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Seite 0902,
Seligkeit |
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Qben geret-
tet worden sein), Matth. 24, 22.
Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig, Marc. 16,16. Und o feiig bist du, die du geglaubet hast «., Luc. i, 45. Selig seid ihr, die ihr hie hungert, denn ihr sollet satt werden.
Selig seid
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Seite 0901,
von Selbstmordbis Selig |
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. 116. ist zu bemerken, daß Luther in den Tischgesprächen, c. 48. z. 13. Werke XXII. 1939. ausdrücklich sagt, daß nicht alle Selbstmörder verdammt seien.
z. 2. Verwahrungsmittel wider diese Versuchung, a) Man erhalte in seinem Gemüthe ein beständiges
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Seite 0903,
von Selomibis Senden |
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Setonü ? Senden.
899
I.I.. N. bä. CottK ^r. XX. S. 533-535. III) Das
Mittel zur Seligkeit ist Glaube, ernstes Ringen und Kämpfen in der Heiligung und treuer Gebrauch der Gnadenmittel.
A.G. 16, 17. Röm. 4, 6. 9. Eph. I, 13. Phil. 1
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Hauptstück:
Seite 1098,
Werk |
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der Grad der Seligkeit davon abhängen wird.
§. 8. Werden aber die Früchte des Glaubens aus Gnaden belohnt, 1 Tim. 4, 8. so ist offenbar, daß wir durch gute Werke nicht gerechtfertigt und selig werden können: «) weil wir unnütze Knechte, b) weil
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Hauptstück:
Seite 0503,
Glaube |
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, Vergebung, Leben und Seligkeit geben und schcukcn wolle.
§. 19. Dieses Licht, diese lebendige Kraft ist ein Werk GOttes, Col. 2, 12. Col. 1, 3. 4. Röm. 1, 8. (H. 14.) und zwar weil es ein Werk außer GOtt, des Vaters, Joh. 6. 29. des Sohnes, Ebr
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Seite 0158,
von Beruferbis Berühren |
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.
Selig sind, die zum Abendmahl des Lammes berufen sind, Offb. 19, 9.
Berufer
GOtt, der Allwissende.
Nicht aus Verdienst der Werke, sondern aus Gnaden des Berufers (der sie berufen nach seinem Wohlgefallen), Röm. 9, 12.
Berufener
Berufene sind
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Hauptstück:
Seite 0883,
Schrift |
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und Werken GOttes unterrichtet. (S. Oibel.) Wie möget ihr doch sagen: Wir wissen, waZ recht ist, und haben
die heilige Schrift vor uns? Ier. 8, 8. Wer die Schrift lernen soll, der kann keiner andern Arbeit warten, Sir. 36, 25. Sie (die Handwerksleute
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Hauptstück:
Seite 0501,
Glaube |
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Glaube.
W7
Teufeln. Iac. 2,19. findet. Der hält keme Probe,
und macht nicht selig, Matth. 7, 26. 27.
Was hilft es, lieben Brüder, so Jemand saget, er habe den
Glauben, und hat doch die Werke nicht? Kann auch der(-sllbe)
Glaube
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Emmer →
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Seite 0389,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Farbengebung bewahrt (Fig. 378). - Unabhängiger von Giovanni Bellini erscheint Vittore Carpaccio, der in seinen Werken eine gewisse Härte und Nüchternheit zeigt, auch den Farbenreiz vermissen läßt; dafür zeichnen sie sich durch große Wirklichkeitstreue
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Seite 0480,
Gerechtigkeit |
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, wie ein Licht, Sir. 32, 20. Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Gottfeligkeit, 1 Tim. 6,
11. 2 Tim. 2, 22. Nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir gethan
hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machet er uns
selig, Tit. 3
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Seite 0481,
von Geredenbis Gereuen |
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, die in GOtt ist, Col. 2, 3. unsere Gerechtigkeit )c. Dies Alles, wie es in Christo zusammen fließt, ist bei ihm allein, als dem einigen Mittler, und Grund der Seligkeit von uns zu suchen, und sowohl jetzt, weil wir leben, als auch an unserm seligen
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Hauptstück:
Seite 0491,
von Gesetz-Buchbis Gesinde |
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sein, und nnter der Bedingung eines der That und der Gesinnung nach vollkommenen Gehorsams Seligkeit zn bringen, konnte nur in dem Zustande vollkommener Unschuld erreicht werden, wo die Menschen keiner Begnadigung bedurften, und in ihrem natürlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0383,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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wohl an Leidenschaftlichkeit, wie an abgeklärter Gemütsruhe, und so erscheinen seine Werke zwar mit vortrefflicher Kunst und leichter, sicherer Hand "gemacht", aber nicht als Ergebnis einer das ganze Wesen des Künstlers erfüllenden künstlerischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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361
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
herrscht vor. Aus seiner eigenen künstlerischen Natur heraus gelangt er aber zu dem Ausdruck von Lieblichkeit und zu der schönen Klarheit der Farbe. Seine Werke "entzücken" mit ihrer süßen Anmut denn
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Hauptstück:
Seite 0280,
von Durstigbis Ebedmelech |
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wird, an sich in dem Herzen nicht sehen können, aber aus deu angeführten Früchten erkennen sollten. Und also will hieraus gar nicht folgen, daß gute Werke eine Ursache der Seligkeit seien; diese ist unserer Seils allein der wahre und lebendige
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Jesus |
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durch die Gnade des HErrn JEsu Christi selig zu werden, gleicherweise wie auch sie, A.G. 15, 11.
Glaube an den HErrn IEsum Christum, so wirst du und dein Haus selig, A.G. 16, 31.
Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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volle Anerkennung. Dabei leistet man auch allerlei Kunststücke; man weiß durchscheinende Gewandung, welche die Körperformen genau erkennen läßt, zu bilden oder eine ganze Gruppe in ein Netz zu hüllen und dergleichen mehr.
Berninis bildnerische Werke
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Vollbis Vollkommen |
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Werke, die er
machte, i Mos. L. i.
Moses das ganze Werk der StiftZhütte, 2 Mos. 40, 33. Was wird das Zeichen sein, wenn das Alles soll vollendet
werden? Marc. 13, 4. O selig bist du, die du geglaubet hast, denn es wird vollendet
werden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
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Seite 0596,
von Beatabis Beattie |
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594
Beata - Beattie
Beāta (Femininum vom lat. beatus, glückselig), eine weibliche Person, die, ohne Nonne zu sein, wie eine solche lebt, Betschwester; auch eine vom Papst Seliggesprochene; B. oder Beatissima Virgo, selige (allerseligste) Jungfrau
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Hauptstück:
Seite 0340,
von Erdenkenbis Ererben |
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ward ihm in Christo erfüllt. Denn des traurigen Looses des gefallenen Menschen und der zu Fall gebrachten Erde sich erbarmend, sandte GOtt seineu Sohn in die Welt, um die Werke des Teufels zu zerstören.
8) Bei der Bilduug, Veredlung und Erlösung
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Seite 0380,
Evangelium |
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von der Gnade GOttes, der gnadenreichen Vergebung der Sünden und der durch die gläubige Ergreifung des Verdienstes Christi, des einigen Mittlers und Heilandes, geschehenden Erlangung der ewigen Seligkeit.
IEsuZ predigte das Evangelium von dem
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Buechner →
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Seite 0576,
von Herrschaftbis Herrschen |
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auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen GOttes und unsers Heilandes JEsu Christi, Tit. 2, 13.
Der Tempel wird voll Rauchs von der Herrlichkeit GOttes, Ofsb. 15, 8.
z. 6. D) Von Christo, dem Glanz der Herrlichkeit des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Herzogbis Heuchelei |
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. Christus ist ein Herzog, Heerführer, Ios. 5, 14. Hirt und Lehrer, um sein königliches und prophetische Amt anznzeigen, Matth. 2, 6. (S. Bethlehem §. 2.) Ein Herzog der Seligkeit, Ebr. 2, 10. Er hat durch seine siegreiche Neberwindung aller Feinde den Weg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Majonnaisebis Majorat |
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Notwendigkeit zur Seligkeit M. behauptete. Obgleich er diesen Ausdruck näher dahin bestimmte, daß der Mensch die Seligkeit nicht verdienen könne durch gute Werke, daß diese aber aus dem wahren Glauben notwendig folgen, nahmen doch Amsdorf u. a. daran
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Welt, so bietet nun die Altarwand die Schilderung des Endes: das jüngste Gericht (gemalt 1535-41). Nimmt man das vorgenannte Werk zum Maßstab, dann wird man in dem letzteren unzweifelhaft eine Erschlaffung der künstlerischen Kraft Michelangelos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Die hellenische Kunst |
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Ausdruck.
Praxiteles und seine Werke. In diesem Punkte unterscheidet er sich von Praxiteles, der die Darstellung ruhiger Zustände bevorzugt. Diese erfordert im Grunde eine höhere Kunst, als jene einer lebensvollen Handlung; der Eindruck einer stark
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Verknüpftbis Verkürzen |
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1040
Verknüpft ? Verkürzen.
seiue Unschuld sich anzueignen, in derselben vor das göttliche Gericht zu treten, um derselben willen Vergebung der Sünden, Leben und Seligkeit von den Händen GOttes zu empfangen.
Ter heilige Geist war noch nicht da
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Verderblichbis Verdorren |
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, wie er es verdienet hat, Sir.
1«, 14.
Zuletzt wird er aufwachen, und einem Jeglichen vergelten auf seinen Kopf, wie er es verdienet hat, Sir. 17, 19.
Und gebe einem Jeglichen nach seinen Werken, und lohne ihnen, wie sie es verdient haben, Sir. 35, 24
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
A und O |
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) Alles erlöst und selig gemacht, A. G. 4, 12. Ebr. 12, 2, c. 2, 10. Nicht in dem Verstande, als wenn Christus Alles, was er geschaffen, auch erlöst, sondern weil er der einige tüchtige Erlöser ist, welcher, da er der Schöpfer aller Dinge, auch uns
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
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Seite 0587,
von Güterverteilungbis Guthe (Geograph) |
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wieWirkungsgradts.d.).
Gute Werke (lat. dun", o^i-a), nach dem Lehr-
begrisse der prot. Kirche die aus dem wahrhaften
Glauben (s. d.) oder aus einem mit Gott versöhnten
Herzen von selbst hervorgehenden sittlichen Thaten,
die jedoch, weil sie dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bewährenbis Bewegen |
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Werk sei, wird das Feuer bewähren, 1 Cor. 3, 13.
Denn ihre Freude war da überschwenglich, da sie durch viele Trübsal bewähret wurden, 2 Cor. 6, 2.
Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet, denn nachdem er bewähret ist, wird er die Krone des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Erkenntniß |
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Evangeliums erkennen, seinen göttlichen Verheißungen Beifall geben, und seine in dem Wort offenbarten Wohlthaten mit gläubigem Vertrauen ergreifen und zu unsrer Seelen Heil und Seligkeit uns zu nutze machen. Dieser Grund des Christcnthnms, 1 Cor. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0355,
Erker |
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Erk«.
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ewig sein und semer Wohlthaten seligst genießen möge. (S. erkennen F. 5.)
Denn das Land ist voll Erkenntniß des ZErrn, wie mit Wasser des Meeres bedeckt, Esa. 11, 9. Hab. ZI 14
Ich habe Lust an der Liebe, und nicht am Opfer
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Hauptstück:
Seite 0797,
von Predigerbis Predigtamt |
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.
§. 7. Da Kam der HErr hernteüer -^ und predigte von des HErrn Namen, ^ ^cos. 34, 5.
und c. 33, 19. Daß der HErr hier eine evangelische Gnadenpredigt von der Zukunft Christi ius Fleisch und dem Werk der Erlösung gehalten, davon steht nichts
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
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, da kein Brod ist, und eure Arbeit, da ihr nicht satt von werden könnet? Esa. 55, 2.
Selig find, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden, Matth. 5, 6.
Laß Zuvor die Kinder satt werden, Marc. 7, 27.
Selig seid
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Armgeschmeidebis Armuth |
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77
Armgeschmeide - Armuth.
seit, die vor GOtt gilt, auch in und durch Christus allein zu erhalten ist, nicht.
a) Selig sind, die geistlich arm sind, denn das Himmelreich ist ihr, Matth. 7, 3 Luc, 6. 20.
Daß Matth. 5, 3. die Geistlich-Armen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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eine andere aufgestellt in dem Sermon von dreierlei gntem Leben, das Gewissen zn unterrichten, 1521. Werke X. S. 1982 1992. Hier vergleicht er die drci Abthcilnnqen der Stiftshütte mit un-serm Kirchhof, der Kirche und dem Cdor, letzterer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Caninobis Canitz und Dallwitz |
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und Abenteuer erzählte C. in "Vingt ans d'exil". Durch sein philol. Werk "Etimologico dei vocaboli italiani derivati dal greco" (Tur. 1865) geriet er in eine litterar. Fehde mit Ascoli. Erwähnenswert sind noch: "Giorgio il monaco e Leila" (Tur. 1872), "La
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spintherismusbis Spion |
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Schicksale, im Anhang zu seinem Werke: Die Philosopbie Fichtes, Stuttg. 1862.) Der menschliche Geist ist die Idee des Leibes und seiner Affektionen, denn der Geist und der Leib ist dasselbe, einmal unter dem Attribut des Denkens, das andere Mal unter dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Abendmahlbis Aberglaube |
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und Anstalt des ganzen Christenthums, wodurch uns Alles zum Genuß wahrer Seligkeit bereitet ist. Luc. 14, 16 f. Denn dieses ist ein Gnadenmahli welches uns GOtt auf Erden bereitet, indem er uns im heiligen Evangelio und den Sacramenten Christum vorträgt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Anfang der Creatur GOttesbis Anfechtung |
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war das Wort (der Sohn GOttes), und das Wort war bei GOtt, und GOtt war das Wort, Joh. 1, 1. 2. 1 Joh. 1, 1.
Wir aber, daß euch GOtt erwählt hat von Anfang zur Seligkeit, 2 Thess. 2, 13. (vergl. Eph. 1, 4.)
Ich bin das A und das O, der Anfang
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Berstenbis Berufen |
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Würde und Seligkeit, deren er sich immer bewußt bleiben, und durch deren Bewußtsein sich zum heiligen Wandel antreiben lassen soll, 2 Thess. 1, 11. Ebr. 3, 1. Siehe Berufung.
Bleibe in GOttes Wort, und übe dich darin, und beharre in deinem Beruf, Sir
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Ermahnenbis Ermahnung |
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, ist schon durch den erstgebrochenen Gcsetzesbund gerichtet, und, da er das Gnadenmittel durch Unglauben verschmäht, kann er nicht selig werden.
F. 5. Sie heißt eine ewige Erlösung, weil sie ewig giltig, und der Wirkung nach kräftig, wodurch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
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) frei sind von dem Fluch deS Gesetzes, oder von seiner schlechthin verdammenden Kraft, indem wir ohne des Gesetzes Werke aus Gnaden gerecht und selig werden; 2) frei von der Herrschaft der Sünde; 3) frei von dem Zwang des Gesetzes, indem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gluckebis Gnade |
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und selig macht. Das ganze Werk der Erlösung heißt Gnade, Joh. 1,16. Diese Gnade den Menschen verkündigt und gebracht zu haben, ist das Eigenthümliche, Charakteristische des Christenthums, sein Hauptverdienst. Möchte auch der in Sünde gefallene Mensch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Habelbis Hader |
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, und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mirs nichts nütze, 1 Cor. 13, 3. (Hufopftrunaen, ohne Liebe, aus Ehrgeiz bringen nicht GOttes Wohlgefallen und Seligkeit, Match. 7, 22. Lnc. 12, 47.)
Die Blume Mt ab, und seine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1104,
von Willfertigbis Wind |
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. 16, 12.
6) Geneigtheit, Gntes zu thun, 2 Cor. 8, 19. c. 9, 2.
8. 4. t,) Von GDtt. Die göttliche Kraft, da er das Gute will und das Böse verwirft. 1) GOt-tes ewiger Rathschluß, die Menschen selig zn machen, Gal. 1, 4. Eph. 1, 5. 9. Ebr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0319,
Ende |
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Werken, 2 Cor. 11, 15. Welcher Ende ist die Verdammniß, welchen der Bauch ihr GOtt
ist, Phil. 3, 19. Und das Ende eures Glaubens davon bringen, nämlich der
Seelen Seligkeit, i Petr. i, 9.
§. 4. Es wird also durch das Ende der Erde, der Welt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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. in den Vordergrund, die im Zeitalter des Praxiteles die herrschende wurde, eine Gestaltung, bei der die weich ineinander fließenden Körperformen die halb weibische Natur des Gottes ankündigen und die Züge des Gesichts ein eigentümliches Gemisch seliger
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Gnade |
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JEsu Christi selig
zu werden, gleicher Weise wie auch sie, A.G. 15, 11. Und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade, durch
die Erlösung, so durch IEsum Christum geschehen ist, Röm.
3, 24. Dem aber, der mit Werken umgehet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0799,
Priester |
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in Christo, ein Kind der Seligkeit ist. Luther. Vgl. Röm. 15, 16. 2Cor. 2, 14. 15. Menken in den Homilien über das 9. und 10. Capitel des Briefes an die Hebr. S. 31 sagt: ?Was ist das Priesterthum, Priesterdienst, Priesterwerk? Es ist das Leben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Unflathbis Ungeduldig |
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.
Der die Unfruchtbare im Hause wohnen machet, Pf. 113, 9. vcrgl. 1 Mos. 21, 2.
Ich werde keine Wittwe werden, noch unfruchtbar sein, Esa.
47, 8.
Gieb ihnen unfruchtbare Leiber, Hof. 9, 14. Selig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Heiligthumbis Heilsam |
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ergreift, GOtt gefällig. IV) Der Fleiß zur Gottseligkeit und guten Werken.* Die menschliche Heiligkeit ist wesentlich verschieden von der göttlichen. GOtt ist von Ewigkeit her, seiner Natur nach nothwendig, und ganz durch und durch heilig: ? der Mensch muß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0803,
Psalm |
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, das betrügliche Ding, Ier. 17, 9. recht durchsuche« und seinen Lebenswandel nach dem gottlichen Wort untersuchen, um zu erfahren, ob wir uns im Unglauben für gläubig, in Suuoen für fromm, in Gefahr für sicher und in dem Stande der Verdammniß für selig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Passionalbis Passionsblume |
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1. Mai 1853 von Pius IX. selig
gesprochen. – Nach dem frz. passion ist P. auch soviel wie Leidenschaft, Liebhaberei;
passioniert , leidenschaftlich für etwas eingenommen.
Passional , eine sehr umfangreiche, durch die gewandte und warme
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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32
Bayard - Beaume.
seligen, hinzufügte. 1860 modellierte er für die Rheinbrücke bei Kehl die in Eisenguß ausgeführte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0533,
von Trumbullbis Tschischow |
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.
Trumbull , Gordon , amerikan. Maler, geb. 1841 zu Stonington (Connecticut), machte seine Studien in Hartford und unter James Hart in New York und ließ sich dann in Hartford nieder. Zu seinen bekannten Werken gehören: ein maurischer Wartturm an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Universal-Baptistsbis Universalmonarchie |
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89
Universal-Baptists – Universalmonarchie
gabe: «Standard alphabet for reducing unwritten languages and foreign graphic systems», 1863, zugleich eine Anwendung auf 119 Sprachen enthaltend) und ist jetzt fast allgemein in wissenschaftlichen Werken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Fiescobis Fiesole |
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, ausschließlich dem Himmlischen zugewendetes Gemüt spricht sich in allen seinen Werken deutlich aus. Namentlich ist keinem Maler der Ausdruck des überirdischen, von göttlicher Liebe erfüllten Charakters der Engel und der himmlischen Wonne der Seligen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Majonnaisebis Majorenn |
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zu den guten Werken, deren Notwendigkeit zur Seligkeit M., hierin zunächst von Menius unterstützt, behauptete, während Amsdorf (s. d.) die guten Werke als schädlich zur Seligkeit hinstellte und an Flacius (s. d.) und Strigel Kampfgenossen fand; M
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0951,
Römisch-katholische Kirche (Lehrbegriff und Kultus) |
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. (1634) verbessert ward, und das "Breviarium Romanum" (s. Brevier). Unter den Schriften, welche römisch-katholische Theologen zur Verteidigung ihres Lehrbegriffs verfaßt haben, genießt das größte Ansehen das Werk des Kardinals Bellarmin
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Benedikt (von Aniane)bis Benediktiner (Mönche) |
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, wahrscheinlich an Gift, und wurde von der Kirche als Seliger verehrt. Sein Tag ist der 7. Juli. - Vgl. Grandjean, Le registre de Benoît XI (Par. 1884 fg.); Funke, Papst B. XI. (Münster 1891).
B. XII. (1334 - 42), aus Languedoc gebürtig und von niederer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0305,
Einigkeit |
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, gespalten sein im Sinn, Neden, Lehren und Werken? Das sei ferne! b) zn Nachfolgern und wahren Jüngern Christi, Esa. 42, 2-4. vergl. Match. 12, 19. c) zn Bürgern des Fried efürsts, Esa. 9, 6. ja Erben der Seligkeit, Matth. 5, 9. (§. 2.)
§. 5. Diejenigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Meinenbis Meister |
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die Gewisfcnspein in sich; und wenn er sich dagegen verhärtet, so wird sein sittliches Gefühl ganz abgestumpft. Er ruft den Zorn GOttes auf sich herab, entsagt der Liebe des himmlischen Vaters, dem Verdienste JEsu Christi, den seligen Wirkungen des heiligen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Nacheilenbis Nachfolger |
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stirbt, dem folgen seine Werke nach, Offb. 14, 13. damit sie theils ein Zeugniß von dem lebendigen Glauben an Christum ablegen, theils die Gnadc'nbelohnung davon tragen sollen; sie sind als nicht ein vorangehender Erwerbgrund der Seligkeit
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Hauptstück:
Seite 0985,
von Trägebis Tragen |
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ist, wer aus überwiegendem Hang zur Nuhe Unlust zur Arbeit hat, oder bei derselben sich vor Anstrengung seiner Kräfte schent; Sir. 37,14. Die geistliche Trägheit ist die Verdrossenheit im Gebranch der verliehenen geistlichen Kräfte, wo man die zur Seligkeit
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Seite 1004,
von Uhubis Umgehen |
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, Mich. 2, 1. Wer mit heimlichen Tücken umgehet, kann nicht Nuhe davor
haben, Sir. 13, 32. Wohl dem, der mit GOttcZ Wort umgehet, Sir. 14, 22.
z. 3. Mit Werken umgehen 1 damit die Seligkeit verdienen wosten; dahingegen die, welche nicht damit umgehen
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Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
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1092
WeltkreiZ ? Werk.
Welt auf dem Gebiete der Kirche, worauf der biblische Gegensatz zwischen Kindern der Welt und Kindern GOttes seine Anwendung findet, und warum die lchtern gegen die Welt immerfort zu kämpfen haben.
§. 10. Frommen, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Alleinhandelbis Allendorf |
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niemand selig werden könne. Schon Tertullian (s. d.) verglich die Kirche mit der allein rettenden Arche Noahs; Origenes und Cyprianus sprachen den Satz aus: "Außerhalb der (katholischen) Kirche wird niemand selig", welcher dann, nachdem das hierarchische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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Seligkeit erklärt, benannt nach Pelagius, einem britischen Mönch. Derselbe wandte sich zu Anfang des 5. Jahrh. nach Rom, lernte hier den Cölestius (s. d.) kennen, mit welchem er 411 nach Afrika reiste. Hier kamen ihre eigentümlichen Lehrmeinungen zur
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Seite 0151,
von Bekennenbis Bekriegen |
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(A.G. 2, 36.) zur Ehre GOttes, des Vaters, Phil. 2, 11. (S. Matth. 25, 31. vergl. c. 16, 27.)
§. 2. Christum bekennen, Ebr. 3, 1. heißt: den Glauben an Christum, den das Herz hat, auch mit dem Munde, Geberden, Schriften, mit Werken und Leben
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Seite 0361,
von Ermannenbis Erniedrigen |
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GOtt abbittet, und dagegen sich alles Ernstes bemüht, täglich heiliger, frommer und gerechter erfunden zu werden, ist ein Werk GOttes, Ps. 51,12. Phil, 1, 6. und zueignungsweise des heiligen Gei-
stes, Tit. 3, 5. 1 Thess. 5. 23. Sie geschieht
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Hauptstück:
Seite 0502,
Glaube |
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und alle Widerwärtigkeiten köunen sie von seiner seligen Nachfolge nicht trennen, Col. 1, 23. 1 Thess. 1, 8.
Der Glaube und Geduld gefallen GOtt wohl, Sir. 1, 33. Und ermahneten sie, daß sie im Glauben blieben, A.G.
14, 22.
Aufs
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Hauptstück:
Seite 0564,
von Heimathbis Heimsuchen |
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Hennath ? Heimsuchen.
z. 2. Heilsame Gnade, well sie allein die einzige und wahre Ursache des ewigen Heils ist. An dieser Gnade hanget die Seligkeit der Menschen.
Denn es ist erschienen die heilsame (heilbringende und selig, machende
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Hauptstück:
Seite 0567,
von Helferbis Helm |
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(tragt) viel (bei) zum ungöttlichen Wesen,
2 Tim. 2, 16. Was hilft es, lieben Brüder, fo Jemand saget, er habe den
Glauben, und hat doch die Werke nicht? Iac. 2, 14. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen,
Iac. S
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Hauptstück:
Seite 0863,
Schatz |
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der Seligkeit, denn diese schenkt uns GOtt aus Guadeu, und sie beruht einzig und allein auf Christo, Eph. 2, 8. 18. soudern den Grund in der Erkenntniß und Offenbarung eines durch gute Werke thätigen Glaubens. Christus wird die Werke der Liebe
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Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1151,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. |
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der Eigenschaften 508b. Einheit 300b. Ewigkeit 378a. Unsichtbarkeit 1012b. Geist 458b. Licht 702a. Allgegenwart 39a. Wohnung GOttes 1106a. Allmacht 39a. Hand GOttes, verschiedene Wirksamkeit 539b. Finger GOttes, fünffacher 401a. Macht 720a. Stärke 921a. Werke
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaubenbis Gnädig |
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35
Glauben - Gnädig.
Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz, Rom. 3, 37, Und würde auch ein Vater derer, die da wandeln in den Fußstapfen des Glaubens, Röm. 4,12. Und er ward nicht schwach im Glauben, Rom. 4, 19. 30. Dies
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Beatillenbis Beau |
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possidentes, "glücklich die Besitzenden", lat. Sprichwort, soll den Vorteil des wirklichen Besitzes einer Sache vor dem bloßen Streben danach oder vor dem bloßen Rechte darauf bezeichnen.
Beatitūdo, als Anrede Beatitudo Vestra (lat., Seligkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0534,
Dante Alighieri (Divina Commedia, Ausgaben) |
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müssen, bevor sie in den zehnten, den unbeweglichen Lichthimmel, das Empyreum, den eigentlichen Sitz der Seligen, gelangen. Nachdem D. an Beatrices Seite auch dieses ganze Reich durchwandert hat, verschwindet auch sie und übergibt ihn dem heil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0237,
Fichte (Immanuel Hermann von) |
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Anhaltspunkt zu einer ebenso großartigen wie tief ethischen Philosophie der Geschichte, deren Grundlage die Einheit des Menschengeschlechts in Gott, deren Endziel die Wiedervereinigung desselben in diesem ist. In der "Anweisung zum seligen Leben" (vom Jahr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gutgewichtbis Gutsagen |
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. Die Lutheraner von der Richtung Melanchthons fanden daher selbst an dem Satz, daß g. W. notwendig zur Seligkeit seien, nichts auszusetzen, während der Eiferer Nikolaus v. Amsdorf (s. d.) sogar behauptete, sie seien schädlich zur Seligkeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Diuretische Mittelbis Dividende |
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für Vivu8 (der Göttliche, Selige)
und Diva lf. d.) sowie für Diviäi (s. d.).
Diva. (ital., "die Göttliche))), Prädikat einer ver-
götterten Frau (der Kaiserinnen im alten Rom, s.
Divuä), einer gefeierten Danle, besonders auch einer
gefeierten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Flüchtigkeitbis Fluessen-Meer |
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und Alchimie er in
die vornehmen Kreise Englands einführte, doch hat
auch Nikolaus von Cufa stark auf ihn eingewirkt.
Seine bedeutendsten Werke sind: "IItriu8(iu6 cosini,
ma^ 0li3 6t miuorig, metHpIi^ica, ^n^ica. atc^us
tecQnicli In3wi'ili" (Oppenheim
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Kanonenfutterbis Kanonissinnen |
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Alexander III. dem Papste das Recht der Kanoni-
iation. Die jetzt dabei eingehaltenen Regeln sind
namentlich von Urban VIII. festgefetzt worden und
werden in dem Werke Benedikts XIV. "D6 Lervo-
i'uin Oei deÄtiü cktionk et döktorum cÄNoniLatione
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Hauptstück:
Seite 0090,
von Auferstehung Christibis Auferstehung der Todten |
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versiegelten Grabe hervorgegangen, und sich als den Ueberwinder des Todes und der höllischen Feinde zur Versicherung unserer völligen Erlösung, fröhlichen Auferstehung und ewigen Seligkeit lebendig dargestellt.
§. 2. Sie wird zugeschrieben I) dem
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Hauptstück:
Seite 0128,
von Barhumiterbis Barmherzigkeit |
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, 12.
Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen, Matth. 5, 7.
Darum seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist, Luc. 9, 36.
Endlich aber seid allesammt gleich gesinnet, mitleidig, brüderlich, barmherzig freundlich
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Hauptstück:
Seite 0217,
von Bündleinbis Bundesgenosse |
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und allen seinen Werken absagt, und unter der Fahne seines Heilan-
des ritterlich wider alle Anläufe zu streiten verspricht, bis er in die triumvhirende Kirche versetzt werde.
Welches (Wasser) nun uns auch selig macht in der Taufe, die durch jenes
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Seite 0239,
von Corneliusbis Creatur |
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ist (au ftch, als GOttes Werk. 1 Mos. > 1, 31.) gut, und nichts verwerflich, das mit Danksagung
empfangen wird, 1 Tim. 4, 4. S. Sir. 39, 21 ff. Und ist keine Creatur vor ihm unsichtbar, Ebr. 4, 12. (S. unter
bloß 8. 4.) Und das dritte Theil
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Hauptstück:
Seite 0328,
von Entschlagenbis Entstehen |
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unsichtbares Wesen, das ist, seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen (erkannt), so man das wahrnimmt an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt: also daß sie keine Entschuldigung haben (als ob es ilmen nicht miwNch aemncht gewesen fei
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Hauptstück:
Seite 0366,
von Erscheinungbis Erschrecken |
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.), auf daß
er unsere Sünde wegnehme, 1 Joh. 3, 5. Dazu ist erschienen der Sohn GOttes, daß er die Werke des
Teusels zerstöre, 1 Joh. 3, 8. Nun aber ist er Gin Mal erschienen, durch sein eigenes Opfer
die Sünde aufzuheben, Ebr. 9, 26. vergl. v. 12.
b) Alsdann
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Seite 0381,
von Eubulusbis Ewig |
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) einigermaßen von Natur bekannt, Rom. 2, 14. 15. 2) schreckt. 3) beschließt unter die Sünde, Gal. 3, 22. 4) richtet Zorn an, Röm. 3, 19. 5) unterwirft dem Fluch, Gal. 3, 10 Das Evangelium ist 1) ein Geheimniß, Eph. 1, 9. 2) tröstet. 3) macht selig
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Hauptstück:
Seite 0496,
von Gewandbis Gewinnen |
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.
12, 11. Die weltlichen Könige herrschen, und die Gewaltigen heißet man
gnädige Herren, Luc. 22, 25. Denn die Gewaltigen (Herrschaften) sind nicht den guten Werken,
sondern den dösen zu fürchten, Rom. 13, 3. Nicht viel Weise nach dein Fleisch
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Hauptstück:
Seite 0704,
von Leopardbis Leuchten |
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thun, Esa. 1, 17. Gerechtigkeit, Esa. 26, 9. Wohlthun, Ier. 4, 22. daß GOtt, der HErr, Ezech. 20, 12. der Höchste fei, Dan. 5, 81. das Maul halten, Sir.
23, 7. von Christo Sanftmuth und Demuth, Matth. 11, 29. Demuth, i Cor. 4, 6. gute Werke
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Hauptstück:
Seite 0826,
von Reinigenbis Reis |
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Hände, Z Sam. 22,
21. 25. Pf. 18, 21.
Er (der Anschuldige) wird aber errettet um seiner Hände Reinigkeit willen, Hiob 22, 30.
z. 2. Nach dem Fall führen alle Menschen die Klage des Esaia c. 64, 6. und da nur die, so reines Herzens sind, selig zu
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Hauptstück:
Seite 0865,
von Schauerbis Schauthal |
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Haupt etwas sehen, 1 Mos. 19, 28. 4 Mos. 23, 9. II) beständig und anfmerksam, Hiob 35, 5. mit Ueberlegung betrachten.* III) mit Vergnügen.**
* Kommet her und schauet die Werke des HErrn, Ps. 46, 9. Schauet doch und sehet, ob ein Schmerz se
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Hauptstück:
Seite 0898,
von Segubbis Sehen |
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(erlebe») sollte,
Joh. 6, 5«. (S. Tag.) Ueber ein
ein Kleines wird mich die Welt nicht mehr sehen, Joh.
14, 19. Ueber ein Kleines, so werdet ihr mich nicht sehen lc., Joh.
iß, 16. 19. Selig sind, die nicht sehen, und doch glauben, Joh. 20
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Hauptstück:
Seite 0900,
von Seimbis Selbstbetrug |
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ist, die allen Dingen ihr Sem giebt. Der ich unwandelbar in meinem Wesen, wahrhaftig und beständig in meinem Zusagen bin, und an der Rettung der Nachkommen die Treue der den Vorfahreu gegebenen Verheißung beweise, meiu Werk uufehl-bar ausführe. Ich bin
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Hauptstück:
Seite 0962,
Taufen |
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Taufen.
zu suchen sind? ? ?Die Wiedertäufer sind in ihren Irrthum um keine andere Ursache willen kommen, denn daß sie GOttes Wort und Werk nicht in Ehren und Würden halten, wie sie sollten." Luther, XXII. 64. Tischreden c. 1, 5. 48. Ob
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Hauptstück:
Seite 0996,
von Trunkenheitbis Tücke |
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. von der Zu-bcrcitnng auf Christi Zukunft abhält, Luc. 21, 34. und von der ewigen Seligkeit ausschließt, Esa. 5, 22. 1 Cor. 5, 11. c. 6, 10. Die Mittel wider dieses Laster sind: a) die Betrachtung göttlichen Worts, Luc. 21, 34. l,) die Vcnneiduug der Ge
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