch bei eingetretener Windstille eine Zeit lang fort und ist der Schiffahrt sehr lästig; bei ruhiger See und schwachem Winde ist sie bisweilen, wenn auch nicht sichtbar, doch am Schwanken und Schlingern des Schiffs bemerkbar.
Hohle Wand
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15% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
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Namen «The old sailor»
(auch «Father Ambrose» oder «The wanderer» ), geb. 1790 zu
Deptford, trat 1806 in den Seedienst und befehligte 1813 den Schoner True Briton. Nach dem Kriege gab B. in Demerara in Guayana die
«Demerara Gazette
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12% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Brown (John, Abolitionist)bis Brown. |
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),
«The paradise of coquettes» (1814),
«The wanderer in Norway, with other poems» (Lond. 1816),
«The war fiend, and other poems» (ebd. 1816),
«The bower of
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760a,
Torfgewinnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. Torfmaschine für Dampfbetrieb von Schlickeysen. Längendurchschnitt.
Fig. 5. Torfmaschine für Dampfbetrieb von Schlickeysen. Querschnitt.
Fig. 6. Torfmaschine von Clayton, Son and Howlett.
Fig. 8 u. 9. Wander-Torf-Aufbereitungsmaschine von Cohen und Moritz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0106,
Verwertung von Konservenbüchsen |
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114
handle also folgerichtig Wetter nach der Natur und hänge an die richtig vorbereitete Wand nur ein Bild; natürlich ein gutes.
Gibt man das Geld, das früher die vielen Bilder für eine Wand kosteten, jetzt für eins aus, so hat man
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0014,
Hauptteil |
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schleudern, sie umzustürzen und wie Wände an Wände zu reihen und dadurch Bergketten, von 70 Meilen, wie die Pyrenäen, und von 1700 Meilen, wie die Cordilleras in Amerika, zu bilden vermag - und 2) auch nicht durch die Macht der Fluthen, indem sich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Altetruskische und mykenische Kunst |
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; an den Wänden Waffen und Geräte des Verstorbenen) 2. Aschenurne in Form eines Hauses. 3. Wandmalerei aus einem Grabe bei Cäre (ein Dämon trägt die Tote) 4. Wandgemälde aus Corneto: ein Familienmahl. 5. u. 6 Buccherogefäße (s. S. 80). 7. Etruskische
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0340,
von Unknownbis Unknown |
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gestickte Körbchen hat man den Boden, sowie die vier Seitenwände je zweimal auszuschneiden. Der Boden mißt 7½ cm im Geviert, die Wände sind je 5 cm hoch und 7½ cm lang. Dem Doppelboden ist weißes Schreibpapier zwischenzulegen, in der 7. und 8. Lochreihe
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0210,
von Unknownbis Unknown |
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Ritzen der Gardinen hervorlugt, freundliche Bilder von den Wänden lächeln, wenn es sich wieder öffnet, oder ob sie in das trübe Grau jener vier Wände flieht, in deren Ausstattung, in deren Atmosphäre sie nicht notwendig zu haben glaubte, etwas
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0337,
Heizung (Reinhaltung der Zimmerluft, Erwärmungsgrad, Heizvorrichtungen) |
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337
Heizung (Reinhaltung der Zimmerluft, Erwärmungsgrad, Heizvorrichtungen).
Trockenheit deutlicher und unangenehmer empfindet. Dabei kommt noch in Betracht, daß die relativ sehr trockne Luft den Wänden, Möbeln etc. Feuchtigkeit entzieht
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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von allen Seiten mit Letten umgeben, auch bei m noch ein mit Letten ausgefüllter Schram angebracht, um größere Sicherheit gegen Solendurchbrüche zu erlangen. i durchlöcherte Wand, E mit starkem Holz ausgekleideter Verbindungskanal nach dem Sumpf D zu
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Echinopsisbis Echo |
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.
Echo (grch.), Widerhall, die Zurückwerfung
des Schalls von einer durch die Schallwellen ge-
troffenen Wand oder von einer fönst dazu geeigne-
ten Fläche. Selbst die Wolken können eine folche
bieten; als Beispiel hierfür dient das Rollen des
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0514,
Fachwerk |
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512
Fachwerk
Fachwerk, cinc meist nur für ländliche Wohn-
Häuser und untergeordnete Gebäude verwendete
leichtere Bauart. Die Fachwerkwände (Fach-
wände, auch Riegelwände genannt) werden
aus Gerüsten von Kreuzholz gebildet, deren Zwi
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Tapetenbortenbis Tapiau |
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zur Tötung von Ungeziefer an den Wänden zugesetzt wird; auch durch T., deren Farbe Schweinfurter Grün (s. d.) enthält, kann Arsenikvergiftung (s. d.) bewirkt werden. Ultramarinfarben in der Tapete können unter dem Einfluß des sich zersetzenden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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meist klein und deshalb, um genügend Licht einzulassen, in größerer Zahl vorhanden. Ihre Anlage geschah in zwei Reihen: einer unteren in der Wand des Seitenschiffes, und einer oberen, welche die Obermauer des Mittelschiffes durchbrach. Die Form des
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kapgummibis Kapillarität |
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die Anziehung der Flüssigkeitsteilchen aufeinander (Kohäsion) oder auf die feste Wand (Adhäsion) größer ist. Im letztern Fall breitet sich die Flüssigkeit auf dem festen Körper aus; sie erzeugt keine abgerundeten Tropfen auf demselben, sondern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0338,
Heizung (Lokalheizung: verbesserter Kamin) |
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.
Die den Heizraum umschließenden Wände sollen die Wärme aufnehmen und an ein wärmetragendes Medium (Luft, Wasser, Dampf) abgeben. Diese Wärmeaufnahme und Wärmeabgabe hängt im wesentlichen von der Leitungsfähigkeit des Materials und von der Natur des
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Photogravürebis Photometrie |
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einer weißen Wand (Fig. 1 ab) ein undurchsichtiges Stäbchen c auf, welches, von den beiden zu vergleichende Lichtquellen beleuchtet, zwei Schatten d e auf die Wand wirft. Entfernt man nun die stärkere Lichtquelle f so lange von der Wand, bis beide Schatten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0114,
Wintersalate |
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sonst hier unsere Zirkel und die mühevoll geschaffene Symmetrie. So faßte ich denn stehend die mir gegenüber befindliche Wand ins Auge. Sie war dekorativem Zweck gewidmet. Oben, nicht weit von der Tapetenborte, hingen zwei Oelbilder, Pendants
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0121,
Etwas vom Bilderaufhängen |
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, in der Praxis gestaltet sich das Dekorieren meistens anders. Wer in der glücklichen Lage ist, sein eigener Wirt und Mieter zugleich zu sein, kann die Bilder nach der Größe der Wände wählen. Er kann auch, wenn es ihm die Mittel erlauben, ein Bild
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0217,
von Unknownbis Unknown |
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es, sich zuweilen still hieher zurückzuziehen und zu träumen. So ist ihr Zimmer mit heller, freundlicher Tapete bekleidet, über die sich nicht selten noch ein feiner Stoffbezug breitet.
Dieser Stoffbezug der Wände tritt in harmonische Beziehung zu den
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0263,
Filtrieren |
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Wänden an und gießt zwischen beide Wände heißes Wasser oder leitet Dampf hindurch. Im ersten Fall hat der Trichter einen seitlich abstehenden Ansatz, unter welchen man eine Spirituslampe stellt, damit das Wasser genügend heiß bleibe. Außerdem
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0310,
Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten) |
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ne viel intensivere Wirkung auf die die Flüssigkeit umgebenden Wände ans als das gleiche Volumen Wasser; die mitpeführten Mineralpartitelchen jühren eine abreibende und schleifende Thätigkeit auf den Untergründ aus, die bei fließendem Wasser
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Lokomotive (Konstruktionsverbesserungen) |
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den weitgehendsten Ansprüchen genügen.
Mancherlei Bestrebungen sind gemacht worden, die Lokomotivkessel zu vereinfachen. Besonders die Feuerkiste und deren Mantel mit ihren überaus zahlreichen Verankerungen, die durch die ebene Gestalt der Wände
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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zumeist zur Bekleidung der Stubenwände und Decken benutzt werden. Der Name stammt von tapes und tapetum, Teppich, Taffet, steppen. Aus der Kulturgeschichte ist bekannt, daß die Chinesen vor undenklichen Zeiten die Wände ihrer guten Stuben und Säle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Die hellenische Kunst |
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Herkules, welcher die gefesselten Kerkopen (Kobolde, die den Wanderern auflauerten) davonträgt.
Apoll von Tenea. Der Apoll von Tenea soll hier nun die Reihe der Darstellungen des nackten männlichen Körpers eröffnen, welche ich als erste Art gewählt habe
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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hatte, läßt sich nicht verkennen; sie begünstigte mehr die Richtung auf das Handwerksmäßige, als die volle Entfaltung persönlicher Eigenart, und förderte jene Gleichmäßigkeit, welche den Werkstatt-Arbeiten eigen ist. Das Wandern der Gesellen brachte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, ist nicht ganz sicher.) Die Hauptgemälde befinden sich an den Wänden. Die sogenannte "Disputà del Sacramento" (Unterhaltung über das Sakrament) verherrlicht den christlichen Glauben; der Heiland ist der Mittelpunkt des Ganzen, Maria, Johannes, Erzväter
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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772
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Wandpfeiler: Aus der Wand mehr oder weniger stark hervortretender Pfeiler (Pilaster).
Wassernase: Unterschneidung der Gesimsplatten zum Zweck des Wasserabtropfens.
Wasserschlag
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0675,
von Unknownbis Unknown |
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Rüschchen aus gleichem Kattunstoff oder abstechenden, bunten Bändchen. Hierauf wird der Tisch, welcher bereits ein fchr hübsches Aussehen hat, an die Wand gerückt und daran in Tischlänge eine hübsch gemusterte oder mit einem sinnigen Spruch bemalte
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0150,
Krankenhäuser (Isolierpavillons) |
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eintreten. Hier verlaufen sie innerhalb der Wände und dienen in vorzüglicher Weise sowohl dem Zweck der Erwärmung als der Ventilation, welche durch viereckige Blechkasten, die in die Wand eingelassen sind, bewirkt wird. Reichliche Fenster sorgen für gutes
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0020,
Einleitung |
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Gebote steht, kann man sich häufig dadurch helfen, dass man das grosse Hauptregal nicht unmittelbar an die Wand, sondern ca. 1½ m von derselben entfernt aufstellt. Der so gewonnene, dem Auge des Publikums entzogene Raum wird in der Weise benutzt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0745,
Farben und Farbwaaren |
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hergestellt werden, indess die Wände C aus Holz bestehen. Oben bei T sind an den vier Wänden Siebbleche angebracht. Auf diesem Kasten ruht ein Blechbehälter B, dessen Boden siebartig durchlöchert ist.
Man füllt L durch O mit Leinöl und lässt durch D
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0363,
Ungeziefermittel |
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, welche die Wanzen vertreibt und wo sie von der Lösung selbst getroffen werden, auch tödtet.
In tapezirten Räumen, namentlich wenn die Tapeten stellenweise nicht ganz fest an der Wand haften, ist die vollständige Vertilgung der Wanzen nur dann möglich
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Zweites Hauptstück |
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und das Gefängnis der Übeltäter ist und vor Alters das Armbruster- oder Schützentor (porta balistarii) hieß, weil darin der Schützenmeister seine Wohnung hatte, weshalb noch heute auf der Wand des Turms, die gegen den Garten der Prediger sieht, ein
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Lafertébis Lafette |
Öffnen |
auf der hohen Kante stehenden, meist parallelen Wänden, welche durch Riegel auseinander- und (bei hölzernen Lafetten) durch wagerechte Bolzen zusammengehalten werden. In der obern Kante der Wände befinden sich die Schildzapfenpfannenlager zur Aufnahme des
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0456,
Induktion (elektrische) |
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der optischen Achse dagegen bis zu Abständen von 5-6 in zeigte der sekundäre Leiter deutliche Funken. In einem Abstand von ^^ ^10 m konnten noch Funken wahrgenommen werden in der Nähe l'iner ebenen leitenden Wand, welche dem von dem Spiegel kommenden
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
Öffnen |
sind; so als Zusatz zu Kalk und Cement ( Gipskalk , Gipscement ) bei der
Herstellung von Wand-, Rohrdecken- und Gesimseputz. Als Bindemittel tritt der G. ferner auf bei verschiedenen Arten von Deckenstuck (Trocken-, Staff- oder Steinstuck
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Balkenbis Ball |
Öffnen |
, die Balken eines Gebäudes in die Wand oder Mauer des Nachbars einzuschieben und darin ruhen zu lassen. Es ist dies eine Servitut, welche dem Berechtigten am Gebäude des Nachbars zusteht, aber besonders erworben werden muß. Der Eigentümer der dienenden Sache
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
Öffnen |
, hauptsächlich von der Menge der Luft sowie vom Zustand der um diese Luft befindlichen Wand ab. Demnach ergeben sich Unterschiede des Perkussionsschalles hinsichtlich seiner Völle, seiner Helligkeit, Dämpfung, seines Klanges und seiner Höhe. Die Spannung der Wand
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Putzbaubis Puy, Le |
Öffnen |
Hauptes. Nach seinen Bestandteile unterscheidet man hauptsächlich: den Kalkputz, Zementputz und Gipsmörtelputz, wovon der erste am gewöhnlichsten, der folgende am dauerhaftesten und der letzte am feinsten ist. Auf feuchten Wänden werden nach Barrières
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
Öffnen |
, gewöhnlich so, daß die Wand jedes Faches eine Längsspalte bekommt; selten treten Querspalten auf, wie z. B. bei der Tanne. Danach unterscheidet man die Staubbeutel als antherae longitudinaliter und transverse dehiscentes. Diese Spalten liegen meist an der dem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
Zimmeröfen |
Öffnen |
schneller und gibt die aufgenommene Wärme schneller an die Zimmerluft ab als der Thonofen, dessen dickere Wände überdies der Wärmeübertragung ein weiteres Hindernis bereiten. Dagegen ist die spezifische Wärme des Thons größer als die des Eisens, so daß ein
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
Öffnen |
.) in ihrer Weise
fort. Auch die Verkleidung der Wände mit reich
bemalten Stoffen (Platten, Fliesen, Azulejos) ge-
hört in das Gebiet der D., wie auch die Vertäielung,
die Tapezierung, Draperie u. a. m. Die Wand-
malerei und das Behängen der Wände
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0042,
Glas |
Öffnen |
40 Glas
den Wänden auf «Bänken» aufgestellt werden. Von einer unter der Sohle liegenden Rostfeuerung treten die Flammen in den Ofen ein, umspülen die
Häfen und entweichen dann durch eine Reihe seitlich angebrachter Öffnungen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0687,
Krankenhaus |
Öffnen |
.)
Über die Einrichtung des Krankenbettes s. d. Die Bettstellen werden am zweckmäßigsten mit dem Kopfende gegen die Wand gestellt, sodaß zwischen Bett und Wand ein Zwischenraum von 50 cm, zwischen je zwei Betten ein solcher von mindestens 80 cm
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Osmerusbis Osmunda |
Öffnen |
Geruch und den
Osmose oder Diosmofe, Bezeichnung für den
gegenseitigen Austausch von zwei verschiedenen,
miteinander mischbaren Flüssigkeiten, die durch eine
engporige Wand, wie Tierblase, Kautschukmembran,
Pergamentpapier, Bast, Thonwand u. dgl. m
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Fensterrosebis Feodor |
Öffnen |
, welche in Deutschland vielfach vorkommen, z. B. daß man nicht befugt ist, in seiner eignen Wand nach dem unmittelbar angrenzenden Hofraum des Nachbars hinaus Fenster anzubringen oder doch nur Fenster, welche sich nicht nach dem Grundstück des Nachbars
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Gesichtswinkelbis Gesims |
Öffnen |
grünlich. Über andre G. s. Pseudoskopische Erscheinungen. Vgl. Gesicht, besonders S. 238 f.
Gesichtswinkel, s. Gesichtslinien.
Gesims, Bauteil, welcher zum wagerechten Abschluß von Mauern, Wänden und Stützen oder zur wagerechten Scheidung derselben
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
Öffnen |
, nach unten und vorn geneigte Wand ein Stück des Innenraums abgesondert ist, während der übrige, im Horizontalschnitt sichelförmige Raum des Hafens durch eine von der erwähnten Scheidewand bis zur gegenüberliegenden Hafenwand gehende zweite Wand
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
Öffnen |
. nennt man den äußern gewölbten Teil, der das Hufbein von bei: den Seiten und von vorn umgibt, die Hornwand. Die äußere Schicht der Wand besteht aus feinern, mehr elastischen Fasern, welche an unverletzten Hufen einen dichten Überzug (Glasur) bilden
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0151,
Krankenhäuser (Verbindung von Korridor- und Pavillonsystem) |
Öffnen |
der Wand gerichtet, mit einem Halter für die Kopftafel, für das Krankenjournal und ein Handtuch versehen; die Bettstellen sind von Eisen, sie enthalten Matratze, Keilkissen, Kopfkissen und wollene Decke in weißem Bezug. Der Raum zwischen je zwei Betten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Reaktionbis Realismus |
Öffnen |
, so vermindert sich der Druck der Flüssigkeit auf diese Wand um denjenigen Anteil, welcher auf den Querschnitt der Öffnung treffen würde, während die gegenüberliegende Wand noch dem vollen Druck ausgesetzt ist. Es bleibt also ein Überschuß von Druck
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Walhallabis Walken |
Öffnen |
reichgeschmückten Decke erhält, bildet ein längliches Viereck, das in drei Abteilungen gesondert wird, von denen die mittlere zwei sitzende, die beiden andern je zwei stehende Siegesgöttinnen von Rauch enthalten. Rings um die Wand zieht sich ein
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0736,
Schneeverwehungen (Schneewehren, Schneeschirme, Schneepflug) |
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nach der Mittellinie hin allmählich vor, wenn der Wind nahezu senkrecht zum Einschnitt steht, endigt aber nach der Vahnseite in einer mehr oder weniger vorgeschobenen, fast senkrechten Wand mit überhängendem
-^Am H-/<üt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Thürbis Thurman |
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Thür - Thurman.
nach zwei Bildungsgesetze. Entweder die Einfassung erhält, wie bei der Antike, das Gepräge eines in die Wand eingestellten und meist vor diese vortretenden, die Thüröffnung einfassenden Architekturgerüstes, oder die T
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Fließpapierbis Fligely |
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natürlichen Farben zu Mustern zusammen-
gestellt. Diese Delorationsart ist sehr alt, sie bestand
schon bei den Assyriern (s. Tafel: Babylonisch-
Assyrische Kunst, Fig. 3 u. 6). In dcrspätröm.
Kaiserzeit kam die Sitte auf, Marmorplatten für
Wände
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0611,
Gebärmutter |
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. ist im gewöhnlichen (nichtschwangern) Zustande infolge der großen Dicke ihrer Wände sehr eng; ihre vordere und hintere Wand berühren sich fast. Ihre Gestalt gleicht im Durchschnitt einem Dreieck mit der Basis nach oben und der Spitze nach unten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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mit der Steilheit der Wände. Die Breite
soll jede überbrückung mit gewöhnlichen Mitteln
vereiteln und ist daher auf 10 in zu bemessen; die
Tiefe und die Steilheit der Wände follen den Ge-
brauch von Leitern möglichst erschweren: dafür
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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, nur mit dem Mikroskop erkennbaren Blutgefäße, welche den Übergang von den Arterien (Schlagadern) zu den Venen (Blutadern) bilden. Sie besitzen bloß eine einfache, äußerst zarte, durchsichtige Wand und haben in den verschiedenen Körpergegenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
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Unterkunftsräume zu schaffen.
Erstere Artist billiger, letztere bedeutend zweck-
mäßiger, stehen schon fertige Räume zur Ver-
fügung, so la^en sich die nötigen Einrichtungen
billiger und bequemer herstellen. Man führt 0,35 bis
0,50 m von der Wand
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0714,
Leichenverbrennung |
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, in welchem gußeiserne Röhren i so
befestigt sind, daß ihre Mündungen nach oben und
unten in von 1i luftdicht abgeschlossenen Räumen
sich öffnen, und gehen dann bei i- in den Kamin.
Die atmosphärische Luft tritt durch Öffnungen in der
äußern Wand
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0145,
Resten im Haushalt |
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Küchenzwecken dienstbar gemacht werden. Sind sie auch längst dem ursprünglichen Gebrauche entfremdet und gründlich und oft gewaschen, so ist es doch nicht passend. - Kleinere, zerrissene und "blöde" Stücke wandern, die farbigen und weißen von einander
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Drainage |
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ausmünden zu lassen und zwar etwa 25 cm aus der Grabenwand hervorstehend, so daß die Tiere nicht zu der Ausmündung gelangen können. Um dem Rohr ein festes Widerlager zu geben, empfiehlt es sich, das Endrohr auf einer gemauerten Wand
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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, welche die charakteristische Form der Wände des Canon bedingt. Soweit der Canon in die archäischen Gesteine einschneidet, stellt er eine enge, zwischen jäh aufragenden Felsmauern verlaufende Schlucht dar. Die karbonische Schichtreihe besteht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
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, in der Mitte der Nische stand der Bischofsstuhl, hinter demselben im Halbkreis saß die höhere Geistlichkeit.
Das Langhaus war durch eine Wand von dem Querschiffe getrennt, welche einen mächtigen Bogen enthielt, durch welchen man auf das eigentliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
Germanische Kunst |
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an der Decke. Dem eigentlichen romanischen Stil näher stehend erscheint das Innere des Domes zu Monreale (Fig. 255), erbaut von 1174-1189. Doch treten auch hier schon die Spitzbogen auf und die Wände sind auf byzantinische Art über und über
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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nicht ganz aufgehoben werden konnte. Im romanischen Stil wurden die Wände gleichmäßig stark gebildet, doch erkannte man bald, daß dieses nicht nötig sei und es genüge, wenn nur jene Stellen der Wand kräftig aufgeführt wurden, welche den Gewölben
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Die als Widerlager der Gewölbe dienenden Mauerverstärkungen.
Struktur: Die Art der Zusammenfügung, das Gefüge.
Stucco: Stuck, Gipsarbeit, Verzierung der Decken und Wände aus Gips.
Sturz: Wagerechte Abdeckung der Thüren und Fenster.
Stylobat
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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eine Erweckung und Heil meiner Seele sein! Und sogleich kehrte sie nach Hause zurück, legte alsbald ihren weltlichen Schmuck ab und änderte ihr Gewand und ihre Sitten. An der Wand der Kirche aber ließ sie sich eine Blockhütte machen, in der sie von langem Alter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074a,
Auge des Menschen |
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Augenmuskel
Sehnerv
Kristalllinse
a Oberes Augenlid
b Unteres Augenlid
Fettpolster
Unterer gerader Augenmuskel
Glaskörperraum
Unterer schiefer Augenmuskel
Fig. 3. Die Muskeln des Augapfels nach Entfernung der äußern Wand der Augenhöhle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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nach der Zeit, welche der Schall braucht, um nach der Wand und wieder zurück zum Standpunkt des Rufenden zu gelangen, den Ruf von der Wand zurückschallen. Die Wand wirft nämlich den Schall ebenso zurück wie ein Spiegel das Licht, und wir hören den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0453,
Herz |
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Aufnahme der großen Venenstämme versehen und kommuniziert mit der betreffenden Herzkammer durch eine weite Öffnung, das Ostium atrio-ventriculare. Die Herzkammern nehmen den untern Teil des Herzens ein; ihre Wände sind beträchtlich dicker
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Huf (geometrisch)bis Hufe |
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der Hufwand sowie der Strahl dienen dem Pferd zur eigentlichen Stütze. Geht das Pferd viel auf steinigem oder hartem, scharfem Boden, welchen es in der Freiheit zu vermeiden sucht, so nutzt es den H., namentlich den Tragerand der Wand, stärker ab
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kapillationbis Kapital |
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das Gegenteil. Die neuesten Untersuchungen über die K. haben ergeben, daß der Randwinkel, d. h. der Winkel, unter welchem die Flüssigkeit sich gegen den Rand absetzt, sehr veränderlich ist, daß Gestalt und Dicke der Wand Einfluß auf die Steighöhe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Magazingenossenschaftenbis Magdalena |
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Wänden fortwährend durch das Getreide zirkulieren, welches sich infolgedessen vollkommen gut erhält. Durch einen Ventilator kann der Luftzug verstärkt werden. Zur Füllung der Kasten dienen ein Paternosterwerk und eine horizontal durch das ganze Gebäude
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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Befruchtung, E mit Oosporen). 550fach vergr.
Fig. 11. Durchschnitt durch eine Trüffel; p die äußere Peridie, k die Kammern, erfüllt mit den Sporenschläuchen (a), w die inneren Wände der Kammern. 200fach vergr.
Zum Artikel "Pilze".
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
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besaßen eigne Häuser, in welchen die Familie Generationen hindurch seßhaft blieb. Mit der Architektur des Hauses zugleich wurde der Schmuck der Wände und Decken einheitlich hergestellt. Die guten Materialien, welche man anwendete, die sichere Handhabung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche) |
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, bei den einzelnen Gruppen aber verschiedenem Wege (Zugstraßen) mit dem Wechsel der Jahreszeiten über gewaltige Entfernungen hin in andre Gebiete, meist in andre Weltteile wandern. Die Richtung des Zuges ist vielfach bei einer und derselben Art
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
Eisenbau (Architektonische Formgebung) |
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. dgl., zur Anwendung. Die Wände solcher Gebäude werden aus einem schlichten Guß- oder Walzeisengerippe hergestellt, dessen Gefache man mit Wellblechtafeln, Gußeisenplatten, gepreßtem Flußeisenblech 2c. schließt. Das Dach pflegt aus Trägerwellblech
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Institut für internationales Rechtbis Invaliditäts- und Altersversicherung |
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in stark ist. Auf dieser Betonplatte, welche eine vollständige Isolierung des Baues vom Erdboden bewirkt, folgt das Sockel-, bez. Pfeilermauerwerk, auf welchem die Fußbodenbalken und die Wände ruhen. Zur Ausfüllung des Holzfachwerkes der Wände und des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Arbeiterfahrkartenbis Arbeiterkolonien |
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schützen, zugleich aber auch den hilfsbedürftigen, wegen Arbeitslosigkeit auf die Landstraße gewiesenen Wanderern in zweckmäßiger Weise Unterstützung zu gewähren und sie so vor dem Versinken in Arbeitsscheu zu bewahren. Zwar hatten schon früher die evang
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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, verteidigungsfähiges Gebäude. Die Wände sind entweder aus wagerecht übereinander gelegten verschränkten Balken (Schrankwände) oder aus senkrecht in eine wagerechte Schwelle eingesetzten, außen mit starken Bohlen verschalten Ständern (Ständerwände
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Huet (Paul)bis Hufbeschlag |
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(Fleisch wand), die Sohlenpartie (Fleisch-
sohle) und die Strahlpartie (Fleischstrahl).
Die ringförmige Wulst am obern Ende der Fleisck-
wand nennt man Kronenwulst. Die Hornkaps^
zerfällt in dieH o-rnw and, dieH ornfo h le und den
Horn st r a h l
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Lafayette (Gräfin de)bis Lafette |
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. hat zwei Wände,
die das Rohr tragen, in ihrem hintern Teile aber
mitunter durcb einen Schweif oder Block erfetzt wer-
den. Hiernach unterscheidet man Wand lafetten
und Vlocklafetten. Querstücke, Riegel genannt,
erhalten die Wände
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Püttlingen (Stadt)bis Puvis de Chavannes |
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- und Holzwänden wird berechnet nack
Quadratmetern ohne Abzug von Öffnungen, und
diese Summe mit 2 multipliziert, wenn die Wand
auf beiden Seiten geputzt werden soll. Bei der Be-
rechnung des Deckenputzes rechnet man bei flachen
Gewölben ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0048,
Russische Kunst |
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in Wladimir vom Ende desselben Jahrhunderts (s. Taf. II, Fig. 1). Neben der byzant. Anlage des Grundplans zeichnen sich diese Bauten durch eine originelle, sonst im byzant. Stil nicht übliche Ornamentation der äußern Wände aus. Besonders charakteristisch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tafelglasbis Tag |
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, Boiserie, Lambris, eine aus Holztafeln mit Kehlstößen zusammengesetzte Verkleidung einer Wand oder Decke. Vertäfelungen waren im 15., 16. und 17. Jahrh. in den Zimmern der deutschen, franz. und engl. Wohnhäuser allgemein, wurden namentlich im 16
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0718,
Terrainzeichnung |
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sind; eine horizontale Stelle ist voll beleuchtet und wird weiß gelassen; dem entsprechend würde eine senkrechte Wand, die gar kein Licht bekommt, schwarz ausgeführt werden müssen. Jedoch bezeichnet schon Lehmann, der Erfinder der Bergstrichmanier
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Feudenheimbis Feuerungsanlagen |
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auf dieselben verhindernde Verklei-
dung umgeben werden. Eiserne Tragkonstruktionen
im Innern von Gebäuden, z. B. in Speichern,
müssen ganz unabhängig von den Nmfassungs-
wänden des Gebäudes aufgestellt und mit diesen
nur leicht verankert werden, damit
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