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99% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0006, von Aaron bis Abaddon Öffnen
. 1 Chr. 7, 3 ff. c. 25. 1 ff. sein Lob, Sir. 45,7 ff. wird gegen Christum gehalten, Ebr. 5, 1 ff. Aas §. 1. I) Eigentlich ist ein Aas der todte Körper eines natürlicher Weise, oder durch Seuche umgefallenen, oder auf andere als Schlachtungs-Art
52% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0013, von Aargletscher bis Aasen Öffnen
11 Aargletscher – Aasen Aargletscher , Eisströme im Ursprunggebiete des Haslithals, an der Nord- und Ostseite des Finsteraarhornstockes. Der Unteraargletscher
44% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0011, von Aarifi Pascha bis Aasvär Öffnen
. starb auf dem Berg Hor, wo heute noch sein vermeintliches Grabgewölbe gezeigt wird. Aaronsstab , Aaronswurzel , s. Arum . Aas , die Leichname gestorbener oder getöteter
37% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0005, von Aach bis Aberdaregebirge Öffnen
1884 des Auswärtigen Ministeriums enthoben und zum Präsidenten des Staatsrats ernannt. Aasen *, Ivar Andreas, norweg. Dichter und Sprachforscher, geb. 1813 auf Söndmöre, schrieb als Hauslehrer ein grundlegendes Werk über die norwegischen
37% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0004, von Aarwangen bis Aberystwith Öffnen
Schulhaus; Ackerbau, Viehzucht, Jahrmärkte und Viehhandel. Aasen *, Ivar, starb 23. Sept. 1896 in Kristiania. Aat, die norweg. Benennung für die Nahrung des Herings, die wesentlich aus sehr kleinen Spaltfußkrebschen besteht. Abaliget *, an
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0060, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
der Städte und dem Handel hin, wie der Rabe aus der Arche Noä entlassen beim Aas geblieben und nicht zurückgekehrt ist Gen. 8.; denn wo ein Aas ist, da sammeln sich die Adler. Luc. 17. So geben verwerflicherweise manche Adelige um der Genüsse
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0014, von Aasfliege bis Abai Öffnen
und gewöhnlich zu Aas wird. Aaskäfer ( Silphidae ), eine Familie von Käfern mit zehn- oder elfgliederigen keulenförmigen Fühlhörnern ( Clavicornia ) und sechs freien Hinterleibsringen, die meist ganz von den Flügeldecken bedeckt werden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0020, Geier Öffnen
sehr gut, ist äußerst jähzornig und tückisch und greift angeschossen den Menschen an. Vom Aas frißt er besonders die Eingeweide, soll sich aber auch über kranke oder sonst wehrlose Tiere hermachen. Er bildet Nistansiedelungen auf Felsen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0798, Hund (Haushunde) Öffnen
und nähren sich meist von Aas, Mäusen etc. Sie sind im allgemeinen elend und verkommen und können bisweilen zu einer wahren Landplage werden; in den Städten machen sie sich durch Vertilgen von Aas nützlich. Die Haushunde stimmen in Lebensweise
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0833, von Hyänenhund bis Hydatopyrogene Öffnen
aus, dringen bis in die Ortschaften, fliehen aber vor jedem Angriff und wagen sich nur an Schafe, Ziegen, junge Schweine, fressen aber am liebsten Aas und graben in Südostafrika die nur leicht verscharrten Leichen der Hottentoten aus. Den Reisezügen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0597, von Raubzeug bis Rauch Öffnen
597 Raubzeug - Rauch. blütern, die sie lebend erbeuten; manche fressen aber auch Aas. Vor der Verdauung erweichen sie die aufgenommene Speise im Kropf, aus dem sie die zusammengeballten Federn und Haare als Gewölle ausspeien. Sie bewohnen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0699, von Geien bis Geier (Vogel) Öffnen
auf die erspähte Beute herab. Die Nahrung der G. besteht vorzugsweise aus Aas, und sie sind durch ihre Nahrung wie auch durch ihre widrige Ausdünstung ekelhafte Geschöpfe. Doch erweisen sie sich für heiße
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0074, Blütenbestäubung Öffnen
ausschließlich von Sphingiden und Noktuen, nach Aas riechende Blüten von Fleisch- und Kotfliegen besucht und gekreuzt. Die Nektar absondernden Stellen der Blüte (Safthalter, Nektarium) zeigen je nach der Natur ihres Trägers ein mannigfach wechselndes Aussehen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0862, Pilzgärten Öffnen
. Gleichzeitig mit der in den Abendstunden stattfindenden Entfaltung des Pilzes findet ferner die Ausscheidung eines höchst unangenebmen Ge- ruches statt, der neben der auffallenden Gestalt Aas- fliegen anlockt, die die an der Oberfläche des Hutes
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0114, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
vermehren. Wie denn der Prediger im fünften sagt 1): wo viel Guts ist, da sind auch viel, die es essen; und Matth. im vierundzwanzigsten 2): wo ein Aas ist, da sammeln sich die Adler. Und wo viele Menschen sind, da ist auch viel Handel und Handwerk. So sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0121, Adler (zoologisch) Öffnen
Wanderfalken die Beute ab und raubt dem Jäger das erlegte Wild. Aas verschmäht er nicht. Er schlingt stets Haare und Federn hinab und speit sie als Gewölle wieder aus. Er horstet auf Felsen oder Bäumen und legt 2-3 weißliche oder grünlichgraue, grau
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0122, Adler (symbolische Bedeutung) Öffnen
paarweise und erregt durch seine Schönheit und seine laute Stimme allgemeine Bewunderung. Er nährt sich von Fischen und Aas, horstet auf hohen Bäumen oder Felsen und legt 2-3 weiße Eier. Der gemeine See- oder Meeradler (Fisch-, Gänseadler, Steingeier
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0373, von Fliegende Brücken bis Fliegendes Korps Öffnen
vertreten. Am bekanntesten sind: die Stubenfliege (M. domestica L.), mit aschgrauem, schwarz gestreiftem Rückenschild und schwarz gewürfeltem, an der Unterseite braungelbem Hinterleib; die blaue Schmeißfliege (Brechfliege, Brummer, Aas-, Fleischfliege, M
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0797, von Humustheorie bis Hund Öffnen
. Sie nähren sich von Säugetieren und Vögeln, fressen frische Beute nicht lieber als Aas, manche auch sehr gern Knochen, außerdem Fische, Reptilien, Krebse, Insekten, allerlei Feld- und Gartenfrüchte, Gras, Knospen, Wurzeln, Moos. Sie werfen meist 4-6
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1006, von Kondolenz bis Konek Öffnen
zum Meer herab. Im äußersten Süden findet er sich auf den Klippen an der Küste. Er lebt in Gesellschaften von 40-50 Stück, nährt sich hauptsächlich von Aas, raubt auch junge Ziegen und Lämmer, stürzt Vicunnas, Huanakos und andre Tiere in Abgründe
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0214, von Marabuseide bis Marák Öffnen
Deckfedern außerordentlich entwickelt, namentlich von der Wurzel an fein zerschlissen sind. Sie sind außerordentlich gefräßig, streiten mit den Geiern um jedes Aas, sind wehrhaft und wissen sich überall die Herrschaft zu sichern. Der afrikanische M
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0256, Norwegische Litteratur (Selbständigkeit im 19. Jahrh.) Öffnen
"), Bernh. Herre ("En Jægers Erindringer") und Harald Meltzer ("Smaabilleder af Folkelivet") anzuführen. Dazu kamen Ivar Aasens Handbuch der "Bauernsprache" sowie seine verschiedenen Abhandlungen über Dialekte und seine gefühlswarmen Dichtungen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0397, von Feldbaum bis Fell Öffnen
. Es war Honig im Felde, 1 Sam. 14. 25. David verbarg sich auf dem Felde, 1 Sam. 20. 5. 11. 24. 35. Einer ging aufs Feld, daß er Kraut läse, 2 Kon. 4, 39. Iesabels Aas war wie Koth auf dem Felde, 2 Kon. 9, 37. Ein Mensch blühet wie eine Blume
0% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0089, von Sache bis Sammeln Öffnen
. 15, 3. Daß du deinem Bruder Samen Büchners Hand-Concord. Anhang. erweckest, 1 Mos. 38, 8. Gott hat mich auch deinen Samen sehen lassen, 1 Mos. 48, 11. Ich will euren Samen mehren, 3 Mos. 33, 13. Und ob ein solch Aas fiele auf Samen, 3 Mos. 11
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1019, von Blattgelb bis Blatthornkäfer Öffnen
, und die Käfer sowohl als die Larven sind im Haushalt der Natur von Bedeutung, indem sie faulende Stoffe, besonders Exkremente, mit unglaublicher Schnelligkeit hinwegräumen; einige tropische Arten leben von Aas. Viele B. richten aber auch am Laub
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0740, von Schweigsystem bis Schwein Öffnen
einfach, der Darmkanal 12-16mal so lang wie der Körper; am Bauch stehen meist 12 Zitzen. Die Tiere leben vorzugsweise von Wurzeln und Früchten; doch fressen sie auch Weichtiere, Fleisch von höhern Tierarten und Aas. Sie lieben feuchte Orte, welche ihnen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0741, Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) Öffnen
. Es frißt auch Aas und soll Wildkälber und verwundete Hirsche und Rehe töten. Es läuft ziemlich schnell und am liebsten geradeaus, durchbricht mit Gewalt Dickichte, hört und riecht scharf, sieht aber schlecht. Aus seiner gewöhnlich harmlosen Ruhe geht
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0284, Thierheilkunde Öffnen
Ruysch Swieten Vesalius Däne. Eschricht - Thierheilkunde. Thierarzneikunde Thierheilkunde, s. Thierarzneikunde Veterinärwissenschaft, s. Thierarzneikunde Aas Abdecker Abhaaren * Aderfistel * Aderlaß Alterserkennung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0059, von Elster (Flüsse) bis Elster (Ludwig) Öffnen
Vogel, obgleich sie anch nebenher Aas, Würmer, Schnecken und Insekten frißt. Sie ist sehr scklau .'^ und vorsichtig, läßt sich aber leicht zähinen und lernt schnell sremde Töne fertig nachahmen, sogar sprechen. Die Stimme ist ein
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0433, Hunde Öffnen
die Besitzer in nicht geringe Verlegenheit versetzt, während andere wieder mit Aas, Abfällen und wie die Eskimohunde mit Fischen in frischem und geräuchertem Zustande fürlieb nehmen müssen. Einmalige oder zweimalige, aber kräftige Mahlzeit genügt in der Regel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0492, von Koliszczyzna bis Kollaborator Öffnen
hohen Bäumen dichter Waldungen oder auf Felsenspitzen, frißt Insekten, Mäuse, Maulwürfe, aber auch kleine Vögel und junge Hasen, am liebsten aber Aas. Er äußert halbe Raubvogelsitten, ist listig, stark, gewandt, kühn und grimmiger Feind aller echten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0617, von Orangenbaum bis Orang-Utan Öffnen
, ätherisches Öl, welches durch Destillation der Blüten sämtlicher Citrusarten mit Wasser ge- wonnen wird. Im Handel unterscheidet man zwei Sorten, von denen die N886iie6 d6 Xei-oli LiMi-aäs am meisten ge- schätzt wird (das Kilogramm davon kostet 240 M
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0958, von Staubfeuerung bis Stauer Öffnen
, Nr. 16-20 (Berl. und Bresl. 1895); Warlich, Die Kohlenstaubfeuerung (Cass. 1896). Stauer, auch St au erb aase (nie- der! änd.ätu^er; engt. 8t0W6!'oder 8tsv6> äore; frz. ^rrimkur; ital. Ztivatore), die Unternehmer, an die von den Echisfs
0% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0003, von Abend bis Allzumal Öffnen
. 44, 13. Acht. Acht Seelen behalten durch's Wasser, 1 Petr. 3, 20. Acker. Soll verlassen werden, Matth. 19, 29. Marc. 10, 29. Adern. Ich will euch Adern geben, Ezech. 37, 6. 8. Adler. Wie die Adler eilen Zum Aas, Hab. 1,8. Aerger s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0736, von Mehlführung bis Méhul Öffnen
, harte und unten etwas platte, fast drahtförmige Larve des Mehlkäfers (Tenebrio molitor L.), die in Mehl und Kleie, aber auch gelegentlich von Aas lebt und als gesuchtes Futter für insektenfressende Vögel von Vogelliebhabern gezüchtet wird (s. Fig. 1
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0006, von Äakos bis Aale Öffnen
gar Erbsen zu fressen, auf Mißverständnis oder Verwechselung. Er ist durch sein enges Maul auf Würmer, kleine Kruster und Fische beschränkt, überfällt aber auch Frösche und soll selbst Aas nicht verschmähen. Im Winter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0120, von Adjudizieren bis Adler Öffnen
, sie fressen in der Regel nur frischen Raub, den sie mit den Fängen ergreifen und forttragen, nehmen aber auch mit Aas vorlieb. Adlerarten bewohnen die ganze Erde, sie finden sich am häufigsten in den wärmern Gegenden und mehr auf dem Festland
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0286, von Albatani bis Alberdingk Thijm Öffnen
Aas. Bis jetzt bekannte Brutplätze des A. sind die einsamsten Inseln des Großen und Atlantischen Ozeans, Tristan d'Acunha, Auckland, Campbell u. a. Das Nest enthält gewöhnlich nur ein einziges weißes, 12 cm langes Ei, von welchem sich der brütende
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0349, von Bar. bis Bär Öffnen
er sie müde gehetzt hat. Unter Umständen frißt er auch Aas. Sein Gang ist langsam und schleppend; doch läuft und schwimmt er schnell und geschickt, geht auch gut auf den Hinterbeinen und klettert leicht auf Bäume,
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0358, von Barbatelli bis Barbé-Marbois Öffnen
Wasserpflanzen, im Winter unter Steinen oder in Höhlungen in der Tiefe, vergräbt sich auch wohl haufenweise am Uferrand, ist besonders nachts sehr lebendig und nährt sich von kleinen Fischen, Gewürm, Aas, Kot und Wasserpflanzen. Die Barben laichen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0400, von Bartfaden bis Barth Öffnen
Atlas. Er lebt einzeln, in Paaren, höchstens in kleinen Trupps, fliegt äußerst schnell, falkenartig, ruht auf vorstehenden Felsen, weil ihm das Auffliegen vom Boden schwer wird, und geht schreitend; er nährt sich von Aas, kleinen Säugetieren
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0688, von Bussarde bis Buße Öffnen
, Würmern, Aas, auch von Pflanzenstoffen und sind im allgemeinen viel mehr nützlich als schädlich. Sie nisten auf hohen Bäumen, legen 3-4 Eier und sind nicht schwer zähmbar. Der Rauchfußbussard (Schneeaar, Archibuteo lagopus Gould), 65 cm lang, 150 cm
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0403, von Dachpfannen bis Dachspäne Öffnen
Hasen, Maulwürfe, Mäuse, Ottern und andre Reptilien, scharrt Hummel- und Wespennester aus und vernichtet oft in Weinbergen massenhaft Trauben. Höchst selten raubt er junge Enten und Gänse. Im Notfall nimmt er Aas. Im ganzen frißt er aber nicht viel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0500, Dänemark (Grenzen; Areal und Bevölkerung; Bodenbeschaffenheit, Küsten) Öffnen
die Oberfläche namentlich auf den Inseln und im östlichen Jütland (höchster Punkt Gyldenlöves Höj auf Seeland, 126 m). Der Geschiebesand bildet zusammenhängende Hügelreihen (Aaser), namentlich im nördlichen Seeland, dem südlichen Fünen (höchster Punkt Fröbjerg
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0527, von Danischmend bis Dannecker Öffnen
Sprachlehre für Deutsche"), Lökke (im Anschluß an J. Grimms Grammatik nach historisch-komparativer Methode), Munch, Lyngby, Jessen. Das norwegische Dänisch ward von Knudsen (Christiania 1856) and I. ^[Ivar] Aasen ("Det norske Folkesprogs Grammatik", 2. Ausg
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0012, von Dizaine bis Dmitrijew Öffnen
12 Dizaine - Dmitrijew. reinere Beweggründe aufzeigen, als ihm Macaulay zuschreibt. Aas Artikeln, die zunächst im "Athenaeum" veröffentlicht wurden, erwuchs eine seiner wertvollsten Arbeiten: "Personal history of Lord Bacon, from unpublished
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0670, von Enteignung bis Enten Öffnen
wie pflanzliche Stoffe, Blätter, Knollen, Sämereien, Insekten, Würmer, Weichtiere, Reptilien, Fische, auch Aas. Sie leben in nicht strenger Einehigkeit, vermehren sich stark, nisten gesellig, manche in Höhlen, Klüften, Baumlöchern, auf Bäumen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0905, von Eukolie bis Eulen Öffnen
, untereinander friedfertig, fressen aber die verunglückten oder kranken Genossen auf. Sie leben meist von kleinen Säugetieren (hauptsächlich von Mäusen und Spitzmäusen), jagen Vögel und suchen Kerbtiere, einzelne fischen auch; Aas verschmähen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0907, Eulen (Schmetterlinge) Öffnen
in der Nacht auf Mäuse, Spitzmäuse, kleine Vögel, Insekten, trägt oft bedeutende Vorräte zusammen, nimmt in der Not auch Aas an, hat eine widerliche, heiser kreischende Stimme und nistet im April und Mai, aber auch noch im Oktober und November
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0009, Falken Öffnen
sie an einen passenden Ort und rupfen und enthäuten sie auch zum Teil vor dem Fressen; niemals fressen sie in der Freiheit Aas. Die Hauptjagdzeit fällt in die Morgen- und Abendstunden. Sie horsten am liebsten in passenden Höhlungen steiler Felswände
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0635, von Fregattenkapitän bis Freiberg Öffnen
Meer, lebt hauptsächlich von Fischen, frißt aber wohl auch junge Vögel und Aas und jagt andern Vögeln die Beute ab. Er ist sehr mutig und kräftig und verteidigt sich wütend. Er nistet in großen Gesellschaften auf Inseln, baut das Nest auf Bäumen, aber
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0767, Fuchs (Tier) Öffnen
er Aas zu jeder Jahreszeit an und verschont selbst seinesgleichen nicht. Stets zeigt er sich zuerst auf die eigne Sicherheit bedacht, raubt deshalb nie in der Umgebung seines Baues und geht sehr schwer in Fallen. Anderseits zeigt er sich, wo er sich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0768, von Fuchs (Tier) bis Fuchs (Zuname) Öffnen
wegen seiner Dummdreistigkeit und Unverschämtheit als Landplage. Er jagt besonders Mäuse, Lemminge, aber auch Geflügel, nimmt mit allem vorlieb, was das Meer auswirft, frißt auch Aas und Unrat und vergräbt, wenn er Überfluß an Nahrung hat, einen Teil
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0019, Geier Öffnen
gesellig, aber nicht friedfertig, sind träge, roh und gewinnen selten wirkliche Anhänglichkeit an ein andres Geschöpf. Sie gehen meist schrittweise, fliegen langsam, aber mit ungemein großer Ausdauer und nähren sich fast ausschließlich von Aas, welches
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0867, von Grundlasten bis Grundrente Öffnen
sich von Fischbrut, Würmern, Aas und Pflanzenstoffen und steigt im Frühling in die Flüsse, um im Mai zu laichen. Er wird wegen seines wohlschmeckenden Fleisches viel gefangen und dient auch als Futterfisch in der Teichwirtschaft. Grundlinie (Basis
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0937, von Gurten bis Güßfeldt Öffnen
937 Gurten - Güßfeldt. und andern Insekten, Würmern und Schnecken, fressen aber in der Not auch Vegetabilien und Aas. Sie bewegen sich langsam und träge, graben aber sehr geschickt und flüchten bei der Verfolgung sofort in die Erde. Sie sind
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1021, von Haie bis Haifische Öffnen
Zähnen und mit vielen Spitzen bedeckten Hautschuppen, bräunlich schwarzblau, unten weißlich, lebt im Eismeer, geht südlich bis England und Frankreich, nährt sich in den Tiefen des Meers von kleinen Seetieren, frißt auch Aas, ist harmlos, träge, dumm, aber
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0659, von Holledau bis Hollunder Öffnen
659 Holledau - Hollunder. Tartaros, die Juden seit den Zeiten des Babylonischen Exils Gehenna (d. h. Ge-Hinnom, "Thal Hinnom" bei Jerusalem, wohin das Aas und die Leichen von Verbrechern geworfen wurden). Im Zusammenhang mit der Lehre
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0349, von Kachelöfen bis Kaden Öffnen
Diamantgruben; Eisenerz findet sich in Menge in den Bergen; Hauptkulturen sind: Getreide, Indigo, Baumwolle. Kadaver (lat.), Leichnam vor eingetretener Fäulnis, besonders von (Haus-) Tieren und dann s. v. w. Aas (s. d.); kadaverös, leichenhaft. Kaddigöl
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0621, von Katzbachgebirge bis Katze Öffnen
Begabungen unvermutet wieder durch. Sie leben vom Raub der Wirbeltiere, namentlich der Säugetiere, und nur sehr wenige fressen Aas. Sie beschleichen ihre Beute und ergreifen sie im Sprung, quälen sie bisweilen noch lange wie spielend, stehen aber
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0171, von Krayenhoff bis Krebs Öffnen
zwischen Wurzeln und in Löchern sich verkriecht, aber auch an Flachufern unter Steinen und nährt sich von Aas, Schnecken, Würmern, Insektenlarven etc., welche er nachts erbeutet. In den Wintermonaten verläßt er kaum sein Loch. Er häutet sich im Juni
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0589, Lebensdauer Öffnen
" (1827 u. öfter, 2 Bde.); für Holland van der Aas "Biographisch Woordenboek der Nederlanden"; für Schweden Palmblads "Biographiskt lexikon ofver ^[richtig: öfver] svenska män" (Upsala 1835-57, 23 Bde.; neue Folge 1857-68), Hofbergs "Svenskt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0935, Löwe (Tier) Öffnen
die Wasserplätze in den Steppen Mittel- und Südafrikas ergiebige Jagdorte für ihn. Gewöhnlich frißt er nur selbsterlegte frische Beute; in der Not geht er auch an Aas. Er ist unstreitig neben dem Tiger und Jaguar das stärkste und furchtbarste Raubtier
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0838, von Mousse bis Möwe Öffnen
und mißtrauisch dem Menschen gegenüber, erscheinen aber beständig in Häfen, in der Nähe der Ortschaften und Schiffe, um Abfälle aufzulesen. Sie leben hauptsächlich von Fischen, viele jagen eifrig Insekten; sie nehmen auch Aas und sind äußerst gefräßig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0221, von Nordischer Krieg bis Nordische Sprache und Litteratur Öffnen
) Schriftsprache und Sprache der Gebildeten ist, in die abgelegenen Gebirgsthäler zurück, wo sie noch heute lebt und Gegenstand sorgfältiger Studien geworden ist, besonders von I. ^[Ivar] Aasen ("Norsk Grammatik", Christ. 1864; "Norsk Ordbog", 2. Aufl
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0658, Pantherkatzen Öffnen
Hornvieh, Pferde und Maulesel. Stiere und Ochsen greift er nur in der Not an, und niemals tötet er mehr als ein Stück Vieh auf einmal. Mehr als zweimal frißt der Jaguar nicht von einer Beute, und Aas berührt er niemals. Solange er den Menschen nicht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0528, von Rabba bis Rabe Öffnen
scheu und vorsichtig und wird von den Verwandten gehaßt und verfolgt. Er nährt sich von allerlei Pflanzenstoffen, jagt kleinere und größere Tiere, selbst Hasen, Auerhühner, junge Gänse, Enten, Hühner, frißt auch allerlei Abfälle und Aas, plündert
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0842, von Ring bis Ringelkrebse Öffnen
wenige im Süßwasser oder auf dem Land an feuchten Orten; doch geschieht auch im letzten Fall die Atmung stets durch Kiemen, nie durch Lungen. Als Nahrung verzehren sie gewöhnlich kleine Tiere, auch Aas, seltener Pflanzen, oder sie schmarotzen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0388, von Schafkamel bis Schalcken Öffnen
herbei und streift mit diesen umher. Durch sein dreistes, zudringliches Wesen, seine Räubereien und das beständige nächtliche Heulen wird er sehr lästig, so daß der Nutzen, den er durch Wegräumen des Aases und Vertilgung von Mäusen stiftet, wenig
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0112, von Spechthausen bis Speckstein Öffnen
gepunkteter Querbinde, überall in Häusern, auf Taubenschlägen, in Sammlungen und im Freien an Aas. Ebendaselbst findet sich seine unterseits weiße, oberseits braune Larve. Der Pelzkäfer (Attagenus pellio L.), 4-5 mm lang, schwarz oder pechbraun
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0231, von Stansfield bis Stapelia Öffnen
in Gewächshäusern kultiviert; die Blüten riechen indes höchst widerwärtig nach Aas. S. Tafel "Kakteen".
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0351, von Storch bis Storchschnabel Öffnen
aufzugeben. Sie stellen allen Tieren nach, welche sie bewältigen können, und sind sehr raubgierig; einzelne fressen auch Aas. Der weiße S. (Adebar, Ebeher, Honoter, Haus-, Klapperstorch, C. alba L.), 110 cm lang, 225 cm breit, ist weiß mit Ausnahme
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0549, von Tauschwirtschaft bis Tautochronische Erscheinungen Öffnen
Pflanzenteilen und Aas. Man kennt 500-600 Arten, welche meist den Tropen angehören. Fossile Reste findet man im Jura, viel zahlreicher aber im Bernstein. Man teilt die T. in zwei Gruppen: 1) die Schnurasseln oder Chilognathen (Chilognatha); je zwei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0423, von Wasserjungfern bis Wasserkäfer Öffnen
sie von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Wassers und stecken die Hinterleibsspitze, an welcher das letzte Luftröhrenpaar mündet, in die Luft. Sie nähren sich, wie ihre Larven, hauptsächlich von Mollusken, Wasserinsekten, Fisch- und Froschbrut, auch von Aas
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0485, Weihen (Vögel) Öffnen
und faul, aber höchst zudringlich und nötigt andre Raubvögel durch beständige Belästigungen, ihm die bereits erhobene Beute zuzuwerfen. Er frißt namentlich Mäuse, Ratten, Hamster, junge Hasen, Maulwürfe, Fische, Frösche und Aas, raubt aber auch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0556, Westfalen (Provinz) Öffnen
durchzieht die Tieflandsbucht von Münster und nimmt hier die Glane, Aa und Werse auf. Von den Nebenflüssen des Rheins sind die Lippe und Ruhr für W. von hervorragender Wichtigkeit. Jene gehört mit ihren Nebenflüssen (Alme, Aase, Seseke, Haustenbach
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0721, von Wolf (Tier etc.) bis Wolf (Personenname) Öffnen
, in bevölkertern Gegenden wird er meist erst in der Dämmerung rege. Er ist ungemein blutdürstig, jagt Säugetiere, Vögel und allerlei Kleingetier, frißt aber auch Aas und Pflanzenstoffe, namentlich Obst. Dem Wildstand wird er sehr gefährlich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0487, von Käse bis Katkow Öffnen
in den K. gelangen, es wird auch behauptet, daß hier und da zu gewissen Zwecken dem K. Metallsalze zugesetzt werden. Solche Verunreinigungen sind in der Asche des Aases leicht nachweisbar. Durch bleireiches Stanniol kann der5t. bleihaltig werden, stets
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0731, von Schlangendienst bis Schlangengift Öffnen
, konstatiert. Von den Pflanzenstoffen, mittels deren sich die S. giftfest machen sollen, stehen in Indien und auf den indischen Inseln namentlich die Schlangen- oder Mungowurzel ^Opliiorrkixg. Nmi Aas) sowie das Schlangenholz (OMox^lou 86rp6utinum) in hohem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0759, von Seeckt bis Seidemann Öffnen
. Hier treten neben wirklichen schwachen Ge! zeiten besonders zur Zeit der Quadraturen richtige S. auf, die auf einknotigen Schwingungen beruhen. ^ Ähnliche Erscheinungen werden aus dem Gebiet des Mittelmeers, von Malta, aus dem Aasen von Algier
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1025, Zuckersteuer (Österreich-Ungarn) Öffnen
eine schriftliche Abmeldung einzureichen. Der zum Eintritt in den freien Verkehr bestimmte steuerpflichtige Zucker ist amtlich zu verwiegen. Die Einzahlung des Steuerbetl aas kann mittels Zuckerbegleitscheins II auf eine andre Steuerstelle überwiesen werden. Zucker
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0025, von Abdanken bis Abdestillieren Öffnen
der Reichsgewerbeordnuug kann die Behörde jedem hierzu Geeigneten die Erlaubnis zur Anlegung einer Abdeckerei erteilen, wenn er die zur unschädlichen Beseitigung der Kadaver erforderlichen Einrichtungen getroffen hat. (S. Aas.) - Vgl. Ulrich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0147, von Adjudizieren bis Adler (Raubvögel) Öffnen
, und der kleinere Schreiadler (Aquila naevia Briss.) in den Waldgebirgen Deutschlands gehören. Sie kreisen hoch in der Luft, stoßen gern auf sitzende und laufende Tiere und fressen nur im äußersten Notfalle Aas. 2) Die Seeadler
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0890, von Armadilla bis Armagnac (Landschaft) Öffnen
sich durch Eingraben zu retten. Ihre Muskelkraft ist sehr groß. Sie wühlen nach Insekten und Würmern, verschmähen aber auch Früchte und Aas nicht, gehen nur in einsamen Gegenden bei Tage aus dem Loche, lassen sich zähmen, sind aber ungelehrig und zu
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0443, von Bartgeier bis Barth (Heinr.) Öffnen
von Aas. Die ältern B. verschlucken große Knochenstücke und scheinen die Knochen größerer Tiere aus der Höhe auf Felsen herabfallen zu lassen, um sie zu zerbrechen und zu verschlingen. Das auf den unzugänglichsten Felsen angelegte Nest enthält 1
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0744, von Buntbleierz bis Bunyan Öffnen
. Manche finden sich auch bei Aas, besonders trocknen alten Knochen, in den Warenhäusern der Leimsiedereien u. s. w. ein. Hierher gehört auch Trichodes apiarius Herbst, der Bienenkäfer (s. d.). Buntknochig, s. Bernstein (Bd. 2, S. 839 b
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0263, von Erdtauben bis Erdzunge Öffnen
nach Lämmern jagen und den alten Schafen nur den Fettschwanz abfressen; nach andern Gewährsmännern ernährt sich das Tier von Aas und weißen Ameisen (Termiten). Erdwürmer, f. Borstenwürmer. Erdzunge, s. Halbinsel.
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0693, von Ferrasch bis Ferrera Öffnen
von König Artus anknüpft, betitelt zuerst "^i'iuiiipQo cle s^i'Hmoi-" (Coimbra 1554) und später, mit neuer Widmung an König Sebastian, "Nemorial äas I)i'0623.8 63. 86Fuuä3. tkvoik reäonciH" (ebd. 1567 u. Lissab. 1867). Demselben sind viele
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0839, von Fischer von Erlach (Joseph Emanuel) bis Fischgift Öffnen
Eigenschaften verleiht; ans diesem Grunde kann der Genuß von Sumpssischen fowie von Fifchen, welche durch Kockelskörner oder durch ungelöschten Kalk betäubt wurden oder welche sich von dem Aas milz- brandkranker Tiere nährten, gesundheitsschädlich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0942, von Flußharz bis Flüssigkeitsmaße Öffnen
940 Flußharz - Flüssigkeitsmaße Grunde auf, geht leicht an die Angel und lebt so- wohl von Würmern und Insekten als auch von Pstanzenstoffen und Aas. Er wird seines wohl- schmeckenden Fleisches wegen und als Köderfisch ge- fangen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0399, von Fuchs (zoologisch) bis Fuchs (Immanuel Lazarus) Öffnen
Dachse au^ den ihrigen vertreibt, sich von Geflügel, Hasen, Kaninchen, Feldmäusen, Reh- und Hirschtälbern, auch von Aas, Insekten, Heuschrecken, Schnecken, Vogeleiern, Honig, Früchten und Beeren nährt. Sein heiseres Bellen läßt er selten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0727, von Geldsurrogate bis Geldwechselgeschäft Öffnen
wird auch der Name "Baut" von ital. dl^nco, dem Zähltisch der Geldwechs- ler, abgeleitet ls. Banken), ebenso wie der Gechsel- bries als Anweisung der Wechsler auf eine bei ihnen in Münzsorten binterlegte ^umme sich aas dem G. des Mittelalters
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0744, von Handelsgerichte bis Handelsgeschäfte Öffnen
die Erde an Bord der österr. Fre- gatte Novara (2 Bde., Lpz. 1864-65; 2. Aufl. 1867); Haushofer, Eisenbahngeographie (Stuttg. 1875); von Scherzer, Aas wirtschaftliche Leben der Völker (Lpz. 1885); Jung, Lexikon der H. (ebd. 1882); Deckcrt, Grundzüge
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0465, von Hyalitis bis Hydaspes Öffnen
gefräßige, doch feige Raub- tiere, welche auch lebende Tiere anfallen, hauptsäch- lich aber von Aas leben und Leichen, die nicht tief vergraben sind, ausscharren. Sie haben ein wider- liches, tückisches Ansehen, das noch vermehrt wird, wenn
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0544, von Konditionsgut bis Kondor Öffnen
. Sein Flug ist ungemein schnell und, wie es scheint, an- strengungslos, da man an den weit ausgespannten Flügeln keine Bewegung wahrnimmt. Gewaltig ist seine Stärke und seine Lebenszähigkeit. Er nährt sich vorzugsweise von Aas, fällt aber auch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0843, von Kurze Kanonen bis Kurzsichtigkeit Öffnen
der Basis. Bei einzelnen Arten kommen ein oder zwei Nebenaugen auf dem Scheitel vor, eine Erscheinung, die sich bei Käfern hockst selten zeigt. K. finden sich über die ganze Erde verbreitet an sehr verschiedenen Aufenthaltsorten: in Mist, Aas
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0454, Norwegische Sprache und Litteratur Öffnen
Maalstrævere, hervorgerufen durch grammatische und lexikalische Arbeiten von I. A.^[Ivar Andreas] Aasen (s. d.), den Versuch gemacht, eine neue norweg. Schriftsprache zu bilden; Aussicht auf Erfolg hat sie nicht. Dagegen sind alle vernünftigen Patrioten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0639, von Raubbau bis Raubvögel Öffnen
oder zerstückt verschlungenen Beute ballen sich im Magen zusammen und werden als Gewölle durch den Schnabel ausgestoßen. Viele nehmen auch mit Insekten, Würmern und Schnecken fürlieb, andere fressen Aas. Alle R. fressen viel, können aber auch lange hungern
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0392, von Schattenbild bis Schattenspiele Öffnen
den äußerst trägen, meist nächtlichen Arten. Die Mehrzahl der S. lebt auf der Erde, uuter Steinen, des Tags versteckt in Höhlungen, nährt sich von Aas, Erkrementen und faulenden organischen Sub- stanzen, hat häufig einen ekel- haften Geruch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0405, von Scheidemünzenbronze bis Scheiner Öffnen
erinnert an die der Hühner; der Schnabel trägt oben auf der Wurzel eine Art Dach oder Hornscheide, das sich über die Nasenlöcher legt. Die Füße sind kurz, vicr- zehig. Das Gefieder ist rein weiß, ohne Abzeichen. Sie leben von Aas, niedern Seetieren