Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gerucht
hat nach 0 Millisekunden 166 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Frucht'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gerinnenbis Gerüttelt |
Öffnen |
einer angenehmen und lieblichen Sache; so heißt das Almosen ein süßer Geruch, Phil. 4, 18.
^. 4. IV) Die Fama, der Rnf, Gerücht, welches sich ausbreitet, wie riechbare Sachen den Geruch von sich zu geben pflegen.
Daß ihr unsern Geruch habt stinkend
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
Öffnen |
durch die Zeitungen und Unterhaltungsblätter. Die infolge dieser Gerüchte eingezogenen Erkundigungen bei Aerzten und Chirurgen hatten das Resultat, daß dieselben erklärten, noch niemals konnten Emailsplitter als die Ursache von Darmerkrankungen
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
Öffnen |
wird.
Falzmaschine, s. Falz und Buchbinden.
Fama (lat.), Ruf, Gerücht; auch Göttin des Gerüchts oder der Sage, der Ossa (s. d.) der Griechen entsprechend. Als letztere nennt sie Vergil die jüngste Tochter der Erde, welche sie im Zorn über die Besiegung
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
Öffnen |
von Friberg, die Meisterin in Urspringen, eine Frau von männlich starkem Geist, einige von ihren Nonnen zu sich, bestieg einen Wagen und fuhr nach Hegbach, um die Beobachtung der Ordensregel zu sehen, von der das Gerücht überall verbreitet
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Disreputationbis Dissidenten |
Öffnen |
Marktstadt in der engl. Grafschaft Norfolk, am Waveney, mit (1881) 3845 Einw., welche Fabrikation von Bürsten und Matten betreiben.
Disseminieren (lat.), Samen ausstreuen, aussäen; aussprengen (ein Gerücht); Dissemination, Ausstreuung, Aussäung
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0796,
Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.) |
Öffnen |
. Heinrich VI. starb 21. Mai 1471 im Tower, nach einem Gerücht durch Eduards IV. Bruder, den Herzog von Gloucester (Richard III.), ermordet.
Während nun das Land einige Zeit Ruhe genoß, entstanden am Hof Zwistigkeiten zwischen des Königs Brüdern, den
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Halsbandbis Halsbandgeschichte |
Öffnen |
15. Aug. während einer großen Feierlichkeit in der Kirche verhaftet und dem Parlament zur Verurteilung überwiesen, das ihn jedoch 31. Mai 1786 freisprach und damit unter dem Beifall der Pariser die ungünstigen Gerüchte über die Königin bestätigte
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Iwangorodbis Iynx |
Öffnen |
110
Iwangorod - Iynx.
unglücklichen Jüngling blödsinnig gemacht; auch stotterte er sehr arg. Seine Katastrophe gab Veranlassung zu allerlei Gerüchten von einer Mitschuld Katharinas II., welche den Befreiungsversuch angezettelt haben sollte, um
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Livingstoniabis Livius |
Öffnen |
in Sansibar. Kurze Zeit darauf wurde das Gerücht verbreitet, er sei erschlagen worden; eine ihm nachgesandte Expedition überzeugte sich indes bald von der Grundlosigkeit des Gerüchts. L. war den Rowuma hinauf nach dem Nyassasee gegangen, umging das Südufer des
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0973,
Ludwig (Frankreich: L. XVII., L. XVIII.) |
Öffnen |
, die das Gerücht von der Vergiftung des Dauphins untersuchen sollte, konstatierte den Tod aus natürlichen Ursachen auf eine gesetzlich-authentische Weise. Sein Leichnam ward 10. Juni in die gemeinsame Gruft des Begräbnisplatzes der St. Margaretenpfarrei
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0243,
Deutschland (Geschichte 1888) |
Öffnen |
schwirrten Gerüchte über seinen Gesundheitszustand und seine Absichten umher. Die Kaiserin Viktoria wünschte eine schon 1884 geplante, aber damals vom Kaiser Wilhelm I. verhinderte Heirat ihre r Tochter Viktoria mit dem ehemaligen Fürsten
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Falzeisenbis Familie |
Öffnen |
Brechen (Falzen) von Druck-
bogen (s. Blechbearbeitung, Bd. 3, S. 106a. und
Buchbinderei, Bd. 3, S. 650a).
Falzverschlntz, s. Blechbüchsen.
Fama (lat., "Gerücht"; grch. 1'k6M6 oder 088a),
Personifikation des Gerüchts oder der ^age, die schon
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Säemannbis Salbe |
Öffnen |
trotzen wider den, so sie ziehet? Esa.
10, 15.
Sage
I) Verwirrt. Der Vater Ionathans, 1 Chr. 12, 34. II) Eine gemeine Nede, Sprichwort, Hab. 3, 6. Gerücht, Luc. 5, 15.
Sagen
§. 1. GDttes Sprechen sind seine Befehle, Verheißungen
|
||
2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Blößenbis Bosheit |
Öffnen |
Sitten, 1 Cor. 15, 33. Durch böse Gerüchte und gute Gerüchte, 2 Cor. 6, 8. Es ist böse Zeit, Eph. 5, 16. Mit den bösen Geistern unter dem Himmel, Eph. 6, 12. 13. Sehet auf die bösen Arbeiter, Phil. 3, 2. Durch die Vernunft in bösen Werken, Col
|
||
2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Donnerbis Ehre |
Öffnen |
, Zeph. 3, 20. Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe, Luc. 19, 38. Gott hat dem dürftigen Gliede am meisten Ehre gegeben, 1 Cor. 12, 24. Durch Ehre und Schande, durch böse Gerüchte und gute Gerüchte, 2 Cor. 6, 8. Welche Apostel sind der Gemeinen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
Öffnen |
, präpariertes, Gerste
Gerstenwein, Bier 920,2 li90,i
Gerstesteuer, Biersteucr
Gerüche, Duft- und Riechstoffe (Bd. 17)
Geruch der Heiligkeit, Duft- und
Riechstoffe (Bd. 17) 261,2
Gerüchte, Gerüffte, Zetergeschrei
Gerundll, Gerona
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Verlängerungszettelbis Verlobung |
Öffnen |
eines Gerüchts schließt die Strafbarkeit nicht ohne weiteres aus (Strafe nach §. 186: Geld bis 600 M. oder Haft oder Gefängnis bis zu 1 Jahr; wenn öffentlich oder durch Verbreitung von Schriften u. s. w., Geld bis zu 1500 M. oder Gefängnis bis zu 2 Jahren
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ägionbis Agiotage |
Öffnen |
unsolider und selbst unredlicher Mittel, wie der Verbreitung falscher Gerüchte, trügerischer Reklame etc., bedienen, um die Kurse künstlich zu treiben und zu drücken. Die A. ist also in diesem Sinn gleichbedeutend mit dem Betrieb verwerflicher
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Alcantarabis Alchimie |
Öffnen |
einige Forscher, wenn sie ein hellgelbes, goldähnliches Produkt erhielten, das gesuchte Geheimnis gefunden zu haben, und das Gerücht eines einzigen gelungenen Versuchs mußte dann stets die Zahl derer, welche sich mit der Sache beschäftigten, erheblich
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
Öffnen |
Mutter Olympias, die Heirat Philipps mit einer zweiten Gemahlin, Kleopatra, und die Zurücksetzungen und Kränkungen, die A. selbst erfuhr, das gute Einvernehmen zwischen Vater und Sohn. Das Gerücht schrieb dem letztern sogar einen Anteil an Philipps
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0317,
Alexander (A. der Große) |
Öffnen |
, worauf Gesandte der Barbarenfürsten Frieden und Freundschaft erbaten. A. eilte nun nach Südwesten gegen die Päonier, Illyrier und Taulantiner und zwang auch diese zum Frieden. Das Gerücht, A. sei im Kampf gegen die Illyrier gefallen, veranlaßte
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0324,
Alexander (Rußland) |
Öffnen |
in keiner Weise eingreifend hervor. Das Gerücht schrieb ihm eine friedliche, weise, wohlwollende Richtung, nicht aber eben Thatkraft und Festigkeit zu. Indessen ward, nachdem A. nach dem Tod seines Vaters 2. März (18. Febr.) 1855 den Zarenthron
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
Öffnen |
, nachdem er in Vesontio die Zaghaftigkeit seiner durch die Gerüchte von der Körpergröße und Tapferkeit der Germanen erschreckten Truppen durch seine geschickte Behandlung überwunden hatte, in dem heutigen Elsaß auf. Hier standen beide Teile am Ostabhang
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) |
Öffnen |
Prinzen, welche die Großherzogin Stephanie nach längerer kinderloser Ehe gebar, kurz nach ihrer Geburt unter Umständen, welche zu düstern Gerüchten und später sogar zu der übrigens grundlosen Behauptung Anlaß gaben, daß der Findling Kaspar Hauser (s. d
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Balderichbis Balduin |
Öffnen |
, dem Gerücht zufolge durch den Leibarzt des Grafen von Tripolis vergiftet, zu Tripolis, ein kräftiger und
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
Bayern (Geschichte: 1838-1848) |
Öffnen |
Abfassung eines Polizeigesetzbuchs, unverzügliche Beeidigung des Heers auf die Verfassung etc. Dennoch riefen Gerüchte von der heimlichen Rückkehr der Gräfin Landsfeld, der Rücktritt des Fürsten von Öttingen-Wallerstein, der Eindruck der in Wien
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
Belfort (Schlacht bei B.) |
Öffnen |
ermöglichen. Bei seinem Marsch von Besançon nach B. stieß Bourbaki auf das 14. Armeekorps unter Werder, welches 33,278 Mann Infanterie, 4020 Mann Kavallerie und 120 Feldgeschütze stark war. Gleich auf die ersten Gerüchte von Ansammlung feindlicher
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0217,
Borgia |
Öffnen |
der Borgias (besonders die Dichter Sannazar und Pontanus) in Umlauf gesetzt und schließlich aus einem Gerücht zu einer weitverbreiteten Meinung wurde. Von Sannazar stammt auch das bekannte Distichon als Aufschrift für ihren Leichenstein:
Hic jacet
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Brennerbis Brennglas |
Öffnen |
nur dunkle Gerüchte gingen, so beschloß die Familie des Barons, B. mit der Einziehung sicherer Nachrichten an Ort und Stelle zu betrauen. Er durchzog 1866-67 das Land der Somal, verweilte lange in Brava, ohne jedoch nach Berdera gelangen zu können
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Calottebis Caltha |
Öffnen |
durch das harte Urteil bekannt ist, welches Cicero, dessen Gegner er war, über ihn und seine Verwaltung Makedoniens fällte. C. vermählte sich 59 mit Cäsar. Als Gerüchte von einer Verschwörung gegen Cäsar zu ihr gelangten, bemühte sie sich vergeblich, ihn
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Caesar ad Rubiconembis Cäsarea |
Öffnen |
44 (15. März) in die Kurie des Pompejus die Entscheidung gab. Es fehlte nicht an dunkeln Gerüchten und an warnenden Vorzeichen. Cäsars Gattin Calpurnia, in der Nacht vor dem verhängnisvollen Tag von Träumen beunruhigt, beschwor ihn, an diesem Tag
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Chambordbis Chambre syndicale |
Öffnen |
in der Verfolgung der Ketzerei. Unter Ludwig XIV. wurde abermals eine C. errichtet, um in betreff der Gerüchte von Vergiftungsfällen, welche nach dem Tode der Marquise de Brinvilliers in Umlauf kamen, strenge Untersuchung anzustellen. Diese Cour des poisons
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Choibis Choiseul |
Öffnen |
Dauphins und seiner Gemahlin sowie des Schwiegervaters des Königs, Stanislaus Leszczynski, eines Jesuitenfreundes, streuten die Jesuiten, aber ohne Grund, das Gerücht einer Vergiftung durch C. aus. Die königliche Gunst verlor C. nicht durch diese
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
Öffnen |
Gerüchte über den leichtfertigen Lebenswandel und die ärgerlichen Reden der neuen Konvertitin. Daher verließ sie im Sommer 1656 Rom, um sich nach Frankreich und dann nach Deutschland zu begeben. Im September 1656 kehrte sie nach Italien zurück, ging
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Colombscher Signalapparatbis Colonna |
Öffnen |
und Genua. C. starb 30. Dez. 1523. Italien ehrte ihn durch den Beinamen "Paganorum defensor et Italicae gentis pater".
4) Pompeo, Kardinal, Neffe des vorigen, geb. 12. Mai 1479, bemächtigte sich auf das Gerücht vom Tode des Papstes Julius II
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Cromlechbis Cromwell |
Öffnen |
, mütterlicherseits mit den Stuarts verwandt war. In der Familie wurde eine puritanische Frömmigkeit und Sittenstrenge geübt, welche sich früh auf C. übertrug. Die Gerüchte von einer leichtsinnigen, wüsten Jugend Cromwells sind durchaus grundlos. Nachdem
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dacitbis Dädalos |
Öffnen |
verborgen. Da ließ Zeus das Gerücht verbreiten, er wolle sich mit einer andern vermählen, und zugleich ein aus Eichenholz geschnitztes Bild in bräutlichem Schmuck auf einem Wagen mit zahlreichem Gefolge und unter Absingung von Hochzeitsliedern am Kithäron
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Delongbis Delos |
Öffnen |
ihre Zusammenkünfte bei ihr. Nach der Verhaftung der Prinzen Condé und Conti sollte auch sie in den Kerker geworfen werden, starb aber plötzlich 2. Juli 1650. Dieser geschichtlichen Thatsache gegenüber meldet die Sage, D. habe das Gerücht ihres Todes
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Dietrichstein |
Öffnen |
Maximilians I., den ein Gerücht zu seinem Vater macht, genoß er auch das Vertrauen Ferdinands I. Er starb 19. Mai 1533 auf Finkenstein und wurde zu Villach in der St. Jakobskirche bestattet. Nach dem Testament Kaiser Maximilians I. von 1519 sollte
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Dorowbis Dorpat |
Öffnen |
Kurfürsten aus erster Ehe wußte sie kein gutes Verhältnis herzustellen, namentlich nicht zum Kurprinzen Friedrich; Zwischenträgereien und Gerüchte verschlimmerten das Zerwürfnis, so daß man die Kurfürstin sogar der Vergiftung des Markgrafen Ludwig
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
Öffnen |
aus den höchsten Adelsfamilien, beteiligten. Abenteuerliche Gerüchte über geheime, unter dem Deckmantel der Andacht begangene geschlechtliche Ausschweifungen führten 1835 zu einem langwierigen Prozeß, infolge dessen E. und der Pastor Diestel 1839 und 1842
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Etzels Hofhaltungbis Euadne |
Öffnen |
zur See mächtig. Die Kaper der Stadt wagten sich sogar an die Engländer und nahmen diesen mehrere ihrer mit Truppen nach Calais segelnden Transportschiffe weg. Als darauf der König von England das Gerücht verbreiten ließ, er werde in die Normandie
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Femelschlagbetriebbis Femgerichte |
Öffnen |
der einen Ansicht soll dasselbe mit dem lateinischen fama, "Gerücht", zusammenhängen; andre, wie J. Grimm, wollen es vom altdeutschen feme oder feime, d. h. Gericht, ableiten; andre von wimen, richten mit dem Weidenstrick; noch andre von fahm, d. h
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Galiläabis Galilei (Galileo) |
Öffnen |
gegen die Aristotelische Lehre von der Unveränderlichkeit des Himmels. Auf das Gerücht von der Erfindung des Fernrohrs in Holland konstruierte G. ein solches Instrument selbständig zum zweitenmal (August 1609) und benutzte es sofort zur Erforschung
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0180,
Germanicus |
Öffnen |
Tiberius als den Anstifter des Mordes, so schien dieser das Gerücht später durch die unfreundliche und schließlich grausame Behandlung der Witwe und der Kinder des G. zu bestätigen. Indessen konnte die Vergiftung nicht bewiesen werden. Von den neun
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0790,
Großbritannien (Geschichte: Richard Löwenherz, Johann ohne Land) |
Öffnen |
Aussprengung des Gerüchts, Richard sei gestorben, der Regierung. Richard war indessen auf der Rückkehr vom Orient in der Nähe von Wien durch Herzog Leopold von Österreich gefangen genommen und an den deutschen Kaiser Heinrich VI. ausgeliefert worden
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0823,
Großbritannien (Geschichte 1859-1862) |
Öffnen |
, als die Gerüchte von der bevorstehenden Einverleibung Savoyens und Nizzas in Frankreich immer stärker wurden. Daß es aber nicht zum Bruch zwischen beiden Westmächten kam, bewirkte vor allem ein von Cobden und Lord Cowley zu Paris verhandelter
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Häuserbis Hausfleiß |
Öffnen |
aufs neue Raum, daß H. ein Betrüger sei, der durch diese Verwundung, die aber tödlich geworden, das erkaltete Interesse an seiner Person wieder habe auffrischen wollen.
Nachdem alle bisher aufgebrachten Vermutungen und Gerüchte über die Herkunft des
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
Öffnen |
, verbreitete das Gerücht, die Königin solle von dem Fremdling geraubt werden; dadurch ward ein Kampf hervorgerufen, in welchem H. die Königin bei den Haaren vom Pferd riß und tötete. Hierauf nahm er ihr den Gürtel und brachte ihn heim. (Hier haben
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0503,
Hexe (Hexenprozesse) |
Öffnen |
überlassen; dann wird in 35 Fragen erörtert, wie der Prozeß anzufangen, fortzusetzen und das Urteil zu sprechen sei. Der Richter darf auf bloßes Gerücht hin, daß es an einem Ort Hexen gäbe, ex officio anfangen, zu inquirieren, und Zeugen, deren zwei
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Hintersassenbis Hipparchos |
Öffnen |
, war eine eifrige Anhängerin der Schule ihres Gatten, die um 330 v. Chr. blühte, aber gleich diesem durch ihre vielleicht vom Gerücht übertriebene Schamlosigkeit berüchtigt.
Hipparchos, 1) Sohn des Peisistratos, erbte mit seinem Bruder Hippias 527
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Junges Europabis Jungfer |
Öffnen |
aufpflanzte und die Farben der deutschen Dynastien zerriß und mit Füßen trat, wozu noch Gerüchte von einem beabsichtigten bewaffneten Einfall in Deutschland kamen, erfolgten zahlreiche Ausweisungen aus der Schweiz. Zwar zerfiel damit der Verein, indes
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0517,
Karl (deutsche Kaiser: K. V.) |
Öffnen |
1556 schloß er mit Frankreich zu Vaucelles einen Waffenstillstand auf fünf Jahre. Gebeugt durch solche Unfälle und von anhaltenden gichtischen Schmerzen gequält, lebte der Kaiser fortan in Brüssel und zwar so zurückgezogen, daß sich das Gerücht
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0532,
Karl (Schleswig-Holstein, Schwarzburg, Schweden) |
Öffnen |
ursprünglichen, den Schweden aber verhaßten Namen Christian mit K. vertauscht hatte, legte er 24. Jan. 1810 den Eid ab, starb aber schon 28. Mai d. J., bei einer Revue plötzlich vom Schlage getroffen. Dieser schnelle Tod veranlaßte das Gerücht
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Karnulbis Karoline |
Öffnen |
auf einem Landhaus zu Blackheath. Als sie 1806 vom Gerücht eines unerlaubten Umganges mit Kapitän Mamby, dem Admiral Sidney Smith u. a. sowie einer heimlichen Niederkunft beschuldigt wurde, setzte
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Karolinebis Karolinen |
Öffnen |
Gerüchte über ihren Umgang mit dem Italiener Bergami, den sie als Kurier in ihre Dienste genommen hatte. Als ihr Gemahl 1820 den Thron Englands bestieg, stellte er die Forderung an sie, sich künftig des Namens und der Rechte einer Königin von England zu
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0613,
Katharina (Rußland: K. I. und K. II.) |
Öffnen |
. Die Gerüchte von einer angeblichen Spannung zwischen den Ehegatten und von einem Liebesverhältnis zwischen K. und dem Kammerherrn Mons sind unzuverlässig. Als Peter 8. Febr. 1725 starb und noch ehe dessen Tod bekannt wurde, zogen Katharinas Günstlinge
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Kleomenesbis Kleonä |
Öffnen |
gebärdend, seinen Willen durchzusetzen, indem er mit unerhörter Frechheit die Wahrheit entstellte, Andersgesinnte mit beißendem Spott verfolgte, das Volk, dessen Gunst er durch Erhöhung des Richtersoldes gewann, durch Gerüchte von Verschwörungen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Kochembis Kochen |
Öffnen |
. hebr. schmuo, Gerücht, Erzählung) und kochem schmusen sowie kochem dibbern. Die Gaunersprache ist durchaus deutsche Volkssprache, welche ihren Zufluß aus allen deutschen Mundarten und, je nach der mehr oder minder starken Berührung und Vermischung
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Lamoricièrebis Lamothe le Vayer |
Öffnen |
ihren Streichen hilfreiche Hand leistete. Da sie das Gerücht verbreitet hatte, daß sie mit dem Hof in enger Verbindung stehe, gelang es der schlauen Intrigantin, den Kardinal Rohan mit der Halsbandgeschichte gröblich zu täuschen und ihm außer 120,000
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Marasmiusbis Marathen |
Öffnen |
. Sein Organ war seit 12. Dez. 1789 der "Publiciste parisien", später der "Ami du peuple", endlich das "Journal de la République", welche die ungereimtesten Gerüchte brachten und sich namentlich durch Denunziationen auszeichneten, aber beim niedern Volk
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0237,
Maria (Frankreich) |
Öffnen |
und gab zu den abgeschmacktesten, aber geglaubten Gerüchten Anlaß. Der thätigste Gegner der Königin war der Herzog von Orléans, der durch die Geburt eines Dauphins 1781 die entfernte Aussicht auf die Thronfolge verloren hatte. Als 1789
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Monte Cavobis Monte d'Oro |
Öffnen |
) mit und deckte den Rückzug. Darauf unternahm er Reisen nach Schweden und Italien. Seine Bekanntschaft mit Christine von Schweden bot Stoff zu romanhaften Gerüchten. 1653 ward er zum stellvertretenden Präsidenten des obersten Kriegsrats zu Regensburg ernannt. 1657
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ocosbis Oczakow |
Öffnen |
und nach Kampanien verwiesen, dann aber, als das falsche Gerücht, daß Nero sie zurückgerufen und sich mit ihr versöhnt habe, bei dem Volk die lautesten Ausbrüche der Freude hervorrief, des Ehebruchs beschuldigt und auf die Insel Pandataria verbannt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Onatasbis Onera |
Öffnen |
); "Die Maxime Laissez faire et laissez aller" (das. 1887).
Ondatra, s. Bisamratte.
On dit (franz., spr. ong di), "man sagt"; auch substantivisch, s. v. w. Gerücht.
Onēga, russ. Fluß, entspringt aus dem See Latscha im Gouvernement Olonez und ergießt sich
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Osningbis Ossegg |
Öffnen |
und (1885) 2976 Einw. Im Kreis befinden sich bedeutende Eisen- und Kupferbergwerke.
Ossa, in der griech. Mythologie Personifikation des schweifenden Gerüchts, bei Homer Botin des Zeus genannt, nach Sophokles eine Tochter der Hoffnung. Sie hatte
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Ottokar von Steiermarkbis Ötzthal |
Öffnen |
durch anziehende Charakterschilderungen und Beschreibungen von Festlichkeiten, Turnieren und Schlachten, denen der Verfasser oft selbst beiwohnte. Auch zeigt sie Wahrheitsliebe, und es wird Gerücht und Sage von wirklicher, verbürgter Geschichte
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0917,
Petrarca |
Öffnen |
. Kaiser Karl IV. empfing ihn bei seinem Besuch in Italien überaus freundlich und unterhielt sich tagelang mit ihm; P. fand sich jedoch in seinen Erwartung von ihm getäuscht und schrieb einen Brief von großer Kühnheit an den Kaiser. Gerüchte
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0373,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849) |
Öffnen |
das Gerücht von einem Blutbad unter friedlichen Bürgern. Schnell waren in den Straßen gegen 200 von den geheimen Agitatoren schon vorbereitete Barrikaden errichtet und von zahlreichen, obschon schlecht bewaffneten Kämpfern besetzt (Märzrevolution
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0549,
Raffael (erste und zweite Künstlerperiode) |
Öffnen |
. starb an einem hitzigen Fieber am Karfreitag (6. April) 1520 in Rom. Das Gerücht, sein unsittlicher Lebenswandel sei die Ursache seines frühen Todes gewesen, ist erst später aufgekommen und völlig unbegründet. Die Zeitgenossen sprechen mit hoher
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Registrierenbis Regnault |
Öffnen |
, aber nach einigen Jahren durch Erlegung des Lösegeldes wieder frei. Als er seine Geliebte, welche mit ihm gefangen und losgekauft worden war, auf das Gerücht von dem Tod ihres Mannes heiraten wollte, erschien dieser plötzlich wieder. Aus Verzweiflung
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0805,
Richard (England, Normandie) |
Öffnen |
. März 1485 verschieden war (daß R. sie vergiftet habe, ist ein unverbürgtes und unwahrscheinliches Gerücht), um die Hand der ältesten Tochter der Königin-Witwe, Elisabeth, an. Diese war ihm, wie ein uns erhaltener Brief zeigt, auch geneigt; aber es kam
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Saganbis Sage |
Öffnen |
, im allgemeinen alles, was gesagt und von Mund zu Mund weiter erzählt wird, also s. v. w. Gerücht; im engern Sinn eine im Volk entstandene erdichtete oder durch Erdichtung ausgeschmückte und mündlich fortgepflanzte Erzählung von irgend einer Begebenheit
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1007,
Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) |
Öffnen |
wurden neu geregelt. Friedrichs Nachfolger Konrad IV. (1250-54) hinterließ den unmündigen Konradin, dessen Oheim Manfred die Reichsverwesung übernahm, sich aber 11. Aug. 1258 auf ein falsches Gerücht von Konradins Tod mit Bewilligung
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
Öffnen |
.
Spargelstein, spargelgrüner Apatit (s. d.).
Spargilium (lat.), Spreng-, Weihwedel.
Spargiment (ital.), ausgestreutes Gerücht; Umständlichkeit, sich sperrendes Zieren.
Sparherd, s. Kochherde, S. 906.
Spark, s. Spergula.
Sparkalk, s. Gips, S. 355
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
Öffnen |
, die im Krieg zu einem Regiment von vier Schwadronen erweitert wird. Die Bezeichnung Tatarennachricht für unbeglaubigtes Gerücht stammt aus dem Krimkrieg, wo ein türkischer Tatar nach der Schlacht an der Alma die unrichtige Nachricht vom Fall Sebastopols
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0931,
Türkisches Reich (Geschichte 1875-1877) |
Öffnen |
zuführten. Über die Verbindung des Sultans mit Rußland wurden die aufregendsten Gerüchte verbreitet, als wolle Rußland Konstantinopel mit seinen Truppen besetzen, um die neue Thronfolgeordnung mit Gewalt durchzuführen und die Unzufriedenen zu
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Geschichte 1767-1780) |
Öffnen |
die Amerikaner sich alles englischen Thees enthielten. Gerüchte von der Absicht der Regierung, die freie Verfassung von Massachusetts aufzuheben, steigerten die Aufregung, und als 1773 die Ostindische Kompanie die amerikanischen Häfen mit einer Masse
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Wagenfettbis Wagner |
Öffnen |
vom Kaiser nicht zum persönlichen Vortrag zugelassen, da sich inzwischen Gerüchte über seinen Anteil an unsoliden Gründungen (Pommersche Zentralbahn) verbreitet hatten, die Lasker 7. Febr. 1873 im Abgeordnetenhaus öffentlich darlegte. W. mußte nicht
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Zessionarbis Zetzsche |
Öffnen |
.
Zetergeschrei (Gerüffte, Geruchte, Clamor violentiae), im Mittelalter das Geschrei, welches man bei dem Ertappen eines Verbrechers auf der That erhob; womit man den Thäter »beschrie«, um die Nachbarschaft sowohl zum Verfolgen als auch zum Zeugnis
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Afrikabis Afrikanische Gesellschaften |
Öffnen |
Expedition zu organisieren, mit welcher er abermals zu Emin Pascha zog. Dieser aber war inzwischen von seinen eignen Leuten abgesetzt und verhaftet worden, weil sich das Gerücht verbreitet hatte, Stanley und Emin hätten die Absicht, Emins Volk
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0106,
Bayern (Medizinalwesen; Geschichte) |
Öffnen |
beitrat.
Inzwischen war das Verhalten des Königs Ludwig II. immer auffälliger geworden und hatte die sonderbarsten Gerüchte hervorgerufen. Während er nie mehr nach München kam, sondern auf seinen Bergschlössern Linderhof und Neuschwanstein in gänzlicher
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0244,
Deutschland (Geschichte 1888, 1889) |
Öffnen |
hatte, die Gerüchte, als ob sein Vater die Absicht gehabt habe, das, was er und Prinz Friedrich Karl mit dem Schwert erkämpften (Nordschleswig, Elsaß-Lothringen oder einen Teil Hannovers), wieder herauszugeben, als eine Verleumdung entschieden
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0292,
Elsaß-Lothringen (Geschichte seit 1886) |
Öffnen |
Zwischenzeit wiederum mit dem Vaterland vereinigten Gebiete zu wahren«, belebten unbestimmte Gerüchte über die Absicht des neuen Kaisers, E. an Frankreich zurückzugeben oder ihm eine selbständigere Stellung einzuräumen, wieder die Maulwurfsarbeit
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0353,
Französische Litteratur (seit 1881: Tagespolitik, Kunstgeschichte, Reisebilder etc.) |
Öffnen |
genannte Persönlichkeit, Foucault (de Mondion), hatte damit geprahlt, als ehemaliger Sekretär Tscheng-Ki-Tongs seine französischen Bücher geschrieben zu haben; allein da Foucault ebenfalls das Gerücht verbreiten ließ, er wäre jener Graf Paul Vassili
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Karakolbis Karl |
Öffnen |
war darauf bedacht, im Einvernehmen mit der Bevölkerung und dem Landtag zu bleiben, und beachte diesem Einvernehmen 1888 auch die seit langem gewohnte Gesellschaft zweier Amerikaner zum' Opfer, über deren spiritistische Thätigkeit Gerüchte im Umlauf
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0634,
Österreich (Kaisertum: Geschichte 1889) |
Öffnen |
, doch Gerüchte umliefen und nicht verstummen wollten, daß sich das Ereignis noch ganz anders zugetragen habe. Über das nunmehr eintretende Thronfolgerecht des Bruders des Kaisers, Erzherzog Karl Ludwig, und seiner Deszendenz konnte kein Zweifel obwalten
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Pretis-Cagnodobis Preußen |
Öffnen |
, Herrfurth zum Minister des Innern ernannt. Der bisherige Präsident de5 Reichstags, v. Wedell-Piesdorf, wurde Minister des königlichen Hauses. Daß die von einer gewissen Presse verbreiteten Gerüchte, daß der junge Kaiser und seine Gemahlin
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
Öffnen |
, S. 58) ist nachzutragen, daß derselbe vom Kuku-Nor und der Sumpflandschaft Tsaidam her in tibetischer Verkleidung Lhassa zu erreichen suchte. Als ihn aber das Gerücht erreichte, daß eine russische Expedition in Lhassa eingetroffen sei, gab er seinen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Blutaberglaubebis Blütenbestäubung |
Öffnen |
, ebenso zum Anknüpfungspunkt der Beschuldigung gegen die Juden wurde, wie die Abendmahlsfeier bei den Christen. Wo immer zur Osterzeit ein christliches Kind oder ein Erwachsener verschwand oder ermordet gefunden wurde, erhob sich das Gerücht, er sei
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
Deutschland (Geschichte) |
Öffnen |
auf die friedlichen Absichten des Dreibundes, besonders des Deutschen Reiches, zu bestärken. Der Besuch der französischen Flotte in Kronstadt, ihr enthusiastischer Empfang daselbst und das Verhalten des Zaren dabei schienen die Gerüchte von dem Abschluß
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Rustbis Rzach |
Öffnen |
im Ausland, auf Schloß Fredensborg in Dänemark, dann in Livadia auf der Krim und nicht in der Hauptstadt weilte, wurde ihm selbst in Rußland verdacht, und es tauchten wieder Gerüchte von Verschwörungen ans. Die Finanzen und der Kredit des Reiches
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Adernbis Ad hoc |
Öffnen |
mangelhafter Entwicklung oder erworbenem Schwund des Bindegewebes beruhen.
Adespota (grch., d. i. Herrenlose), herrenlose Güter; kleinere Werke, Gedichte u. s. w. von unbekannten Verfassern; auch unverbürgte Gerüchte.
Adhäsion (lat.), in der Physik
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Alexbis Alexander (der Große) |
Öffnen |
er auch die Völker Thraziens südlich der Donau und Teile von Illyrien, seine Herrschaft anzuerkennen.
Inzwischen hatten auf das Gerücht von seinem Tode insbesondere die Thebaner zu den Waffen gegriffen, und die Athener, von Demosthenes
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0713,
Antonius (der Heilige) |
Öffnen |
, von Kleopatra verraten zu sein und auf das von ihr selbst ausgesprengte falsche Gerücht ihres Todes stürzte er sich in sein Schwert. Noch lebend wurde er zu Kleopatra getragen, in deren Armen er starb, und als bald darauf auch die Königin
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Auersperg (Adolf Wilh. Daniel, Fürst)bis Auersperg (Ant. Alexander, Graf von) |
Öffnen |
ernannt, befehligte er 1805 zu Wien und, als die Österreicher weichen mußten, die Nachhut des sich zurückziehenden Heers. Marschall Lannes benutzte (25. Nov.) das allgemein verbreitete Gerücht von einem Waffenstillstande, um A. zu überreden
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Baipurbis Baisse |
Öffnen |
und mit Marktschreierei ins Werk gesetzter Scheinverkäufe,
als sog. flauer Berichte, selbst des Ausstreuens von Gerüchten über angebliche polit. Ereignisse u. s. w. Selbstverständlich
besteht die Spekulation à la baisse darin, daß Geschäfte eingeleitet werden
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0576,
Bayern (neuere Geschichte 1848-64) |
Öffnen |
Reichsverweser, Erzherzog Johann von Österreich, an. Auf das Gerücht hin, die Krone wolle den Staatsschatz und die Wittelsbachischen Familienkleinode im Ausland in Sicherheit bringen, brachen 21. Aug. Unruhen aus, die zu blutigem Zusammenstoß mit den
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0583,
Bayern (neuere Geschichte seit 1886) |
Öffnen |
aufgefordert, zur Änderung der Verhältnisse der Kabinettskasse dem Landtage eine Vorlage zu machen. Der König, dessen Geistesleben bereits gestört war, geriet in die furchtbarste Lage, und nun erst tauchten jene unheimlichen Gerüchte auf, die das Anrücken
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Beauftragter Richterbis Beauharnais |
Öffnen |
man den Adel aus der Armee stieß. Unter der Schreckensherrschaft wurde er von der Grenze in das Innere Frankreichs verwiesen und begab sich auf sein Landgut zu Ferté-Imbault. Seine Feinde verbreiteten das Gerücht, daß er zur Übergabe von Mainz
|