Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach braun und schneider
hat nach 1 Millisekunden 105 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
Öffnen |
472
Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaft - Braun & Schneider
Magdeburger (s. d.) und der Bergisch-Märkischen Eisenbahn (s. d.) in den Besitz des preuß. Staates gelangt waren. Die 1837 genehmigte Stammbahn Braunschweig-Harzburg, 1. Dez
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
Öffnen |
) Hermann , Historienmaler, geb. 16. Juni 1846 zu München, Sohn des Redakteurs und Buchhändlers Friedrich S. (Braun u. Schneider), besuchte die dortige Akademie und 1866 und 1867 die Schule Pilotys, lebte darauf aus Gesundheitsrücksichten mehrere Jahre
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Braun (Karl)bis Braun (Max) |
Öffnen |
" (1848) u. s. w.
Braun, Kaspar, Holzschneider, geb. 13. Aug. 1807 zu Aschaffenburg, widmete sich in München und in Paris der Holzschneidekunst und gründete 1839 eine xylographische Anstalt in München, darauf 1843 mit Friedr. Schneider aus Leipzig
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Fliegende Blätterbis Fliegende Fische |
Öffnen |
der Vögel (Jena 1885);
Parscval, die Mechanik des Vogelflugs (Wieso.
1889); Lilienthal, Vogelflug (ebd. 1889).
Fliegende Blätter, soviel wie Flugblätter (s.d.).
Fliegende Blätter, im Verlag von Braun
& Schneider in München erscheinendes
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0612,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gedämpft wird.
Aochrezepte.
Lenden- oder Filetbraten. Ein Stück vom
Filet, etwa 11^2 Kg., wird mindestens 8 Tage abgelagert, dann tüchtig geklopft, mit feiner Spicknadel ganz flach gespickt und in viel heißer Butter nach allen Seiten hin braun
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
Öffnen |
. Besonders hübsch wird die Decke, wenn die verschiedenen Farben in schöner Abstufung geordnet werden, so z. B. die äußeren 4 Seiten schwarz, nach der Mitte dann braun, dunlelrot, hochrot, hellrot, grau sich folgen oder Kontrast- und Ergänzungsfarben
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0172,
von Ein neues Küchengerätbis Weihnachtsgebäck |
Öffnen |
, ermöglicht noch das Schneiden von Speckbröckchen, von Kartoffelbröckchen etc. Sowohl Reiben als Hacken geschieht genau und mit fast gar keinem Abfall, jedenfalls mit Weniger als bei den alten Geräten. Das Bemerkenswerteste aber ist, daß die Maschine nicht
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
. Im Handel kommen zuweilen sehr helle, fast weisse Sorten vor, welche ihre weisse Farbe einer künstlichen Bleichung verdanken. Diese Sorten bräunen sich, wenn sie behufs des Schneidens scharf ausgetrocknet werden, oft sehr stark. Es hat dies seinen Grund
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
Öffnen |
das Wollefressen und erhält und bewahrt vor Seuchen.
Bei Schweinen bei Bräune, Brustentzündung, Epilepsie, Fressmangel, Gebärfieber, Gehirnentzündung, Husten, Schnuffelkrankheit. Es erweckt den Appetit und ist das beste Mittel, die Mast zu befördern
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Wasserreisbis Wasserschlangen |
Öffnen |
kleine Wassermolch
( Triton taeniatus Schneid. , oben grün oder braun, schwarz gefleckt oder
gebändert, an den Seiten weiß, unten gelb) und in Gebirgen der Alpenmolch
( Triton alpestris Laur. , oben schiefergrau mit braunen Flecken, an den
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0323,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Z. Nidelzeltli.¾ l Nidel und ¾ kg Zucker werden auf starkem Feuer unter beständigem Rühren und jeweiligem Abstellen der Masse schön braun geröstet. Schütte sie alsdann auf ein mit Butter bestrichenes Blech und schneide mit dem Messer, das ebenfalls
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0542,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Wasser aufs Feuer und koche sie langsam eine Stunde; dann drücke behutsam in kleinen Portionen auf einem Sieb durch, und erhalte so Gelée zum Schneiden. Zu Himbeeren nehme immer Johannisbeeren, und schwach 1 Pfd. Zucker. 3 Stunden Kochzeit ist zu lang
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
Öffnen |
351
Braun.
seinen rein dichterischen Leistungen erwähnen wir die originellen und humoristischen: "Phantasie- und Tierstücke" (Wien 1836), "Gedichte" (Nürnb. 1839), "Lieder eines Eremiten" (Stuttg. 1840) und "Morgen, Tag und Nacht aus dem Leben
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
Öffnen |
auf Reisen 1848 und 1849 die besten Institute für Holzschneidekunst, namentlich das von Braun und Schneider in München, besucht hatte, wurde er 1850 in das Atelier Gabers nach Dresden berufen und arbeitete hier nach den Zeichnungen Ludw. Richters, für den
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
Öffnen |
, namentlich in den »Fliegenden Blättern« von Braun u. Schneider, deren Verlag das Bedeutendste von seinen Arbeiten brachte. Auß erdem Charakterköpfe in »Daheim«, »Kathederthesen«, »Oberländer-Album« etc.
Obermayer
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0095,
von Tauschbis Litteratur |
Öffnen |
Sie ihn alsdann mit Flanelllappen völlig trocken. Th. F.
An Ab. in K. Kürbisse einzumachen. Man schäle den Kürbiß, schneide ihn in Würfel oder länglich, entferne alles Schwammige, lege ihn 6-8 Stunden in Essig, gieße ihn alsdann auf einen Seiher
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
Öffnen |
Flügelschild, braunen Augen, schwarzem Schnabel und roten Füßen. Sie findet sich zwischen 80 und 58° nördl. Br., kommt im Winter an die deutschen Küsten, lebt paarweise oder einzeln, ist wenig scheu, sanft, gutmütig, aber minder gesellig als die übrigen Arten
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
Öffnen |
, rötlich, rotgelb, braun, violett und bläulich gefärbt. Die einzeln gefärbten Schichten bilden oft bandartige Zeichnungen: Bandachat (s. Fig. 1). Oft sind diese Zeichnungen in scharfen Ecken umgebogen und haben dann Ähnlichkeit mit dem Plan
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Zimmt dazu getan; alles gut gemischt und mit dem Zwieback, (die 10 Eiweiß zu Schnee geschlagen) leicht darunter gemengt. Die Masse in einem gut bestrichenen Blech bei guter Hitze gelb braun gebacken. Sobald der Kuchen aus dem Ofen und der Form kommt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0645,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
streicht und oann mit dem anderen Teig deckt. Nun bestreicht man das Ganze mit einem abgesprudelten Ei und läßt es bei mäßiger Hitze licht braun backen. Mit Vanille-Zucker bestreuen, wenn ausgekühlt, in 4eckige Stücke schneiden, hält sich eine Woche! H. h
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Juraformationbis Juraschek |
Öffnen |
die berühmten lithogr. Kaltsteine von Soln-
hofen in Bayern. 2) Brauner Jura oder Dog-
ger, der aus bräunlichem und gelblichem Thon,
Mergel und Sandstein mit Einlagerungen von
Eisenrogenstein besteht, die in der Schwäbischen
Alb zu bedeutender
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
Öffnen |
schwarz, Vorderkopf weißlich, Hinterhals schmutzig grau, Mantel und Schultern gelbbraun, Bürzel rostbräunlich, Kinn und Kehle weiß, an der übrigen Unterseite gelblichweiß, Schwingen und Steuerfedern braunschwarz, weiß gesäumt; das Auge ist braun
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
, der - Adolf von Winterfeld.
Rätsel von Hildburghausen, das - Adalbert Emil Brachvogel. S. s>uch »Duntclgraf«.
Rau von Nettelhorst - Marie Lenzen.
Realisten und Idealisten - Karl Johann Braun von
Braunthal (" Jean Charles).
Rebellen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
Öffnen |
-, Lerchenkauz, Wichtl, A. noctua Gray, s. Tafel) wird 22 cm lang, 55 cm breit, oben tief mäusegraubraun, weiß gefleckt, im Gesicht grauweiß, am Unterkörper weißlich, braun gefleckt, mit rostgelblichen, weiß gefleckten Schwung- und Schwanzfedern
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Brauenbis Braun (Farbe) |
Öffnen |
452
Brauen - Braun (Farbe)
nassauisch und 1866 preußisch. Die Stadt hat drei Mineralquellen, darunter der 2 km rheinaufwärts in romantischer Schlucht belegene Dinkholder Brunnen, ein muriatisch-alkalischer Eisensäuerling.
Brauen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
Öffnen |
).
Schneckenrad, eine Art Schöpfrad (s. d.), auch
eine Art der Zabnräder (s. d.).
Schneckenfchuitt, eine eigentümliche Teilung
des heraldischen Schildes (s. Tafel: Heraldische
Typen I, Fig. 20).
Schnede, Schneide oder Schneise, soviel
wie Grenze
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
Öffnen |
Sameneiweiß von ungewöhnlicher Härte und weiß, läßt sich in trocknem Zustande mit Leichtigkeit abdrehen, aber nur schwer schneiden, leichter, wenn es mehrere Stunden lang im Wasser gelegen hat. Diese Nüsse werden in bedeutenden Mengen importiert
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0123,
Die Kinder und der Arzt |
Öffnen |
- und Gemüsefüllung. Ein kleiner Rest von Braten oder Suppenfleisch wird in Würfel geschnitten und mit etwas Butter aufgeschwitzt, ohne jedoch zu bräunen. Alsdann gießt man löffelweise saure oder süße Sahne dazu, läßt das Gemenge gut durchkochen und bindet
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0124,
von Fleckenreinigungbis Die Spalten der Fußböden |
Öffnen |
einen Bogen Pappdeckel in Streifen von der Breite einer Sohle stelle den Stiefel darauf, zeichne die Umrisse der Sohlen nach und schneide sie aus. Statt Karton kann auch Filz genommen werden, was im Winter der Wärme wegen von vielen vielleicht vorgezogen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0130,
Resten im Haushalt |
Öffnen |
dazu, formt auf dem Wirkbrett ein längliches Laibchen, brät dasselbe im Rohr oder in flacher Pfanne auf dem Feuer mit Butter, Rübchen, Brotrinde und Wasser und gibt einen Löffel voll sauren Rahm oder braune Bratensauce darüber. Das gibt dann
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0149,
von Vermischtesbis Kochrezepte |
Öffnen |
, sie mit einem in Oel getränkten leinenen Läppchen zu umwickeln. Die Schmerzen lassen sofort nach, und schon am andern Tage ist der kranke Nagel weich und läßt sich nach Belieben schneiden oder splitterweise entfernen.
Fleckenreinigung.
Goldstickereien zu
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0324,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, nur noch für ganz kurze Zeit. Wann dies alles eine schöne braune Farbe hat, löscht man mit einem Glas Wein ab, schüttet die Brühe über das Fleisch, gießt noch Wasser dazu, bis es darüber zusammen geht und läßt es 2-3 Stunden kochen. H. M.
Kaffee
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geben. Vor dem Zustellen aufs Feuer wird der Braten leicht in Brotbröselu gewälzt; so zubereitet sollte der Braten schön beisammen bleiben.
An Sch. Z. M. Graveur. Um ein Wappen auf Silber gravieren zu lassen, empfehlen wir Ihnen Jäckle-Schneider's
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0557,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
101
aufgefüllt und zum Heißwerden in den Ofen gestellt. Nachdem der Ring gestürzt, gibt man eme braune Grundsauce oder eine Tomatensauce, die vorerst noch mit 1 Gützchen "Maggis Suppenwürze" gekräftigt worden ist, in die leere Mitte.
8au |
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
2 Stun-^.^^1 me Brühe durch ein Haarsieb und reicht sie mit Suppenklötzchen oder sonstigen Einlagen zu Tisch. Vor dem Ablöschen kann man 12 Kochlöffel Mehl mit den Knochen bräunen und in diesem Falle ganz zuletzt statt jeder anderen Beilage nur
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
Öffnen |
von Evonymus europaea. (s. Evonymus).
Pfefferrinde, deutsche, die Rinde von Daphne mezereum L. (s. Daphne).
Pfefferrohr, Bambusschößlinge in Form von braunen, hellen, hohlen, leichten und doch festgegliederten Stäben mit knolliger Verdickung (Wurzel
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
Öffnen |
204
Kreuzraa - Kreuzschnabel.
ähnlich sind, sich niemals schneiden und nur selten bis zur Berührung sich nähern. Die Schilder der Unterseite der K. sind gewöhnlich dunkelgrau oder schwarz, gelblich gefleckt. Die Färbung wechselt aber
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von De Wittbis Dextrin |
Öffnen |
unterscheidet,
daß das Blatt mit der Schneide quer gegen den
Stiel gestellt ist, wobei die Zuschärfung der Schneide
auf der Innenfeite liegt. Je nach der Form unter-
scheidet man gerade und krumme D.
Dexippus, Publius Hercnnius, griech. Histo
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
Öffnen |
- und der Oberkiefer. Im Zwifchenkiefer
stecken bloß die obern Schneidezähne. Die Schneide-
zähne sind mcißelförmig, bei Nagetieren stark ge-
krümmt, oft aus der vordern Seite eigentümlich braun
und werden nicht gewechselt, sondern wachsen von un
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0541,
von Sparteriebis Spinell |
Öffnen |
oder öfter gelblich, grünlich, graulich, etwas schreibend, sehr leicht zu schneiden, aber im Feuer so hart werdend, daß er selbst Glas ritzt. Der Stein findet sich nesterweise in unregelmäßigen kleinern und größern Stücken in zersetztem Glimmerschiefer
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
Öffnen |
, in Doldentrauben stehende Blüten ausgezeichnet, serratifolia R. P. (Peru), mit braunen und langen im Spätherbst erscheinenden roten Blumen, spectabilis Hook., ähnlich der vorigen, aber noch schöner, und einige andere. Während die Blumen der meisten Fuchsienarten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
Öffnen |
, behaarte, 4 mm lange Larve mit augenlosem, braunem Kopf, sehr kurzen Fühlern und sechs Beinen richtet in Herbarien und Insektensammlungen Schaden an, umspinnt sich im August mit Nagespänen, verpuppt sich und liefert 14 Tage darauf den Käfer. Hierher
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Storchbis Storchschnabel |
Öffnen |
351
Storch - Storchschnabel.
baute Tiere mit langem, kegelförmigem, geradem, an den scharfen Schneiden stark eingezogenem Schnabel, hohen, weit über die Fersengelenke hinauf unbefiederten Beinen, unten breiten Zehen, deren äußere und mittlere bis
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Turmabis Turmalin |
Öffnen |
); Sutter u. Schneider, Turmbuch (das. 1888).
^[Liste]
Übersicht der höchsten Türme.
Paris: Eiffelturm 300 m.
Washington: Washingtondenkmal (projektiert) 175 m.
Köln: Dom 156 m.
Rouen: Kathedrale 151 m.
Ulm: (projektiert) Münster
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zimtbis Zimtsäure |
Öffnen |
) wird von C. Cassia Blume abgeleitet und in den Südostprovinzen Chinas, Kuangsi und Kuangtung, sowie in der binnenländischen Provinz Kueitschou gewonnen. Er besteht aus starken, festen Röhren von selten weniger als 1, oft mehr als 2 mm Dicke, ist braun
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eskimobis Eubuleus |
Öffnen |
Inlandes hinaus erzeugende Industrie. Der mineralischen Natur nach haben wir in Deutschland zu unterscheiden Braun-, Rot- und Spateisenstein; Magneteisenerze treten dagegen völlig zurück (Thüringen und Schlesien). Diese Erze bilden teils mehr
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Frommbis Fruchthändlerstock |
Öffnen |
, Männergesangskomponist, geb. 29. Jan. 1835 zu Spremberg, studierte Musik bei Bach, Grell und Jul. Schneider in Berlin, wirkte als Kantor und Gesanglehrer in Kottbus und ist jetzt königl. Musikdirektor und Organist an St. Nikolai in Flensburg. Von seinen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0133,
Literatur: deutsche |
Öffnen |
Christoph
Bodenstedt
Börne
Böttger, 2) Adolf
Boie
Boje, s. Boie
Bolanden, Konrad von, s. Bischoff 6)
Bornemann *, 2) Wilhelm
Bornstedt
Both, 2) L. W., s. Schneider
Brachvogel, 1) Albert Emil
2) Udo
Braun, 2) Karl Joh. B. von Braunthal
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
Öffnen |
. Nietner, Gärtnerisches Skizzenbuch (1878–82); H. Jäger, Der Hausgarten (2. Aufl., Weim.
1880); ders., G. und Gärten sonst und jetzt (Berl. 1887); Hallier, Die Grundzüge der landschaftlichen G. (Lpz. 1890); Schneider,
Die Ästhetik der G. (ebd. 1890
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Holzbienebis Holzbrücken |
Öffnen |
schneiden lassen, auch an
dünnen Rändern nicht zu sehr dem Aus bröckeln
unterworfen sind. Zu denselben gehört vor allem
das Lindenholz, ferner Birnbaum-, Apfelbaum-,
Nußbaum-und Pflaumenbaumholz,während Eichen-
holz, das seiner Härte wegen schwer zu
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0214,
Honig |
Öffnen |
. Die gewöhnliche Ware soll recht hellgelb aussehen und wird um so weniger geachtet, je mehr sie ins Braune schlägt. Heidekraut gibt von Natur braunen Honig. Bei der Honigernte kann die Qualität dadurch erhöht werden, daß man die reinsten und hellsten Waben
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
Öffnen |
409
Alpino - Alse.
frühern Mittelalters nach Europa. A. nutans Rosc., aus Ostindien, 2½-3 m hoch, mit schönen gelblichen, purpur und braun gezeichneten Blüten in fußlanger, hängender Traube, wird als Warmhauspflanze bei uns kultiviert
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Beichtstuhlbis Beilager |
Öffnen |
'), leinwandartig gewebter Stoff aus ungefärbter grauer, brauner oder schwarzer Wolle.
Beigeordneter, in manchen Gemeinden Amtstitel des Gehilfen des Bürgermeisters.
Beihilfe, im Strafrecht die vorsätzliche Förderung der Begehung eines Verbrechens
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
Öffnen |
- und Gabelgriffe, Leuchteraufsätze, Becher, Pfeifen, mancherlei Kinderspielzeug u. dgl.; im weitern Sinn kann man auch die Elfenbeinarbeiten zu den B. rechnen. Runde Ware bildet der Beinarbeiter auf der Drehbank, andre Ware durch Schneiden und Schaben
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
Öffnen |
und ist außerhalb an zwei Punkten durch Lager unterstützt. Auf der Spindel ist der Bohrkopf in Form einer gußeisernen Scheibe befestigt, und letztere trägt an ihrem Umfang 2-8 Messer oder Schneiden, welche das Arbeitsstück angreifen. Durch einen besondern
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
Öffnen |
) dadurch eine ganz neue Bahn, daß B. die von ihm gefundenen einheimischen Pflanzen in Holz schneiden ließ und unter die Abbildungen die deutschen Namen setzte. Seine übrigen Hauptschriften sind: "Catalogus illustrium medicorum seu de primis medicinae
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
Öffnen |
chloratum, welches an der Luft grün, dann braun wird. Die wässerige Lösung des Eisenchlorürs wird an der Luft gelb, läßt ein basisches Chlorür fallen und enthält dann Eisenchlorid. Man benutzt E. als Arzneimittel und zum Extrahieren des Kupfers
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eispapierbis Eisvogel |
Öffnen |
der Eisvögel (Alcedinidae), Vogel mit langem, dünnem, geradem, von der starken Wurzel an nach und nach zugespitztem, an den scharfen Schneiden ein wenig eingezogenem Schnabel, kurzem Hals, kurzen Flügeln, in denen die zweite und dritte Schwinge
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
Öffnen |
und an der Glasmacherpfeife verarbeiten, auch schneiden und schleifen. Beim Umschmelzen geht die rote Farbe verloren und kann auf keine Weise wiederhergestellt werden. Wird bei der Darstellung des Hämatinons ein Teil der Kieselsäure durch Borsäure
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Holzschnittbis Holzschuher |
Öffnen |
als seine Schüler an: die Gebrüder A. und O. Vogel in Berlin, Ed. Kretzschmar und W. Georgy in Leipzig; außerdem sind zu erwähnen: Braun u. Schneider und Knesing in München, Paar, Hecht in Wien, H. Bürkner und A. Gaber in Dresden, H. Lödel in Göttingen, G
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
Öffnen |
, besonders nach Kalkspat, Fluorit und Baryt, in Kugeln, als Versteinerungsmaterial, zumal als versteinertes Holz (Holzstein), ist grau, gelb, grün, rot oder braun, schimmernd oder matt, kantendurchscheinend, findet sich bei Freiberg, Johanngeorgenstadt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Illustrierenbis Illyrien |
Öffnen |
Vorschub leisten. Die namhaftesten illustrierten Zeitungen Deutschlands sind: die von J. J. Weber in Leipzig begründete "Illustrierte Zeitung" (seit 1843), die "Fliegenden Blätter" (Münch., Braun u. Schneider, seit 1845), "Die Gartenlaube" (Leipz
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Kassebis Kassel |
Öffnen |
, wo überall M. utilissima angebaut wird, in den Handel. Man unterscheidet weiße Rio- und braune Bahia-Tapioka. Sehr viel Tapioka (Marksago) kommt jetzt aus Ostindien zu uns. Die rein weißen, aus einem gröblichen, nicht zusammengebackenen Mehl
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Malzaufschlagbis Malzbonbons |
Öffnen |
nach der angewandten Temperatur erhält man gelbes, bernsteingelbes oder braunes M. Außerdem röstet man zum Färben dunkler Biere M. in blechernen Cylindern über freiem Feuer, bis es durch und durch dunkel kaffeebraun geworden ist (Farbmalz), wobei
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
Öffnen |
ist der Statuario de Falcovaja (Monte altissimo). Auch die Umgegend von Padua, Pisa, Verona und Florenz sowie Sizilien, Corsica und Elba liefern verschiedene Marmorarten. Der weiße M. wird an der Luft allmählich gelblich, selbst braun, indem sich in geringer
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
Öffnen |
erhaltene Orphische Litteratur umfaßt drei (noch bis um die Mitte des 18. Jahrh. für echt gehaltene) Werke: die "Argonautica", ein episches Gedicht mythologischen Inhalts, vielleicht im 4. Jahrh. n. Chr. entstanden (hrsg. von Schneider, Jena 1803; deutsch
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Papenbis Papier |
Öffnen |
herabgebogener Schneide, mittellangen Flügeln und Schwanz (letzterer mit scharf zugespitzten Federn), ziemlich langen, kräftigen Füßen und spornartiger Kralle an der Hinterzehe. Das Männchen ist im Hochzeitskleid am Kopf, Schwanz und der Unterseite schwarz
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Pharmakonbis Pharmazie |
Öffnen |
Schneider-Vogl (3. Aufl., Wien 1881, 3 Bde.).
Pharmakosiderīt (Würfelerz), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert tesseral in sehr kleinen Kristallen, findet sich in Drusen, auch derb, ist gelb oder braun, von geringer
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
Öffnen |
und Musikschriftsteller, geb. 15. Aug. 1822 zu Dessau, Enkel von R. 1), erhielt seine Ausbildung durch Friedr. Schneider und wirkte von 1849 bis 1878 in Berlin, wo er sich namentlich als Dirigent des von ihm ins Leben gerufenen "Berliner Bach-Vereins
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
Öffnen |
, auch des Eigentums. Vgl. Schneider, Allgemeine Naturgeschichte der S. (Leipz. 1783); Agassiz, North-American Testudinata and embryology of the turtle (Boston 1857); Strauch, Chronologische Studien (Petersb. 1862); Sowerby und Lear, Tortoises
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Topete y Carballobis Topik |
Öffnen |
eines frisch geschlachteten Schweins gekocht und mit einer braunen Zwiebelsauce gedämpft werden.
Topfen, s. Quark.
Töpfer, 1) Johann Gottlob, Organist, geb. 4. Dez. 1791 zu Niederroßla in Thüringen, besuchte das Gymnasium, dann das Lehrerseminar
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Virolafettbis Viscaya |
Öffnen |
Bildpunkt« den Punkt, in welchem die von einem Lichtpunkt kommenden und an einem Spiegel zurückgeworfenen oder durch eine Linse gebrochenen divergenten Strahlen sich schneiden würden, wenn man sie sich rückwärts verlängert denkt, und von wo sie daher
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
Öffnen |
maculosa) ist die Haut fast des ganzen Körpers durch große, braune oder graubraune Flecke verfärbt, zwischen denen auch ganz pigmentlose Stellen auftreten. Die Ursache dieser Krankheiten ist nicht bekannt, die Behandlung völlig machtlos.
Vitis
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Volkssouveränitätbis Volkswirtschaftslehre |
Öffnen |
, eine Porzellanmalereianstalt, eine Mahl-, Schneide- u. Gipsmühle und (1885) 955 Einw.
Volkstheater, ein Nebentheater in großen Städten, das mehr für die Sphäre der niedern Stände berechnet ist und deren Begriffen angemessene Stücke gibt. Seit der 1869
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
Öffnen |
der Rallen (Rallidae) und der Unterfamilie der Wasserhühner (Gallinulinae), kräftig gebaute Vögel mit mittellangem Hals, ziemlich großem Kopf, kurzem, kegelförmigem, zusammengedrücktem Schnabel mit scharfer, etwas gezähnelter Schneide und großer
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Willemitbis Williams |
Öffnen |
aus der Ordnung der Silikate (Willemitgruppe), kristallisiert rhomboedrisch, findet sich meist derb in klein- und feinkörnigen Aggregaten, auch nierenförmig, Härte 5,5, spez. Gew. 3,9-4,2, ist farblos, gelb, braun, rot, auch grün, schwach
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Zeitungen (Deutschland, Österreich-Ungarn) |
Öffnen |
Witzblättern politischen Inhalts steht der 1848 von Hofmann und Kalisch gegründete »Kladderadatsch«, unter den nichtpolitischen die in München erscheinenden »Fliegenden Blätter« (1845 von Braun und Schneider gegründet) obenan. Nach ihnen sind
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Menzelbis Merx |
Öffnen |
; Kupfer oder Eisen gehen beim Erwärmen in Lösung, und wenn man dann filtriert und mit Ammoniak übersättigt, so färbt sich die Flüssigkeit bei Gegenwart von Kupfer blau, während Eisen als braunes Hydroxyd gefällt wird. Um Gips nachzuweisen, kocht man die M
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Besayabis Beschattung (der Pflanzen) |
Öffnen |
einer derartigen Neurose ist der Schreibkrampf (s. d.); ähnliche Muskelkrämpfe finden sich gelegentlich bei Klavier- und Violinspielern, bei Telegraphisten, bei Tambouren, bei Schneidern und Schustern, bei Melkern u. a. Das Leiden ist gewöhnlich hartnäckig
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
Öffnen |
. und forstlicher Richtung (Berl. 1888); Schumacher, Die Buchennutzholzverwertung in Preußen (ebd. 1888).
Bucheckern, Bucheln oder Buchnüsse sind die Früchte der gemeinen Rotbuche, die spitzdreikantig und mit einer glatten, braunen, lederartigen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Cigarettenpapierbis Cigarren |
Öffnen |
. Mit Katechubrühe giebt man ihm
öfters einen braunen Ton. Fabrikationsorte sind
Paris, Perpignan, Mazöres, Angouleme.
Cigarren (vom fpan. ci^ri-0). Die C. sind in
ihrer Urform identisch mit den 'ladacog, die die
Opanier 1492 bei ihrer Landung auf Cuba bei
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Declaratio sententiaebis Decumatische Äcker |
Öffnen |
Volks unter der Inqui-
sition in der Zeit Philipps II. und des Herzogs
Alba sind darin meisterhaft beschrieben.
Decoupieren (frz., fpr. -tup-), zerlegen, zer-
schneiden.
Decoupiersäge (spr. -kup"), s. Sägemaschinen.
Decouragieren (frz
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Eberhard (Herzog von Franken)bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) |
Öffnen |
große Blätter langgestielt und mit gesägten Lappen versehen, deren Früchte ellipsoidisch, 15 mm lang, bräunlichgrün, dann rotgelb, zuletzt braun mit weißen Punkten, teigig genießbar sind; sie ist ein schöner, bis 20 m hoch werdender Baum
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Eierkunde |
Öffnen |
, der Entfernung des Schneide-
punktes beider Achsen von einem der Pole, dem Pro-
dukt der Länge beider Achsen und durch das Ge-
wicht des vollen und entleerten Eies.
Die Textur der Schale (das Korn) steht in di-
rektem Abhängigkeitsverhältnis
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gesteinsbohrmaschinenbis Gesundheit |
Öffnen |
sind mit Stahlzähnen oder -Schneiden,
bei sehr hartem Gestein mit Diamanten besetzt.
Gesteiusgäuge, s. Gang.
Gesteinslehre oder Gesteins künde, s. Ge-
steine und Petrographie.
Gestell, der Inbegriff derjenigen Bestandstücke
ciner Maschine
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Grütlibis Gruyer |
Öffnen |
im skandinav. Norden. Rote G. heißt eine in Norddeutschland und Dänemark beliebte kalte Speise aus Buchweizengrütze, Sago, Gries oder Reismehl mit Kirsch-, Johannisbeer- oder Himbeersaft. – Russische oder braune G., die zuerst in einer eisernen Pfanne trocken
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Holzschnittbis Holzschuhe |
Öffnen |
und Gaber, deren Schnitte nach Ludw.
Richterfchen Zeichnungen zu den besten ihrer Zeit ge-
hören. Ferner sind zu nennen: in Stuttgart Cloß,
in München Braun & Schneider und Knesing, in
Berlin Heuer |
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Jaeger (Hermann)bis Jägerndorf |
Öffnen |
. Serie, 2. Aufl., 1887); ferner "Lustige Jagd", "Herrn Petermanns Jagdbuch" u. a. aus dem Verlag von Braun und Schneider (s. d.).
Jägerliest, Vogel, s. Baumlieste.
Jägermütze, s. Sarracenia.
Jägerndorf. 1) Bezirkshauptmannschaft in Österreichisch
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Kabeljauschebis Kabinettkäfer |
Öffnen |
-Bai. Er scheidet das Finisterregebirge von den südlicher gelegenen Krätke- und Bismarckketten und wurde 1887 durch
Dr. Schneider, 1888 durch H. Zöller erforscht.
Kaberu ( Canis sinensis Rüppel ), eine Art der
Hunde von 70 cm Körper-, 35
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Klippenbis Kloakentiere |
Öffnen |
Klippenform.
Klipperschiffe (engl. Slippers, d. i. Ab-
schneider, Durchschneider), in den vierziger Jahren
eine in Nordamerika aufaekommene Gattung scharf
gebauter, sehr schneller Kauffahrteifchiffe. Es lag
den Vereinigten Staaten namentlich
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Palladium (mythologisch)bis Pallasch |
Öffnen |
wieder reduziert. Im Knallgasgebläse verflüchtigt
es sich als grünes Gas. Die Dämpfe verdichten sich
zu braunem Pulver. Als Pulver sowohl wie auch
in d'ichtem Zustande zeigt es dieselben Wirkungen
wie pulverförmiges Platin. Geschmolzen, spratzt
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Prise à partiebis Prittwitz |
Öffnen |
.
In der Krystallographie ist P. oder Säule
eine in allen Krystallsystemen mit Ausnahme des
regulären vorkommende offene Krystallsorm, die von
4, im heragonalen System von 6 Ebenen begrenzt
wird. Diese Flücken schneiden sich in unter sich und
mit der Hauptachse
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlüterbis Schmalkalden |
Öffnen |
der Korbflechterei (s. d.).
Schmaler Graben, s. Plauenscher Kanal.
Schmaljungfern ((^loptei^x), Schneider,
Gattung der Libellen (s. d.) mit breiten, dicht netzartig
geäderten Flügeln, langen Beinen. Die Geschlechter
sind verschieden gefärbt
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0009,
Sociale Frage |
Öffnen |
, namentlich als Schneider leben. Es erscheinen zahlreiche Zeitungen in hebr. Lettern.
In Australien trägt die Bewegung vorwiegend gewerkschaftlichen Charakter; der Achtstundentag ist hier fast durchgeführt.
Litteratur. Eine sehr reichhaltige
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Veitsbohnebis Veji |
Öffnen |
waren; sie erscheinen oft anfangs wie Unarten und Ungeschicklichkeiten. Später treten die Bewegungen
häufiger ein und werden in ihrer Unnatürlichkeit auffälliger. Die Kranken schneiden die mannigfaltigsten Grimassen, drehen den Kopf und den Rumpf
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Wiedertäuferthalerbis Wiek (Kreis) |
Öffnen |
Knipperdollinck und Krechting begeisterte Mitarbeiter fanden, denen sich 1533 die Schneider Bockold (s. Johann von Leiden) und Matthys selber zugesellten. Nachdem erst dieser, dann Bockold an die Spitze der immer fanatischer werdenden Münsterer Rotte getreten
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
Öffnen |
im Erzgebirge.
Wismutoxychlorid , s. Wismutchlorid .
Wismutoxyde . Wismutoxyd ,
Bi2O3 , entsteht bei gelindem Erhitzen des basischen
Wismutnitrats (s. d.) und bildet ein gelbes Pulver, das bei stärkerm Erhitzen zu einer braunen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Obturatorbis Offenburg |
Öffnen |
, die gleichzeitig beides thun, und solche, die
das Kernhaus ausstoßen und die Frucht in Facons
schneiden (Fig. 6). Zum Bleichen des nach dem
schälen braun gewordenen Obstes wurde in Ame-
rika der Schweselapparat (Fig. 8) erfunden, ein
verschließbarer Kasten
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Schenkbis Schießpulver |
Öffnen |
der Pulver ist grau-
gelb, braun oder, wenn es mit Graphit poliert ist,
grauschwarz glänzend. Obgleich sie minimale Mengen
eines Rückstandes hinterlassen, müssen nach einge-
stelltem Feuer die Läufe doch gereinigt werden, weil
sie durch geringe
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0147,
Fuchsfelle |
Öffnen |
schönen Fellen noch nicht ganz das Zubehör eines schönen Pelzes schneiden, wohl aber aus 120 Stück deren fünf herstellen. Die aus den Kehl- und Nackenstücken gefertigten Pelze sind die teuersten und es kostet ein solcher oft 7-8000 Rubel. Auch
|