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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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10
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste).
wichtiges Wort mit. Es gibt drei Grade: Ssiutsai ("Kandidat"), Tschüjen (etwa "Doktor") und Tschinschih (etwa "Professor"). Hauptaufgabe der Schüler ist Aneignung sämtlicher
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56% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
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55 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hochasien.
China und Japan.
Bedeutung und Eigenart der Hochasiaten. Die hochasiatische Rasse - diese Bezeichnung ist dem sonst üblichen Namen "mongolische" vorzuziehen, da letzterer zu Mißverständnissen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
I. Buch |
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1 ^[Seitenzahl nicht im Original]
I. Buch.
Die Kunst bei den Naturvölkern und außerhalb Europa's.
Urgeschichte der Kunst. - Aegypten. - Mittel-Asien (Babylonier. Assyrer. Perser). - Indien. - Hoch-Asien (China. Japan). - Die östlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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47
Hochasien: China und Japan 55
Die östlichen Mittelmeerländer (Syrien, Kleinasien) 61
Amerika 65
II. Buch: Die alte europäische Kunst. - Antike.
Mittel- und Nord-Europa 73
Italien (Etrusker) 75
Die hellenische Kunst: Griechenland
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierten Bande. |
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Cherbourg (Plan) 153
Chicago (Plan) 166
Weltausstellung in Chicago aus der Vogelperspektive 170
China, Korea und Japan (Karte) 190
Östliches China mit Korea (Karte) 192
Chinesische Kunst I. (Chromotafel) 220
Chinesische Kunst II. III. 221
Claude
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Hochasien |
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Wiedergabe kund. Dies gilt namentlich von der Malerei, die auch in Japan die verhältnismäßig bestentwickelte Kunst darstellt.
Japanische Malerei. Wie die Porzellanbearbeitung wurde auch die Malerei von China her und zwar im 5. Jahrhundert nach Chr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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. Für das besondere Gebiet der Kunst ergiebt sich des Weiteren, daß die hochasiatische Kunst in ihrer Eigenart nur eine "Merkwürdigkeit" bleibt, aber keinen anregenden und fördernden Einfluß auf die allgemeine Fortentwicklung auszuüben vermag.
China. Nur zwei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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57
Hochasien.
das Festland bereits beherrschte. Sicher ist ja, daß die chinesische Bronzebearbeitung ihre weitere Ausbildung unter dem Einflusse des Buddhismus (vgl. Indien) erlangte, welcher erst ungefähr um 50-60 nach Chr. in China
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Stauffer-Bernbis Staupe |
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Verhältnisse gestürzt, starb er 24. Jan. 1891 in Florenz. - Vgl. Bode, Berliner Malerradierer (2. Aufl., Wien 1891); Graul, in Lützows "Vervielfältigender Kunst der Gegenwart", Bd. 3 (ebd. 1891); Brahm, Karl S., sein Leben, seine Briefe, seine Gedichte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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in verschiedene Perioden oder in Gruppen nach geographischen Gesichtspunkten geteilt wird. Die Geschichte der Kunst im Altertum, welche sich im wesentlichen auf Architektur, Bildhauerkunst und Kunstgewerbe (Kleinplastik) beschränkt, wird so behandelt
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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220 Chinesische Galläpfel – Chinesische Kunst
wehren, obwohl dort (1890) auf 3 Mill. Europäer nur etwa 51000 Chinesen kamen. 1877 erließ Queensland ein Gesetz, wonach die Eigentümer der Auswandererschiffe
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Indien |
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52
Indien.
Die indische Bauweise verbreitete sich nicht nur nordwärts nach den Staaten im Himalaya-Gebiete und nach China, sondern auch nach Hinterindien und die ostindischen Inseln. Sie wurde dabei örtlich zwar mehrfach verändert, so daß man
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
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60
Hochasien.
kunst, die im ganzen sich in den gleichen Bahnen bewegte und die gleiche Entwicklung nahm, wie in China. In noch größerer Feinheit der Linienführung, geschmackvoller Farbenzusammenstellung und hauptsächlich in überraschender
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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214 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Islamitische Kunst.
Erhaltung der alten Kultur und Kunst im Osten durch das Christentum. Seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. waren die beiden römischen Reiche dem Ansturm neuer Völker ausgesetzt. Den Süden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
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Lehrthätigkeit wieder auf und wurde 1890 zum Mitglied der zweiten Commission für Revision des genannten Entwurfs ernannt. Er schrieb namentlich:
«Das Urheberrecht an litterar. Erzeugnissen und Werken der Kunst» (Erlangen 1867
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
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und Hilflosigkeit der indischen Kunst dieser Zeit noch mehr auf als bei den sitzenden, denn diese zeigen doch wenigstens Eigenart, während jene fast immer wie verunglückte Nachahmungen anmuten.
Die indische Eigenart kommt später eigentlich nur in den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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kommen aus Persien und scheinen bei uns außer Anwendung gekommen zu sein, haben aber in Süd- und Westeuropa fortgesetzt Verwendung. - Zollfrei.
Tusche (frz. Encre de Chine, engl. China ink, Indian ink, ital. inchiostro de la China), chinesische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kunstgewerbemuseumbis Kunsthefe |
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. Dort allein erhält sich im häuslichen Kleingewerbe alte Kunst, alte Tradition, alter ererbter Geschmack in Formen und Farben. Die Erzeugnisse des Orients, von Marokko über Arabien, Persien, Indien bis zu China und Japan hin, sind daher in neuester
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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714
Islamitische Kunst - Island
die Herstellung des alten I. und die Ausmerzung aller fremden Elemente in Lehre und Leben zum Zwecke hatte. Diese Bestrebung kam in der Bewegung der Wahhâbiten (s. d.) in Arabien und Indien zu kräftigem Ausdruck
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Kandarihnbis Kandelaber |
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der Unterkiefer gesteckt wird. (S. Genette.)
Kandarihn, Gewicht und Geld in China und
Japan, 5. Candarin.
Eisenbabnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht
Landau), Rent- und Forstamtes, einer Steuer- und
Aufschlageinnehmerei, hat (1890) 3554 E., darunter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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die Bildnerei eng verknüpft ist. In China kannte man als Baustoff nur Holz (Bambusrohr) und Lehmziegel; diese sind nun freilich wenig geeignet, um großartige und dauerhafte Bauwerke auszuführen. Die ursprüngliche Religion der Chinesen - die im wesentlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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.
Dubray (spr. dübréh) , Gabriel Vital , franz. Bildhauer, geb. 27. Febr. 1818, erlernte seine Kunst unter Ramey, trat zuerst in der Ausstellung von 1840 mit einer Büste auf und brachte später namentlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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518
Baukonsens – Baukunst
metzentages (ebd. 1888); Gurlitt, Kunst und Künstler am Vorabend der Reformation (Halle 1890); Neuwirth, Die Wochenrechnungen und der Betrieb des Prager Dombaues (Prag 1890).
Baukonséns, die gesetzlich überall
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Richterpflicht, verletztebis Richthofen |
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der Kultur" (Prag 1875). Von seinen nationalökonomischen Schriften sind hervorzuheben: "Kunst und Wissenschaft und ihre Rechte im Staat" (Berl. 1863) und "Einleitung in das Studium der Volkswirtschaft" (Prag 1871). Als Dichter (unter dem Pseudonym
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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190 Chimu – China (Name. Lage und Grenzen)
deutschland nur in geschützter Lage im freien Lande, in Norddeutschland wird er besser als Topfpflanze gezogen. Seine Vermehrung ist schwierig, da er nur selten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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Kingte-tschin gegründet wurde; unter der Ming-Dynastie im 14. Jahrh. nahmen alle Künste in China einen größern Aufschwung, und das 15. ist auch dort die Zeit der höchsten Kunstblüte. (Damals wurde auch der Turm zu Nanking gebaut.) Die Marken aus jenen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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20119
Eisenbahnwagen; Polstermöbel 727 5445 1397 5377
Maschinen; Instrumente 32288 90730 53004 149955
Kurz- und Spielwaren 12268 49146 24919 77600
Litteratur und Kunst 15824 37824 31071 92773
Sämtliche Rohstoffe 1863328 958914 2910779 726601
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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. Diese Schotten, wie auch karrierte Stoffe, groß und klein karriert, sind für Blousen sehr begehrt. - Für Blousen viel verlangt sind auch ombre- und irisé-Stoffe. Reizend und ganz apart ist ein damassierter China mit irisierenden Farbeffekten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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auf unsre Tage in China und Japan im Gebrauch geblieben ist; als Gruben- oder Füllungsschmelz (Émail champlevé), welches sich an spätrömischen und keltischen Schmucksachen findet, am Rheine, namentlich in Köln, nachweislich schon im 11. Jahrh
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ausstellungen (1886 und 1886) |
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und Schriften eine Ausstellung der bisher erschienenen Koloniallitteratur, eine Sammlung von Photographien, Landschaftsbildern und Völkertypen aus Turkistan, Bochara, China und Transkaspien sowie Bilder und Aquarelle aus Südamerika enthielt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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629 Japanische Kunst – Japanische Mythologie und Religion
Mächten gegenüber gezeigt hatte, hatte ihm die Feindschaft der altjapan. Partei zugezogen, und als sich der Minister des Auswärtigen, Graf Mutsu, Krankheit halber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
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(s. Tafel:
Indische Kunst I, Fig. 8) und in China ist sebr
alt. Mit den Pfauen, die im 5. Jahrh. v. Chr. in
Griechenland bekannt zu werden ansingen, kamen
Mg. 2.
Fig. 4.
Fig. 1. Fahncnfllcher (16. Jahrh.). - Fig. 2. Federfächer (16
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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und Schüler Otto widmete sich der Landschaftsmalerei und ging 1875 zur Beobachtung des Durchgangs der Venus nach China, von wo er zahlreiche Skizzen heimbrachte.
Escosŭra , Leon Ignazio d', span. Genremaler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0478,
Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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. von Afrika ein fruchtbares, wohlbewässertes, waldreiches Eiland gefunden haben sollen, geben ebensowenig wie die Trümmer altamerikanischer Kunst, welche griechisch- oder phönikisch-ägyptisches Gepräge zutragen scheinen, der Annahme, daß der westliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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nie ganz ausgerottet, sondern später in der römischen Kirche durch die Gotteslämmer (s. Agnus Dei), Marienmedaillen etc. noch genährt worden. Aus dem Mittelalter gehören namentlich die Passauer Zettel (s. Passauer Kunst) hierher. Noch heute sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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der Stadt, die gleichnamige Bergfestung, welche tiefe, in Felsen gehauene Gräben und bombenfeste Kasematten hat und durch ihre Lage sowie durch die Kunst Cormontaignes von außerordentlicher Festigkeit, doch ohne sonstige Bedeutung ist. B. war ehedem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0673,
Papier (Geschichtliches) |
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zu finden, und wie sie bis zu uns gekommen ist. Um 610 n. Chr. brachten die vom König von Korea nach China gesandten Priester Donchô und Hojo diese Kunst nach Japan und Korea, und die Tataren, welche sie auf ihren Eroberungszügen um 580 n. Chr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Petscherskaja Lawrabis Pettenkofer |
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(auch bloß Tschili), die nordöstliche Provinz des eigentlichen China, grenzt im N. an die Mongolei, im O. an den Golf von P., im S. an die Provinzen Schantung und Honan, im W. an Schansi und umfaßt 148,357 qkm (2694 QM.) mit 17,937,000 Einw., hatte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Tincabis Tinktur |
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714
Tinca - Tinktur.
Bajesid zu einer entscheidenden Schlacht auf der Ebene von Angora in Natolien, in der 800,000 Mongolen den Sieg über 400,000 Türken davontrugen. T. starb, auf einem Zug nach China begriffen, 17. Febr. 1405. Grausam
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0487,
Batavia (auf Java) |
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Gesellschaft für Künste und Wissenschaft mit Museum, die Gesellschaft für ind. Länder-, Sprach- und Völkerkunde, die seit 1850 bestehende königliche Naturhistorische Vereinigung, die Gesellschaft für Landbau und Industrie, die Handelsgesellschaft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Farthing satinbis Fasanen |
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8oci6t)5 (^s>oi6t^ ol ^rt8),
d. h. Mitglied der Gesellschaft der Künste.
I'a.s (lat., von tari, sagen), was den göttlichen
Aussprüchen gemäß ist; daher das moralisch Rechte,
Erlaubte, im Gegensatz zu .Iii8, dem menschlichen
Gesetz. I'er t'38 6t
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwärzebis Schwarzenberg (Geschlecht) |
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für die kriegerischen Bewohner des obern Teils des Roten Flusses in Tongking (s. d.). Sie sind Reste der aufständischen Taiping (s. d.), die sich, aus China vertrieben, dort niederließen und ein selbständiges Staatswesen mit der Hauptstadt Lao-kai begründeten
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0632,
Japanisches Heerwesen |
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der Zeit sich trennte, ist das des Mahäyana, der Nordbuddhismus, nach langer Wanderung über China und Korea nach Japan gekommen, und zwar nach den japan. Chronologien im 6. Jahrh. n. Chr. Die Verehrung des Stifters Çäkyamuni (in Japan Shaka genannt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
Öffnen |
Wert gleichkäme.
In China soll nach dortigen Chroniken die Kunst des Abhaspelns der S. schon 2700 Jahre v. Chr. bekannt gewesen und von einer Kaiserin erfunden worden sein. In Rom wurden seidene Stoffe, die zu Lande aus China kamen, zuerst unter den
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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Kunst jener Zeit die Werke des Praxiteles bezeichnen. Das Streben nach Zierlichkeit und Eleganz gab nun auch Anlaß, durch Zusetzen farbiger Töne den Reiz der Zeichnung zu erhöhen. Man liebte es, namentlich auf zierlichen Toilettegefäßen Vergoldung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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die Mauern bedeckenden glasierten Ziegeln
(s. Fliesen, Bd. 6), geometr. Motive sowie Voluten-
und Palmettenformen verwendet. Den feinen Sinn
für ebenmäßige, schön geschwungene Linien ent-
wickelt erst die griech. Kunst; das griechische O.
(s. Taf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
Öffnen |
990
Bitter - Bitterling.
Mandschuren bis zu ihrem Eintritt in China", letzteres Werk in Gemeinschaft mit einem andern Mitglied der Pekinger Mission, Leontjewski. Im Verein mit dem Archimandriten Daniel Sybillow gab er endlich eine "Beschreibung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0316,
Cousin-Montauban |
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in der äußern Sinneswelt aufzusuchen, verwarf er auch in der Kunst die gemeine Nachahmung der äußern Natur und empfahl deren Verschönerung nach dem Vorbild der im Geist lebendigen Idee. Von dieser Zeit an wurde seine Philosophie mehr eine Bekämpfung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
Öffnen |
94
Magnoliaceen - Magnusen.
Blüten vor oder mit den Blättern. M. Yulan hort. (Lilienmagnolie), ein baumartiger Strauch aus Japan und China, mit länglich umgekehrt-eirunden, 10-12 cm langen Blättern und vor diesen erscheinenden großen, weißen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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waren damals auch in China die Klöster die Heimstätten der Kunst. Die dritte Periode
der Malerei fällt mit der Herrschaft der Tang-Dynastie (620–907) zusammen und wird charakterisiert durch die Spaltung in eine nördl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Drache (mythologisch und symbolisch)bis Drache (Papierdrache) |
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Kunst ist seine Darstellung
nicht häusig und stets gemäßigt. In der nordischen
Sage umspannt der D. als Midgardsschlange (s.
Iö'rmungandr) das ganze Erdenrund; in Drachen-
gestalt hütet Fafnir (s.d.) den Nibelungenhort. Inder
altdeutschen Kunst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fuhrmannbis Fulbe |
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Meister,
namentlich Dürers nachahmte, mächtig die Wiederaufnahme der alten Holzschnitttechnik. Zugleich lieferte er wahre Erbauungsbücher ernster, edler Kunst
und christl. Lebensauffassung, wie denn auch sein Charakter und seine Kunstüberzeugung
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
Öffnen |
859
Japan (Bergbau. Industrie. Handel)
agrarischen Verhältnisse eine weit bedrohlichere Gestaltung an als in China, da die zahllosen Bürgerkriege den Bauern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Page (Marie Anne Le)bis Pahlen |
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, einem häufigen Namen der Durgā (s. d.), entstandene Benennung der freistehenden Tempel in Indien und China im Gegensatz zu den Grottentempeln. Die P. gehören insgesamt den jüngsten Epochen der ind. Architektur (s. Indische Kunst und Tafel: Chinesische Kunst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
Öffnen |
857
Paolo-Affonso-Bahn – Papageien
hervorragendsten: Auffindung des Moses (Dresdener Galerie; s. Tafel: Italienische Kunst Ⅶ, Fig. 8), Die Königin von Saba vor Salomo (Turin, Pinakothek), Anbetung der Könige (in Dresden, London, Mailand
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
Öffnen |
von dem Aussehen einer Brombeere, wird.
Die bekanntesten und wichtigsten Arten sind der weiße und der schwarze Maulbeerbaum; der erstere, M. alba L. (s. Tafel: Urticinen Ⅰ, Fig. 3), stammt höchst wahrscheinlich aus China, wo er auch bereits seit sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
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Schwarze Blattern, s. v. w. schwarze Pocken.
Schwarze Flaggen, in Tongking Reste der aus China vertriebenen Taipingrebellen, welche mit den gelben Flaggen als Hakki und Whangki sich eine feste Organisation gaben und zu den entschiedensten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Albertbis Alexandrinische Kunst |
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13
Albert - Alexandrinische Kunst
Albert, Prinz zu Sachsen-Altenburg, preuß. General, geb. 14. April 1843 zu München, Vetter des Herzogs Ernst von Sachsen-Altenburg, Sohn des Prinzen Eduard (1804-52), war 1861-65 Leutnant im 5. preußischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Heiligengrabebis Heiligenstadt |
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296
Heiligengrabe - Heiligenstadt.
reich gestiftet, 1805 von Napoleon I. neu begründet und ist noch jetzt durch Missionen in Amerika, Indien, China, Afrika etc. wirksam.
Heiligengrabe, Fräuleinstift im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
Öffnen |
und Weiblichen hervortritt, durch Vereinigung zu überwinden strebten; von einer bloßen "Künstlergrille" kann keine Rede sein. H. war ein Lieblingsgegenstand der spätern verweichlichten griechischen Kunst, die ihn bald auf dem Lager in wollüstigem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
Öffnen |
die Zeit der Renaissance drängte den P. in die Stellung zurück, welche er jetzt einnimmt. In China gelten Pfauenfedern noch heute als Rangabzeichen der Mandarinen.
Pfau, Sternbild auf der südlichen Halbkugel, zwischen Oktant, Paradiesvogel, südlichem
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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mit Vorliebe in der Kleinkunst verwendet. Ägypt. und assyr. Reliefs zeigen besiegte Äthiopier, die Elefantenzähne als Tribut bringen; kleine
Schnitzwerke, Idole und Gebrauchsgegenstände sind in Ägypten (s. Tafel: Ägyptische Kunst III , Fig. 2 u. 3
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
Öffnen |
und Farbepflanzen.
Persis, Landschaft, s. Persien.
Persische Kamille, s. Chrysanthemum.
Persische Kunst. In der Geschichte der P. K. kann man vier Perioden unterscheiden: die achämenidische (559‒330 v. Chr.), die arsacidische (bis 226 n. Chr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
Öffnen |
241
Ailetten - Ainmiller.
endständigen Rispen und länglichen, zusammengedrückten, einsamigen Flügelfrüchten. A. glandulosa Desf. (Götterbaum), in Ostindien, China, Japan, ein sehr schnellwüchsiger Baum mit großen Blättern, je einer Drüse an den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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- und Reitzeugstücke bei der Artillerie und dem Kriegsfuhrwesen.
Attiret (spr. -räh), Jean Denis, franz. Maler, geb. 1702 zu Dôle in der Franche-Comté, zu Rom gebildet, trat in den Orden der Jesuiten und ging 1737 als Missionär nach China, wo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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allein die Reise fort. Er besuchte China, die Mongolei, Japan, Australien und Neuseeland, begab sich dann im Dezember 1864 im Auftrag des Gouverneurs Grey mit dem Leutnant Mende von Auckland aus zu den freundlich gesinnten Maoristämmen am Tauposee
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0548,
Buchdruckerkunst (Geschichte der Erfindung) |
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wie die chinesischen nur auf Einer Seite des Papiers (anapistographisch) erfolgen konnten. Kaiser Kanghi, 1662 in China zur Regierung gelangt, hat auf Veranlassung von Jesuitenmissionären zuerst wieder bewegliche Wortbilder, jedoch nur in sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
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, auf welchen dadurch zahllose feine Haarrisse entstanden sind, daß die Glasur schneller kalt geworden ist als der darunter befindliche Thon. In China und Japan und jetzt auch in vielen europäischen Fabriken werden diese Risse, um eine dekorative Wirkung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
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und Eisenwerke.
Dunfermline, Baron von, s. Abercromby.
Dung, s. v. w. Dünger.
Dunganen, die türkisch-tatar. Bewohner des nordwestlichen China und der Dsungarei, deren Zahl nach den neuesten Ermittelungen 3-4 Mill. kaum überschreiten dürfte, während man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Granobis Grant |
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der vornehmen Welt in England, deren Haltung und Kleidung er mit höchster Anmut und Eleganz, aber in etwas matter Farbe darstellte. 1866 wurde er Präsident der Akademie der Künste und bekleidete dieses Amt bis zu seinem Tod, 5. Okt. 1878. Mit großer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0041,
Hamburg (Handel) |
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, Dünkirchen, Genua, Gibraltar, Gotenburg, Grimsby, Hartlepool, Havre, Hull, Leith, Lissabon, Livorno, Liverpool, London, Malaga, Messina, Montevideo, Neapel, Newcastle, New York, New Orleans, Rotterdam, durch den Suezkanal nach Ostindien und China, nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kattiwarbis Katzbach |
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, daß jetzt europäischer K. in Indien die dortige Handarbeit verdrängt hat. Die ersten Spuren der Verfertigung von Baumwollzeug finden sich nach Herodot bei Völkern in der Gegend des Kaspischen Meers, dann bei den Ägyptern, von denen diese Kunst zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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gewesen sind. Sonst ist die Phantasie ihre einzige Lehrmeisterin, welche sie zu ihren regellosen Schöpfungen inspiriert. Die Kunsttechnik vererbt sich in Japan wie in China durch mündliche Überlieferung vom Vater auf den Sohn. Eine eigentliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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gefüllten Varietäten als Zierpflanze kultiviert. Die schönsten mit sehr großen Blüten wurden von Fortune aus China und v. Siebold aus Japan eingeführt.
Päonĭenporzellan, das in China gewöhnliche, mit Blau, Marsrot und mattem Golde dekorierte Geschirr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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914
Kunfuda - Lac-dye
Kunfuda (Hafen), Rotes Meer
Kung (Prinz), Kuangsen
Kungs, Litauen
Kungsholm, Stockholm 339,1
Kungsu, China 23,1
KUM, Rumänen
Kunibert. Langobarden
Kunigessundra, Nassau 1018,1
Kunja, Alima
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
Englische Litteratur 1890-91 (Reisebilder etc.) |
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sich General Alexander mit »Confucius, the great teacher« Auf neuere Tage in China geht Edward Hake ein mit »Events in the Taeping Rebellion« auf Grund der Aufzeichnungen des Generals Gordon, seines Freundes. Mit mehreren Mitarbeitern gibt H. Weitemayer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cancroidbis Cañete |
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.
Candarin, Kandarihn (bei den Chinesen Fen, bei den Japanesen Fung oder Pun), der europ. Name eines kleinen Gewichts in China und Japan, der zehnte Teil des chines. Tsién oder Mas und des japan. Monmeh,1/100 des chines. Liang oder Tael und des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gützkowbis Guyon (Jeanne Marie Bouvier de la Motte-) |
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, hat einzelne Partien von künst-
lerischer Rundung und großer Schönheit, verwandelt
sich aber ebenso oft in eine mit poet. Arabesken ver-
zierte histor. Monographie. Mehr aus einem Guß
ist der pädagogische Roman "Die Söhne Pestalozzis"
(3 Bde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Kanton (Bezirk)bis Kanton (Stadt) |
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:
Chinesische Kunst III , Fig.4). Zu beiden Seiten legen sich große Vorstädte an (im SW. Scha-mien am
Flusse, vorzugsweise Sitz der Europäer); jenseit des Flusses und südlich gegenüber liegen die Vorstädte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Smilesbis Smith (Adam) |
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. aspera L., verstanden, die in Italien und Spanien die Stelle der amerik. Sarsaparille vertritt. Von einer in Japan und China einheimischen Art, S. china L., kommt der knollige, einer Kartoffel nicht unähnliche, früher offizinelle Wurzelstock als Pocken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Tampingbis Tanagras |
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dem Teufel»). Gute T. werden aus China bezogen.
Tamulen , s. Indische Ethnographie (Bd. 17).
Tamulisch , s. Tamil .
Tamworth (spr. tämmwörth) , Municipalborough in der engl. Grafschaft Stafford (und Warwick), an der
rechts
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Magnibis Magnolia |
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Talent. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Les origines du théâtre moderne" (1838), eine Geschichte der dramatischen Kunst im Mittelalter; "Causeries et méditations historiques et littéraires" (1843, 2 Bde.) und "Histoire des marionnettes" (1852
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0006,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
VI
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels".
Betrüger etc. 304
Betrug 186
Beutelthiere 248
Bevölkerungswissenschaft 201
Bewaffnung 297
Bibel 144
Bibliographie 117
Bienenzucht 276
Bierbrauerei 285
Bildende Künste 161
Bildhauer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Bowyerbis Boy |
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289
Bowyer - Boy.
Handels in China ernannt wurde. Dagegen hatte das von ihm im Oktober 1856 ohne Kriegserklärung über Kanton verhängte Bombardement seine Abberufung zur Folge. Auf der Rückreise nach England besuchte er die Philippineninseln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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erheben und noch weit weniger über einen eng begrenzten Kreis hinaus wirken als die Werke der bildenden Kunst Chinas. Trotzdem nahm die M. im öffentlichen Leben Chinas eine hervorragende Stellung ein; man erkannte in ihr ein wirksames Mittel zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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des Mittelalters von Indien und China abhängig wurde (s. Tafel IV, Fig. 10-13), der Chinesen (Fig. 1 u. 2) und Japaner (Fig. 3-5). Die Kunst der Ostasiaten, welche vorwiegend eine ornamentale ist, hat später einen eignen Weg eingeschlagen (vgl. Japan
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fittigbis Fiume |
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mitbrachte. Seine durch scharfe, geistvolle Auffassung hervorragenden Zeichnungen hat er zum Teil in Zeitschriften (»Graphische Künste«, »Zeitschrift für bildende Kunst« u. a.) veröffentlicht und mit eignem Text begleitet, in dem er sich auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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565
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891
Daneben fehlten nicht die Teppiche aus Japan und ! China, aus Zentralasien, den Chanaten, den Bat- ^ kanländern, Indien und Marokko. Das Bemühen, hier die unterscheidenden Kennzeichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0320,
Holzschneidekunst |
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. Buchverzierung), da der Stock in den
Satz eingeschoben und mit abgedruckt werden kann.
Die frühesten Spuren der H. will man in China
finden, wo sie noch gegenwärtig zum Bücherdruck
benutzt wird', es leitet aber keine Spur darauf, daß
ihre Kenntnis von dort
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
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, kirtas, qertas, phön. chartès, lat. quarta, carta etc. was ein viereckiges Blatt bedeutet) sein, den die Italiener und Griechen auch noch heute beibehalten haben. In China (Schina), dem Stammlande des Schriftfilzes, heißt es Chi (Schi), in Japan Gami
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Wormbis Worms (im Großherzogtum Hessen) |
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, besuchte das Johanneum daselbst, ging, um den überseeischen Handel kennen zu lernen, 1868 nach Singapur, 1869 nach Batavia und kehrte 1870 über Vorderindien, China und Japan und die Vereinigten Staaten nach Hamburg zurück. In den J. 1871 und 1872
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
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); "Die holländischen Expeditionen gegen A." (Leipz. 1875).
Atschinsk, Kreisstadt im ostsibir. Gouvernement Jenisseisk, am Tschulym, westlich von Krassnojarsk, hat lebhaften Verkehr mit China und (1881) 3939 Einw.
Atta, s. Ameisen, S. 453.
Attacca
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Burleskbis Burmann |
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, ja selbst das Cynische und Ekelhafte zugelassen. Alle Künste daher, welche den Menschen darstellen, entweder direkt durch lebendige Menschen, wie die mimische Kunst, und sichtbare Bilder von solchen, wie die Bildner- und Malerkunst, oder indirekt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0718,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm IV.) |
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Savigny, Niebuhr und Lancizolle über, während Schinkel und Rauch sein Talent für die zeichnenden Künste ausbildeten und den Kunstsinn in ihm entwickelten. Nachdem er den meisten Hauptschlachten der Feldzüge von 1813 und 1814 beigewohnt, ernannte ihn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Garnierenbis Garnier-Pagès |
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er Schüler von Levieil und Lebas wurde und 1848 für sein Projekt zu einem Konservatorium der Künste und Gewerbe den Preis für Rom erhielt. Hier bildete er sich weiter aus, durchforschte die Bauwerke im übrigen Italien, in Griechenland und einem Teil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Geologische Profilebis Geometrie |
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besitzt, neuerdings sogar fast ausschließlich mit japanischem Personal besetzt. Vgl. Geologische Karten.
Geologische Profile, s. Geologische Karten.
Geomantië (griech., "Wahrsagerei aus Erde"), die vorgebliche Kunst, aus den Zeichen der Erde, namentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
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in Italien auf. Im J. 1796 nach Deutschland zurückgekehrt, ward er Lehrer des Prinzen Heinrich von Preußen, Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin und der Akademie der Künste, königlicher Rat und bei Gründung der Universität ordentlicher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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sie zum zweitenmal. In der Gefangenschaft halten sie gut aus und schreiten auch zur Fortpflanzung. Lappländer und Araber genießen das sehr fette Fleisch. Der K. wird seit undenklichen Zeiten besonders in China zur Fischjagd benutzt. In Europa
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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daß der kupferfarbene Untergrund zu dem hellgrauen Überzug einen wirksamen Kontrast bildet. Eine ebenso wichtige Rolle spielt das Kupfer bei den ostasiatischen Emailarbeiten. Zu Statuen, Leuchtern, Tempelgeräten, Gongs, Spiegeln u. dgl. m. wird in China, Japan
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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durch Vögel belebt. Die Färbung ist im Gegensatz zu China und Japan eine außerordentlich reiche. Sie ist augenscheinlich durch die Shawlfabrikation in Kaschmir beeinflußt. Wenigstens sind die Muster sowohl als das Farbensystem eng verwandt. Grün, Rot, Gelb
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