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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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Ausstellers ist hier regelmäßig gerichtlich oder notariell zu beglaubigen (s. Mandat).
Generatio aequivoca s. spontanea (lat.), s. Urzeugung.
Generation (lat.), s. v. w. Zeugung; in der Geschlechtsfolge rück- oder vorwärts jedes einzelne Glied; dann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Homosporbis Hondo |
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, kleinlicher Mensch; in Goethes «Faust» ein auf chem. Wege erzeugter Mensch, nach der Schrift des
Paracelsus «De generation e rerum naturalium» , worin eine ausführliche Anleitung zur chem. Erzeugung des H. gegeben wird.
Hón (ungar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Blaßbis Blattläuse |
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der bisher unbekannten Männchen die Existenz einer zweigeschlechtlichen Generation nachgewiesen. Der ganze durch Blochmann und Dreyfus verfolgte Entwickelungscyklus der Tannenlaus, der sich auf zwei oder drei Jahre erstreckt und mehrere aufeinander
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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776
Generationswechsel
niederer Tiere, bei welcher je eine Generation durch
geschlechtliche Fortpflanzung, die folgende oder meh-
rere folgende aber ungeschlechtlich, durch Knospen-
bildung, erzeugt wird. Es wechseln mithin geschlecht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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die Männchen. Aber die Sache scheint noch viel komplizierter zu sein, indem namentlich die Zahl der Generation größer ist, und bei den verschiedenen Generationen ein Wechsel der Aufenthaltspflanze stattfindet. Die geflügelte zweite Generation wandert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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Generation; aber während bei den Gefäßkryptogamen die erstere auf einen meist wenig zelligen,
thallusartig entwickelten Gewebekörper, das Prothallium, beschränkt ist, stellt bei den M. die eigentlich grüne
Moospflanze, die in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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(zweihäusige M.) vor. Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich die zweite Generation der M., welche, da sie wesentlich der Reproduktion der Sporen gewidmet ist, als Sporogonium (Fig. 5 C s g, Fig. 6) bezeichnet wird und die ungeschlechtliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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232
Erblichkeit
der Verwilderung übergetreten sind. So schlagen alle Rassen unserer Haustauben, Kröpfer, Pfauchen, Mövchen u. s. w., sie mögen so verschieden sein, wie sie wollen, nach verhältnismäßig wenig Generationen der Verwilderung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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.) mit hellgelben, durch eine dunkelbraune Mittelbinde ausgezeichneten Vorderflügeln, die hintern sind hellbräunlichgrau, beim Männchen fast weiß. Sehr gemein in Weinbergen Deutschlands, der Schweiz, Frankreichs und Norditaliens. Der T. fliegt in zwei Generationen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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.
Die F. haben ebenso wie die übrigen Gruppen der Gefäßkryptogamen und die Moose zweierlei Generationen, eine ungeschlechtliche, sporenbildende, und eine geschlechtliche, Antheridien und Archegonien bildende. Das, was man für gewöhnlich als Farnkraut
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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die Stellen, an welchen die Eier liegen, mit Schleim und den Sägespänen. Die Larve erscheint nach 14-24 Tagen, verpuppt sich unter Moos, überwintert und liefert im Frühjahr die Wespe, welcher bis Juli die zweite Generation folgt, deren Puppen in Tönnchen an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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folgen sich mehrere Generationen, und die letzte überwintert wahrscheinlich als Larve. Der gelbstreifige Erdfloh (Haltica nemorum L.), 2 mm lang, schwarz, grün schimmernd, mit blaßgelbem Längsstreifen auf jeder Flügeldecke, an der Fühlerwurzel und an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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aber auch unbefruchtete Eier teils zufällig, teils regelmäßig und mehrere Generationen hindurch. So findet sich Parthenogenesis (s. d.) gesetzmäßig bei gewissen Schmetterlingen und Blattläusen, Bienen, Wespen, Gall- und Blattwespen. Aus den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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ist, das Moospflänzchen. Auf diesem werden an gewissen Stellen der Stengel die Archegonien und Antheridien gebildet. Der Embryo entwickelt sich hier, obgleich mit ihm eine neue Generation beginnt, dauernd auf dem Moospflänzchen, gleichsam als ob er nur ein Teil
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
Viehzucht (Konstanz und Individualpotenz, Reinzucht, Kreuzung, Inzucht etc.) |
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eine Rasse mehrere aufeinander folgende Generationen hindurch mit glücklichem Erfolg verbessert ist, d. h. also, wenn bestimmte wichtige Eigenschaften in einer Zucht hergestellt sind, dann nennt man die auf solche Weise produzierten Tiere hochgezogene
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Darmesteterbis Darwinismus |
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Generation auf Generation stets um einen weitern Grad verändert wird, soweit es nämlich die Natur der Verhältnisse erlaubt. Denn neben der Organisationsvollkommenheit und von dieser zu unterscheiden findet sich dann noch auf jeder Organisationsstufe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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, ist bestrebt, die ererbten Eigenschaften in gleicher Weise auf die Nachkommen zu übertragen, die A., von progressiver Thätigkeit, modelt dieselben um, und von Generation zu Generation nehmen die Kraft und Wirksamkeit jener ab und die dieser zu. Je länger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
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-
chen ist sehr zart, mit kurzen schwarzen Härchen be-
deckt, am Bauch unten und zwischen den Ringen
blutrot; das Männchen kleiner und rotgelb behaart
und viel seltener. Die Tiere erscheinen in "zwei
Generationen, eine Ende April bis Anfang Mai
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
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übrigen Blattläusen ist auch bei der R. die Fortpflanzungsgeschichte eine äußerst verwickelte, indem eine ganze Reihe zum Teil verschieden gestalteter Generationen aufeinander folgen. Die meisten von diesen bestehen nur aus parthenogenetisch, also
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0008,
Vorwort zur dritten Auflage |
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ältere Generation nicht mehr eines Lehrbuches, wie das vorliegende, bedürfe.
Dass die Zahl der neu aufgenommenen Artikel, sowie der Zusätze bei den vorhandenen Artikeln eine sehr grosse sein müsste, wird Niemanden Wunder nehmen, der beobachtet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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Zugegensein von Wasser statt. (S. Befruchtung. )
Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich die sporenbildende Generation. Zunächst treten mehrere Teilungen in der Eizelle auf; es wird ein mehrzelliger Gewebekörper gebildet, an dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0221,
Naturwissenschaften: Allgemeines |
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Familie
Fortpflanzung
Gattung
Genera
Generation
Generifikation
Generiren
Generisch
Geschlecht
Gonochorismus *
Kosmos
Leben
Lebenskraft
Natur
Naturalien
Naturkräfte
Naturreiche
Naturtrieb
Organ
Organisation
Organisch, s. Organ
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Blutauffrischungbis Blutbewegung |
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ihren
Anfang genommen, bezweckt die Wiederanzüchtung der in dem veredelten Tier nach mehreren Generationen
allmählich erloschenen guten Eigenschaften oder die Erhaltung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
Embryo (bei der Pflanze) |
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. Eizelle, hervorgegangener mehrzelliger Körper, welcher den Anfang einer neuen Generation darstellt, aber noch von der vorhergehenden Generation, welche die Geschlechtsorgane entwickelte, getragen und ernährt wird, um später, bisweilen nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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entsteht hierbei nicht sogleich wieder die Sommersporenform, sondern eine dritte Generation (die alten Gattungen Aecidium, Roestelia, Caeoma etc.), und erst aus den Sporen dieser entwickelt sich, nachdem deren Keimschläuche wieder in die Nährpflanze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Wasserfarbenbis Wassergas |
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Generationen von Weibchen, sobald aber Männchen auftreten, werden befruchtete sogen. Wintereier erzeugt. Diese sind von einer festen Hülle (Sattel, Ephippium) umgeben, welche aus der vom Brutraum sich abhebenden Schale besteht und die eingeschlossenen Eier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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, die eine schnabelartige Spitze bildet, überwintert an geschützter Stelle und macht im Sommer zwei Generationen. Die Raupe ist blaßgrün mit dunklerer Rückenlinie und weißer Linie über den Füßen, schwach behaart, schnellt sich bei jeder Störung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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wird; bei den Blattläusen bewirkt Hunger Übergehen von der ungeflüa.elten Generation in die geflügelte, so daß z. B. be: künstlichem Nahrungsentzug die geflügelte Generation der Blutlaus (^clüöcmkmll. wuio-6!^) schon im Juni auftritt, während
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.) |
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und Gehen von Generationen statt, und in Kulturen von einigen Wochen sind stets viele abgestorbene Individuen vorhanden; anderseits ist die sich auf Jahre erstreckende Lebensfähigkeit der Bacillensporen schon oben hervorgehoben. Aber auch die vegetativen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
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, zu welcher sich die Lebewesen im Laufe der Zeiten entwickelt haben. Durch die erhaltende E. übertragen Organismen ihre Eigenschaften entweder sämtlich auf ihre Nachkommenschaft schon in der ersten Generation, also auf ihre Kinder, dann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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Farbenbezeichnungen den von anderer Seite vielfach angefochtenen Schluß auf eine Weiterentwicklung des Farbensinns von Generation zu Generation. Man glaubte daher nicht nur durch Erziehung des Farbensinns der F. späterer Generationen vorbeugen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0709,
Geisteskrankheiten |
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erwachsen G. zu einem großen Prozentsatz auf Grund erblicher oder angeborener Anlage (hereditäre Belastung), zum mindesten etwa 30 Proz. In manchen Familien nehmen die Geistes- (bez. Nerven-) Krankheiten von Generation zu Generation schwerere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Monumentumbis Moor (Sumpfboden) |
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. Solche verwesen aber in warmen Klimaten ganz, in kalten fehlen sie; deshalb findet sich M. nur in der gemäßigten Zone. Ist das Wasser mineralarm, wie z. B. Meteorwasser, so wachsen Konserven und Chara-Arten, nach deren Absterben neue Generationen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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eine weiter gehende ist als in dem Vegetationskörper der geschlechtlichen Generation; die letztere dient in
physiol. Beziehung nach der Befruchtung der Eizelle eigentlich als die Wirtspflanze der ungeschlechtlichen Generation, des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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Arten, die in regelmäßigem Wechsel von aufeinander folgenden Generationen aufgesucht werden, angewiesen. Manche B. erzeugen an den von ihnen heimgesuchten Pflanzen Mißbildungen, wie Verkrümmungen der Blätter oder gallenartige Auswüchse. Sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0982,
Moltke (Hellmuth Karl Bernhard, Graf von) |
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980
Moltke (Hellmuth Karl Bernhard, Graf von)
in dritter Generation, Ludwig Philipp M., zur Würde eines österr. Feldmarschalls empor. Aus derselben Linie stammt in fünfter Generation der preuß. Feldmarschall Hellmuth Karl Bernhard von Moltke
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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ist, sondern daß viele Generationen in angestrengter Mühe gearbeitet haben, ehe aus den glotzäugigen, thöricht lächelnden Versuchsköpfen der ältesten Zeit die idealen Züge wurden, die wir an den Skulpturen des Parthenon bewundern. Auch für die untere Stadt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0462,
von Sainbis Saint-Marcel |
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auf mit einem Meisterwerk, das ihn zum Haupte der ganzen jüngern Generation der Bildhauer stempelt: das Geheimnis des Grabes bewahrender Genius (welcher, aus stiller Beschaulichkeit aufgescheucht, in banger Furcht vor Entweihung des seiner Obhut
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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Bitteren bezeichnet, so glaube ich, daß in irgend einer Generation einmal entweder ein ernster Knabe oder ein kleines mächtiges und strenges Männlein gewesen sei, das das Volk Bitterle zu nennen pflegte. Von diesen Bitterlin haben wir in unserer Zeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anorthoskopbis Anquetil |
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durch eine Reihe von Generationen fortschreiten, bis das vollkommenste Maß der A. an die Lebensbedingungen der neuen Umgebung etc. nach allen in Betracht kommenden Richtungen, z. B. auch eine relative Immunität gegen die herrschenden lokalen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Autobis Autodafee |
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generationswechselnder Schmarotzerpilze, bei welchen sämtliche Generationen eines und desselben Pilzes auf derselben Nährpflanze zur Entwickelung kommen, im Gegensatz zur Heteröcie, bei der in gewissen Generationen die Nährpflanze gewechselt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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), 5,5 mm lang, schwarz, grau bestäubt, am Untergesicht weiß oder weißgelb, an Wangen und Stirn rostrot, mit schwärzlich getrübten, an der Wurzel rostgelben Flügeln, lebt in zwei Generationen. Die Larve ist weiß, fein gerunzelt, saugt im August
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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, welche alle andern Speisen mit den Fingern zum Mund führten, bedienten sich bei ihren kannibalischen Mahlzeiten besonderer Gabeln aus Kasuarineenholz, und diese Gabeln, welche oft eigne und obscöne Namen führten, erbten von Generation zu Generation. Auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
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Jahrhunderts derartig, daß man die Zahl ihrer Opfer jährlich auf 1000 schätzte. Ganze Dorfschaften standen in Fehde gegeneinander, von Generation zu Generation, die Häuser waren Festungen, und nur die Frauen, durch die Sitte unantastbar, wagten sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Epilepsie |
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, die von der gleichen Krankheit befallen waren, aber auch bei solchen, deren Eltern oder Großeltern an Geisteskrankheiten oder Trunksucht gelitten haben. In manchen Familien leiden zahlreiche Glieder mehrerer Generationen an E. Zuweilen bleibt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Erblandeshofämterbis Erblichkeit |
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und Abnormitäten. So haben die Familien der Stachelschweinmenschen, der Sechsfingerigen, der Haarmenschen etc. zeitweise Aufsehen erregt, und die Abnormität ließ sich dann meist durch fünf, sechs und mehr Generationen verfolgen, bis sie ausstarb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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der zweiten Generation überwintert in der Erde. Die Queckeneule (Hadena basilinea Wiener Verz., s. Tafel "Schmetterlinge II"), 40 mm breit, auf den Vorderflügeln rostbraun, mit großem Ring- und Nierenfleck und einem aus der Mitte der Flügelwurzel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
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einer Familie, während die weiblichen Glieder frei bleiben (so in der englischen Familie Lambert), oder es bleibt die eine Generation frei, während die ihr vorhergehende und nachfolgende Generation die F. zeigt. An dem neugebornen Kind gewahrt man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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ein andres Produkt liefert als die erste und dies von dem mütterlichen Organismus abweichende Gebilde abermals andre Fruktifikation besitzt, aus deren Sporen dann die anfängliche Generation hervorgeht. - Weniger mannigfaltig sind die Verhältnisse bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Gallenbis Gallenga |
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Generationen nebeneinander vorhanden sind, oder ob die Bewohner nur einer und derselben Generation angehören, welche außerhalb der Galle zur Fortpflanzung schreitet; ersteres geschieht in vielen G. von Halbflüglern, Milben und Würmern, letzteres
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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als die der zweigeschlechtlichen. Bei vielen Arten findet Dimorphismus statt, und bisher als verschiedenartig aufgefaßte Tiere haben sich als zusammengehörige Generationen einer und derselben Art erwiesen. Meist entwickeln sich Sommer und Wintergeneration im Lauf eines Jahrs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Lappentaucherbis Lappland |
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, welche nur von der Fischerei oder als Lotsen leben, soll sich (nach Bastian) durch das beständige Sitzen in äußerst engen Kähnen eine eigentümliche, von Generation zu Generation zunehmende Schwächung und Verkürzung der Beine, dagegen kräftige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0584,
Ozeanien (Bevölkerung: Polynesier) |
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Erscheinen und Verschwinden der Plejaden auf 6 Monate berechnet. Man rechnete ferner nach Generationen; in Rarotonga geht diese Zahlung um 29, in Mangarewa um 27 Generationen zurück. Gesang und Tanz füllen einen großen Teil des Lebens der Polynesier aus.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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der von ihm befallenen Pflanze an und wird daher auch nicht durch diese fortgepflanzt. Manche Pilze, besonders Pyrenomyceten und Diskomyceten, entwickeln nur ihr Mycelium und eine erste Generation von Fortpflanzungsorganen auf der lebenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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, dafür bürgt nicht nur die durch mehrere Generationen fortlaufende Thätigkeit der Amati (s. d.), an welche sich mit Andreas Guarneri, Schüler Nicola Amatis, die durch drei Generationen gehende Familie Guarneri und Antonio Stradivari anschließen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Beelitzbis Befruchtung der Pflanzen |
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, und dasselbe wiederholt sich beständig bei jeder darauf folgenden Teilung. Jeder Kern besteht daher aus Stücken, die von vorausgehenden Generationen sowohl väterlicher als mütterlicher Art auf ihn direkt übergegangen sind, wodurch sich die bekannten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0213,
Darwinismus (Theorien von Nägeli, Weismann, Eimer) |
Öffnen |
209
Darwinismus (Theorien von Nägeli, Weismann, Eimer).
Theorie vermag insbesondere auf eine leichte Weise die Erscheinungen des Atavismus, die Vererbung von Eigenschaften von einer Generation auf eine entferntere mit Überspringung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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und Thecla arata Brem., auffallender aber ist der Polymorphismus mancher japanischer Arten. Zu ihnen gehört dort unser Schwalbenschwanz (Papilio Machaon L.), dessen erste Generation in Gestalt kleiner Individuen mit vorwiegend gelblicher Färbung auftritt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Théâtre librebis Theologische Litteratur |
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Friedrich Strauß und die Theologie seiner Zeit« mit den Worten beschlossen: »Die Gegenwart ist nur der letzte Augenblick der Vergangenheit, und die Generation von heute findet die Arbeit da, wohin das Geschlecht von gestern sie geschoben. Hengstenberg
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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107
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.)
rückwandernde, die Geschlechtstiere erzeugende Generation, Pupiferae, Lichtenstein, Sexuparae, Dreyfus, Remigrantes, Blochmann; 5) Geschlechtsgeneration, Sexuales. Von praktischer Bedeutung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
Pflanzenkrankheiten (Vegetationsbedingungen der Pflanzen) |
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722
Pflanzenkrankheiten (Vegetationsbedingungen der Pflanzen)
spezies eigentümlich und sich in allen Generationen wiederholen, also typisch für sie sind. Wenn wir beispielsweise den Birnbaum betrachten, der in so mannigfachen Kulturformen alle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Seidenspinnerbis Selbstmord |
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, von Generation zu Generation fortgesetzter Zucht gelang es, den S. an die ausschließliche Nahrung von Scorzonera hispanica zu gewöhnen, obwohl sich diese Pflanze im ersten Jahre noch keineswegs geeignet zeigte, verpuppungsfähige Raupen zu liefern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Wasserkurbis Wassernetzalge |
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auf ungeschlechtlichem Wege wieder junge, sehr einfach gebaute Netze erzeugen. Der Kreislauf zwischen ungeschlechtlichen, d. h. aus Zoosporen, und geschlechtlichen, aus Gameten entstandenen Generationen ist nun keineswegs ein regelmäßiger, vielmehr hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0095,
Acclimatisation |
Öffnen |
, namentlich von Boudin, bewiesen, daß auch die einzelnen Menschenrassen auf bestimmte Klimate beschränkt sind und in andern notwendig nach Verlauf einer Reihe von Generationen zu Grunde geben müssen. Es gilt als Regel, daß die Acclimatisierung für den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
Öffnen |
der Gattung Scolytus haben jährlich nur eine Generation, andere, den Gattungen Tomicus und Hylesinus angehörige Arten, haben je nach dem örtlichen Klima jährlich bis drei Generationen. Über Schaden der B. und Litteratur s. Forstinsekten.
Borkenkrätze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Darwin (Erasmus)bis Darwinismus |
Öffnen |
(Abstammungslehre, Descendenzlehre) ist das, was im Tier- und Pflanzenreiche als Art bezeichnet wird, durch verschiedene Generationen hindurch keine Größe von unveränderlichem Werte und Gepräge, sondern es ist zahlreichen Abänderungen in der Form und andern
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
Öffnen |
Verhältnissen fortwährend an, wiewohl bei der Länge der für die Umprägung erforderlichen Zeit die Thatsache dieser Umprägung sich nicht ohne weiteres zu erkennen giebt. Nach sehr zahlreichen Generationen kann die Abweichung von der Urform
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Friseur- und Barbierschulenbis Fritfliege |
Öffnen |
>i8ni-6, spr.-sühr), Haartracht; auch
ein faltiger Besatz an Damenkleidern.
Fritfliege (Oliwi-opg lrit ^.), eine kleine 2 bis
3inm lange, glänzcndschwarze Halmfliege. Die F.
bat drei Generationen: die eine stiegt im April und
legt ihre Eier an
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0710,
Geisteskrankheiten |
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708
Geisteskrankheiten
gekehrt das Heiraten unter Blutsverwandten bei selbst geringer Belastung der Familie die Disposition der folgenden Generationen steigert (weshalb aus Ehen von Blutsverwandten vielfach abnorme Individuen hervorgehen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Generalversammlungen (katholische)bis Generationswechsel |
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der
Deutschen Zivilprozeßordnung.
Qonera.tio a.s"iiiiv0oa, s. Urzeugung.
Generation (lat.), Zeugung (s. d.). Dann nennt
Ulan G. auch sowohl die Geschlechtsfolge vou Kind,
Enkel u. s. w., oder auch aufwärts von Eltern, Groß-
eltcrn u. s. w
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Haarwurzelbis Haase (Buchdruckerfamilie) |
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Lebenszeit erzeugten und aufgespeicherten Sperma befruchtet. So wechselt hier eine parasitische Generation mit einer freilebenden regelmäßig ab. Auf dieselbe Weise entwickelt sich ein nahe mit dem Rhabditis nigrovenosum Lt. verwandter Wurm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
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, parthenogenetischem Wege. Dieselbe ist entweder eine mehr zufällige (gewisse Spinner und Kleinschmetterlinge) oder sie ist eine normale Erscheinung (die männlichen Eier der Biene). Ja, es können sich zwischen geschlechtliche Generationen ungeschlechtlich sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
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sich sog. Brutknospen: kleine Zweige mit wenigen Blättern, die sich ablösen und zu neuen Pflänzchen auswachsen können. Lange Zeit kannte man von den Lycopodiumarten nur die sporentragende Generation. Erst 1872 gelang es, einige vollständig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Moloch (Erdagame)bis Moltke (Adelsgeschlecht) |
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. ein Zweig dieses Geschlechts nach Schweden, der jedoch 1413 im Mannsstamm erlosch. Margarete M. hatte dort 1414 den schwed. Reichsrat Christian Nielsen Wasa geheiratet und ist in vierter Generation die Stammmutter des Königs Gustav Wasa. Ebenso
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0056,
Russische Litteratur |
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Generation ausgesprochen worden, so in Turgenews "Väter und Söhne" und Pissemskijs "Aufgeregtem Meer", die Stürme des Unwillens bei der russ. Jugend hervorriefen, ferner in Dostojewskijs "Vergehen und Strafe" und Gontscharows "Abgrund". Allmählich bildete
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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) eingeschlagen, dem Qvarnström (1810-67) und Molin (1814-73), später Kjellberg (1836-85; s. Taf. III, Fig. 6) und Börjeson (geb. 1835) folgen. Einer jüngern Generation gehören P. Hasselberg (1850-94), T. Lundberg (geb. 1852), Kr. Eriksson (geb. 1858
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spinnradbis Spinoza |
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verboten oder wenigstens wesentlich beschränkt worden. Ihr Abkommen ist namentlich deswegen zu bedauern, weil sie der Mittelpunkt der Volkstradition waren und durch sie Sage und Lied von Generation zu Generation fortgepflanzt worden sind. - Vgl. Barack
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
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. oder uvana, ein europ. Insekt, dessen erste Generation im Juni als Heuwurm die Blüten und Seitenruten, dessen zweite Generation im Juli als Sauerwurm die Kerne der Beeren ausfrißt (s. Traubenwickler), empfiehlt sich das Bürsten der Rebstöcke während ihrer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0437,
Französische Litteratur |
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,
sichere Fühlung mit dem Volke, entwickelten Formcn-
sinn wahrzuuehmen. Alles Reden über die neuen
Ausgaben einer kommenden Kunst vermag den
Mangel siegreicher, neuer schöpferifchcr Kräfte nicht
zu verbergen. "Eine rastlose Generation", sagt Rene
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) |
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sie vor der Keimung auf die Samen einwirken, die spätere Fortentwickelung der Pflanzen durch die von ihnen eingeleiteten Stoffwechselprozesse schon in derselben Generation fördern und nicht erst durch eine im Laufe der Generationen allmählich erworbene
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
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die sporenerzeugende Generation; erst in den letzten Jahren hat man auch, wenigstens für einige Arten der Gattung Lycopodium, die geschlechtliche Generation, die Prothallien, aufgefunden. Von den heterosporen Formen sind die Prothallien schon längere Zeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bandwürmer |
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hinter dem Kopf des jungen Wurms die Glieder. Hiermit ist der Kreislauf der Entwickelung geschlossen. Man hat also dabei die geschlechtlich erzeugten Larven und Finnen als die erste, die ungeschlechtlich gebildeten Glieder als die zweite Generation
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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sich diese Ammen viele Generationen hindurch und
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Kartoffel, süßebis Kartoffelkäfer |
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gezeichneten Larven (Fig. b-d) nach wenigen Tagen auskriechen, um sich nach 17-20 Tagen in der Erde zu verpuppen (Fig. e). Der nach weitern 10-12 Tagen ausschlüpfende Käfer erzeugt schon Mitte Juni die zweite Generation, welcher Anfang August eine dritte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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, vorgebildet aufweisen, sind ein Erzeugnis der Blüten, der Embryo ein Produkt der in den Blüten vorhandenen Geschlechtszellen. Bei den vollkommensten Kryptogamen, die den P. am nächsten stehen, wird die geschichtliche Generation erst nach der Keimung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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. Das Muttertier oder die Larve der R., 0,3-0,5 mm lang, ei- oder birnförmig, gelb bis braun, mit Saugrüssel, lebt auf den Wurzeln und legt nach und nach parthenogenetisch 200-300 Eier, aus welchen sich im Lauf des Sommers 6-8 Generationen oder Millionen von Läusen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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und schließlich grau, unbefruchtete Eier bleiben gelb und trocknen aus. Bei den sogen. Zweispinnern kriechen die Räupchen noch in demselben Sommer aus u. machen eine zweite Generation durch. Man kann solches außerzeitige Ausschlüpfen künstlich
^[Abb.: Fig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
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Ausrottung des Schädlings empfohlen; gegen die andern Generationen ist schwerer anzukommen. Als natürliche Feinde der kleinen F. haben sich Pteromalinen, Koccinellen und eine Wanzenart (Miris delobratus) erwiesen. Vgl. Wilhelm, Die Haferfliege und die Mittel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wasserpufferbis Wasserschöpfapparat |
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ungeschlechtliche Generationen entstehen müssen; im übrigen entscheiden ausschließlich die äußern Bedingungen darüber, ob ungeschlechtliche oder geschlechtliche Vermehrung eintritt.
Ähnliches wurde auch bei andern Algen, z. B. durch Rostafinski
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0929,
Bevölkerung |
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; sie belasten, einzelne Fälle ausgenommen, die gleichzeitig lebende Generation der Arbeitsperiode nicht. Es sind also selbst die reinen Konsumenten nochmals in abhängige und unabhängige zu unterscheiden." Von diesen Gesichtspunkten aus erscheint
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Feuerleitungbis Feuerlöschdose |
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den bei-
den vorigen ähnlich. Die grünen, gelb gezeichneten
Raupen leben im Frühling auf Ampferarten, der
Goldrute u. s. w. Manche einheimische Arten haben
zwei Generationen.
Feuerlinie, diejenige Linie oder Kante, welche
durch den Scbnitt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0233,
Frauenarbeit |
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und Frauen wurde den schwersten Gefahren ausgesetzt und dadurch zugleich das physische und sittliche Wohl der zukünftigen Generationen bedroht. Da von der Selbsthilfe der arbeitenden Klassen nach Lage der Dinge keine durchgreifende Abhilfe zu erwarten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
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aus dem jagellonischen Hause (1386-
1572) in vier Generationen. Auf Iagello selbst
folgten dessen Söhne (von seiner vierten Gemahlin
Sophie, Fürstin von Kiew) Wladislaw III. und Ka-
simir IV., dann des letztern drei Söhne: Johann I.
Albrecht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Deutsche freisinnige Parteibis Deutsche Litteratur |
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und durch Entwicklungs- und Fortschrittsgedanken berauschten Generation entstand die Sehnsucht nach einer lebenskräftigern und der Gegenwart mehr zugewandten Litteratur. Die Berliner Kritik begann die Schlagworte "modern" und "realistisch" auszugeben. Um
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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und natürlich. So wandte sich denn auch der humanistische Unterricht in erster Linie an die Erwachsenen, und erst in der zweiten Generation kam dann der Jugend-^[folgende Seite]
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0082,
von Bayrisch Krautbis Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
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die noch auf tief religiösen Grundsätzen ruhen, zu Nutz und Frommen der Mitmenschen.
Eine solch' alte Sitte ist das Ausüben der Gastfreundschaft, die schon im grauen Altertum als Tugend gepriesen wurde und wohl auch der heutigen Generation nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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am Spielzeug, nicht stören, bis die wachsenden Ansprüche, die die Schule stellt, von selber dem frohen Spiel ein Ende machen. Die beste Gelegenheit aber, die kommende Generation mit dem heißbegehrten Spielzeug zu beschenken, ist für uns
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0447,
von Unknownbis Unknown |
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Berlin, der die jüngere Generation auf dem Gebiete der Gärtnerei als Beruf für Töchter gebildeter Familien die ersten und wirksamsten Anregungen verdankt. Besonders auf die gute Wirkung der Gartenarbeit in Betreff der Gesundheit wollte sie hinweisen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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und chirurgorum, s. Polyporus.
Agaseen, s. Antilopen.
Agasias, Sohn des Dositheos, einer durch mehrere Generationen bekannten Künstlerfamilie angehörig, Bildhauer aus Ephesos, aus dessen Werkstatt der berühmte Borghesische Fechter (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Ahnenbis Ahnfeldt |
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entstehen Ahnentafeln von 8, 16, 32, 64 u. s. f. Ahnen, da sich durch Hinzufügung einer weitern Generation die oberste Ahnenreihe immer verdoppelt. Mit der Beseitigung der exklusiv adligen Domkapitel im Anfang dieses Jahrhunderts (nur das erzbischöfliche
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