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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Biedermann (Gustav Woldemar, Freiherr von)bis Biel |
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vorbildlich wirkte. In der Folge wurde er aber vollständig überholt, so daß seine spätern Werke ohne Einfluß blieben. B. starb 7. Febr. 1882 zu Brüssel.
Biegen des Holzes, s. Holzbiegmaschinen.
Biegmaschine, eine je nach der Art des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Holzbeizenbis Holzbiegmaschinen |
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geschaffenen Erzeugnisse der Holzschnitzerei
liefert die Holzpressung, die Pyrotypie ls. d.) und
die Neoskulptur (s. d.). Oft werden gekrümmte Holz-
stücke, wie Stuhl- und Tischbeine, Nadfelgen u. s. w.
durch Biegen hergestellt, wozu besondere
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Schmiedefeldbis Schmieden |
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Verminderung des Querschnitts (Strecken), das Verkürzen unter gleichzeitiger Verdickung (Stauchen), das Biegen, Zerschneiden oder Einschneiden eines Schmiedestücks, Schroten (Abschroten, Durchschroten) und das Vereinigen getrennter Stücke (Schweißen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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bildet ein silberweisses, glänzendes Metall mit einem schwachen Stich ins Bläuliche. Es hat eine stark krystallinische Struktur, in Folge dessen knistert oder schreit es beim Biegen. Es schmilzt bei 230°, in der Weissglühhitze ist es flüchtig
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Die hellenische Kunst |
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. Die ganze Herstellungsweise - namentlich das Erweichen und Biegen des Elfenbeins - zeugt von der hohen Arbeitsfertigkeit der Griechen.)
^[Abb.: Fig. 111. Liegender Jüngling vom Ostgiebel des Parthenon.
London, British Museum. (Nach Photographie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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und Biegen; 2) aus geplättetem Stahldraht (Korsett- und Krinolinenfedern); 3) durch Schmieden in Gesenken und Biegen nach Schablonen; 4) durch Walzen auf exzentrischen Walzen (Waggonfedern, Fig. 2 A). Die geeignetste Stahlsorte zu den großen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0350,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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nicht brenzlichem Geschmack sein und bei raschem Biegen der Stange mit glatten, scharfen Rändern brechen; der Bruch ist tiefschwarz und blank. In Wasser löst er sich, selbst wenn er ganz unverfälscht ist, nur zu ca. 80% auf. Der Rückstand, welcher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, streckbares, beim Biegen wie Zinn schreiendes Metall. Spez. Gew. 8,60-8,90; bei 350° schmelzend, bei 860° siedend und verdampfend. Kommt meist in kleinen, 1,0-1,5 cm dicken Stäben in den Handel.
Es ist ein steter Begleiter des Zinks in seinen Erzen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Verdünnen leicht durch Schwefelwasserstoff, Jodkalium oder andere Reagentien erkennen; auch verhindert ein irgend grösserer Zusatz von Blei das sog. Schreien des Zinns beim Biegen.
Von den Verbindungen des Zinns haben nur wenige für uns eine beschränkte
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0051,
von Ingwermorsellenbis Vanille-Chocolade Ia |
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Tisch, bis die Masse glatt in der Form vertheilt und die Oberfläche völlig blank ist. Dann werden die Formen an kühlem Orte bei Seite gesetzt, bis die Chocolade vollständig erkaltet und die Tafel durch gelindes Biegen der Form sich löst. Um sie recht
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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eine größere Formenmannigfaltigkeit und eine reichere Ausschmückung mit eingeritzten, eingegrabenen und punzierten Verzierungen; auch durch einfaches Biegen von Bronzedraht entstanden schöne Schmuckformen (Fig. 6, 5 u. 6).
Durch verbesserte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0566,
Angelfischerei |
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Griffende liegen, und sie muß sich, an der Spitze belastet, in ganzer Ausdehnung, nicht nur am dünnen Ende, biegen. Als Material dienen verschiedenartige Holz- und Rohrarten; besondern Ruf haben die amerikanischen, aus Streifen der harten Rinde des
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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verlaufen die G. nach der Stammmitte und legen sich an tiefere Stränge an, ohne sich nach außen zu biegen. Manche wasser- und sumpfbewohnende Pflanzen, sowohl Mono- als Dikotylen, zeichnen sich durch einen einzigen axilen Gefäßbündelstrang aus. Aus den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Kondensationswasserableiterbis Kondensator |
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1004
Kondensationswasserableiter - Kondensator.
ist, so verlängern sich die Röhren c c, d d infolge der Erwärmung und biegen sich dabei, da ihre Enden durch die von der Erwärmung und Verlängerung ausgeschlossene Stange e e festgehalten werden
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0753,
Materialprüfungsmaschinen |
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abgebildete, von der Elfässischen Maschinen-
fabrik in Grafenstaden gebaute Konstruktion, die für
Zerreiß-, Druck-, Biege- und Scherproben anwendbar
ist. Bei derselben wird die auf das Probestück aus-
geübte Beanspruchung
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Beylebis Beyschlag |
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869
Beyle - Beyschlag.
heit und kleine Statur vorgeworfen. Seine Gattin hieß Beyla und stand ebenfalls in Freys Diensten. Uhland (im "Mythus von Thor") hält sie nach ihren Namen (Bieger und Biegung) und nach der obigen Charakteristik des B
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Bièfvebis Biegemaschine |
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.
Biegemaschine, mechan. Vorrichtung zum Biegen von Blech und Stangen in Winkeln oder nach Kreiskrümmungen. Zum Biegen von Blech etc. nach Winkeln besteht die B. aus einem festliegenden Backenpaar zum Einklemmen des Arbeitsstückes und einer starken
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Dimension |
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biegen. Keineswegs läßt sich daher jede Fläche auf jede andre biegen. Von bekannten Flächen lassen sich Kegel und Cylinder zur Ebene »deformieren«, für Kugel und Ellipsoid ist dies unmöglich. Keine Flächt welche auf der Kugel abwickelbar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Eisenbis Eisenbahnbetrieb |
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, die bekanntlich bei der Verdampfung infolge der hierbei auftretenden Temperaturerniedrigung zum Teil erstarrt. Nachdem die Versuchsstücke 30 Minuten von fester Kohlensäure umhüllt in dem Frostsack verweilt hatten, wurden sie herausgenommen und durch Biegen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Holzbienebis Holzbrücken |
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310
Holzbiene - Holzbrücken
Der Gedanke, das Holz durch Biegen in zu ge-
wissen Zwecken verwendbare Formen überzuführen,
wurde von dem Rheinpreußen Michael Thonet für
die Herstellung von Möbeln verwertet, und das
Verfahren ist so weit
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Rohrbach (in Rußland)bis Röhren |
Öffnen |
und zugleich den Vorteil haben, sich biegen
zu lassen. Sie dienen zur Leitung von Wasier, Gas
oder Dampf unter hohem Druck. Stahlröhren
kommen bei besonders hohem Druck, z. B. bei
hydraulischen Pressen und Accumulatoren, zur An-
wendung. Kupferröhren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0217,
Horn |
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biegsam und elastisch, mehr oder weniger durchscheinend, in der Farbe von weiß und gelblich grau bis schwarz variirend, und erweicht sich wie gesagt in der Hitze so weit, daß man sie nicht nur bequem biegen und pressen, sondern selbst löten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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taschenartigen Behältern a hervor und heften sich nun dem Insektenkopf mittels der Klebscheibe an; durch schnelles Einschrumpfen des Klebstoffs vollführen dann die anfangs aufrechten Pollinien eine Drehung (IV in Fig. 8) und biegen sich derart
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0217,
Feuerungsanlagen (Parryscher Trichter, Siemensscher Generator) |
Öffnen |
durch die Gasleitungsrohre c c, welche sich in ihrem weitern Verlauf abwärts biegen und unten zu einem bis zu dem Verbrennungsraum manchmal auf weite Strecken hingeführten Rohr vereinigen. Die durch den Kegel b verschlossene Öffnung dient zum
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0030,
Geißlersche Röhre (Crookes' strahlende Materie) |
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Linie nur bis c fort, ohne dort um die Ecke zu biegen, und verbindet man a mit dem positiven, c mit dem negativen Pol, so ergießt sich das negative Licht in der zur Polplatte senkrechten Richtung geradlinig nach b hin, ohne sich um den bei a liegenden
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
von Kupferoxydul (brauner Bronze) und schwarz durch einen Überzug von oxydulhaltigem Oxyd, welcher beim Biegen und Hämmern abspringt (Kupferhammerschlag, Kupferasche). Von schwächern Säuren wird K. nur bei Luftzutritt angegriffen, und man kann daher
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
Öffnen |
) hat niedrigere, dünnere Halme und eine spitz zulaufende Rispenähre, welche sich beim Biegen in einzelne Lappen zerteilt. Es wächst auf bergigen Triften, ist aber als Futtergras unbedeutend. P. arenarium L. (Sandlieschgras) ist einjährig, mit vielen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
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am Konservatorium in Brüssel, wo sie 30. März 1875 starb.
Pli (franz., "Falte"), Briefumschlag; gefällige Art des Benehmens, der äußern Haltung. Pliieren, in Falten legen, biegen, besonders von Karten; in der Kriegskunst s. v. w. sich zurückziehen.
Plica
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0108,
Blechbearbeitung |
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veranschaulichten Bauart sind derartige Maschinen zum Runden von Blechen bis 10 mm Dicke und 4 m Länge geeignet. Das Biegen erfolgt mittels dreier cylindrischer Walzen, von denen, wie dies Fig. 7 zeigt, die beiden Transportwalzen a und b übereinander
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Couvertmaschinenbis Covent-Garden |
Öffnen |
-
biegen leicht anklebt. Viele Konstruktionen von C. er-
fordern daher zurUmgehung dieser Schwierigkeit das
vorherige Gummieren und Trocknen der Verschluß-
klappe, entweder durch Handarbeit oder auf beson-
dern Maschinen, während einige C. neuester
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Drahtverflechtungbis Drainierung |
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Biegen dünner Drähte dienendes Werkzeug
(s. Zange ); auch die Ziehzange der Drahtzieher (s. Draht ).
Drahtzaun , s. Drahthindernisse .
Drain , s. Drains .
Drainage (engl., spr. drehnĕdsch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0705,
Festigkeit |
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bringt.
4) Biegungsfestigkeit, auch relative F. ge-
nannt, ist eine viel zusammengesetztere Erscheinung
als die Zug- und Druckfestigkeit. Wenn man einen
Stab durch Biegen zu zerbrechen sucht, so krümmt
er sich und wird an der einen Seite
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Fleischzuckerbis Flémal |
Öffnen |
sich nicht einer Haftung aus
Fahrlässigkeit (oulpk) aussetzen will. Vgl. Österr.
Äürgerl.Gesetzb. §. 1297.
Flektieren (lat.), biegen, beugen; davon Flexion
ls. d.). Flektierende Sprachen, s. Sprach-
wissenschaft.
i^leltt., bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0975,
Geweih |
Öffnen |
anzusehen sein. Altum giebt an,
daß die zweiten stärkern Spieße, auf stärkern Rosenstöcken, sich in der Mitte und besonders gegen die Spitze sanft nach innen biegen
und an der Basis gleichfalls einen starken Perlenwulst von eiförmiger Gestalt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
Öffnen |
wird der H. auch Kreuzschlag genannt. Fig. 3 zeigt den H. des Tischlers, dessen Finne geschlitzt ist, um zum Ausziehen von Nägeln dienen zu können. Die H. zum Treiben, Biegen, Glätten, überhaupt zum Bearbeiten der Metalle auf kaltem Wege, haben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ketoximebis Kette |
Öffnen |
aus Eisen, Stahl, Bronze oder Messing; zu Zierketten finden auch Edelmetalle (Silber, Gold) Anwendung.
Unedle Metalle werden häufig vernickelt, versilbert oder vergoldet. Die Herstellung der Kettenglieder erfolgt teils durch Biegen von Rundstäben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmiedepressebis Schmiegungsebene |
Öffnen |
man das Eisen während des Hämmerns auf
dem Amboß oder stoßt dasselbe mit dem zu stau-
chenden Teil gegen diesen. 3) Das Biegen, das
mit Benutzung des Amboßhorns oder eines in der
Hand gehaltenen Dorns vorgenommen wird, in-
dem man das Eisen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0054,
von Blausäurebis Blech |
Öffnen |
entstandene) Stellen dürfen nicht vorhanden sein; Zähigkeit
(das Blech muß sich, ohne zu brechen, biegen lassen). -
Eisenblech : Das weichste
und zäheste Schmiedeeisen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0136,
Flachs |
Öffnen |
zu überwachen, da leicht eine Überröstung eintreten kann. Sie wird beendet und die Stengelmasse getrocknet, wenn die Faser leicht losgeht und der holzige Teil beim Biegen wie Glas zerspringt. Auch die Tauröste, bei welcher die Halme einfach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Feilenhauerbis Feime |
Öffnen |
der Messerschalen dienenden Querfurchen; Liegefeilen, breite flache F. ohne Heft, auf welchen von Gold- und Silberarbeitern kleine Arbeitsstücke mit der Hand hin und hergeführt werden. Nadelfeilen und Riffelfeilen sind eiserne F., die sich beliebig biegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
Öffnen |
man den Zweig nicht auf den Boden biegen,
so wird ein Senktopf angesetzt, d. h. ein aus zwei Hälften zusammensetzbarer,
mit feuchter Erde gefüllter Topf, in welcher der Zweig seine Wurzeln entwickelt. Um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
Öffnen |
aus einem viereckigen, mit ziemlich starken, biegs amen Ruten
durchflochtenen Rahmen von festem Holz besteht und
von zwei Pferden oder Ochsen über den Acker gezogen wird, wobei sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Ausdehnung (der festen und flüssigen Körper) |
Öffnen |
. Kompensationsstreifen) und sich daher bei der Erwärmung so biegen, daß das stärker sich ausdehnende Metall auf der gewölbten Seite der Biegung liegt. Solche Streifen in Halbkreisform mit kleinen Gewichten an ihren Enden werden, das stärker ausdehnbare
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
Öffnen |
können, mit Bernsteinfirnis. Durch Erhitzen in Öl kann man B. vorübergehend so weich machen, daß er sich etwas biegen und in Formen pressen läßt (gegossener B., Braunschweiger Korallen); milchiger B. wird dabei durchsichtig. Der Hauptplatz für den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Biegsamkeitbis Bielefeld |
Öffnen |
, Eisenbahnschienen etc.) zu biegen, bekommen die Walzen entsprechende Profile.
Biegsamkeit, allgemeine Eigenschaft fester Körper, vermöge der die ursprüngliche Richtung, in welcher die einzelnen Teile miteinander verbunden sind, abgeändert werden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Blautopfbis Blechbearbeitungsmaschinen |
Öffnen |
Zerschneiden, Lochen und Ausschneiden: Scheren, Lochmaschinen, Durchschnitte; zum Biegen, Treiben, Prägen, Drücken: Biegemaschinen, Falzmaschinen, Fallwerk, Prägstock, Bördelmaschine, Siekenmaschine, Wulstmaschine, Walzwerke, Drückdrehbank, Pressen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Buffonebis Bugeaud |
Öffnen |
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Bufoniten (Bufonitae), Krötensteine, versteinerte Zähne gewisser Fischarten, Pyknodonten (besonders Sphaerodus) aus der Juraformation.
Bug (nicht von "biegen" abzuleiten), bei Säugetieren, insbesondere beim Pferde, die Gegend des Schultergelenks
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
Öffnen |
in die Höhe biegen, damit der in den Heber hineingesogene Strom nicht Teilchen des Niederschlags mit fortreißen kann. Man benutzt ferner Gefäße, die ebenso hoch wie weit und dicht über dem Boden mit einer Öffnung versehen sind. In letzterer steckt ein
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
Elastizität |
Öffnen |
Körpern dagegen erfolgt plötzlicher Bruch. Selbst die stärkste Eisenbahnbrücke wird sich, wenn ein Zug über sie hinfährt, ein wenig biegen; der Ingenieur, der sie baute, muß aber die Stärke seines Materials so berechnet haben, daß auch bei der größten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Exnerbis Exogamie |
Öffnen |
für das Kunstgewerbe" (das. 1869); "Die Kunsttischlerei" (das. 1870); "Studien über das Rotbuchenholz" (Wien 1875); "Das Biegen des Holzes" (Weim. 1876); "Holzhandel und Holzindustrie der Ostseeländer" (mit Marchet, das. 1876); "Die mechanischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
Öffnen |
, daß dabei stets die Schneide des Rapiers dem Gegner zugekehrt ist; alle Hiebe müssen mit völlig geradem, gestrecktem Arm erfolgen; durchaus fehlerhaft ist es daher, den Arm zu biegen oder zu erheben, um mit aller Kraft loszuhauen. Alle übrigen Bewegungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
Öffnen |
Wechsel nach rechts und links biegen, erzeugen sie die fortschnellenden Kräfte. Das Spiel der Brust- und Bauchflossen bewirken Muskeln, welche aus der Seitenmuskelmasse an sie herantreten, und solche, welche die einzelnen Skelettstücke der Flossen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Flekkefjordbis Flemming |
Öffnen |
Lalfjords gelegen, mit gutem Hafen und 1678 Einw., die sich mit Handel und Gerberei beschäftigen. F. ist Sitz eines deutschen Konsulats.
Flektieren (lat.), biegen, beugen, abändern, besonders ein Wort in der Endung (deklinieren oder konjugieren); s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Furlanerbis Furnivall |
Öffnen |
verwendet man auch Unterfurniere von minderwertigem Holz, dessen Fasern sich dann mit denen des äußern Blattes kreuzen müssen. Beklebt man das Furnierblatt mit Papier und erweicht es, so kann man es auch um Ecken und Rundungen biegen. Stärkere F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
Öffnen |
glänzend, vom spez. Gew. 5,95, Atomgewicht 69,9, hart, hämmerbar, läßt sich biegen, schmilzt bei 30°, verflüchtigt sich nicht merkbar beim Erhitzen an der Luft und oxydiert sich nur oberflächlich. G. löst sich in Salzsäure, in warmer Salpetersäure
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
Öffnen |
festen in den flüssigen Zustand über; es läßt sich etwa beim Eintritt der Glühhitze biegen und ausziehen, bei beginnender Rotglut durch Eintreiben von Luft aufblasen und zu den feinsten Fäden spinnen (s. Glasspinnerei), auch kneten und schweißen; bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Golgasdruckbis Gollantsch |
Öffnen |
, beobachtete. Dagegen gehen die Temperaturen an der Ost- und Südkante des Golfstroms allmählich in die des Atlantischen Ozeans über. Hat der G. den 40. Meridian westl. v. Gr. erreicht, so biegen die Isothermen (s. d.) der Oberflächen des Meers im Sommer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Hissarlykbis Historische Kommission |
Öffnen |
, mit welchem Gewebe auf ihre Haltbarkeit in ähnlicher Weise durch Zug, Biegen, Abreibung geprüft werden, wie dieselben beim Gebrauch der Abnutzung unterworfen sind. Im wesentlichen besteht das H. aus einem System von Walzen, über welche der zu prüfende Stoff
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
Öffnen |
zuschneiden. Größere Festigkeit erhält man durch das Biegen des Holzes in die gewünschte Form. Frisch gefälltes H. ist sehr biegsam, und wenn es in diesem Zustand gebogen und durch eine äußere Kraft bis zum Trocknen in der Krümmung erhalten wird, so
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
Öffnen |
der Verfahrungsarten und Apparate zum Imprägnieren von Hölzern (Dresd. 1860); Exner, Das Biegen des Holzes mit besonderer Rücksichtnahme auf die Thonetsche Industrie (Weim. 1876).
Holz, fossiles (versteinertes Holz, Holzstein, auch Endogenites, wenn
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
Öffnen |
, dann einige Stunden in siedendes Wasser, erhitzt es über Feuer und schneidet es von einem Ende zum andern auf. Unter fortwährendem Erwärmen läßt sich nun das H. leicht auseinander biegen, worauf man die Hornplatten in einer Schraubenpresse zwischen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
Öffnen |
und biegen bei dem Überschreiten der Passatzone (25-30° nördl. Br.) unter einem fast rechten Winkel ein, worauf sie in nordöstlicher Richtung weitergehen und sich bis tief in den Atlantischen Ozean hin erstrecken, aber nicht bis Europa gelangen (s. Wind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
Öffnen |
Temperatur noch keine Zinkdämpfe gibt. Durch wiederholte Destillation mit Kohle wird das K. rein erhalten. Man kann es auch aus seinen Salzen durch Zink fällen. Es ist zinnweiß, stark glänzend, weich, sehr geschmeidig, knirscht beim Biegen wie Zinn, spez. Gew
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kettebis Ketteler |
Öffnen |
durch, wodurch die Windungen Ringe abgeben, die vollkommen gleich sind. - Neuerdings sind auch Maschinen für die Kettenfabrikation in Anwendung gekommen, welche insbesondere das Biegen und Zusammenschweißen der einzelnen Glieder auf mechanisch sehr vollkommene
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Kurbelgetriebebis Kürbis |
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; bei mittelhoher Erhebung des Vorderteils ist das Knie so stark wie möglich zu biegen; das Hinterteil, in den Hanken stark gebogen, folgt der Vorhand, wenn dieselbe wieder die Erde berührt, in kurzen, schnellen, niedrigen Sätzen nach vorwärts.
Kürbis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0738,
Leuchtgas (Verwendung etc., Nebenprodukte der Gasanstalten; Geschichtliches) |
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abwärts, biegen dann nach oben um und entweichen durch das Abzugsrohr R. Auf diesem Weg erhitzen sie das Gehäuse G' und die Gaskammer sehr bedeutend und folglich auch die zwischen G und G' sowie unterhalb G zuströmende Verbrennungsluft. Durch den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Maulwurfskrautbis Maupertuis |
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358
Maulwurfskraut - Maupertuis.
nach unten biegen. Die gemeine M. (Werre, Erd-, Moldwolf, Erdkrebs, Reutwurm, G. vulgaris Latr., s. Tafel "Geradflügler"), 5 cm lang, fast vollständig mit kurzem, rostbraunem, seidenglänzendem Filz bedeckt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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entspringen dicht nebeneinander, biegen sich abwärts, dann nach vorn und außen und endlich mit ihren Spitzen wieder nach oben. Die Beine sind kurz und kräftig, die Hufe groß, breit und rund, die Afterhufe klein und hoch angesetzt. Der ungemein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
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das P., so erhält der Spieler von der Bank das Dreifache des ursprünglichen Satzes. Hiervon die sprichwörtliche Redensart: jemand ein P. biegen (auch bieten), jemandes Pläne durch unvermutete Maßnahmen vereiteln.
Parömīe (griech.), Sprichwort
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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533
Racine (Stadt) - Racine (Dichter).
Knochen; da jedoch der erstere keinen Zuwachs von fester Knochensubstanz an seinem Umfang gewinnt, wie dies beim gesunden Knochen der Fall ist, so wird er sich leichter biegen und knicken lassen als vor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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etwas später beginnt als das vorhergehende, heißt eine Wellenbewegung. Wird eine Stimmgabel angeschlagen, so nimmt sie, indem sich ihre Zinken nach innen biegen, die (Fig. 1) punktiert angedeutete Gestalt a' b' an, kehrt wieder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
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durch Biegen im Schraubstock eine einwärts hohle Krümmung gegeben, damit beim Schließen der Schere in jedem Augenblick die vollkommenste Berührung zwischen den Schneiden an jeder Stelle vorhanden ist, wo sie sich eben kreuzen, ohne daß auf den übrigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Stagebis Stahl |
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setzte er den politischen Kampf gegen das "Ministerium der liberalen Ära" mit zäher Energie im Herrenhaus fort, drohend, "das Haus werde in seinem Widerstand gegen die neue liberale Richtung der Regierung vielleicht brechen, aber nicht biegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
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der Stockkorallen etc.) oder sich auch neu (wie Stecklinge) einwurzeln können. So z. B. biegen sich die Brombeerranken abwärts, dringen mit der Spitze in den Boden ein und schlagen dort Wurzel; ebenso biegt sich der nichtblühende Mittelzweig des dreiteiligen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Wiatkabis Wichert |
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Achtungserfolge, welche er indessen durch die Erfolge seiner beifällig u. selbst enthusiastisch aufgenommenen Lustspiele: »Der Narr des Glücks« und »Ein Schritt vom Wege« (»Gesammelte dramatische Werke«, das. 1873), »Die Realisten« (das. 1874), »Biegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Wisconsinbis Wisent |
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zierlichen Hörner biegen sich zuerst nach außen, dann nach oben und zugleich etwas nach vorn, hierauf nach innen und hinten. Den Körper bedeckt ein überall dichter, aus langen Grannen und filzigen Wollhaaren bestehender, fahlbrauner Pelz; an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Zamorabis Zange |
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und Festhalten sowohl als zum Abtrennen und Biegen. Die kleinsten bestehen aus V-förmig zusammengebogenem Metalldraht oder schmalen Streifen mit federnden Enden (Federzange, Pinzette, Kornzange). Größere werden als zweiarmige Hebel ss_{1} (Fig. 1 u
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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verändern, sich nach oben oder unten zu wölben, nach rechts und links zu biegen, die Spitze nach oben und unten zu krümmen, hervorzustrecken etc. Auf der sehr dicken Zungenhaut, welche eine Fortsetzung der Mundschleimhaut ist, stehen die zahlreichen, bald
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Sanchezbis Sandwichhafen |
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, Schildpatt, Perlmutter u. a. biegen diese Ziffern verschwindet der englische und amerika-, nische Handel bis zur Unbedentenoheit, dennoch haben die Engländer hier schon seit vielen Jahren Boden gefaßt, denn unter der 1875 durch den Zensus ermittelten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Wendtbis Wernick |
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versehenen Bohrmaschinen, die auf zwei vertikalen, ringförmigen Gleitbahnen von solchem Durchmesser laufen, daß man die ganze Röhre horizontal einlegen kann. Das Biegen der schweren Stahlplatten, welchedie Wände der hohlen Pfeiler bilden, verrichtet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
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sollte.
Zinn ist umso reiner, je weißer und weicher und von je geringerem spezifischem Gewicht es ist; auch Glanz, Gefüge Hämmerbarkeit, das Knirschen beim Biegen (Zinngeschrei) dienen zur Beurteilung der Qualität. Zur Nachweisung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zahnräderbis Zapon |
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, durchsichtigen, nicht spröden, aber sehr harten, kaum mit dem Fingernagel ritzbaren Überzug, der sich biegen läßt, ohne abzuspringen oder rissig zu werden, sich auch nach längerer Zeit nicht trübt und stets seine Durchsichtigkeit behält. Der Lack
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dienstprämiebis Dimension |
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biegen. Durch Biegung ohne Dehnung (Deformation) wird die Krümmung, d. h. die Art und Weise der Richtungsänderung, beseitigt, während die Länge bleibt. Es treten als ausgezeichnete Linien hervor: die Gerade, deren Krümmung 0 ist, die Schraubenlinie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0182,
Australier |
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als im weitern Verlaufe bemerkbar macht. Mitunter biegen sich nur die Enden um, ohne sich in eigentliche Locken zusammenzufügen. In andern Fällen findet dagegen ausgesprochene Lockenbildung statt. Wird das Haar schlecht gepflegt, so steht es buschig vom Kopfe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
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einer horizontal abgelagerten Schichtenreihe und somit ein Nachsinken und Biegen der Schichten stattgefunden. Auch seitlicher Zusammenschub kann eine Beckenbildung verursachen. Zieht sich das B. mehr in die Länge, so entsteht eine Mulde. B. sind namentlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0107,
Blechbearbeitung |
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, Einziehens u. s. w. sind in der mechanischen B. durch die einfachern Verfahren des Drückens, Prägens, Stanzens u. s. w. mit Vorteil ersetzt worden, während für die Ausführung der in ihren Grundzügen nicht geänderten Arbeiten des Schneidens, Biegens
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
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eine große Schnelligkeit verbindet. Seine schwarzen, sehr schweren Hörner stoßen an der Wurzel zusammen und bilden quer über die Stirn einen harten, unebenen Wulst, biegen sich dann nach unten und vorn. Zu beiden Seiten des Kinns und des Unterkiefers
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Exner (Joh. Julius)bis Exodium |
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. 1870), "Der Aussteller
und die Ausstellungen" (2. Ausg., ebd. 1873), "Stu-
dien über das Rotbuchenholz" (Wien 1875), "Holz-
handel und Holzindustrie der Ostseeländer", gemein-
sam mit G. Marchet (Weim. 1876), "Das Biegen
des Holzes" (3. Aufl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
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.) beschäftigt. Als Fafern im
technischen Sinne sind' alle natürlichen leicht bieg-
samen Gebilde von fadenförmiger Gestalt anzusehen,
deren Dicke sehr gering ist; ihr Ursprung ist nur aus-
nahmsweise in der unorganischen Welt (Asbest-
fascrn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Feldzirkelbis Felix (der Heilige) |
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, die Holzstücke, aus welchen der Kranz
eines Wagenrades besteht. Dieselben erhalten ihre
trumme Gestalt entweder durch Aussägen, Vehauen
mit dem Felgenbeil (s. d.) oder durch Biegen.
Felgen, im Ackerbau soviel wie das Brachfeld
umpflügen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0706,
Festigkeit |
Öffnen |
wird, die sämtlich normal zu seiner
Achse aedichtet sind, wird sich durch den Einfluß
dieser Kräfte biegen; die Fasern auf der konvexen
Seite werden also gedehnt, die auf der konkaven
Seite zusammengedrückt. Dazwischen wird eine
Schicht auf der ganzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Fischblasebis Fische (zoologisch) |
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Ncuyork gesandt, welchem
für den in Rede stehenden Artilel zum Eentralmarkr
geworden ist. Dort wird zunächst eine Hechelung
vorgenommen, damit alle unvollkommenen Fasern
entfernt werden. Die Fasern besitzen die volle Bieg-
samkeit des Fischbeins
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Galileische Zahlbis Galipea |
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., Weim. 1783), Venturi
^l6M0ii6 6tc äi Oüliwo (-., 2 Bde., Mod. 1818
-21; bringt das Datum seiner Arbeiten), Brewster
(Lond. 1841), Libri (Par. 1841; deutsch von Carove,
biegen 1841), Marini (A. ^ 1'In<^ui8i2i0N6, Rom
1850), Philarete Chasles ((F
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
Öffnen |
. Der Übergang von dem flüssigen zum festen
Zustande erfolgt allmählich; das flüssige G. wird mit abnehmender Temperatur immer dickflüssiger, zähe und plastisch, läßt
sich zu Faden ziehen und biegen, nimmt immer mehr an Festigkeit zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Hormiscium cerevisiaebis Horn (tierisches) |
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, von weißer, gelblicher oder hellgrauer bis schwarzer Farbe, läßt sich im siedenden Wasser oder bei trockner Hitze von etwas über 100° C. erweichen und dann durch Biegen, Pressen in bestimmte Formen bringen und sogar unter genügendem Druck und bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hurricanebis Husaren |
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-Inseln, ziehen quer über den Ocean nach Westindien, biegen hier scharf um und streichen längs des Golfstroms nach Europa zu. Es ist unzweifelhaft, daß ihr Wesen mit der Meeresströmung eng verknüpft ist. Viele sind mit den heftigsten Stürmen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0631,
Insektenfressende Pflanzen |
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oben gekehrten Seite finden sich kleine Öffnungen, die mit einer Art Klappe verschlossen sind; diese Klappe bildet ein Ventil in der Weise, daß sie bei geringen Druckkräften sich nur nach dem Innern des Schlauchs biegen läßt, nicht aber nach außen, da
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Kammerstilbis Kammhuhn |
Öffnen |
^e
ansgesägt; gepreßte Verziernngen in einer zwei-
teiligen, gut durchwärmten Metallform dnrch Drnck
hervorgebracht. Die Erweichuug durch Wärme bietet
auch die Möglichkeit, fertige Kämme aus Horn oder
Schildpatt zu biegen. Das Beizen des Horns
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Kantenbeutelbis Kant-Laplacesche Theorie |
Öffnen |
zum Aus-
stemmen sehr tiefer Löcher; er führt seinen Namen
von der in der Richtung der Achse laufenden Kante, ^
welche von zwei schrägen Flächen gebildet wird und
das Werkzeug bedeutend verstiirkt und vor dem
Biegen und Abbrechen schützt. (S
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Naturalkomputationbis Naturfarbendruck |
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, sie wird doch immer zurückkehren, d. h. Natur läßt sich biegen, aber nicht brechen, Citat aus Horaz' "Episteln" (I, 10, 24).
Natūra natūrans (lat.), in der scholastischen Philosophie das schaffende Princip in der Natur, d. h. Gott, im Gegensatz zu
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