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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
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), bei der Aufbereitung der Erze das Auslesen und Sondern der verschiedenen Gemengteile nach Gehalt und Art fremder Beimengungen.
Klaue, die Hornbekleidung der Zehen der Wiederkäuer und Schweine; dieselben werden in der Technik zu ordinären
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87% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
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.
Klattauergebirge, Teil des Böhmerwaldes (s. d., Bd. 3, S. 229 b).
Klau, s. Gaffel.
Klaubarbeit, Klauben, die durch Handarbeit vorgenommene Trennung des haltigen vom tauben Gestein, s. Aufbereitung der Erze (Bd. 2, S. 83 a).
Klaue, bei den Wiederkäuern
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Klag-Eichebis Kleben |
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, Matth. 13, 43. an der Verklärung Christi, Matth. 17, 2. Phil. 3, 21. Marc. 9, 3. an dem Glanz der erschienenen heiligen Engel, Luc. 2, 9. Matth. '22, 30. an Moses, 2 Cor. 3,7. 2Mos. 34, 29.
Klaue
Eherne werden der Kirche N. T. beigelegt, Mich.
4
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
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, sie unterscheiden nach derselben das Geschlecht u. ziemlich genau das Alter des Tiers. Fig. 1 zeigt die untern Teile des Laufs oder die Klauen. Aus der Größe und Gestaltung der Fährte, besonders auch aus der Weite der Schritte läßt sich auf das Tier
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0336,
Kuppelungen |
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doppelt anbringt. - Die lösbaren K. können während des Ganges der verbundenen Wellen aus- und eingerückt werden. Bestehen sie aus zwei Scheiben a und b (Fig. 9) mit seitlichen Vorsprüngen (Klauen, Zähnen), deren eine (a) auf dem einen Wellenende
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0335,
Materialprüfung |
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wird von der durch die Schraube c richtig einzustellenden Klaue d festgehalten und mittels der Klaue d¹ an den Hebel m angehängt. Zur Aufnahme des Zerreißgewichts dient der an den Hebel l gehängte Eimer e, in welchen man so lange aus dem Behälter s durch den Trichter h
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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hervortretenden Hinterleib. Ihre großen Kieferfühler enden mit einer wie die Klinge eines Taschenmessers einschlagbaren Klaue, an deren Spitze der Ausführungsgang einer Giftdrüse mündet, deren Saft in die durch die Klaue geschlagene Wunde fließt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
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. Aufl..XIX. Bd.
keit, schlechte Stellung und Gangart. Als Rassefehler beim Braunvieh: weiße, rötliche und graue Haarfarbe, weiße Hornspitzen, weiße oder gestreifte Klauen, weiße Schwanzquaste, weiße Ab! zeichen, bez. Flecke (sobald dieselben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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und Klauen und sogen. krausem Schwanz. Der in manchen Wappen erscheinende sogen. gestümmelte A. (bei den Franzosen alérion) ist der untern Teile der Beine und des Schnabels beraubt.
Der deutsche Reichsadler war ursprünglich einköpfig und soll
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0304,
Fischerei (Schlepp-, Senk-, Wurf-, Sacknetze etc.) |
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Bügeln, den Klauen, ruhenden Baum offen gehalten, der etwa 1 m über dem Grund liegt, und an welchem der vordere Rand des obern Netzteils befestigt ist, während der Simm des untern, viel kürzern Netzteils, dessen Enden an den Klauen befestigt sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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langen, mit Klauen endenden Beinen. Hierher gehört die Käsemilbe (Tyroglyphus siro Gerv. u. T. longior Gerv., Acarus domesticus de Geer, s. Tafel "Spinnentiere"), 0,4 mm lang, gestreckt, zweiteilig, farblos, bewohnt alten, harten Käse, den sie in ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Speidelbis Spinnen |
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fällt sogleich auf, daß die Geschlechtsauszeichnungender Männchenin Form^ änderungen der Klauen, der Taster, des ersten Beinpaares oder des Schildes bestehen, d. h. von lauter solchen Teilen der vordern Körperhälfte, welche sich am besten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
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677
Maulwurf - Maund
Mauls, besonders am Zahnfleisch, an der Zunge und der Backenschleimhaut, und an der Haut der Klauen kleine Bläschen, die sich rasch vergrößern und schließlich bersten. Oft liegt dann unter der durch die Blasenbildung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
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Intabulation
Kadettiren, s. Cadette
Kämpfer
Kappen *
Kappfenster
Kappziegel
Karnies
Kehlleiste, s. Kehlung
Kehlung
Klammer
Klaue
Kniestock
Konsole
Kontignation
Korridor
Kreuzgewölbe, s. Gewölbe
Kreuzverband, s. Mauer
Kropfsteine
Kropfung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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: der Genius in den Klauen des Elends, Porträtbüste des Generals Schramm, der moderne Märtyrer (1864, Gipsstatue), der Todesgenius, die Stunden des Friedens (1868, Gipsgruppe), Vercingetorix (1870, Reiterstatue). Nachdem er im Krieg 1870/71 im Generalstab
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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seine Augen erhellt worden waren. Der Abt zog nun, nachdem er das Geld erhalten hatte, so von Ulm ab, daß auch nicht eine Klaue, die sein gewesen wäre, darin zurückblieb, während doch das
1) Pro lebetis.
2) Soll wohl heißen "leicht."
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Klauenwurmbis Klausenburg |
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Kontagium. Dasselbe ist an die jauchige Flüssigkeit der Klauengeschwüre gebunden und fix. Impfungen mit demselben an den häutigen Teilen im Umfang der Klauen bringen um den 3. oder 4. Tag die ersten Entzündungsfälle und weiterhin die Krankheit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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, bilden die äußere Reihe. Die Hinterfüße mit nach auswärts gerichteter Sohle haben flache breite Klauen an den Zehen, welche durch Bindehäute vereinigt sind. Der Schwanz ist verhältnismäßig lang, unbehaart und endet in einer knopfartigen Spitze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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in den künstlerischen Darstellungen
entweder zur Seite seines Gebieters oder auch (wie bei dem berühmten Bilde des Phidias) auf dessen Scepter und trägt den Blitz in
den Klauen. Der A. des Zeus ist vielfach in die griech. Mythen verflochten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Grusonwerkbis Gruter |
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ist im Vooenteil der Kanone gelagert und faßt
mit seinen obern Klauen (u) hinter den Rand der
Patrone. Indem nun der herabgehende Verschluß
die untern kürzern Arme des Auswerfers zuerst all-
mählich und fodann mit plötzlichem Stoß nach vorn
drückt, werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mauke (Joh. Heinr. Wilh.)bis Maul- und Klauenseuche |
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, in deren Verlauf Blasen und Geschwüre auf der Maulschleimhaut (Maulseuche) und an den Klauen und im Klauenspalt (Klauenseuche) neben allgemeinen Krankheitserscheinungen auftreten. Die Krankheit beginnt mit Fieber, entzündlicher Rötung und schmerzhafter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0729,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) |
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, davon 1 in Istrien, die übrigen in Dalmatien.
Wappen. Das österr.-ungar. Reichswappen ist zweifach, seit 1866 das große weggefallen ist. Das kleinere ist ein schwarzer Doppeladler mit ausgebreiteten Flügeln, goldenen Schnäbeln und Klauen, roten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
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die Kiefertaster und die 4 Beinpaare. Die Kieferfühler bestehen aus je einem kräftigen, innen gezahnten Grundglied und einer einschlagbaren, durchbohrten Klaue, in welcher der Ausführungsgang einer ziemlich großen, schlauchförmigen Giftdrüse mündet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Bissingen-Nippenburgbis Bisutûn |
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; im ehemaligen römisch-deutschen Reich das Land, welches ein Bischof als Souverän beherrschte; s. Bischof und Diözese.
Bisulca (lat.), Säugetiere mit gespaltenen Klauen, Zweihufige, Wiederkäuer.
Bisutûn (Behistûn), Dorf im pers. Kurdistan, 36 km östlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
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brauchbar. Die Klauen dienten früher als Heilmittel gegen Epilepsie, und Halsbänder davon wurden Kindern als Amulette gegen jenes Übel umgehängt. Das E. war in alter Zeit in Deutschland weitverbreitet und häufig. Cäsar spricht von seinem Vorkommen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Gestellbis Gestler |
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Wassersäulenmaschinen zugeführt. Die letztern lassen sich längs der Platten k verschieben und dadurch mit dem Cylinder c und dem Bohrgestänge horizontal verstellen. Die vertikale Verstellung erfolgt mittels der Säule ir, welche sich unten und oben mit Klauen gegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Hydraulischer Kalkbis Hydraulischer Widder |
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), ferner beim Heben großer Lasten (als Aufzug), zur Bewegung des Steuers großer Schiffe etc.; auch dient sie zum Auf- und Abziehen der Eisenbahnwagenräder auf und von den Achsen und zum Pressen der Klauen bei der Vorbereitung für die Knopffabrikation
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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zeigen, unterscheidet man fünf Abschnitte, nämlich Hüfte, Schenkelring, Schenkel, Schienbein und Fuß; letzterer endet mit Krallen oder Klauen oder Haftlappen etc. Die gleichfalls am Thorax entspringenden Flügel finden sich nur am ausgebildeten Insekt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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531
Hildesheimer Silberfund, Fig. 1-3 532
Himation (Kleid) 543
Himmel (Himmelskugel) 544
Hirsch (Klauen und Tritte), Fig. 1-3 563
Hirschberg in Schlesien, Stadtwappen 567
Hirschvogelkrug 570
Hirse (Panicum miliaceum) 570
Hobelmaschinen, Fig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band |
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" Karte der Umgebung 717
Kippregel von Breithaupt 746
Kissingen, Stadtwappen 794
Kithara, 3 Figuren 796
Klagenfurt, Stadtwappen 803
Klammern (Bauwesen), Fig. 1 u. 2 804
Klaue (Bauwesen) 811
Kleeblatt (heraldisch) und Kleeblattkreuz 821
Klippen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0896,
Münzwesen (Münzverfälschung) |
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Hälfte d' eingreift. Werden die Klauen durch das Gegengewicht e mittels eines Hebels ausgerückt, so kann keine Bewegungsübertragung vom Schwungrad oder der Riemenscheibe auf die Welle stattfinden. Diese Ausrückung wird nun bei Unregelmäßigkeiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0497,
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.) |
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.
Das kleine Reichswappen (s. beifolgende Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen") ist ein schwarzer, zweiköpfiger, auf jedem Kopf gekrönter Adler mit ausgebreiteten Flügeln, goldenen Schnäbeln, roten Zungen und goldenen Klauen, in der rechten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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248
Zoologie: Säugethiere.
Geis, s. Ziege
Gratthiere
Grundhaare
Hirschbart
Horn
Huf
Kälbermagen, s. Lab
Klaue
Kreuz
Labmagen, s. Lab u. Magen
Löser
Mähne
Odontolithen
Pansen
Plattnagel
Pranken
Ramskopf
Rist
Rumen
Schalen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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Auslaugen von
Blutkohle gewonnen wurde. Im Großen stellt man es dar, indem man verkohlte tierische Abfälle, wie Horn, Blut, Klauen, Wollstaub, Lederabfälle u.s.w., mit
Pottasche und Eisenfeilspänen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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bald nach links, bald nach rechts (im heraldischen Sinne vom Wappen aus genommen, wie bei der eingedruckten Abbildung, die einen Entwurf des Frhrn. v. Rosenfeld in Wien wiedergiebt) gewandter Greif wächst, der in den Klauen zwei aufeinander gesetzte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Flügelbatterienbis Flügge |
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klaue oder Finger-
schnecke (?t6i'006i-a8) ist der Mundsaum in starke,
dornige, krallenartige Haken aufgelöst, die beim
Pelikans fuß (^ori-Iiaig p68 pLwcani ^.) durch
eine Kalklamelle verbunden sind. F. werden auch
die Flossenfüßer ss. d.) genannt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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angehörenden Organen, Federn, Haaren, Nägeln, Klauen u. s. w.; bei einzelnen Panzertieren ist sie in großer Menge in dem Panzer vertreten, so bei den Diatomeen, deren massenhafte Ansamm-
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sicherheitsvorrichtungen |
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-
stens 100 Umdrehungen der Welle werden Klauen-
kuppclungen verwendet, für höhere Kraft- und Tou-
renübertragungen muß man Klinken- oder Reibungs-
kuppelungcn verwenden. Das Älen der Lager fowohl
als auch das Auflegen der Riemen auf die Riemen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
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. Thutmosis IV. ließ zwischen seinen Klauen einen Tempel erbauen. Zuerst hat ihn Caviglia 1818 aus dem Wüstensande ausgegraben, später auch Mariette; 1886 hat eine franz. Gesellschaft ihn frei gelegt und durch eine Mauer vor der Versandung zu schützen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Viehstarbis Viehzählungen |
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materiellen Verlustes an Viehwerten durch Unfall, Krankheit und Seuchen (Rotz, Wurm, Rinderpest, Blähsucht, Milzbrand, Klauen- und Lungenseuche, Trichinen und Finnen u. s. w.). Die V. ist noch nicht sehr ausgebildet, wenngleich in neuerer Zeit vielfach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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(Catometopa), Familie der Decapoda (s. d.) mit vierseitigem, oft scharfeckigem Kopfbrustschild und stark entwickelter Kiemenregion. Am ersten Fußpaar sind starke Scheren, die vier hintern enden mit spitzen Klauen. Die V. können nicht schwimmen, aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
Öffnen |
das gelbe B. dadurch, daß man stickstoffhaltige, organische
Substanzen, wie z. B. Hörner, Klauen, Gerbereiabfälle,
altes Leder, früher au ch getrocknetes Blut (daher der Name
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Verkleidungbis Verknüpfung (der Hölzer) |
Öffnen |
, so wendet man die Aufklauungen (Fig. 5) an (Klaue ist der Einschnitt, mittels dessen sich das eine Verbandstück gegen das horizontalliegende mit seiner Hirnholzfläche befestigt). Sie kommen zur Anwendung bei der Verbindung der Sparren
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0496,
Walzwerk |
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). Die von einem Dampf- oder Wassermotor ausgehende Betriebsarbeit wird unter Vermittelung von Zahnrädern a (Krauseln), die in einem besondern Gerüst b gelagert sind, und einer ausrückbaren Klauen- oder Reibungskuppelung c dem ersten Walzenpaar
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0111,
Unterwasserboote |
Öffnen |
eine von Klauen gehaltene Mine; unter dem Schiff angelangt, wird die Mine gelöst und steigt empor, folglich helfen gegen dieses Boot die Torpedoschutznetze (s. d.) nicht, während der Angriff des Nordenfelt-Bootes unter Umständen durch diese unwirksam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
Öffnen |
; die Häute, Haare, Klauen und Hörner, Fett, Knochen finden die gewöhnliche
Verwendung, während Eingeweide und Fleisch zu Dünger verarbeitet werden. Pferdekadaver werden unter einem Druck von 2 Atmosphären mit Dampf
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
Öffnen |
die Titanen rüstet, bringt ihm der A. seinen Pfeil, weshalb Zeus den A. zu seinem Feldzeichen nahm. Er hält den Donnerkeil des Zeus in seinen Klauen und verkündet den Helden bald den Sieg, bald die höchste Macht. Der griechische A. ist gleich Zeus
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
Öffnen |
sie mit ihren Klauen die Ameisenkolonien und Termitengebäude aufreißen und die lange, klebrige Zunge hineinstecken, an welcher die Ameisen kleben bleiben. Sie bekommen nur ein Junges, welches sie auf dem Rücken tragen. Der große A. (Yurumi, Ameisenbär
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
Öffnen |
, "Gleichfüßer") und tragen meist sämtlich Klauen, nur ausnahmsweise Scheren. Die Beine des Hinterleibes sind zum Schwimmen und zugleich zum Atmen eingerichtet, indem von den zwei Platten, aus denen jedes Bein besteht, die eine sehr dünnhäutig
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
Öffnen |
einen Löwen mit bloßen Händen erwürgt haben; derselbe, wie auch ein gewisser Keras aus Argos, soll den stärksten Stier so lange an einer Hinterklaue festgehalten haben, bis derselbe sich schließlich mit Gewalt losriß und die Klaue in der Hand des Athleten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
Öffnen |
ist sehr geschätzt. Den Zähnen und Klauen werden in Rußland geheime Kräfte beigelegt. Vereinigt man alle Formen der Landbären zu einer Art, so findet sich diese von Spanien bis Kamtschatka, von Lappland und Sibirien bis zum Atlas, Libanon und dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
Öffnen |
und Beeren. Die Indianer preisen die Erlegung des Grislybären als Heldenthat, und der glückliche Jäger trägt die Klauen als Halsband. Dem toten Tier erweisen sie die größte Ehrfurcht. Das Fleisch ist genießbar, der Pelz sehr geschätzt. Junge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
Öffnen |
Tierchen mit cylindrischem, schief gestelltem Kopf, saugenden Mundwerkzeugen, lanzettförmigen, sehr schmalen, stark befransten Flügeln, welche bisweilen auch fehlen, und statt der Klauen mit runden Haftscheiben an den Füßen; ihr Hinterleib läuft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
Tarsen und Haftlappen neben den Klauen; sie leben auf Blättern, von denen sie leicht abspringen, sind meist an bestimmte Pflanzen gebunden und fangen besonders im Larvenzustand aus den jungen Trieben derselben ihre Nahrung. Die mit kürzern Beinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
Öffnen |
Sprengen von Steinen, Klötzen, Schlössern u. dgl., auch zum Ausreißen von Haken, Kloben, Nägeln u. dgl. benutzt wird und zu dem Zweck an einem Ende eine Klaue besitzt.
Brechen, s. Erbrechen.
Brechen. In der Jägersprache bezeichnet man mit B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
Öffnen |
Friedrich III. den Buchdruckern verliehen worden sein und zeigt in Gold einen schwarzen, zum Fluge gerichteten, in den Klauen Tenakel und Winkelhaken haltenden Doppeladler. Kleinod: ein wachsender Greif, in den Pranken zwei aufeinander gesetzte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
Öffnen |
unter und zwar im Winter. Für viele Blumen bilden gebrannte, zu Pulver gemahlene Knochen einen sehr wertvollen D., z. B. für Fuchsien, Rosen u. dgl. pro Topf in Gaben von einem Theelöffel voll. Klauen schlägt man gern verkehrt mit der Öffnung nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Eckartsbergabis Ecker |
Öffnen |
und Preußen, Teil der Schlacht bei Auerstädt (s. d.).
Eckblatt (Eckknollen, Klaue), ein Ornament des byzantinischen, romanischen und frühgotischen Stils, das den Übergang vom viereckigen Säulenplinthus zu der runden Basis vermittelt. Ursprünglich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
Öffnen |
und gewöhnlich bis zu den Krallen herab befiedert, die Zehen verhältnismäßig kurz, die äußere Zehe ist Wendezehe; die Klauen sind groß, lang, stark gebogen, äußerst spitzig. Das Gefieder ist sehr reich, die einzelnen Federn sind groß, am Ende zugerundet
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Extraversionbis Exzellenz |
Öffnen |
Hafen der Gruppe befindet, ist Hauptort.
Exundieren (lat.), über die Ufer treten (von Flüssen); Exundation, Überschwemmung.
Ex ungue leonem (lat.), Sprichwort: "Aus der Klaue (erkennt man) den Löwen".
Ex usu (lat.), nach der Sitte, dem Gebrauch
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
Öffnen |
Kali und setzt stickstoffhaltige tierische Abfälle (Horn, Klauen, getrocknetes Blut, Wolle, Federn, Lederabfälle, Gerbereiabfälle etc.) und Eisen hinzu. Die tierischen Abfälle werden hierbei zersetzt, ihr Stickstoff verbindet sich mit Kohlenstoff
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Fescabis Fessel |
Öffnen |
und die Zehenteile der Hufe oder Klauen auswärts gerichtet sind, so heißt die Stellung französische Stellung; wenn die Fesseln konvergieren, wird das Tier Zehentreter genannt. In beiden Fällen ist die Stellung unschön und der Gang mehr oder weniger unsicher
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Fisher's Hillbis Fistel |
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mit gespaltenen Klauen, im Gegensatz zu den Solipeden, den Einhufern.
Fissirostres, s. v. w. Spaltschnäbler.
Fissur (lat., Spalt), eine durch äußere Gewalt entstandene spaltförmige Trennung des Zusammenhangs eines Knochens, welche mit keiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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, Euryale und Medusa, als Töchtern des Meergreises Phorkys und der Keto. Es sind furchtbare geflügelte Jungfrauen mit versteinerndem Blick, statt der Haare Schlangen tragend und mit Schlangen gegürtet; auch mit ehernen Klauen und Eberzähnen waren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0556,
Goethe (äußere Erscheinung, Bildnisse, Statuen) |
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sind zu nennen: das Brustbild von Kraus (1776), das Ölgemälde von May (1779), die Büsten von Klauer (1781) und Trippel (Rom 1787), das große Ölgemälde Tischbeins (G. unter antiken Steintrümmern, Rom 1787), der große Stich von Lips (nach eigner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Hammambis Hammer |
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durch eine Klaue (zum Ausziehen von Nägeln) oder eine Spitze zum Einschlagen von Löchern (z. B. in Schiefer zum Dachdecken) ersetzt. Durch die mannigfaltige Größe und Form der Bahn (viereckig, rund-länglich, kugelig, konkav, rinnenförmig etc.) sowie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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, der helle Fleck auf den Keulen am After Spiegel, die Füße Läufe, die gespaltenen Klauen Schalen, die darüber befindlichen Afterklauen Geäfter oder Oberrücken. Außerdem nennt man den Abdruck der Schalen im Boden Fährte, die Exkremente Losung, das Lager
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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, als Samenlappenlose oder Akotyledonen. Bei den Tieren mit gespaltenen Klauen heißen K. die fleischigen Auswüchse auf der Innenseite der befruchteten Gebärmutter, in welchen die Gefäße auf der Außenseite des Chorions der Frucht wurzeln.
Kotys, Name mehrerer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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eingerichtet. Die folgenden Gliedmaßen (wenigstens das 9.-13. Paar) sind bei den niedern Krebstieren gewöhnlich breite Ruderfüße, bei den höhern schmale und mit einer Schere bewaffnete Greif- oder mit einer Klaue endende Gehfüße; sie gehören der Brust an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Krolewezbis Krondotation |
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Afterklauen zwei verkümmerte Kronbeine. Schweine haben vier Kronbeine, von denen die der Afterklauen kleiner sind als die der vordern Klauen.
Kronberg (Cronberg), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Obertaunuskreis, am Taunus und an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kurzatmigkeitbis Kurzsichtigkeit |
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und einer einzelnen Klaue an den kurzen Beinen. Die Verpuppung erfolgt an dem Aufenthaltsort der Larve in einer Erdhöhle, und die Puppe ruht nur kurze Zeit. In unsern Wäldern auf dürrem Laub, aber auch auf Büschen lebt Staphylinus caesareus Cederh
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Lafertébis Lafette |
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der L. befestigte Schienen greifen, die durch eine Welle mit Klauen aneinander gepreßt werden können. Die dadurch beim Rücklauf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0477,
Landwirtschaft (Entwickelung seit Thaer) |
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der Brache, die Notwendigkeit des Stallmistes u. a.; das Düngermaterial vermehrte sich durch Gips, Gründünger, Salpeter, Salz, selbst hier und da durch Knochen, Klauen, Horn, Seesand, Tang etc. Das System aber war im ganzen genommen dasselbe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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hinfälligen oder verkümmerten Flügeln, weit auseinander gedrängten Beinen und sehr kräftigen Klauen. Sie laufen sehr schnell und leben nach Art der Läuse auf der Körperhaut von Säugetieren und Vögeln, denen sie Blut absaugen. Dabei sind bestimmte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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Klaue.
[Geschichte.] L., von den ursprünglichen Bewohnern und Beherrschern des Landes, den Liven (s. d.), einem esthnischen Volksstamm, so genannt, ward seit dem 9. Jahrh. in seinem östlichen Teil von den Letten eingenommen, aber, obwohl die Dänen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Maiabis Maikäfer |
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, allmählich sich verschmälerndem Aftergriffel, an der Basis gezahnten Klauen, rostfarbenen Fühlern, Beinen und Flügeldecken, rotbraunem, selten schwarzem Brustschild und kreideweißen, dreieckigen Seitenflecken am Hinterleib. Der Käfer fliegt etwa im Mai
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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. meist infolge der Schlempefütterung (Schlempemauke). Auch Treberfütterung sowie reichliche Fütterung mit rohen Kartoffeln oder mit den Abfällen bei der Stärkefabrikation rufen die Krankheit hervor. Es findet zuerst am Saum der Klauen und dann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Mikulincebis Milben |
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Körper, an dem nur selten die Grenze zwischen Vorder- und Hinterleib noch angedeutet ist. Die vier Beinpaare enden meist mit zwei Klauen, sind aber häufig auch noch mit Haftapparaten (Saugnäpfen) versehen; die Mundteile sind bei vielen M. zum Beißen, bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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607
Milbenspinne - Milch.
für Pilzbildungen (Phyllerium, Erineum) gehalten. - Die Pflanzen- oder Laufmilben (Trombidina Leach), weichhäutig, lebhaft gefärbt, mit meist ungeteiltem Körper, klauen- oder stilettförmigen Kieferfühlern, kurzem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Onstmettingenbis Onyx |
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.
Onychosarkōm (griech.), ein Nagelfleischgewächs.
Onyx (griech.), Kralle, Klaue, Huf; Fingernagel; auch s. v. w. Meernagel (s. d.).
Onyx, Spielart des Chalcedons (s. d.), welche durch weiße oder lichtgraue, mit schwarzer, brauner oder überhaupt dunkler
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Pattebis Pau |
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, Siju und Siwi.
Patte (franz.), Pfote, Tatze, Klaue; auch Taschenklappe an einem Kleidungsstück.
Patte de lièvre (spr. patt dö lĭähwr), s. Ochroma.
Pattensen, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Hannover, Kreis Springe, unweit der Leine, hat (1885
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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. Die Beine sind kurz und kräftig, mit zweigliederigen Tarsen und einer einschlagbaren oder zwei Klauen. Die zahlreichen Arten leben an den Haaren von Säugetieren (Haarlinge) oder der Mehrzahl nach an den Federn der Vögel (Federlinge) und nähren sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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oft z. B. bei Alexander d. Gr. als weisender Vogel. Die Normannen trugen auf ihren Raub- und Mordzügen den Raben als Feldzeichen vor sich her, und auch die englischen Templer setzten ihn mit einem Totenschädel in den Klauen in das Schlachtenbanner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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, auch bunten und gefüllten Blüten, seit etwa 300 Jahren als Zierpflanze sehr beliebt und wird durch Knöllchen (Klauen) fortgepflanzt. Am geschätztesten ist die türkische Ranunkel (römische, Turbanranunkel), welche zur Topf- und Freilandkultur benutzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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, unpaarem, sehr starkem, dolchförmigem Stechorgan, messerförmigem Unterkiefer, meist horniger, scharf zugespitzter Unterlippe, getrennt stehenden Augen und kräftigen Beinen, mit zwei Haftlappen zwischen den Klauen. Sie lauern an sonnigen Orten auf andre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Riesentannebis Rießer |
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Zähnen, dünnem Hals, verhältnismäßig kurzem, in verschiedenem Grad einrollbarem Schwanz und rudimentären Hinterextremitäten, welche äußerlich durch zwei hornige, stumpfe Klauen in der Nähe des Afters angedeutet sind. Sie bewohnen die Wälder der heißen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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, vor dem Becken mitunter etwas erhöht und dann im Kreuz nach hinten abfallend; die Hüften sind breit und hoch, die Gliedmaßen kurz und kräftig gestellt. Flotzmaul, Hörner und Klauen sind fast immer dunkel gefärbt. Die Größe ist bei den dazu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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, während bei den Mastviehrassen besonders der hintere Teil, der das wertvollere Fleisch enthält, stark entwickelt sein muß. Die Extremitäten sollen, von der Sohle der Klauen bis zur Spitze des Ellbogens gemessen, nicht länger sein, als die halbe Höhe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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für den menschlichen Haushalt unbedingt die erste Stelle in der landwirtschaftlichen Tierzucht ein. Auch alle Abfälle, wie Felle, Haare, Hörner, Klauen, und die innern Teile, wie Blut, Talg und Eingeweide, werden zu den verschiedensten Zwecken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
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die Kaiserkrone mit zwei blauen, goldeingefaßten Bändern schwebt, ein schwarzer zweiköpfiger und dreifach gekrönter Adler mit rotem Schnabel, roten Füßen und ausgebreiteten Flügeln, in der rechten Klaue das goldene Zepter, in der linken den goldenen Reichsapfel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sagebaumbis Sägemaschine |
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zugleich die Zapfen für die hölzernen Schubstangen C C, welche das Gatter am untern Riegel fassen und 150-200mal in der Minute bewegen. Der Block W wird durch die Klauen h auf Querstücken G des Wagens E E befestigt und durch das Gewicht H vermittelst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0911,
Shakespeare (letzte Lebensjahre; Bildnisse; Dramen) |
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eine dürftige Einheit in der verherrlichten Person. Dennoch aber reckt sich, wo der Stoff dazu angethan, die Klaue des Löwen hervor, und vorzugsweise die Szenen, wo Perikles und Marina spielen, atmen den echten Geist Shakespeares.
Auch in Hinsicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
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oder von andrer guter Erde Hügel macht, deren Spitze den obern Rand des Beets erreichen kann. Auf diesen Hügeln breitet man die ein- bis zweijährigen Spargelpflanzen (Klauen) sorgfältig aus und bedeckt sie mit Erde. Vorteilhaft ist eine weitere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Speierbachbis Speiseröhre |
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der Israeliten bezweckenden religiösen Vorschriften hinsichtlich der Nahrungsmittel. Der Pentateuch gibt 3. Mos. 11 und 5. Mos. 14 als reine, zum Genuß erlaubte Tiere an: 1) von den Vierfüßern die, welche gespaltene Klauen haben und wiederkäuen, 2
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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, sondern als Kiefer und enden oft mit einer Schere (Skorpione) oder Klaue (Spinnen); auch das zweite Gliedmaßenpaar, die Kiefertaster, hat im allgemeinen ähnlichen Bau und ähnliche Verwendung. Es folgen dann vier Paar Beine, von denen nur selten das erste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
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wagerecht gestelltem Kopf, derben, vier- bis sechsgliederigen Fühlern, jederseits 4-8 (selten bis 20) einfachen Augen, verborgenen Mundteilen, derben Beinen mit zweilappigen, in eine gespaltene Klaue endenden Tarsen und an der Spitze des Hinterleibs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Tapisseriearbeitbis Tarabulus |
Öffnen |
. Das Weibchen wirft ein gestreiftes Junge. Fleisch und Fell werden benutzt, Klauen und Haaren schreibt man Heilkräfte zu. In der Gefangenschaft hält er gut aus, hat sich aber noch nicht fortgepflanzt.
Tapisseriearbeit, die Kunst, aus farbigen wollenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Taracanae pulvisbis Taraschtscha |
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vordere Kopffläche steil abfällt und verhältnismäßig hoch oben auf einer Querschwiele die vier vordersten, unter sich fast gleichen, kleinen Augen trägt; je zwei große Augen stehen in den beiden hintern Reihen, eine mehrzähnige, stark entwickelte Klaue
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Tarsusbis Tarudant |
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.). Bei den Insekten ist T. oder Fuß der letzte Abschnitt des Beins und besteht selbst wieder meist aus fünf aneinander beweglichen Gliedern; das letzte von diesen trägt gewöhnlich zwei Klauen oder Krallen, oft auch noch sogen. Haftlappen.
Tarsza (spr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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, Klauen, Fett und Leber. Vgl. Brandt, Untersuchungen über die Verbreitung des Tigers (Petersb. 1856); Fayrer, The royal t. of Bengal (Lond. 1875).
Tigeraugenstein, gelbbraunes, faseriges Mineral, ein Umwandlungsprodukt des Krokydoliths, zwischen dessen
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