Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach kam mir eine Gedanke
hat nach 2 Millisekunden 581 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
Öffnen |
Vernunftschliisse, Marc. 7, 21. S. Mm.
1, 21.)'
Es kam auch ein Gedanke unter sie, welcher unter ihnen der
Größcste wäre, Luc. 9, 46. Warum kommen solche Gedanken in eure Herzen? Luc.
24, 38.
Sintemal ihr Gewissen sie bezeuget, dazu auch
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0526,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
516
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
auf die Darstellung des menschlichen Körpers in den verschiedensten Haltungen legt. Der Karton soll nach den Berichten ein ungeheures Aufsehen bei den Künstlern erregt haben, die von weither kamen, um nach
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
verschiedene Erfindungen, welche wieder der gewerblichen Thätigkeit zu gute kamen. Den größten und nachhaltigsten Einfluß übte jene des Buchdruckes, denn diese wurde auch für das geistige Leben von ungeheurer Bedeutung.
Rückwirkung der allgemeinen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Germanische Kunst |
Öffnen |
auf die Gesamtheit der Künste bezog, kam bei den Darstellenden noch in Betracht, daß die überlieferten Ausdrucksmittel nicht genügten, um die herrschenden Gedanken und Empfindungen befriedigend wieder zu geben. Auch die Kunstformen der Antike konnten nicht
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
derselbe Meister, der auf dem Gebiete der Baukunst die Bahnen vorzeichnete: Lorenzo Bernini.
Hatten die Bildner, wie vorhin ausgeführt wurde, sich mit dem Gedanken vertraut gemacht, daß ihre Kunst alles darstellen könne, was man nur wolle, so kam
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
Gedanken ausdrückten.
Es würde zu weit führen, eine erschöpfende Aufzählung dieser "Symbole" zu geben, nur einige der wichtigsten seien erwähnt. Dazu gehören das Lamm und der Hirt, die Taube, der Fisch (- dessen griechische Bezeichnung Ichthys auch noch
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Er überragt Palma in gedanklicher Hinsicht und wenn er auch nicht die Farbenglut Tizians erreicht, so ist er ihm in der feinfühligen Zusammenstimmung der Farbentöne ebenbürtig. Ueberhaupt erscheint er unter den Dreien als der "dichterisch" Veranlagte, voll
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0841,
Pädagogik |
Öffnen |
ohne Übertreibung für die Erziehung betont wurde. Zu einem Neuen kam es aber erst an der Universität Halle (seit 1694), wo Thomasius gleichzeitig für die deutsche Sprache und die Nachahmung der Franzosen eintrat und die Gedanken der Aufklärung vorbereitete
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
Öffnen |
gelangt, als das freie, aus dem inneren Empfinden heraus erfolgende Schaffen.
Dazu kam noch die starre Festigkeit der gesellschaftlichen Ordnung, welche dem Einzelnen nicht gestattete, völlig frei nach seinem Sinne zu schaffen und zu bilden, ihn vielmehr
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
. Dies erklärt auch, daß die Masse des Volkes "kunstsinnig" wurde, weil die verständlichen Kunstwerke "wirkten"; wobei auch noch der äußerliche Umstand in Betracht kam, daß sich das Leben der Griechen und Römer in der Oeffentlichkeit "auf dem Markt
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
nur Holzschnitte. So mußte Dürer wieder zum Zeichenstift greifen, und dazu kam noch, daß er bei diesen Arbeiten für den Kaiser nicht seinen eigenen Gedanken frei folgen durfte, sondern die Vorwürfe ausführen sollte, welche ihm angegeben wurden. Es sind
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, die Marquise Pompadour, war eine Anhängerin der echten Antike (sie übte selbst den Steinschnitt und die Radierung), und dazu kam nun die Entdeckung des verschüttet gewesenen Herculanum (1719) und Pompejis (1748), Ereignisse, denen die Franzosen mehr
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
in Halbbogenform gebildet sind. Wenn auch der Bau als solcher künstlerisch nicht hoch steht, so zeugt er doch für das Bestreben, einen neuen Gedanken zum Ausdruck zu bringen und etwas Eigenes, von dem Herkömmlichen abweichendes zu schaffen. Man mag den
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0659,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Sache nur geschadet hatten, weil dabei das Volk keine Befriedigung des Bedürfnisses nach stimmungsvoller Erbauung fand. Mit der Wendung zur innerlichen, milden Frömmigkeit kamen auch die Künste wieder zu Ehren, denn jene bedurfte auch des Ausdruckes
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
und in einem Reichtum ausgebildet, wie man es in Deutschland kaum noch wiederfindet.
Die für die baukünstlerische Auffassung Knobelsdorffs und somit für die ganze Richtung am meisten bezeichnende Schöpfung ist das Opernhaus in Berlin, dem der Gedanke
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0433,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
425
Die Zeit der "Renaissance".
fügung. Neue Formen kamen an ihr noch nicht zur Anwendung. Es handelte sich um die unlösbar scheinende Aufgabe, den achtseitigen Hauptraum des Domes, ohne Anwendung eines von unten aufsteigenden Gerüstes
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0425,
von Piltzbis Pisan |
Öffnen |
der Girondisten 31. Okt. 1793 und die in Gedanken unbedeutendere, nach der Schablone von Raffaels Schule von Athen komponierte Geschichte Münchens für den neuen Rathaussaa l der Stadt (1880). Obgleich das Band, das ihn und seine Schüler umschlingt, weniger
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
Germanische Kunst |
Öffnen |
entgegenzutreten. Ausgeübt wurde sodann die Kunst hauptsächlich von weltlichen "bürgerlichen Meistern", welche auch darauf bedacht waren, daß ihre Namen genannt wurden, und daher ihre Arbeiten zeichneten. Dazu kam noch, daß in Ober- und Mittelitalien
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
mit dem ungeheuren, 119 m langen, 13 m breiten Saal, der sogen. Schlachtengalerie, einige Jahre später kam dann der Nordflügel hinzu. Wichtiger jedoch als die Außenbauten war die Ausgestaltung des Innern. Es wurde bereits erwähnt, welchen Einfluß
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
germanischen Volkstums ihre Eigenheiten austauschten, trat der Sinn für das Wirkliche und eine frohsinnige Auffassung des Lebens schon im 13. Jahrhundert hervor; für das, was man "Idealismus" nennt - die Richtung auf das rein Gedankliche
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
auch rege Bauthätigkeit herrscht. Dazu kam, daß gerade die bedeutendsten Baumeister auch zugleich Bildhauer und Erzgießer oder Maler waren und also auch diese Künste an die Orte ihrer Thätigkeit mitbrachten.
Die früher allgemein giltige Abhängigkeit
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
, daß ich Tizian den vollendetsten Maler des 16. Jahrhunderts nenne, weil er seine künstlerischen Gedanken und Absichten mit dem "ureignen" Hauptausdrucksmittel der Malkunst: der "Farbe", in vollkommenster Weise verwirklicht. Er sieht alles in Farben
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Hamburg und Bremen kam die französisch-holländische Bauweise, kurzweg Hugenottenstil genannt, zur Geltung, für welchen in diesen Gebieten namentlich das Schloß zu Mannheim bezeichnend ist, ein Bau von gewaltigen Abmessungen (600 M. lang, 1500 Fenster
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0667,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, was sehr wichtig ist, auch gegenüber der Kirche. Während in Deutschland, soweit katholische Fürsten in Betracht kamen, diese ihre Macht der Kirche dienstbar machten, hatte Rom dem französischen Könige Zugeständnisse gewähren müssen, welche es einem Ludwig
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0831,
von List.bis Listenabstimmung |
Öffnen |
Linie seine eignen Kräfte zu heben habe, wenn auch zunächst mit Verzichtleistung auf Gewinn an Tauschwerten. Auf diesem Gedanken baute er seine Forderung des Zollschutzes für eine junge, noch aufstrebende Industrie auf. Anfang 1843 begründete
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
Öffnen |
wir nur die beiden sehr sorgfältig ausgeführten: durch die Felder und die Heimkehr der Hopfensammler (1863), sodann Heuernte in der Bretagne und wandernde Gedanken (1865), die Andacht am Weg (1866), die besonders gerühmten Puritaner in Neuengland
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
Öffnen |
Antwerpen zu gehen, wo er nach Rubens und van Dyck eifrig studierte und 1833 das Gegenstück dazu vollendete: Christus heilt einen Blinden (Kathedrale in Tournay), das ihm die Mittel zu einem Aufenthalt in Paris verschaffte. Hier kam er im Frühjahr 1834 an
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
beschränkt, die Freiheit der Gedanken gebunden.
Dies ändert sich mit Beginn der zweiten Hälfte des Jahrhunderts; an die politischen Umwälzungen des Jahres 1848 knüpft sich eine völlige Umgestaltung des ganzen Lebens, jetzt erwacht der eigentliche
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0084,
Christentum |
Öffnen |
Anstoßes, welchen das "Ärgernis des Kreuzes" (Gal. 5, 11) für die rechtgläubige Messiasidee und für die einfachsten Folgerungen aus dem jüdischen Gottesglauben darbot, kam es christlicherseits zu einer Weiterbildung des Messiasbegriffs, in deren
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0842,
Pädagogik |
Öffnen |
840
Pädagogik
ner genialen und liebedurchglühten Persönlichkeit die Herzen, und sein Gedanke, dem armen Volk zu helfen durch Entwicklung seiner eigenen physischen und geistigen Kräfte, wurde in die große Arbeit an der Wiederaufrichtung des
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Deutsche Protestantenbibelbis Deutscher Ärztevereinsbund |
Öffnen |
der völkerpsychol. und der sprachwissenschaftlichen Seite haben Lazarus und Steinthal seine Gedanken weiter entwickelt. Gleichzeitig mit Herbart bildete Beneke wesentlich auf Grundlage der innern Erfahrung eine eigene psychol. Grundansicht aus, auf die er alle
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0765,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
seinen ureigenen Ausdruck für die Auffassung der Natur, für die Wiedergabe der Gedanken und Empfindungen des jeweiligen Geschlechtes gefunden hatte; erlahmte derselbe, dann vermochte er auch mit der Form nicht mehr dem Gehalte zu entsprechen, es trat
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Lissawaldbis Lista y Aragon |
Öffnen |
und lebte anfangs in Hamburg, dann seit 1833 in Leipzig. Hier regte er nicht nur zum Bau der Bahn zwischen Leipzig und Dresden an, sondern verfolgte auch zuerst den großen Gedanken eines Eisenbahnnetzes, als Grundlage eines nationalen Transportsystems
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
Öffnen |
, die etwas zu verlieren hatten, in Schrecken und bewog sie, für das zweite Kaiserreich zu stimmen. Mit diesem kamen die Konkordate, die den freien Gedanken in Fesseln schlugen, und eine strenge Zensur. Widerstrebende Elemente mußten das Vaterland meiden
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Poeriobis Poesie |
Öffnen |
und die nationale Einheit wirkte, und begab sich 1831 nach Marseille, wo er mit General Pepe konspirierte. Die geplante Landung in Italien kam nicht zur Ausführung; ein neues Exil war die Folge des vereitelten Unternehmens. Als P. 1835 die Erlaubnis zur
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Angestellterbis Anghiera |
Öffnen |
der Andes oder Andecavi, wurde A. unter den röm. Kaisern ein wichtiger Platz. Seit dem 5. Jahrh. unter fränk. Herrschaft, wurde es später Hauptstadt von Anjou (s. d.). Nach dem Tode des Herzogs René von Anjou (1480) kam es durch Ludwig XI. endgültig
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0346,
Civiletat |
Öffnen |
wieder beseitigt worden; hier sowohl als in den Niederlanden, wo der Gedanke der C. schon Ende des 16. Jahrh. auftaucht, steht derselbe in unmittelbarem Zusammenhang mit dem sich allmählich durchringenden Gedanken der Toleranz verschiedener
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
Öffnen |
204
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88)
erfolge im Verein mit der Haltung Rußlands erstickten auch alle kriegerischen Gedanken in Österreich und Italien. Nachdem das deutsche Volk gesehen hatte, welch große Erfolge
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
Öffnen |
54
Blackstadius - Blanc.
Später kam er auf die Wiener Akademie, gewann auch hier einen Preis und hielt sich infolgedessen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
Öffnen |
. Auf der Rückreise von dort kam er 1863 abermals nach London, nahm hier seinen bleibenden Wohnsitz und stellte seitdem sowohl in London wie in der Nationalakademie zu New York eine Reihe von landschaftlichen Genrebildern aus, die zwar meistens nicht
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
Öffnen |
) und die besonders fein empfundene Statue der Jeanne d'Arc (1870, diese beiden im Museum des Luxembourg). 1875 stellte er eine sehr gerühmte Statue der Jugend für das Denkmal des 1871 bei Buzenval gefallenen Malers Regnault aus, 1877 eine Statue des Gedankens
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
Öffnen |
und Eleganz ausgeführt, zum großen Teil in Privatbesitz kamen. Bisweilen malt sie auch Blumen und Stillleben.
Eschke , Wilhelm Benjamin Hermann , Landschafts- und Marinemaler, geb. 6. Mai 1822 zu Berlin, erhielt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
Öffnen |
.
Schopin (eigentlich Chopin ), Henri Frédéric , franz. Historien- und Genremaler, geboren von französischen Eltern 12. Juni 1804 zu Lübeck, war anfangs Schüler der Akademie in Petersburg, bis er 1821 nach Paris kam, in der École des beaux-arts
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
Öffnen |
Kontrasten ziemlich forcierte Bild: Elend und Reichtum (1860), die im Gedanken etwas unklare Méditation (1861), Mönche in der Sakristei oder im Kreuzgang, Bänkelsänger, Zecher etc
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
, wie sie das Leben Christi bot. Damit ist genügend angedeutet, daß der Islam auf die Kunst keine befruchtende Wirkung üben konnte, er vermochte ihr keinen neuen gedanklichen Inhalt zu gewähren wie das Christentum, weit eher mußte er ihr feindlich gegenübertreten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
der Malmittel kam. Die auf Wirklichkeitstreue abzielende bildnerische Formgebung tritt in den Hintergrund; seine Gestalten sind mehr dichterisch empfunden und das Gedankliche wird schärfer herausgearbeitet. In der ersten Hälfte seines Lebens huldigt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0031,
von Briefwechselbis Antworten |
Öffnen |
kam ich auf den Gedanken, den Tresterrückstand zu Limonade zu verwerten, nachdem ich den Saft auf obige Weise benutzt hatte. - Zu diesem Zwecke nehme ich zu einer tiefen Schüssel voll ausgepreßter Beeren 12l Wasser und 3 Pfd. Zucker, lasse es einige
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. T. Gicht. Ein gichtbrüchiger Geistlicher erzählt in der Preußischen Bienenzeitung: "Einmal, als die Schmerzen rasend waren, kam ich auf den Gedanken, einen Honigumschlag um den Fuß zu machen. Die Linderung war unbeschreiblich, auch die Anschwellung
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
Öffnen |
und der Perser geneigt, die Klarheit des Gedankens dem schönen Klang des Wortes zu opfern sowie durch fleißiges Einstreuen arabischer Wörter und Wendungen seine Bildung zu zeigen. Es gibt viele Dialekte, ja fast jede Stadt hat ihren eigentümlichen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0472,
Dampfmaschine (Watts Erfindung, neuere Vervollkommnungen) |
Öffnen |
Watt auf den Gedanken, Kurbel, Lenkstange und Schwungrad auch bei der D. anzuwenden; da er aber mit der Sicherung durch ein Patent zögerte, so kamen ihm andre zuvor, und er sah sich lange auf die von ihm erfundene Sonnen- und Planetenradanordnung
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Chemnitzbis Chenavard |
Öffnen |
starb. Als Dichter ein Schüler Lomonossows, zugleich aber auch ein Verehrer Gellerts und Lafontaines, übertraf er den russischen Dichter an Einfachheit der Süjets und der Sprache wie an Wärme der Diktion und Natürlichkeit der Gedanken. Selbst
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Elsaß-Lothringen (unter französischer Herrschaft) |
Öffnen |
begünstigten Ständen des alten zerrissenen Reichslandes als ein wesentlicher Fortschritt. Auch in Straßburg machten sich seit dem Abschluß des Westfälischen Friedens viele hervorragende Personen mit dem Gedanken vertraut, daß die Stadt früher oder später
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
Öffnen |
eine poetische Erweiterung, indem sie in knappster Fassung des Sinnes, meist in Distichen, auch Gefühlen und Gedanken Raum gaben, welche sich an die betreffende Person, Handlung oder Begebenheit knüpften, und bildeten sich so zu einer selbständigen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bergwerkseigentum |
Öffnen |
der Volkswirtschaft bedingen deshalb eine Durchbrechung der oben erwähnten, der Hebung des Volkswohles hinderlichen Rechtsregel. Dieser Gedanke ist dann auch in das Rechtsbewußtsein der modernen Völker übergegangen und hat in den Rechten fast aller
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0735,
Israel |
Öffnen |
kam damals schon die Nation als erstorben, der Staat als vernichtet vor. Jahwe, meinte man, sei aus seinem Lande weggegangen. Andere waren dagegen der Überzeugung, das sei die letzte Demütigung; nun werde Jahwe zum Gericht erscheinen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Neuorleansfieberbis Neupreußische Befestigungsmanier |
Öffnen |
die Vereinigten Staaten kam. Am 8. Jan.
1815 schlug Jackson die brit. Armee bei N. Im
Bürgerkriege erzwang Farragut (s. d.) 24. April
1862 die Einfahrt in den Mississippi, worauf N.
26. April kapitulieren mußte. - Vgl. ^6^v 0ri6an3
^vitii inHp, 1)^ ^vriterL
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Pentathlonbis Penthièvre |
Öffnen |
im Zusammenhang mit der weitern Aus-
wirkung der prophetischen Gedanken in derZeit von
l!21 bis auf Esra mannigfach überarbeitet und er-
weitert, sondern auch mit umfangreichen Nieder-
schlägen der vorprophetischen Entwicklung Israels
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0677,
Rechtsphilosophie |
Öffnen |
. Rechtstheorien den Staat als eine Anstalt zur Beförderung der sittlich-religiösen Aufgabe des Menschen anzusehen anfingen. Die Scholastik betrachtete den göttlichen Willen als das oberste Princip auch der staatlichen Gesetzgebung. Dadurch kamen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Dampfpferdbis Dampfpflug |
Öffnen |
patentieren, welche ohne Spannvieh pflügen, düngen und säen sollte. Der Erfinder der Dampfmaschine, James Watt, kam sofort auf den Gedanken, einen D. zu konstruieren, der freilich in damaliger Zeit keinen Erfolg erringen konnte. Ebensowenig gelang dies
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Berlin (Rud.)bis Berliner Handels-Gesellschaft |
Öffnen |
wird.
Berliner Gewerbeausstellung 1896. Die B. G. wurde 1. Mai 1896 in dem 917000 qm großen, im Osten Berlins unmittelbar an der Spree gelegenen Treptower Park eröffnet und dauerte bis zum 15. Okt. Es war ursprünglich eine Weltausstellung geplant, doch kam
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0342,
Friedrich II. (König von Preußen) |
Öffnen |
Hand zu lassen, wogegen Katharina verhieß, in Deutschland die Pläne des Kaisers zu unterstützen. Da kam F. auf seine alten Gedanken zurück, einen deutschen Fürstenbund (s. d.) mit preuß. Hegemonie zu stiften, und fand jetzt bei den Fürsten auch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
Öffnen |
aus dem Gebiet der Geschichte und Geographie.
Andacht, die Richtung der Gedanken auf irgend einen Gegenstand, besonders die Richtung der Gedanken auf Gott und göttliche Dinge, in der Absicht, sich über das Endliche, Gemeine, Selbstische zu
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
Öffnen |
964
Ästhetik.
Wahrnehmung eines Verhältnis- und Ebenmäßigen erzeugt wird. Letztern Gedanken scheint Aristoteles fortgesponnen, den ersten dagegen Plotinos aufgenommen zu haben, wenn jener das Schöne als "das weder zu Große noch zu Kleine
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Beethoven |
Öffnen |
, ohne daß dessen Fülle und Klarheit zunächst erreicht würden. Vor allem aber gewahrt man von der ersten Zeit an das sicherste Gefühl für das formelle Ebenmaß und prägnante Ausprägung des wenn auch noch nicht tiefen musikalischen Gedankens; kein geniales
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Chappebis Chapu |
Öffnen |
, kam er auf den Gedanken, mit entfernt lebenden Freunden durch Zeichen zu sprechen, und konstruierte eine optische Vorrichtung, welche dem Zweck entsprach. Noch in demselben Jahr übergab er dem Konvent die Beschreibung, und 1793 wurde
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0700,
Descartes |
Öffnen |
, zeigte früh eine ungemeine Lebhaftigkeit des Geistes, kam im achten Jahr ins Jesuitenkollegium zu La Flèche, wo ihm die Mathematik die meiste Befriedigung gewährte. Um Erfahrungen zu sammeln, nahm er, 21 Jahre alt, Kriegsdienste und machte unter Moritz
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0611,
Französische Litteratur (Theologie, Pädagogik, Geschichte) |
Öffnen |
) und die Kirchenhistoriker P. Labbé (gest. 1667), Tillemont (gest. 1698) und Fleury (gest. 1723). Neben ihnen bewegen sich Pascal (gest. 1662), Ant. Arnauld (gest. 1694), Nicole (gest. 1695) u. a. meist in apologetischen und polemischen Räsonnements. Dann kam
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0743,
Fröbel |
Öffnen |
.) begründete, eine Anstalt, in der die Kinder durch planvoll gruppierte Bewegungs- und Geistesspiele, Sprüche, Lieder bei beständiger Berührung mit der Natur ihrem Alter entsprechend allseitig angeregt und angeleitet werden sollten. Da der Gedanke Anklang
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hölderlinbis Holderneß |
Öffnen |
in verifizierten Briefen abgefaßtes Idyll in höherm Ton. Bis 1800, wo H. seinen Freund Sinklair verließ, sind auch die meisten und besten seiner kleinern Gedichte entstanden. Es sind fast durchaus gedanken- und bilderreiche, tief empfundene Gedichte
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Jugbis Jugendschriften |
Öffnen |
zusammengefaßt.
Wenn auch der Begriff eines besondern Schrifttums für die Jugend vor Erfindung des Buchdrucks nicht wohl aufkommen konnte, so ist doch schon dem Altertum der Gedanke einer Aussonderung desjenigen aus der Dichtung
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
Öffnen |
, Poesie und Wissenschaft; 4) Architektur, Plastik, Malerei und graphische Kunst. Wie groß auch der Aufwand an Gedanken und Darstellungskraft ist, der sich in diesen Kompositionen offenbart, so fehlt es dem ganzen Cyklus doch einerseits an
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Kolumbowurzelbis Kolumbus |
Öffnen |
Polos und Mandevilles, welche die von Ptolemäos als die östlichsten bezeichneten Regionen weit überschritten hatten. So reifte in K. der Gedanke an die Möglichkeit, einen andern Weg als den um die Südspitze Afrikas nach Japan (Zipangu) und China, den
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
Öffnen |
, die Form des Mimus der der übrigen Dramengattungen näher gebracht und die ganze Dichtung zum Litteraturzweig erhoben. Charakteristisch ist, daß Gesichtsmasken und Theaterschuhe bei den M. nicht in Anwendung kamen; dagegen wurden, im Gegensatz zu allen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Pfirtbis Pflanze |
Öffnen |
die Herrschaften Altkirch, Thann, Delle, Rougemont und Belfort umfaßte und 1104 von der Grafschaft Montbéliard abgetrennt worden war. Durch Heirat ging sie 1319 an Österreich über und kam im Westfälischen Frieden an Frankreich.
Pfister, Albrecht, der erste
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Schultz-Schultzensteinbis Schulwesen |
Öffnen |
und zwar den Söhnen der freien Bürger zu gute kamen, welche namentlich seit den Perserkriegen gegenüber den Sklaven nur die Minderzahl der Landesbewohner bildeten. Von Athen aus verbreitete sich das griechische S. zu den meisten griechischen Stämmen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Wieringenbis Wiesbaden |
Öffnen |
und Fischerei.
Wiertz, Anton Joseph, belg. Maler, geb. 22. Febr. 1806 zu Dinant, zeigte schon frühzeitig ein hervorragendes Zeichen- und Nachbildungstalent, kam 1820 nach Antwerpen, wo er Herreyns und van Bree zu Lehrern hatte, und gewann 1832 den
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fixsterne (Photographie und Spektralanalyse) |
Öffnen |
, zuerst die Gebrüder Henry in Paris gemacht, als sie bei Vollendung des von Chacornac begonnenen ekliptischen Himmelsatlasses in das Gebiet der Milchstraße kamen. Ein Klischee einer Partie der Milchstraße, welches im Sommer 1885 der Pariser Akademie
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Andöbis Andorra |
Öffnen |
. Als Schriftsteller war er im kirchlich-konservativen Sinne mehrfach thätig, zuerst in dem gegen Bekk gerichteten "Aufruhr und Umsturz in Baden, als eine natürliche Folge der Landesgesetzgebung" (4 Bde., Freiburg 1850-51), dann in "Gedanken meiner Muße über
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Beibis Beichte |
Öffnen |
.). Neben dem öffentlichen Sündenbekenntnis kam frühzeitig für leichtere Vergehen das Bekenntnis vor dem Priester allein (in den Klöstern vor dem Abte) oder die Privatbeichte auf. Papst Leo d. Gr. verwarf das öffentliche Sündenbekenntnis geradezu
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0052,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
Öffnen |
er nachgewiesen hatte, daß der immer mehr anschwellenden Arbeitslast seine und seiner Untergebenen Kraft und Gesundheit nicht gewachsen sei, erhob sich in ganz Deutschland ein Sturm der Entrüstung, und der Gedanke einer «Bismarck-Spende» brach sich
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Browne (Sir Thomas)bis Browning |
Öffnen |
, als er dem Entschlusse des Herzogs Karl von Lothringen, ein festes Lager bei Prag zu beziehen, widersprach, ward sein Rat befolgt. So kam es 6. Mai 1757 zu der für die Österreicher unglücklichen Schlacht bei Prag. B. traf gegen die von den Preußen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
bewunderten Freunde ästhetische Schriften, die in der Unterscheidung der naiven und sentimentalischen Dichtung (1795) einen außerordentlich fruchtbaren Gedanken zu Tage förderten; jetzt schuf er seine Balladen (1797), jetzt die lange Reihe seiner
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
Öffnen |
. Am Bundestage fand die von Preußen geförderte Bundeskriegsverfassung bei den Mittel- und Kleinstaaten hemmenden Widerstand, während umgekehrt die Parteinahme Württembergs für den konstitutionellen Gedanken von den Großmächten bald niedergedrückt wurde. Mehr
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
Öffnen |
auf eine Verfassung nicht entgegenkamen, machten durch den Schwung und die Frische, die aus ihnen heraussprachen, einen günstigen Eindruck. Das Daniederliegen des polit. Geistes war gewichen, neue Gedanken und Bedürfnisse erwachten. Der Gegensatz einer frömmelnden
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fricandeaubis Frida |
Öffnen |
und Dogmatik, unter besonderer Be-
ziehung auf die Ritschlsche Theologie" (ebd. 1882),
"Der paulinische Grundbegriff der 3^.
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0195,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
Öffnen |
hatte. Er war nicht unpatriotisch, aber die rechte Freude verkümmerte ihm schon die tiefe Erkenntnis, daß der äußere Sieg einen innern Fortschritt nicht bedeute, und er sah die wahre Größe eines Volks nicht in seiner polit. Macht. Dazu kam
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0368,
Griechische Philosophie |
Öffnen |
; die Idee des Unendlichen taucht wohl auf, ein Aristarch von Samos faßt den Gedanken der Erdbewegung, aber der Gegensatz des Unendlichen gegen das Endliche wird in seiner ganzen Wucht nicht empfunden, wie er den Modernen seit Kopernikus zum Bewußtsein kam
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Iddesleighbis Idee |
Öffnen |
.) vertritt es vielfach geradezu die Platonische Idee (s. d.), d. h. das vollkommnere Urbild, das wir, sei es beim künstlerischen Schaffen oder beim sittlichen Handeln oder auch beim Erkennen im Gedanken haben und dem wir nachstreben, es aber, gleichsam
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Lenkachsenbis Lenksches Schießwollpulver |
Öffnen |
erreichen. Sie beruhen sämtlich auf zwei Gedanken: 1) Ausnutzung des Steigens und Fallens des Ballons, um mittels schiefer Ebene die Vertikalbewegung in eine schräg seitwärts gerichtete zu verwandeln, und 2) Ausnutzung der in verschiedenen Höhen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Strukturbildbis Struve (Friedr. Adolf August) |
Öffnen |
in der Naturwissenschaft" (ebd. 1871), "Die zeitliche Aufeinanderfolge der Gedanken" (Berl. 1872), "Die Natur und Entstehung der Träume" (Lpz. 1874), "Die Geisteskräfte der Menschen, verglichen mit denen der Tiere" (ebd. 1878), "Psycholog. Pädagogik" (ebd
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Toledo (in Nordamerika)bis Toleranz |
Öffnen |
. von den Römern erobert und war Hauptstadt der Carpetaner, sehr fest und durch Stahl- und Waffenarbeiten berühmt. Nur Reste eines Cirkus sind aus röm. Zeit übrig. Im 5. Jahrh. kam es nacheinander in den Besitz der Alanen, Sueven und der Westgoten
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gebührenbis Gedalia |
Öffnen |
, ob ihm gleich zur Zeit noch nicht alle Umstände bekannt waren.
Geburt
§. 1. S. Gebaren.
Rahel kam es hart an über der Geburt, 1 Mos. 35, 17.
Die Kinder sind gekommen an die Geburt, und ist keine Kraft
da, zu gebären, L Kön. 19, 3. Esa. 37, 3
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Vermischenbis Vernunft |
Öffnen |
Vermögen sättigen, Sprw. 5, io.
§. 3. c) Von der Erde, Früchte.
Wenn du den Acker bauen wirft, soll er dir fort sein Vermögen nicht geben, i Mos. 4, 12.
Vermögen (Vordum)
Ich erkenne, daß du Alles vermagst, und kein Gedanke ist dir verborgen
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Weissagenbis Werfen |
Öffnen |
116
Weissagen - Werfen.
Dan. 2, 21. Da kamen die Weisen vom Morgenlande, Matth. 2, 1. 7. Daß du solches den Weisen und Klugen verborgen hast, Matth. 11, 25. Die göttliche Thorheit ist weiser, denn die Menschen sind, 1 Cor. 1, 25. Der Herr weiß
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pfirsichmandelbaumbis Pfizer |
Öffnen |
, Post, Telegraph, got. Kirche des ehemaligen Augustiner Chorherrenstifts (11. Jahrh.) und Trümmer der Burg Hohenpfirt ( Castrum Ferretum ), um 1100 gegründet. – Die Grafschaft P. kam durch den Westfälischen Frieden an Frankreich, und Ludwig
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mogiphoniebis Mohammed (Prophet) |
Öffnen |
. ist bekannt durch die große Schlacht, welche der jugendliche Ludwig II., der letzte ungar. König, daselbst 29. Aug. 1526 gegen Suleiman II. verlor, infolgedessen ein großer Teil Ungarns unter die Gewalt der Türken kam. Am 12. Aug. 1687 besiegte
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
Gesundheitspflege (internationaler Kongreß London 1891) |
Öffnen |
dem Weiterschreiten der Seuche kein Einhalt gethan wurde, hat man bis zu den Zeiten der jüngsten, noch frisch in unsrer Erinnerung liegenden Epidemien der 80er Jahre sich an den Gedanken festgeklammert, durch Landquarantänen und Sanitätskordons
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Geistlichbis Geistlichkeit |
Öffnen |
GOtt, der ihn gegeben hat, Pred.
12, ?. Ach KErr, erzeige mir Gnade, und nimm meinen Geist weg in
Frieden. Tob. 3, 6. Und ihr Geist kam wieder, und sie stand alsobald auf, Luc.
6, ö5.
Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände, Luc. 23
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0442,
Kanäle (Technik des Kanalbaues) |
Öffnen |
und der Gilge etc. Napoleon faßte zur Zeit seiner Weltherrschaft den Gedanken, ein umfassendes Kanalnetz anzulegen, das sich von der Maas bis zur Ostsee erstrecken sollte. Er kam aber nicht über die Vorarbeiten zum Rhein-Maaskanal (sogen. Nordkanal
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
Öffnen |
und vermischte Schriften" (Görl. 1804) kamen. - Seine Gattin Maria, geborne Schmidt, geb. 1777 zu Neufahrwasser, starb 18. April 1799 in Warschau. Ihre auf einzelnen Zetteln verstreuten Gedanken und kleinen Aufsätze, in denen sich ein reines
|