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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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766
Burgund (Landschaft)
534, und nun wurde B. mit dem Frankenreiche vereinigt, doch so, daß es bei dessen zahlreichen Teilungen meist ein besonderes Königreich bildete. - Vgl. Binding, Das burgund.-roman. Königreich (Lpz. 1868); Drapeyron, De
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Philipp (Prinz von Belgien)bis Philipp I. (König von Frankreich) |
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, die
Erbtochter des Grafen Ludwig III. von Flandern.
Nach dem Tode des Schwiegervaters konnte er 1384
das Erbe Margaretas, die Grafschaften Burgund,
Flandern, Artois, Nevers, mit dem Herzogtum Bur-
gund vereinigen. So entstand hier zwischen Frank
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0522,
Karl (Frankreich) |
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, bei dem Tod seines Vaters erst zwölf Jahre alt, 1380 auf den Thron unter Vormundschaft seiner väterlichen Oheime Ludwig von Anjou, Johann von Berri und Philipp von Burgund, die das Land aufs äußerste bedrückten und viele Aufstände des Volkes in Paris
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0967,
Ludwig (Frankreich: L. X., L. XI.) |
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auf dem Thron Frankreichs, opferte die Räte desselben dem Haß der Großen, begünstigte jedoch auch die untern Stände, namentlich durch Aufhebung der Leibeigenschaft, starb aber schon 4. Juni 1316. Vermählt war er erst mit Margarete von Burgund, die ihm
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Burgund (Herzog von)bis Burgunderweine |
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767
Burgund (Herzog von) - Burgunderweine
Antwerpen und die Franche-Comté. Beim Ausbruch der Geisteskrankheit seines Neffen Karls VI. von Frankreich wurde Philipp zum Reichsverweser ernannt, weshalb des Königs Bruder Ludwig, Herzog von Orléans
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Bedenkzeitbis Bedingung |
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die Frist, innerhalb welcher der Erbe zu erklären hat, ob er die ihm durch Testament oder gesetzliche Erbfolge zufallende Erbschaft annehmen will oder nicht. Da nämlich der Erwerb einer Erbschaft, wenn diese verschuldet oder sehr mit Vermächtnissen belastet
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0666,
Burgund |
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666
Burgund.
die Vereinigung der beiden burgundischen Reiche zu dem Königreich B., welches, wie das cisjuranische Reich, nach der Hauptstadt Arles auch Arelat genannt wurde. Unter Konrad dem Friedfertigen (937 bis 964), der sich eng an Kaiser
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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998
Philipp (Burgund, Frankreich).
ten Bruders, Konrad, Tod 1196 auch das Herzogtum Schwaben und vermählte sich 1197 mit Irene, der Tochter des griechischen Kaisers Isaak Angelos, der P. zum Erben seines Reichs ernannte, weswegen ihn Heinrich VI
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Karl I. (König der Franken)bis Karl V. (König von Frankreich) |
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ohne männlichen Erben; seine Tochter Maria (s. Maria von Burgund), die ihm seine Gemahlin Isabella von Bourbon geboren hatte, vermählte sich mit dem Sohne Kaiser Friedrichs III., Maximilian; so kam der größere Teil des burgund. Erbes an die Habsburger. - Vgl
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Flandernbis Flandrin |
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342
Flandern - Flandrin.
Hennegau erhielt. Fast das ganze Jahrhundert hindurch dauerten Erb- und Thronstreitigkeiten, in welche sich bereits die Könige von Frankreich in eigennütziger Absicht einmischten. Nach Margaretes Tod 1279 erhielt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0656,
Holland (Geschichte) |
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es ihr, aus der Gefangenschaft zu entkommen, und auch der Herzog Johann von Bayern starb an Gift 1424; allein dies alles nützte ihr nichts, indem der Herzog von Brabant zum Grafen von H. und Herzog Philipp von Burgund zum Ruwart und nächsten Erben der Grafschaft H
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
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. Völkerschaften überzogen und erobert: von den Westgoten (s. Goten), die den Süden, den Burgundern (s. Burgund), die den Osten, den Franken (s. d.), die den Norden einnahmen. Chlodwig, König der salischen Franken, aus dem Geschlecht der Merowinger, machte
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0088,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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86
Frankreich (Geschichte 1328-1589)
untüchtig und bemühten sich, nach innen und außen die Kraft ihrer Monarchie zu stärken. Schwere Stürme bedrohten diese aber, als nach dem Tode Karls IV., bei dem Mangel eines männlichen Erben, die direkte Linie
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0347,
Ludwig XII. (König von Frankreich) |
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verlobt, die später Artois und das eigentliche Burgund als Mitgift erhalten sollte. Eine andere wichtige Erwerbung gelang L., indem er den alten Titularkönig von Neapel, René von Anjou und Provence, bewog, den kinderlosen Grafen Karl von Maine zum Erben
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0732,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1798) |
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.) Von 1032 an war das Schicksal der S. mit dem des Deutschen Reichs eng verknüpft. Durch Verleihung kam Schwaben an die auch in Burgund begüterten Grafen von Rheinfelden, später (1090) an deren Erben, die Zähringer. Diese mußten indes 1098 auf das Herzogtum
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Geldernbis Geldherrschaft |
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von Berg und Jülich als Herzog von G. ein. Ein langjähriger Krieg war die Folge hiervon, da nun auch Arnold Ansprüche auf Jülich erhob; derselbe endete schließlich damit, daß sich das Haus Egmond in G. und Adolf und seine Erben in Jülich behaupteten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Geldbußebis Geldern (Provinz) |
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burgund. Erben, Kaiser Karl V.,
wieder zu entreißen. Nach seinem Tode 1538 hielt
sich mit Hilfe der Stände Herzog Wilhelm von Eleve
als Erbe Karls bis 1543, wo der stegreiche Kaiser
Karl V. das Land den Niederlanden einverleibte.
Seitdem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Maxhüttebis Maximilian |
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von Burgund (19. Aug. 1477), erwarb er seinem Haus die ausgebreiteten burgundischen Besitzungen. Als König Ludwig XI. von Frankreich einen Teil des Erbes Marias an sich riß, zog M. gegen ihn und zwang ihn zur Herausgabe der eroberten Provinzen. Doch mußte
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
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, der
Schwester des letzten Königs von Burgund Rudolf III., bewirkte sie, daß dieser ihren Gemahl Konrad II. im Vertrage zu Muttenz bei Basel
1027 als Erben von Burgund anerkannte. Bedeutender noch war ihr Einfluß auf kirchlichem Gebiete
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0961,
Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) |
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961
Ludwig (deutsche Kaiser und Könige).
wollten. Nach seines jüngsten Bruders, Karl, kinderlosem Tod (863) hatte er sich mit Lothar II. in Burgund geteilt; als aber auch Lothar II., zu dessen gunsten er 864 einen Zug nach Rom unternommen, um
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
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und Burgunder sicherte, sondern von noch viel größerer Bedeutung dadurch geworden ist, daß er zuerst die welthistorisch wichtige Verbindung zwischen dem fränkischen Königtum und der römischen Kirche anbahnte und ermöglichte. Im Bündnis mit den
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0506,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1463-1562) |
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von Preßburg 7. Nov. 1491 dem Kaiser und dessen Haus die Nachfolge in Ungarn zusagen, falls er selbst ohne männliche Nachkommen sterben würde. Da Maximilian durch seine Heirat mit Maria von Burgund seinen Erben die burgundische Herrschaft gesichert
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0772,
von René I.bis Renfrew |
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von Neapel-Sicilien nebst Anjou und Provence zu-
gefallen. Als Philipp von Burgund ihn aber nicht
frei ließ, ernannte N. seine Gemahlin Isabella zur
Regentin, doch sah sie sich sofort von Alfons V. von
Aragonien, der ebenfalls Anspruch auf das Erbe
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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dem Kahlen erhob sich Streit über das lothring. Erbe, das 9. Aug. 870 zu Mersen zwischen Deutschland und Frankreich geteilt wurde. Bei Kaiser Ludwigs II. Tode 875 betrog ihn, den Nächstberechtigten, Karl der Kahle um die Kaiserkrone, aber L. starb noch
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0988,
Habsburg |
Öffnen |
qkm umfaßten. Nach Rudolfs IV. Tod (1365) teilte sich das Haus H. in die österreichische (Albrechtinische) und die steirische (Leopoldinische) Linie. Jener gehörte Albrecht V. an, Schwiegersohn und Erbe Kaiser Siegmunds, der von diesem Ungarn
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0434,
Europa (Geschichte) |
Öffnen |
. Protestanten und die Magyaren der erdrückenden Übermacht, welche Karl V. als Kaiser und Erbe der österr., burgund. und span. Macht vereinigt hatte. Seine Abdankung (1556) trennte die deutsche Linie des habsburg. Hauses von der spanisch-burgundischen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0331,
Niederlande (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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), die Grafschaft Holland und Seeland und das Stift Utrecht. Die Vereinigung aller dieser Länder gelang im 14. und 15. Jahrh. den burgund. Herzögen aus dem Hause Valois und deren Erben aus dem Hause Habsburg, in dessen Besitz sie durch die Vermählung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0646,
Orléans (Fürstengeschlecht) |
Öffnen |
Titel eines Herzogtums verliehen wurde.
Philipp, geb. 1336, der vierte Sohn König Phi-
lipps VI. aus dem Hause Valois und Bruder König
Johanns, erhielt 0.1343, starb jedoch 1375 ohne
legitime Erben, worauf das Herzogtum an die Krone
heimfiel
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
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Lotharingien (Lothringen) bekamen. 863 teilte er mit seinem Bruder Kaiser Ludwig II. das Erbe seines Bruders Karl, die burgundischen Lande. Seine Stellung zwischen den feindlichen Oheimen Ludwig dem Deutschen und Karl dem Kahlen war eine schwierige. Sinnlich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0377,
Bourbon (Geschlecht) |
Öffnen |
, Mahaut und Agnes, die sich beide an Mitglieder des Hauses Burgund vermählten. Nur die zweite, die ihrer Schwester in der Herrschaft B. folgte, hinterließ eine Erbin, Beatrix, die sich um 1272 mit Robert, dem sechsten Sohne Ludwigs des Heiligen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Ferdinand (von Este, Erzherzog v. Österreich)bis Ferdinand (Herzog v. S.-Coburg) |
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von Burgund begründet war. Eleonore
versuchte zwar gegen die Erbfolgeordnung die Krone
für ihre Tochter Beatrix, Gemahlin Johanns I.
von Castilien, zu behaupten, erlag aber dem natür-
lichen Bruder des Verstorbenen, Johann, Groß-
meister des
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
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Kühnen von Burgund, als Erben ein; die Regierung übernahm zunächst Philipps zweiter Sohn, Anton, 1404, welcher auch Luxemburg mit B. vereinigte. Anton fiel 1415 bei Azincourt, seine zwei Söhne und Nachfolger starben kinderlos, und so fielen B., Limburg
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) |
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erlosch.
Durch die Wahl der Kurfürsten gelangte Siegmunds Schwiegersohn und Erbe, Herzog Albrecht von Österreich, König von Böhmen und Ungarn, auf den Thron. Albrecht II. regierte aber nur ein Jahr (1438-39). Ihm folgte sein Vetter Friedrich III., Herzog
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0639,
Freiburg (in der Schweiz) |
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58 v. Chr.), burgundischen (450-532), fränkischen (532-888), neuburgundischen (888-1032) und endlich zum Deutschen Reich. 1177 legte Herzog Berchtold IV. von Zähringen, Rektor von Burgund, in dem Üchtland (Land Ogo) an der Saane auf der deutsch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0794,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.) |
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von Burgund. Als Northumberland 1408 wieder in England einfiel, verlor er 15. Febr. bei Bramham Sieg und Leben, während gleichzeitig der gleichnamige Sohn Heinrichs wenigstens den Süden von Wales wieder unterwarf. Im Innern verband sich Heinrich IV
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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seines Vaters sowie seine Anmaßung veranlaßten seine Brüder, von ihm abzufallen. Ludwig der Fromme wurde 1. März 834 in St. Denis wieder eingesetzt; L., der nach Burgund geflohen war, mußte sich im Juni 834 in Blois unterwerfen; er behielt bloß Italien
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1000,
Philipp (Hessen, Spanien) |
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die Dauphiné an sich, und 1350 kaufte er von dem unglücklichen König Jakob von Mallorca, der sich an seinem Hof befand, Montpellier, während er früher schon das Erbe seiner Mutter, Anjou und Maine, mit der Krone vereinigt hatte. Er starb 22. Aug. 1350
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Chladnitbis Chlopicki |
Öffnen |
.
und der Vurgunderin Chlothilde, geb. 495 und ge-
tauft, als der Vater noch Heide war. Bei der Erb-
teilung mit seinen Brüdern (511) erhielt er einen
Teil Neustricns mit Orle'ans. Als er im Kampfe
gegen die Burgunder 524 gefallen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Dauphin (Albert)bis Dausch |
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der Römcrherrschaft,
während der es die Allobrogen, Segalauncr, Vocon-
tier, Caturigen, Tricorier, Brigantinen bewobnten,
bildete das Land den südlichsten Teil des Reichs
der Burgunder. Mit diesem kam es an die Franken,
gehörte zu dcm neuen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Isaak (Heinr.)bis Isabella II. |
Öffnen |
Schwager und Günstling, dem
Herzog Ludwig von Orleans, und drückte im Verein
mit diesem das Land durch ihre Verschwendung.
Nach der Ennordung Ludwigs (1407) durch Johann
von Burgund verband sie sich mit diesem, wurde
aber, als er zeitweilig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0624,
Habsburg |
Öffnen |
Ⅰ. abtrat, waren alle habsburg. Besitzungen wieder in einer Hand beisammen. Maximilian Ⅰ., deutscher Kaiser seit 1493, brachte durch Heirat mit Maria von Burgund (1477) die reiche burgund. Erbschaft an sein Haus. Er starb 1519. – Sein Sohn Philipp der Schöne
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0811,
Pairs |
Öffnen |
, nämlich: Hugo Capet
selbst, die Herzöge von Burgund, Aquitanien und
Normandie und die Grafen von Flandern, Tou-
louse und Champagne. Diesen P. fügte Capet den
Erzbischof von Reims als ersten Kirchenfürsten,
desgleichen die Bischöfe von Laon
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Basel (Geschichte) |
Öffnen |
. In der Völkerwanderung kam B. an die Alemannen, dann mit diesen 496 unter fränkische Herrschaft und fiel bei der Teilung des Reichs zunächst an das ostfränkische Reich, 912 an Burgund, 1006 aber infolge Vertrags wieder an das Deutsche Reich zurück. Um 700
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Deutschland (Geschichte 1525-1529. Reformationszeit, Karl V.) |
Öffnen |
Burgund herauszugeben versprach. Beide Herrscher verbanden sich zu gemeinsamem Vorgehen sowohl wider die Türken als wider die Ketzer, "die sich vom Schoß der heiligen Kirche losgerissen". Aber kaum in Freiheit gesetzt, brach Franz I. den Vertrag
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Dietrichs Drachenkämpfebis Dietrichson |
Öffnen |
nach Italien, erobert nach einer gewaltigen Schlacht die Stadt Raben (Ravenna), vertreibt Ermrich und nimmt sein Reich wieder in Besitz. Die Niederlage der Burgunden durch die Hunnen hatte zur Folge, daß D. in die burgundische und fränkische
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
Öffnen |
. (561-575) und Chilperich I. (561-584), aufs neue geteilt worden, von denen Charibert schon nach sechs Jahren sein Erbe den Brüdern hinterließ. Seitdem begann sich die fränkische Monarchie in drei große Hauptmassen zu sondern: Austrasien
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0796,
Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.) |
Öffnen |
Heinrich VI. von neuem auf den Thron. Eduard IV., der nach Holland entflohen war, kam aber bald mit burgundischer Unterstützung zurück, siegte bei Barnet über Warwick, der im Kampfe fiel (14. April 1471), und nahm Heinrich VI. abermals gefangen. Auch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
Öffnen |
. Ihre Urenkelin, die ebenso leichtsinnige wie heroische Jakobäa von Bayern, trat 1433 ihr Erbe an Philipp den Guten von Burgund ab, und so kam H. mit der burgundischen Erbschaft 1477 an das Haus Habsburg, bei welchem es (1556-1713 bei der spanischen, dann
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Isaakbis Isabella |
Öffnen |
Schwager, dem Herzog von Orléans, und dem Herzog von Burgund Regentin des Reichs. Im Verein mit dem erstern, den sie begünstigte, bedrückte sie das Land mit großen Auflagen zur Befriedigung ihrer Verschwendung und Prachtliebe. Nach Orléans' Ermordung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0924,
Lothringen (Geschichte) |
Öffnen |
von Burgund, nicht nur wieder her (921, 923), sondern befestigte sie noch durch die Vermählung seiner Tochter Gerberga mit Reginars Sohn, dem Herzog Giselbert von L. Nachdem dieser, im Begriff, Andernach, das von Kaiser Otto I. belagert wurde, zu entsetzen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
Öffnen |
Kühnen von Burgund zu befreien, schloß aber, als er in drückende Abhängigkeit von demselben geriet, unter Vermittelung Ludwigs XI. von Frankreich mit der S. 30. März 1474 die ewige Richtung, welchem Bündnis auch die elsässischen Reichsstädte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Arecibobis Arenberg |
Öffnen |
, links von der Mündung des Rio de A., hat (1887) 29557 E., einen Hafen, Zuckerfabrikation und Kalkbrennerei.
Areen, s. Araceen.
Arelat oder Arelatisches Reich, burgund. Königreich, das 879 vom Grafen Boso von Vienne, Schwager Karls des Kahlen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
. Eidgenossenschaft mit Deutschland war schon 1499 durch den Frieden von Basel thatsächlich gelöst. Philipp II. als Erbe Kaiser Karls V. verband die Freigrafschaft Burgund und die Niederlande mit der Krone Spanien, und Frankreich behielt im Waffenstillstande zu
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Dies.bis Dies irae |
Öffnen |
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verhältnisse kleinste Zeiteinheit von 24 Stunden (s.
(üomMt^tio). I). H Huo, der Anfangstermin; D. ^ä
<^i6m, der Endtermin. I). okäens, der Tag, nnt
welchem ein Recht auf eine Fordernng oder ein
Vermächtnis erworben ist, sodaß es auf die Erben
des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Heinrich (Graf von Flandern)bis Heinrich III. (König von Frankreich) |
Öffnen |
. Kaiser von Konstantinopel.
Heinrich I. , König von Frankreich (1031–60) aus dem Hause
der Kapetinger, geb. um 1010, wurde von seinem Vater Robert I. 1015 zum Herzog von Burgund und nach dem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Hennenhoferbis Henner |
Öffnen |
und ihre Leidenschaften vermehrt wurden,
dahin gebracht, das Land an Philipp von Burgund
zu überlassen (Verträge von 1428-33). So kam die
Grafschaft mit dem burgund. Erbe 1477 an das Haus
Habsburg, bei welchem es (1556 - 1713 bei der
span., dann bei der österr
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Johann Friedrich (Herzog zu Braunschweig)bis Johann (König von England) |
Öffnen |
oder mit dessen Gegnern die Fühlung zu
verlieren. Er starb 28. Dez. 1679 ohne Hinterlassung
männlicher Erben auf einer Reife nach Italien in
Augsburg. In der Regierung folgte ihm fein
jüngster Bruder Ernst August. - Vgl. Havemann,
Geschichte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Provence-Alpenbis Providentiell |
Öffnen |
kam die P. erst an Lothar Ⅰ., dann an Karl den Kahlen (863). 879 wurde sie ein Teil des burgund. Königreichs, das Graf Boso von Vienne stiftete (s. Burgund). Die Grafen von Arles aber, die den größten Teil der P. besaßen, daher auch Grafen der P
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rosenkreuzerbis Rosenkrieg |
Öffnen |
und
der weißen Rose Yorks. Heinrich VI., der dritte Lancaster (seit 1422), war im dreißigsten Jahre seiner Regierung noch ohne Erben. Das Nachfolgerecht machten sich
streitig der Vertreter eines Seitenzweigs
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Wärwolfbis Wasa (Län) |
Öffnen |
Margarete gegen W.s Plan Karl dem Kühnen von Burgund vermählte. Der rachesuchende W. versuchte erst eine
Partei um Eduards Bruder Clarence, seinen Schwiegersohn, zu bilden, mußte aber, trotzdem er Eduard 26. Juli 1469 bei Edgecote
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
Öffnen |
Maria von Burgund auf einen bloßen Verdacht der Untreue hin in Donauwörth hinrichten ließ. Seinem Neffen Konradin war er ein treuer Vormund. Als dieser gegen L.s Rat auf dem Zuge nach Italien bestand, lieh L. ihm das nötige Geld und erhielt dafür den
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Vallombrosa (ehemaliges Kloster)bis Valois |
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er die gewünschte Rolle spielen. Er starb 1325. Nach dem Tode Karls Ⅳ., der ebenso wie seine Brüder ohne männlichen Erben starb, bestieg 1328 der älteste Sohn Karls von V., der nächste männliche Nachkomme der Kapetinger, als Philipp Ⅵ. (s. d.) den franz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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er die Priegnitz, erwarb von dem Wendenfürsten Pribislaw die Zauche und ward zum Erben von dessen übrigem Fürstentum (Havelland) ernannt. Im J. 1138 schloß er sich dem neugewählten Staufer König Konrad III. an und ward nach der Ächtung Heinrichs des Stolzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0863,
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) |
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über das Landshuter Erbe eine Fehde ausbrach, nahm Maximilian an derselben teil, um sich ein Stück von dem Erbe anzueignen. Unerschöpflich in neuen Entwürfen, aber ohne Ausdauer, brachte er weder einen großen Kriegszug gegen die Türken zu stande, noch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
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Tod Friedrichs VII. (15. Nov. 1863) protestierte er in einer Proklamation vom 16. Nov. gegen die Usurpation der Herzogtümer durch König Christian IX., erklärte, daß er nach dem Verzicht seines Vaters als rechtmäßiger Erbe die Regierung der Herzogtümer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Majonnaisebis Majorenn |
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erstgebornen Sohns. Nach der Primogeniturerbfolge wird der erstgeborne dieser Enkel Erbe. 2) Zwei jüngere Söhne des verstorbenen A. Nach dem M. wird der ältere von diesen Söhnen zur Erbfolge berufen. 3) Zwei Brüder des verstorbenen A. Nach dem Seniorat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0954,
Siegmund |
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Reise nach Südfrankreich, Burgund und England, auf der er nur den ersten Zweck erreichte, dagegen durch den kläglichen Mangel an Geld die kaiserliche Würde auf beschämende Weise erniedrigte, während in seiner Abwesenheit die papistische Partei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) |
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einen Teil der burgund. Lande, und sein Enkel Karl war ferner der Erbe der span. Krone. Wie nun dieser 1519 als Karl V. zum deutschen Könige gewählt wurde, versuchte er Deutschland ähnlich wie die Niederlande als eine Provinz des span.-habsburg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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Otto III. gehalten. Er starb 28. Aug. 995. H.s Sohn aus seiner Ehe mit Gisela, der Tochter des Königs Konrad von Burgund, ist der spätere Kaiser
Heinrich II.
Heinrich IX. , der Schwarze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
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von Rotenburg oder Franken, 1196 gestorben und Otto, Pfalzgraf von Burgund, anderweitig beschäftigt. Da erkannte Heinrichs letzter Bruder, Philipp (s. d.) von Schwaben, daß es unmöglich fein würde, seinem Neffen Friedrich die Krone zu erhalten, und nahm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0337,
Alfons (Portugal, Spanien) |
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von Portugal, 1139-85, geb. 1110, Sohn des Grafen Heinrich von Burgund, des Eroberers und ersten Grafen von Portugal, folgte diesem schon 1112, entriß 1128 seiner Mutter Theresia von Kastilien die Regentschaft, schlug die Mauren bei Ourique 25. Juli 1139
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Alzogbis Amadeus |
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er die Anerkennung der Hoheit Savoyens von seiten des Grafen von Genf und vom Dauphin den Verzicht auf die savoyischen Besitzungen in Burgund. In Avignon einen Kreuzzug gegen die Türken betreibend, starb er 16. Okt. 1323. A. galt für einen der tapfersten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Collot d'Herboisbis Colman |
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stand er an der Spitze eines Armeekorps am Oberrhein und in Burgund, war dann Adlatus des kommandierenden Generals in Böhmen und hierauf in Steiermark; starb 23. Juli 1822 in Wien.
5) Franz de Paula, Reichsgraf von C.-Wallsee, geb. 29. Okt. 1799
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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. Sowie daher D. das politische Übergewicht in Mitteleuropa erlangt hatte, sobald der deutsche König von den burgundischen und italienischen Großen als Schiedsrichter angerufen wurde und in Frankreich den vertriebenen König wieder hatte einsetzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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der Vorgang bei seiner eignen Wahl. Nicht sein Schwiegersohn und Erbe Heinrich der Stolze, dem er noch auf dem Sterbebett zu Bayern das Herzogtum Sachsen übertragen, und der reiche Allode in D. und Tuscien in Italien besaß, wurde gewählt, sondern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
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. Durch die Pragmatische Sanktion vereinigte er sein burgundisches Erbe zu einem politischen Ganzen, das als zehnter Kreis mit dem Reich verbunden und unter seinen Schutz gestellt, aber dem Reichskammergericht und der Reichsregierung nicht unterworfen wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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. von Frankreich 1667 die spanischen Niederlande sich anzueignen suchte. Er stützte sich dabei auf das sogen. Devolutionsrecht, welches in Brabant und einigen Nachbarprovinzen galt, und nach welchem das Erbe eines Mannes den Kindern der ersten Ehe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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Ludwig "der Heilige" das Königtum in den Herzen des Volkes und machte seine Krone zum legitimen, von Gott verliehenen Erbe des kapetingischen Herrscherhauses. Mit dem englischen König schloß er 1259 einen Vertrag, in welchem er demselben die bereits
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Godolphinbis Godoy |
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Francis G., des Gemahls von Marlboroughs einziger Tochter, Henriette, Geheimsiegelbewahrers 1735-1740. Den Titel Baron G. erbte sein Vetter Francis G., gest. 1785 ohne Erben; infolge einer Erneuerung von 1832 führen ihn jetzt die Herzöge von Leeds
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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(Guntegramn), Sohn des merowingischen Königs Chlotar I., erhielt bei der Teilung des fränkischen Reichs unter dessen vier Söhne 561 Burgund mit der Hauptstadt Orléans. Er war ein frommer, friedliebender und milder Fürst, wenn auch nicht frei von Jähzorn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
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Grafschaftsrechten im Zürichgau ausgestattet waren, folgten zwei Generationen bis auf Albrecht den Weisen. Dieser Albrecht besaß einen jüngern Bruder, Rudolf, mit welchem er auf Grund eines Schiedsspruchs das gesamte habsburgische Erbe teilen mußte (1238). Von da
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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. Winter, H. von Bayern (Jena 1872).
11) H. II., der Zänker, Herzog von Bayern, Sohn des vorigen, folgte vierjährig seinem Vater unter Vormundschaft seiner Mutter Judith, vermählte sich mit einer Nichte der Kaiserin Adelheid, Gisela von Burgund, und machte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0319,
Heinrich (England, Flandern, Frankreich) |
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Prinzessinnen Maria und Elisabeth für den Fall, daß Prinz Eduard ohne Erben sterben sollte, die Thronfolge durch einen Parlamentsbeschluß wieder zusichern. In seiner letzten Lebenszeit scheint H. wieder auf eine Aussöhnung mit dem Papst bedacht gewesen zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
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229
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg).
Johann, Name zahlreicher Fürsten.
^[Liste]
Übersicht nach den Ländern:
Anhalt 1.
Böhmen 2.
Brandenburg 3-6.
Burgund 7.
England 8.
Frankreich 9.
Hannover 10.
Nassau 11, 12.
Österreich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0514,
Karl (Karolinger: K. der Kahle, K. der Dicke) |
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selbständige Teile trennte. Durch diesen Vertrag erhielt K. Westfrancien, d. h. Aquitanien, Septimanien nebst der spanischen Mark, das westliche Burgund, Neustrien, die Bretagne und Flandern. Damals begannen die Raubzüge der Normannen (aus Norwegen und Dänemark
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Karlistenbis Karlsbad |
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) Burgund, Provence, Septimanien, Elsaß, Alemannien und das östliche Aquitanien und stand seinem Bruder im Kampf gegen den Herzog Hunald von Aquitanien bei. Bevor die nach Verstoßung der Desiderata eintretende Verstimmung Karlmanns gegen seinen Bruder dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Lingenbis Linguet |
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der Teilung zwischen den Brüdern Otto XII. und Nikolaus IV. aus dieser Union gesondert und zugleich so geteilt, daß Nikolaus die obere Grafschaft, Otto die untere erhielt. Als Nikolaus 1541 ohne männliche Erben starb, vereinigte sein Neffe Konrad
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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, wurde in seinem 14. Jahr von seinem Vater zum Propst des Stifts Kloster-Neuburg ernannt und studierte zu Paris. 1130 ließ er sich zu Morimund in Burgund in den Cistercienserorden aufnehmen, wurde 1132 Abt dieses Klosters und 1137 Bischof zu Freising, wo
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0997,
Philipp (Makedonien, Rom; Deutschland) |
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und Erben Demetrios, den sein natürlicher Sohn Perseus fälschlich des Verrats an seinem Vater beschuldigt hatte.
[Rom.] 4) M. Julius Philippus, mit dem Beinamen Arabs, römischer Kaiser, von Geburt ein Araber, aus der römischen Kolonie Bostra
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Rudistenkalkbis Rudolf |
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der Kaiserin Agnes aus dem Kloster und erzwang so nicht nur die Einwilligung zur Vermählung (1059), sondern auch die Übertragung des Herzogtums Schwaben und der Verwaltung Burgunds. Trotzdem stellte er sich bereits 1066 an die Spitze der Fürstenverschwörung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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gegen seinen Stiefvater und verlor 1030 S., das gleichzeitig mit Burgund von Konrad II. an Giselas zweiten Sohn erster Ehe, Hermann IV., verliehen wurde. Als dieser 1038 kinderlos starb, folgte ihm des Kaisers Sohn, der Herzog von Bayern, als Heinrich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alfons I. (König von Neapel)bis Alfons XII. (König von Spanien) |
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an A. das ganze Erbe seiner Gattin, so daß er den größten Teil von Languedoc und links von der Rhône das Venaissin beherrschte, welches Gebiet er durch eine vortreffliche Verwaltung zu ordnen sich bemühte. Er war 1249 der Kreuzfahrt seines Bruders
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Alyssumbis Amadeus (savoyische Fürsten) |
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, im Fürstenhause Savoyen häufiger Name.
A. V., der Große, Graf von Savoyen, geb. 4. Sept. 1249 auf Le Bourget, ist der Stammvater der noch jetzt regierenden Linie Savoyen. Durch seine Gemahlin Sibylle Erbe in Baugé und Bresse, folgte er 1283 seinem Vater
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Andreas (ungar. Könige und Prinzen)bis Andree (Karl Theod.) |
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., der Venetianer, Sohn des Stephan, eines nachgeborenen Sohnes A.' II., war nach Ermordung Ladislaws IV. (1290) der Erbe des ungar. Throns. Aber König Rudolf I. erklärte Ungarn für erledigtes Reichslehn und Papst Nikolaus IV. für päpstl. Lehn. Zudem trat noch ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0570,
Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) |
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also B. wieder in seiner Hand. Im Herbst 1342 vermählte er seinen Sohn Ludwig von Brandenburg mit Margarete Maultasch (s. d.) und bemächtigte sich ihres Erbes Tirol. 1346 zog er die erledigten Provinzen Holland und Hennegau ein, während sein Sohn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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diese Vorstellung in Leo IX. (1048-54), und zum Siege gelangte sie, als Heinrich III. 1056 starb und den sechsjährigen Knaben Heinrich IV. als Erben hinterließ, während der Archidiakon Hildebrand, der spätere Papst Gregor VII., die röm. Politik leitete
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Franz I. (König von Frankreich)bis Franz II. (König von Frankreich) |
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von Nantes und die Nieder-
lage bei St. Anbin (Juli 1488) brachen in der That
die Macht des Herzogs; bald darauf^(Sept. 1488)
starb er ohne männlichen Erben, ^eine Tochter
Anna (s. d.) wurde zur Ehe mit Karl VIII. gezwungen.
Franz I., König
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Freigutbis Freihandel |
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Freigut - Freihandel
eines einzelnen Freistuhls. Der Inhaber hieß Stuhlherr und, wenn er selbst vorsaß, Freigraf; ebenso hieß ein ihn etwa vertretender Unterrichter. – Über die F. Burgund s. Franche-Comté.
Freigut, Güter und Waren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gerlsdorfer Spitzebis Germanen (Volksstämme) |
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bis nach Afrika hin aus. (S. Völkerwanderung.) Nachdem die G. die Erben der röm.-christl. Kultur geworden waren, vermochten sie ihr Volkstum und ihre Sprache nur da zu bewahren, wo sie in größern Massen angesiedelt waren, nämlich, von Skandinavien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Glotzaugebis Gloucester (Grafschaft und Stadt) |
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und einen Urgroßneffen übertragen wurde, dann aber, da auch diese ohne männliche
Erben starben, erloschen blieb.
Die Herzogswürde von G. übertrug 1385 Richard II. seinem Oheim
Thomas von Woodstock , Grafen von Buckingham, geb. 7. Jan. 1355, dem jüngsten
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