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Hauptstück:
Seite 0509,
Gnade |
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Gnade.
505
deiner erbarmen, spricht der ZErr>
54, s. Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber
meine Gnade soll nicht von dir weichen, ib. v. 10. Ich will mit euch einen ewigen Bund machen, nämlich
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98% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0103,
Gnade |
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101
Gnade
allein auf die unverdiente göttliche G. zurück. Dieser Gegensatz von Sünde und G. beherrscht daher für die christl. Frömmigkeit das Leben des Einzelnen wie der Menschheit und bedingt das Hervortreten der Gesetzesreligion, welche
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62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gluckebis Gnade |
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. 33,14.
Gnade
§. 1. I) Ist überhaupt die Liebe und Liebes-crweisung eines Höheren gegen den von ihm abhängenden Niederen, worauf dieser also keine Rechtsansprüche hat. So ist also GOttes Gnade die freie Liebe, die er als höchster HErr gegen uns
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35% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gnabis Gnadenkirchen |
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der Brüdergemeinde gedruckt werden, und (1885) 758 Einw.
Gnade (lat. Gratia), im allgemeinen jedes Wohlwollen des Höhern gegen den Niedern, insbesondere die Machtvollkommenheit des Souveräns, insofern sie Vergünstigungen zu teil werden lassen kann, auf welche ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Gmünd (in Österreich)bis Gnade |
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100 Gmünd (in Österreich) – Gnade
arbeiten, Mobilien, Tabletterie-, Holzschnitz- und Drechslerwaren; ferner Eisengießereien, Mühlwerke sowie Obstbaumzucht. Bedeutend ist die
Ausfuhr von Gold
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Volvocineenbis Vorarlberg |
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1888).
Von der Hand ziehen, s. Handtratten.
Von Gottes Gnaden, s. Dei gratia.
Vónitsa, Ort im griech. Nomos Akarnanien und Ätolien, an der Südseite des Golfs von Arta, mit Hafen, Handel und (1879) 1754 Einw. In der Nähe Trümmer des alten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Wallerfangenbis Wallfahrten |
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unter Gebet und Gesang nach Orten, an die sich fromme Erinnerungen knüpfen ( Gnaden-
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaubenbis Gnädig |
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. Geglaubet von der Welt, 1 Tim. 3,16. Ich weiß, an welchen ich glaube, 3 Tim. 1,13. Die etwa nicht glaubten, da Gott einstmals harrete, 1 Petr. 3, 30.
Gnade. So spricht der König von Assyrien: Nehmet an meine Gnade, 3 Kön. 18, 31. Von Gnade
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gnadenstuhlbis Gnadenwahl |
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50b
Gnadcnswhl ^- Gnabenwaht.
geben^ 1 Mos. 24, 56. GOtt giebt Gnade und Segen, und macht auch, daß wir Gnade und Gnnst bei Menschen erlangen.-^
" Wird denn der HVrr ewiglich verstoßen, und keine Gnade
mehr erzeigen? Pf. 77, 8.
HErr
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Verderblichbis Verdorren |
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aus Gnaden, wenn wir Christi Verdienst gläubig ergreifen, aufgenommen. (S. Gerechtigkeit.) Der Mensch hat also kein Verdienst vor GOtt, keine Rechtsansprüche an GOtt, und dies recht anzuerkennen ist nothwendig, weil sonst Hochmnth, Lohnsucht
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1046,
Verlassen |
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in seiner Gnade gestanden, aber daraus gefallen sind, Ps. 78, 57. 59. 1 Chr. 29, 9. 2 Chr. 12, 5. und zwar, damit sie ihn wieder von Neuem und desto ernstlicher suchen sollen, Hos. 5,15. c. 6, 1. IV) Die Gläubigen, die noch wirklich in seiner Gnade
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1076,
Wahrheit |
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. 89, 9.
Gnade und Wahrheit sind vor deinem Angesicht, ib. v. 15.
Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, Pf. 91, 4.
Des Morgens deine Gnade, und des Nachts deine Wahrheit verkündigen, Ps. 92, 3.
Der HErr ist freundlich, und seine Gnade währet ewig
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erbarmerbis Erbauen |
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328
Erbarmer - Erbauen.
HErrn, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm GOtt,
denn bei ihm ist viel Vergebung, Gsa. 55, ?. In meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade
erbarme ich mich über dich, Efa. 60. 10. Wer will sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Fuhrmannbis Fündlein |
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ihn auf allen deinen Wegen, so wird er
dich recht führen, Sprw. 3, 6. Er wird mich m die Höhe führen. Hab. 4, 19 (er wird mir
doch diese Gnade widerfahren lnsten, dnß ich wieder nuf meinen
Höhen und bergen im H?ande Israel wandeln und herum
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Glaube |
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, und öer alleinige Mittler zwischen GOtt und Menschen, ö) Beifall, da man dem, was von GOtt und göttlichen Dingen, von Christi Verdienst, und der dadurch erworbenen Gnade, Vergebung der Sünden und Seligkeit in seinem Wort aufgezeichnet, mit völliger
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Hoffnung |
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besteht in einer mit Lust und Begierde verbundenen Erwartuug eines zukünftigen oder uns verheißenen Gutes. Die christliche Hoffnung ist die Frucht des Glaubens. Ist der Glaube eine gewisse Zuversicht auf GOttes Gnade, in Christo verheißen; so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Vergeblichbis Vergehen |
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ist auch euer Glaube vergeblich, i Cor. 15, 14.
Wir ermähnen euch, daß ihr nicht vergeblich die Gnade GOtteZ empfanget, 2 Cor. S, i.
So durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben, Gal. 2, 21.
Lasset euch nicht
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1098,
Werk |
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der Grad der Seligkeit davon abhängen wird.
§. 8. Werden aber die Früchte des Glaubens aus Gnaden belohnt, 1 Tim. 4, 8. so ist offenbar, daß wir durch gute Werke nicht gerechtfertigt und selig werden können: «) weil wir unnütze Knechte, b) weil
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fütterungbis Gabe |
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der Geheimnisse GOttes), euch zu Mken, Röm.
i, 11. GOtteZ Gaben und Berufung mögen ihn nicht gereuen, Röm.
11, 29.
Und haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben
ist, Röm. 12, 6. Also, daß ihr keinen Mangel habet an irgend
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Löffelbis Lo-Ryhammo |
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Strafgerechtigkeit fühlen, Esa. 17, 14. Ier. 6, 59. c. 1'3. 25. Röm. 1, 27. (S. Belohnung.) GOtt selbst heißt Lohn, nicht bloß, weil Abraham von ihm in diesem und jenem Leben aus Gnaden herrliche Belohnungen empfangen sollte; sondern weil GOtt selbst, seine
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Barmherzigkeit GOttesbis Barnabas |
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und Barmherzigkeit (die evangelische Gnade) werden mir folgen mein Lebenlang, und werde bleiben im Hause des HErrn immerdar, Ps. 23, 6.
Gedenke HErr, an deine Barmherzigkeit, und an deine Güte, die von der Welt her gewesen ist, Ps. 25, 6.
Gedenke nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Bündleinbis Bundesgenosse |
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Bunde unter das Volt gegeben, zum Licht der Heiden, Esa. 42, 6. c. 49, 8. vergl. c. 9, 2. Luc. 2, 32.
Es sollen wohl Berge weichen, und Hügel hinfallen; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, uno der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Verheißungbis Verhüllen |
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Verheißung ? Verhüllen.
1037
Von Menschen, versprechen; mit der Gnade GOtteö trösten. *
Auf daß der HErr auf Abraham kommen lasse, was er ihm
verheißen hat, 1 Mos. 18, 19. Gedenke an die Gnade, deinem Knechte David verheißen, 2 Chr.
6, 42
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Reichbis Reichlich |
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werden alle drci Reiche, * bisweilen zwei, das Gnaden- und Ehrenreich verstanden. ** Z.B.
* Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Matth. 6, 13. ** Dein Reich komme, Matth. 6, 10 2c.
z. 8. 0) Dess Teufels, welcher
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Unterschied ist der, daß manche durch den Kaiser in diesen Rang gewaltsam eingedrängt werden. Denn während manche anderwärts weniger in Ehren gehalten wurden, aber dem Kaiser angenehm und bekannt waren, machte er sie, um ihnen Gnade zu erweisen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Leibregimenterbis Leicester |
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, das Reich der Gnade, nach welchem der Weltlauf willkürlich (von Gottes "Gnade" abhängig), diese, das Reich der Natur, nach welchem derselbe notwendig (von seinem Willen unabhängig) erscheint, sind beide wesentlich eins. Zwischen Freiheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Anhängenbis Anklopfen |
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Gottlosen anhängen, Hiob 18, 12.
So finde ich in mir nun ein Gesetz (einen starken Trieb aus der Gnade), der ich will das Gute thun, daß mir das Böse anhängt, Röm. 7, 21.
Anhängen
1) Einen in solchen Zustand setzen, daß ihm etwas anhangt, §. 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
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? Vielleicht ist morgen dein Ge-Hirn verstört, dein Gemüth geändert, vielleicht hindern dich morgen deine Geschäfte; Ach nimm, weil GDtt giebet; heute rühret er dein Herz, rühre sein Herz wieder. 3) GDttes Gnade; mor-gen willst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ehre |
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M
Nicht uns, HErr, nicht utttz, fondern bewem Namen gieb Ehre, um deine Gnade und Wahrheit, Ps. 115, 1. (Auch bei den hliligstm Wünschen und Sitten soll die Absicht nie nuf unsre Ehre, sondern auf GGltes Verherrlichung durch der Menschen Heil achen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Erlogenbis Erlösen |
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in sich selbst zu empfinden. Wo Augenlust, Fleischeslust, hoffär-tiges Leben in dem Menschen herrschen, da kann nicht Gnade, Licht, Geist und Christus sein und bleiben. Christum aunehmen, Col. 2, 6. von ihm lernen, Matth. 11,29. ihm nachfolgen in Lehr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
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, 5. und kann sich der Mensch ans eigenen Kräften nicht zu GOtt bekehren, 2 Cor. 3, 5. Phil. 2, 13. Eph. 2, 5. Wissen, Wollen und Können richten nichts aus, und so wenig die Rebe ohne den Stock Saft hat, so wenig kann der Mensch auch ohne Christi Gnade
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gedenkenbis Geduld |
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** an seinen Bund, Barmherzigkeit :c.,
2 Mos. 2, 24. 1 Mos. 9, 15. 16. 2 Mos. 6, 5.
3 Mos. 26,42.45. Ps. 106, 45.*** in Ansehung dessen er den Menschen Gnade erzeigt; 2) zornig, wenn er die Bösen heimsucht, ihre Sünde ihnen zurechnet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0464,
Geist |
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Glänbigen verheißen, Joel 3, 2. und die göttlichen Verheißungen in uns versiegelt; 2) der Gnaden, Ebr. 10, 29. weil er uns durch die Bekehrung zu Gnaden bringt, uns ans Gnaden durch Christi Verdienst anvertraut wird, und wir die Gnadengaben durch ihn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Genügenbis Geräuch |
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, und läßt ihm genügen, der
hat ein sein ruhiges Leben, Sir. 40, 16. Zeige uns den Vater, so genüget uns, Joh. 14, 6. (So man-
gelt uns nichts mehr znr Seligkeit und Freude.) Laß dir an meiner Gnade genügen, 2 Cor. 12, 9. (Vn hast hin-
!angliche Gnade
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Gerechtfertigtbis Gerechtigkeit |
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von der Gnade gefallen, Gal. 5, 4.
§. 6. Diesem H. 5. widersprechen andere Stellen nicht; denn sie reden von der Gerechtigkeit vor Menschen. Den Glauben im Herzen kann Niemand sehen, als GOtt, und da der Maulglaube betrüglich, so wird der Mensch von Andern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gnädigbis Gold |
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Gnädig ? Gold.
5U7
Glauben bis ans Ende beharren würben, aus lauter Gnade, ohne alles Verdienst, an Christo IEsu, zum ewigen Leben verordnet hat. (S. Auser-wählt, Erwählung.) Wer der Ordnung GOttes, Röm. 8, 29. 30. nicht nachgeht, darf sich keinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Heimathbis Heimsuchen |
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Hennath ? Heimsuchen.
z. 2. Heilsame Gnade, well sie allein die einzige und wahre Ursache des ewigen Heils ist. An dieser Gnade hanget die Seligkeit der Menschen.
Denn es ist erschienen die heilsame (heilbringende und selig, machende
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Herrschaftbis Herrschen |
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die Herrlichkeit, Nö'm. 9, 4.
Auf daß wir etwas seien zu Lobe seiner Herrlichkeit (seiner Herr-lichen Gnade), die wir zuvor auf Christum hoffen, Eph. 1, 12.
Auf daß er euch Kraft gebe nach dem Reichthum seiner Herrlichkeit, Eph. 3, 16.
Und warten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0799,
Priester |
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Freude machen, und mein Volt
soll Gnade die Fülle haben, Ier. 31. 14. E3 wird weder Gesetz bei den Priestern, noch Rath bei den Ael-
testen mehr sein, Ezech. 7, 2S.
Ihre Priester verkehren mein Gesetz freventlich, Ezech. 22, 26. Dein Voll
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Seimbis Selbstbetrug |
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des Worts am Besten überein.
Selbstbetrug
§. 1. Der Mensch betrügt sich selbst im Geistlichen, wenn er a) seinen Seelenzustand für besser hält, als er in der That ist, b) die Wirkungen der Natur für Wirkungen der Gnade ansieht, Gal. 6, 3. z. B. bei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Treuebis Triefen |
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GOtt, barmherzig und gnädig, und geduldig
und von großer Gnade und Treue, 2 Mos. 34, 6. Pf.
86, 15.
So thue nun an euch der HErr Barmherzigkeit und Treue, 2 Sam. 2, 6.
Wird dir auch der Staub danken, und deine Treue verkündigen? Ps
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Versöhntagbis Versöhnung |
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gestiftet, bezieht sich also nicht bloß auf die Menschen, sondern auch auf GOtt: oder er hat uns GOttes Gnade wieder verschafft svergl. Storr Erkl. des Vr. an die Ebr. S. 375. 407 ff.), d. i. er hat die Sündenvergebung möglich gemacht oder bewirkt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Heilsbergbis Heilung |
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. Dogmatik die bestimmte Art und Weise, wie die Menschen durch die Gnade Gottes des durch Jesus Christus erworbenen Heils teilhaftig werden sollen. (S. Gnade.) Lange Zeit wurde die Lehre von der H. nicht für sich, sondern in den Abschnitten über Buße
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Armiferbis Arminianer |
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beschlossen, alle Gläubigen selig zu machen; Christus ist für alle gestorben, aber sein erlösender Tod kommt nur den Gläubigen zu gute; der Glaube ist eine Wirkung des Heiligen Geistes im Menschen; ohne Gottes Gnade vermag der Mensch nichts Gutes
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0794,
Gesetzeskunde |
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Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preussen etc. verordnen im Namen des Reichs auf Grund der Bestimmung im § 6 Absatz 2 der Gewerbeordnung (Reichs-Gesetzbl. 1883 S. 177), was folgt:
§ 1. Die in dem anliegenden Verzeichnisse A aufgeführten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Ewigkeitbis Ewiglich |
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sein, Esa. 35, 10. S. Gsa. 66, 14. Joh. 16, 22.
Aber mit ewiger Gnade will ich mich deiner erbarmen tc., Esa. 54, 6.
Ich will mit euch einen ewigen Bund machen, nämlich die gewissen Gnaden Davids (die Gnnde des Sohnes Vamds, die mit dem Glauben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Gesetz |
Öffnen |
von der Gnade gefallen, Gal.
5, 4. Negieret euch aber der Geist (Röm. 8, 14.), fo feid ihr nicht
mehr unter dem Gesetze, Gal. 5, 18. (Sowohl Zwang als
Verdnnmmiß, Mm. 6, 14.) Wir wissen aber, daß das Gefetz gut ist, fo sein Jemand recht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Deichselrechtbis Deinarchos |
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(lat.), vergöttern; Deïfikation, Vergötterung.
Deï gratia (lat., "von Gottes Gnaden"), Formel, welche die regierenden Herren ihren Titeln vorsetzen. Sie war anfangs bloß ein demütiges Bekenntnis der Abhängigkeit vom höchsten Wesen. So fügten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Essexbis Essig |
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zu E. wechselte zwischen Gnade, Eifersucht und Leidenschaft, während E. selbst keine eigentliche Neigung für die alternde Königin empfand. Sein Unabhängigkeitssinn trieb ihn, sich von der Herrschaft einer Frau zu emanzipieren: sie soll ihm einmal
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0951,
Römisch-katholische Kirche (Lehrbegriff und Kultus) |
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der Gnade und ewige Seligkeit. Der so Gerechtfertigte kann aber sogar mehr Gutes thun, als die Gebote Gottes ihm auferlegen, und durch Befolgung der evangelischen Ratschläge zu einem höhern Grad sittlicher Vollkommenheit und himmlischer Seligkeit gelangen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Essex (Adelstitel)bis Essig |
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in der Gunst der Königin. Des Hoflebens über-
drüssig, machte er gegen Elisabeths Willen eine
kriegerische Expedition von Norris und Drake nach
Portugal mit (1589), wurde aber bald wieder in
Gnaden aufgenommen, jedoch erregte er der Königin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ezdorfbis Ezion Geber |
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seinem Volke den Plan vor, sich
durch Unterwerfung unter dieses im Besitze der einst
wiederzugewinnenden Gnade Iahwes zu erhalten.
So bildete er eine der Brücken von der Prophetie
zum gesetzlichen nacherilischen Judentum. Er hat
dadurch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sakmarabis Säkularisation |
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. Geheimnis, ausdrückte. Nach dem namentlich durch Thomas von Aquino ausgebildeten kath. Begriff des S. sind darunter geheimnisvolle Handlungen der Kirche zu verstehen, durch die gewisse übernatürliche Wirkungen der göttlichen Gnade auf den Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Allermeistbis Alles |
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. (der ist in einem solchen Zustande, daß ihn GOtt in Gnaden annehmen kann und will, A.G. 13, 39. Luc. 10, 42.)
§. 2. Dieser letztere Spruch handelt also gar nicht von der Gleichgültigkeit der Religionen und Arten des Gottesdienstes, (wie die Indifferentisten meinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Anbeterbis Andächtig |
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, 10.
Tobias dem Engel die Hälfte aller seiner Habe, Tob. 12, 5.
Lysias den Juden Frieden, 1 Macc. 11, 13.
Simon den Aposteln Geld, A.G. 8, 18.
Wenn den Gottlosen gleich Gnade angeboten wird, so lernen sie doch nicht Gerechtigkeit, Esa. 26, 10
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Angesicht Christibis Angreifen |
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. Weish. 3, 7. Matth. 13, 43. II) Das Licht seiner Heiligkeit und Gerechtigkeit, 1 Joh. 1, 5. 6. Röm. 11, 33. 34. III) Seiner Gnade und Güte gegen die Gläubigen. 4 Mos. 6, 25. Ps. 4, 7 ff.
Leuchtete in seiner Verklärung wie die Sonne, Matth. 17, 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Arbeiterbis Areli |
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arbeiten müsse etc., A.G. 20, 35.
Ich habe viel mehr gearbeitet, denn sie Alle, nicht aber ich, sondern GOttes Gnade, die in mir ist, 1 Cor. 15, 10. 2 Cor.
11, 23.
Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite, und schaffe mit den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Aufraffenbis Aufrichen |
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Dingen, die ihnen anstößig sind), Röm. 14, 1.
Darum nehmt euch unter einander auf, gleichwie Christus euch aufgenommen hat, Röm. 15, 7.
§. 6. Wenn uns GOtt aufnimmt, so erzeigt er uns aus herzlichem Erbarmen seine Liebe, Gnade und Vaterhuld
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Blut Christi |
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. Dasselbe Blut Christi vertritt uns bei GOtt, und ruft für uns ohne Unterlaß zu GOtt: Gnade, Gnade! vcrgicb, vcrgieb! Ablaß, Ablaß! Vater, Vater! und erwirbt' uns GOttes Gnade, Vergebnng der Sünde, Gerechtigkeit und Seligkeit. So rufet das Vlnt JEsu Christi
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Bundesladebis Busem |
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der Gnade und des Gebets, Zach. 12,
10. c. 13, 1. Wie der Rath ist, so sind die Bürger, Sir. 10, 2.
z. 2. II) Diejenigen, die sich in der Kirche GOt-tes, es sei nun in der streitenden oder triumphiren-den, welche Ps. 46, 5. einer Stadt verglichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erbbegräbnißbis Erbe |
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. 3, 16. Rom. 8, 11.
Und nun, lieben Brüder, ich befehle euch GOtt, und dem Worte seiner Gnade, der da mächtig ist, euch (noch weiter) zu erbauen «., A.G. 20, 32.
Erbauet auf den Grund der Apostel und Propheten, da IEsus Christus der Eckstein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erbebis Erben |
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Vater aus Gnaden, Eph. 3, 8. und wird von uns mit lauter Freude angetreten, und ewig besessen, A.G. 20, 32. A.G. 26, 18. Eph. 1,18. Col. 3, 24.
Wie ist er nun gezählet unter die Kinder GOttes, und sein
Erde tst unter den Heiligen, Weish. 5, 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Erleichternbis Erleuchtung |
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. Offb. 18, 1. c. 22,5.« II) des Lichts genießen lassen. Von GOtt, welcher aus Gnade den Frommen das Licht dieses Lebens schenkt, zur Hoffnung des ewigen Lebens.** III) Von der geistlichen Erleuchtung des Gemüths, im Gegensatz gegen den Zustand
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ermannenbis Erniedrigen |
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§. 2.), von dem eingebildeten Gipfel der Ehre herunter stoßen. Die Erniedrigung, die GOtt über einen verhängt, geschieht nicht immer durch äußerliche Schande und Drangsale; sondern dadurch, daß der Mensch der göttlichen Gnade und des Ehrenplatzes
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Seite 0381,
von Eubulusbis Ewig |
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* ist, und göttliche Kraft ** hat.
* Es ist eine Erkenntniß des Heils, Luc. 1, 79. Worte des ewigen Lebens, Joh. 6, 69.
Der Weg des Friedens, Luc. 1, 79.
Worte der Gnade, A.G. 14, 3.
»traft GOttes, Rom. 1, 1«.
Göttliche (verderbten Menschen thöricht scheinende
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Seite 0404,
Finger |
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bringen, einer Sache theilhaftig werden und genießen. (Gnade ?c. finden), Ruth 1, 9. Dffb. 9, 6.
Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes, Sprw. 17, 30.
Wer eine Ehefrau findet, der findet was Gutes, Svrw. 18, 82,
vergl. c. 19, 14. Wer klug
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Seite 0498,
von Gewißbis Gezelt |
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Zuversicht (die nicht weicht, sondern
fest steht), Ebr. 11, i ff. Denn das ist je gewißlich wahr und ein theuer werthes Wort
3c., 1 Tim. 1, 15.
z. 2. Die gewissen Gnaden Davids, Gsa. 55, 3. ist die vortreffliche, Leben und Seliqkeit bringende, dem
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Seite 0504,
Glauben |
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und Sehnsucht nach Gnade und Helll-gung: darum schenkt GOtt diesem Glauben Gnade und Kraft. Denn nur aus diesem Glauben kann bei dem sündigen Menschen die Heiligung entspringen; da er ihm erst in der wieder erlangten Gnade GOttes die Kraft, GOtt zn lieben
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Seite 0531,
von Grützebis Gürtel |
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wie (unter) Grütze; so ließe doch seine Narrtzeit nicht von ihm,
Spnv. 27. 22.
Gülden (51or6!M8)
S. Golden §. 2.
Guni
Ein Gärtner. I) Ein Solm Mphthalis, 1 Mos. 46, 24. 4 Mos. 26, 48. II) Einer ans dem Stamm Gad, 1 Cor. 5, al. 6,15.
Gunst, s. Gnade
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Seite 0568,
von Hemanbis Heraufsteigen |
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, und ihr habet nicht gewollt, Matth. 2Z, 37. Luc. 13, 34.
Henoch, s. Enoch Hephathah '
Thue dich auf. Ein syrisches Wort, Marc. 7, 34. Bild, wie Christus allein durch die Kraft seiner Gnade das geistige Ohr, den Sinn für das Wahre und Heilige der Menschen
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Seite 0577,
von Herrscherbis Hervorbrechen |
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schuldig macht, Röm. 5, 21. Hingegen herrscht der Mensch über die Süude, wenn er den Verleitungen des Satans widersteht; s) die Gnade sich regieren und führen läßt, bis er an den Ort kommt, wo ihm GOtt die Früchte des Glaubens, 1 Petr. 1, 9. aus Gnaden
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Seite 0624,
Jesus |
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durch die Gnade des HErrn JEsu Christi selig zu werden, gleicherweise wie auch sie, A.G. 15, 11.
Glaube an den HErrn IEsum Christum, so wirst du und dein Haus selig, A.G. 16, 31.
Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben
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Seite 0633,
von Irrwegbis Israel |
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. Denn wo Undankbarkeit und Verachtung des reinen gottlichen Worts einreißt, da entzieht GOtt seine Liebe und Gnade. (Dahingeben §. 3.)
Irrweg
Verkehrter Weg, der von den Wegen GOttes abführt. Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will
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Seite 0649,
Keuschheit |
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Hurenhaus, Ier. 5, 7. ja der ganze Leib wird unrein, und alle Glieder Hurenglieder. Der Mensch wird dadurch der Gemeinschaft mit GOtt, des Ginflusses und Genusses seiner Gnade verlustig, zu GOttes Werk untüchtig; alle guten Gedanken und Triebe
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Seite 0687,
von Larvenbis Laster |
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nicht zu brechen. Bahr I. 329.
Larven
Abscheuliche Gesichter und Gespenster, Weish. 17, 4.
Lassen
z. 1. I) Von GM, dieser läßt, wenn er ans gerechtem Gericht seine väterliche Gnade entzieht, seinen Schntz versagt und die Gottlosen dem
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Seite 0744,
von Mißfallenbis Mitgefangener |
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.
§. 3. Es giebt auch eiu gerechtes und wohlge-grüudetes Mißtrauen gegen GOtt, das ist die gerechte Sorge des Vo'scwichts, daß GOtt seiner nicht in Gnaden gedenke. Auch der erweckte Sünder geräth im Anfange seines Laufs oft in ein Mißtrauen
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Seite 0896,
von Segebis Segnen |
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der Gerechten bleibet im Segen, Sprw. 10, 7.
z. 3. V) Von GDtt. Dieser läßt den Menschen eine Fülle Wohlthäte», leiblicher und geistlicher, irdischer und himmlischer, zeitlicher und ewiger aus Gnaden in diesem und jeuem Leben augeoeihen. (S. Güter
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Seite 0962,
Taufen |
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bewußt sind. Daß aber bei dieser Gnade nicht alle Kinder wahrhaft fromme Kinder werden, ist Schuld der Kinder und ihrer Umgebungen, welche diesen Keim, statt sorgfältig zu pflegen und zu bewahren, unterdrücken und zerstören; was billig Jedem in den
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Seite 0997,
von Tückischbis Tugend |
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, oder kürzer: die habituelle Harmonie des Willens mit GOttes Gesetz. Sie ist also keine mechanisch erlangte Gewohnheit, sondern eine mittelst der Gnade, durch freie Selbstbestimmung und Anstrengung errungene Willensstärke. Die Kennzeichen der wahren
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Seite 1059,
von Verstohlenbis Verstreuen |
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Pctr. 3, 9. sondern er entzieht nnr ans gerechtem Gericht, da er die Verachtung, vermöge seiner Gerechtigkeit, nicht kann nngestraft hingehen, lassen, den Menschen die so vielmal angebotene, aber schimpflich zurückgestoßene Gnade (s. FüUe 8» 5
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Seite 1062,
von Vertheidigenbis Vertrauen |
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. Pf. 92, 8.
Die Uebertreter werden vertilget mit einander, Pf. 37, 38. Vertilge sie (die Verfolger) ohne alle Gnade, vertilge sie, daß sie
nichts seien, Ps. 59, 14. Ps. 94, 23. Und er sprach, er wollte sie vertilgen; wo nicht Mose
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Seite 1064,
von Verwahrlosenbis Verwesen |
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.
L5, 14. (S. Gesell Z. i.)
Verwegen
Tollkühn. Wer ohne Bedenken in Sünden lebt, kann keine Gnade erlangen. Sei derer Keinem gnädig, so verwegene Uebelthäter sind, Pf.
69, 6.
Verwelken
Von äußerlicher Hitze wegen Abgang des innerlichen Safts
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Seite 1069,
von Vollbis Vollkommen |
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. Christus war voller Gnade und Wahrheit, Joh. 1,14. a) weil er mit dem Geist der Gnade gesalbet mehr, denn seine Gesellen, b) den erzürnten Vater versöhnt, und uns Gnade erworben, und c) weil er die Wahrheit selber, d) alle Prophezeiungen des A. T
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Seite 1078,
von Waldbis Wälzen |
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. 15, 7. Wir sind Waisen und haben keinen Vater, unsere Mütter sind
wie Wittwen, Klagel. 5, 3. Laß die Waifen vor dir Gnade finden, Hof. 14, 4. Ich will euch nicht Waifen lassen, ich komme (wieder) zu euch,
Joh. 14, 18.
Wald
z. 1. a) Ein Strich
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Seite 1085,
von Wegernbis Wehe |
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. unveränderlich und unwiderruflich bei beharrlich Bußfertigen, Matth. 18, 32. doch ohne alles unser Verdienst und Würdigkeit aus lauter Gnade, Röm. 11, 32. um Christi willen, Joh. 1, 29.
So hat auch der HErr deine Sünde weggenommen, du wirst
nicht sterben
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Seite 1136,
von Zurielbis Zusammenfügen |
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Gebet deines Volks (und solches nicht erhören), Ps.
80, 5.
Willst du denn ewiglich über uns zürnen? Ps. 85, 6. Wer glaubet es aber, daß du so zürnest? Ps. 90, 11. GOtt zürnet nicht mit mir (ich bin seiner Gnade gewiß), Efa.
27, 4
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Seite 1137,
von Zuschandenbis Zuversicht |
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Creatur, lediglich sein Verträum setzt auf die Gnade GOttes und Christi, und sich mit unbeweglicher Festigkeit darauf verläßt. In der Zuversicht fiudet sich «) ein Verlangen nach der Gnade GOttes und dem Verdienst Christi, Matth. 5, 6. Ps. 25,1. welches
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Seite 0004,
von Altarbis Aufhören |
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sind Ja in ihm und sind Amen in ihm, 3 Cor. 1, 30.
Amt, Aemter. Allerlei Amt, 3 Mos. 37, 19. 1 Chron. 7, 48. Amt empfange ein Anderer, Ps. 109, 8. Mancherlei Aemter der Gnade Gottes, 1 Cor. 13, 5. Amt soll nicht verlästert werden, 3 Cor. 6, 3
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Hauptstück:
Seite 0228,
von Christischbis Christus |
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, das Gefäß fürs Oel, zur Bewahrung und Erhaltung des Geistes: dieses aber das eigentliche Wesen und die Hauptsache ist. Das Christenthum mutz aber in stetem Wachsthum sein, sonst geht es rückwärts, und man verliert zuletzt die Gnade, Eph. 4, 15. Col. 1, 10
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Hauptstück:
Seite 0424,
von Frevelhaftbis Friede |
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ist eine selige Gewissens-ruhc. welche in einer gewissen Versicherung der ewigen Seligkeit und in nachdrücklicher Genießung der göttlichen Licbe und Gnade und Wohlgewogenheit besteht, wenn nämlich der heilige Geist, einen gerechtfertigten Christen
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Hauptstück:
Seite 0425,
von Friedefürstbis Friedfertig |
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wird euer Friede auf ihm beruhen; wo aber nicht, so wird
sich euer Friede wieder zu euch wenden, Luc. 10, 5. 6. IEsus sprach: Friede sei mit euch, Luc. 24, 36. Joh. 20, 19.
21. 26. Gnade sei mit euch, und Friede von GOtt, unserm Vater, und
dem
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Hauptstück:
Seite 0501,
Glaube |
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GOtt, und den Glauben an unfern HErrn IEsum, A.G.
20, 21.
Durch welchen wir haben empfangen Gnade, unter allen Heiden
den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter (iu) seinem
Namen, Rom. 1, 5. c. 16, 26. Wo bleibt nun euer Ruhm
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Hauptstück:
Seite 0541,
Halten |
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mit seinen Flügeln bedeckt, den in Versuchungen Wankenden unterstützt; und wenn er dem Fall nahe, mit seiner Hand durch Leid zur Freude führt.
Der HErr hält mich, Pf. 3, 6.
Du hältst mich bei meiner rechten Hand, Pf. 73, 23.
Deine Gnade, HErr
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Hauptstück:
Seite 0594,
Hoffen |
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Tim. 3, 2.
GOtt widersteht den Hoffärtigen, aber den Demüthigen giebt er Gnade, 1 Petr. 5, b.
Allcs, was in der Welt ift, nämlich Fleischeslust, und Augenlust, und hoffä'rtiges Leben (Hochmuth und Prahlerei über zeitliche Habe und Gitter), ist nicht
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Hauptstück:
Seite 0664,
Knecht |
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; wir aber eure Knechte um JEsu willen,
2 Cor. 4, 5. (Damit dieser in euch eine Gestnlt gewinne, Gal.
4, 19.)
§. 9. III) Israel, GOttes Eigenthum, das so vieler Gnade gewürdigte Volk, Ezech. 16, 11. Esa. 57, 18. von welchem GOtt mit lauter Liebe den
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Hauptstück:
Seite 0693,
von Lebenbis Lebendig |
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>l und löblich, Weish. 4, 2 ff.) Und daß seine Gnade stets bei uns bleibe, und erlöse uns, so
lange wir leben, Sir. 50, 26.
Der Mensch lebet nicht vom Brod allein, Matth. 4, 4. Niemand lebet davon, daß er viele Güter hat, Luc. 12, 15. Der reiche
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0897,
Segnen |
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, und zu einem heiligen Tage macht, und denen, die ihn heiligen, seine Gnade und aUes Gute bestimmt. Und segnete den siebenten Tag, i Mos. 2, 3. 2 Mos. 20, 11.
§. 4. II) Christus segnet* und ist gesegnet, als der gelobte GOtt in Ewigkeit, Matth
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Schlüssel:
Seite 0157,
Theologie: allgemeine Dogmatik |
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. Glaubensregel
Trinität
Lehre von Gott.
Gott
Anthropotheologie
Aseität
Asomatisch
Attribut
Autarkie
Erhaltung der Welt
Erschaffung, s. Schöpfung
Ewig, s. Ewigkeit
Ewigkeit
Gerechtigkeit Gottes
Gnade
Gottheit, s. Gott
Heptaëmeron
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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. Von seinen Staffeleibildern sind zu nennen: Beatrice Cenci, Tasso (Museum in Basel), die Republikaner in Florenz, das kleine meisterhafte Bild: Diana von Poitiers bei Franz I. für ihren verurteilten Vater um Gnade bittend, das Genrebild: alte und neue
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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Aufenthalts in Rom (1844) wandte er sich mehr den religiösen Darstellungen zu, die seitdem sein Hauptfach bilden, worin er sich mit tiefem Gefühl in schlichter, einfacher Weise bewegt. Dahin gehören: der Traum der Gnade, Christiana flieht mit ihren
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