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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
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. In der Nähe Floors-Castle, Sitz der Herzöge von Roxburgh. Die dabei gelegene Abtei (normann. und frühengl. Kirchenruine) ist eine der berühmtesten Schottlands.
Kelten (grch. Keltoí, auch Galátai; lat. Celtae), ein indogerman. Volksstamm
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70% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
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673
Kelter - Keltische Altertümer.
Vordringen nach S. sich im 4. Jahrh. die Römer mit Erfolg widersetzten. Da sie auch die K. in Gallia cisalpina um 220 zu unterjochen begannen und der Zudrang der keltischen Stämme in das überfüllte
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50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
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672
Kellinghusen - Kelten.
poetische Einkleidung sein Werk war, während Plan und Anlage dem König Gustav gehörten. Die meisten seiner Gedichte sind entweder satirische oder erotische, die erstern durch feinen, körnigen Witz, die letztern
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44% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) |
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491
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.).
mehr, und in viel höherm Maß steigt der Gehalt an Zucker. Der Reifungsprozeß erreicht ein der Traubensorte und der Jahreswitterung entsprechendes Maximum (Edelreife
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13% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
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den Gallischen Krieg in drei Teile. Der südlichste, Aquitanien, zwischen Pyrenäen und Garonne, war von mehr als 20 kleinen Völkerschaften bewohnt, die
dem Volksstamme der Iberer angehörten, verschieden von dem der Kelten. Den Kelten in dem Sinne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933a,
Europa. Völker- und Sprachenkarte |
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Griechen
Albanesen
Kelten
Armenier
Ossetten
Kurden
Perser
Kaukasus Völker.
Tscherkessen (Adige ^[richtig: Adighe])
Abassen Kabarden
Tschetschenzen
Lesghier
Georgier
Basken
Ural-Altaische Völk.
Finnen (Tschuden)
Samojeden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0494,
Gallien (cisalpinisches) |
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,
mit den alten Städten Verona und dem ursprünglich etrusk. Mantua. Neben diesen kelt. Stämmen hatten sich am obern Po noch ligurische, namentlich die
Tauriner in der Gegend des jetzigen Turin ( Augusta Taurinorum ) und Salasser in dem Thale
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gerlsdorfer Spitzebis Germanen (Volksstämme) |
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), franz. Arzt und Botaniker zu Paris (Mitte des 19. Jahrh.).
Germ., hinter wissenschaftlichen Tiernamen Abkürzung für Ernst Fr. Germar (s. d.).
Germanen oder Garmanen ist ein kelt. Name und bedeutet wahrscheinlich Grenznachbarn. Zwei kelt. Völker
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Keinerbis Kenas |
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.
Kelle
Besondere Gefäße, womit Oel in die Lampen gegossen wurde, Ier. 52, 18. Zach. 4, 2.
Keller
a) Scheuer, 5 Mos. 28, 8. b) eine Wohnung, Luc. 12, 24.
Kelter
z. 1. I) Ein großes Gefäß, worin die Weiu-trauben gepreßt, zerstoßen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gallien (transalpinisches) |
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der Cenomanen) der übrigen kelt. Stämme. Ihre Hilfstruppen
folgten dem punischen Feldherrn in das innere Italien und beteiligten sich an den Schlachten am Trasimenus 217 und bei Cannä 216, wie bei der Eroberung
von Tarent 212; die Bojer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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292
Keltische Sprachen - Kemble (John Mitchell)
der Iberischen Halbinsel (in den "Monatsberichten der Berliner Akademie der Wissenschaften", 1864, S. 155 fg.); Phillips, Die Wohnsitze der Kelten auf der Pyrenäischen Halbinsel (Wien 1872
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Artoisbis Artus |
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Soubrettenrollen der ital. und franz. komischen Opern.
Artus (älter Arthur), lat. Arthurus, nach späterer Etymologie Art-ur (kymr. gwr) = großer Bär, sagenhafter Beherrscher der brit. Kelten, ist der Mittelpunkt von Überlieferungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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in der Provinz Hannover. Ganz Süd- und Westdeutschland bewohnten in vorchristl. Zeit kelt. Stämme und ihre romanisierten Reste lassen sich noch das ganze erste Jahrtausend n. Chr. in den Rheinlanden und nördlich der Alpen verfolgen. Diese Kelten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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giebt es drei große german. Volksstämme^[richtig: Volksstämme:] die mit finn.-lappischen Stämmen vermischten Skandinavier oder Nordgermanen (zerfallend in Schweden, Dänen, Norweger und Isländer); die mit den kelt. Britten (Kymren, Schotten und Iren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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, in grammatischer Hinsicht den italischen Sprachen am nächsten steht und früher den ganzen Westen von Europa beherrschte (s. Kelten), aber im Lauf der Jahrhunderte immer mehr an Terrain verloren hat. Er zerfällt in zwei Hauptgruppen: die kymrische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
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die besagten Kulturen durch die römische Metallkultur verdrängt. Während man früher Funde der mitteleuropäischen M. sehr allgemein als keltische Altertümer bezeichnete, hat man in neuester Zeit erkannt, daß an vielem, was man früher den Kelten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0427,
Großbritannien und Irland (Geschichte 55 v. Chr. bis 1070 n. Chr.) |
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. bis 1070 n. Chr.). Die Geschichte des brit. Landes und die des engl. Volks ist nicht immer dieselbe gewesen, die Wiege der engl. Nation stand im nördl. Germanien, und auf dem Boden des spätern England saßen kelt. Volksstämme. In vorhistor. Zeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wels (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Welser |
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, das aus dem kelt. Volksnamen Volcae entstanden ist. Die Volcae waren um 500 v. Chr. in Mitteldeutschland Nachbarn der Germanen, daher bezeichneten diese alle kelt. Stämme mit diesem Namen. Als die Kelten romanisiert waren, ging der Name Walh
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Waldwollebis Wales (Fürstentum) |
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des Severn ist 756 m hoch. Gegen S. und SO. breitet sich 44 km weit, bis zu den Epynt Hills, die rauheste Gegend von W. aus, voller Reste der alten kelt. Zeit, kahle Heiden, Sümpfe und Felsen mit Waldstrecken. Auch östlich davon ist das Land noch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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. ist, wie die Karnischen Alpen, wahrscheinlich nach dem im Altertum in Krain und Friaul wohnenden kelt. Volke der Karner (Carni) benannt, deren Name von den zackigen Felsspitzen (kelt. carn oder corn; lat. cornu) stammt. Es gehörte bis auf des Augustus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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gesegneten Lande gehören dem großen arischen oder indogermanischen Völkerstamm an und zwar dem südeuropäischen Zweig desselben, der, aus den Kelten, Griechen und Italikern bestehend, sich später als der nordeuropäische vom Urvolk lostrennte und, nach Westen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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. Spr.
Ersisch
Fränkischer Dial., s. Deutsche S.
Gadhelisch, s. Kelt. Spr.
Gaelische Spr., s. Kelt. Spr.
Gaulois
Gêrgo
Hellenismus
Hellenisten
Hochdeutsch, s. Deutsche Spr.
Jenische Spr., s. Koch. Loschen
Ionischer Dialekt, s. Griech. S
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Büren (in der Schweiz)bis Burg (Befestigungswerk) |
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des Mittelalters, welche die festen Wohnsitze des Adels bildeten.
Die B. sind entstanden aus der Fortentwicklung der röm. Befestigungswerke sowie aus den german. oder kelt. Zufluchtstätten (Refugien). Diese letztern, auch Völkerburgen genannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Banngewerbebis Banquet |
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oder wenigstens von einer Klasse derselben zu fordern, daß sie ihre Trauben auf der Bannkelter keltern oder wenigstens die festgesetzte Abgabe (Kelterwein) dafür entrichten. Am allgemeinsten verbreitet war der Mühl- oder Mahlzwang, wonach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Druidenbis Druidenorden |
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.) und schrieb: "Kaiser Karl V. und die römische Kurie 1544-46" (das. 1877-81); "Der Augustinermönch Johannes Hoffmeister" (das. 1878); "Ignatius von Loyola und die römische Kurie" (das. 1879) u. a.
Druiden (Dryiden), die Priester der kelt. Völker
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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klassischen Zeitalter Roms verwandten Zeit und Bildung zum Muster gedient, während das ursprünglich heidnische und seit der Annahme des Christentums christianisierte E. der Slawen, Kelten und Germanen durch seinen religiös-gläubigen Hintergrund dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0005,
Irland (Areal, Bevölkerung, Nationalität) |
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der schottischen und englischen Kolonisten den eingebornen Kelten derart assimiliert, daß sie in Charakter und Sinnesart als Kelten, d. h. als echte Iren, gelten müssen. In I. wie im Osten Europas bildet aber nicht die Nationalität, sondern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Menschenraubbis Menschenrechte |
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, ursprünglich blond gewesen und erst durch Aufnahme fremder Volkselemente gebräunt worden zu sein. Nehmen wir dazu, daß die alten Kelten in somatischer Beziehung den blonden Germanen als durchaus ähnlich beschrieben werden, während die jetzigen als Kelten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
Straßen (vorgeschichtliche Straßen in Deutschland) |
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. Cäsar und Tacitus führen die Kelten als Urbewohner des Oberrheins an; diese behaupteten damals die Donauländer, die Schweiz und Frankreich und standen, als die Römer sie kennen lernten, auf einer hohen Stufe der Kultur. Schon etwa 200-300 Jahre v
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Cujus regio, ejus religiobis Culm |
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.
Culdeer (0u1ä668, spr. kölldihs), Name der kelt.
Geistlichen, zuerst vom schott. Historiker Hektor Boe-
tius gebraucht. C., gebildet aus dem kelt. Osile --
mariws, 8ociu8, und äs -- vei, bedeutet Gottver-
lobte, Gottesgenossen, Gottesleute (lat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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(Friaul) und der österr. Grafschaft Görz und Gradisca.
2) Der germanische Stamm (s. Germanen) nimmt Deutschland, Skandinavien und Britannien ein. Am unvermischtesten haben sich die Skandinavier gehalten, während die Engländer sich mit der kelt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Galantinebis Galater |
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einem
Freskogemälde ("G.s Triumph") in der Villa Far-
nesina (s. d.) zu Rom benutzt.
Galater, ein Name, den die Alten, namentlich
die Griechen, oft zur Bezeichnung der nordischen
Völker anwenden, für welche sonst die Bezeichnung
als Kelten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Galipidinbis Galizien |
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Nadeln vom Schmelzpunkt 115,5°.
Galipot (frz., spr. -poh), s. Fichtenharz.
Gälisch (engl. TTTTT) oder goidelisch (altirisch TTTTT, jetzt TTTTT), weniger richtig gaelisch oder gadhelisch, nennt man im weitern Sinne den Zweig des kelt. Sprachstammes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Hallsches Phänomenbis Hallstatt |
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. Die Eigentümlichkeiten der H. führten zu der Annahme, daß sie einem fremden Volksstamme angehören. Während aber die Vermutung slaw. Abkunft sich nicht bestätigte, hat die Untersuchung der Kunstausdrücke gezeigt, daß die Mehrzahl derselben in der kelt. Sprache
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hofrechtbis Hofsystem |
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eindringenden Germanen von den verdrängten Kelten übernommen haben, wie denn die Einzelhöfe da, wo sich der kelt. Typus am reinsten erhalten hat, in Irland und der Bretagne, bis zur Gegenwart
vorherrschen und auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0688,
Irland (Kirchliche Verhältnisse. Unterrichtswesen. Verfassung und Verwaltung) |
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20945 und 21421 gezählt. Der natürlichen Vermehrung um 267653 im Decennium 1881-91 steht die Auswanderungszahl von 768105 gegenüber.
Die Masse der Bevölkerung ist kelt. Stammes und die Einwanderungen früherer Zeiten von Skandinaviern, von Spaniern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0603,
Schottland |
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den Kelten gehörenden Bewohner S.s verdanken wir den Römern, die im 1. Jahrh. n. Chr. im südl. Britannien Fuß faßten. Sie nannten das Land nördlich vom Tweed Caledonia (s. d.) und rangen mit dessen Bewohnern in harten Kämpfen, bis um 80 n. Chr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Tripunthorabis Tristan |
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.
Tristan heißt der Held einer ihrem Kerne nach kelt. Sage, die merkwürdige Anklänge an die Theseussage enthält; ihre volle Ausgestaltung hat sie, wie so viele kelt. Sagen, erst in Frankreich bekommen. Mit Artus und seiner Tafelrunde hängt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Walliserbis Wallmoden |
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486
Walliser - Wallmoden
wallis zu dem der 8. Division. Das Wappen ist ein rot und weiß senkrecht geteilter Schild mit je einem Stern für jeden der dreizehn Zehnten.
Geschichte. Das W., im Altertum von den kelt. Stämmen der Seduner, Nantuaten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Weinbaugenossenschaftenbis Weinbereitung |
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besten Wein (Essenz). In gedecktem Raum erfolgt dann, öfters wiederholt, das Keltern oder Kaltern. Dies geschieht durch mechan. Vorrichtungen (Kelter). Die älteste und gewöhnlichste Kelter ist die Baumpresse (Trotte), bei der eine starke Stange
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Gathbis Gebein |
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Gath - Gebein.
441
Gath
§. 1. Kelter, Presse. Eine von den fünf berühmten Städten der Philister, 1 Sam. 6, 17.
Daraus waren die Niesen gebürtig, Iof. n, 22. Goliath, 1 Sam. 17, 4. der von Navha, 2 Sam. 21, 20.
Dahin floh David in seinem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Celsius (Olof von)bis Celten |
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. Die Paalstäbe und auch die
Schaftlappencelte von Bronze reichen dagegen bis in die älteste Metallzeit hinauf. Man hat früher den Namen dieser Werkzeuge mit den Kelten in Zusammenhang
bringen und den C. als ihre charakteristische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Cementkupferbis Censoren |
Öffnen |
Mesozoische Formationsgruppe .
Cenomānen , ein großes kelt. Volk, zur Zeit der Eroberung Galliens durch die Römer in dem Hügellande zwischen der untern Seine und Loire wohnhaft, mit der Stadt
Suindinum (jetzt Le Mans). Ein Teil der C
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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, s. Braga
Felicitas Julia
Olisipo
Mittel- und Nordeuropa.
Dacien
Sarmizegetusa
Gallien
Kelten
Aquitanien
Aremorica
Armorica
Batavia
Batavorum insula, s. Bataver
Belgica
Belgium
Aeduer
Allobroger
Ambrones
Arverner
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
Öffnen |
Sprachen
Armenische Sprache
Lykisch
Parsi
Paschtu
Pehlewi, s. Iran. Sprachen
Persische Sprache
Puschtu
Zend
Japanische Sprache und Liter.
Kanaresisch
Keltische Sprache
Irische Spr., s. Kelt. Spr.
Lasisch
Lesghische Sprache
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
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Völkerstämme statt, sondern nur eine Umgestaltung des unterworfenen Volkstums durch allmähliche Aufnahme von Recht, Sitte und Sprache des herrschenden. Die "echten Römer", d. h. Italiker, welche sich unter den Kelten und Germanen niederließen, waren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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Rede, aber sie besaßen eine immerhin entwickelte kunstgewerbliche Fertigkeit von eigentümlicher Art, wie dies die Waffen und Schmucksachen bezeugen. In der Metallbearbeitung waren vielleicht die Kelten ihre Lehrmeister, dagegen scheint eine besondere
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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des Berges, wo jetzt die Kelter und die Herberge des Klosters ist, unter der zu ihrer Zeit die Frauen den Flachs brechen und die Wägen, Karren und Pfluge untergebracht werden, damit sie nicht vom Regen Not leiden. Neben dem Turm aber ringsherum bauten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
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von Pergamon: a) A. I., geb. 269 v. Chr., folgte 241 seinem Vetter Eumenes I. in der Herrschaft und nahm nach dem Sieg über die Vorderasien plündernden Kelten um 239 bei Sardes den Königstitel an. In seinen Kämpfen gegen Syrien (unter Seleukos Keraunos
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Etruriabis Etrurien |
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er von den Kelten in die Alpen und nach Tuscien zurückgedrängt wurde, endlich welcher Sprachfamilie das Etruskische angehört, ist noch eine ungelöste Streitfrage (s. unten). Die Blütezeit der etruskischen Macht fällt in die Zeit von 800 bis 400 v
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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im Auftrag der Regierung von einem Verein von Gelehrten beschrieben und ihre Arbeiten in einem umfassenden Sammelwerk, zu welchem F. selbst noch den Plan entworfen hatte, in russischer Sprache seit 1874 herausgegeben.
Feen, nach romanischer und kelt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0518,
Frankreich (Bevölkerungsbewegung, Nationalität) |
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in ältester Zeit im SW. iberische Aquitanen, im SO. nichtkeltische Ligurer, im NO. die den Kelten verwandten Belgen. Weniger fällt ins Gewicht die normännische Beimischung im N., sarazenische im S. Gehört auch die große Masse der Bevölkerung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0539,
Frankreich (Geschichte: die Karolinger) |
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derselben bildeten die unter der römischen Herrschaft mit römischen Elementen durchmengten und romanisierten Kelten, neben denen im Südwesten Basken, im Nordwesten, in der Bretagne, nicht romanisierte Kelten wohnten. Aber während nördlich von der Loire
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Galater, Brief an diebis Galatz |
Öffnen |
834
Galater, Brief an die - Galatz.
cher das nach ihm benannte Galatien in Kleinasien bewohnte. Als die Scharen der Kelten, welche um 280 v. Chr. unter Anführung des Belgius und später des Brennus von N. her in Makedonien und Griechenland
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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zusammenhängenden Sitzen der Kelten in G., welche nur im obern Thal der Duria (Dora Riparia) den Hauptkamm der Alpen gegen O. überschritten, waren sie durch die wahrscheinlich ligurischen Salassier (um das heutige Aosta) und die rätischen Leponter getrennt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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und griechischen verwandt. Lebend hat sich dieselbe noch bis jetzt in der Bretagne erhalten. Schon früh gebrauchten die Häuptlinge die griechische Sprache. Die Kelten waren voll Geist und verstanden überzeugend zu reden; unter ihnen hielt sich auch Dicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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261
Gesundheittrinken - Gethsemane.
Gesundheittrinken, die Sitte, auf das Wohl andrer zu trinken, ein alter, bei den Griechen schon zu Homers Zeiten sowie bei Römern, Kelten und Germanen gepflogener und geheiligter Brauch, der sich bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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dazu falsches Haar (capillamentum).
Die alten Bewohner des europäischen Nordens, namentlich die Kelten, banden das Haar am Hinterkopf zusammen (daher hieß bei den Römern das eigentliche Gallien, zum Unterschied von der gallischen Provinz, Gallia
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Hispaniolabis Hissar |
Öffnen |
zurückgedrängt worden. Sonst finden sich noch an Kelten die Keltiker in Lusitanien und die vielleicht über See eingewanderten Artabrer in Galläcien. Während die Iberer klein waren, von dunklem Haar und brauner Hautfarbe, waren die Kelten groß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
Öffnen |
indogermanischen Stamm angehören, nämlich in Europa die Griechen, die italischen Stämme, die Kelten, Albanesen (Illyrier), Germanen und Slawo-Letten, in Asien die Inder, Iranier und Armenier. Der Ausdruck I., welcher diesen Sprach- und Volksstamm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Latinisierenbis Latouche |
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Tschai von 18 km Länge und 11 km Breite verwandelt ist.
Latobiker (Latovici), kelt. Völkerschaft im südwestlichen Teil von Pannonien, in den Ostalpen seßhaft.
Latobriger (Latobrigi), kelt. Völkerschaft in Gallien, die als Nachbarn der Helvetier
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Noviodunumbis Nowgorod |
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Noviodunum - Nowgorod.
der letztern unter Saint-Cyr über die Österreicher unter Kray 6. Nov. 1799).
Noviodūnum ("Neuenburg"), kelt. Städtename: N. (Nevirum) Äduorum, das jetzige Nevers; N. Biturigum, das jetzige Neuvy sur Baranjon; N
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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kristallisierbare Verbindungen. Es scheint auf alle Tierklassen äußerst giftig zu wirken, erregt in sehr geringen Dosen Schwindel und wirkt in größern Dosen unter Konvulsionen tödlich.
Piktăver (Pictavi, Pictones), kelt. Volk im aquitanischen Gallien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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gemäßigten Klimaten erlangt. In Europa wohnte vor den Kelten ein den Lappen verwandtes Volk; wer vor diesem da war, wissen wir nicht. Der Neanderthaler hat nichts vom Kelten und nichts vom Lappen. Da der in ihm vertretene eigentümliche Formenbau in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Ahrweinebis Aias |
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. Der Name Ahrbleichart rührt von der hellrötlich bleichen Farbe her, welche die A. früher hatten, solange man das Keltern bald
nach dem Zerquetschen der Beeren vornahm. In neuerer Zeit befolgt man jedoch an der Ahr die franz. Methode, den in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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Pfahlbauten vorrömisch, und das Volk, welches sie zum Schutz vor feindlichen Angriffen in die Seen hinausbaute, mag zu den Kelten oder Galliern gehört haben, die auch in röm. Zeit in verschiedene Stämme, wie Allobroger, Kaluriger, Nantuaten, Helvetier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Angelsächsische Gesetzebis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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jedoch vor allem die angelsächs. Nationalität. Wie gegenüber den Kelten verhielt sie sich spröde gegenüber den weit schmiegsamern Normannen. Sie nahm diese in sich auf, ohne wesentlich den eigenen Charakter beeinflussen zu lassen; hat doch die franz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Artusbrüderschaftenbis Artwin |
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. d.) de Troyes. In der Gralsage, die den kelt. Helden Perceval (kymr. Peredur) einführt, verbindet sich die breton. Sage mit der christl. Legende. Auch die Geschichte Tristans, ursprünglich ihr fern stehend, wird in den Kreis des A. hineingezogen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bardaibis Barden |
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der Stand der Sänger und Dichter bei den kelt. Stämmen sowohl des Festlandes als auch der brit. Inseln. Ihr ältestes Instrument war, wenigstens auf letzterm Gebiete, die Crotta (irisch crott, kymrisch crwth), eine Art Harfe oder Lyra. Seit dem 2
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Belgardbis Belgien (Oberflächengestaltung) |
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. und mehrerer belg. Stämme treten im Altertum auch in Britannien und Irland auf) war jedenfalls kelt. Abkunft. Allerdings behauptet Cäsar, der ansehnlichste Teil der B. sei aus Germanien eingewandert; daß aber deshalb nur eine Übersiedelung vom
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bojarinbis Bol (Hafenort) |
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werden.
Bojer (Boji), Name eines kelt. Volks. Bei dem Vordringen der Kelten aus Gallien nach Osten rückten die B. teils am Hercynischen Walde vor und siedelten sich in Böhmen und südlich von der mittlern Donau bis zu den Tiroler Bergen an, teils
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brennreizkerbis Brentano (Clemens) |
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Gegenstände in 10–15 m Entfernung. (Vgl. Brennglas .)
Brennspiritus , s. Denaturieren .
Brennstoffe , s. Heizmaterialien .
Brennus , Name oder vielmehr Titel mehrerer gallischer Fürsten, der noch jetzt in dem kelt. Worte
brennin , d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Bretbis Bretagne |
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als Getreide; dagegen prangen die geschützten und wohlbewässerten Thäler in einträglicher Getreide-, Obst-, Wiesen- und Forstkultur. Im südl. Teile erreicht die immergrüne Eiche des westl. Frankreich ihre Nordgrenze. An die rein kelt. Urbevölkerung erinnern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Britanniabrückebis Britisch-Belutschistan |
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den Sachsen, die nun verbunden mit den Angeln in der zweiten Hälfte des 5. Jahrh. Selbst ihre Herrschaft in B. gründeten. (S. Angelsachsen.)
Die gemeinsame Benennung der Völker, die bis gegen Caledonien wohnten und dem kelt. Völkerstamm angehörten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Calebassebis Calendae |
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hielt diese Nordstämme ihres gewaltigen Gliederbaues und ihrer roten Haare wegen für german. Abkunft. Doch sprechen
mehrere Eigennamen dafür, daß sie der Sprache nach zu den Kelten gehörten. Im 4. Jahrh. erscheinen die Caledonier als ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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Ruinen des Alcazar auf hohem Fels noch jetzt maur. Charakter, hat (1887) 17459 E., darunter viele reiche Adlige, eine Hauptkirche aus dem 16. Jahrh. und Weinbau. – C., kelt-iber. Ursprungs, ist das Carmo der Römer, an die noch ein wohlerhaltenes Thor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Civilgerichtbis Civilliste |
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und Canninefaten gegen Rom in Waffen zu bringen. Die röm. Heerhaufen konnten bei dem allgemeinen Abfall der
batav. und kelt. Hilfstruppen das Feld nicht halten. C. konnte schon im Herbst 69 die Hauptfestung Vetera (Xanten) belagern, und als Anfang 70
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Dagöbis Daguerreotypie |
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gehenden
Wasser, hat si890) 2887 kath. E., Postagentur,
Telegraph; kelt. und rö'm. Altertümer; Sägemühlen,
Anfertigung von Holzgefäßen. - Über dem im
17. Jahrh, zerstörten, jetzt aus zerstreuten Teilen
bestehenden Dorfe D. lag auf einem Felsen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Donnerkeilebis Donoso Cortés |
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eines viel-
leicht von Römern oder Kelten aufgeführten Walles
erhalten. Unter den durch bequeme Wege zugäng-
lich gemachten Felsmassen ist der Moltkefels mit
16 ehernen Siegestafeln versehen. Die wildesten
Partien sind die an der südöstlich sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Druidenbis Drummond (Geschlecht) |
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541
Druiden - Drummond (Geschlecht)
die dreifarbig gedruckte Prachtausgabe des Koran (1890‒91).
Druīden (lat. Druĭdes; irisch druid), der Name der Priester bei den kelt. Völkern im alten Gallien und Britannien. In Gallien bildeten sie zu Cäsars
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0045,
Elsaß |
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. Baumwollindustrie (ebd.
1887); Reuter, Distanzkarte des Bezirks Oberelsaß
(Colmar 1879).
Geschichte. Das Gebiet zwischen Rhein und
Wasgau war, ehe es unter röm. Hoheit gelangte,
von kelt. Völkerschaften (Sequanern, Raurikern und
Mediomatrikern) bewohnt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Epitomebis Epos |
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, als der Vesuv fast
zwei Jahrhunderte lang in Ruhe verblieben war.
Epönll (von 6pu8 für lat. ecinu8, Pferd), kelt.-
ital. Göttin, welche Pferde, Esel und Maulesel bc-
fchützte. Sie wurde weniger in Italien, wo ihr Kult
erst in der Kaiscrzcit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Fabersche Buchdruckereibis Fabier |
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mit konsularischer Gewalt 406, und Käso
Fabius Ambustus, Konsnlartribun 404, 401
und 395 v. Chr., sollen nach den meisten röm.
Historikern 391 v. Chr. nach Clusium als Gesandte
zu den die Stadt belagernden Kelten geschickt wor-
den sein und, von diesen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Fediabis Féerie |
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), s. Englisches
Schul- und Universitätswesen (S. 141 d).
Feen, geisterhafte weibliche Wefen der roman.
und kelt. Voltssage, in denen sich verschiedene my-
thische Gestalten mischen. Sie sind ebenfalls in die
deutsche Volksdichtung eingedrungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0209,
Französisches Volk |
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erhalten. Der Name der Gascogne (Vasconia) erinnert an die frühere weitere Ausbreitung der Basken, die aber hier nicht, wie in Spanien, ihre nationale Sonderstellung bewahrt haben. Diese Urbevölkerung mußte dem Volke der Kelten (Gallier, Galater) Platz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
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vorzugsweise das Land zwischen den
Pyrenäen, dem Atlantischen Meere und dem Rhein, das Hauptland der Gallier ( Galli ) oder Kelten
(s. d.), von Rom aus jenseit der Alpen gelegen, daher GaIIia Transalpina oder
ulterior ; ferner der nördl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
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überall ein Ende gemacht. Gleichzeitig erhielt die westl. Spitze G.s von Britannien her, wo die
Briten durch die einwandernden Sachsen verdrängt wurden, Zuwachs kelt. Bevölkerung und machte sich unabhängig. (S. Bretagne .)
Mitten unter diesen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Glückbis Glückshafen |
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nach der Heimat
zurückgekehrt, widmete er sich histor. Studien, erhielt 1859 eine Anstellung an der Münchener Hof- und Staatsbibliothek und starb daselbst 13. Juni 1866.
Er schrieb: «Die bei Julius Cäsar vorkommenden kelt. Namen» (Münch. 1857
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Helsingörbis Helvetier |
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und wird seiner großartigen Aussicht wegen häufig bestiegen.
Helvetĭa , lat. Name für die Schweiz.
Helvetĭer , ein großes kelt. Volk, erscheint in der Geschichte zuerst bei dem Zuge der Cimbern und Teutonen, denen sich
die Tiguriner, einer ihrer vier
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Hisingenbis Hispania |
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bewohnt, die die Griechen Iberer
(s. d.) nannten. Geraume Zeit vor der Überflutung
des nördl. Italien durch gallische Kelten hatte sich
ein erheblicher Teil dieses Volks, über das Meer
von der Bretagne und den Ufern der Loire kommend,
auch über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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Familien der Kelten, Griechen (mit den thraz.-illyr. Stämmen) und Italer in sich. Die letzte Gruppe, die von den gemeinschaftlichen Ursitzen auswanderte,
war die arische: Inder und Iranier. Schleicher versinnlichte diesen Vorgang durch das Bild
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859bis Ith |
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. Sprachen stehen nach einer neuern Ansicht dem kelt. Sprachzweig am nächsten, doch nicht so nahe, daß man mit Sicherheit eine italisch-kelt. Ursprache annehmen könnte. Sie zerfallen in zwei Abteilungen, die latinische (römische) und die umbrisch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Latinerbis Latour |
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heißt der Berg wegen seiner fünf Spitzen
Besch-Parmak-Dagh, d. h. Fünffingerberg.
Latobiker (Latovici), bei den Alten der Name
eines kelt. Volks in dem südwestlichsten Pannonien,
im obern Thalgebiet des Flusses Save.
Latobriger, ein kelt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Nimbschenbis Nîmes |
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, Bildbauerarbeiten, Mosaiken u. s. w.
N., im Altertum ^6iu^u8U8 (Name der kelt. Quell-
gottbeit), war Hauptort der kelt. Voic^s ^i-scoinici,
eine der bedeutendsten Städte in (^allia I^rdonLn-
8i8, seit Augustus röm. Kolonie latinischen Rechts.
N. teilte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Novellenbis Novizen |
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.
Novibazar, s. Novipazar.
Noviodünum, kelt. Städtenamen, von der Lage
aus einem Hügel (äun): N. Aduorum, das jetzige
Nevers; N. Helvetiörum, jetzt Nyon; N. Sues-
sionum, jetzt Soissons, u. s. w.
Noviomägus, kelt. Städtenamen von der Lage
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Pico de Teydebis Pictet |
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. d.).
I>iota.viuin, lat. Name von Portiers.
Picten, Pikten (lat. ?icti, "die Gemalten",
d.h. Tättowierten) wurden seit dem4.Jahrh.n.Chr.
die kelt. Bewohner gälischen Stammes des nördl.,
den Römern nicht unterworfenen Caledonien (s. Ca
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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. B. frz. avoué als Erbwort neben dem Gerichtsausdruck advocat). Die kelt. Wörter, die im Französischen wohl am zahlreichsten sind, beziehen sich fast ausnahmslos auf Gegenstände und Verrichtungen, die die Römer erst von den Kelten kennen lernten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
Öffnen |
nichts Sicheres feststeht; wahrscheinlich wohnten verschiedene Stämme vor den Kelten und Germanen in diesen Ländern und ragen zum Teil vielleicht auch noch in die neolithische Zeit mit ihren Dolmen und Hünengräbern hinein. Auch Kelten und Germanen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Streitgenossenschaftbis Strelitzen |
Öffnen |
, wie in Kyrene, hat er sich behauptet, spielt aber noch bei den öffentlichen Wettkämpfen an den großen Götterfesten eine Rolle. Erst in den Kriegen der hellenistischen Zeit werden vom Orient wieder die Sichelwagen übernommen. Auch die kelt. Völker hatten S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
Öffnen |
berichten wissen. Es sind vor allem die einst mächtigen Stämme der Illyrier in den Ostalpen und der nordwestl. Balkanhalbinsel, ferner die Etrusker, Italiker und die ältern Kelten, die ihr anhingen. Während nun im Süden die reine Eisenzeit ziemlich
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