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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
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401
Flügelkappen - Flugsand.
Flügelkappen (ungarische Hüte), Kopfbedeckung der Husaren Friedrichs d. Gr., welche sich bei den preußischen Landwehrhusaren bis 1867 erhielt, eine hohe, schirmlose, cylindrische Mütze aus schwarzem Filz, um welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
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, Triticum junceum, Carex arenaria etc.) aufzuweisen, und auch die Fauna ist sehr arm. Um den Abbruch der Küsten durch Wellenschlag und Strömung zu verhindern, die Ausbreitung des Flugsandes ins Land herein aufzuhalten, dem Seewind Objekte entgegenzustellen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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, s. Porphyr u. Feldspat
Flaser
Fleckschiefer, s. Thonschiefer
Flittersand
Flugsand
Formsand
Gabbro
Gabbroporphyr, s. Gabbro u. Serpentinfels
Gebirgsarten
Geflammt
Gefritteter Sandstein *
Gelenkquarz
Gesteinsbildung
Giallo
Glasartig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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mit Pulver oder Ausgrabens) und durch Rigolen (s. d.) urbar gemacht. Sandboden, besonders Flugsand, so gefährlich für die Umgebung, weil diese versandend, kann durch Erdmischung, wozu Thon, Bauschutt, Mergel und torfiger Boden am besten dienen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Dundasstraßebis Dünen |
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Schiffe von 248,558 Ton. Die Einfuhr betrug 2,697,406, die Ausfuhr 1,856,616 Pfd. Sterl.
Dunen, s. v. w. Daunen, s. Vögel und Federn.
Dünen, durch den Wind aufgehäufte Hügel von Flugsand im Binnenland (Sahara, Ägyptische Wüste, Banat, in kleinem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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und die Akazie (Robinie). Die Kultur des binnenländischen Flugsandes unterscheidet sich vom Stranddünenbau stets dadurch sehr wesentlich, daß sie einen Ertrag zu erzielen sucht, während jener nur auf den Schutz des Hinterlandes bedacht ist und auf Ertrag
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Orang-Semangbis Ottilienstein |
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Örstedscher Kompresswnsapparat,
Orsza,Orscha lPi zometer
Ort (Eisensandstein), Flugsand
Orta Dagh, Balkan
Orta-Dschus, Kirgisen
Ortaköi, Bosporus
Ortega, C.G. d'(Votamker), »o^
Orth', Johann, Johann 14) (Bd. 17
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lothringenbis Loubet |
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sich den Vorgang folgendermaßen: Alle zu Tage tretenden Gesteine unterliegen der Zersetzung. Ihre Verwitterungsprodukte verfallen der Saigerung und Trennung durch den Wind, wobei die groben Fragmente liegen bleiben, die Sandkörner als Flugsand
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Limenitisbis Limitierte Haftung |
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Küsten Seitenarme und Bassins (Bredninger) und hat ansehnliche Tiefe (bis 16 m), außer an den Ausmündungen, im O. bei Hals und im W. bei Agger (2,5 m) sowie in der Mitte westlich von Lögstor, wo durch Flugsand eine nur 1 m tiefe Stelle entstand, die jetzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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durch einen Isthmus aus Flugsand (den sogen. neutralen Boden), der kaum höher als der Meeresspiegel und bei 3 km Länge etwa 2 km breit ist, zusammenhängt. Die südlichste Spitze ist die Punta de Europa (36° 6' nördl. Br.). Die Meerenge (estrecho) von G. (bei den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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bläulichgrünen Halmen und Blättern und länglicher Rispenähre; es trägt zur Festlegung des Flugsandes bei.
^[Abb.: Phleum pratense (Timothygras).]
Phlius, alte, erst ionische, dann dorisierte Stadt im nordöstlichen Peloponnes, Hauptort des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
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. In geolog. Beziehung besteht das Gouvernement fast ganz aus mit Flugsand vermischtem Lehm, Salzmooren, aufgeschwemmtem Schlamm, und der Boden ist fast überall mit Salz getränkt. Außer der Wolga und ihren Nebenarmen sind nur wenig Flüsse vorhanden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
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Festlandsprodukts mag indes wohl geringer sein wegen vielen Flugsandes, den die Landwinde hinzuführen, und außerdem sind die Lager häufig ganz unzugänglich oder könnten nur mit ungeheuren Schwierigkeiten und Kosten abgebaut werden. Der G., den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Wurzelhaarsternbis Wüste |
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ganz vegetationslos ist. Der Wüstenboden besteht entweder aus starren, steinigen Massen, oder er ist mit kiesartigem, nicht selten mit leicht beweglichem Flugsande bedeckt, oder auch aus Salzbänken, kochsalz- und kalireichem Sande zusammengesetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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das Kalksteinplateau von Mursuk mit salzigem Boden und bei Mofen mit mächtiger Salzablagerung im thonigen Gebirge sowie weiter nördlich bis zum Wadi el Schati eine zum Teil steinige, von weißem Flugsand bedeckte Wüste, überall mit Salzinkrustationen auf dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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der Sandsteine liefert losen Sand, den die Winde in die Niederungen zusammentreiben und so im Lauf der Zeit zu Dünenreihen, ja zu wahren Bergen beweglichen Flugsandes aufgehäuft haben.
Was die geognostischen Verhältnisse der Plateauzone des Sudân betrifft, so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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, 20 qkm groß, ist größtenteils mit Flugsand bedeckt und von gefährlichen Sandbänken umgeben, hat einen Leuchtturm und (1880) 167 Einw., meist Schiffer und Fischer. -
2) Ehemals reichsunmittelbare, dem Fürsten von Salm-Salm gehörende Herrschaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und der völligen Wüste aus Flugsand oder mit steinigem Boden oder mit einer festen, salzdurchdrungenen Lehmtenne. Üppigen Pflanzenwuchs zeigt dieses Vegetationsgebiet in der Niederung nur bei künstlicher Bewässerung. Waldwuchs bedeckt die Gebirge Zentralasiens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
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., rechts am Nil, der hier seine letzten Katarakten bildet, zwischen Palmen- und Akazienhainen gelegen, mit 4000 Einw. Altertümer umgeben ringsum die Stadt: hier von den Pharaonen und Ptolemäern erbaute, jetzt halb unter Flugsand begrabene Tempel und Paläste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Blitzpulverbis Bloch |
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vollkommen verglast zu einer harten, Glas ritzenden Masse. Die Hauptrichtung der Röhren, abgesehen von den Verästelungen, ist meist senkrecht zur Oberfläche, selten schief. Auf einem mit weißem Flugsand bedeckten Raum von etwa 2000 qm wurden bei Olkusz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0097,
Bochara (Geschichte) |
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) durch Flugsand aus der Kisilkumwüste in kurzer Zeit verschüttet sein, wenn der Versandung nicht von seiten der Russen durch umfassende Kanalisierung der einst bebauten und bewohnten Steppen an der Nordgrenze des Landes Einhalt gethan wird. Andre
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Christianitbis Christianstad |
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Landes ist sumpfig und reich an Seen, der mittlere ein fruchtbares und hügeliges Thalland; die Küste enthält strichweise Flugsand. Im ganzen kommen von dem Areal 30,13 Proz. auf Acker, 10,59 auf natürliche Weideflächen. Erwerbszweige sind: Ackerbau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Elutionsverfahrenbis Elymus |
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fußlange Ähren. Die Halme sind sehr zuckerreich und geben, wenn sie nicht zu alt sind, Rindern und Schafen ein angenehmes Futter. Viel wichtiger ist aber der Strandhafer für die Kultur des Flugsandes, den er durch seine weithin kriechenden Wurzelstücke
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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(das alte Babylon) liegt, sieht man nur schwarze Zelte der Beduinen. Das Land ist nicht mehr durch fleißige Thätigkeit der Bewohner vor dem Flugsand der Wüste geschützt; im Altertum war es durch künstlich regulierte Bewässerung fruchtbar, und jetzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Fanierenbis Fanti |
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. lange unter dem Schutz von Venedig, später unterwarf es sich freiwillig dem päpstlichen Stuhl.
Fanö, 1) dän. Insel an der Südwestküste von Jütland, Amt Ribe, 53 qkm groß mit (1880) 3228 Einw., besteht größtenteils aus Dünen, Flugsand und Heiden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Försterschulenbis Forstinsekten |
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, zur Deckung hoher Gebirgskuppen und Gebirgsrücken, zum Schutz steiler Gehänge gegen Abrutschungen, Wasserrisse und Abschwemmungen, zur Bindung von Flugsand, zum Schutz der Meeresufer und Stranddünen, zum Schutz der Kulturländereien, namentlich in den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Forstschutzbis Forststatistik |
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). Gegenstand derselben sind die Gefahren, welche dem Walde durch die anorganische Natur (Frost, Hitze, Wind, Regen, Hagel, Schnee, Reif, Eis, Wasser, Lawinen, Flugsand, Waldfeuer), durch die organische Natur (Forstunkräuter, Pilze, Säugetiere, Vögel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0521,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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Strichen gehören: die Champagne pouilleuse, wo kaum 10 cm Erde über der Kreide liegen, die Gegend um Chartres, die Landes in den Ebenen am Viscayischen Meer, wo man meilenweit keine Ortschaft antrifft, leichter, dürrer Flugsand das Erdreich bedeckt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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, wächst in Büschen von 1½ m Höhe das drahtartige Dirissu der Mongolen (Lasiagrostis splendens). Hier kommt auch in feinem Flugsand die Erika vor, welche samt dem Argal, dem getrockneten Pferde- und Kuhmist, der sporadischen Bevölkerung das Brennmaterial
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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(Psamma arenaria R. et S. und Elymus arenarius L.) werden angebaut zur Befestigung sandiger Ufer, Festungswälle, Eisenbahndämme etc. und zur Bindung des Flugsandes auf den Dünen der Nordsee. Als Zierpflanzen nützen die G., insofern sie zur Bildung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
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gefunden. Der Boden besteht aus angeschwemmtem Land und ist sehr fruchtbar, ausgenommen einige Striche am Niemen und den andern Flüssen, welche stark durch Flugsand leiden. Vom Gesamtareal entfallen 39,6 Proz. auf Acker, 26,4 Proz. auf Wald, 20,3
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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Flugsandes und der Sanddünen. In Parkanlagen wird er zur Zierde angepflanzt. Das Holz, welches sich schön beizen läßt, dient zu Drechslerarbeiten. In Finnland, Lappland und der Mongolei gebraucht man die herbsauren Früchte als Zusatz an manche Speisen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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Surrogat geben in einzelnen Gegenden die Samen von Elymus arenarius, welcher auf den mit Flugsand bedeckten Strecken wild wächst. Der empfindlichste Mangel herrscht an Brennmaterialien; die vorkommenden Braunkohlen (s. oben) werden nicht benutzt, wohl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Kuriosbis Kurland |
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Proz. Wald und 12 Proz. Unland. Der Boden ist im allgemeinen fruchtbar, meist lehmig, stellenweise auch sandig. Die nördlichste Spitze läuft in das weit hervorragende Kap Domesnäs aus. Die Küsten leiden sehr durch Flugsand, gegen dessen immer weiter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Laskibis Laspeyres |
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Hjörring in Jütland gehörend, 105 qkm (1,9 QM.) mit (1880) 2695 Einw. Die Insel ist von gefährlichen Untiefen umgeben, beinahe ganz waldlos und hat sehr durch Flugsand gelitten.
Laspeyres (spr. -peires), 1) Etienne, deutscher Nationalökonom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
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. nehrnschĭr), schott. Grafschaft, südlich am Moray Firth, 518 qkm (9,4 QM.) groß mit (1881) 10,455 Einw., ist im S. gebirgig mit ausgedehnten Moorstrecken, während die nördliche Küste meist mit Flugsand bedeckt, strichweise aber auch fruchtbar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pilatusbis Pillau |
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zwischen der Ostsee und dem Frischen Haff auf einer von Flugsand gebildeten Landzunge am Eingang zum Haff (dem 1510 entstandene Gatt oder Pillauer Tief), dicht neben der Festung, die, ein ziemlich regelmäßiges Fünfeck, das Gatt beherrscht, und an der Linie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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bedeckender, verästelter Stengel und weiße, aufrechte Blütenähren treibt. Man benutzt diese Art zum Befestigen des Flugsandes. P. fagopyrum und P. tataricum, s. Buchweizen.
Polygramm (griech.), eine von vielen Seiten begrenzte Figur.
Polygráph
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Robilantbis Robinia |
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, eignet sich die Robinie besonders zur Befestigung von Flugsand, und im Banater Flugsandgebiet bildet sie große Wälder. Medicus in Heidelberg gab 1796-1803 eine Zeitschrift: "Unechter Akazienbaum", heraus, in welcher er zum allgemeinen Anbau der Robinie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sagobäumebis Sahara |
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Atlantischen Ozean quer durch Afrika und Asien bis zum Chingan an der Grenze der Mandschurei reicht. Die S. nimmt an Umfang stetig zu, da der Flugsand im N. die vom Atlas kommenden Bäche meist absorbiert und damit die Vegetation unterdrückt, dann aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0266,
von San Cataldobis Sand |
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Korns unterscheidet man Grand oder Gruß, Perlsand, grobkörnigen, feinkörnigen S., Mehlsand, Staubsand und Flugsand. Die Körner sind bald abgerundet, bald eckig, in seltenen Fällen mehr oder weniger vollkommene Kristalle. Das sandbildende Material
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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von Pflanzennährstoffen notwendigen Zersetzungsprozesse der übrigen Bodenbestandteile. Wo dagegen der reine Quarzsand fast ausschließlich den Boden zusammensetzt, findet sich die größte Unfruchtbarkeit desselben (vgl. Flugsand). Sehr reine, namentlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0522,
Schleswig-Holstein (preußische Provinz: geographisch-statistisch) |
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seewärts noch beständig durch Absetzung des fetten Schlammes, und neue Eindeichungen stehen bevor; die letzte größere Eindeichung fand 1857 statt (Friedrichskog). Der Flugsand, diese große Plage Jütlands, gehört ebenfalls dem Alluvium an und bildet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schützengräbenbis Schutzwaldungen |
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Landstriche von Bedeutung sind, d. h. diesen Grundstücken gegen Versandung durch Flugsand, gegen das Abrutschen steiler Gehänge, gegen die Überschüttung mit Kies und Gerölle, gegen die Bildung von Wasserrissen und Wasserstürzen, den Abbruch der Ufer an Flüssen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sizilische Expedition der Athenerbis Skala |
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Einw., meist Fischern und Lotsen. Die alte Kirche, etwa 2 km südwestlich von der Stadt, wurde 1795, zum Teil wegen des Flugsandes, verlassen und ist jetzt bis auf den Turm ganz verschüttet. Schon seit 1564 war hier ein Leuchtturm; seit 1858 steht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Walckerbis Wald |
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mit wurzelstarken Baumgewächsen allein ist im stande, den Flugsand zu festigen und das Überwehen ackerbarer Grundstücke mit demselben zu hindern. An den Meeresufern bindet der W. die Dünen und schützt die Küstenstriche einigermaßen gegen die kulturschädlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wollebis Wollmesser |
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ist eine von den Lebbiner Bergen (s. Lebbin) unterbrochene sandige Ebene, in die nur zahlreiche Seen und Waldungen einige Abwechselung bringen. Die Küste ist mit Dünen und Hügeln von Flugsand besetzt, die ihre Gestalt oft verändern. Hier und da sind gute
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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nackte und tote Einöde ist. Der Boden besteht entweder aus Gestein, oder ist mit kiesartigem, oft leicht beweglichem Flugsand oder kochsalz- und kalireichem Sand bedeckt. Man unterscheidet danach Stein- oder Felsenwüsten, Sandwüsten und Salzwüsten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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im Wasserdampfstrom von 100" eine Aufschließung gewisser, sonst in Wasser un^ löslicher Bodenbestandteile stattfindet, was durch direkte Gewichtsbestimmung der löslichen Substanz in Moorböden und Flugsand in sterilisiertem und nicht sterilisiertem Zustand
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Davidisbis Deutsche Flagge |
Öffnen |
, Marinebildungsan-
Deckplanken, Schiff 455,2
Deckzäune, Flugsand
Deckzeug, Antwerke
Oseoetuin lignorum, Holztrank
Oecreta I'a.p^i'uni, Dekretisten
Oeoretum ad80lMnm, Abfolutisteu:
O. äi8tridmiom8, Distributions
Decugis (Reis.), Afrika
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Körners Apparat gegen schlagende Wetterbis Kreuzspitze |
Öffnen |
, Flugsand
Kourentguß, Gießerei 334,l
Kourun, Kaurzim
Kouter, Gent 111,1
Kovaceuic, Gavr.u.Toma, Serbische
Litteratur 883,i und 2
Koväszna, Karpathen 559
Kowalewo (Stadt), Echönsee 2)
Kowalewskij, P. M., Rufs. Litt. 55,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umlalazibis Ustopalia |
Öffnen |
! llnz, Lllibach
Unze ltürk. Gewicht), ükta
Upämba, Congo 243,i
UplNNds, Mississippi 680,2
Uppdracht, Luftspiegelung
I^pi'^vitEh. Montenegro 768,2
Npsllrska, Krähenindianer
Upton Park, Slough
Ur (Eisensandsteinschicht), Flugsand
Urall
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Lotzebis Luftgewebe |
Öffnen |
573
Lotze - Luftgewebe.
landes abgelagert wurde, hält ihn Nehring für eine subaërische Bildung, indem er annimmt, daß der L. unter wesentlicher Mitbildung von Staub und Flugsand entstanden sei. Sauer hat nun den typischen L. zwischen Elbe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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dieselbe in drei Formationen (Mangrove-, Barringtonia-und Pes caprae-Formation) und zeigt, daß sich Pflanzen, der verschiedensten Familien in gleichmäßiger Weise entweder für das Gedeihen im Uferschlamm oder im Flugsand verändert und angepaßt haben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Anthonybis Anthropologenkongreß |
Öffnen |
unsern Sandseggen, lange Stolonen aus, die im Flugsand haften. Das sind nun natürlich keine direkten, sondern erst durch den Einfluß der natürlichen Zuchtwahl vollendete Anpassungen, aber dennoch kann man hier besonders gut sehen, wie die äußern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Wurtzitbis Wüste |
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, die mit Dünenketten oder Hügeln! losen Flugsandes bedeckt ist. Die Expeditionen, welchej in den letzten Jahrzehnten zur Erforschung der Sa> hara ausgesandt sind, haben jedoch erwiesen, daß ein^ zentrales Sandmeer in der afrikanischen W. über! Haupt nicht vorhanden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
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wird derselbe gegen die Kieselsteine geschleudert, wodurch letztere geglättet und gerundet werden.
Dadurch erhalten alle Steine mit der Zeit das Aussehen, als wenn sie mit Firnis oder Fett überstrichen wären. Dieser abschleifenden Wirkung des Flugsandes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
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daraus bereiteten Extractum Graminis offizinell. Ein Vorteil der Quecken besteht darin, daß sie an Küstengegenden den Flugsand schnell befestigen, mit der Zeit verbessern und dann eine gesunde Weide gewähren.
Agrostemma L., Pflanzengattung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
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zwischen der Guadalquivir- und Tintomündung, Las Arenas Gordas genannt, ist sogar nur mit beweglichem Flugsande bedeckt. Im allgemeinen gehört aber A. zu den ergiebigsten Landschaften Spaniens, dank seinem milden Klima, seinem größern Wasserreichtum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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bewaldet, jetzt ist sie jedoch meist mit Flugsand bedeckt
und läßt nur an einzelnen Stellen der Westküste Ackerbau zu. Die (1890) 170 E. sind auf Fischfang angewiesen. Zur Warnung für die
Seefahrer vor den vielen gefährlichen Untiefen und Riffen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
Öffnen |
und hoch mit Flugsand bedecktem Boden.
Als Mittelglied zwischen Ägypten und Westafrika und wegen der Nähe von Griechenland (Kap Matapan nur 400 km von Ras Sem) hat B. immer
große Bedeutung gehabt. Die jetzigen Bewohner sind ein stark mit Negerblut
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0763,
Dänemark (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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zieht sich die Region des Flugsandes hin, mit Dünen von 10 bis 30 m Höhe, die jedoch durch Ausbreitung von Sandgräsern und Bewaldung befestigt sind. Am südl. Teile der Westküste beginnt die Bildung der Marsch; doch hat man hier noch nirgends
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Dundee (Viscount)bis Dunfermline |
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und Befestigung der D.
(Berl. 1831); Krause, Der Düncnbau auf den Ost-
seeküsten (ebd. 1850); Wessely, Der europ. Flugsand
und seine Kultur (Wien 1873); Czerny, Die Wir-
kungen der Winde auf die Gestaltung der Erde (im
Ergänzungsheft Nr. 48 zu Petermanns
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Ebsteinbis Eça de Queiroz |
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. Es beginnt nun das
sonnverbrannte, öde, fast ganz aus Flugsand und
Sumpf bestehende, 24 km ins Meer sich erstreckende,
fast 40000 113. große (M-odelta, welches der Fluß
in zwei versandeten Armen durchschneidet. Die
Breite des E., im Verhältnis zum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
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treffliches Futter für
das Wild. Viel wichtiger ist der Sandhafer, der auf
Flugsand, besonders auf den Dünen am Strande
der Ost- und Nordsee häufig ist. Seine dicken, schilf-
artigen, über 1 in hoch werdenden Halme, seine brei-
ten, steifen Blätter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Falster (Christian)bis Faltenschwein |
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waren im Mittelalter
als Mittelpunkte des Heringsfanges, der nock 1522
an 40000 Personen beschäftigte, von großerVedeu-
tung und standen in lebhaftem Verkebr mit der
Hansa. Stürme und Flugsand verschütteten im
17. Jahrb. den Hafen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Flüggenbis Flugtechnik |
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. Flederhunde.
Flugmaschinen, s. Flugtechnik.
Flugorgane der Samen, s. Aussaat.
Flugrädchen, elektrisches, s. Elektrisches
Flugrädchen.
Flugsand, feinkörniger, durch Wind leicht be-
weglicher Sand (s. d.), welchem oft Dünen (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Forstpolizeigesetzgebungbis Forststatistik |
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, Pilze); 3) Schutz derselben gegen die an-
organische Natur, und zwar k. gegen atmosphäri-
sche Einwirtnngen (Frost, Wind, Regen, Hagel,
Scbnee, Rauhreif, Eis), d. gegen außerordentliche
Naturereignisse (Wasserschäden, Lawinen, Flugsand,
Feuer); 4
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
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Bucht von Algeciras (s. d.) und besteht aus Jurakalk, der auf silurischen Schiefern ruht und
durch eine niedrige, mit Lagunen erfüllte und aus alluvialem Flugsande bestehende Landzunge von 2, 8 km Länge und kaum
1, 8 km Breite mit dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Giroflébis Girondisten |
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der Dordogne, und mehrern Küstenflüssen. Der Boden ist im W., wo sich an dem 150 km langen
Küstensaum Dünen und Sandsteppen ( les Landes de la G. ) hinziehen, die jetzt durch Anpflanzungen am
Vorschieben ihres Flugsandes verhindert sind, unfruchtbar
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Graham (John)bis Gral |
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'), das Einschmieren.
Grajische Alpen, s. Westalpen.
Grajworon. 1) Kreis im südl. Teil des russ. Gouvernements Kursk, ebene Steppe an der Worskla, mit Schwarzerde, Lettenboden, stellenweise auch Flugsand, hat 3065,1 qkm, 172125 E., Ackerbau, Vieh
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hiung-nubis Hjort |
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begünstigten der Halbinsel. Kaum ein Drittel des Areals ist angebaut. Flugsand bedeckt das Westufer und die Nordspitze; der südl. Teil ist von weitgedehnten
Sümpfen bedeckt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Jenitschibis Jensen |
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Teil aber auch Flugsand,
hat 36 276 qkm (davon 209 ^m Seen), 63 213 E.
(darunter Kalmücken und Kirgisen); Fischfang, Vieh-
zucht und zum Teil Ackerbau. - 2) Kreisstadt im
Kreis I., 150 kni nordwestlich von Astrachan, rechts
an einem Arm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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sagt ihr ein tiefgründiger, humoser Sand zu, sie gedeiht aber auch unter allen
nutzbaren Holzarten noch am besten auf dem magersten Flugsand und ist daher für den Anbau der Dünen an den norddeutschen Küsten wichtig. Jedoch auch
auf Moorboden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Kurierbis Kurland |
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, 96 km lang und 0, 5 –4 km
breit, 143 qkm umfassend, erreicht eine Höhe von über 50 m und bewegt sich unausgesetzt gegen das Haff vor, sodaß dieses in 360–500 Jahren ausgefüllt sein wird,
wenn nicht dem Flugsande ein Hindernis entgegengesetzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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., ist sie gebirgig, hat dort wenig urbaren Boden, dagegen
ausgedehnte Moräste. Die Küste ist flach und mit Flugsand bedeckt, strichweise aber fruchtbar, wie das Thal des N. Der größte Fluß ist der Findborn
(s.d.). Waldungen sind reichlich. Die urbaren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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. arenarium L.) , eine einjährige, vielhalmige Art mit starren, bläulichgrünen Halmen
und Blättern und länglicher Rispenähre, das mit seiner in zahlreiche Rhizome verlaufenden Wurzel zur Festlegung des
Flugsandes beiträgt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0387,
Preußen (Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit) |
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, Bd. 5, S. 113.)
Die Bodenbeschaffenheit des norddeutschen Tieflandes, eines Produkts mehrerer geolog. Bildungsepochen, wechselt je nach den aufliegenden Diluvial- und Alluvialschichten vom besten Weizen- und Rübenboden bis zum ertraglosen Flugsand
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0662,
Reblaus |
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, unveredelte europ. Weinsorten in den südlichern Weinbaugebieten mit Sicherheit auf Erfolg weiter kultivieren und neue Anpflanzungen machen zu können, bietet der aus sog. Flugsand bestehende Boden. Derselbe verhindert das Eindringen der R
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Robineaubis Robinson (Edward) |
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aus. Wegen ihrer weithin verlaufenden Wurzeln, die nach dem Abhieb des Stammes reichlich Wurzelloden treiben, und weil sie mit magerm Sandboden fürlieb nimmt, eignet sich die R. zur Befestigung des Flugsandes an Fluß- und Bachufern in Sandgegenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Rom (König von)bis Roman (Litteraturgattung) |
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breit, zum größten Teil vom Flugsand der an der Westseite
sich erhebenden Dünen bedeckt, zählt gegen 1200 dänisch sprechende E., hat Schiff ahrt und Seebäder.
Roem. , hinter lat. Petrefaktennamen Abkürzung für
Friedrich Adolf Roemer (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
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aus weiten Zügen durch die S. (Libysche
Wüste) nur als Ausnahmen Tagesritte erlebt, an
denen sie nur einige verdorrte Etlbäume bemerkten,
und in diesen Strichen herrscht Flugsand. Sonst
sind sowohl die felsharten Geröllböden der Serir,
die höhern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
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. Flugsand nennt man
einen infolge seiner Reinheit und seiner gleichmäßi-
gen geringen Korngröße durch den Wind besonders
leicht beweglichen S. Sandhosen, besonders in
den afrik. und centralasiat. Wüsten, entstehen da-
durch , daß ein Wirbelwind sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Sanderbandsbis Sandhurst (in England) |
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. gemäßigten Zone.
Zwei davon sind an den norddeutschen Küsten weit
verbreitet und bewirken durch ihre langen Rhizome
eine Befestigung der Dünen und des Flugsandes,
weshalb sie auch vielfach kultiviert werden. Es sind
hohe Gräser mit reich verzweigten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schutzvorrichtungenbis Schutzzollsystem |
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auf örtliche Verschiedenheiten
zurückführen lassen (z. B. Lawinen in den Alpen,
Flugsand an der Meeresküste). Sicher gelaugt die
Gesetzgebung nur zum Ziel, wenn eine, zwar schwie-
rige und kostspielige, amtliche Ausscheidung des S.
alle Zweifel behebt. So
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwarzgalligkeitbis Schwarzwald |
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, am Kurischen Haff, durch eine dichte Kiefernwaldung gegen den Flugsand der im N. und S. sich ausbreitenden Dünen (der Grikinn im N. 54 m hoch) geschützt, hat (1890) 400 E., Postagentur, Telegraph, Dampferstation, evang. Kirche, ein besuchtes Seebad (jährlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Transgressionbis Transkaspien |
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. Grenze begrenzt wird, mit festem Sand und Flugsand und vertrockneten Flußbetten; der südl. Teil besteht aus dem System des Kopet-Dagh (bis 2980 m hoch) an der russ.-pers. Grenze, der vom Fluß Tedschen durchbrochen wird und sich dann
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ungarn (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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, folgen. Das ganze Tiefland besteht ans Löß, Flugsand, Flußanschwemmungen und Moorboden. Zwischen den Alluvialebenen der Flüsse breiten sich große Diluvialplateaus aus, so besonders zwischen Donau und Theiß das Maria-Theresiopeler und das Titeler
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wespenbis Wessely |
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), «Der europ. Flugsand und seine Kultur. Besprochen im Hinblick auf Ungarn und die Banater
Wüste insbesondere» (ebd. 1873), «Die Bodenkultur Österreichs» (mit Lorenz, 3 Abteil., ebd. 1873), «Das Karstgebiet Militär-Kroatiens und seine Rettung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baugibis Bauholz |
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der Wert des B. bedeutend. Fetter, erweichter Thon-, Lehm-, und Wiesenboden, Torf, Morast, Flugsand soll man als B. vermeiden, will man nicht große Kosten auf den Grundbau anwenden. (S. Grundbau.)
Bauh., bei naturwissenschaftlichen Bezeichnungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Marchenabis Marcianus |
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, und wie in den großen ungar. Ebenen zeigt sich Flugsand. Die im Sommer nicht seltene Trockenheit läßt Rotklee und Grasland verkümmern. Berühmt ist die Pferdezucht mit einer jährlichen Pferdeschau in Lassee (1032 E.), und die Gänsezucht, worauf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Airakbis Airy |
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270
Airak – Airy
L.), welche auf trocknem Sandboden gemein und als den Flugsand bindende Pflanze bemerkenswert ist, wird gewöhnlich als eigene Gattung, Weingaertneria canescens Bernh., abgetrennt.
Airak, kirgis. Getränk, s. Kumys.
Airavati
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Rydquistbis Ryswijk |
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in Form abgestumpfter Kegel, zwischen denen sich tiefe und breite Thäler hinziehen, mit vorzüglichen Weideplätzen und Wasser in 1 m Tiefe. Da aber die Sandhügel aus Flugsand bestehen, so verändert sich ihre Oberfläche fortwährend.
Rynsburger
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