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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Gathbis Gebein |
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.
Gebahnt
Straße, a) die allgemeine Landstraße, der aufgeschüttete und erhöhete Weg, 4 Mos. 20, 19. Spriv. 15, 19. Ier. 31, 21. b) der allgemeine Lauf der Welt, Sprw. 12, 28. vergl. Matth. 7, .13.
Gebären, s. Geboren
z. 1. I) Von der Geburtsarbeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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) schlüpfen im Frühjahr ausschließlich Weibchen (und zwar meist flügellose) aus, welche sich sofort auf einer Pflanze anfangen, sich mehrmals häuten, ohne ihre Gestalt wesentlich zu verändern, und dann ohne vorherige Begattung lebendige Junge gebären. Diese
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0982,
Geburt (beim Menschen) |
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, daß die Gebärende unter Anhalten des Atems mit angezogenen Schenkeln und fest aufgestemmten Füßen nach unten drängt, wobei mit vorschreitender G. allmählich fast alle willkürlichen Muskeln Anteil nehmen.
Der Geburtsvorgang zerfällt in drei bestimmte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Geburt (bei Tieren)bis Geburtshilfe |
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ist im Durchschneiden". Jetzt sind die Wehen am schmerzhaftesten und die Gebärenden in größter Aufregung, bisweilen werden sie auch besinnungslos. Endlich drängt die Wehe den Kopf gänzlich durch die Schamspalte hervor. Nun lassen die Schmerzen etwas nach
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
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(Morgenstern) gebar. E. ist nach der Schilderung der Dichter eine herrliche, schöngelockte, rosenarmige und rosenfingerige Göttin, das treue Abbild der belebenden Morgenröte. Sie erhebt sich in aller Frühe von ihrem Lager aus dem Okeanos und schirrt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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, oder wenn Aristophanes ("Vögel", 695) singt: "Aus dem Urei, welches die Nacht gebar, entsproß E., der mit dem Chaos alle Götter und Sterblichen zeugte und den Streit der Urstoffe in Einklang löste". In ähnlicher Weise heißt in der Orphischen Sage E
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
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735
Aphroditidae - Apia
(Schrecken) und Phobos (Furcht) gebar. Außerdem kennt die spätere Sage als ihre begünstigten Liebhaber den Hermes, dem sie den Hermaphroditos, den Dionysos, dem sie den Priapos, und den Anchises, dem sie den Äneas gebar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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sie fortfahren, lebendige Junge zu gebären. Erst von der letzten Generation im Herbst werden geschichtliche geflügelte oder ungeflügelte Männchen und meist flügellose Weibchen geboren, welche sich begatten und Eier legen. In Gewächshäusern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
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. Nach Hesiod ist die E. Tochter des Zeus und der Hera und nach kretischer Sage in der Gegend von Knosos auf Kreta geboren. Die Thätigkeit dieser Göttin ist eine zweifache, indem sie ebensowohl Geburtsschmerzen sendet, wie den schwer Gebärenden hilft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Eklatbis Eklektiker |
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auf angemessene körperliche Pflege des Kindes Bedacht, lasse Luftveränderung stattfinden, gebe lauwarme Bäder und sorge besonders für Regulierung des Stuhlganges.
Die E. der Schwangern und Gebärenden, weit seltener als die vorher beschriebene Krankheit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0137,
Ferdinand (Österreich) |
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zurück, ließ Neapel in Belagerungszustand erklären und starb 22. Mai 1859. F. hatte sich im November 1832 mit Christine Marie von Sardinien, die ihm 16. Jan. 1836 den Kronprinzen Franz Maria Leopold gebar, und nach deren Tod im Januar 1837 mit Therese
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0984,
Geburtshilfe (Geschichtliches) |
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ältesten Zeiten auf die wenigen Hilfsleistungen beschränkt, welche man ohne besondere Kenntnis vom Bau und von den Verrichtungen des Körpers den gebärenden Weibern angedeihen lassen konnte. Ohne Zweifel wurden aber diese Hilfsleistungen von Frauen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
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die Schwangere sowie deren Ehemann zu der Operation ihre Zustimmung geben. An verstorbenen Schwangern und Gebärenden ist der K., sobald die 28. Schwangerschaftswoche zurückgelegt ist, zur Lebensrettung der Frucht sogar gesetzlich geboten. Wird der K
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0966,
Ludwig (Frankreich: L. III.-L. IX.) |
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966
Ludwig (Frankreich: L. III.-L. IX.).
nach seinem Tod Karl den Einfältigen gebar. Die erstern teilten sich nach seinem Tod in das Reich.
21) L. III., Sohn des vorigen, erhielt in der Teilung von 881 Neustrien und starb 5. Aug. 882 in St.-Denis
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0967,
Ludwig (Frankreich: L. X., L. XI.) |
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ausrotten lassen, 1297; sein Tag ist der 25. August. Vermählt war er seit 1231 mit Margarete von Provence, die ihm zehn Kinder gebar. L. ist durch seine Weisheit und konsequente Politik der eigentliche Begründer der erblichen französischen Monarchie geworden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
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ihr der Vater und sieben Brüder durch Achilleus erschlagen. Darauf wurde sie mit Hektor vermählt, dem sie den Astyanar gebar. Ihr Gespräch mit Hektor, ehe er in die Schlacht eilt, sowie ihre Totenklage über den Gefallenen (Iliade 6 u. 24) gehören zu den
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
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der
Hesiodischcn Theogonie zuerst nach dem Chaos. Sie
gebar aus sich selbst den Uranos (Himmel), die Ge-
birge und den Pontos (Meer), bieranf, von Uranos !
befruchtet, die 12 Titanen und Titaniden, die
Kyklopen und die Hekatoncheiren
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0630,
Geburt (der Menschen) |
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außer den Zusammenziehungen der Gebärmutter auch das Zwerchfell und die Bauchmuskeln mit, indem die Gebärende unter Anhalten des Atems mit angezogenen Schenkeln und fest angestemmten Füßen nach unten drängt (sog. Verarbeiten der Wehen).
Es ist somit
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Geburt (der Tiere)bis Geburtshelferkröte |
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zum Ausschlüpfen der Jungen bei sich behalten und diese dann erst gebären. Viele niedere Tiere (Schwämme, Seeanemonen, manche Stachelhäuter, Fliegen, einige Laub- und Blattkäfer u. s. w.) gebären Larven (s. auch Pädogenesis). Bei den Lausfliegen (s. d
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0632,
Geburtshilfe |
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ist, daß in den meisten civilisierten Staaten nur besonders darin geprüften Ärzten, den sog. Geburtshelfern oder Accoucheurs, die Erlaubnis dazu erteilt wurde, während die diätetische und therapeutische Behandlung einer Schwangern, Gebärenden oder Wöchnerin
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0091,
Philipp (Könige von Spanien) |
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. Zum drittenmal (1559) ver-
mählte sich der König mit Elisabeth, der Tochter Hein-
richs II. von Frankreich, welche ihm die Infantin
Clara Eugenia gebar, aber schon 1568 starb. Seine
vierte Gemahlin Anna, Tochter Kaiser Maximi-
lians II., gebar
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Telamonebis Telegraph |
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666
Telamone - Telegraph
Alkathoos, die ihm den Aias (s. d.) gebar. Er war Teilnehmer an der kalydonischen Jagd und an der Argonautenfahrt. Besonders aber zeichnete er sich aus als Begleiter des Herakles auf dem Zuge nach Troja gegen Laomedon
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Angstbis Anhangen |
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er das Volk gezählt, 2 Sam. 24, 14. 1 Chr. 22, 13.
Gasa, Zach. 9, 5.
Gebärenden, Esa. 26, 17. Joh. 16, 21. Jon. c. 3, 3.
Heiden, als sie von Israel hörten, daß sie durchs rothe Meer gegangen, 2 Mos. 15, 14.
Hiskia, da Jerusalem belagert wnrde, 2 Kön
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gebührenbis Gedalia |
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, ob ihm gleich zur Zeit noch nicht alle Umstände bekannt waren.
Geburt
§. 1. S. Gebaren.
Rahel kam es hart an über der Geburt, 1 Mos. 35, 17.
Die Kinder sind gekommen an die Geburt, und ist keine Kraft
da, zu gebären, L Kön. 19, 3. Esa. 37, 3
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
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und Gemahlin Hera steht.
Aus der Verbindung des Z. mit verschiedenen Göttinnen gingen eine Anzahl Kinder hervor, welche dem Kreise der olympischen Götter angehören: Hera gebar ihm den Ares und Hephaistos (letztern gebiert nach einer andern Sage Hera
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gewährsfristenbis Gewährsmangel |
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. - ^ Starblindheit überhaupt. - ^ Sofern das letzte Gebären vor der Übernahme stattgefunden hat. -
^ Unlgänger, Seiteufaller 14 Tage.
30 20
- 20
- !30
20
28!-
60 -
60!-
14
Gewährsmängel oder G ewährsfehl er sind
Fehler von Sachen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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Pallas die überaus schöne Medusa geschwächt hatte, empfing und gebar sie infolge von dieser Vereinigung den Pegasus, d. h. ein Flügelpferd, das eherne Hörner, eiserne Füße, einen feurigen (pag. 197) Atem und einen windgleichen Lauf hatte. Als dieses
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Maria Christum (Königin von Spanien)bis Mariahall |
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weiblichen Descendenten das Erbfolgerecht zusprach. Bald darauf (10. Okt. 1830) gebar die Königin eine Tochter, Isabella, die sofort als Thronerbin proklamiert wurde; sodann eine zweite Tochter, Luise (geb. 30. Jan. 1832, vermählt 10. Okt. 1846 mit dem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
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folgte und drei Söhne, Molossos, Pielos, Pergamos, gebar. Nach Virgil errichtete sie hier dem Hektor noch ein Denkmal. Als Neoptolemos Hermione, des Menelaos und der Helena Tochter, heiratete, überließ er A. dem Bruder Hektors, Helenos, König in Epirus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Annabis Annaberg |
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bei ihrem Übertritt zur griechischen Kirche den Namen A. und wurde 1739 an den Prinzen Anton Ulrich von Braunschweig-Lüneburg-Bevern vermählt. Sie gebar demselben 1740 den Prinzen Iwan, der von der Kaiserin Anna auf Birons Betrieb, der sich dadurch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0652,
Anton |
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in Bamberg öffentlich zur katholischen Kirche über. Er war mit der Prinzessin Elisabeth Juliane von Holstein-Norburg vermählt, welche ihm 13 Kinder gebar. A. starb 27. März 1714. Ein eifriger Pfleger der Wissenschaften und Künste und Mitglied
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0096,
Christine de Pisan |
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, seinen Bruder und dessen Partei also der bisher ganz sichern Aussicht auf die Herrschaft beraubte. Als nun 10. Okt. 1830 C. wirklich eine Tochter gebar, entspann sich ein erbitterter Kampf zwischen den Apostolischen unter Don Karlos und der Königin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0141,
Ferdinand (Toscana) |
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Christine, Tochter des Königs beider Sizilien, Franz' I., die ihm 10. Okt. 1830 die jetzige Exkönigin von Spanien, Isabella II., und 1832 die Prinzessin Luise, jetzige Herzogin von Montpensier, gebar. Durch den Einfluß seiner vierten Gemahlin bestimmt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
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. Febr. 1837. Er war mit der Prinzessin Luise von Sachsen-Gotha vermählt, welche ihm vier Söhne und zwei Töchter gebar.
29) F. Franz II., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, Sohn des Großherzogs Paul Friedrich und der Prinzessin Alexandrine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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Vermählung mit Uranos gingen die Titanen, Kyklopen und Hekatoncheiren hervor; aus dem Blute des verstümmelten Uranos (s. d.), welches sie auffing, gebar sie die Erinnyen, die Giganten und die melischen Nymphen; mit Pontos zeugte sie den Nereus, Thaumas
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0145,
Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck) |
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eine, freilich beschränkte, landständische Verfassung. Er starb 21. Nov. 1860. G. war seit 1816 vermählt mit der Prinzessin Ida von Waldeck, die ihm vier Söhne und fünf Töchter gebar.
[Schwarzburg.] 24) G. Albert, Fürst von Schwarzburg-Rudolstadt, geb. 23. Nov
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Gewalt der Schlüsselbis Gewaltthätigkeit |
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oder im Herzen ihren Sitz hat; ^{i} ohne Abnutzung der Zähne; ^{k} Egelwürmerseuche; ^{l} Lungen- und Egelwürmerkrankheit; ^{m} Luftkoppen; ^{n} sofern der Vorfall nicht unmittelbar nach einem Gebären vorkommt, bez. nach dem letzten beim Verkäufer erfolgten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0323,
Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) |
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zweite Gemahlin, Johanna von Portugal, 1462 eine Tochter gebar, wurde die Legitimität derselben angezweifelt und derselben von dem Liebhaber der Königin, Beltran de la Cueva, der Name "Beltraneja" beigelegt. Dies benutzte der mit Heinrichs schlechter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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von Theben, dem sie den Ödipus (s. d.) gebar.
Iolaos, in der griech. Mythologie Sohn des Iphikles, Neffe des Herakles, dessen treuer Gefährte und Wagenlenker er war. Er wohnte der kanonischen Jagd und dem Argonautenzug bei und half dem Herakles bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Kalavrytabis Kalbefieber |
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der ersten vier Tage nach dem Gebären, selten auch schon einen Tag vor dem Gebären vorkommende Krankheit, welche sich vorzugsweise durch Lähmung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0522,
Karl (Frankreich) |
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und Languedoc Aufstände gegen ihn ausbrachen, die bei seinem Tod (16. Sept. 1380) noch nicht gestillt waren. Seine Gemahlin Johanna von Bourbon gebar ihm zwei Söhne, seinen Nachfolger Karl VI. und Ludwig, Herzog von Orléans. Vgl. Choisy, Vie de Charles V
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
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Versuch ihres Gemahls, das Reich in Besitz zu nehmen (1191); ja, K. geriet in die Gefangenschaft ihres Gegners Tancred, der sie 1192 großmütig entließ. Erst nach dessen Tod kam Sizilien an Heinrich VI. Am 26. Dez. 1194 gebar K. den nachmaligen Kaiser
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0701,
Leopold (deutsche Kaiser) |
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Hofetikette. L. war dreimal vermählt, zuerst mit der spanischen Prinzessin Margarete, die ihm eine Tochter, Marie Antoinette, die spätere Kurfürstin von Bayern, gebar, dann mit Claudia Felicitas, Erbtochter von Tirol, welche ihm dieses Fürstentum zubrachte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0238,
Maria (Frankreich) |
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von Neapel, wurde nach Napoleons Trennung von Josephine 2. April 1810 zu Paris mit demselben vermählt und gebar ihm 20. März 1811 einen Sohn, dem Napoleon schon vor seiner Geburt den Namen eines Königs von Rom verliehen hatte. 1813 bekleidete sie Napoleon
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
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verschlungenen Kinder wieder ausspie. Sie war die erste Gemahlin des Zeus; da diesem aber die Weissagung wurde, sie werde ihm zuerst ein Mädchen, dann aber einen Sohn gebären, dem die Herrschaft bestimmt sei, verschlang er sie und gebar hierauf aus seinem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ninovebis Nipa |
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Statthalter, Onnes, dieselbe unterwarf. Semiramis, die darauf seine Gemahlin ward, gebar ihm den Ninyas und wurde von dem sterbenden N. zur Regentin bestellt. Ktesias setzt des N. Regierungszeit zwischen 2200 und 2100 v. Chr., doch hat nie ein N. über
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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im mütterlichen Organismus. Hoden und Eierstöcke sind paarige Organe von einfachem Bau. Die Eier erhalten in einem besondern Abschnitt des Eileiters eine Kalkschale und werden dann meist nach außen abgelegt; doch gebären auch Schlangen und Eidechsen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Riesentannebis Rießer |
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hat man beobachtet, daß sie lebendig gebärend sind, andre brachten mehrere lebende Junge und gleichzeitig Eier zur Welt. In Brasilien unterhält man Abgottschlangen als Ratten- und Mäusejäger in Speichern, in welchen sie sich nachts frei umhertreiben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
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oder chagrinartig rauh, auch wohl mit größern, in hakige Spitzen auslaufenden Knochenplatten bedeckt. Die R. legen Eier (Seemäuse) oder gebären lebendige Junge. Zur Familie der Hairochen (Pristidae Gthr.), deren langgestreckter, haifischähnlicher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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und ihm bei seinem Tode die Herrschaft hinterließ. Seine spätere Gattin Periböa gebar ihm den Aias. T. begleitete Herakles nach Troja, wo er die Tochter des Laomedon, Hesione, zum Geschenk erhielt, die ihm den Teukros gebar, und nahm auch teil an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Vivien de Saint-Martinbis Vivisektion |
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., ehemalige Hauptstadt des Vivarais, ist gegen früher sehr herabgekommen. Es ist Bischofsitz.
Vivifikation (lat.), Belebung.
Viviparīe der Blüten, s. Durchwachsung.
Vivipărus (lat.), lebendig gebärend; Viviparen, Tiere, welche lebendige Junge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
Wilhelm (Österreich, Poitiers, Preußen) |
Öffnen |
. 21. Juni 1884) gebar. Am 12. Jan. 1879 vermählte er sich zum zweitenmal in Arolsen mit der Prinzessin Emma von Waldeck (geb. 2. Aug. 1858), dritten Tochter des regierenden Fürsten Georg von Waldeck, die ihm 31. Aug. 1880 eine Tochter, Wilhelmine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Zeulenrodabis Zeus |
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noch etwas früher, sie währt bis zum 50. oder 52. Jahr, und wenn auch von der Cornelia, der Mutter der Scipionen, berichtet wird, daß sie im 60. Lebensjahr noch einen Sohn gebar, daß die Sara gar im 90. Jahr den Isaak gebar, so sind doch ähnliche Fälle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
Öffnen |
(Leid. 1893).
Aiŏlos (lat. Äolus ), Sohn des Hellen und der Nymphe Orseïs, Enkel des
Deu kalion und Bruder des Doros und Xuthos, Gemahl der Enarete, die ihm sieben Söhne und fünf Töchter gebar, auf welche die Gründung äol. Städte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Anna (Königin von Großbritannien)bis Anna (Kurfürstin von Sachsen) |
Öffnen |
und Katharinas, der Schwester von Anna Iwanowna, vermählte sich 1739 mit Anton Ulrich, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel, dem sie 1740 den Sohn Iwan gebar; diesen bestimmte die Kaiserin Anna Iwanowna zu ihrem Nachfolger und ihren Günstling Biron (s. d
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
Öffnen |
und der Kyrene, der Enkelin oder Tochter des Flußgottes Peneios in Thessalien. Diese gebar den A. an der Küste von Libyen, die von ihr den Namen Kyrenaika erhielt. Hermes übergab das Kind den Horen und der Gaia, die es mit Nektar und Ambrosia groß zogen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Domitillabis Domizilwechsel |
Öffnen |
nachmaligen Kaifer Nero gebar. Er starb 39
n. Chr. Von seinen Schwestern war die eine an
Gasus Passienus Crispus verheiratet, der sich aber
von ihr trennte, um seine Schwägerin Agrippina
zu heiraten. Nero lieh diese Schwester seines Vaters
vergiften
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Eklampsie |
Öffnen |
Regulierung des Stuhlganges, Abhärtung durch kalte Waschungen und auf sorgsame Vehütung vor Erkältung und Aufregung Bedacht zu nehmen.
Die E. der Schwangern und Gebärenden besteht gleichfalls aus plötzlich auftretenden, heftigen und mit vollständigem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Elisabeth (Königin von Spanien)bis Elisabethpol |
Öffnen |
und der Katharina von Medici, war zuerst mit dem span. Infanten Don Carlos verlobt, wurde aber 30. Juni 1559 mit dem König Philipp II. vermählt,
welchem sie zwei Töchter gebar. Sie starb 3. Okt. 1568
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0801,
Findelhäuser |
Öffnen |
. Es bestehen im wesentlichen nur noch die
beiden großen F. in Wien und Prag, die, von Kaiser
Joseph 1. begründet, mit den Gebäranstalten ver-
bunden sind. Uneheliche Kinder, die in der Gebär-
anstalt geboren sind, werden in der Regel am
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0345,
Friedrich Wilhelm III. (König von Preußen) |
Öffnen |
sich dann mit Luise von Hessen-Darmstadt,
die drei ihn überlebende Söhne gebar: Friedrich
Wilhelm III., seinen Nachfolger, Prinz Heinrich
(gest. 1840), Prinz Wilhelm (gest. 1851). Außerdem
ging der König noch zwei Ehen zur linken Hand ein
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Helena (die Heilige)bis Helfer (kirchlich) |
Öffnen |
auf der als Aufenthalt der seligen Heroen gedachten Insel Leuke wurde. (S. auch Dendritis.) Dem Menelaos gebar sie eine Tochter, Hermione (s. d.), nach Stesichorus und andern dem Theseus die Iphigeneia (s. d.), nach spätester Dichtung dem Achilleus den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Iobis Ionicus |
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, war die Gemahlin des theban. Königs Laïos, dem sie den Oidipus (s. d.) gebar.
Iolaos, Sohn des Iphikles, des Halbbruders von Herakles, und der treueste Gefährte des Heros bei seinen Thaten. Besonders tritt seine Hilfe bei dem Kampfe mit der Hydra hervor. In dieser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Juliabis Julianus (Flavius Claudius) |
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verhei-
ratet, dem sie drei Söhne und zwei Töchter gebar.
Ihre ^tiesmntter Livia, die ihr feindlich gesinnt war,
weil sie durch sie ihre Pläne für ihren eigenen (^ohn
gefährdet glaubte, bewog nach Agrippas Tode im
1.11 den Augustus, seine Tochter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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. Schwindung.
Säugen, die Ernährung des neugeborenen Tieres
und Kindes (Stillen) mit Muttermilch. (S.Säuge-
tiere und Säugling.)
Säugetiere (Uainniklia.), warmblütige, luft-
atmende, meist behaarte Wirbeltiere, die lebendige
Junge gebären
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Fortdringenbis Fragen |
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gebären tonne, Ier.
30, 6.
Und lasset uns forschen und suchen unser Wesen, und uns zum
HErrn bekehren. Klaget. 3, 40. Welcher wird fragen, wie ihr (Obrigkeit) handelt, und forschen,
was ihr ordnet, Weish. s, 4. (enrt Anschläge wohl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Schwagerbis Schweben |
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, 1 Sam. 1, 20. Elisabeth, Luc. i, 24 lc. Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst,
i Mos. 3, 16. Gleichwie eine Schwangere, wenn sie schier gebären soll, so ist
ihr angst, schreiet in ihren Schmerzen, Esa. 26, 17. Wehe aber
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0624,
Habsburg |
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. Die Nachkommen Albrechts Ⅲ. waren: sein Sohn Albrecht Ⅳ. (gest. 1404), dessen Sohn Albrecht Ⅴ., König von Böhmen und Ungarn, als deutscher König (seit 1438) Albrecht Ⅱ. (gest. 1439). Diesem gebar seine Gemahlin, Kaiser Sigismunds Tochter Elisabeth
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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fortpflanzende Generationen miteinander abzuwechseln. So gehen z. B. bei den Arten der Gattung Aphis im Frühjahr aus überwinterten Eiern ungeflügelte Weibchen hervor, die durch Parthenogenesis (s. d.) nach und nach 30‒40 lebendige Junge gebären
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Marggraffbis Maria (die Mutter Jesu) |
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Engel verkündigte ihr, sie werde durch die Kraft Gottes einen Sohn gebären, der Gottes Sohn heißen und der von Israel erwartete Retter sein werde. Als Joseph ihre Schwangerschaft wahrnahm, wollte er sich von ihr scheiden, wurde jedoch im Traume
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Maria II. (Königin v. Großbritannien)bis Maria Stuart (Königin v. Schottland) |
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Kardinal Fesch mit ihm getraut. Am 20. März 1811 gebar sie einen Sohn, dem schon vor der Geburt der Titel König von Rom zuerkannt worden war. 1812 begleitete M. L. Napoleon nach Dresden zu der Monarchenzusammenkunft. Während der Kaiser 1813
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
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mit ihm teilen, indem Proitos Tiryns, A. Argos erhielt. Aus der Ehe des A. mit Eurydike entsproß Danae (s. d.), die nach dem Ausspruche des Orakels einen Sohn gebären sollte, durch dessen Hand A. sterben würde. A. ließ daher seine Tochter in ein ehernes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Hebammenschulenbis Hebbel |
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die Schwangern, welche sie um Rat fragen, eingehend über ihren Zustand, über ihr Verhalten und über den mutmaßlichen Termin der Entbindung unterrichten; späterhin den Gang der Geburt genau überwachen und die Gebärende nicht eher verlassen, als bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von De hodierno diebis Deich |
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Kampf abgerungen. Sie gebar demselben mehrere Söhne, verursachte aber später wider ihren Willen dessen Tod und erhängte sich aus Schmerz darüber (s. Herakles).
Deich, Erddamm zum Schutz niedrig gelegener Ländereien vor Überflutung. Deiche werden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Klage, diebis Klaj |
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und eine Handelskammer. Ferner bestehen zu K. Klöster der Kapuziner, der Ursulinerinnen und der Elisabethinerinnen, verschiedene Humanitätsanstalten, als: eine Irren-, Kranken-, Gebär-, Armen- und Siechenanstalt, ein Waisenhaus, eine Versorgungsanstalt und ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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wurde mit dem abgezogenen Fell eines bestimmten (meist reißenden) Tiers bedeckt, dessen Gangart und Sprünge, Stimme und sonstiges Gebaren der Träger bei den religiösen Aufführungen nachzuahmen hatte. Diese Zeremonien wurden gewöhnlich an geheimen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0864,
Perseus (Sternbild, Heros, König von Makedonien) |
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Argos gegen die über Tiryns vertauschte und Midea und Mykenä gründete. Andromeda gebar ihm den Perses, Alkäos, Sthenelos, Heleios, Mestor, Elektryon und die Gorgophone. An der Straße von Argos nach Mykenä hatte P. ein Heroon, auch in Seriphos und Athen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0298,
Aktie und Aktiengesellschaft |
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, trägt in das Gebaren der Aktiengesellschaft eine Zwiespältigkeit und eine gewisse
Unwahrhaftigkeit hinein. Der Aktionär ist nicht sehr geneigt, zum Nachteil seiner Dividende erhebliche Opfer für eine Stärkung des
Unternehmens zu bringen. Er läßt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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, im Blute zurückgehalten werden; sie wird am häufigsten bei der Brightschen Nierenkrankheit, bei manchen akuten Infektionskrankheiten und bei der Eklampsie der Gebärenden beobachtet. Die Symptome bestehen außer mehr oder minder vollständiger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
Öffnen |
506
Ichthyosis - I. C. N.
weisen. Sie lebten ausschließlich im Meere, nährten sich von Fischen und Ammoniten und erreichten 10 und mehr Meter Länge; sie gebaren lebendige Junge. Neuerdings sind zu Holzmaden bei Kirchheim u. T. in Württemberg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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Naturforscher verführen lassen, in dem unsteten Gebaren der M., in ihrer Körperhaltung, ihrem schlotternden Gange, ihrem Grimassenschneiden, ihrer nicht selten bestehenden Unfähigkeit, artikulierte Laute von sich zu geben, und in ihrer niedern Stirnbildung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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-
tümliche Larven (I^ipinnüi'i^, Li^cliioIln'iH bei den
eckten S., I>wt6u8 bei den Schlangensternen) ent-
wickeln. Einige Arten gebären lebendige Junge.
Außer der geschlechtlichen Fortpflanzung haben die
Tiere jedoch auch eine Art
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
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kommende Begriff dem Sprechenden der wichtigere und daher mehr hervorzuhebende ist; z. B. «Beide, nachdem sie erzog und gebar die göttliche Mutter» (Homer). Entsprechend heißt H. p. in der Logik Schluß- oder Beweisfehler, bei dem mit Verkehrung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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) verwandten Wächterinnen der Naturgesetze, Dienerinnen der Gerechtigkeit und Rächerinnen jedes Frevels. Nach Hesiod gebar sie Ge (Gäa, Erde) aus den Blutstropfen des von Kronos entmannten Uranos,in andern Theogonien heißen Kronos und Ge mit dem Beinamen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0915,
Sohn |
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Jungfrau ist schwanger, und wird einen Sohn gebären, Esa. 7, 14.
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, Esa. 9, 6.
Aus Egypten habe ich meinen Sohn gerufen, Matth. 2, 15. (S. Jung 8. 3.)
Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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, wo man ihn als Halbgott vere hrte,
prangte ihm zu Ehren das Äakeion mit Mauern von weißem Marmor. Seine Gemahlin Endeïs gebar ihm zwei Söhne,
Telamon und Peleus. Pindar besingt oftmals den Ruhm des Ä
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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,
welche, wie die erstere, mit der Schwanzflosse verbunden ist. Die hierher gehörigen Fische gebären meist im Herbst lebendige Junge.
Die gemeine A. ( Aalquappe ,
R. viviparus L. , s. Tafel " Fische II
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Abalienierenbis Abandon |
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der Bretagne, wo sie im Hause
seiner Schwester einen Sohn gebar, und nachdem er mit Fulberts Einwilligung sich mit Heloise vermählt hatte, kehrte
diese in das Haus des Oheims zurück, leugnete aber die Ehe, um A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abholzenbis Abiturient |
Öffnen |
, daß er sie nach dem Tod ihres Mannes zum Weib nahm. Sie
gebar ihm den Chileab, der auch Daniel heißt. Auch eine Schwester des David führte den Namen A.
Abigieren (lat., "wegtreiben"), Vieh stehlen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ab ovobis Abraham a Santa Clara |
Öffnen |
Trojanischen Krieg damit be ginnt, daß Leda, von Jupiter als Schwan umarmt, zwei Eier gebar, aus
deren einem Helena hervorging).
Abplattung , in der Astronomie der Betrag, um welchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
Öffnen |
), gebar. Im Kriege gegen Dänemark 1849 befehligte er eine Brigade deutscher Truppen. Nach dem Unterliegen der deutschen Bewegung schlug er eine entschieden reaktionäre Politik ein. Nach der Annexion seines Landes durch Preußen 1866 begannen längere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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, ursprünglich Önone genannt, erhielt nach der Sage den Namen Ä. von der gleichnamigen Tochter des Flußgottes Asopos, welche hier dem Zeus den Äakos gebar. Letzterer herrschte hier über das Geschlecht der achäischen Myrmidonen, die älteste Bevölkerung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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und mit Stricken und dem Tamburin, den Symbolen der Freude und des fesselnden Liebreizes, dargestellt. Vornehmlich aber personifiziert sie die Naturpotenz des Gebärens. Ihr sind die weiblichen Sperber und die Kühe heilig, wie sie auch selbst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Albanybis Albasin |
Öffnen |
Duncan Albert, geb. 7. April 1853, seit 27. April 1882 vermählt mit Prinzessin Helene von Waldeck, welche ihm eine Tochter gebar; starb 28. März 1884 in Cannes.
Albarello, cylinderförmiges Apothekergefäß aus Fayence oder Majolika. Die Albarelli
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0290,
Albert |
Öffnen |
nach dem Orient, vermählte sich 10. März 1863 mit der Prinzessin Alexandra von Dänemark, Tochter des jetzigen Königs Christian IX., welche ihm fünf Kinder (zwei Prinzen und drei Prinzessinnen) gebar. Er trat als Oberst in die Armee, in welcher er bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0321,
Alexander (Päpste) |
Öffnen |
anerkannte Konkubine und gebar ihm vier Söhne und eine Tochter. Dennoch spielte er, wo es galt, den Frommen und wußte sich durch Freigebigkeit beim Volk beliebt zu machen. Nach Innocenz' VIII. Tod erkaufte er die Tiara und ward unter großen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Alfonsinebis Alfred |
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1878 starb; in zweiter Ehe heiratete der König 29. Nov. 1879 die Erzherzogin Maria Christine von Österreich, die ihm zwei Töchter gebar. Obwohl zwei Attentate auf A. (25. Okt. 1878 von seiten Oliva y Moncasis und 30. Dez. 1879 durch Gonzalez
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Alfred Ernst-Kapbis Algarve |
Öffnen |
Kaisers Alexander II. von Rußland, welche ihm vier Kinder gebar. Er ward darauf als Erbe und Nachfolger des Herzogs Ernst II. von Sachsen-Koburg-Gotha anerkannt und vom deutschen Kaiser zum Generalmajor à la suite des 6. thüring. Infanterieregiments Nr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
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. Beide waren Zwillingsbrüder, aber unter sich ungleich. Die Niederkunft selbst erschwerte die eifersüchtige Hera, welche die Untreue ihres Gemahls entdeckt hatte, auf ungewöhnliche Weise, indem sie sieben Tage lang der Gebärenden die Hilfe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
Öffnen |
auf. Im J. 1867 vermählte er sich mit der Prinzessin Maria dal Pozzo della Cisterna (geb. 9. Aug. 1847, gest. 8. Nov. 1876), die ihm drei Söhne gebar. Als nach dem Sturz der spanischen Bourbonen die Unterhandlungen der spanischen Regierung mit A
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