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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hunter (William)bis Huntington (Collis Potter) |
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443
Hunter (William) - Huntington (Collis Potter)
studierte in Oxford und wurde 1756 Wundarzt am
St. Georgshospital-. 1760 nahm er als Stabschirurg
Dienste in der Armee und wohnte der Expedition nach
Belle-Isle und dem Feldzuge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Belknapbis Bell |
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educational reformer, Dr. Andrew B. (das. 1881). S. Wechselseitiger Unterricht.
2) John, Wundarzt und Anatom, geb. 12. Mai 1763 zu Edinburg, Bruder des vorigen, studierte in Edinburg und eröffnete 1790 ein anatomisches Privattheater und stark
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bow.bis Bowring |
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der Anatomie am King's College und assistierender Wundarzt am Hospital, später auch Arzt am Royal London Ophthalmic Hospital. Er gewann eine große wundärztliche Praxis und eine hervorragende Stellung unter den Augenärzten durch seine "Lectures on the
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Boyerbis Boyesen |
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, war zuerst Barbier, widmete sich seit 1779 unter Desault in Paris der Chirurgie, ward 1787 Wundarzt an der Charitee, dann Professor der Chirurgie und später der Klinik an der neuerrichteten École de santé und 1804 erster Wundarzt des Kaisers, welcher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Chirurgisches Besteckbis Chitin |
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40
Chirurgisches Besteck - Chitin.
Wundärzte regten zunächst auch in Deutschland das Interesse für die C. an. Bald aber trat auch hier eine selbständige Arbeit auf diesem Gebiet und zwar in der nachhaltigsten und gediegensten Weise ein. Zu dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Bell (Sir Charles)bis Bell (Robert) |
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wrongs of children" (ebd. 1819). - Vgl. Southey, Life of Andrew B. (3 Bde., Lond. 1844).
Bell, Sir Charles, Wundarzt und Anatom, der jüngste Bruder des vorigen, geb. 1774 zu Edinburgh, erhielt daselbst seine Bildung und schrieb noch vor der Aufnahme
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Wellingtoniabis Wels (Fisch) |
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Thomas Spencer, engl. Wundarzt, geb. 3. Febr. 1818 in St. Albans, studierte in Dublin, Leeds und London und wurde 1841 Mitglied, 1844 Fellow des Royal College of Surgeons. Hierauf war er Wundarzt in der engl. Flotte. Während des Krimkrieges (1854‒56
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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studierte. Aus seinen zahlreichen Werken erwähnen wir nur unter den spätern: Fischotterjagd in den Hochlanden, nach dem Treibjagen, das Warten auf die Hetzhunde, die Falkenjagd, Mahlzeit im Wald, Geschäft und Vergnügen, der ländliche Wundarzt, Morgen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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in Irland, studierte in London, wurde Wundarzt am Christ Hospital, 1814 Professor der Anatomie
und Chirurgie am Kollegium der Wundärzte und starb 20. April 1831 in Enfield. Seine Schriften
erschienen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0039,
Chirurgie |
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. 1106) und Avenzoar (gest. 1162). Nach der Zeit der Araber blühte die Medizin in der Schule zu Salerno in Unteritalien. Der berühmteste Wundarzt dieser Schule ist Roger von Parma (um 1200). Zu neuer Blüte erwachte das Studium der C. im 13. Jahrh
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Coomassiebis Cooper |
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südlichen Hauptarm des C. haben Deutsche die Missionsstation Copperamana gegründet.
Cooper (spr. kuh-), 1) Sir Astley Paston, Wundarzt, geb. 23. Aug. 1768 zu Brooke in der Grafschaft Norfolk, besuchte das Guy's und St. Thomas Hospital zu London
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0985,
Geburtshilfe (gegenwärtiger Stand, Lehranstalten und Entbindungshäuser) |
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Kunst in Aufnahme zu bringen. In Deutschland entwickelte sich die G. nur langsam; es blieb fast alles den Hebammen überlassen, welche nur in sehr gefährlichen Fällen Wundärzte hinzuriefen. Notdürftig wurde durch Hebammenbücher für den Unterricht
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Jennerbis Jensen |
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. Andre Orte von Bedeutung sind Minussinsk und Turuchansk.
Jenner (spr. dschenner), Edward, Mediziner, geb. 17. Mai 1749 zu Berkeley in Gloucester, bildete sich anfangs bei einem Wundarzt in Sudbury bei Bristol, studierte seit 1770 zu London und ließ
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0219,
Kriegssanitätswesen (Geschichtliches) |
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Altertums, bei denen die Pfeilzieher als Wundärzte wirkten durch das Ausziehen von Pfeilen, Stillen von Blutungen und Anlegen von Verbänden. Xenophon hatte bei dem Rückzug der Zehntausend Wundärzte mit; auch die ägyptischen Heere wurden von heilkundigen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Wellingtonia giganteabis Welna |
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, 1844 Fellow des Royal College of Surgeons, war dann mehrere Jahre als Wundarzt in der englischen Flotte thätig und machte den Krimkrieg als Wundarzt mit. Nach dem Frieden wurde er Arzt bei dem Samaritan Hospital for women and children in London
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Boviobis Bowman |
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Demonstrator in Anatomie am King's College und zum assistierenden Wundarzt im King's College-Hospital ernannt und gleichzeitig als Arzt bei dem Royal-London-Ophthalmic-Hospital angestellt. Er schrieb "Lectures on the parts concerned in the operations of the
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Jenitschibis Jensen |
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Gloucester, lernte anfangs bei einem Wundarzt
in Sudbury bei Bristol und setzte seit 1770 seine
chirurg. Studien namentlich unter seinem Lands-
mann John Hunter in London fort. Nachher ließ
er sich in seinem Geburtsort als Wundarzt nieder,
wo
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Scarlettabahnbis Scaurus |
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der Anatomie nach Modena, wo er auch erster Wundarzt am Hospital wurde. Während der acht Jahre, die er hier verlebte, wurden von ihm fast alle mediz. Anstalten, namentlich ein anatom. Hörsaal und eine chirurg. Klinik neu geschaffen. Vom Herzog Ercole
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Guillotière, Labis Guilmant |
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Lepelletier für das Köpfen und auf den Bericht des Sekretärs der Wundärzte, Ant. Louis, für einen der in England im Gebrauch gewesenen Köpfmaschine ähnlichen Mechanismus. Die Maschine wurde auf dem Grèveplatz errichtet und die erste Hinrichtung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Medizinalgewichtbis Medizinalpersonen |
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mit Österreich-Ungarn vom 30. Sept. 1882. Dieselbe erstreckt sich auf Ärzte, Wundärzte, Tierärzte und Hebammen. Diese M. sollen befugt sein, ihre Berufsthätigkeit auch in den in der Nähe der Grenze gelegenen Orten des andern Staats in gleichem Maß auszuüben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0805,
Berlin (Verwaltung) |
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, 1 gerichtlichen Wundarzt und 4 Kreistierärzten; außer diesen gehören zum Ressort des Polizeipräsidiums die Schutzblattern-Impfungsanstalt und die Sanitätskommission mit 50 Revierärzten; 16 Hospitäler (darunter 2 städtische mit 1140 Kranken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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Mesozoische Formationsgruppe.
Chirothesie (grch.), Heilung durch Handauflegen.
Chirrheuma (grch.), Rheumatismus der Hand.
Chirurg (grch.), Wundarzt, s. Chirurgie.
Chirurg, eine Fischart, s. Lederfische.
Chirurgenkongreß, s. Chirurgie (S. 238a
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0982,
Gewerbegesetzgebung |
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und diejenigen
Personen, welche sich als Arzte (Wundärzte, Augen-
ärzte, Geburtshelfer, Zahnärzte und Tierärzte)
oder mit gleichbedeutenden Titeln bezeichnen, oder
seitens des Staates oder einer Gemeinde als solche
anerkannt oder mit amtlichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Aderflüglerbis Aderlaß |
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eine Kompresse auf und befestigt diese mit einigen Bindentouren. Der Arm muß dann etwa 24 Stunden ruhig gehalten werden, und der Verband wird erst nach 3 Tagen entfernt. Trotz aller Geschicklichkeit und Umsicht des Wundarztes können beim A. doch schlimme
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Antoniuskreuzbis Antragsverbrechen |
Öffnen |
der Rechtsanwalte, Advokaten, Notare, Verteidiger, Ärzte, Wundärzte, Hebammen, Apotheker und deren Gehilfen (§ 300), verbotenes Kreditgeben an Unmündige (§ 301, 302) und Sachbeschädigung (§ 303). Auch einige Übertretungen werden nach dem deutschen Strafgesetzbuch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
Öffnen |
eines Nachweises der Befähigung erteilte Genehmigung zum Gewerbebetrieb der Ärzte (Wundärzte, Augenärzte, Geburtshelfer, Zahnärzte, Tierärzte) und der Apotheker.
Approbieren, nach erfolgter Prüfung genehmigen, gutheißen; approbativ (approbatorisch), billigend
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
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, studierte seit 1801 in Aberdeen und London, fungierte als Wundarzt im Dienste der Ostindischen Kompanie, ließ sich 1811 in London nieder und ward 1837 Leibarzt der Königin. Er hielt Vorträge über Physik, erfand einen nach ihm benannten Ventilator und Ofen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
Öffnen |
, der nach gesetzlichen Taxen kurierte, und es bestanden besondere, einseitig gebildete Klassen von Ärzten, z. B. Wundärzte, Landärzte, Militärärzte etc. Abstufungen, die dem innern Wesen der ärztlichen Wissenschaft gänzlich zuwider sind, da diese sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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. Von jetzt an und namentlich nach der geschehenen Vereinigung der B. und Barbiere wurden beide und die Wundärzte als nicht voneinander unterschiedene Handwerker betrachtet. Seitdem wurde die Ausübung der niedern Chirurgie nur denjenigen zugestanden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Basedowsche Krankheitbis Basel (Kanton) |
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, Eisenpräparate, Seebäder u. dgl. erzielt worden.
Basedowsche Regel, s. Proportion.
Baseilhac (spr. basäjack), Jean, Wundarzt, geb. 1703 zu Poevastruc bei Tarbes, Leibchirurg des Erzbischofs von Bayeux, trat 1729 als Jean de Saint-Come in den Orden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bathriumbis Bätica |
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448
Bathrium - Bätica.
Bathrium (lat.), Sitzbank; wundärztliches Lager zum Zweck der Einrichtung verrenkter Glieder.
Bathsĕba, Weib des Chetiters Urias (s. d.), erregte das Wohlgefallen des Königs David, der mit ihr Ehebruch trieb und nach dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Bestätigenbis Besteck |
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, wie sie der Wundarzt für die gewöhnlichsten Vorfälle
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Blitzpulverbis Bloch |
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einem jüdischen Wundarzt in Hamburg, lernte hier Deutsch und Latein und begab sich dann nach Berlin, um mit Unterstützung dortiger Verwandten sich dem Studium der Medizin und Naturgeschichte zu widmen. Nachdem er zu Frankfurt a. O. in der medizinischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Buckinghamshirebis Buckle |
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. 1826 zu Winchester, studierte Medizin, wurde Wundarzt am St. George's Hospital und 1854 Regimentsarzt bei der englischen Garde, von welcher Stellung er 1863 zurücktrat. Er widmete sich mit Vorliebe den Naturwissenschaften und erwarb sich große
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
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1817 als außerordentlicher Professor der Chirurgie nach Heidelberg, wo er 1819 zum ordentlichen Professor ernannt wurde. Er errichtete daselbst die chirurgisch-ophthalmiatrische Klinik, aus der eine Menge tüchtiger Wundärzte hervorgegangen sind. 1864
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Ciudad Rodrigobis Civilis |
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.
Ciuda Vieja, s. Guatemala.
Civetta, niederländ. Maler, s. Bles 1).
Civette, s. Zibetkatze.
Civiale (spr. ssiwjall), Jean, Wundarzt, geboren im Juli 1792 zu Thiézac (Cantal), studierte in Paris, wurde Arzt am Hôtel-Dieu daselbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Coleonibis Coleridge |
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und lebte nach seiner Rückkehr ohne Anstellung bei einem Freunde, dem Wundarzt Gillman, zu Highgate. Innig vertraut mit der deutschen romantischen Litteratur, ein Verehrer Goethes, Schillers und Tiecks, wandte er sich mit seinem Reformationseifer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Cui bonobis Cullen |
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in der Grafschaft Lanark, bildete sich in Glasgow zum Wundarzt aus, fungierte als solcher bei der Ostindischen Kompanie, studierte dann in Edinburg, ward 1746 Professor der Chemie in Glasgow und 1751 Professor der Pharmakologie, ging 1756 nach Edinburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Davoûtbis Davy |
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. 1778 zu Penzance in Cornwall, war seit 1795 Lehrling bei einem Wundarzt, welcher zugleich die Apothekerei betrieb, und kam dann als Gehilfe zu Beddoes in Bristol, der ihn 1798 in seiner medizinischen Anstalt (Pneumatic Institution) beschäftigte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Desappointierenbis Descamps |
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am Hôtel-Dieu, auch Lehrer der chirurgischen Klinik an derselben; starb 1. Jan. 1795. D. ist der Stifter einer neuen chirurgischen Schule, die dem In- und Ausland viele der vorzüglichsten Wundärzte gegeben. Sein Hauptverdienst besteht darin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Diedenhofenbis Dieffenbach |
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Wundarzt einer chirurgischen Abteilung des Chariteekrankenhauses, 1832 zum außerordentlichen, 1840 zum ordentlichen Professor und Direktor der chirurgischen Klinik ernannt. Er starb 11. Nov. 1847. Unter den verschiedenen Zweigen der Operativchirurgie hat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Exstirpierenbis Extension |
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die Manipulationen in Gestalt von Zug und Gegenzug, welche von den ärztlichen Gehilfen am obern und untern Ende eines Knochenbruchs oder eines ausgerenkten Gelenks ausgeführt werden, während der Wundarzt seine Aufmerksamkeit auf die Bruchstelle richtet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Felddiakonenbis Feldeisenbahnen |
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. Feldbrücke (Ponton).]
Felddiakonen, freiwillige Krankenpfleger im Feld, jüngere Männer, die, von besondern Vereinen in Krankenpflege und Verbandlehre unterrichtet und mit den nötigen wundärztlichen Hilfsmitteln ausgerüstet, nach dem Kriegsschauplatz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0984,
Geburtshilfe (Geschichtliches) |
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einen enormen Fortschritt bezeichnet und zu den glänzendsten Resultaten führte. So verschafften die Bestrebungen dieser Männer nach und nach der männlichen G. mehr Eingang und Vertrauen. Der Umstand, daß Ludwig XIV. einen Wundarzt, Namens J. Clément
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0025,
Haller |
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humani" (Laus. 1757-66, 8 Bde.) erschienen. 1750 übernahm H. den Vorsitz in dem von ihm gestifteten Kollegium der Wundärzte; 1751 ward auf seinen Vorschlag eine Entbindungsanstalt gegründet und die königliche Societät der Wissenschaften eröffnet, zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0077,
Händel |
Öffnen |
"Export", Organ des Zentralvereins für Handelsgeographie (Berl., seit 1878).
Händel, Georg Friedrich, Komponist, geb. 23. Febr. 1685 zu Halle a. S. als Sohn eines Wundarztes, spielte schon als siebenjähriger Knabe ziemlich fertig Klavier und Orgel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Hayezbis Haynau |
Öffnen |
249
Hayez - Haynau.
Schlitten 81° 35' nördl. Br. Nach seiner Rückkehr (Oktober 1861) machte er den Bürgerkrieg als Wundarzt in der Nordarmee mit, veröffentlichte nach dem Friedensschluß den Reisebericht "The open Polar Sea" (New York 1867
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Herbsteinbis Herculaneum |
Öffnen |
durch die darin noch in verschlossenen Vorratskammern gefundenen Viktualien. Außerdem hat man z. B. chirurgische Instrumente in dem Haus eines Wundarztes und die Bude eines Barbiers entdeckt, in welcher alles, die Gerätschaften, die Wartebänke für die Kunden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Huntebis Hunter |
Öffnen |
und machte als Stabschirurg die Expedition nach Belle-Isle und den Feldzug nach Portugal mit. Nach seiner Rückkehr wurde er 1768 dirigierender Wundarzt am St. Georgshospital, 1790 erster Generalchirurg der Armee und Generalinspektor der Militärhospitäler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Hunterinselnbis Hunyadi |
Öffnen |
813
Hunterinseln - Hunyadi.
Seine Sammlungen für Anatomie und Chirurgie wurden von der Regierung angekauft und dem königlichen Kollegium der Wundärzte überlassen. Er schrieb: "Natural history of the human teeth" (Lond. 1771-1778, 2 Bde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
Öffnen |
Schlaf (s. Magnetische Kuren) stellt eine analoge Erscheinung dar: aber erst der englische Wundarzt James Braid (gest. 1860 in Manchester) machte denselben seit dem Jahr 1841 zum Gegenstand eines genauern, wissenschaftlichen Studiums, schrieb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Konkursmassebis Konnewitz |
Öffnen |
aus dem letzten Jahr vor der Eröffnung des Verfahrens. 4) Die Forderungen der Ärzte, Wundärzte, Apotheker, Hebammen und Krankenpfleger wegen Kur- und Pflegekosten aus dem letzten Jahr vor der Eröffnung des Verfahrens, insoweit der Betrag
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Ladungscertifikatbis Lafage |
Öffnen |
in den Hospitälern zu Nantes, befand sich 1799 bei der Westarmee als Wundarzt, studierte dann noch unter Corvisart in Paris und wurde 1816 Arzt am Hospital Necker zu Paris. Hier sammelte er seine Beobachtungen mit dem von ihm erfundenen Stethoskop an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
Öffnen |
, habilitierte sich 1802 mit der Schrift "Über eine einfache und sichere Methode des Steinschnittes" (Würzb. 1802) in Göttingen und ward als Wundarzt des akademischen Hospitals angestellt. Er baute ein eignes Auditorium für seine anatomischen Vorlesungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Magierbis Magisterium |
Öffnen |
, Wahrsager und Gaukler Asiens, welche zugleich als Wundärzte und Traumdeuter in großem Ansehen standen, und noch gegenwärtig versteht man unter Magiern oder Magikern die sogen. Zauberer und Taschenspieler. - Magisch, zauberisch, zauberhaft; magische Laterne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Medizinbis Medizinalbehörden |
Öffnen |
sie mindestens aus fünf Mitgliedern, Räten und Beisitzern bestehen, unter denen sich außer einem wissenschaftlichen Wundarzt und einem Geburtshelfer ein Pharmazeut und ein Tierarzt befinden sollen. Ihre Obliegenheiten und Befugnisse sind hauptsächlich die Angabe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Medizinalpflanzenbis Medizinieren |
Öffnen |
dagegen ist durch die Gewerbeordnung vom 21. Juni 1869 die Gewerbefreiheit auch auf die ärztliche Praxis ausgedehnt, und nur diejenigen Medizinalpersonen, welche sich als Ärzte oder mit gleichbedeutenden Titeln (Wundarzt, Augenarzt, Geburtshelfer, Zahnarzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Olymposbis O'Meara |
Öffnen |
südwestlich von Grosseto in das Mittelländische Meer.
O'Meara (spr. omihrä oder omehrä), Barry Edward, der Arzt Napoleons I. auf St. Helena, geboren um 1780 in Irland, diente als Wundarzt auf der britischen Flotte und war 1815 auf dem Bellerophon, auf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
Öffnen |
. Opus operatum) zu erringen.
Operatīv (neulat.), auf praktisches Handeln, im engern Sinn: auf chirurgische Operationen bezüglich; operative Heilkunde, s. v. w. Chirurgie; Operateur (franz., spr. -tör), s. v. w. Wundarzt.
Operātum (lat.), etwas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Owensboro'bis Owidiopol |
Öffnen |
der Staaten, teils der Union ermittelt hatte. Er starb 13. Nov. 1870 in New Harmony.
3) Richard, Naturforscher, geb. 20. Juni 1804 zu Lancaster, studierte seit 1824 Medizin in Edinburg, ließ sich dann als Wundarzt in London nieder, ward 1835
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Parabiagobis Paradies |
Öffnen |
unter der Leitung des Abtes Tritheim in Sponheim mit Chemie sowie bei dem Wundarzt Fugger mit Alchimie. Auf langen abenteuerlichen Irrfahrten wußte er seine Kenntnisse wesentlich zu bereichern, und als er dann wieder in Deutschland auftrat, erregte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
Öffnen |
. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Paré, Ambroise, Mediziner, geb. 1517 zu Bourg Hersent bei Laval im Departement Maine, bildete sich drei Jahre hindurch unter den Barbiers-chirurgiens des Hôtel-Dieu in Paris, machte 1536 als Wundarzt den Feldzug in Italien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Parkbis Parker |
Öffnen |
733
Park - Parker.
Transport der Armeebedürfnisse; vgl. Belagerungspark.
Park, Mungo, Afrikareisender, geb. 10. Sept. 1771 zu Fowlshiels bei Selkirk (Schottland), studierte in Edinburg Medizin, fungierte hierauf als Wundarzt in London
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Paulabis Pauli |
Öffnen |
der "Chirurgie" des Abulkasem und dadurch indirekt zum Teil die Quelle für die Kenntnisse der Wundärzte des Abendlandes gewesen.
Paula (für Paola, s. d.), 1) Franz de, s. Franz von Paula.
2) Vinzenz de, s. Vinzenz von Paul.
Paulāner, s. Minimen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Richard von St. Viktorbis Richebourg |
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, Correspondence of Sam. R. (Lond. 1804, 6 Bde.); E. Schmidt, R., Rousseau und Goethe (Jena 1875).
2) Sir John, Reisender im arktischen Amerika, geb. 5. Nov. 1787 zu Dumfries in Schottland, studierte zu Glasgow Medizin, trat als Wundarzt in die britische Marine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Rosenkranzfestbis Rosenobel |
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der Anatomie und Chirurgie und starb 29. Febr. 1820. Er schrieb: "Beiträge zur Zergliederungskunst" (Leipz. 1800, 2 Bde.); "Chirurgische anatomische Abbildungen für Ärzte und Wundärzte" (Weim. 1804-12, 3 Bde.); "Handbuch der Anatomie des menschlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Scarpabis Scaurus |
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erster Wundarzt Napoleons, trat 1812 in den Ruhestand, war aber später noch kurze Zeit Direktor der medizinischen Fakultät in Pavia. S. starb 31. Okt. 1832 auf seinem Landsitz in Bonasco. Er schrieb: "Observationes de structura fenestrae rotundae
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schilfvogelbis Schiller |
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er als Feldscher in bayrischen Diensten am österreichischen Erbfolgekrieg teil und ließ sich dann 1749, nach dem Frieden heimgekehrt, in Marbach als Wundarzt nieder. Hier heiratete er im Juli d. J. die Tochter des Bäckers und Löwenwirts Kodweis, Elisabeth
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Smolkabis Smorzando |
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die Stelle eines Wundarztes an Bord eines Linienschiffs an, das 1741 nach Westindien segelte. Nachdem er daselbst nach mancherlei Schicksalen seinen Abschied genommen, kehrte er 1746 nach England zurück und betrat die schriftstellerische Laufbahn mit dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Stanley Poolbis Stans |
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mitgebrachtes Boot mit 70 Warenladungen unter dem Wundarzt Parke und dem Kapitän Nelson, beide marschunfähig und verwundet, bei dem Sklavenhändler Kilonga-Longa zurückgelassen werden mußte. Endlich wurde Ibwiri erreicht, wo an Stelle des bisherigen dichten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Verpflichtungsscheinbis Verrenkung |
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. und das Geübtsein in den eben erwähnten Kunstgriffen notwendig, weshalb dieselbe nur einem geschickten Arzt oder Wundarzt zu übertragen ist. Nach geschehener
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0176,
Veterinärwesen (Geschichtliches, staatliche Regelung, Lehranstalten) |
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erwünscht sei, und daß deshalb auch Tierärzte von geringerer Bildung beschafft werden müßten. Diese Ansicht führte nach Analogie der Medizinalverfassung, welche neben den eigentlichen Ärzten noch sogen. Wundärzte erster und zweiter Klasse zuließ, zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wojcickibis Wolf |
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in Devonshire, besuchte die Schule zu Bodmin, kam dann zu seinem Oheim, einem Wundarzt zu Fowey in Cornwall, in die Lehre, bildete sich zu London weiter aus und folgte 1768 dem Gouverneur Sir William Trelawney als Leibarzt nach Jamaica. Bald kehrte er nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
Zweikampf |
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das Verbrechen der Tötung oder Körperverletzung Platz. Hinsichtlich der mitwirkenden Personen gelten zwar die allgemeinen Bestimmungen über Mitthäter, Anstifter und Gehilfen; es sind jedoch die Sekundanten, die zugezogenen Zeugen, Ärzte und Wundärzte straflos
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Freiwilligebis Freycinet |
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Bezirkotommando oder einer Unteroffizierschule. Der F. muß sich verpflichten, nach Überweisung aus der Unteroffizierschule an einen Truppenteil noch 4 Jahre zu dienen.
Frejus, (1880)2712 Eimv.
Frere Come, Ordensname des franz. Wundarztes Jean Baseilhac
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
Englische Litteratur (Reisebilder und -Berichte) |
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Warre aus Vorträgen Döllingers übertragen.
Die Schauspieler haben in »History of the London stage« von dem Geistlichen Fleay, der bereits ein Buch über Shakespeare geschrieben, ihren Chronisten gefunden, die Wundärzte alten Stils den ihrigen in »The
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Arnoldibis Arnott |
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-Modschib trennt die jetzigen Landschaften el-Kerak und el-Belka.
Arnott, George Walker, s. Arn.
Arnott, Neill, engl. Arzt und Physiker, geb. 1788 zu Dysart bei Montrose, studierte seit 1801 zu Aberdeen und London, trat dann als Wundarzt in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ärztliche Standes- oder Bezirksvereinebis As (Gewicht) |
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962
Ärztliche Standes- oder Bezirksvereine - As (Gewicht)
und besondere Wundärzte giebt. Andererseits spaltet sich die ärztliche Thätigkeit wissenschaftlich und praktisch immer mehr in einzelne Zweige und so treten unter den Ärzten sog
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Base (chemisch)bis Basel (Kanton) |
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1894).
Baseilhac (spr. basäjáck), Jean, bekannter unter dem Namen Frère Côme, Wundarzt, geb. 5. April 1703 zu Pouyastruc bei Tarbes, Leibchirurg des Erzbischofs von Bayeux, trat unter dem Namen Jean de Saint-Côme 1729 in den Orden der Feuillants zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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, auf der er steht, den Ton f enthält. In neuerer Zeit wird er nur auf der 4. Linie gebraucht.
Baßstraße, Meerenge zwischen der Insel Tasmanien und der Südküste von Australien, 300 km lang und 200 km breit, benannt nach dem Wundarzt George Baß
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bathosbis Bathurst |
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. starb 21. Aug. 1614, wahrscheinlich an Gift. – Vgl. von Elsberg, Die Blutgräfin, Elisabeth B. (Bresl. 1894).
Bathos (grch.), die Tiefe, das Gemeine in der Literatur.
Bathrĭum (grch. Bathrĭon ), wundärztliches Lager zur Einrichtung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Beschneidepressebis Beschreibung |
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von eigens darin geübten Männern, genannt
Mohel , d. i. Beschneider. An einigen Orten ist ein Wundarzt zugegen. Dieser seltsame
Gebrauch hat sicher nichts mit diätetischen Rücksichten (Reinlichkeit u. a.) zu thun, die dem höchsten Altertum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Blitzsinterbis Blochmann |
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mit den rabbinischen Schriften verschaffte ihm indes doch eine Hauslehrerstelle bei einem jüd. Wundarzt in Hamburg. Hier erst lernte er Deutsch lesen; auch fing er das Lateinische an und beschäftigte sich mit Anatomie. Endlich trieb ihn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Bosworthbis Botanik |
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Heinrichs III. von Frankreich, geb. 1530 zu Asti in Piemont, machte sich als Arzt durch seine übermäßige Vorliebe für den Aderlaß, als Wundarzt durch seine verdienstvollen Untersuchungen über die Schußwunden bekannt, die er im Gegensatz zu Vigo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Catilinarische Existenzenbis Cato (Marcus Porcius Cato Censorius) |
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-), wundärztliches Messer zu Amputationen und ähnlichen Operationen.
Cato (Catonis disticha de moribus ad filium), Name einer seit dem 4. Jahrh. n. Chr. bekannten (einem Dionysius C. zugeschriebenen) Spruchsammlung, deren Verfasser unbekannt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Consilia evangelicabis Consolidantia |
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Maßregel als C a.
Eonswa, Beiname der Göttin Ops (s. d.).
vonsodrin! (lat.), Geschwisterkinder, von zwei
Schwestern geboren.'
Von3o1iaa.ntia. (lat.), wundärztliche Mittel zur
Befestigung lockerer oder erweichter Teile (z. B. der
Zäbne, des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Cookebis Cooper (Sir Astley Patson) |
Öffnen |
am Et.
Thomas-Hospital, einige Zeit nachher Wundarzt
am Guy's-Hospital. Er ging 1792 nach Paris,
um Desault am Hotel-Dieu zu hören, und ließ
sich dann in London als praktischer Arzt nieder.
Georg IV. ernannte ihn zum Leibwundarzt und 1821
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0966,
von De Sauss.bis Descartes |
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der vorzüglichsten Wundärzte Europas gebildet
haben. Sein Verdienst besteht vorzüglich darin, daß
er Genauigkeit und Methode in das Studium der
Chirurgie brachte, die Behandlung der Knochen-
brüche durch Angabe verbesserter Vcrbandarten
(Defaultscher
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Dieffenbachbis Diego Suarez |
Öffnen |
unter Walther in Bonn.
Nach Vollendung seiner Studien ging er 1822 nach Berlin und wurde 1830 dirigierender Wundarzt an der Charité, 1832 außerord., 1840 ord. Professor und Direktor
der chirurg. Klinik. Er starb 11. Nov. 1847 plötzlich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
Dublin |
Öffnen |
und Wundärzte (Physicians und Surgeons) erteilen Diplome in der Medizin. King’s Inn ist eine Schule für Rechtspraktitanten. Mit der Ackerbauschule in der Vorstadt Glasnevin ist eine Musterwirtschaft verbunden. Außerdem giebt es Arzneischulen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Exsultierenbis Externsteine |
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; Extensibi-
lität, Ausdehnbarkeit.
Extension (lat.), Ausdehnung, Streckung. In
der Chirurgie sind E., der Zug, und Kontra-
extension, der Gegenzug, die entweder mittels
der Hände des Wundarztes und seiner Gehilfen
oder mit Zuhilfenabme von Schlingen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Falcesbis Falconer (Hugh) |
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als Wundarzt in die Dienste der Ostindischen Compagnie, die ihm 1832 die Aufsicht über den botan. Garten in Saharanpur am Fuße des Himalaja übertrug. Von hier aus unternahm er geolog. Untersuchungen der dem Hauptzuge des Himalaja vorliegenden Kette
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Flinders (Matthew)bis Flinschʼ Schriftgießerei |
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den Wundarzt Baß auf seiner Fahrt an der Südostküste Australiens in einem kleinen Kahne, nahm 1798 die Inseln am Osteingange der Baßstraße auf und machte mit Baß die Fahrt durch diese und rings um Tasmanien. Auf einer neuen Entdeckungsreise 1801
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Folzbis Fonds |
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nicht
vertrug, nach Nürnberg über, wo er als Barbier und Wundarzt vor Sept. 1515 starb. Seine zahlreichen Schwanke, Kampfgespräche, Rätsel,
Neujahrsgrüße, Fastnachtspiele, Meisterlieder zeigen die Unsauberkeit der Zeit von der schlimmsten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Frèrebis Fréron (Elie Catherine) |
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), Sonntagstoilette
l1856), Heimkehr vom Bade; ferner: Das Crucifix,
Der Kunsthändler (Hamburg, Kunsthallc). Er starb
>m Juni 1886 in Anvers-sur-Oise. l^Baseilhac.
Frere Cöme (spr. frähr tohm), Wundarzt, s.
Freren, Stadt im Kreis Lingen dcs preuß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Funditoresbis Fünfkirchen |
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iBcrl. 1876).'
Fundfchein, Fundbericht oder Obdnk-
tions bericht (Visum i-6p6i-tnm), der Bericht des
Arztes oder Wundarztes über Befund und Ergeb-
nis einer gerichtlichen Leichenobduktion und Lek-
tion, insbesondere über Todesart
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0632,
Geburtshilfe |
Öffnen |
. seitens männlicher Ärzte nach und nach mehr Eingang verschafften. Die Vorurteile gegen die G. wurden endlich wenigstens in den höhern Ständen dadurch fast gänzlich besiegt, daß Ludwig XIV. den berühmten Wundarzt Clement aus Arles zur Entbindung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Geburtstagbis Geckonen |
Öffnen |
, wird durch die Biegung der Löffel nach der Kante gebildet. - Die G. wurde wahrscheinlich von dem engl. Chirurgen Peter Chamberlen und einigen holländ. Geburtshelfern schon gebraucht, aus Eigennutz aber verheimlicht, von Palsyn, Wundarzt und Lehrer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Gipsenbis Giraffe (Tier) |
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zu erhärtenden Verbänden, die
namentlich bei der Behandlung von Knochenbrüch en, Gelenkkrankheiten und Verkrümmungen in der Heilkunde eine ausgedehnte Anwendung finden.
Die Gipsverbände, als deren Erfinder der holländ. Wundarzt Mathysen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Guimarãesbis Guinea |
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von dem Sekretär des Kollegiums der Wundärzte, dem Doktor Antoine Louis (geb. zu
Metz 1723, gest. zu Paris 1792), einen motivierten Bericht über die nach dem Gesetze von 1791 angemessenste Weise der Enthauptung. Louis
entsprach diesem Auftrag
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