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0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0630, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
616 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ordnung", welche er die "heroische" benannte. (Das Kapitäl ist dabei aus einem Wulst und einigen Profilen gebildet; das Gesims mit Zahnschnitt versehen.) Auch er fand wenig Anklang: und erst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0779, Liedertafel Öffnen
1819 bis 1825 in Karlsruhe und in mehreren rheinischen Städten Vorlesungen, infolgedessen 1824 die ersten Liedertafeln in Baden entstanden. 1844 fand das erste badische Sängerfest in Karlsruhe statt. Auch die rheinischen Städte rührten sich; im Februar
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0074, Ausstellungen (1891) Öffnen
Kraftübertragung veranschaulichten einesteils die große Anzahl Werkstätten, welche die Überlegenheit des Elektromotors als Betriebsmaschine für das Kleingewerbe deutlich erkennen ließen, und zwar fanden sich hier außer einer großen Zahl von Gleichstrommotoren
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0319, Stenographie Öffnen
317 Stenographie In Italien fand die Amantische Bearbeitung des Taylorschen Systems (1809) Verwertung. In Deutschland fand zunächst das Taylorsche System
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0306, Germanische Kunst Öffnen
und Zierlichkeit in den Einzelheiten sich auszeichnet. Doch tritt eine Neigung zum Schmuckstil auch hier bereits hervor. Der letztere fand in Frankreich nicht nur seine vollendetste Durchbildung, sondern auch seine weiteste Verbreitung; noch im 17
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0073, Zusatz Öffnen
, weshalb jenes Volk sein Hochland verließ, nach Süden hinab zu den angeführten Ländern zog, und da, wo es hinkam, fand es weder Menschen, noch zahmes Vieh. 2) Stimmt dieser Zug mit der geographischen Lage der Oerter vollkommen überein. Denn er ging
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0412, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
und die auch leicht verständlich waren. Nur kenntnisreichere, "höher gebildete" Künstler suchten und fanden neue Vorwürfe, welche sie "einführten", da sich auch die Anderen dann bald solcher Stoffe bemächtigten, wie überhaupt bezeichnende Züge
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0086, Ausstellungen (1890) Öffnen
und dem Mittelalter, Apothekergeräte aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Eine sehr reichhaltige Ausstellung für Bergbau und Hüttenwesen fand im Kristallpalast zu London statt. Leipzig sah die zweite Ausstellung von Fahrrädern, welche, außer verschiedenen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0075, von Ausstellungen bis Auster Öffnen
61 Ausstellungen - Auster westdeutschland an. Unter den Maschinen glänzten besonders die Milchzentrifugen. Sehr vollständig war die Moorkultur vertreten. In Berlin fand auf dem Zentralviehhof eine Mastviehausstellung statt, welche 869 Tiere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0679, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
malerischen Schmuckes und ihrer freieren Formensprache, fand zunächst Nachahmung bei den zahlreichen Hotelbauten, die damals entstanden; denn alle Kreise wetteiferten in Entfaltung des Reichtums und in Förderung der Kunst, die "Mode" geworden war. Unter den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0726, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
; eine milde Fröhlichkeit und Farbenfreude spricht daher aus seinen Werken. Strozzi fand daher in seiner Heimat weniger Anklang als in Venedig, wo er sein Leben beschloß. Genua bedurfte auch für seine Paläste mehr der Schmuckmalerei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0750, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
734 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. beispielsweise Antoine Pesne sie durch Helldunkelmalerei versuchte, fanden keinen Anklang. Pesne (1683-1757) fand in Berlin eine Stellung als Hofmaler und Direktor der Akademie, während ein anderer
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0773, Das 19. Jahrhundert Öffnen
in Deutschland noch eine andere geltend, welche die einfache Wahrheit der Natur, die Wirklichkeit des Lebens wiederzugeben anstrebte. Sie wurde begründet von Joh. Gottfried Schadow (1764-1850) und fand ihren Hauptmeister in Christian Rauch (1777-1857
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0028, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
Seite, im vorigen Jahr ein Weber ein unterirdisches Gemach graben, wie es das Handwerk erfordert, und fand bei dieser Arbeit einen erstaunlichen Haufen Knochen. So fand man im Spital, als man grub zur Aufstellung von Säulen, das Gewölbe einer Stube zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0214, Byzantinische Kunst Öffnen
208 Byzantinische Kunst. Die byzantinische Kunst war längst völlig entartet, als Konstantinopel in die Hände der Türken fiel. Sie fand in dieser Form noch fernerhin eine weitere Pflege in den griechischen Mönchsklöstern der Balkanhalbinsel
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0394, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
386 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. vollzog. Hier fand die Kunst im Bürgertum Gönner, das heißt Auftraggeber, und bürgerlich waren auch die Ausübenden. Daß die zünftige Einrichtung, welcher sie unterworfen wurde, auch ihre Nachteile
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0595, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
und stimmungsvolle Lichtwirkung zu erreichen vermochte. Dürers Nachfolger. Der Einfluß Dürers auf die deutsche Kunst war nachhaltig, dazu trugen namentlich seine Holzschnitte und Stiche bei, die allenthalben Verbreitung fanden. Diese vermittelten jedoch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0600, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
ist eben Farbenkünstler und als solcher fand er unter seinen Zeitgenossen keinen, der sich ihm gleichstellen konnte. Daß er dabei auch das Zeichnerische mit vollster Sicherheit beherrschte, dafür zeugen seine zahlreichen Holzschnitte und Handzeichnungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0632, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
willkommenere Aufnahme fanden, als das Deutsche, wenn es aus einem "anderen Gaue" stammte. ^[Abb.: Fig. 607. Theatiner-Hofkirche. München.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0634, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Ausführung derselben keine Gelegenheit sich fand. Nur die Kleinkünste konnten noch sich einigermaßen erhalten; in Möbeln und Geräten wurden die Renaissanceformen verwendet, ausgebildet und schließlich auch verbildet. Als dann endlich wieder Friede ward
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0643, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
629 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. schäftigung fanden. - Wenn auch nicht sehr augenfällig, doch immerhin erkennbar ist der Umstand, daß diese auf deutschem Boden schaffenden Italiener sich doch nicht ganz den Eindrücken und Einflüssen
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0024, Hauptteil Öffnen
23 vom Monde zu uns hergeschleudert werden könnten. Als er aber zu berechnen anfing, und fand, daß eine solche Masse in einer Sekunde 7773 Fuß machen mußte *), um aus dem Gebiete der Anziehungskraft des Mondes in das der Erde zu kommen, so
0% Gelpke → Hauptstück → Nachtrag: Seite 0056, Nachtrag Öffnen
Lage ihrer Pole an, und fand, daß, wenn man die Gegend unter dem Vorgebirge der guten Hoffnung nach dem Südpole hindrehen oder denselben hierher verlegen, und den Nordpol in das stille Meer, etwa 40 Grad von dem jetzigen Nordpole entfernt, versetzen
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0068, Zusatz Öffnen
Sohne Vwengham's, und ging über Sogdho, Meru, Balkh u. s. w. bis in die Provinz Ver, Per oder Persis, wo er die Burg Ver, d. h. Persepolis, erbauete, und da, wo dieses Volk hinkam, fand es weder Thiere des Hauses, noch des Feldes, weder Menschen, noch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0301, Germanische Kunst Öffnen
. Am Aeußern fanden Naturformen noch spärlichere Verwendung. Hier schmücken Kriechblätter (die sogen. Krabben) die Grate der Wimperge und die Kanten der Fialen- und Turmdächer, dagegen Kreuzblumen die Spitzen der Wimperge, Fialen und Türme. Tierformen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0314, Germanische Kunst Öffnen
vertreten ist, dagegen die Hochgotik hier ihre eigentliche Stätte und Heimat fand. Die deutschen Meister haben die Grundsätze der Baufügung völlig durchgebildet, und die freie Beherrschung derselben gestattete nun auch ihrer Erfindungsgabe, sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0330, Germanische Kunst Öffnen
nur das Untergeschoß als Kirche, die oberen als Kornmarkthalle dienen sollten. Bereits oben wurde angedeutet, daß der gotische Stil im römischen Gebiete keine Verbreitung fand, dagegen fand er aus besonderen Gründen eine Stätte in Neapel. Seit 1266
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0482, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, welche in verständnisvollem Eingehen auf seine Absichten das Untergeordnete ausgeführt hatten, wie z. B. Raphael solche fand. Nachfolger Michelangelos. Seine Gehilfen und Schüler standen jedoch zu tief unter ihm, so sehr sie auch sich bemühten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0754, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
738 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Er brauchte nicht erst nach dem richtigen Ausdruck zu suchen, dieser fand sich ganz von selbst, und diese freie schöpferische Gestaltungskraft, verbunden mit einer vollendeten Farbenkunst, giebt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0569, Kurzsichtigkeit (Statistisches, Ursachen, Verhütung) Öffnen
, Quarta 36, Tertia 46, Sekunda 55, Prima 58 Proz. Schmidt-Rimpler berechnete für das 1.-5. Schuljahr 15,5, für das 6.-10. 31,9, für das 11. Schuljahr und später 51,3 Proz. Auch der Grad der K. wächst mit der Dauer des Schulbesuchs. So fand Schmidt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0323, Deutschland und Deutsches Reich Öffnen
konnten die Mittelparteien ihre Zustimmung nicht geben, und da das Centrum die Regierungsvorlage nickt an- nahm, so fand sich keine Mehrheit, und das Gesetz wurde in der zweiten Lesung abgelehnt <11. Mai). Von den übrigen Beschlüssen des
0% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0025, von Finster bis Fluchen Öffnen
25 Finster ? Fluchen. Und sie fanden das Füllen gebunden, Marc. 11, 4. Ihr werdet finden das Kind, Luc. 3,13.16. Nach dreien Tagen fanden sie ihn im Tempel sitzen, Luc. 3, 46. Ich habe mein Schaf gefunden, Luc. 15, 6. 9. Hat sich sonst keiner
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0647, Freihandel (Bestrebungen in den einzelnen Staaten) Öffnen
des physiokratischen Systems fanden einen hervorragenden Vertreter in Adam Smith (s. d.), dessen Lehren in englischen, vorzüglich aber in deutschen Gelehrten- und Beamtenkreisen auf einen fruchtbaren Boden fielen. An der Königsberger Universität
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0970, Kolumbus (erste und zweite Reise) Öffnen
Menge fand, aus dem Wrack das Fort La Navidad, in dem er 39 seiner tüchtigsten Leute zurückließ. Darauf trat K. 4. Jan. 1493 die Rückfahrt nach Europa an, suchte diesmal aber eine höhere Breite, die der Azoren, zu gewinnen. Zwei Tage nach seiner
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0159, Niederländische Litteratur (Geschichtschreibung, Philosophie, Theologie) Öffnen
Geschichtsforschung und fand in Simon Stijl, dem Verfasser von "Opkomst en bloei der vereenigde Nederlanden" (1774), worin zuerst eine philosophische Behandlung der Geschichte versucht wird, J. W. te Water und Adrian Kluit (gest. 1807
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0153, Boden (physikalische und hygienische Eigenschaften) Öffnen
beobachtet, Humboldt fand am Orinoko 60,3°, Rouet bei Theben in Ägypten 67,5°, Herschel in Südafrika 70°. Die Bodentemperatur kann eine sehr viel höhere sein als die Temperatur der den B. berührenden Luftschicht. Der Absorption der Wärme entspricht
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0321, Deutschland und Deutsches Reich Öffnen
Rußlands und Frankreichs zu verstärken, ausführ- lich im Reichstage motivierte (23. Nov. 1892), fand er in der ersten Lefung wenig Beifall. Die Frei- sinnigen, die Socialdemokraten, das Centrum und zum Teil die Nationalliberalen scheuten die großen
0% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0024, von Fest bis Finden Öffnen
Feuers Pein, Iudä 7. Finden. Aber für den Menfchen ward keine Gehilfin gefunden, 1 Mos. 2, 20. Gin Jeglicher fand sein Vündlein Geld in seinem Sack, 1 Mos. 42, 35. Da fand sich der Becher in Benjamins Sack, 1 Mos. 44, 13. Wir und der, bei dem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0064, Cholera (der Kochsche Cholerapilz) Öffnen
64 Cholera (der Kochsche Cholerapilz). von Rob. Koch 1883 nach Ägypten gesandt wurde, vorbehalten, diese Frage zu lösen. Koch fand in dem Darminhalt von Cholerakranken, in der Darmwand von Choleraleichen, in der Wäsche und im Boden infizierter
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0093, von Pistolengold bis Pitcairn Öffnen
Nachkommenschaft zuerst 1808 von dem amerikanischen Kapitän Folger aufgefunden wurde. Genauere Berichte über die Ansiedelung brachten 1815 die englischen Kapitäne Staines und Pipon sowie 1825 Beechey, der die Bevölkerung auf 66 Köpfe angewachsen fand
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0085, Ausstellungen (1890) Öffnen
erfordert, sowie in der Abwesenheit von Feuer, Rauch und Explosionsgefahr. Die Geschwindigkeit beträgt aber höchstens 10-12 km in der Stunde. In Edinburg fand auch eine musikalische Ausstellung statt, d. h. eine Ausstellung von wertvollen Instrumenten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0489, Eiszeit Öffnen
eine Verringerung der Gletscherthätigkeit zu erklären. Escher von der Linth fand im Föhn, der nach ihm aus der Sahara stammt, den einer größern Verbreitung der Gletscher entgegenwirkenden Faktor; derselbe sei aber erst seit jener Zeit wirksam, seit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0008, Achenbach Öffnen
Küstengegenden. Einige Jahre später ging er auch nach Skandinavien und fand in den dortigen Gebirgs- und Küstengegenden einen unerschöpflichen Reichtum an Motiven. 1836 bereiste er zwar auch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0119, von Coomans bis Cope Öffnen
bezahlte. In Brüssel fand sein Talent namentlich durch Verboeckhoven Anerkennung; er gründete sein eignes Atelier und widmete sich, bewogen durch das Studium der alten Meister, der Idyllenmalerei, mußte aber infolge der belgischen Revolution 1830 nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0133, von Defaux bis Defregger Öffnen
. Dabei bewies er sich so ungeschickt und fand so viele Widerwärtigkeiten, daß er das Besitztum verkaufte und nach Innsbruck ging, um Bildhauer zu werden. Da der Lehrer aber noch größeres Talent zur Malerei in ihm fand, so riet er ihm, nach München
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0310, von Knowles bis Koch Öffnen
Titel: »Was der Mond bescheint«, der, wie jene Frithjofssage in Nachbildungen verbreitet, reichen Beifall fand. Später folgte noch das duftige, sinnige Märchen vom König Winter. 1873 folgte er einem Ruf als Professor am Polytechnikum in Karlsruhe
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0318, von Krüger bis Küchler Öffnen
und ließ sich in Amsterdam nieder. Da er aber dort sein Fortkommen nicht fand, zog er nach New York, wo er seine aus Holland mitgebrachten Skizzen besser verwertete und viele Landschaften malte. 1870-73 machte er wiederum Reisen in verschiedenen Ländern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0330, von Lazerges bis Le Clear Öffnen
, die großen Beifall fanden, sind: Liebe und Eifersucht (1848, Kampf zwischen Vögeln), Während des Schlafs, Schmerz und Kampf (1849), Eberjagd, Sieg und Dankbarkeit (1853) und zwei Gruppen von Nestausnehmern (in Bronze, 1857). 1855 wurde er Ritter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0355, von Maisiat bis Makart Öffnen
in die Akademie zu Wien, von der er aber bald als talentlos wieder entlassen wurde. Trost- und ratlos nach Salzburg zurückgekehrt, fand er in dem Maler Schiffmann einen Helfer; dieser nahm ihn 1859 mit nach München und brachte ihn zu Piloty, der sein Talent zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0450, von Roberts bis Rochebrune Öffnen
), fand nur mäßigen Beifall, ebenso die folgenden zum Teil echt theatralischen Bilder: alte Frauen auf der Piazza Navona in Rom (1867, im Luxembourg) und Charlotte Corday in Caen 1793 (1874). Größern Beifall fanden 1870: der letzte Tag von Korinth (Museum
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0455, von Rosenthal bis Rossetti Öffnen
infolgedessen 1839 auf drei Jahre nach Paris gehen, um seine Studien unter Labrouste fortzusetzen. Nachdem er dann noch zwei Jahre in Italien die antiken Bauwerke studiert hatte, kehrte er zurück und fand in Hamburg nach dem Brand von 1842 ein überaus reiches
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0491, von Seeberger bis Seibertz Öffnen
und 1874 den Orient, wo sein Talent den entsprechenden Stoff fand. Seine Bilder, besonders die arabischen und maurischen Bauwerke, sind von meisterhafter Perspektive, Beleuchtung und Färbung und gewöhnlich mit geistvoller, ebenso trefflich gemalter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0579, von Zimmer bis Zimmermann Öffnen
573 Zimmer - Zimmermann. Bosporus, des Hellesponts und der Lagunenstadt fand. Seine venetianischen Bilder (Ansicht von Venedig von San Giacomo
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0218, Byzantinische Kunst Öffnen
einem einheitlichen Ganzen liegt die Eigenart des byzantinischen Stiles, dem gegenüber der abendländische mit seiner schlichten Einfachheit scheinbar nachsteht. Dieser war aber einer reichen Entwicklung und Ausgestaltung fähig und fand sie auch, während
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0280, Germanische Kunst Öffnen
, daß in Nordfrankreich die Glasmalerei eine viel ausgedehntere Anwendung fand und daher auch zu besseren Leistungen gelangte. In Südfrankreich und Italien kommt sie in diesem Zeitraume nicht vor; hier machte sich ja auch das Bedürfnis, die Fensteröffnungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0616, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
jene im 12. und 13. Jahrhundert. Jetzt fand Rom in den weltlichen Fürsten keine Gegner mehr, sondern willige und eifrige Stützen, und besaß in dem Jesuitenorden einen unbedingt getreuen Vorkämpfer, der allüberall für die päpstliche Macht thätig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0659, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Sache nur geschadet hatten, weil dabei das Volk keine Befriedigung des Bedürfnisses nach stimmungsvoller Erbauung fand. Mit der Wendung zur innerlichen, milden Frömmigkeit kamen auch die Künste wieder zu Ehren, denn jene bedurfte auch des Ausdruckes
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0720, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
ziemlich ungünstigen Verhältnissen arbeitete er nun nach seinen Neigungen, fand jedoch damit wenig Anklang, was sich bei der damaligen Herrschaft der "Manieristen" wohl begreifen läßt. Nur allmählich vermochte er sich Beachtung zu schaffen, blieb aber
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0723, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
707 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ganzen Wesen fern, für düstere Stimmungen fand er aber den wirkungsvollsten Ausdruck. Seine Art war eine so persönliche, daß sie nicht wohl nachgeahmt werden konnte. Es fanden sich zwar einige
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0724, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
von größerer Bedeutung hervorgebracht, aber es gab den anderen reiche Beschäftigung und blieb die bevorzugte Stätte, an welcher sich alle hervorragenden Kräfte zusammen fanden, wenn schon nicht zum Schaffen, so doch zum Studium. Die führenden Häupter
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0733, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und ihn auch heute noch erhalten. Seine besten Arbeiten stammen aus der Zeit von 1626-1632, bevor er nach England berufen wurde; in diesen zeigt er sich als Meister einer feinsinnigen, wohlabgewogenen Farbenkunst. In London fand van Dyck
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0741, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
keineswegs, vor allem fanden sie, daß die Ebenbildnisse zu wenig deutlich seien. Ferner fand man die Anordnung ungehörig und die Lichtbehandlung auch wider alles Herkommen. Es scheint, daß schon damals das Bild den Spottnamen "Nachtwache" oder "Scharwache
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0769, Das 19. Jahrhundert Öffnen
gekennzeichnete sogenannte "Inpressionismus" ^[richtig: Impressionismus], dessen Begründer Edouard Manet (1833-83) wurde, der in Claude Monet (geb. 1840) einen ihm an künstlerischer Größe noch überlegenen Genossen fand. Belgische Malerei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0770, Das 19. Jahrhundert Öffnen
keinen Bestand haben. Die Kunstweise von Carstens fand daher auch nur einen einzigen bedeutenden Fortsetzer in Bonaventura Genelli (1798-1868); dagegen wandten sich die anderen deutschen Klassizisten der französischen Richtung Davids zu, so Eberhard
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0779, Erläuterungen Öffnen
. zusammengesetztes) Kapitäl. Als neue Bauglieder treten in der römischen Baukunst die Bogen hervor (siehe die Beispiele S. 169 und 173), die in der griechischen Baukunst niemals Anwendung fanden; auch Wandpfeiler und Halbsäulen mit den Rundsäulen entsprechenden
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0689, von Unknown bis Unknown Öffnen
Entwickelung fand die Kochkunst nabe der Wiege des Menschengeschlechtes und verbreitete sich zunächst über Asien und die afrikanischen Küstenländer. Bald staud sie bei sämtlichen Kulturvölkern des Altertums in hohem Ansehen. Selbst das ernste Volk an
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0080, Ungelter Öffnen
Familie vornahm, fand ich einen weiter hinaufreichenden Anfang derselben, den ich zur Hand nehmen und dem bisher Gesagten anreihen will. Ehemals nämlich wurden die eben genannten Umgelter Herren von Huve 1) genannt; und eine Burg desselben Namens
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0132, Von dem Kloster Ottenbüren Öffnen
in der Nähe von Ulm weg, täglich fanden Beraubungen und Plünderungen in der Umgebung der Stadt Ulm statt und die Beute wurde nach Ulm gebracht und es war eine schreckliche Beunruhigung der Gegend, wie sie nie gesehen worden war. Denn es waren keine
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0134, Von dem Kloster Wiblingen Öffnen
erbaut worden war), stürzte mit einem Teil des Kirchhofs jählings zusammen. Als hierauf weiter hinabgegraben wurde, fanden sich noch menschliche Gebeine, die zugleich mit der Erde hinabrutschten. Denn fortwährend rutscht dieser Berg, daher sagen alte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0786, von Arethusa bis Aretino Öffnen
nach Perugia, wo er kurze Zeit das Buchbinderhandwerk trieb, sodann (1517) nach Rom. Hier fand er am päpstlichen Hof eine kleine Anstellung und für seinen Hang zu witzigen und unzüchtigen Gedichten volle Nahrung. Schon war er in ganz Italien deshalb
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0978, Astronomie (Brahe, Kepler, Galilei, Newton etc.) Öffnen
in Ungnade gefallenen Astronomen eine Freistätte bot, fand der große Meister seinen noch größern Schüler. Johann Kepler (1571 bis 1630) benutzte Brahes und seine eignen Beobachtungen, um die wahre Gestalt der Planetenbahnen zu erforschen, und fand nach
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0013, Atmosphäre (Gehalt an Sauerstoff, Kohlensäure, Wasserdampf etc.) Öffnen
Volumteile fanden. Dabei zeigten sich die Maxima bei bedecktem Himmel und ruhigem Wetter, während die Minima bei reiner und bewegter Luft beobachtet wurden. Im allgemeinen ist die Luft im Sommer reicher an Kohlensäure als im Winter, in der Nacht
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0214, von Collinsia bis Cölln Öffnen
214 Collinsia - Cölln. er kehrte aber krank zurück, verfiel in Wahnsinn und starb 12. Juni 1756 in seinem Heimatsort. Erst lange nach seinem Tod fanden C.' Dichtungen die gebührende Anerkennung und wurden seitdem in zahlreichen Ausgaben
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0514, Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert) Öffnen
, Preßfreiheit, Verantwortlichkeit der Minister, erweitertes Wahlrecht, nur vag aussprach. Die Februarrevolution 1848 fand unter diesen Umständen auch zu Kopenhagen ihren Widerhall. Die eiderdänische Partei hielt 11. März zur Besprechung der schleswigschen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0602, von Decisum bis Deck Öffnen
. Manlius Torquatus zum Konsul gewählt. Da um diese Zeit sich die latinischen Völkerschaften gegen Rom erhoben, so marschierten die Konsuln mit vier Legionen nach Kampanien, wo sie den Feind in der Nähe von Capua fanden. Ein Traum verkündete ihnen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0008, von Dittersdorf bis Dittrich Öffnen
, mit Hilfe einer guten Kapelle sowie eines Privattheaters sein Talent als Instrumental- und Opernkomponist zu entwickeln, und auf seinen wiederholten Reisen nach Wien fand er Gelegenheit, dasselbe glänzend zu bewähren. Hatte er schon mit seinen dort
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0597, Französische Litteratur (16. Jahrhundert) Öffnen
(soties) aufführten. Das christliche Drama fand seine Darsteller in einer Gesellschaft frommer Handwerker, der "Confrères de la Passion", die 1396 gegründet war und 1402 das Privilegium für die Darstellung von Mysterien und Mirakeln erhalten hatte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0395, Glas (moderne Glaskunstindustrie) Öffnen
Frankreich im 18. Jahrh. in der Spiegelfabrikation. Letztere gilt, wie erwähnt, für eine deutsche Erfindung; durch dal Gallo in Venedig wurde 1507 die Herstellung geblasener Spiegel wesentlich verbessert, um 1665 fand diese Kunst ziemlich gleichzeitig
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0496, Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) Öffnen
und Gesichtsmasken für Tote beweisen. Dädalos gilt auch für den ersten Goldschmied, und Theodoros von Samos schuf einen goldenen Weinstock mit aus Edelsteinen gebildeten Trauben für die Könige von Phrygien. In der Plastik fand dann das Gold Verwendung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0598, Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) Öffnen
Vätern oder den nächsten Verwandten geschlossen, nicht selten in Abwesenheit der Brautleute. Von dem Bräutigam (chatan) wurde für die Braut (kalla) ein Preis (mohar) entrichtet, der bei unvermögenden Bewerbern ein entsprechendes Äquivalent fand
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0291, Juden (in der Neuzeit) Öffnen
der Kosakenverfolgung unter Chmelnizky (1648-61) in Polen, Podolien, Wolhynien, der Ukraine und Litauen zu leiden. Vor den Schergen der Inquisition und andern Peinigern fanden Scheinchristen (s. oben) und J. in Frankreich (Bayonne und Bordeaux 1550
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0157, Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) Öffnen
157 Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert). Rethel (1816-59), der Schöpfer der Fresken im Aachener Rathaus, bildete sich mehr nach Veit. Die von W. Schadow bevorzugte religiöse Kunst fand in Düsseldorf in Ernst Deger (1809-85) den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0271, Marmor (Vorkommen, Verwendung) Öffnen
äußerst flottes und an galanten Abenteuern reiches Leben. Seine übrigen (vier) Tragödien fielen durch, ebenso seine ernsten Opern, während seine komischen viel Beifall fanden. Durch Vermittelung der Pompadour erhielt er 1753 das Sekretariat des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0929, Musik (19. Jahrhundert) Öffnen
entwickelt war. Nach ihnen fand die sogen. Wiener Schule in Mozarts Schüler Hummel (gest. 1837) einen würdigen Repräsentanten (auch Moscheles [gest. 1870], in der Prager Schule Tomascheks ausgebildet, darf als Nachfolger jener Meister gelten); dann aber
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0117, von Newport-Pagnell bis Newton Öffnen
' "Arithmetica infinitorum" an, welch letztere ihn zur Erweiterung des binomischen Lehrsatzes und zur Entdeckung der Fluxionslehre hinleitete. Er fand nämlich, daß der binomische Satz nicht bloß für ganze positive Exponenten, sondern auch für gebrochene
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0930, Pfahlbauten Öffnen
zu erkennen gibt. Die in den P. gefundenen Objekte beweisen, daß die Bewohner derselben Ackerbau und Viehzucht betrieben, zugleich aber auch (die ältern in überwiegendem Maß) der Jagd oblagen. Unter den Knochen des Wildes fanden sich am häufigsten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0192, Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) Öffnen
mit der Einführung des Christentums (965), wodurch zunächst das lateinische Alphabet Einbürgerung fand, das in der Folge, da es zur Wiedergabe der polnischen Laute nicht genügte, teils durch neue Zeichen, teils durch Kombination der vorhandenen bereichert wurde (s
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0477, Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) Öffnen
verkaufen, sowie das Tötungsrecht (bei Unkeuschheit) auf; die Frau tritt in die Vermögensfähigkeit ein, doch nur solange sie unverheiratet ist. Vor der Ehe fand zwischen Bewerber und Vater (als Vormund) der Brautkauf statt, bei dem ein Handgeld (später
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0140, Blütenbestäubung (ornithophile Blumen) Öffnen
, daß die Leukocyten keine lebensfähigen, sondern nur durch die Einwirkung der Körpersäfte getötete oder abgeschwächte Bakterien aufnehmen, und Buchner konstatierte die bakterienlösende Wirkung des Blutserums. Looß fand dann ferner, daß zur Verflüssigung der bei
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0617, von Mascagni bis Matkowsky Öffnen
Kompositionen vorlegen durfte, Anerkennung fand, reifte in ihm der Entschluß, sich ganz der Musik zuwidmen. Bald darauf wußte er sich durch eine Komposition der Schillerschen »Hymne an die Freude« die Gönnerschaft des Grafen de Larderel zu erwerben
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0648, von Mitisgrün bis Moa Öffnen
Canterbury von ihm ausgegrabene Höhle hingewiesen, welche die sichern Beweise des Gegenteils enthielt. Der Eingang dieser Höhle war schon vor Ankunft der Europäer daselbst durch einen Bergsturz verschüttet, und das Innere fand sich unberührt. Seit 20-30
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0992, von Weihnachtsfeuer bis Weinstock Öffnen
. Künckel fand das Insekt in den Gewächshäusern des Pariser Museums auf den Wurzeln von Palmen, 1883 aber in größerer Zahl in Sceau in Blätterrollen von Phormium. Letztere Exemplare waren 6 mm lang und besaßen Augen, während die auf den Wurzeln
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0520, Amerika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
518 Amerika (Entdeckungsgeschichte) erfolgreiche Expedition unter Thorsinn Karlseyne mit 140 Mann auf drei Schiffen zu stande. Man fand die Küstenstriche, die Leif gesehen hatte, wieder und nannte sie nach ihren charakteristischen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0580, Anarchismus Öffnen
wieder hervor, wo eine anarchistische Druckerei und Bombenfabrik in Wien entdeckt und die Beteiligten Febr. 1891 zu schwerer Kerkerstrafe verurteilt wurden. In Frankreich fand der A. erst durch den Fürsten Peter Krapotkin Eingang, welcher als russ
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0008, Astronomie Öffnen
Bedeutung beanspruchen. Selbst die wichtige Kalenderverbesserung Julius Cäsars ist ein Werk des dazu berufenen Alexandriners Sosigenes. In der Zeit des allgemeinen Verfalls der Wissenschaften fanden diese und namentlich die A. eine Zufluchtsstätte bei den
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0011, Astronomie Öffnen
Erdmessung» erweitert wurde, an deren Spitze Helmert, der verdienstvolle Verfasser der «Mathem. und physik. Theorien der höhern Geodäsie» l2 Bde., Lpz. 1880-84) steht. Am 1. Jan. 1801 fand Piazzi in Palermo die Ceres; nabezu 400 weitere Planetoiden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0034, Äthiopien Öffnen
des 6. Jahrh, aufrecht erhalten. Das Christentum fand seit Mitte des 4. Jahrh. im Reiche Eingang, größere Fortschritte machte es aber erst in der zweiten Hälfte des 5. Jahrh. (s. Abessinische Kirche ). Jedenfalls waren von etwa 500
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0688, Belgien (Geschichte seit 1865) Öffnen
in jenem Gebiete bei weitem den ausgebreitetsten Handel hat. Als dieses aber bei keiner der übrigen Mächte Unterstützung fand, trat es 1. Jan. 1891 der neuen Konvention bei. Unterdes war auch der belg. Staat direkt zum Kongostaate in Beziehung getreten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0445, von Columbus (Orte) bis Columbus (Christoph) Öffnen
C. den Antrag um Unter- stützung seiner Entdeckungsfahrten an sein Adoptiv- vaterland Portugal, fand aber wohl namentlich wegen des ungewöhnlich hohen Lohns, den er be- gehrte, kein Gehör. Anfang 1486 trat er in den Dienst der castil. Krone
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0446, Columbus (Christoph) Öffnen
den Besitz der Gewürzinseln. Seine zweite Reise mit 17 Schiffen und 1500 Mann trat C. von Cadiz aus 25. Sept. 1493 an, fand 3. Nov. die Inseln Dominica, dann Marie Galante, Guadeloupe, Antigua und Portoriko, und erreichte 22. Nov. Hispaniola