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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brombergbis Bromelia |
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1563 28,40 70755 45
Gnesen 1151 20,90 65709 57
Inowrazlaw 1652 30,01 84928 51
Kolmar 1094 19,85 57968 53
Mogilno 934 16,97 48346 52
Schubin 1162 21,10 58760 50
Wirsitz 1160 21,07 58900 51
Wongrowitz 1329 24,15 55681 42
Brome (spr. brohm), Richard
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Bromberger Kanalbis Broemel |
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. Garbe. Der B. K. (Bromb. 1874).
Brome (spr. brohm), Richard, engl. Dramatiker, geb. am Ende des 16. Jahrh., gest. 1652. B. war aus niederm Stande, wurde Diener Ben Jonsons und gewann hier eine bedeutende Bühnenkenntnis, die er durch genaue
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64% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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424
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Bromum. +
Brom.
Br 80.
Rothbraune, in dünnen Schichten hyacinthrothe Flüssigkeit von durchdringendem, die Athmungswerkzeuge stark angreifenden Geruch.
Bei jeder Temperatur stösst die Flüssigkeit
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64% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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einen weissen käsigen Niederschlag, der in Ammoniak leicht löslich ist.
Brom. S. Bromum. Die den Säuren des Chlors entsprechenden Verbindungen sind von geringer Wichtigkeit. Reaktion: Wird aus gelösten Brommetallen das Brom durch Chlorwasser frei
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63% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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707
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.).
desinfizierende Wirkung des Chlors wird bedeutend erhöht durch starke Feuchtigkeit des betreffenden Raums, die man durch Besprengen des Zimmers und Zerstäuben
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51% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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.
Brom (v. griech. bromos, "übler Geruch") Br, chemisch einfacher Stoff, findet sich nicht im freien Zustand in der Natur; aber seine Verbindungen begleiten in geringer Menge nicht selten die entsprechenden Chlorverbindungen, mit welchen sie große
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51% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
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1866) herausgegeben.
Brokmer Land, Brokmer Landrecht, s. Brokmannen.
Brölthalbahn, s. Deutsche Eisenbahnen.
Brom (Bromium, vom grch. bromos = Gestank; chem. Zeichen oder Symbol Br; Atomgewicht = 80), ein von dem franz. Chemiker Balard 1826
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51% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0132,
Kosmetika |
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Mengen Wasser abgewaschen, dann vorsichtig, aber stark ausgepresst und getrocknet.
Zu den medizinischen Seifen sind ferner einige Bäderseifen zu zählen, welche aber stets frisch bereitet werden müssen. Hierher gehören
Aachener brom
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38% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0009,
von Verdünnte Salzsäurebis Schwefel-Kohlensäure-Bad |
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in Metallwannen gegeben werden.
Jod-Brom-Schwefel-Bad.
Aachener Bad.
1. Bromkalium 2,0
Jodkalium 2,0
Schwefelkalium 50,0
Kaliumsulfat 30,0
Natriumsulfat 50,0
Natriumbicarbonat 100,0
Kochsalz 500,0
Die Salze werden gröblich zerrieben
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38% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
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.
Verzollung: B. aus Seide gemäß Tarif im Anh. Nr. 30 e; aus
Baumwolle Nr. 2 d 3; Brokatpapier Nr. 27 e.
Brom (Bromine, Bromum ); ein Artikel
des
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17% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Brokate .
Brokatpapier , s.
Brokate .
Brom , vgl.
Jod .
Brombeeren , s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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, überhängender Rispe und langen, harten Grannen, wächst an trocknen Stellen und schadet als Unkraut besonders auf den Blößen der Kleefelder, zumal da das Vieh dieses Gras nicht frißt.
Bromwasser, Lösung von Brom in Wasser, s. Brom.
Bromwasserstoff HBr
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0130,
Kosmetika |
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124
Kosmetika.
Zu Jodolseife, Jodol 10 %
Zu Kreosotseife, Kreosot 10 %
Zu Jodkaliseife, Jodkalium 5-10 %
Zu Jod-Brom-Schwefelseife, Jodkalium 5 %
Zu Jod-Brom-Schwefelseife, Bromkalium 2 %
Zu Jod-Brom-Schwefelseife, Schwefel, gefällter 5
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0851,
Anhang |
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838
Anhang.
käsiger Niederschlag, derselbe kann aus Chlor-, Jod-, Brom- (Cyan-) silber bestehen.
Der Niederschlag wird mit überschüssigem Ammon übergossen; er löst sich leicht = Chlor, er löst sich langsam = Cyan, er löst sich nicht zu Jod
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
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752
Geschäftliche Praxis.
Pflanzenbasen oder Alkaloide. Die Wirkung der metallischen Gifte stimmt vielfach mit denen der ersten Gruppe überein.
Bei den gasförmigen Giften kommen hauptsächlich in Betracht: Blausäure, Chlor, Brom, Kohlensäure
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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werden können. So sind Chlor, Brom und Jod, einander sehr ähnliche Körper, das Brom kann aber das Jod, und das Chlor kann Brom und Jod aus ihren Verbindungen austreiben. Untersucht man die dabei stattfindenden Gewichtsverhältnisse, so zeigt sich
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Bromoformbis Bronchialkatarrh |
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ist nicht darstellbar. Sie entsteht durch Einwirkung von Brom auf bromsaures Silber, welches man darstellt, indem man zunächst Kaliumhydroxyd mit Brom sättigt: 6 HKO + 6 Br = 5 KBr + KBrO3 + 3 H2O. Das bromsaure Kalium krystallisiert zuerst
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Ammoniak
Ammoniak
Antozon, s. Ozon
Aurum paradoxum, s. Tellur
Azot
Bor
Boracium, s. Bor
Boraxsäure, s. Borsäure
Boron, s. Bor
Borsäure
Borstickstoff
Brennbare Luft
Brom
Bromsäure, s. Brom
Bromwasser
Bromwasserstoff
Chlor
Chlorige
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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684
Reduktion - Reduplikation
Reduktion (lat., «Zurückführung»), in der Chemie und metallurgischen Hüttenkunde ein Prozeß, der bezweckt, einer Sauerstoff-, Chlor-, Jod-, Brom- oder Schwefelverbindung ihren Sauerstoff, Chlor, Jod, Brom
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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9,0 II
Blei Pb 206,4 II
Bor B 11,0 III
Brom Br 79,75 I
Calcium Ca 39,9 II
Cäsium Cs 133,0 I
Cer Ce 141,2 II
Chlor Cl 35,37 I
Chrom Cr 52,4 II
Didym Di 147,0 II
Eisen Fe 55,9 II
Erbium Er 169,0 II
Fluor Fl 19,1 I
Gallium Ga 69,9 II
Gold
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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in Chloroform, Benzin und Äther. Es verhält sich in chemischer Hinsicht im allgemeinen wie Chlor und Brom, aber sein Vereinigungsstreben ist schwächer; nur zum Sauerstoff hat es größere Verwandtschaft und deplaciert das Chlor aus der Chlorsäure. Mit Kalilauge
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Goldblumenordenbis Gorst |
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leicht in Gold und Brom. Golddibromid AuBr2 ^[AuBr_{2}] entsteht aus Brom und Goldpulver, ist fast schwarz, spröde, nicht zerfließlich, zerfällt bei 115° in Brom und Goldbromür, wird durch Wasser und Äther unter Bildung von Bromid und Bromür zersetzt
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
Öffnen |
. Kadmiumbromid.
Bromkalium, Kaliumbromid, KBr, offizinelles Präparat, wird am leichtesten erhalten, indem man Brom in Kaliumhydroxyd bis zur Sättigung auflöst. Es entsteht neben Wasser B. und bromsaures Kalium: 6 HKO + 3 Br2 = 5 KBr + 3 H2O. Das bromsaure
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0973,
Desinfektion |
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wird. Hierzu eignen sich die gasigen Desinfektionsmittel am besten, wie Chlor, Brom, schweflige Säure, salpetrige Säure, von denen Chlor und schweflige Säure am leichtesten anwendbar sind. Nur begnüge man sich nicht damit, in dem betreffenden Raume
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0922,
Jodammonium |
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Teerfarbstoffe gebraucht. Die Bemühungen, es hier durch das leichter zugängige Brom zu ersetzen, sind bisher meist fruchtlos gewesen.
In seinen Verbindungen zeigt J. große Analogien mit Chlor und Brom; es unterscheidet sich von diesen im allgemeinen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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Natron und Magnesia, verbunden mit Chlor und Spuren von Brom und Jod.
Anwendung. In der Medizin die besseren Sorten als schleimiges, einhüllendes Mittel gegen Reizung der Brustorgane. In der Technik als bindendes Mittel für Wasserfarben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Zwecke unersetzlich, namentlich für die Zwecke der Analyse. Man hat die Geräthschaften zu hüten vor der direkten Einwirkung von freiem Chlor, Jod und Brom, Schwefel, schmelzender Kieselsäure, geschmolzenen Metallen und weissglühender Kohle.
Plátinum
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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in Anthrachinon C14H8O2 ^[C_{14}H_{8}O_{2}] verwandelt und gibt mit Brom in gelben Nadeln kristallisierendes Bibromanthracen C14H8Br2 ^[C_{14}H_{8}Br_{2}] mit welchem Salpetersäure leicht Anthrachinon bildet. Schwefelsäure löst Bibromanthracen zu
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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15°: 0,722, er ist mit Alkohol und Chloroform mischbar, löst sich in 14 Teilen Wasser und löst selbst 1/36 seines Gewichts an Wasser, auch löst er Harze, Fette, ätherische Öle, Alkaloide, Brom, Jod, Schwefel, Phosphor, viele Chloride, Chromsäure
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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, zu den Halogenen (s. d.) gehörendes, also dem Chlor, Brom und Jod nahestehendes Element, findet sich in der Natur nie frei, sondern nur gebunden, und zwar in größerer Menge im Flußspat (Fluorcalcium), im Kryolith (Fluoraluminium mit Fluornatrium
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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Prismen ab. Es schmilzt bei 93° und siedet bei 359°. Durch Behandeln des T. mit Brom wird das Methanwasserstoffatom gegen Brom ausgetauscht unter Bildung von Triphenylmethanbromid, (C6H5)3CBr3, das beim Kochen mit Wasser in Triphenylcarbinol, (C6H5)3
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Dioxyweinsäurebis Diphenyl |
Öffnen |
-
rakteristisches schwerlösliches Natronsalz. Sie wird
zur Darstellung des Tartrazins benutzt.
Diparadianndodiphenyl, s. Venzidin.
Mit Brom liefert es ein Tetrabromid, (^H^L^
(Schmelzpunkt 125°).
Diphenfäure, zweibasische organische Säure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0327,
Flüssige und feste Fette |
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Bestandtheilen der Fette Spuren von Jod, Brom und Gallenbestandtheile.
Die Prüfung des Leberthrans darauf hin, ob wirklich reiner Leberthran vorliegt, ist eine sehr schwierige, so dass das Deutsche Arzneibuch sich darauf beschränkt hat, überhaupt zu konstatiren
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0492,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, ist die Produktion selbst eine intensivere geworden, indem viele früher unbeachtete Stoffe, wie Brom, Borsäure, Magnesiasalze etc. nunmehr jetzt für sich dargestellt werden und so zu einer höheren Rentabilität wesentlich beitragen. Gegenwärtig liefert, nach
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0507,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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für diese Annahme ist auch das Vorhandensein von Jod und Brom in dem Rohsalpeter. Die verschiedenen Farben des "Caliche" dürfen auch durch obenerwähnte Annahmen zu erklären sein.
Nachdem die Ablagerungen sich gebildet hatten, müssen noch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Es muss daher in gut verschlossenen Gefässen aufbewahrt werden. Bereitet wird das Bromcadmium, indem man 110 Th. Cadmiummetall und 150 Th. Brom und 600 Th. Wasser aufeinander wirken lässt. Nach erfolgter Lösung wird filtrirt, bis zum Krystallhäutchen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, von 21-23 spez. Gew. Es ist nur im Knallgasgebläse schmelzbar und wird von Säuren nicht angegriffen. Nur kochendes Königswasser löst es zu Platinchlorid; ebenso wird es von freiem Chlor, Jod und Brom, sowie Phosphor angegriffen. Es findet sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
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auf einer weiteren Oxydation desselben. Es entstehen höher oxydirte Basen, z. B. Rosanilin, Mauvein u. a. Diese und die aus ihnen hergestellten Salze, sowie Verbindungen derselben mit Jod und Brom bilden die verschiedenen Anilinfarben. Zuweilen werden auch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
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können eine grosse Reihe von Stoffen verwandt werden, deren Auswahl sich selbstverständlich nach der Natur des zu desinfizirenden Körpers richten muss. Es kommen zum Gebrauch Chlor und Brom in Gasform und in Lösung, schweflige Säure, Sublimat
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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403
Fluor albus - Fluoreszenz.
peratur. Die Fluoride der Alkalimetalle sind leicht löslich in Wasser, die der meisten übrigen Metalle sind unlöslich oder schwer löslich; doch ist Fluorsilber leicht löslich, während Brom-, Jod- und Chlorsilber
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0947,
Lübeck (Geschichte der Stadt) |
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Jahrhundert hindurch die Regierung mit Erfolg geführt, bis die Reformation neue Bewegung brachte. Daß der Bürgermeister Nikolaus Bröms dem jungen Gustav Wasa Schutz zusagte und seine Zusage erfüllte, machte diesen zum König von Schweden; die von den
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
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Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
Öffnen |
, werden sie jetzt nicht mehr gebaut.
Reduktion (lat., "Zurückführung"), in der Chemie ein Prozeß, durch welchen aus Sauerstoff-, Chlor-, Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen etc. der Sauerstoff, das Chlor, Brom, Jod oder der Schwefel ganz oder zum Teil
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0230,
Jod |
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ebenfalls und gelangen von da in Salzquellen und andre Mineralwässer. Das J. findet sich demnach unter ganz denselben Verhältnissen wie das Brom (s. d.). Das erstere ist aber auch im rohen Chilisalpeter und wenn derselbe umkristallisiert wird, in dessen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Bozrabis Brà |
Öffnen |
) 4154 Einw. (darunter viele Juden), welche Reis- und Weinbau, Seidenindustrie, Fayencefabrikation und Handel treiben.
Br, in der Chemie Zeichen für Brom.
Br., auf Kurszetteln s. v. w. Brief (s. d.).
Br., Abkürzung bei botan. Namen: A. Br
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
durch eine Gruppe von zwei oder mehr Atomen eines und desselben oder verschiedener Elemente.
Elemente Zeichen Atomgewichte
Aluminium Al 27
Antimon (Stibium) Sb 120,3
Arsen As 75
Baryum Ba 137
Beryllium Be 9,3
Blei (Plumbum) Pb 207
Bor B 11
Brom Br 80
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0811,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
von der Oelraffinerie) und Brom unterliegen den Vorschriften unter VI.
VI. Für Firnisse und mit Firniss versetzte Farben, ferner ätherische und fette Oele, sowie für sämmtliche Aetherarten, mit Ausnahme von Schwefelähter (vergl. Nr. 1), und von Petroleumäther
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0392,
Sachregister |
Öffnen |
.
Jagd-Bitter 55.
- Likör 63.
Jasmin 200.
Jod-Bad 3.
- Brom-Schwefel-Bad 3.
Jod-Schwefelseife 126.
- Seife 126.
Johannisbeersaft 34.
Johannisbeerwein 361.
Jungfernmilch 103.
K.
Kältemischungen 376, 377.
Käsefarbe 329.
Kaffee-Likör 64
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0395,
Sachregister |
Öffnen |
.
- - Arnika- 123.
- - Ichthyl- 122.
- - - -Theer- 122.
- - Jod- 127
- - - -Brom-Schwefel- 124.
Seife, medicinische, Jodkalium- 124.
- - Jodoform 123.
- - Jodol- 124.
- - Jod-Schwefel- 126.
- - Kampher- 122. 123.
- - Karbol- 122. 123.
- - Kreolin
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
Öffnen |
, Cäsium und Brom. Das Vorhandensein dieser Salze zeigt deutlich,
daß das Salzlager durch Verdunstung von Meerwasser entstanden ist. Das Kochsalz hat sich zuerst ausgeschieden,
und die übrigen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
sein etc.
Organische Substanzen, welche aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff bestehen, oft auch Schwefel, Phosphor, Chlor, Brom, Jod enthalten, hinterlassen beim Verbrennen nichtflüchtige Bestandteile als Asche, die in der gewöhnlichen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0528,
Analyse, chemische |
Öffnen |
ist, z. B. zur Bestimmung kleinerer Mengen von Brom- oder Jodverbindungen in Chlorverbindungen. Man fällt die Chlor- und Bromverbindungen gleichzeitig durch ein bekanntes Quantum von salpetersaurem Silberoxyd, und aus dem Gewicht des erhaltenen Gemenges
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
Öffnen |
diese Stellung aber bald wieder auf und starb 9. Jan. 1860 in St. Magnus bei Bremen.
Brommeis, s. v. w. Gimpel.
Brommetalle (Bromide), Verbindungen des Broms mit Metallen, finden sich zum Teil in einigen Mineralien und werden im allgemeinen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
Öffnen |
einer Geruchsempfindung. So riecht die Luft noch nach Brom, wenn 1 ccm derselben nur noch 1/30000 mg Brom enthält, und nach Moschus, wenn der Nase noch weniger als 1/2000000 mg eines weingeistigen Moschusextrakts dargeboten wird; von Schwefelwasserstoff
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
es durch einen hohen Gehalt an Stoffen, welche in andern Quellwässern nur in geringen Spuren vorhanden sind, sei es durch eine höhere Temperatur, auszeichnen. Die Wichtigkeit eines Gehalts des Wassers an Jod und Brom, die Steigerung der Menge des
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0018,
Photographie (optische Hilfsmittel, Atelier, chemischer Prozeß) |
Öffnen |
rätselhaft. Chlor-, Brom- und Jodsilber erleiden im Licht eine Farbenveränderung, die bei Chlorsilber am stärksten, bei Jodsilber am schwächsten ist. Bei der Belichtung von Chlor- und Bromsilber werden Chlor und Brom frei, und es entsteht ein
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
Öffnen |
. Die Haloidsäuren, d. h. die Wasserstoffverbindungen des Chlors, Broms, Jods, Fluors, bilden mit Basen die Haloidsalze, die man auch als Chlor-, Brom-, Jod-, Fluormetalle bezeichnet. Sie entstehen durch Einwirkung der Haloidsäuren auf Metalle, Metalloxyde
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
Öffnen |
nicht fehlen mag. Die Hauptschwierigkeit bleibt immer die lokale Behandlung des erkrankten Kehlkopfes und der Luftröhre. Neuerdings sind besonders empfohlen: Resorcin, Brom, Karbolsäure, Salicylsäure, übermangansaures Kali, Natriumhypochlorid
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
Öffnen |
).
Halobates, Halobatidae, Halobatodes, s. Meerwanzen.
Halochemie (grch.), der Teil der Chemie, der von den Salzen handelt.
Halogene (grch.), Salzbildner, Bezeichnung für die chem. Elemente Fluor, Chlor, Brom und Jod, da sie direkt mit den
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
Öffnen |
Geruchsempfindung auf. Manche Riechstoffe können noch in überraschender Verdünnung gerochen werden; so riecht die Luft noch nach Brom, wenn 1 ccm derselben nur 1/30000 mg Brom enthält, ja von Moschus wird noch 1/2000000 mg, von Mercaptan sogar
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Unterbrechungsradbis Unterfranken |
Öffnen |
und Salzen bekannte Säure. Das Anhydrid, Br₂O, ist noch nicht dargestellt. Man erhält die U. S., indem man in wässeriges Brom Quecksilberoxyd einträgt. Sie bildet eine gelbe, bleichend wirkende Flüssigkeit; ihre Salze, die Bromite, sind ungemein
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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als Bestandteil der Ammoniakflüssigkeit annehmen.
Ammoniumbasen, s. Basen.
Ammoniumbromid (Bromammonium) NH4Br ^[NH_{4}Br] bildet sich bei der Einwirkung von Brom auf Schwefelammonium, beim Neutralisieren von Ammoniakflüssigkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
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transportabeln Gegenstände entfernt sind, durch Chlor oder Brom und thut gut, bei länger dauernden Epidemien öfters die Krankenräume wechseln zu lassen und die geleerten zu desinfizieren. Bettstellen, Matratzen, Decken, Teppiche u. dgl. werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
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mit Schwefel, Chlor, Brom, Jod, Kohlenstoff; aus Kupfersalzen fällt es metallisches Kupfer, indem es sich als Eisenoxydulsalz löst. E. ist zweiwertig, doch tritt es auch in Verbindungen auf, deren Molekül stets 2 Atome E. enthält, und dieser Atomkomplex
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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58,6
- - Kupfer 63,1 Zink 64,9 - Gallium 69,8 - - - - Arsen 74,9 - Selen 79 - Brom 79,75 - - - -
- Rubidium 85,2 - - Strontium 87,2 - Yttrium 89,6 - - Zirkonium 90 - Niobium 94 - Molybdän 95,6 - Ruthenium 103,5 Rhodium 104,1 Palladium 106,2
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gasebis Gaseinatmungskrankheiten |
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genötigt sind. Die Gase und Dämpfe lassen sich bezüglich ihres Verhaltens zur Atmung einteilen in atmungsfähige und atmungsunfähige. Die erstere Gruppe umfaßt beinahe sämtliche Gasgemenge, die letztere nur wenige Gasarten, wie Chlor-, Brom
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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oxydiert. Er verbindet sich direkt mit Schwefel, Chlor, Brom, Jod und vielen Metallen. Aus vielen Metallsalzlösungen fällt P. Metall oder Phosphormetall unter Bildung von Phosphorsäure, und beim Kochen mit alkalischen Laugen entstehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Sinesenbis Singhalesisch |
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Eisensäuerlinge Ruf erlangt. Die Quellen, etwa zwölf an der Zahl, u. von 9° C., liegen ca. 1500 m ü. M. in einer von der Brancla durchrauschten Schlucht, 6 km von Sins, enthalten außer Arsen und Eisen auch Borsäure, Lithium, Jod und Brom in ansehnlicher Menge
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0137,
Literatur: englische |
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Alexander
Boucicault
Bowles
Boyd
Boz (Dickens)
Bradley, 2) Edward (Cuthbert Bede)
Brewer, 2) Anthony
Brierly
Brome
Brooke, 1) Henry
Brooks, 2) Charles Shirley
Browne, 1) William
Browning
Buchanan, 4) Robert
Bulwer, 2) Sir Edw. George
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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)
As (Arsen)
Au (Gold, Aurum)
B (Bor)
Ba (Baryum)
Be (Beryllium)
Bi (Wismut, Bismuthum)
Br (Brom)
C (Kohlenstoff, Carboneum)
Ca (Calcium)
Cd (Kadmium)
Ce (Cer)
Cl (Chlor)
Co (Kobalt, Cobaltum)
Cr (Chrom)
Cs (Cäsium)
Cu (Kupfer, Cuprum
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
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-, Brom-, Jodbenzole; durch
den Eintritt von NO2 –Gruppen Nitrobenzole; von
NH2 –Gruppen Amidobenzole (z. B.
C6H5•NH2 , Anilin); von
OH–Gruppen Hydroxylbenzole oder Phenole; von
COOH –Gruppen die aromatischen Säuren
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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und am Collège de France zu Paris. Er starb daselbst 3l. März 1876. B. ist der Entdecker des Broms.
Balaruc-les-Bains (spr. -rük lä bäng), Dorf und Badeort im Kanton Frontignan, Arrondissement Montpellier des franz. Depart. Hérault, 7 km
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Diazoverbindungen |
Öffnen |
wird die Diazogruppe unter Ent-
weichen von Stickstoff durch Chlor, Brom, Jod oder
die Cyangruppe 05l erfetzt, eine in den chem. Labora-
torien häuftg benutzte Reaktion, z.V.: 20g 115-^201
^0^2^1-2 ^20gll5.Lr-t-2I<2 4-0U2 012.
4) Reduktion. D
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
Öffnen |
negative oder das verhältnismäßig positivere folgen läßt bis zum positivsten Ende, das damals das Kalium bildete. Diese Spannungsreihe ist nach ihm die folgende: (negatives Ende) Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Phosphor, Arsen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kohlenstoffatombis Kohlenstoffketten |
Öffnen |
477
Kohlenstoffatom - Kohlenstoffketten
Da sich außer Wasserstoff mit dem K. auch Sauerstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Schwefel, ja auch Phosphor, Arsen, Antimon u. s. w. häufig und in verschiedener Weise verbinden, so ist die Zahl
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
Öffnen |
828
Methyläther - Metis
schiedene Weise dargestellt werden, am leichtesten durch Einwirkung von Natronlauge und Brom auf Acetamid. M. ist ein dem Ammoniak ähnliches Gas, aber stärker basisch und noch leichter in Wasser löslich. Der Geruch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
Öffnen |
- !
wertige Atome (wie Chlor, Brom, Jod) oder Grup- !
pen ersetzt werden. Durch Eintritt von Hydroxyl- !
gruppen entstehen Naphthole (s. d.), den Phenolen ^
der Benzolreihe entsprechend, durch Eintritt der N0<,> '
Gruppe entsteht
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
Öffnen |
. Archer überzog Plangläser mit Kollodium, welches Jodsalze und Bromsalze aufgelöst enthielt, tauchte diese in
eine Silberauflösung und erhielt so auf der Glasplatte ein zartes, mit lichtempfindlichem Brom- und Jodsilber
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
.
die Verbindungen der sogenannten Haloidsäuren mit Ammoniak,
von diesen findet man im Handel: Chlorwasserstoffammoniak,
Brom- und Jodwasserstoffammoniak. Alle A. sind fest
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
Öffnen |
ist. Verwendung findet der B. zur Bereitung
von Brom, Jod und Chlor, welches letztere wieder teils direkt
zum Bleichen, teils zur Gewinnung von Chlorkalk, chlorsaurem
Kalk etc. dient
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
doch
ganz wie ein einfaches Element verhält und zufolge seiner Eigenschaften sich dem Chlor, Brom,
Jod, Fluor anreiht, sodaß für alle Chlor- etc. Verbindungen auch die analogen Cyanverbindungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
Öffnen |
und gelbgrünen Reflex. Die andre Art, das Blausticheosin , hat eine ganz ähnliche Zusammensetzung, nur mit dem Unterschiede, daß das Brom durch Jod ersetzt ist, es ist demnach Tetrajodfluoresceïnnatrium ; es ist ein braunrotes Pulver, dessen Lösung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
.
Ferrum ist Eisen. Gewöhnlichere Eisenpräparate sind: F. aceticum, essigsaures Eisenoxyd (trocken und in Lösung); F. bromatum und jodatum, Brom- und Jodeisen; F. carbonicum, kohlensaures Eisenoxydul; F. chloratum, einfach Chloreisen, salzsaures
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
Öffnen |
besteht hauptsächlich aus G. und Gips. Bei der Bereitung von Jod und Brom aus Meerpflanzenasche fällt ebenfalls G. ab. Größere Mengen des Salzes werden erzeugt bei verschiednen chemisch-technischen Fabrikationen, namentlich bei Darstellung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
Chlormagnesium, Brom- und Jodmagnesium). Die kohlensaure M., wenn sie unverbunden mit andern Mineralen auftritt, heißt Magnesit (s. d.). Sie findet sich an nicht vielen Lokalitäten meistens gangartig im Serpentin als kugelige oder nierenförmige, derbe weiße
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
Öffnen |
brom- und jodhaltig und genießen dadurch das Zutrauen besondrer Heilwirkungen; viele enthalten auch sehr kleine Spuren von Cäsium, Rubidium, Mangan, Arsen u. a. Metallen. -
Einige Wässer werden nicht bloß in Erwartung einer medizinischen Wirkung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
Öffnen |
im Königswasser wirksame Lösungsmittel für die Edelmetalle, die Gefäße angreifen würde; glühende Kohlen anderseits in direkter Berührung mit dem Metall verderben und durchlöchern es ebenfalls. Ebenso nachteilig sind Brom, Jod, Phosphor, Schwefel, und zum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
Öffnen |
534
Simarubarinde - Sirup
essigsaures S., Jod-, Cyan- und Chlorsilber. - Zoll: Silbererze, S. in Barren, Bruchmetall, Silbermünzen, ebenso Silbersalze, z. B. Höllenstein, Cyan-, Jod-, Brom-, Chrom- und essigsaures S. sind zollfrei. Silberwaren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
537
Soda - Soda
Gewinnung von Kalisalzen, Jod und Brom. - Alle diese Gewinnungsarten sanken jedoch zur Unbedeutendheit herab, nachdem Leblanc in Frankreich im Jahre 1794, aus Anlaß eines Ausschreibens des republikanischen Konvents, mit seiner
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0134,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
bezügl. Anleitung: Geeignete Desinfektionsmittel sind das überall gebräuchliche Chlor. Ebenso wirksam, vielleicht schneller wirkend, ist Brom in 4-prozentiger Lösung, worüber Sie sich in jeder Apotheke Rat einholen können.
An A. C. in W. Putztücher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
100 Vol. Mischung), entzieht feuchten Stoffen und manchen Salzen das Wasser, löst Brom, Jod, Alkalien, Schwefelalkalien, Fette, Harze, ätherische Öle, Seifen, Alkaloide, Ammoniak, Chlorwasserstoff etc. In der Hitze zerfällt sein Dampf in Wasserstoff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
Öffnen |
und von Natronsalpeter finden sich in Chile (von wo er als Ballast nach Europa verschifft wird) und in den Vereinigten Staaten (Kentucky, Tennessee, Virginia); Brom (erst neuerlich entdeckt) in großer Menge in Nevada, Ohio und Pennsylvanien; Glaubersalz und Natron
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0527,
Analyse, chemische |
Öffnen |
, Kalihydrat, Pyrogallussäure in Kalilauge gelöst, Kupferchlorür in Salzsäure oder Ammoniak gelöst, Vitriolöl, Schwefelsäureanhydrid, Brom, Eisenvitriol, Braunstein etc.), welche gewisse Gase aus dem Gasgemenge absorbieren. Indem man diese Körper
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
Öffnen |
(Violet de Paris, Dahlia) C24H28N3Cl ^[C_{24}H_{28}N_{3}Cl], welches durch Oxydation des Dimethylanilins erhalten wird. Dies entsteht durch Behandeln von A. mit Jod-, Brom-, Chlormethyl- oder Salpetersäuremethyläther oder durch Erhitzen von salzsaurem A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
, Chlor, Brom, Jod und den meisten Metallen und wird von konzentrierter Schwefelsäure, Salpetersäure und von schmelzendem Kalihydrat oxydiert. Amorphes A. erhält man als dunkel braunschwarzes, spiegelndes Sublimat (Arsenspiegel), wenn man eine geringe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
Öffnen |
, häufig Jod, Fluor, Aluminium, Mangan, sehr selten oder äußerst sparsam Bor, Brom, Lithium, Rubidium, Baryum, Strontium, Zink, Kobalt, Nickel, Kupfer. Bei derselben Pflanze schwankt der Gehalt an A. und die quantitative Zusammensetzung derselben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
], chem. Verbindung, entsteht direkt aus Äthylen C2H4^[C{2}H{4}] und Bromwasserstoff BrH und wird dargestellt durch Übergießen von Phosphor mit Alkohol und Zutröpfeln von Brom, worauf man destilliert, das Ä. aus dem Destillat mit Wasser fällt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
Öffnen |
Professor an dem Collège Royal, der École de pharmacie und endlich an der Universität. 1826 entdeckte er das Brom in den bei der Meersalzgewinnung am Mittelländischen Meer abfallenden Mutterlaugen und erhielt bald darauf in Paris die Professur an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
Öffnen |
, in Weingeist und Äther leicht löslich; es löst flüchtige und fette Öle, Kampfer, Kautschuk, Guttapercha, einige Alkaloide, wie Chinin, Morphin, Strychnin, ferner Phosphor, Schwefel, Jod, Brom und einige andre Stoffe. Rauchende Salpetersäure verwandelt B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
seines Sauerstoffs abgibt, zur Darstellung von Chlor und unterchlorigsauren Salzen, zur Gewinnung von Brom und Jod, zum Entgolden der goldhaltigen Kiese, zum Entfärben des Glases (daher Glasmacherseife, Pyrolusit), indem die violette Farbe, welche er dem
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