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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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672
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit).
Schwindmaß verschiedener Holzarten.
Name der Hölzer Größe des Schwindens für:
Querholz in der Richtung
Längenholz der Spiegel der Jahresringe Querholz im Mittel
Proz. Proz. Proz. Proz.
Ahorn
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76% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Faucignybis Faulensee |
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Zeit hat man faulbrütige Stöcke mit Salicylspiritus (1 Teil Salicylsäure zu 8 Teilen Spiritus) geheilt. Auch erwiesen sich Beräucherungen mit Thymiankraut heilsam. Vgl. auch Buckelfliege.
Fäule, s. Leberegelkrankheit.
Faulen, in der Technik
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75% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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671
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule).
Spez. Gew. Durchschnitt
Eiche 0,69-1,03 0,86, schwer
Zwetsche 0,68-0,90 \
Esche 0,57-0,94 \
Apfelbaum 0,66-0,84 | 0,79-0,70, mittelschwer
Buche 0,66-0,83 /
Hainbuche 0,62-0,82 /
Robinie
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63% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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72
Faules Meer - Fäulnis.
vorzugsweise gegen chronische Rheumatismen und Gicht empfohlen. Vgl. Schäken, Die Heilquelle zu F. (Thun 1864); "Das neue Faulenseebad" (Bern 1875).
Faules Meer (russ. Gniloje More, auch Siwasch), der westlichste Teil
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62% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gold, blaßgelbesbis Gold, Mannheimer |
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); L. Simonin, L'or et l'argent (Par. 1877, populär-technologisch); vom Rath, über das G. (Berl. 1879), u. die unter Edelmetalle angeführte Litteratur.
Gold, blaßgelbes, s. Güldisches Silber.
Gold, faules, s. v. w. Palladgold; s. Gold, S. 473
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25% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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124 Gold (faules) – Goldast
burg wird Barrengold nicht notiert. In den Goldwährungsländern ist außerdem ein fester Bankpreis eingeführt, zu welchem die privilegierten Notenbanken
G. kaufen müssen; dieser Preis weicht von dem Prägungswert des G
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25% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Obojanbis Obradović |
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, bis 8 km breiten und 330 qkm großen Obrabruch . Der Obrakanal
führt auf der östl. Seite zur Warthe und reguliert im W. die O., welche bei Schwerin mündet. Der Hauptabfluß des Bruches erfolgt durch die
Faule O. oder den Obrzyckofluß
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25% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Sivelbis Sixtus |
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und getreidereicher, 1250 m
hoher Hochebene, zählt etwa 40000 E. und hat große Bazare, zah lreiche Chane, Baumwollweberei und Färberei sowie ansehnlichen Transithandel.
Siwásch (spr. ßi-) oder Faule See , russ.
GniIoje more , westl
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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).
Faulbaum , vgl.
Schießpulver ; -holz, s.
Lucienholz ; -rinde, s.
Ahlkirs chenrinde .
Faules Gold , s
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
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, in einem irdischen Gefäß, 2 Cor. 4, 7.
Nnd ein Jeglicher unter euch wisse sein Faß zu behalten in Heiligung und Ehren, i ?"^ss. 4, 4.
Faul, Fauler
z. 1. I) Das, was der Fäulniß unterworfen, verfault, Hiob 24, 20. c. 41, 18. Weish. 14,1.
Der ich doch
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Faujasbis Faulhorn |
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Brutzelten, zuletzt die
gesamte Vrut des Stockes anstecken und so die unter
dem Namen Faul brüt bekannte Krankheit der Bie-
nenstöcke hervorrufen. (S. Bienen, Bd. 2, S. 986 d.)
Fäule, Faulsucht, Faulsein, Anbruch,
Anbrüchigteit, Bezeichnung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0454,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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brennbares, in kleineren Mengen betäubendes, in grösseren Mengen giftiges Gas; es riecht nach faulen Eiern, röthet angefeuchtetes Lackmuspapier (ist daher eine Säure) und bildet mit den meisten Metallen charakteristische Fällungen. Es ist deshalb
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0082,
Geographie: Großbritannien (Irland). Russisches Reich |
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. Russisches Reich
Meerbusen, Meerestheile.
Asow'sches Meer
Bottnischer Meerbusen
Faules Meer
Finnischer Meerbusen
Kalamitabai
Kamyschbucht
Mohnsund
Rigaer Meerbusen
Schwarzes Meer
Siwasch, s. Faules Meer
Warangerfjord
Weißes
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0285,
Pharmacie |
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273
Pharmacie.
Brustseuche *, s. Influenza
Buchweizenausschlag *
Buglahmheit
Buïatrik
Dampf
Dampf *, pfeifender, s. Kehlkopfpfeifen
Darrsucht
Doppelgebiß *
Drehkrankheit
Druse
Dummheit *
Dummkoller
Egelkrankheit, s. Fäule
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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zu Schwefelwasserstoff H2S^[H_{2}S], einem farblosen, brennbaren, giftigen und sehr übel, nach faulen Eiern riechenden Gase. Wasser absorbirt es reichlich und diese Auflösung, Schwefelwasserstoffwasser, riecht wie das Gas, röthet Lackmus und zersetzt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0408,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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.)
Buttersäure, normale, C4H8O2, Acidum butyricum, findet sich als Buttersäure-Glycerinäther im Butterfett, wird dargestellt durch Gährenlassen einer Zuckerlösung mit saurer Milch, faulem Käse und Kreidepulver. Sie ist eine ölige, ranzig riechende Flüssigkeit
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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sie "faule". Sie färbt sich hierbei anfangs dunkel, dann unter Gasentwickelung wieder weiß und erlangt eine günstigere Beschaffenheit, ohne daß man mit Sicherheit angeben kann, worauf dies beruht. Nach dem Faulen wird die Masse zerschnitten und wieder zu
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0092,
von Rosenzuchtbis Spinat als Herbstgemüse |
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92
nommen. Alle Quetschungen der Früchte werden fleckig und faulen in absehbarer Zeit. Das Ausschneiden der faulen Stellen nützt hierbei durchaus nichts.
Zweckmäßig ist schon beim Abnehmen des Tafelobstes ein Gebund Langstroh am dünnen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
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Muffe. Bis in die 60er Jahre war der große Muss modern, dann kamen kleine Muffe auf, die man nun, wie bekannt, vorzieht.
B. P. T.
Isürs Kaus.
Gegen Schimmelbildung und Faulen der Korke wendet man folgende Mittel an:
Das Ueberziehen des Kopfes
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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der Luft ausgesetzt, so faulen sie sehr leicht und entwickeln Schwefelwasserstoff, Ammoniak und andere höchst übelriechende Gase. Man theilt sie ein in:
1. Albumine, gerinnen beim Erhitzen auf 60°-70°. a) Eieralbumin, wird durch Eintrocknen des
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0519,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schwefelwasserstoffgas in Salmiakgeist von 10% bis zur völligen Sättigung. Es bildet frisch eine fast farblose, später mehr gelbe, nach Ammon und faulen Eiern stinkende Flüssigkeit, welche in gut verschlossenen, ganz gefüllten Gefässen aufbewahrt werden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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wird sie, indem man Milch- oder Rohr- oder Stärkezucker bei Gegenwart von Zinkoxyd, von Kalk oder Baryt mittelst saurer Molken, am besten unter Zusatz von ein wenig altem, faulem Käse, gähren lässt und zwar bei einer 35° nicht übersteigenden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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aufgeweicht und mit faulem Harn oder ammoniakalischem Wasser einer Gährung überlassen, bis nach etwa 6 Wochen die ganze Masse in einen violetten Brei verwandelt ist. Dieser Brei bildet die Orseille. Wird der Brei zur Trockne gebracht und gepulvert, so
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0825,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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(Gähren, Faulen, Frieren, Selbstentzündungen etc.), durch Schwinden (Eintrocknen, Verdunsten, Verschütten, Auslaufen etc.) oder durch äusserlich nicht erkennbare Mängel der Verpackung entstanden sind. (Bei Gewichtsmängeln vergütet die Bahn nichts, wenn
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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glimmendes Hölzchen zum Verlöschen bringt. Schwefelverbindungen verrathen sich ebenfalls bei Zusatz von Salzsäure durch das Entweichen von Schwefelwasserstoffgas, das durch den charakteristischen Geruch nach faulen Eiern und durch die Schwärzung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
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Kälberns zeigt es sich sehr nützlich, und Kälbern, die schwach sind, hilft es auf die Beine, so dass sie zusehends gedeihen.
Bei Schafen dient es zur Hebung der Leberegeln, der Fäule, der Bandwurmsäuche, der Gnubberkrankheit, Trommelsucht, hindert
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Farbschreiberbis Festum armorum Christi |
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, ^ÄN00un6lru (franz.),Falke
^ÄUcanniki', Falkenier I.heit
Fäule, nasse u. trockne, Kartoffelkraut
Faulen, Faulenstock, Glärnisch
Fauler Satz, Feuerwerkerei 225,1
Faulstieße, Bach
Faulquemont, Falkenberg 4)
Faunus (Pseudonym), Capuana
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
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, sie tritt
ein bei Luftabschluß, bei mäßigem oder reich-
lichem Zutritt der Luft. Das Urfächliche der Fäul-
nis und Verwesung ist immer die Anwesenheit von
Bakterien und zwar bestimmter Arten (s. Bakterien,
Bd. 2, S. 312a). Schließt man die Bakterien
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Foweybis Fox (Charles James) |
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. Jahrh. eine wichtige Seestadt; bei der Belagerung von Calais 1347 rüstete sie für Eduards III. Flotte 47 Fahrzeuge mit 700 Mann aus. Die Franzosen brannten sie 1457 nieder.
Fowler (spr. fauler), Sir John, engl. Ingenieur, geb. 1817 in Sheffield
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Baum des Erkenntnissesbis Baum des Lebens |
Öffnen |
bringet, wird abgehauen und ins Feuer geworfen, Matth. 3, 10. c. 7, 19 f. Luc. 3, 9.
Denn es ist kein guter Baum, der faule Frucht trage; und kein fauler Baum, der gute Frucht trage, Luc. 6, 44. Matth. 12, 33. (Faule Bäume sind wilde, unveredelte
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0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falschbis Ferne |
Öffnen |
einen faulen Gselskinnbacken, Richt. 15, 15. Eilet, und seid nicht faul Zu ziehen, Richt. 18, 9. Sie sind faul, liegen und schlafen gerne, Ies. 56,10.
Fehlen. Sein Mund fehlet nicht im Gericht, Spr. 16, 10. Dein Warten wird nicht fehlen, Spr. 23, 18
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
Eisenbahnbau (Weichen) |
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Umbau einer ältern Strecke die eisernen Querschwellen besser eignen, indem man hierbei die Holzschwellen bloß in dem Maß, wie sie faulen, durch Eisenschwellen ersetzen kann, und daß auch in Bahnhöfen, wo häufige Umlegungen notwendig sind, der bessern
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
Öffnen |
und kugelförmige Gestalt annehmen; bei Wiederbefeuchtung tritt der eingekapselte Protoplasmakörper wieder als Schwärmer oder Plasmodium aus seiner Hülle aus. Die M. leben auf faulenden vegetabilischen Resten, besonders faulen Baumstrünken, am liebsten an
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gewährsfristenbis Gewährsmangel |
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...............
Lungentuberkeln und ^ungenwurm-
trantheit.............
4) Bei Schafen:
Räude...............
Pocken...............
Lungenwurmkrantheit.......
Egelwurmkrankheit.........
Fäule................
Bösartige Klauenseuche......
l
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
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. Man glaube aber ja nicht, ein möglichst großer Topf sei eiue Wohltat für die Pflanze. Ein Topf, der eine Nummer größer ist als der alte, genügt vollständig. Sind die Wurzeln zum Teil faul oder verfilzt, so mutz alles Krankhafte vorsichtig entfernt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
Auerswald |
Öffnen |
unausgesetzt thätig gewesen, zog er sich 1824 aus dem Staatsdienst auf sein Gut Faulen zurück, siedelte aber 1832 wieder nach Königsberg über, wo er 3. April 1833 starb.
2) Hans Adolf Erdmann von, preuß. Generalmajor, Sohn des vorigen, geb. 19. Okt. 1792
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0224,
Feuerwerkerei |
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, die im Feuer des Mehlpulvers entweder verbrennen oder glühen sollen, beigemengt. Statt des Mehlpulvers können auch seine Bestandteile, Salpeter, Schwefel und Kohle, genommen werden. Dies geschieht meist nur für faule Sätze, und man nimmt dabei den
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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(nasse Fäule), oder schrumpft bei geringerer Feuchtigkeit zu einer bröckeligen Masse zusammen (trockne Fäule). Halb verdorbene Knollen können wenigstens noch zur Brennerei verwendet werden; indes wird durch den Fäulnisprozeß das Stärkemehl nach
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Obradovićbis Obschtschij Syrt |
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307
Obradović - Obschtschij Syrt.
der Hauptabfluß des Bruches seit der Korrektion durch die Faule O. oder den Obrzyckofluß erfolgt, der bei Tschicherzig in Brandenburg rechts in die Oder mündet und vom Rudensee ab 30 km schiffbar ist. Die Faule O
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Putneybis Putz |
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Thomas Cromwells und des Historikers Gibbon.
Putorius (lat.), Iltis.
Putrefaktion (Putreszenz, lat.), Fäulnis, Verwesung; putrefizieren, faulen machen.
Putrid (lat.), faulend, faul; putride Fieber, s. v. w. Faulfieber; putride Infektion, s
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
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faulen Kartoffelknollen, wo auch Fusisporium solani Mart. wächst, dessen wenig verzweigte Fruchthyphen weiße oder gelbliche, dichte Polster bilden und spindelförmige, mehrzellige Sporen tragen. Als S. bezeichnet man wohl auch gewisse üppig entwickelte
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
Öffnen |
Stoffe, z. B. der Eiweißkörper (faule Eier), sowie auch bei Fäulnis derartiger nicht schwefelhaltiger Stoffe in Gegenwart von Schwefelsäuresalzen (besonders Gips), die zu Schwefelmetallen reduziert und durch andre Fäulnisprodukte unter Entwickelung von S
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
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in zahlreichen Verbindungen eine Skala der übelsten Gerüche zu ergeben. Schwefelwasserstoff duftet nach faulen Eiern, Phosphorwasserstoff nach faulen Rüben und Seefischen, die Verbindungen des Selens, Tellurs und Arsens mit Wasserstoff riechen überaus
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
Öffnen |
769,2
Tschum (Zelt), Samojeden
Tschung, Gong
Tschunqar, Faules Meer
TschUNgluo, China 1,2
Tschung-tscheu-fu, Hainan
TschUNgyUNg, Chinesische Litt. 31,i
Tschurücttup (Insel), Faules Meer
Tsendals, Tzendalen
Tsötsiur, Quelpart
Tsiamdo, Kham
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
Öffnen |
Holzkörper eingeschlossen werden und, wenn sie faul sind, oft die Fäulnis in das Innere des Baums übertragen, ehe dieser die Astwunde durch Überwallung zu umschließen vermag. Abgestorbene, aber nicht faule, sondern mit Harz durchdrungene Stummel
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
Öffnen |
) besonders an
den Rändern bedeckt sind. Bei anhaltender feuchter
Witterung breiten sich die Flecken immer mehr
aus und führen schließlich zum Faulen oder Ver-
schrumpfen der ganzen Blätter. Schon hierdurch
wird der Ertrag der Kartoffelpftanze
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
Öffnen |
Schläfer in den Mund fliegen und
die Bratwürste an den Zäunen wachsen, wo Faul-
heit die höchste Tugend ist und Fleiß das schlimmste
Laster. Das S. ist nicht rein deutschen Ursprungs,
wenn auch Schlaraffe selbst (mittelhochdeutsch siür-
ktks) ein
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Betrüglichbis Betten |
Öffnen |
wirb man dir dein Bette unter dir wegnehmen, Sprw. 22, 27.
Ein Fauler wendet sich im Bette, wie die Thür in der Angel, Sprw. 26, 14.
Ein sittiger Mensch läßt sich am Geringen genügen, darum darf er in seinem Bette nicht so keichen, Sir. 31, 22
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Donnerskinderbis Dornicht |
Öffnen |
ward, indem er Alles an sich häkelte, die armen Unterthanen ritzte, und ihnen allerhand Beschwerde machte.
Dörnicht
Weil der Faule uicht gern vom Flecke geht, so heißt es: Der Weg des Faulen ist (nl5 wenn er) dörnicht (wittt), Sprw.
15, 19. vergl. c
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Ernstbis Ernten |
Öffnen |
. die in-ficirten Glieder, oder faulen Zweige abschneidet, und bedeutet die Strafgerechtigkeit, nach welcher er die hartnäckig Unbußfertigen, die alle Gnadenversuche vereiteln, endlich aus seinem Gnadenreiche ausstößt, wie die ungläubigen Juden
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1118,
von Zachäusbis Zähnklappen |
Öffnen |
der Gottlosen Zähne, Ps. 3, 8. Ihre Zähne sind Spieße und Pfeile, Ps. 57, 5. GOtt, zerbrich die Zähne in ihrem Maul, Ps. 58, 7. Wie der Essig den Zähnen, und der Rauch den Augen thut: so
thut der Faule denen, die ihn senden, Sprw. 10, 26
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
Öffnen |
abgelöscht und als Kalkmilch, noch besser als Kalkwasser durch besondere Gefäße mittels einer Spritze oder mittels ins Kalkwasser eingetauchter Tannenzweige in die angefüllten Gasräume gebracht. Das Chlor zerstört Miasmen, die durch Faulen von Vegetabilien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
Öffnen |
leuchten Agaricus igneus, noctilucens und olearius besonders in feuchter, warmer Luft, und die Mycelstränge von A. melleus bedingen das Leuchten des faulen Holzes. Diese Lichtentwickelung ist von dem Vorhandensein von Sauerstoff abhängig
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
Mycelzustand von Agaricus melleus L., dem Erzeuger des Erdkrebses (s. d.). Ihre beiden Formen, R. subterranea, welche stielrunde, bis 3,5 mm dicke, ästige, auch an faulem Holz der Brunnenröhren, Brücken und Bergwerke häufige, und R. subcorticalis
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Unrundbis Unsichere Dienstpflichtige |
Öffnen |
1026
Unrund - Unsichere Dienstpflichtige.
Bomst, unweit der Faulen Obra, hat eine evang. Kirche, eine Synagoge, ein Amtsgericht, viele Windmühlen, Weinbau, Schweinehandel u. (1885) 1604 Ew.
Unrund, im Maschinenbau Bezeichnung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
Öffnen |
Golderz nennen die Bergleute faules G., die Mineralogen Porpezit. Das australische Metall, namentlich das in größeren Stücken gefundene, ist im allgemeinen sehr rein und ergibt zuweilen 99½% Feingehalt. Die Weichheit des Metalls und daherrührende
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
Öffnen |
bezeichnet sie auch näher als Eisensäuerlinge. In einzelnen Fällen ist das Eisen auch als Vitriol vorhanden.
2) Schwefelwässer, zeigen einen mehr oder minder deutlichen Geruch nach faulen Eiern oder vielmehr, wie diese auch, nach
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
der Lufteinwirkung überlassen. Als ammoniakalische Zusätze dienen fauler Urin oder geringer Salmiakgeist nebst einem Zusatz von Kalkhydrat. Es findet ein Gärungsprozeß statt, in dessen Folge die Masse im Laufe von etwa 4-6 Wochen durch Rot in Violett
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0398,
Papier |
Öffnen |
Ganzholländer (cylindre raffineur; pulp finishing engine).
Nicht unerwähnt mag bleiben, daß man früher zur Erleichterung des Mahlens die Hadern faulen ließ (macerage, pourrissage, roting) wodurch zugleich ein sehr geschmeidiges Papier erhalten wurde. Je
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
Öffnen |
wird.
Von Rettichen sind die besten Sorten Erfurter lange schwarze, Erfurter runde und Erfurter weiße, Wiener runde und schwarze; sie müssen zart sein und bleiben und nicht pelzig und hart, fleckig oder faul werden; man überwintert sie deshalb mit den
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
(Kaliumpentasulfid) vorhanden. Frisch bereitet, sieht die Masse braun, lederfarben aus, ist geruchlos und von muscheligem Bruch; sie zieht aber rasch Kohlensäure, Sauerstoff und Wasser aus der Luft an, zersetzt sich damit und riecht dann nach faulen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0603,
Viehhandel |
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), Koller, Fallende Sucht (Epilepsie), Mondblindheit, Räude, Stättigkeit; bei Rindern: Perlsucht (Zäpfigkeit), Vorfall, Lungensucht, Fallende Sucht, Lungenseuche, Räude; bei Schafen: Räude, Fäule (Anbruch), bösartige Klauenseuche, Pocken; bei Schweinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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eine Pflanze in einem glasierten Topfe kultivieren, da infolge der Glasur die Luft keinen Zutritt zu den Wurzeln hat und letztere bald faulen, worauf das betreffende Gewächs zugrunde geht. Will man solche Gefässe benutzen, so stellt man die Pflanze
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0167,
von Antwortenbis Litteratur |
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das Faulen leider nicht verhinderte. Wie ist da zu helfen? Besten Dank.
Von M. Sch. in W. Samtapplikation. Wäre wohl eine Mitabonnentin so freundlich mir eine Adresse anzugeben, wo man die so modernen Sammtapplikationen mit Stickerei für Kleidergarnituren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0313,
von Unknownbis Unknown |
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, die in das Konditoreifach einschlagen, insbesondere aber auch viele allgemeine Ratschläge, auf deren Befolgung oft mehr ankommt, als auf die Vorschrift selbst.
Hilfe gegen faule Schuldner lautet der treffende Titel eines bereits in zehnter Auflage vorliegenden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0418,
von Unknownbis Unknown |
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man das Faß auf eine Unterlage von Mauersteinen, da die Fässer auf dem feuchten Kellerboden leicht faulen, sieht nach einigen Wochen nach den Bohnen, nimmt den Deckel und das Tuch vorsichtig ab, reinigt den Deckel und wäscht das Tuch aus und bringt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0551,
von Unknownbis Unknown |
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oder Erde eingeschlagen, im Keller oder sonstigem ftostfreien Lolale aufhewahrt werden; der Keller muß aber, wie schon bemerkt wurde, trocken sein, sonst faulen die Triebspitzen
ab und dann ist es für das nächste Jahr mit dem Blühen vorbei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0670,
von Unknownbis Unknown |
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, wie dies bei andern Maschinen vorkommt, faulen oder muffig werden kann.
Alle Metallteile, welche mit dem Gefrorenen in Berührung kommen, mit reinem Blockzinn überzogen.
Alle sonstigen Eisenteile haltbar verzinkt. Einfache, leicht zu handhabende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0721,
von Unknownbis Unknown |
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; Kartoffeln aus sandigen Gegenden sind beliebter als Früchte aus lehmigem, schweren Boden. In feuchten Kelleru faulen die Kartoffeln leicht; man gebe ihnen dann zum Lagern eine Unterlage von trockenem. Sand.
Das Einkaufen von Geflügel ist immer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0724,
von Unknownbis Unknown |
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die Flaschen genügend voll gefüllt werden müssen.
Für genügende Ventilation der Keller ist ebenfalls Sorge zu tragen und wird bei Beobachtung des hier Gesagten kein Schimmeln und kein Faulen der Korke vorkommen, mindestens wird sich aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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jedoch sehr oft zu faul ist, zumal wenn sie hoch oben sind; da steht man dann vor der Wahl, entweder die Fenster zu öffnen und die Straßenpassanten sowie die eigene Börse durch die Scherben und die Kosten eines zerbrochenen Fensters gefährdet zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Würfelalaunbis Wurfmaschinen |
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, eine Gruppe von Feuerwerkskörpern. Zu ihnen gehören: die Römischen Lichter oder Bombenröhren, welche abwechselnd mit einem faulen Satze und einer Treibladung, auf der eine Leuchtkugel steht, gefüllt sind und diese Kugeln nach und nach brennend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
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und Faulen der Körner bei anfangender Reife. Erscheint diese Krankheit, so eile man mit dem Ausraufen, um doch noch etwas zu retten. Der Ertrag pro Hektar ist unter günstigen Umständen 20-28 Ztr. (gewöhnlich aber nur 12-16 Ztr.) Körner und 20-30 Ztr. Stroh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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zwischen beiden Gewässern 240 m Höhe. Im Frühjahr 1884 wurde es von Professor Hull geologisch untersucht und von Hauptmann Kitchener aufgenommen.
Arabat (Arbat), ehemalige Türkenfestung auf der Halbinsel Krim, zwischen dem Faulen und Asowschen Meer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Asotbis Aspalathholz |
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Don und die kleinern Flüsse Mys, Jelantschik, Kalmüs, Berda, Molotschnaja, aus der Krim den Salghyr und aus Asien den Kuban, die Beisug, Jeja u. a. auf. Unter den Meerbusen ist vorzüglich merkwürdig das Faule Meer (Siwaschsee, s. d.), in welches man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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durch eine von den Arabern aufgeführte Mauer versperrt; zur Seite desselben stehen 2 große Pylonen mit Palmenkapitälern, welche Treppen enthalten, die auf den Tempel hinaufführen. Sonst ist der Raum mit ganzen faulen und Säulenfragmenten (darunter Monolithen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bärenfenchelbis Barents |
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eines faulen Nichtsthuers, der obendrein sein Äußeres vernachlässigt; vielleicht von den germanischen Helden hergenommen, die, vom Kampf heimgekehrt, der Ruhe auf der Bärenhaut pflegten und die kampflosen Tage mit Nichtsthun verbrachten. Daher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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mit Kalkmilch. Auch werden die Pfähle mit Quecksilberchlorid (kyanisiert), mit schwerem Steinkohlenteeröl imprägniert oder mit Karbolineum und Kopallack oder einem billigen Terpentinfirnis gestrichen. Gegen das Faulen des Holzes hilft auch folgendes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Bernstein, schwarzerbis Bernsteinsäure |
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Schwefelsäure befeuchtet; doch ist dann das Kolophonium unbrauchbar. Vorteilhafter läßt man rohen äpfelsauren Kalk mit Wasser und faulem Käse bei 30-40° gären, zersetzt den gebildeten bernsteinsauren Kalk mit Schwefelsäure und verdampft das Filtrat. B. bildet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
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verunreinigt, welchen man durch Behandeln mit faulem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bomhartbis Bon |
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. Regierungsbezirk Posen, an der Faulen Obra und der Märkisch-Posener Eisenbahn, hat 1 evangelische und 2 kathol. Kirchen, bedeutende Schuhfabrikation, Obst- und Weinbau, Pferdehandel und (1880) 2179 Einw. (997 Evangelische und 1077 Katholiken). Das Landratsamt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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sich der Wegelagerei, welche bald so überhandnahm, daß sich die Städte zur Abschaffung dieses Unwesens durch besondere Bündnisse vereinigen mußten. Die Schwäche der letzten Wittelsbacher (Ludwig der Römer 1351-1365 und Otto der Faule 1365-73) benutzte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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ein stachliges Episporium. 4) Der Roggenkornbrand (U. Secalis Rbh.) tritt in den Körnern der im übrigen nicht veränderten Roggenähre auf.
II. Tilletia. 5) Der Steinbrand (Schmier-, Faul-, Kornbrand, Kornfäule, Faulweizen, geschlossener Brand, T
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Bratuspantiumbis Braun |
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von Galatz, fließt in den Pruth ab.
Brätz, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Meseritz, an der Faulen Obra, 8 km von der Eisenbahnstation Stentsch (Frankfurt a. O.-Posen), mit evangelischer und kathol. Kirche, Stärkefabrik, großen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0518,
Brunnen (Schöpf-, Zieh-B.; Pumpen; Evakuations-B.; amerikanische Röhren-B.) |
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-, Kiefern- oder Eichenholz sind zwar billig und widerstehen einem starken Druck, faulen aber in einigen Jahren und erteilen dann dem Wasser einen übeln Geschmack. Zur Konservierung der Röhren trägt ein Umschütten derselben mit einer dünnen Schicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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. Tschechen. Der Rumäne steht auf der untersten Stufe der Kultur, ist faul und abergläubisch, zum unsteten Leben und daher zur Viehzucht mehr als zum Ackerbau geneigt, liebt über alles Branntwein, Tanz und Gesang, ist übrigens in seinem Anzug reinlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
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mit faulem Käse, saurer Milch und Kreide und läßt bei 30-35° gären. Es entsteht zuerst milchsaurer Kalk, welcher unter Entwickelung von Kohlensäure und Wasserstoff in buttersauren Kalk übergeht. Diesen zersetzt man mit Soda, verdampft das Filtrat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0524,
Dänische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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geschah dadurch, daß man alles, was nicht skandinavisch war, als faul und verrottet hinstellte, daß man alles Nordische besang als etwas halb Übernatürliches und die "nordische Kraft, welche die Welt hätte beherrschen können", als das einzige Mittel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0771,
Deutscher Befreiungskrieg (Pariser Friede) |
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ein Friedenskongreß eröffnet wurde. Man wollte Frankreich die Rheingrenze lassen, aber damit war Napoleon nicht zufrieden. Auch diesmal rettete allein seine Halsstarrigkeit Deutschland und Europa vor einem faulen Frieden. Der Einmarsch in Frankreich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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der Bestandteile des Futters, also auch die der Pflanzen, und bilden demnach zusammen unter allen Umständen einen Generaldünger. Der Harn für sich allein ist sehr reich an Stickstoff in Form von Harnstoff, Harn- und Hippursäure, welche beim Faulen des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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schneller werden sie verderben; ganz undurchsichtige Eier sind faul. Bei guten Eiern bemerkt man ferner mit der Zunge leicht an der Spitze eine etwas niedrigere Temperatur als an dem stumpfen Ende; schlechte Eier sind gleichmäßig warm an beiden Enden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
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derselben viele Körner äußerlich verletzt, wodurch die Beize eindringen und den Keim töten kann. Kartoffeln schützt man gegen Faulen durch Einbetten in Asche, staubtrocknes Knochenmehl, Kalkpulver oder Gips, und dieselben Materialien kann man auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
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und Schwefelsäuresalzen (z. B. Gips) faulen. In der letzten Weise bildet sich das Schwefeleisen in den Gossen und Gruben der Städte und färbt deren Inhalt schwarz. Auch bei Benutzung des Eisenvitriols als Desinfektionsmittel und beim Gebrauch eisenhaltiger Arzneimittel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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das Maultier und der Maulesel (s. d.).
Eselsbohne, s. Vicia.
Eselsbrücke, Unterstützung für Faule und Dumme, Bezeichnung solcher Hilfsmittel beim Lernen, welche dem Schüler Mühe und Arbeit ersparen und darum auch keinen wahren Nutzen für seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Eunusbis Euphemos |
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der Türken unter Omer Pascha viel genannt. Sie machten von hier aus 9. (21.) März 1855 mehrere Ausfälle und versuchten die steinerne Brücke über den Arm des Faulen Meers zu überschreiten, wurden aber zum Rückzug genötigt. Bei E. landete im Krimkrieg das zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Fainéantbis Faißt |
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Fainéant - Faißt.
Fainéant (franz., spr. fäneang), Müßiggänger; les rois fainéants, die Schattenkönige; namentlich wurde Ludwig V. ("der Faule"), der letzte französische König aus dem karolingischen Hause, so genannt. Fainéantise, Müßiggang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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gut gesiebte grobe Kohle. Faule Sätze: 8 Mehlpulver und 5 Kohle, Metallspäne etc. Bei den Flammenfeuern kommt Mehlpulver nur selten zur Anwendung; an seine Stelle tritt das chlorsaure Kali, und man bereitet sich, ähnlich wie den Salpeterschwefel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Fourtoubis Fox |
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von Calais aus.
Fowler (spr. fauler), John, Ingenieur, geb. 1817 zu Sheffield, kam nach Vollendung seiner Erziehung zu dem Wasserbauingenieur Leather, welcher damals die großen Wasserreservoirs für Sheffield konstruierte. Gleichzeitig widmete er sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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machtlos war, und diesem 986 sein Sohn Ludwig V., der wegen seiner kurzen, thatenlosen Regierung "der Faule" (le Fainéant) genannt wird, aber schon 987, noch nicht 20 Jahre alt, starb. Es war jetzt nur noch ein einziger Karolinger übrig, Lothars III
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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Alkalisalze, deren Lösungen schäumen. Sie gibt mit konzentrierter Schwefelsäure und Zucker dieselbe Reaktion wie die vorige und wird beim Kochen mit Barytwasser und beim Faulen der Galle in Taurin C2H7NSO3^[C_{2}H_{7}NSO_{3}] und Cholalsäure
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