Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach handschrift am
hat nach 0 Millisekunden 1314 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
Öffnen |
115
Handschrift.
waren, weil man darauf ebenso leicht schreiben, wie das Geschriebene wieder auslöschen konnte. Zu diesem Behuf hatte der Griffel ein spitzes und ein plattes Ende. Die Handschriften oder Bücher der Alten (libri, codices) waren
|
||
62% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Handmagazinbis Handschrift |
Öffnen |
773
Handmagazin - Handschrift
zunehmen, doch nicht den von dem Principal er-
füllten Kaufvertrag wieder aufzulösen.
Der H. bedarf zur Ausübung seines Berufes im
DeutschenReich einerGewerbelegitimation; nach dem
Handelsverträge zwifchen
|
||
62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Handbreitbis Handschrift |
Öffnen |
Handbreit ? Handschrift
541
z. 19. In Händen sein, z. 2.* §. 3.**
* Was ist Uebels in meiner Hand? 1 Sam. 2S, 18.
Wiewohl kein Frevel in meiner .Hand ist, Hiob 16, 17.
HErr, mein GOtt, habe ich solches gethan, und ist Unrecht in
meinen
|
||
49% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0127,
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften) |
Öffnen |
127
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften).
Nibelungenlied (Der Nibelunge Not), deutsches Heldengedicht, die Krone der mittelalterlichen volksmäßigen Poesie und die einzige epische Dichtung der Welt, welche an Bedeutung den Homerischen Epen
|
||
44% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Handschriftendeutungbis Handschuhe |
Öffnen |
116
Handschriftendeutung - Handschuhe.
häute, aber die ältesten erhaltenen Handschriften des Zendavesta sind auf Papier geschrieben und nur wenige Jahrhunderte alt. Die alten Assyrer kannten noch kein andres Schreibmaterial als Thontäfelchen
|
||
37% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
Öffnen |
, der Leichnam geschunden. Vgl. Flügel, Mani, seine Lehre und seine Schriften (Leipz. 1862); Keßler, Mani oder Beiträge zur Kenntnis der Religionsmischung im Semitismus (das. 1882).
Manessische Handschrift, von J. ^[Johann Jakob] Bodmer (s. d.) eingeführte
|
||
31% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
Öffnen |
Handschrift, eine böhmische, 1817 von dem Privatbeamten Joseph Kovar im Archiv des Schlosses Grünberg bei Nepomuk aufgefundene Handschrift, gegenwärtig im böhmischen Nationalmuseum zu Prag befindlich. Sie besteht aus vier Pergamentblättern, stammt angeblich
|
||
25% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Königinbis Königinhofer Handschrift |
Öffnen |
1019
Königin - Königinhofer Handschrift.
den Sachsen besetzten Dörfer Problus und Prim ebenfalls nicht im ersten Ansturm nehmen konnte, obwohl sie Offensivstöße der Sachsen zurückwies. Die Bedrängnis der ersten Armee, deren letzte Reserve
|
||
22% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ambraessenz, Ambrain, Ambraölbis Ambrosianische Liturgie |
Öffnen |
ausstattete, die nach Erlöschen der Tiroler Linien der Erzherzöge meist nach Wien kamen. Die Bibliothek fiel durch Maria Theresia der Universität Innsbruck, 5880 seltene Drucke und 538 Handschriften der Hofbibliothek, die schönsten Münzen dem kaiserl
|
||
22% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
Öffnen |
114
Handlungsunkosten - Handschrift.
Prinzipal ist das des Handlungsgehilfen (s. d.). Die deutsche Gewerbeordnung betrachtet den Geschäftsbetrieb der Handlungsreisenden als einen Ausfluß des stehenden Handelsgewerbes dann, wenn der Reisende
|
||
21% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
Öffnen |
ein altes Schloß, jetzt Amtsgerichtsgebäude, und ein Wartturm. G. wurde 1222 Stadt.
Grünberger Handschrift, s. Königinhofer Handschrift.
Grünbier, Jungbier, s. Bier und Bierbrauerei (Bd. 2, S. 999a).
Grünbleierz, s. Pyromorphit.
Grünblindheit
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Bibliothekographiebis Bibliothekswissenschaft |
Öffnen |
000 Handschriften), Berlin (Königliche B. 800 000 Bände, 24 000 Handschriften; 1890 genau gezählt), Heidelberg (563 600 Druckwerke [davon 173 600 Broschüren], 8000 Handschriften), Straßburg (50 0000 Bände), Dresden (500 000 Bände, 4000 Handschriften
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0570,
Buchhandel (im Mittelalter) |
Öffnen |
angefertigt, aber nur zum eignen Gebrauch, höchstens zu gelegentlichem Austausch. Den sehr seltenen Verkauf von Handschriften kann man kaum B. nennen. Die Kunst des Schreibens war nur wenigen Personen, meist bloß den Geistlichen, eigen, und ihre Produkte
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0811a,
Byzantinische Kunst. |
Öffnen |
0811a Byzantinische Kunst.
Byzantinische Kunst (Tafel) 1. Verzierte Anfangsbuchstaben einer Handschrift zu Paris.
2. Marmorplatte der Theotokoskirche zu Konstantinopel. 3. Christus. Mosaik in der Sophienkirche zu Konstantinopel.
4. David
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Bibliographisches Institutbis Bibliothek |
Öffnen |
). - Neuerdings sind auch
die internationalen Beziehungen der V. engere ge-
worden durch einen regern Schriftenaustaufch und
direkte Verleihung von Handschriften und Büchern;
über die Möglichkeit und Wünschbarkeit weitcrn
Vorgehens in dieser Richtung handelt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0128,
Nibelungenlied (Entstehung; Ausgaben und Übersetzungen) |
Öffnen |
128
Nibelungenlied (Entstehung; Ausgaben und Übersetzungen).
Hohenemser Handschrift (A) beruht, erschien in des Schweizers Ch. H. Myller "Sammlung deutscher Gedichte aus dem 12.-14. Jahrhundert" (Berl. 1782). Indes wurde die Bedeutung des Gedichts
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0658,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
656
Buchdruckerkunst
schrift, welche gleichfalls in profanen Schriften gebraucht wurde, sowie die engl. Caxtons. Doch emancipierten sich auch die Drucker von der einfachen Nachahmung der Handschriften und führten die Druckschriften stilgerecht
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0960,
Bibel (Bibelausgaben) |
Öffnen |
958
Bibel (Bibelausgaben)
ten letztlich auf eine und dieselbe Handschrift zurückgehen. Darüber nun, wann und aus welchen Gründen einst eine Handschrift der gesamten weitern Überlieferung zu Grunde gelegt worden ist, fehlt jede Überlieferung
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0613,
Inkunabeln |
Öffnen |
-
teraturgeschichtlich höchst wichtig sind. Überdies!
haben alle ersten Drucke den Wert von Handschriften,
und wenn dieser auch textkritisch in den meisten
Fällen nicht überschätzt werden darf, fo sind für ein-
zelne Schriften doch nachweislich gute
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Empfinden.
Aus Fig. 230 läßt sich die Art dieser Handschriften-Zierkunst ersehen. Der Buchstabe B ist einer Bibel entnommen, welche im Jahre 852 für Karl den Kahlen in einem Kloster zu Tours angefertigt wurde. Tierformen, Blattwerk und geometrische Linien
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0553,
Britisches Museum |
Öffnen |
Fach erschienenen Hauptwerken bekannt. Der neueste ist der von Fortescue 1891 herausgegebene "Subject index of the modern works added to the library of the B. M. in the years 1885-90".
In derselben Weise wie die Bücher werden die Handschriften
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Druckluftmotorenbis Drucktelegraphen |
Öffnen |
, die Firma, die
Wohnung zu vermerken; auf gedruckten Visiten-
karten die Anfangsbuchstaben üblicher Formeln zur
Erläuterung des Zwecks der Übersendung der Karte
handschriftlich, z. V.: U. G. z. w. (d. h. Um Glück
zu wünschen); p. l. |
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Königinbis Königliche Porzellan-Manufaktur zu Berlin |
Öffnen |
den Über-
gang ihres 10. Armeekorps über die Elbe decken,
aber die Avantgarde des preuß. Gardekorps eroberte
K. und warf sie über die Elbe zurück.
Königinhofer Handschrift (Kukopis Xialo
ävoi-äkj), ein Bruchstück von 12 kleinen Pergament
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0939,
Rom (das moderne) |
Öffnen |
, 5000 Handschriften); ebenfalls unter Staatsverwaltung die Biblioteca Casanatense im ehemaligen Kloster von Sta. Maria sopra Minerva (160000 Bände, 15000 Handschriften); Biblioteca Angelica, im ehemaligen Kloster von Sant' Agostino (150000 Bände, 3000
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Minghi-taubis Miniaturen |
Öffnen |
und speisen zahlreiche klare, forellenreiche Flüsse.
Minia, ägypt. Stadt, s. Minjeh.
Miniato, San, ital. Stadt, s. San Miniato.
Miniator (neulat.), Handschriften-, Buchmaler.
Miniaturen, die gemalten Verzierungen der Handschriften, nämlich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
Öffnen |
in die Zellen gefüllt und über dem Feuer eingeschmolzen wurde.
Handschriften. Mit der Annahme des Christentums und dem Aufkommen von Klöstern unter den auf römischem Reichsboden angesiedelten Germanen wurde auch die Schriftkunst bei ihnen eingebürgert
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Amerika |
Öffnen |
70
Amerika.
Fig. 73 giebt einige Beispiele der altamerikanischen Zeichenkunst und Malerei und zwar in a) die Darstellung eines Kriegers mit Speer, Schild und Keule aus einer Handschrift der Nahua (Zapoteken); b) ist eine altperuanische Vase
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0064,
Zusatz |
Öffnen |
. Mit diesen und vielen andern Handschriften in fast allen Sprachen Indiens kam er 1761 nach Europa, reisete zuerst nach Oxford, um seine Manuscripte mit denen auf der dortigen universität zu vergleichen, und von da in sein Vaterland, wo er einen Theil
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0658,
Miniatur |
Öffnen |
in kleinen Bildchen innerhalb des Rahmens der Initialen, dann auch in größern Darstellungen. Besonders bemerkenswert ist die Wessobrunner Handschrift in München von 814, welche die Legende von der Auffindung des heiligen Kreuzes und das berühmte Gebet enthält
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Autodidaktbis Autographen |
Öffnen |
, Schriftsteller und Dichter zählen daher zu den eigentlichen Cimelien oder Kleinodien der Bibliotheken. Etwa seit Mitte des 18. Jahrh. gebraucht man jedoch den Namen A. in etwas anderm Sinne für Handschriften, welche von historisch berühmten
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Corusconüssebis Corvina |
Öffnen |
sehr gelitten. Zu
Anfang des 16. wurde daraus der Tacitus gestohlen
und gelangte später in die Hände des Papstes Leo X.
Es ist die einzige Handschrift, worin die sechs ersten
Bücher der "Annalen" uns erhalten sind. Unter Abt
Christoph Bernhard
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Manuel II.bis Manuskript |
Öffnen |
der Handarbeit, im allgemeinen Sinne die Veredelungsgewerbe, im Gegensatz zu der Rohproduktion und dem Handel. Unter Manufakturwaren werden jetzt vorzugsweise die Erzeugnisse der Textilindustrie verstanden.
Manukaption (neulat.), handschriftliche
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Manuskripthalterbis Manx |
Öffnen |
569
Manuskripthalter - Manx
Pergament oder Papier, selten auf Charta (vom ägypt. Papyrus), Wachstafeln, Palmblättern oder ähnlichem geschrieben. Der Gebrauch der Charta zu Handschriften hörte im Abendlande schon mit dem 9. Jahrh. völlig
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
Öffnen |
.
Chirográph (griech.), eigentlich Handschrift; dann s. v. w. Schuldverschreibung, Schuldschein; daher chirographisch, was auf handschriftlicher Versicherung beruht. Ein Chirographarius (Kreditor) oder chirographarischer Gläubiger ist ein solcher
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0974,
Inschriften (Sammlungen) |
Öffnen |
Rest die sogen. Sammlung "Anonymus von Einsiedeln", die uns in einer Handschrift des Klosters Einsiedeln erhalten ist und etwa 80 I. aus Rom enthält. Im 10. bis 12. Jahrh. ist das Verständnis antiker I. fast völlig erloschen. In gewissem Sinn
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0725,
Paris (gelehrte Gesellschaften, Kunstschätze, Presse, Theater) |
Öffnen |
und Hilfswissenschaften, Künste und Berufszweige. Besonders reich ist P. an Bibliotheken, darunter die großartige Nationalbibliothek mit über 2 Mill. Bänden, 100,000 Handschriften, 1½ Mill. Stichen, Schnitten und Lithographien, zahlreichen Karten, 250,000 Medaillen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Sandákanbis Sanskrit |
Öffnen |
der Sanskritphilologie bedeutende Leistungen fast auf allen Gebieten uns entgegen. Da bei der enormen Reichhaltigkeit der in der Sanskritsprache abgefaßten Litteratur eine vollständige Herausgabe aller in Handschriften erhaltenen Werke als völlig unthunlich erscheint
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0959,
Bibel (Bibelhandschriften und biblische Textgeschichte) |
Öffnen |
auf uns gekommenen Schriften kann auch bei der B. der von den Handschriften dargebotene und danach gedruckte Text nicht für identisch mit dem ursprünglichen gehalten werden. Auch er stellt vielmehr etwas im Laufe der Zeit allmählich Gewordenes dar
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0916,
Florenz |
Öffnen |
besonders drei zu nennen: die 1444 von Cosimo I. gestiftete und von den Mediceern vermehrte Mediceische oder Laurentiana (4000 Bände, 669 Broschüren, 9609 der kostbarsten Handschriften griech. und lat. Klassiker und eine reiche Sammlung von Drucken des
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Nibelungensagebis Nicander |
Öffnen |
311
Nibelungensage - Nicander
wert galt. Im 16. und 17. Jahrh. ist es mit wenigen Ausnahmen ganz unbekannt. Erst Bodmer gab 1757 das letzte Drittel der Handschrift C u. d. T. "Chriemhilden Rache und die Klage" in Zürich heraus, ohne Aufsehen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0062,
Leipzig (Stadt) |
Öffnen |
» (Oberbibliothekar: Prof. Dr. von Gebhard) ist entstanden aus der Bibliothek des 1543 aufgehobenen Pauliner-(Dominikaner-)klosters und enthält 438 000 Bände, 545 Inkunabeln vor 1481 und 4138 Handschriften; die Stadtbibliothek (Oberbibliothckar: Dr
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0003,
Perugia |
Öffnen |
und ein Musenm etrusk. und röm. Altertümer. Die Biblioteca di San Pietro hat 10497 Bände, 553 kleinere Schriften und 109 Handschriften.
Denkmäler. Auf der Piazza del Municipio erhebt sich der schöne dreischalige Brunnen Fönte Maggiore von 1277
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
Bibel (Textgeschichte, Ausgaben) |
Öffnen |
; es ist aber keiner von denen, welche das ganze Alte Testament enthalten, älter als 800 Jahre, denn die unbrauchbar gewordenen Handschriften wurden, um sie vor Profanation zu bewahren, vernichtet. Diese der vierten Periode angehörigen Handschriften sind
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
Öffnen |
. Auch die (meist buchstäblichen) alten Übersetzungen bedürfen einer vorherigen kritischen Herstellung ihrer ältesten Lesarten. Von den noch vorhandenen griechischen Handschriften enthalten nur wenige das ganze Neue Testament, die meisten nur
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
Öffnen |
in sein Vaterland zurückgekehrt, beschäftigte er sich mit Untersuchung und Katalogisierung der auf der königlichen Bibliothek zu Dresden befindlichen orientalischen Handschriften; der Katalog erschien Leipzig 1831-34 und berichtet über 454 Handschriften
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Manukaptionbis Manytsch |
Öffnen |
.), handschriftliche Bürgschaft; Manukaptor, Bürge durch Handschrift.
Manukauhafen (Onehungahafen), große Bucht an der Westküste der Nordinsel von Neuseeland, die aber wegen ihrer vielen seichten Stellen, zwischen denen sich tiefe Kanäle hinziehen, nur mit Vorsicht
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450c,
Ornamente III (Renaissance) |
Öffnen |
. Pilasterornament aus Fontainebleau.
26. Steinornament vom Schloß zu Blois (1530).
27. Glasierte Ofenkachel (deutsch, 17. Jahrh.).
28. Emailliertes Silberplättchen (deutsch, 16. Jahrh.).
29. Aus einer Handschrift von Schäuffelein (1538).
30. Entwurf zu
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
Öffnen |
in glagolitischer Schrift), die seit 1574 in der Kathedrale von Reims als ein Geschenk des Kardinals Karl von Lothringen aufbewahrt wurde und daselbst als vermeintlich orientalische Handschrift bei der Krönung der französischen Könige eine Rolle
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Rosenfestebis Rosenheim |
Öffnen |
jünger als aus dem Ende des 13. Jahrh. zu sein scheinen, sind sechs zu unterscheiden. Eine noch in einigen Handschriften vorhandene liegt dem im sogen. "Heldenbuch" befindlichen Text zu Grunde; nach einer zweiten hat Kaspar von der Rhön in seiner
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0878,
Tschechische Litteratur (bis zum 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Periode. Von den ältesten Zeiten bis zu Huß (800-1410). Die ältesten Proben tschechischer und überhaupt slawischer Poesie sind die sogen. "Grünberger Handschrift" (s. d.), angeblich aus dem 9. Jahrhundert, und die "Königinhofer Handschrift" (s. d
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manahikibis Mangischlak |
Öffnen |
. Kaiserreichs, an der Radschputana-Malwabahn, mit d«>D 22,596 Einw., meist Hindu. Hier wurde 1818 zwischen dem Holkar und der britischen Regierung ein Vertrag abgeschlossen, welcher den vierten Marathenkrieg beendigte.
Manrjsijche Handschrift
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Immunitätbis Innere Medizin |
Öffnen |
Gebieten der Tropen hört die immergrüne Belaubung des Waldes auf, der vielmehr erst nach Aufhören der trocknen Jahreszeit regen grün wird (s. Tropenwald).
Immunität^ f. Gesundheitspflege,S.381, und
Keimung.
Indische 'Handschriften
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abjurationseidbis Ablader |
Öffnen |
kann entweder in der Mitte, so z.B. in der griech. Majuskelschrift, oder am Ende, so z.B. in der griech. Minuskel, abgekürzt werden. Die
griech. Handschriften enthalten eine Menge solcher Zeichen. Die ältern griech. und lat
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Anthologiebis Anthozoen |
Öffnen |
") die einzige vorhandene Handschrift der A. des Kephalas. Diese Handschrift wurde im Dreißigjährigen Kriege nach Rom, von da in den Revolutionskriegen nach Paris entführt und 1816 teilweise nach Heidelberg zurückgebracht. Den gesamten Vorrat gab
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0961,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
Öffnen |
Textkritik war Joh. Jak. Griesbach (s. d.), welcher seit 1774 eine Reihe neuer Ausgaben veröffentlichte (Hauptausg., 2 Bde., Halle 1796-1806). Er unterschied drei Arten von Handschriften: die occidentalische, die alexandrinische
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Gebäudetaxebis Geber |
Öffnen |
^ist^ kioIoFick^. Ende 1885 er-
schien von G. in der "Allgemeinen Encyklopädie"
von Ersck und Gruber der Artikel "Königinhofer
Handschrift", der zu weitern Untersuchungen dieser
nnd der sog. Grimdergcr Handschrift führte. An
diesen Untersuchungen hatte
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
Öffnen |
und klassischen Handschriften der Prager Bibliotheken.
Kellenmacher, soviel wie großer Frostspanner (s. Frostschmetterling).
Keller, ein in der Regel unter dem Erdgeschoß gelegener, meist überwölbter Raum eines Hauses, der zur Aufbewahrung von Vorräten
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Palästinavereinebis Palatinischer Berg |
Öffnen |
(allein 3527 Handschriften)
nach Rom abgeführt und in der Vatikana aufgestellt, wo noch jetzt die betreffende Abteilung den Namen P. führt. Von hier kehrte erst 1816 und 1817 besonders
durch Österreichs und Preußens Verwendung ein geringer Teil
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Septimiusbis Sequenz |
Öffnen |
in die griech. Sprache. Dieselbe ist in
Alerandria entstanden, wird deshalb auch die aleran-
drinisch-griech. Übersetzung genannt und ist von
größtem Werte für die wissenschaftliche Untersucbung
des Alten Testaments, weil alle hebr. .Handschriften
nur
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Amerika |
Öffnen |
. Aus einer Handschrift der Maya.
(Nach Helmolt, Weltgeschichte.)]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Amerika |
Öffnen |
. Altamerikanische Malerei und Zeichenkunst.
a) Krieger mit Schild, Spieß und Keule, aus einer Handschrift der Nahua. b) Altperuanische Vase mit Kriegerfiguren bemalt. c) Zwei Krieger, aus einer farbigen Zeichnung der Azteken.]
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mayapanbis Mayenne (Departement) |
Öffnen |
-Handschriften in den "Verhandlungen der Berliner Anthropologischen Gesellschaft", 19. März 1887, und der "Zeitschrift für Ethnologie", 1887, S. 231 fg.) gefördert. Letzterer hat nachgewiesen, daß die Hieroglyphengruppen sich zusammensetzen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
Öffnen |
latina" (Leipz. 1869-1870), welche 942 in Handschriften erhaltene Gedichte (allein aus der im 7. Jahrh. angelegten Sammlung des Codex Salmasianus in Paris 380) nach der handschriftlichen Überlieferung gesondert bietet und so erst ein kritisches
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
Öffnen |
), aus einer Straßburger Handschrift, welche einen schon überarbeiteten Text mit geregeltem Versbau enthält. Den ursprünglichen, in einer Vorauer Handschrift erhaltenen Text, der jedoch am Schluß vielleicht verkürzt ist, gab Diemer in seinen "Deutschen Gedichten des 11
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0141,
Literatur: portugiesische, russische, polnische, tschechische, neugriechische, südslawische |
Öffnen |
Literatur.
Tschechische Literatur
Böhmische Literatur, s. Tschechische Literatur
Grünberger Handschrift
Königinhofer Handschrift
Bozdêch *
Durdik *
Erben *, 1) Karl Jaromir
Halék *
Hnjevkowsky
Klicpera
Kysmerer *
Pfleger
Neugriech
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Budapest |
Öffnen |
durch die Schenkungen des Grafen Franz Széchényi, Vater Stephan Széchényis, begründet und enthält eine große Bibliothek (400 000 Bände und 63 000 Handschriften), kriegs- und naturhistorische, archäologische, ethnographische Sammlungen, Antikenkabinett
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Codiabis Codrington |
Öffnen |
403 Codia – Codrington
(im letztern Fall hieß es volumen ). Selten waren codices aus Papyrus. Jetzt
gebraucht man das Wort für alte Handschriften überhaupt. – C. accepti et expensi , das Hausbuch eines röm.
Hausvaters
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Lampendochtbis Lamprecht |
Öffnen |
, ohne störende geistliche Tendenz; sein Gedicht ist der älteste weltliche Roman nach dem französischen und steht an der
Spitze der deutschen Abenteuerromane. Die älteste Fassung in der Vorauer Handschrift ist unvollständig; sie muß daher
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
Öffnen |
Bände, darunter 13000 Inkunabeln und 40000 Handschriften), die Universitätsbibliothek (370000 Bände, 50000 Hefte, darunter 2101 Inkunabeln, 2022 Handschriften, 700 Karten, 3600 Porträte, 3200 Münzen), das Allgemeine Reichsarchiv, das Bayrische
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Arbeiterkongressebis Arbeiterversicherung |
Öffnen |
eingeworfen werden, deren einzelne Abteilungen verschiedenen Zeiträumen entsprechen; 2) in solche, bei welchen Papierbänder oder Marken mit Druckvermerken oder handschriftlichen Aufzeichnungen versehen werden. Die zur ersten Gruppe gehörigen Apparate
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
Öffnen |
das lateinische, und die aus ihnen abgeleiteten Alphabete brauchen ohne Ausnahme I als i. Ein Unterschied zwischen i und j wird nicht gemacht. Auch der Punkt über dem I fehlt in den Inschriften und ältern Handschriften. Als Zahlzeichen brauchten die Griechen Ι
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
der B. die Vervielfältigung der Handschriften war, so war es selbstverständlich, daß die ersten Buchdrucker die Handschriften getreu nachahmten. Neben der erwähnten großen und fetten Missaleschrift, welche Gutenberg für den Druck der Donate und Bibeln
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Verdiktbis Verdun |
Öffnen |
. Fußartilleriebataillon, ferner ein Großes und Kleines Seminar, Spitäler, Bibliothek (40000 Bände und 400 Handschriften), Museum und Theater, Kathedrale aus dem 11. und 12. Jahrh., der moderne Bischofspalast mit Garten, Stadthaus (17. Jahrh.), der Justizpalast
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Madridbis Magdeburg |
Öffnen |
mit der Nationalbibliothck (reichlich 500000
Drucke, 100000 Handschriften), dem Archiv, natur-
Worischcn und archäol. Museum und einer Samm-
lung moderner Gemälde, ferner sechs prot. Kapellen,
eine Gewerbeschule u. a. Der Handel wird durch
eine Handelskammer
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0822,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
müssen frankirt und offen (unter Kreuzband) versandt werden und kosten bis 50 g 3 Pf., bis 100 g 5 Pf., bis 250 g 10 Pf., bis 500 g 20 Pf. und bis 1000 g 30 Pf.
Es ist gestattet. Ort. Datum und Namensunterschrift auch handschriftlich anzubringen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
Öffnen |
in Amerika, welche auch eine eigene Schrift erfunden hatten und somit auch ein Schrifttum besaßen. Die erhaltenen Handschriften sind mit Zeichnungen geschmückt, deren Art die Probe zeigt (Fig. 70).
Zahlreich sind ihre Baudenkmale, deren Entstehen sich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
durch großzügige Einfachheit wirken sollte.
Miniaturmalerei. Im Gegensatze zu dieser Abart der Malerei stand eine andere, die sich gleichfalls in der altchristlichen Zeit zu entwickeln begann: die Miniaturmalerei, mit welcher die Handschriften verziert
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
Öffnen |
Handschriften des Werkes zu reden; in dieser Beziehung verweise ich auf die Prolegomena Veesenmeyers zu dem tractatus im 2. Heft der neuen Reihe der Verhandlungen unseres Vereins pag. 29-40 und auf den 186. Band der Bibliothek des literarischen Vereins von 1889
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
Öffnen |
schon im Altertum in Handschriften und auf Münzen etc. gebräuchlich und bestehen teils in der
Abkürzung eines Worts oder einer Silbe auf einen oder einige Buchstaben, teils in wirklich stellvertretenden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Autodidaktbis Autographensammlungen |
Öffnen |
.), Selbstkenntnis, Selbstprüfung; autognostisch, auf Selbstprüfung beruhend.
Autogonīe (griech.), s. Urzeugung.
Autogrāph (griech. Autographon, "Selbstschrift"), eigenhändiges Schreiben, Handschrift einer (berühmten) Person, Urschrift; in den
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
Öffnen |
1871. Behufs Vergleichung von Handschriften befand er sich vielfach auf Reisen. So arbeitete er 1810-12 dritthalb Jahre in Paris, wurde im Sommer 1815 abermals dorthin entsandt, um bei der Zurückforderung der aus Deutschland stammenden Handschriften
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Bibienabis Bibliographie |
Öffnen |
Hintergrund, bis sie im Anfang des 16. Jahrh. ganz verschwanden. Nachbildungen handschriftlicher Armenbibeln findet man in folgenden Werken: Berjeau, "B. p., reproduced in facsimile from one of the copies in the British Museum" (Lond. 1859
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Frauenraubbis Frauenvereine |
Öffnen |
wahrscheinlich auch die gehören, welche in der Manesseschen Handschrift dem "jungen Missenäre" zugeschrieben werden, leiden fast alle an dunklem, gezwungenem und schwülstigem Ausdruck und an einem Haschen nach Gelehrsamkeit. Besonders tritt diese Manier
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
Öffnen |
bestehenden Bücher über. Seit Erfindung der Buchdruckerkunst ist K. s. v. w. Handschrift, z. B. Codex argenteus, die zu Upsala aufbewahrte Handschrift der gotischen Bibelübersetzung des Ulfilas (s. Handschrift, S. 115); C. sinaiticus, eine auf dem Sinai
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
Öffnen |
Sprachforschung und wurde 1809 zum Zensor und Hofbibliothekar ernannt. Im J. 1814 wurde er Mitglied der Kommission, welche die von den Franzosen entführten Handschriften aus Paris zurückholte; später unternahm er wissenschaftliche Reisen nach Deutschland
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Meisterlaugebis Meitzen |
Öffnen |
von Müglin, Muskatblüt, Michael Behaim, Hans Rosenplüt, Hans Folz, Hans Sachs und Adam Puschmann. Von den in Handschriften überaus zahlreich vorhandenen Meistergesängen sind ihres geringen poetischen Wertes wegen nur wenige durch den Druck veröffentlicht
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
Öffnen |
.
Miniātor (neulat., ital. miniatóre), Handschriften-, Buchmaler; s. Miniatur.
Miniatūr (v. lat. minium, "Mennige") heißt ursprünglich und im eigentlichen Sinn des Wortes der gemalte Schmuck der geschriebenen Bücher. Zu diesem Schmuck gehören
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Minnesotabis Minnesota River |
Öffnen |
664
Minnesota - Minnesota River.
sogen. Manessischen Handschrift (s. d.), in der jetzt zu Stuttgart befindlichen sogen. Weingartener Handschrift (1843 von Pfeiffer und Fellner herausgegeben), in der Heidelberger und der Benediktbeuerer
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Notidanusbis Notker |
Öffnen |
und mehrere Handschriften mit Gemälden, schrieb verschiedenes in lateinischen Versen und stand wegen seiner Kenntnis der Arzneikunde am Hof Kaiser Ottos I. in besonderm Ansehen.
3) N. Labeo ("der Großlippige") oder Teutonicus ("der Deutsche"), war unter dem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
Öffnen |
durch Vambéry, Nordamerika durch Whitney etc. An der Erforschung des indischen Altertums nehmen jetzt auch geborne Hindu, wie Rajendralal Mitra, Bhandarkar, Swamy u. a., lebhaften Anteil. England besitzt die reichsten Sammlungen an Handschriften des
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
Öffnen |
der S. das in ganz Deutschland geltende Recht darstellen, hat aber öfter Beziehungen auf Schwaben. An Präzision des Ausdrucks steht der S. hinter dem Sachsenspiegel zurück. Die zahlreichen Handschriften, in denen der S. durch ganz Deutschland, besonders
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
Öffnen |
"Conspectus codicum manuscr. hebraic. in bibl. Bodl." (das. 1857), "Die hebräischen Handschriften der königlichen Hof- und Staatsbibliothek in München" (Münch. 1875), den "Katalog der hebräischen Handschriften in der Stadtbibliothek zu Hamburg" (Hamb. 1878
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Militäreisenbahnwesenbis Millet |
Öffnen |
Bibliothekar der Nationalversammlung. war auf wissenschaftlichen Reisen 1835 in Italien, 1843 in Spanien, 1856 in Rußland, überall die Bibliotheken nach unedierten Handschriften durchsuchend, wurde 1860 Mitglied des Instituts und durchforschte 1863
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Äsopbis Asowsches Meer |
Öffnen |
) herausgegeben wurde. Hierzu kam die Sammlung aus Heidelberger Handschriften (hg. von Nevelet, Frankf. 1610); dann von Hudson (Oxf. 1718) und Hauptmann (Lpz. 1741), zusammen mit der Planudischen. Eine neue Epoche für die Kritik dieser Sammlungen tritt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
Öffnen |
. Handschriften für die päpstl. Bibliothek, als deren Kustos er 14. Jan. 1768 starb. Seine Hauptwerke sind: "Bibliotheca orientalis Clementino-Vaticana" (4 Bde., Rom 1719-28), enthaltend die syr. Handschriften der Vatikanischen Bibliothek, die Ausgabe
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Babobis Babuyan |
Öffnen |
, nach ihm
Tyrwhitt in seiner «Dissertatio de Babrio» (Lond. 1776; Erlangen 1785) erkannten in den Bearbeitungen Verse
des B. und suchten einzelne choliambische Bruchstücke beizustellen. Einzelne Fabeln wurden aus Handschriften von Furia
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0962,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
Öffnen |
960
Bibel (Bibelübersetzungen)
teils aus lat., teils aus griech.-lat. Handschriften noch ziemlich vollständig herstellen läßt. Der Wert dieser altlat. Bibelfragmente für die Wiedererkennung des ältesten griech. Textes, namentlich des Neuen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
Öffnen |
mit wirklich wissenschaftlichen Absichten, sind in neuerer Zeit, namentlich in England, zahlreiche Vereine zusammengetreten, die Handschriften und selten gewordene, aber interessante Druckwerke in einer Anzahl von Exemplaren abdrucken und diese bloß an
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Bodinusbis Bodmer (Georg) |
Öffnen |
) Druckwerke und 27000 Handschriften, darunter das älteste gedruckte engl. Buch (s. Caxton), Gutenbergs erste Bibel, auch Wycliffes Neues Testament (1380), einen Psalter von 1430 mit Miniaturen, eine angeblich dem Augustin gehörige Handschrift des 7
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0900,
Cancrin |
Öffnen |
' el Rei D. Diniz", Par. 1847); nachdem später F. A. de Varnhagen einen Teil aus der in der Bibliothek des Vatikans befindlichen Handschrift "Cancioneirinho de trovas antigas" (Wien 1870) veröffentlicht hatte, erschien 1875 der ganze Codex in diplomat
|