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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Mensch |
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. Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst
dich mit ihm? Hiob 7, 17. Ja, ich weiß fast wohl, daß also ist, daß ein Menfch nicht
rechtfertig bestehen mag gegen GOtt, tziob 9, 2. Meinet ihr, daß ihr ihn täuschen werdet, wie man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Mensch |
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er von des Messias Reiche weissagt, dem erzürnten GOtt zu Gemüthe, und will sagen: wenn du, o GOtt, das Geschlecht Davids austilgen willst, so kann ja auch der Messias, der Heiland aller Menschen, welchen du dem David verheißen, 2 Sam. 7. 12. 13. nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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und ohne welchen es überhaupt nickt denkbar ist, nämlich mit dem Feuer. Auch hier ist wieder der Mensch der alleinige Herrscher; kein einziges Tier hat Macht über das Feuer, ja fast alle Tiere scheuen und fürchten dasselbe. Wie kam das? Diese Frage lösen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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Menschen in ihrer körperlichen Gestalt - brachte es mit sich, daß man von der Sitte der Leichenverbrennung abkam und zur Bestattung zurückkehrte. Eigene Grabmalsbauten trifft man freilich erst in späterer Zeit und da selten, da ja die Errichtung solcher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Aegypten |
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Hinsicht. Doch eben nur in dieser Richtung; und ohne weiteres er-
^[Der folgende Text ist unvollständig.]
vergeistigte Wiedergabe der menschlichen Form; es hätte dies ja geradezu dem Zweckgrunde
lt hatten, daß das innere Wesen des Menschen
auspräge
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Hyacinthbis Jach |
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. Äufnelimen Z. 2. 3.)
Und ist ein Pfleger der heiligen Güter und der wahrhaftigen Hütte, welche GOtt hat aufgerichtet, und kein Mensch, Ebr. 8, 2. vergl. Edr. 9. 24.
Christus aber ist gekommen, daß er sei ein Hoherpnester (N.T.) der (damals und jetzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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" erhalten geblieben. Daß letztere aufkamen, ist gerade bezeichnend für die ägyptische Eigenart; der Roman nähert sich ja am meisten der Geschichtsdarstellung, das Wirkliche dient ihm als Grundlage und wird nur ausgeschmückt und umgestaltet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Reichtum im Zierwerk. Der Umstand, daß er ferne den Hauptsitzen der neuen Kunstweise lebte und schuf, erklärt wohl, daß er sich von deren Einflüssen so frei halten, ja sogar eine eigene "Schule" bilden konnte. Die Schüler behielten freilich die klare
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
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wir die Tuberkelbazillen in den menschlichen Körper, so kann der Mensch tuberkulös werden. Bei der Milch können wir das nun leicht durch Kochen vermeiden, bei der Butter aber, die wir stets roh genießen, geht das nicht. Wenn nun die Gefahr da wirklich so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Corneliusbis Creatur |
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, Weisheit und Allmacht geschaffen. Sie führen den Menschen zur Erkenntniß GOttes, a) daß er sei, Röm. 1,19. b) daß er eiu allmächtiger, weiser und gütiger Schöpfer sei. v. 20.
§. 2. Eiue jede Creatur redet den Menschen mit dreierlei Stimmen an. I
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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Schatten. Den Menschen stehen die Götter nicht fern, sie schicken ihnen Zeichen mancherlei Art und verkünden ihren Willen im Orakel; ja, sie erscheinen dem Menschen oft selbst in eigner oder fremder Gestalt, und in alter Zeit kamen sie gern zu den Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Christus |
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(f. äußern, S. 31.) sich selbst und nahm KnechtZgestalt an, ward gleich wie ein anderer Mensch, und an Geberden als ein Mensch erfunden: Er erniedrigte sich selbst, und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Darum hat ihn auch GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0980,
Tod |
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durch den Tod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren; vielmehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnet sind, Röm. 5, 10.
Er niedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz, Phil. 2, 6.
z. 3. li
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0098,
Warten und warten lassen |
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ist ja unser ganzes Leben ein einziges Warten. Wir warten als Kinder ungeduldig, töricht, als junge Menschen hoffnungsfreudig, in der Kraft unserer Jahre ruhig. Das Kind wartet auf die kleinen Freuden seines Daseins, auf einen Apfel, ein Stück
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0947,
Sünde |
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. 1 Tim. 2, 14. (S. Fallen §. 14.) Ob GM Sünden mit Sünden straft? Ps. 69, 28. Ja; aber a) nicht auf diese Weise, daß er 1) die bösen Begierden den Menschen vermehre, oder 2) den Satan anreize, die Ruchlosen noch mehr zu verstricken, indem dieser au
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0259,
von Unknownbis Unknown |
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vieles duldet, ja, übersieht, das in fremder Umgebung durchaus nicht dieselbe Rücksichtnahme und milde Beurteilung findet. - Am Essen erkennt man den Bildungsgrad des Menschen - ist ein altes Wort. Es müssen sonach den Kindern vom zartesten Alter an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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.
Nicht immer bewahrheitet sich das Vibel-wort: "Geben ist seliger als Nehmen". Je weiter unsere Kultur sich entwickelt, um so mehr Gelegenheiten und Veranlassungen zum Schenken erfindet der moderne Mensch, und zwar oft wohl aus dem Grunde, die neuen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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(griech.), ursprünglich s. v. w. Gottheit, später insonderheit Name für gewisse Mittelwesen zwischen der Gottheit und den Menschen, teils guter Art (Schutzgeister, Genien), teils böser Natur. In letzterm Sinn haben der Glaube an Dämonen und die Lehre
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Neiderbis Neigen |
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und dergleichen, oder geistige Vorzüge, Talente, Macht, Ehre, Belohnungen, Auszeichnungen, Verbindungen, ja selbst Tugenden, Verdienste, Gnadengaben des Andern beneidet. ? Wesentlich verschieden davon ist der gerechte Unwille über parteiische und unheilbringende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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auch bei gebildeten Menschen gefunden habe. Sie glauben, daß vieles Waschen besonders mit kaltem Wasser schädlich für Schweißfüße wäre. Das ist nun ganz und gar nicht der Fall. Im Gegenteil gibt es kein besseres Mittel gegen alle die lästigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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des Zeitlichen), Sir. 14, is. Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib todten, und die
Seele nicht mögen todten, Matth. 10, 28. Nehmet auf euch mein Iock ? so werdet ihr Ruhe finden für
eure Seelen, Matth. 11, 29. Was hülfe es dem Menschen, so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Handelsbeziehungen findet ein größerer Austausch der Formen zwischen den einzelnen Völkern statt; die Stile mischen sich.
Es ist hier nicht der Platz, die Entwicklung des Zierwerks und der Darstellung des Menschen und Tieres eingehender zu schildern. Ich muß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Die Zeit der "Renaissance" |
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"Gebildeten" umfaßte.
Der innerste und letzte Kern der humanistischen Anschauung besteht darin, daß sie in dem ganzen Menschen eine geschlossene Einheit von Sinnlichem und Uebersinnlichem sieht, und nicht blos die Seele - wie die alte kirchliche Lehre
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0083,
Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
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trennt man sich nach kürzerem oder längerem Aufenthalt von so lieben Menschen. Natürlich werden dieselben eingeladen ja auch einmal nach der Stadt zu kommen, um die dortigen Herrlichkeiten anzustaunen, vielleicht an einem großen Fest Teil zu nehmen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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gleichen (meist wieder in hohen ¯ und tiefen ^ geschieden), den steigenden ´, den fallenden ` und den kurzen ǎ. Im folgenden Beispiel wird das deutsche Wort "ja" nacheinander in vieren dieser Accente gesprochen. A. fragt: "Jà" B. antwortet: "Já
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0708,
von Unknownbis Unknown |
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372
Otwas vom Gssen.
Es ist eine von den Aerzten oft konstatierte Tatsache, daß viele Menschen, meist aus den bemittelten Klassen, immer nur naschen und nie ordentlich essen und darum ihr Leben lang an mangelhafter Ernährung, an chronischem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
Öffnen |
80
Italien.
Einzelne Gewicht gelegt, und dabei der geistige Ausdruck, die Beseelung des Ganzen, vernachlässigt.
Etruskische Kleinkunst. Vortrefflicher erscheinen die Erzeugnisse der Kleinkunst, die kunstgewerblichen Arbeiten, bei denen es ja
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
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eigenen Kinderschar eine Anzahl fremder Kinder, dazu uur eine Magd, so hieß es sich tummeln, von früh bis spät, aber wir waren so glücklich, wir wir hätten mit keinem Menschen getauscht, denn bei aller Arbeit waren Liebe und Frieden unsere Begleiter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Schlächterbis Schlafen |
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Schlächter ? Schlafen,
367
Schlächter
Dieser war der König Nebucadnezar, Ier. 46, 20.
Schlachtopfer, Schlachttag
Schlachtopfer ist das Opfervieh, das man todten mußte, Amos 5, 25. mit dem die Menschen, wenn sie GOtt ans sserechter Strafe todten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
170 -
.
Mit dem Kochen wurde der Mensch immer mehr abhängig von den Zufälligkeiten der Natur. Wir haben oben schon angedeutet, wie der Ackerbau das Kochen schon voraussetzt, denn die Erzeugnisse des Ackerbaues sind fast ausschließlich Pflanzen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Gott |
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, wie du bist? der die Sünde ver-
giebt !c., Mich. 7, 13. Der HErr ist ein eifriger GOtt, und ein Rächer, ja ein Rächer
ist der HErr, und zornig, Nah. 1, 2. GOtt zürnet nicht, wie ein Mensch, daß er sich nicht versöhnen
lasse, Ind. 8, 13
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
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Ausmessung der sämtlichen Körperteile ist Aufgabe der Anthropometrie, welche die Grundlage für die Rassen- und Völkerkunde bildet. Vgl. Schadow, Polyklet, oder von den Maßen der Menschen (3. Aufl., Berl. 1877); Quételet, Über den Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eigenliebebis Eigensinnig |
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verliert er Leben und Seligkeit; weil der Mensch sich ja selber nicht helfen kann, Röm. 9, 16. Unsere Rechtfertigung bleibt allein in GOttes Hand, als ein Werk und Gabe GOttes, und nicht in der Gewalt der Creaturen, GOtt muß ganz und gar uehmen, was unser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Keuschheit |
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Hurenhaus, Ier. 5, 7. ja der ganze Leib wird unrein, und alle Glieder Hurenglieder. Der Mensch wird dadurch der Gemeinschaft mit GOtt, des Ginflusses und Genusses seiner Gnade verlustig, zu GOttes Werk untüchtig; alle guten Gedanken und Triebe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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, noch unausgefüllt (s. unten). Ja, es liegt kein Grund vor, anzunehmen, daß der quaternäre Mensch körperlich und geistig niedriger stand als viele jetzt lebende wilde Rassen. Was den Kulturgrad der alten Höhlenbewohner anbelangt, so lebten dieselben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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sein; immerhin beruht auch das auf bloßer Schätzung. Als man die Spuren der Eiszeit entdeckte, meinte man zunächst, der Mensch könne erst nach dieser entstanden sein. Aber die Funde von Wetzikon, welche Beweise für das gleichzeitige Dasein von Mensch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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Ägyvter (Münst. 1890).
Leben nach dem Tode . Daß der Mensch nach dem Tode fortlebe, ist ein Gedanke, den die Ägypter
seit der ältesten Zeit mit besonderer Vorliebe gepflegt haben. Allerdings sind sie auch hier nicht zu einer einheitlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aersebis Aeußerlicher Mensch |
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Unrecht thun, Matth. 13, 41.
Wehe der Welt der Aergerniß halber! Es muß ja Aergerniß kommen; doch wehe dem Menschen, durch welchen Aergerniß kommt, c. 18, 7.
Es ist unmöglich, daß nicht Aergernisse kommen: Wehe aber dem, durch welchen sie kommen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Gerechtfertigtbis Gerechtigkeit |
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oder dem todten Wissen redet. So wenig Paulus diesen letztern für genügend halt; so wenig hat Iacobus dem Erstern seine Kraft abgesprochen.)
Ist Abraham (ja) durch die Werke gerecht, so hat er wohl Nuhm (vor oe« Menschen, die es so aennu nicht nellmm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0817,
Rechtfertigen |
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Rechtfertigen.
813
Ja, Ueber Mensch, wer bist du denn, daß du mit GOtt rechten willst? Rom. 9, 20.
z. 3. Mit GDtt rechten heißt so viel als von GOtt die Ursachen wissen wollen, warum Er so und nicht anders verfahre. In diese Sünde verfallen oft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Erhören |
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das Verlangen der Menschen stillen. Die ganze Schöpfung wird in harmonischem Zusammenwirken unter GOttes Segen den Menschen diencn.)
Darum wenn ihr nun zmn HEnn schreien werdet, wird er euch nicht erhören, Mich. 3, 4.
Denn ich, der HErr, will sie erhären
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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; verständlicher kann ich dies vielleicht ausdrücken damit: die antiken Götter waren nur vervollkommnete Menschen. Nach der christlichen Auffassung erscheint aber die "ideale Welt" als eine von der sinnlichen grundverschiedene, ja zu derselben im Gegensatze
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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in den Graden der Abstammung zurückgehen, daß sich die Menschen nicht mehr ihres Ursprungs erinnern können und die Erinnerung über die Kenntnis der jetzt Lebenden hinausgeht, weil keine Urkunde über ihre Herkunft vorhanden ist. Daher sagt Cassianus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ehre |
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, 23. Richte Zion wieder auf - daß deine Ehre im Volk groß werde,
Sir. 36, 16. Ehre fei GOtt in der Höhe, und Friede auf Erden, und den
Menschen ein Wohlgefallen, Luc. 2, 14. (Ehre sei dem Vater,
d r den Heiland gesendet; Friede mit GMt bringt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Gott |
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Menschen falsch, Röm. 3, 4. Oder ist GOtt allein der Juden GOtt? Ist er nicht auch der
Heiden GOtt? Ja freilich auch der Heiden GOtt. Sintemal
es ein einiger GOtt «., Rom. 3, 29. 30. Und wußte aufs Allergewifseste, daß, was GOtt verheißet
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0959,
Taufe |
Öffnen |
Johannes war von ihm, Matth. 21, 25. indem ja die, welche sie nicht annahmen, den Nath GOttes verachteten, Luc. 7, 30. Als aber Chri-stus sein Predigtamt angetreten', hat er sie ordentlicher Weise, statt der Veschneidnng, da er gen Himmel fahren wollte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
Öffnen |
Begehrungsvermögens, also auch der unreinen Begierde, und in sofern Gcburts- und Werkstätte der Sünde, und in-ficirt Leib und Geist, und trennt den Menschen von GOtt. Im Opfer, dem Mittel der Verbindung mit GOtt, wird nun durch das Darbringen des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0549,
Hassen |
Öffnen |
und des Menschen. Sein verfluchtes Meisterstück hat er im Paradiese gemacht, da er den allein Wahrhaftigen bei der Eva ver-läumdet, und die Menschen durch seine Lügen verführt, 1 Mos. 3, 4. 5. Alle Frommen sind mit Hiob der Gegenstand seiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1092,
Weisheit |
Öffnen |
übertraf, wie das
Licht die Finsterniß, Pred. 2, 13. Dem Menschen, der ihm gefällt, giebt er Weisheit, Vernunft
und Freude, ib. v. 26.
Weisheit ist ja besser, denn Stärke, Pred. 9, 16. 18. Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, Ier. 9, 23
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1127,
von Zibabis Zieren |
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verkürzen, Ps. 55, 24. Sprw. 10, 27. eitel und vergeblich sein; d) ja GOtt würde Ursache der Sünde sein bei einem, der sich selbst entleibt.
z. 6. Es ist aber das Ziel natürlich, welches GOtt nach seiner Allwissenheit nach eines jeden Menschen Natur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
Öffnen |
679
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus).
Mitleid beigelegt, aber man zweifelte doch immer an demselben. Die Götter lassen kein Unheil ungestraft, ja sie strafen dasselbe an den Nachkommen des Übelthäters, sogar an dem Gemeinwesen, dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sturmbis Suchen |
Öffnen |
, und von der Stunde weiß Niemand, auch
die Enge! im Himmel nicht, sondern allein mein Vater, Matth.
24, 36.
Des Menschen Sohn wird kommen zu einer Stunde, die ihr nicht
meinet, ib. v. 44. Darum wachet, denn ihr wisset weder Tag noch Stunde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0949,
Sünde |
Öffnen |
auf Christum erstickt wird, 1 Cor. 8, 11. 12. Küsset den Sohn, Ps. 2, 12. Die Sünde wider den hei-ligen Geist ist, allgemein genommen, eine boshafte Widerstrebnng, Verfolgung, Lästernng der erkannten Wahrheit; ja, eine Verwerfung aller Gnadenmittel zur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Verheißungbis Verhüllen |
Öffnen |
Verheißung ? Verhüllen.
1037
Von Menschen, versprechen; mit der Gnade GOtteö trösten. *
Auf daß der HErr auf Abraham kommen lasse, was er ihm
verheißen hat, 1 Mos. 18, 19. Gedenke an die Gnade, deinem Knechte David verheißen, 2 Chr.
6, 42
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Bündleinbis Bundesgenosse |
Öffnen |
die mosaische und christliche, welche Paulus Gal. 4, 22 f. schön mit dem Bilde der Sara und Hagar erläutert, haben einige Gleich-und auch Ungleichheit; a) in Ansehung des Stifters, b) der Personen, der Menschen, c) des Mittlers, bei dem alten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ehre |
Öffnen |
, z. B. 2 Mos. 14, 25. 1 Sam. 6, 5. wenn sie seinen Allmachtsfinger erkennen müssen; ja die Verdammten werden bekennen müssen, daß Christus der HErr sei, Röm. 14, 11. Phil. 2, 10.11. (z. 15.)
8. 23. Geben 4) die Menschen einander unter sich selbst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Engel |
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allein mein Vater, Matth. 24, 36.
Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit, und alle heilige Engel mit ihm, Matth. 25, 31.
Meinest du, daß ich nicht könnte meinen Vater bitten, daß er mir zuschickte mehr denn zwölf Legionen Engel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Lüge |
Öffnen |
Wahrhaftigkeit, und der Bestimmung, wozu er uns die Sprache gegeben; ja sie ist Verspottung GOttes, weil GOtt alle Lügen anh'ört; 3) sie macht den Menschen dem Teufel ähnlich; 4) sie zerstört alles Zutrauen und Liebe unter den Menschen, löst also die Van1)e
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0051,
von Gesundheitspflegebis Moderner Blumentisch |
Öffnen |
Menschen, die überall die strengste Stilette bewahrt wissen wollen, scheuen sich nicht, den triefenden Regenschirm in eine Zimmerecke zu stellen, wieder vorausgesetzt, daß sie am selber oder am nächsten Tage Weiterreisen wollen, denn sonst würden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0467,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
"Ja" darauf antworten, dann ist es geschickt zu diesem verantwortlichen, edlen Berufe. Dann wird es ihm auch nicht schwer werden, Verzicht zu leisten auf den Umgang mit erwachsenen Menschen, sondern es wird sich glücklich fühlen bei den Kleinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0549,
Buchdruckerkunst (Mitbewerber der Erfindung) |
Öffnen |
549
Buchdruckerkunst (Mitbewerber der Erfindung).
zu ihrer Herstellung bediente, als man schon seit Jahren, ja Jahrzehnten mit beweglichen Typen zu drucken verstand; technische Anhaltspunkte berechtigen sogar zu dem Schluß, daß man
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
Eid |
Öffnen |
unter Anrufung der Gottheit. Die Bedeutung einer derartigen Beteurung der Wahrheit bei dem Heiligsten, was es für den Menschen geben kann, gehört zunächst dem Gebiet der Moral und dem der Religion an. Die Verpflichtung des Schwörenden zur Angabe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1046,
Verlassen |
Öffnen |
, um ihnen die Sünde desto gründlicher zu verleiden, theils, nm sie desto mehr und näher zu sich zn ziehen, damit sie ein desto größeres Vertranen zu ihm fassen, und nach seiner Hülfe hungern und dnrsten lernen. III) Solche Menschen, welche bereits
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0113,
von Zum Erntesegenbis Etwas vom Bilderaufhängen |
Öffnen |
gefürchteten Martinitermin - das wären die dem Himmel am wohlgefälligsten Dankesbezeugungen für die Fülle, die Euch durch seine Gnade geworden ist! Wohltun bleibt ja stets die reinste Freude eines liebevollen Menschen - das Bewußtsein, in den
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
A und O |
Öffnen |
und durch ihn. Col. 1, 17. Ps. 90, 1. Esa. 43, 10. 13. Und wie das O der letzte Buchstabe, so ist auch nach Christo Keiner, ja es ist nicht möglich, daß er aufhören könne zu sein, Esa. 43, 10. Faßt das A und O alle andere Buchstaben in sich, so begreift
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0004,
Gehirn (seelische Funktionen, Tierexperiment) |
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beiden Zentralwindungen.
Die Ermittelung der sensorischen Stellen durch das Tierexperiment ist mit weit größern Schwierigkeiten verknüpft, weil man ja zur Beurteilung der Art und des Umfanges dieser Störungen immer nur auf die objektive Beobachtung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0005,
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns) |
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auf die Muskeln, zu welcher sich später nicht selten dauernde Kontrakturen infolge der Wirkung nicht gelähmter Muskeln gesellen. Hinsichtlich der sensorischen Zentren in der Großhirnrinde des Menschen ist ermittelt, daß der Gesichtssinn im Occipitallappen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0233,
von Unknownbis Unknown |
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Hausfrauen und Müttern, deren erste und höchste Pflicht ja die Pflege und Erhaltung der geistigen und leiblichen Gesundheit der ihr Anvertrauten ist, einen guten Dienst zu erweisen. Folgende Zeilen entnehmen wir den "Schweiz. Blättern für Gesundheitspflege
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0235,
von Unknownbis Unknown |
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heißt dem Obstbau nützen.
Ein jeder Mensch sollte es sich angelegen sein lassen, im Winter die hungernden Vögel zu füttern, denn er ist ja auf die Mithilfe der kleinen, gefiederten Insektenvertilger angewiesen - ohne dieselben wäre es um die guten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Mensch mit Stock oder Speer, zwei Pferdeköpfe, dahinter links ein niedergebeugter Baum, auch als Schlange gedeutet, geben uns zwei Proben, welche deutlich dies Streben nach Naturwahrheit erkennen lassen. Noch schöner tritt dieses bei den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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verschiedene Kapitäle Verwendung und zwar in regelmäßigem Wechsel; doch kommt auch eine regellose Anordnung vor, ja sogar eine verschiedenartige Gestaltung der einzelnen Seiten eines Kapitäls.
Der Kapitälschmuck. Die Ausschmückung des Kapitäls
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
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, mit Ausnahme der Halbaffen, fehlen die Muskeln zur Gegenüberstellung. Am Fuß des Menschen ist die große Zehe durch ihre Einlenkung und die der Daumenmuskulatur entsprechenden Muskeln ebenfalls freier beweglich als die übrigen Zehen, ja sie kann sogar bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Erfahrungsbeweisbis Erfindung |
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das Resultat großer Anstrengungen, intelligenter Benutzung von Entdeckungen und geistreicher Beobachtungen und Kombinationen. Es ist klar, daß eine große Reihe von Erfindungen dem Menschen gelingen mußte, sobald er sich über das Tier zu erheben begann; ja
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
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Menschen bezeichnet. Es wird auch die Erleuchtung, und die dieser entgegen stehende geistliche Blindheit; alle Sorge und Bemühungen des Menschen, sie mögen auf etwas Gutes oder Böses gerichtet sein, und alle bösen Lüste, so in dem Herzen entstehen; ja jede
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Ernterbis Erregen |
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. Ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater,
und die Tochter wider ihre Mutter:<:., Matth. 10, 35.
§. 2. Christus will hier gar nicht eine Trennung der Gemüther anrichten, das wäre ja wider die Liebe, sein Leibgebot, und wider Esa
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Liebe |
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verdient er auch eine gleiche Liebe. Warum lassen wir Menschen doch unsere verstockten Herzen nicht durch die Vortrefflichkeit dieser Liebe Eph. 3,19. erweichen, daß wir a) in der Liebe dessen, der uns liebt, Sprw. 8, 17. Joh. 14, 21. ja der sich an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1126,
von Zeugenbis Zeugniß |
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gutes Zeugniß haben von denen, die draußen
sind, 1 Tim. 3, ?.
So wir der Menschen Zeugniß annehmen, so ist GOttes Zeugniß (ja noch) größer. Denn GOttes Zeugniß ist das, das er
gezeuget hat von seinem Sohne, i Joh. 5, 9. 10. 11.
z. 2. b
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
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feindliche und schädliche aufzufassen. Und in der That, da ihnen eben nichts Organisches, also auch weder Vorräte der Menschen, noch deren Hausgerät, Kleidung, Bücher, Haustiere, Kulturpflanzen, ja selbst die menschliche Person heilig ist, können sie lästig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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, Pithēci, hierzu Tafel "Affen I-III"), oft auch fälschlich Vierhänder (Quadrumăna) genannt, bilden mit dem Menschen die erste Ordnung der Säugetiere, die Primaten (s. d.), und sind unter allen Tieren dem Menschen körperlich und geistig am ähnlichsten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Anthropogeographiebis Anthropologie |
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der Menschen zu verschiedenen Arten des Wirtschaftslebens und damit der Daseinsform überhaupt; sie bedingen Wanderungen, d. h. die Anfänge und Weiterentwicklung des Verkehrs. Die Siedelungen, und zwar ebensowohl das unscheinbarste Einzelgehöft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
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Mos. 13, 45.
Darum, daß er (Alias) Iuda bloß machte (göttliche Nache über sie zog), 3 Chr. 28, 19.
Der Ungerechten Wurzel steht auf einein bloßen Felfen, Sir. 40, 15.
Und das du säest, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Flaschebis Fleisch |
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Menschen.)
Flatternd
Von Käfern, Ier. 51, 27.
l. Flechtband; 2. Flechten
I) Etwas in einander zusammen wickeln, II) sich in fremde Händel mischen, 2 Tim. 2, 4. 2 Petr. 2, 20.
Die ersten Eltern flochten Feigenzweige, Blätter znsammen,
i
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gesetz-Buchbis Gesinde |
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, den du HErr züchtigest und lehrest ihn durch dein
Gesetz, Ps. 94, 12. Du wirst ja nimmer Eins mit dem schädlichen Stuhl, der das
Gesetz übel deutet, Ps. 94, 20. Damm, daß sie GOttes Geboten ungehorsam gewesen waicu
und das Gesetz des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Liebe |
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erstreckt, 2 Petr. 3, 9. ist die unermeßliche Quelle unsers Heils, Joh. 3, 16. 1 Joh. 4, 9. 10. und mit keiner Vater- oder Mutterliebe zu vergleicheu, 5 Mos. 33, 3. Ja, Alles, was der Mensch hat, ist ein Zeuguiß der Liebe GOttes, und die Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Verstrickenbis Versuchung |
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) GOtt von den Menschen, wenn diese aus Mißtranen und Reizungen des Fleisches GOttes Wort, seine Verheißungen, Befehle, Drohnugeu, Güte, Allmacht und Allwissenheit in Zweifel ziehen, und freventlich Beweis davon verlangen; ja ihm deßhalb mit Murren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Erde |
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auf die
Erde, 1 Sam. 3, 19. So erkennet ihr ja, daß kein Wort des HErrn ist auf die Erde
gefallen, das der HErr geredet hat wider das Haus AHabs,
2 Kon. 10, 10.
** Es soll kein Haar von Ionathan auf die Erde fallen, 1 Sam. 14, 45.
So verfalle nun
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Heherbis Heide |
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, die Vergötterung der Natur, wodurch der Mensch zur Sinnlichkeit herabgezogen wird, anstatt zum Uebersinnlichen erhoben zu werden) als eine nothwendige Durchgangsperiode in der religiösen Entwicklung des menschlichen Geschlechts zu betrachten; was ebenso
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Lebenbis Lebendig |
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in deinem Blute lägest: du sollst leben, Ezech. 16. 6. uergl. v 11.
§. 2. t») Geistlich, c) ewig. und zwar daß zuweilen das geistliche und ewige zugleich; ja auch wohl das natürliche Lebeu mit verstanden wird.
Denn welcher Mensch dieselben (Gebote
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0095,
Acclimatisation |
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93
Acclimatisation
Vögel u. s. w. zeigt. Auch auf die Körpergröße hat die Umsiedlung häufig Einfluß.
Im Gegensatz zu der frühern Annahme, daß der Mensch die meiste Acclimatisationsfähigkeit besitze, haben neuere statist. Untersuchungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Dammhirschbis Dämonen |
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auch Satan, der Beherrscher des Dämonen-
reichs, sieben Erztcufel zu feinen vornehmsten Die-
nern. Der Volksglaube zur Zeit Jesu wußte von
zabllosen D., die die Menschen auf mancherlei
Weife plagen, ja Seele und Leib in Besitz nehmen
(s. Besessene
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Busibis Buße |
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Heilands unermessene Liebe gegen die Menschen, seine zärtliche Sorgfalt und Leutseligkeit an.
a) Und vergilt ihren Nachbarn siebenfältig in ihren Busem ihre Schmach, Pf. 79, 12.
Ich will ihnen zumessen ihr voriges Thun in ihren Vusem,
Esa. 65
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erdenkenbis Ererben |
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des Menschen ist aber der menschliche Wille für nichts zu achten; GOtt ist durch Christum der Arbeiter, die Natur seine Gehülfin.
9) Christus ist dadurch der Wiederhersteller des Menschen und der Natur.
10) Ja, indem GOtt aus-der Süude des Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Fällenbis Falsch |
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vornehmlich darin, daß die ersten Menschen sich verleiten ließen, Mißtranen in die Weisheit und Güte GOttes zu sehen, dem Verführer mehr zu folgeu, als dem ihnen bekannten liebenden Vater, und daß dadurch das ganze frühere Verhältniß der kindlichen Liebe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Fegefeuer |
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weiter ausgebildet worden, und mag oft nnr der Habsucht der Geistlichen gedient haben; daher sie auch spottweise Küchen» lehre genannt worden ist.
§. 2. Es widerspricht derselben 1) der doppelte Zustand nach diesem Leben, und die doppelte Art Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fleischbankbis Fleischlich |
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durch deu Glauben hat, zu schätzen? da er mit seiner Gemeinde Ein Leib ist, Eph. 5, 30 ?32. Auch heißt es * die natürliche Orduung, nach welcher der Mensch geboren wird. Denn auch mein Fleisch wird (im Grabe) ruhen in der Hoffnung
(des Hnferstehens
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Gellenbis Gelüsten |
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Gelübde, Richt. 11, 30. keinen Menschen zum Brandopfer bestimmt; denn er wußte, als ein von dem Geiste des HErrn zu dem Feldzuge angetriebener Mann, v. 29. daß ein Mensch dazu untüchtig, ja dem HErrn ein Gräuel sei; sondern da ihm seine Tochter entgegen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0489,
Gesetz |
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die Herrschaft über alle Menschen hat, haben wir a) das natürliche und b) das geoffenbarte und schriftliche empfangen. Jenes verbindet alle Menschen zu solchen Handlungen, die eine Verbindung mit der menschlichen Natur haben, und aus deren Beschaffenheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Neu |
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gewaltsam und sophistisch verdreht werden. Wird der Bescheidene nicht mindestens das anerkennen müssen, daß dieser Gegenstand zu den Reservaten der göttlichen Majestät gehört, worüber der Mensch uicht dürfe kühn absprechen, und worin er nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Versorgenbis Verstand |
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-der ausgesöhnten Parteien, welche siud GOtt und die Menschen, 2 Cor. 5, 19. 1 Joh. 2, 2. Col. 1, 20. II) auf das Mittel der Versöhnung, welches ist der Tod des Sohnes GOttes, Röm. 5, 10. ein leiblicher und natürlicher, aber auch die Empfindung des Zorns
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
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. 4, 11. 17.
Kennen, s. Erkennen
z. 1. I) Von Menschen. Aus gewissen Umständen schließen, daß a) eine Person oder Sache, diese oder jene sei; verstehen, merken, wissen :c.
Isaac kannte Jacob nicht, 1 Mos. 27, 23.
Kennet ihr auch Laban? 1 Mos. 29
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