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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0671,
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft) |
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669
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft)
Das Klima trägt in den der See benachbarten Ebenen fast oceanischen Charakter und zeichnet sich durch Milde und Gleichmäßigkeit vor den höhern Landesgegenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
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: der Propsteiroggen aus der Propstei in Holstein, sehr ergiebig, für ausgesprochenen Roggenboden mit vorherrschendem Sandgehalt und nicht rauhes Klima; der Kampiner R. aus der Kampine Belgiens, ebenfalls für Sandboden; der römische R. soll sehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0427,
Europa (Klima) |
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425
Europa (Klima)
Mill. qkm, vor allem vermittelst der Petschora, des Mesen, der Dwina und Onega. Zur Ostsee gehen die Adern der Südostabdachung Skandinaviens, wie Torneå- und Dalelf, die Abflüsse der finn. Seenplatte, ferner Newa, Düna
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0058,
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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, ähnlich dem des mittlern Europa mit Ost- und Nordostwinden und normaler Entwicklung der vier Jahreszeiten; 2) das Pariser Klima, an die Küste reichend von Belgien bis zum Cap de la Hague, sehr gemäßigt; 3) das bretonische Klima, vom Cap de la Hague bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
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. Das Klima ist verschieden. Im W., in den Cevennen, dauert der Winter 6-8 Monate, und eine dicke Schicht Schnee bedeckt die Erde; im mittlern Stufenland und in den Thälern von St.-Julien und Annonay ist das Klima bedeutend milder; die Niederung des Rhône
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Belgien (Bodenbeschaffenheit, Areal und Bevölkerung) |
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645
Belgien (Bodenbeschaffenheit, Areal und Bevölkerung).
den Gewässern berührten Gegenden liegen an manchen Stellen so tief, daß das Land nur durch Dämme vor Überschwemmungen geschützt werden kann. Diese an den Ufern der Nordsee
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
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der Niederlande und wurde bei Errichtung des Königreichs Belgien in zwei Teile getrennt. Die holländische Provinz Nordbrabant (s. Karte "Niederlande"), zwischen Limburg, Geldern, Holland, Zeeland und Belgien gelegen, enthält 5127,73 qkm (93,19 QM
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Klima aus Gebieten mit immergrünen Gebüschen, Laub= und Nadelhölzern und aus solchen mit Steppenpflanzen, Zwiebelgewächsen, Dornbüschen zusammengesetzt. Die Olive als Kulturpflanze und Pinie, Lorbeer, Cistrosen im Westen, Lilie, Hyacinthen, Tulpen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
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., ein niedriger, buschiger Strauch mit grünen, bis 5 cm langen Blättern, blüht ebenfalls reichlich in meist verästelten Trauben, ist etwas empfindlich in unserm Klima, läßt sich aber vortrefflich treiben.
Deux (franz., spr. dö), zwei; d. à d., je zwei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
Bevölkerung (Bewegung der Bevölkerung) |
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etwa 8,5 pro Mille erreichen. In Wirklichkeit ist sie von dieser Zahl nicht sehr verschieden. Sie war in den 70er Jahren in Deutschland 8,9, in der Schweiz 7,6, in England 7,3, Belgien 7,3, Norwegen 7, Schweden 6,6 und in Frankreich, wo die jüngern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Oberreichsanwaltbis Oberrheinische Tiefebene |
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Art eines obersten Gerichtshofs eingerichtet ist. Seine Mitglieder werden vom Präsidenten der Republik auf Lebenszeit ernannt. Dagegen werden in Belgien (Gesetz vom 29. Okt. 1846) die Mitglieder des Cour des comptes von der Kammer der Repräsentanten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Nordcarolinabis Norddepartement |
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zu. Diese Flüsse bilden beim Übertritt ins Tiefland sämtlich Fälle, haben trägen Lauf in der Küstenregion und sind deshalb an ihrer Mündung durch Sandbänke und Barren mehr oder weniger verstopft. Das Klima ist in den Niederungen heiß und im Sommer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Accipierenbis Acclimatisation |
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und erhielten seit dem 12. Jahrh. in den ital. Städten eine größere Ausbildung. Unter dem Namen A. erschienen sie im 13. Jahrh. namentlich in Belgien (assisia rerum venalium), Spanien (sisa), auch schon in England. In Frankreich war A
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
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du Congo ), die unter Souveränität Leopolds II.,
Königs der Belgier, stehende neutrale Kolonie in Afrika. (S. Karte:
Äquatorialafrika , Bd. 1, S. 190.)
Grenzen und Oberflächengestaltung . Die Grenze verläuft nördlich der Kongomündung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Rheinpreußenbis Rheinprovinz |
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-
reichs Preußen, grenzt im N. an die Niederlande,
im O. an die Provinzen Westfalen und Hessen-Nassau,
das Grofchcrzogtum Hessen und die Rheinpfalz, im
S. und EW. an Lothringen, im W. an Luxemburg,
Belgien und die Niederlande. Der größere Teil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Bertradebis Bertuch |
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in Belgien. Hier führte er die damals auf dem Kontinent noch unbekannte Drainierung mit so durchschlagendem Erfolg aus, daß dieselbe alsbald in ganz Belgien Nachahmung fand. Auch für Deutschland wurde die dortige Wirtschaft eine Schule der Drainage
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
Bevölkerung (Übervölkerung, Verteilung der Geschlechter) |
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852
Bevölkerung (Übervölkerung, Verteilung der Geschlechter).
Es kamen auf 1 qkm Einwohner in
Belgien (1883) 194
Niederlande (1880) 123
Großbritann. u. Irl. (1881) 112
Italien (1879) 96
Deutsches Reich (1880) 84
Frankreich (1881) 71
Schweiz (1880
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Flammeribis Flandern |
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, Brabant, Hennegau, die Picardie und Artois grenzte (welch letzteres aber seit langer Zeit im Besitz der Grafen von F. war) und jetzt teils zu Belgien (nämlich das ehemalige österreichische F., gegenwärtig die zwei Provinzen Ostflandern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0509,
Frankreich (Lage und Grenzen) |
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von den Meeren, grenzt F. im S. an Spanien, wovon es die Pyrenäen, im O. an Italien und die Schweiz, wovon es die Alpen mit dem Jura trennen, weiterhin im O. an Deutschland (Elsaß-Lothringen), im NO. und N. an das Großherzogtum Luxemburg und Belgien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Ardeckbis Ardent |
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842
Ardeck - Ardent
östl. Stufenland, dessen steile Bergabhänge fast überall durch Mauern, die das Erdreich stützen, mit Kulturterrassen umkleidet sind, sowie die Thäler, besonders das des Rhônethals, ein sehr warmes Klima. Hier gedeihen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Bergen (Stadt in Belgien)bis Berger (Joh. Nepomuk, Staatsmann) |
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769
Bergen (Stadt in Belgien) - Berger (Joh. Nepomuk, Staatsmann)
1864). – 3) B. bei Celle, Pfarrdorf im Kreis Fallingbostel des preuß. Reg.-Bez. Lüneburg, zwischen Soltau und Celle, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Lüneburg), Zoll
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0525,
Brüssel (Lage etc.; Straßen, Plätze, Kirchen) |
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des Königreichs Belgien, zugleich die Hauptstadt der Provinz Brabant sowie der ehemaligen österreichischen, früher spanischen Niederlande, liegt 15 m ü. M., unter 50° 51' 10'' nördl. Br. und 4° 22' 13'' östl. L. v. Gr., an der Senne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Limabis Limburg |
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. Es erscheinen täglich sechs Zeitungen. Vergnügungsorte sind der Zirkus für Stiergefechte und zwei Theater. Das Klima von L. gilt für gesund, obschon zuzeiten bösartige Fieber verheerend herrschen. Wie viele Städte Perus, ist auch L. häufigen Erdbeben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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, in Frankreich und Belgien auch die Neujahrsgeschenke (étrennes) erhalten. Das Epiphaniasfest (6. Januar) wird hier und da Hohes oder Großes N. genannt. Vgl. Klopf an.
Neujersey, Staat, s. New Jersey.
Neukaledonien, franz. Archipel des Stillen Ozeans
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
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: Ettrick Pen, 672 m hoch). Der Hauptfluß ist der Tweed, der hier den Ettrick und Yarrow aufnimmt. Das Klima ist rauh, der Boden nicht besonders fruchtbar. Ehemals fast ganz mit Wald bedeckt, bildete die Grafschaft gleichsam nur einen großen Wildpark
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Übersicht des Inhalts |
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- und Kohlenlagerstätten, mit Karte, von F. Beyschlag 256
Klima Deutschlands, mit Karte und 5 Diagrammen, von W. van Bebber 479
Deutsche Einzelstaaten.
Anhalt 21
Baden 74
Bayern 95
Braunschweig 138
Bremen 139
Helgoland 409
Hessen, Großherzogtum 411
Lippe 567
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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920
Demer - Demeter
Demer, Fluß in Belgien, entspringt in Limburg
bei Tongern, berührt Bilsenund Hasselt, empfängt
links dieHerck, Große und Kleine Geete und Velp (frz.
Fleppe),rechts den Mangel, berührt Diest undAerschot
und mündet nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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H. liefern auch Falkenau und Pilsen, Hersbrück, Lauf, Ober-, Mittel- und Unterfranken, Schwaben und Neuburg mehr Landgut, Tübingen und Stuttgart, Neutomysl in Posen und die Reichslande (Hagenau, Bischweiler) Belgien (Ypern, Gent, Alost), England
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
Auswanderung (Ziele der europäischen A.) |
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Schweden-Norwegen 642040
Dänemark 97082
Niederlande 75654
Belgien 31018
Schweiz 136378
Frankreich 337662
Spanien u. Portugal 42207
Italien 181144
Rußland 130048
andere europäische Länder 1030
Aus Asien 290338
China 288727
Andre Länder 1611
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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Schmetterlingsraupen. - Bei dem Saisondimorphismus treten beide Geschlechter je nach Klima und Jahreszeit in wechselnder Gestalt auf, so daß eine Winter- und Sommerform, auch wohl noch eine dritte Form unterschieden werden kann, die man früher für eigne Arten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Euplectesbis Eure |
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) und Rille (mit der Charentonne), rechts die Epte (Grenzfluß) und Andelle. Das Klima zeichnet sich durch Milde, aber auch große Veränderlichkeit und Feuchtigkeit aus. Das Departement zählt (1881) 364,291 Einw. und gehört zu denjenigen, deren Bevölkerung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
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und gegen Klima und Witterung schützten; sie lernten das Hüttenbauen sowie das Feueranmachen durch Reiben zweier Hölzer aneinander; sie fertigten sich Waffen, Geschirre und Kleidung, machten Jagd auf Tiere. Doch scheinen sie auch, wie man aus gewissen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0719,
Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung) |
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719
Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung).
kriechendem Rhizom, 4-10 quirlförmig gestellten Blättern unter der einzigen gipfelständigen Blüte und kugeliger, undeutlich 4-5furchiger Beere. Sechs Arten. P. quadrifolia L. (Wolfsbeere
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0253,
Kartoffeln |
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. ist in Europa der von den nördlichen Mittelmeerländern bis zu 60° n. Br., die Höhe, bis zu welcher sie angebaut wird, in der Schweiz bis zu 1400 m, im tropischen Amerika bis 757 m. Am besten gedeiht sie in dem trocknen Klima von Peru und Chili, bei uns
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Beringsmeerbis Berkeley |
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Auguste de, Violinvirtuose und Komponist, geb. 20. Febr. 1802 zu Löwen in Belgien, erhielt den ersten musikalischen Unterricht durch die dortigen Lehrer Robrex und Tiby und ging 1821 nach Paris, wo ihn Viottis, Lafonts und Baillots unübertreffliches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0111,
Gent (Beschreibung der Stadt) |
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. am Zusammenfluß der Schelde und der Lys und ist mit Antwerpen, Brüssel, Tournai, Ostende und Brügge durch Eisenbahnen verbunden. Das Klima ist mannigfachem Wechsel unterworfen; die mittlere Wintertemperatur beträgt -5°, die des Sommers +17° C. G
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Luxationbis Luxemburg (Großherzogtum) |
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, und das Land bildet seit 1873 ein eignes Bistum. Das Klima ist rauher als in Belgien, und die Temperaturdifferenzen zwischen dem wärmsten und kältesten Monat sind um 4° höher als dort; die Niederschläge haben sich seit der weitern Ausdehnung des Ackerbaues
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Nemoursbis Neokom |
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Sohn 1831 angetragene Krone Belgiens aus Rücksicht auf die andern Mächte abgelehnt hatte, den beiden französischen Expeditionen nach Belgien und 1836 in Algerien dem verunglückten Zuge gegen Konstantine bei, befehligte 1837 als Brigadegeneral
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
Öffnen |
, Belgien und die Niederlande. Getrennt vom preußischen Staatsgebiet sind außer mehreren Enklaven innerhalb der von P. umschlossenen Staaten die Kreise Schleusingen, Schmalkalden und Ziegenrück sowie die Exklaven Wandersleben in Thüringen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Querschnittbis Quetschung |
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Belgien. Er starb 17. Febr. 1874. Q. lieferte zahlreiche astronomische, mathematische und physikalische Untersuchungen und Beobachtungen, förderte die Meteorologie, indem er in seinen Arbeiten über das Klima und die Meteorologie von Belgien vielleicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
Öffnen |
wird er allgemein gesäet, in Holland und Belgien aber gepflanzt; bei breitwürfiger Saat braucht man auf 1 Hektar 14-17, bei Drillsaat 10-14 kg, und letztere ist überall, wo sie anwendbar ist, bei weitem vorzuziehen. Die Saat muß so früh erfolgen, daß sich
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
Öffnen |
die in den Höhlen des Périgord, im Keßlerloch bei Thayingen (Kanton Schaffhausen) und anderwärts aufgefundenen bearbeiteten Renntiergeweihe beweisen, daß der paläolithische Mensch diese Gegenden zu einer Zeit bewohnt hat, wo das Klima Nord
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Eggenfeldenbis Ehe |
Öffnen |
in
Preußen 8,61
Bayern 8,42
Sachsen 9,23
Österreich 8,52
Ungarn 10,30
Schweiz 7,11
England 8,08
Frankreich 7,79
Italien 7,71
Belgien 7,15
Schweden 6,52
Irland 4,77
Je früher in einem Land nach Volkssitte, Klima, Lebensweise und sozialer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Belfastbis Belfort |
Öffnen |
, ist der bedeutendste Fabrikort und nach Dublin die erste Handelsstadt Irlands. B. hat gesundes Klima und trotz der vielen Fabriken mit seinen weiten saubern Straßen und stattlichen Gebäuden ein freundliches Aussehen. Auf beiden Seiten des viermal überbrückten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Rheinisch-Westfälische Textil-Berufsgenossenschaftbis Rheinpfalz |
Öffnen |
vorzugsweise auf das
nordwestl. Gebiet des Deutschen Reicbs; grosie
Mengen gelangen rhcinabwärts nach Holland und
Belgien, mittels der Eisenbahnen bis nach Frank-
reich, rheinaufwärts bis Mannheim und mittels
der Eisenbahnen nach Luremburg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
Öffnen |
. Heute nehmen in der T. neben Preußen und Sachsen, die durch
ihre ausgezeichneten Wollen begünstigt sind, Österreich, Frankreich, England und Belgien eine hervorragende Stellung ein.
Frankreich hat besonders in den an Belgien und Luxemburg
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0156,
Getreide |
Öffnen |
u. Portugal 101, die 3 nordischen Staaten 58, Niederlande und Belgien 35, Großbritannien und Irland 125, die Schweiz 5, die Staaten der Balkanhalbinsel 130 und auf das Deutsche Reich 260 Mill. hl., auf die Einheit des Roggens, Roggenwert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
Öffnen |
Versendung um seiner natürlichen Bestimmung zugeführt zu werden, da die Erfahrung gelehrt hat, daß der Samenwechsel auch beim H. Vorteil bringt und namentlich ein Same aus einer rauheren Gebend, wenn er in ein wärmeres Klima versetzt wird, ein
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0177,
Afrikanische Gesellschaften |
Öffnen |
untersucht. Bory de Saint-Vincent, Dupetit-Thouars, Leopold v. Buch, Barker, Webb und Berthelot, Fritsch, Hartung, Löher, welche A. v. Humboldt folgten, verdanken wir eine Reihe namhafter Werke über die Kanarischen Inseln. Madeiras mildes Klima hat mehrere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
Öffnen |
den Flußlauf; von dort an bis zur Mündung wird auch die A. auf 56 km Länge befahren. - Das danach benannte Departement umfaßt einen Teil der Ile de France und der Picardie, wird im N. von Belgien und dem Departement Nord, im O. von den Departements
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Bier (nationalökonomische Bedeutung; Geschichtliches) |
Öffnen |
Aristoteles lebte. Er fand auf seiner Küstenfahrt bei den vorgeschrittenern und im mildern Klima wohnenden Völkern B. und Met. Vergil erzählt von gegornen Getränken, welche die Skythen, d. h. die Nordvölker überhaupt, statt des Weins genießen. Im mittlern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
Öffnen |
Behandlung. Man kultiviert ihn als Hochstamm durch Veredelung auf Wildlinge, die aus Kernen gewöhnlicher Birnsorten erzogen sind. Eine große Anzahl der feinern Sorten muß als Formenbaum erzogen werden, weil in unserm Klima auf andre Weise vollkommene
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bow.bis Bowring |
Öffnen |
der öffentliche Spielplatz für Kinder bei den Dörfern etc. Der B. erreicht in einem milden, nicht trocknen Klima seine größte Vollkommenheit und Schönheit. Die Ungunst des Klimas kann einigermaßen durch reichliche Bewässerung und vor der Anlage durch zweckmäßige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Cat.bis Catamarca |
Öffnen |
Summen Geldes erworben hatte, wandte sie sich wieder nach Paris, wo sie eine Zeitlang die Direktion der Italienischen Oper übernahm. Während der Hundert Tage ging sie nach Belgien, kehrte dann nach Paris zurück und übernahm zum zweitenmal die Leitung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Daurienbis Davenant |
Öffnen |
Beziehung zum Westen abgeschnitten. Sein Klima hindert die Entwickelung landwirtschaftlicher oder industrieller Unternehmungen, und die Erschließung des Westens hat keine großartige Steigerung der Produktion nach sich gezogen. D. bleibt deshalb auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Deutschkonservative Parteibis Deutschland |
Öffnen |
:
Geologisches 801
Gebirgssysteme 801
III. Gewässer:
Meere 805
Flüsse 806
Landseen 807
Kanäle 807
Sümpfe, Moore etc. 807
Mineralquellen 807
Seebäder 807
IV. Klima, Vegetation, Tierwelt: 808
V. Bevölkerung:
Wachstum seit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
Öffnen |
Taunus an abwärts), in der Eifel (zusammenhängend mit dem Devon Luxemburgs und Belgiens), am Harz, im Fichtelgebirge, untergeordneter in der preußischen Provinz Schlesien und dem benachbarten Österreichisch-Schlesien und Mähren. Die vulkanische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Dominicalebis Dominikaner |
Öffnen |
Mineralschätzen. Die Westküste ist teilweise flach und von zahlreichen Buchten eingeschnitten; die Südküste ist steil, ebenso die Ost- und Westküsten, welche durch Korallenriffe unzugänglich gemacht werden. Das Klima an der Küste ist schwül
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Doragebis Doran |
Öffnen |
Großrussentums und der Bigotterie der griechischen Kirche befangenen Gatten noch am Hof des despotischen Kaisers Nikolaus glücklich zu fühlen. Da auch ihre Gesundheit unter dem russischen Klima litt, kehrte sie 1855 nach Übereinkunft mit ihrem Gemahl nach
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Durandobis Durango |
Öffnen |
, studierte zu Turin die Rechte und wandte sich der Advokatur zu. Mit Anfossi, Brofferio u. a. Teilnehmer an einem politischen Komplott, flüchtete er 1831 nach der Schweiz, dann durch Frankreich nach Belgien. Hier trat er nebst seinem Bruder Giovanni (geb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Erntegebräuchebis Eroberung |
Öffnen |
, Gewässer, Klima), die ethnographischen Verhältnisse (Volkszahl, Anzahl der Arbeitskräfte in der Bodenkultur etc.), die politischen und sozialen Verhältnisse (Agrarverfassung, Besitzstände), das Ausmaß der Hauptkulturarten, den herrschenden
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Euriposbis Europa |
Öffnen |
und Grenzen S. 919
Areal und Gliederung 920
Meere 921
Bodengestaltung 921
Gewässer 926
Geologische Übersicht 927
Klima und Pflanzenwelt 929
Tierwelt 932
Bevölkerung 933
Politische Verhältnisse 936
Litteratur 938
Name, Weltstellung und Grenzen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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. Der Tschiloango bildet die Südgrenze. An dieser, Loangoküste genannten Strecke hat sich schon seit Jahren ein sehr lebhafter Handel entwickelt. Nach O. zum Congo strömen die noch wenig bekannten Likona, Alima und Lefini. Das Klima ist am niedrigen Küstenrand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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keltischen Hauptvolkes im Altertum, umfaßte ungefähr das heutige Frankreich, Belgien, Stücke von Holland und Deutschland (westlich vom Rhein), den größern Teil der Schweiz und nach römischem Sprachgebrauch seit dem 4. Jahrh. v. Chr. auch das jetzige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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strichweise auf humusreichen, etwas feuchten Boden in mildem Klima beschränkt. Auch in Asien, Nordafrika und Amerika wird H. häufig angebaut. In Italien produziert man sehr schönen und wertvollen H., jährlich etwa 91 Mill. kg, besonders in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
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"Belgien") grenzt im N. an die Provinzen West- und Ostflandern und Südbrabant, im O. an Namur und im S. und W. an Frankreich, hat einen Flächenraum von 3722 qkm (67,6 QM.) und gehört zu den fruchtbarsten und reichsten Provinzen des Königreichs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Karolinebis Karolinen |
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7. Aug. 1821. Ihr Leichnam wurde, ihrem letzten Willen gemäß, nach Braunschweig gebracht. Ihre Tochter Charlotte war als Gemahlin des spätern Königs der Belgier, Leopolds I., schon 1817 verstorben. Vgl. "Historische Denkwürdigkeiten und Aktenstücke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
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); "Die Alpenwirtschaft in Tirol" (Wien 1868); "Der botanische Garten in Innsbruck" (2. Aufl., Innsbr. 1869); "Die Abhängigkeit der Pflanzengestalt von Klima und Boden" (das. 1869); "Die natürlichen Floren im Gelände der Deutschen Alpen" (in Schaubachs "Deutschen Alpen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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angepflanzt und wuchs an den Ufern des Rheins und im heutigen Belgien. In der Folge veredelte er sich gerade diesseit der Alpen in höherm Grad als am Mittelmeer, wo ihm unter der Einwirkung der See das Klima zu gleichmäßig mild ist. Der griechische Name
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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als eine unsrer besten Kleearten besonders für Gegenden, in deren sandreichem Boden oder rauhem Klima die Luzerne nicht mit Sicherheit gedeiht. Auf frischem, am besten gemergeltem Sandboden liefert er zwischen den roten Kopfkleeschnitten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Kulturkampfbis Kulturtechnik |
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.) bahnbrechend geworden. Einen fernern wichtigen Anstoß gab sodann H. T. Buckle in seiner "Geschichte der Zivilisation in England" (zuerst 1857), in welcher der Einfluß der natürlichen Bedingungen (Bodengestaltung, Klima etc.) auf die Entwickelung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Lucas van Leidenbis Lucca (Herzogtum und Stadt) |
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bereiste er Belgien in Gemeinschaft mit Jan Mabuse und trat mit großem Luxus auf. Jene Reise jedoch zog ihm eine Krankheit zu, die ihn nicht mehr verließ. Seine letzten sechs Lebensjahre brachte er auf dem Krankenbett zu, vermochte jedoch auch in liegender
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Maderabis Madison |
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empfohlen. Sie verträgt jedes deutsche Klima, da sie nur drei Monate im Boden bleibt, begnügt sich mit Mittelboden, gedeiht am besten auf sandigem Lehmboden, welcher trocken und sonnig liegt, und leidet nicht durch Feinde. Man säet sie im Juni, rauft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Maisbrandbis Maisons sur Seine |
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M. überall, soweit es das Klima zuließ, in Kultur. Seit dem Anfang des 16. Jahrh. säete man ihn in europäischen Gärten, aus denen er auf die Felder überging. Die Venezianer verbreiteten ihn im Orient. Der deutsche Name türkischer Weizen soll wohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Mediceergräberbis Medici |
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- oder sandmergeliges Erdreich und macht an Klima, Lage und Untergrund weniger Ansprüche; gibt aber auch nur einen guten Schnitt nahrhaften Futters. M. lupulina L. (gelber Klee, Wolfsklee, Steinklee, Hopfenklee), ein- und zweijährig, mit niederliegendem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Meteorographbis Meteorologie |
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und die Lehre über die charakteristischen Eigenschaften sowie die verschiedenen Formen, welche das Klima in den einzelnen Gegenden der Erde zeigt, die Klimatologie, als eine Unterabteilung der M. anzusehen. Außer der eigentlichen Aufgabe der M., den kausalen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Namenpapierebis Namur |
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in der Landschaft Condroz fruchtbar, während das Arrondissement Dinant noch große Heidestrecken hat. Der Hauptfluß ist die Maas mit ihren Nebenflüssen Hermeton, Molignée, Bocq, Sambre, Lesse u. a. Das Klima ist im allgemeinen feucht und kalt. Die Bevölkerung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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und Pflanzungen. Das kältere Klima verträgt er sehr gut, er läßt sich im Winter ohne Schaden einschneien und sucht kaum den Stall auf. Man hält auf einen Hahn vier Hennen, welche um so eifriger brüten, je ungestörter sie sich wissen. Das Gelege besteht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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Herden von 40-50,000 Stück besitzen, während man die Zahl der Renntiere bei den norwegischen Lappen auf nur 79,000 Stück schätzt. Mancherlei Seuchen vermindern oft die Herden ganz bedeutend, viele Tiere erliegen dem rauhen Klima, und die Fruchtbarkeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sarnesbis Sarpi |
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. Schiefergebirgen eingeschlossene Thal durchfließt. Das Klima ist rauh, aber gesund. Die Einwohner (1881: 168,013) sind Deutsche, Slowaken und Ungarn. Die Thäler erzeugen alle Getreidegattungen, besonders baut man Flachs, Hanf, Buchweizen und Obst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
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aus den Körnern auch Grütze, ein berauschendes Getränk und Essig und verarbeitet sie in Belgien, Irland, Schottland in den Brennereien; außerdem dienen sie, wie auch die Halme mit den Blättern, als Viehfutter; aus den entkernten Blütenrispen macht man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
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Sedimentärgebilde. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt unter 79° 53' nördl. Br. (Mosselbai) -9,56° C., die des kältesten Monats (Februar) -22,69°, die des Juli +4,55°. Das Klima ist also bedeutend milder als in Nordamerika unter weit südlichern Breiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Vannutellibis Var |
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49
Vannutelli - Var.
brachte er lange Zeit als Verbannter im Ausland zu: in Frankreich, England, Belgien, der Schweiz, wo er 1852-53 Universalgeschichte lehrte, dann wieder in Frankreich bis zu seiner Rückkehr nach Florenz 1856. Von der neuen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0457,
Weber (Verschiedene) |
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einer Lungentuberkulose schon seit mehreren Jahren zu schwinden begann, sehr leidend fühlte, reiste er dennoch zum Einstudieren des »Oberon« nach London. Das dortige Klima wirkte jedoch so nachteilig auf ihn, und seine Kräfte nahmen mit so reißender
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Wintergartenbis Winterlingen |
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, im allgemeinen für die Pflanzen günstig sein. Dieses wird besonders durch ein subtropisches künstliches Klima erreicht, welches die Aufnahme der tropischen Pflanzen, besonders Palmen, aber auch derer aus kühlern Gegenden, wie Neuseeland, Australien, Japan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Rousseaubis Rühl |
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Mitarbeiterin an Pariser Revuen (unter andern der,»1^6vn6 ä'^utkropolo^ik« und dem »^OUNMI «168 ^eonc»ini8t68<') und hat, wie in der Schweiz, auch in Paris, in Holland, Belgien und Italien beifällig aufgenommene Vorlesungen gehalten.
Rubinftcin, Anton
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
Geographische Litteratur (Deutschland, Österreich etc.) |
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, »Der Einfluß der Gebirge auf das Klima von Mitteldeutschland«; K. Jansen, »Poleographie der Cimbrischen Halbinsel«; A. Hettner, »Gebirgsbau und Oberflächengestalt der Sächsischen Schweiz«; F. Löwl, »Siedlungsarten in den Hochalpen«; B. Borggreve
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Illegitimitätbis Immergrüne Gehölze |
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die uneheliche Mutter belangt werden. Das natürliche anerkannte Kind erbt zu einem Drittel desjenigen, was es als eheliches geerbt hätte, und darf nicht mehr erhalten. Dieses Recht hat im weitern Verlauf in Italien, Belgien, Holland, Rumänien, dem Rheinland
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Schläfenringebis Schlagende Wetter |
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, am meisten gefährdet; die S. wird auch nicht durch Aufenthalt in einem andern Klima oder unter bessern Lebensbedingungen gehoben, sondern kann sich noch nach Jahren entwickeln, nachdem der Kranke den eigentlichen Herd der Seuche verlassen hat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Zuckersteuer (Allgemeines) |
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1008
Zuckersteuer (Allgemeines)
doppelte Menge Rohzucker. Eine einzige große Fabrik verarbeitete 1884/85 über 80,000 Ton. und in Belgien eine sehr große deren täglich 4000. Mehrere Fabriken werfen ansehnliche Dividenden ab und hatten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Antrimbis Antwerpen |
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man später Zeug; die Erbauer der Kriegsmaschinen wurden Zeugmeister oder Ingenieurs genannt.
Antwerpen, frz. Anvers, span. Ambéres. 1) Provinz im Königreich Belgien und ehemalige Markgrafschaft, grenzt im N. an die niederländ. Provinz Nordbrabant
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Belgorodbis Belgrad |
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2 Brigaden enthält; außerdem wird jeder Kavalleriedivision 1 Zug der 6. Traincompagnie, 1 Artillerie-Munitionskolonne, 1 Verwaltungs- und 1 Sanitätsdetachement zugeteilt. An Festungstruppen verwendet Belgien bei der Mobilmachung: zur mobilen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Berwick (James Fitzjames, Herzog von)bis Beryllium |
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865
Berwick (James Fitzjames, Herzog von) - Beryllium
und Whitadder, drei Nebenflüsse des Tweed, und die Eye. Etwa 65 Proz. der Oberfläche sind angebaut; im Hügellande herrscht Schafzucht vor. Das Klima ist zwar rauh, doch trocken und dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0928,
Bevölkerung |
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Die teilweise außerordentlich großen Verschiedenheiten in der Dichtigkeit der B. werden teils durch natürliche Ursachen (Klima, Bodenbeschaffenheit u. s. w.), teils durch eigentümliche sociale Verhältnisse
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blackwellbis Blähungen |
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» und «Theatrum» typogr. Kupferwerke und Städteansichten, die Gründlichkeit mit Pracht verbanden und noch gesucht sind; so von Belgien (2 Bde., 1649), Italien (2 Bde., 1663) und Savoyen und Piemont (2 Bde., 1682). Er starb 28. Dez. 1673, nachdem 22. Febr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Blockverschlußbis Blois |
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. Kapelle, zwei Colleges, ein theol. Seminar und ein Klubhaus. B. ist ausgezeichnet durch sein gesundes Klima, gilt
als vorzügliche Heilstation für Lungenkranke und betreibt lebhaften Handel, namentlich mit Wolle. Konsulate haben in B.: Belgien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Caisse générale d'épargne et de retraitebis Cajanus |
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in Frankreich (Lpz. 1884) und Handwörterbuch der Staatswissenschaften I.
Caisse générale d'épargne et de retraite, eine in Belgien bestehende, staatlich garantierte, durch Gesetz vom 16. März 1865 begründete Spar- und Pensionskasse. Die Sparkasse wurde bereits
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Cardiganbis Carducci (Bartolommeo) |
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(Plynlimmon 756 und Tregaron-Mount 532 m), die Zink, Kupfer, Blei und Silber liefern. Hier herrscht Vieh-, insbesondere Schafzucht vor. Im W. ist der Boden ebener und dem Getreidebau (Gerste und Hafer) günstig. Das Klima ist rauh, aber gesund
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Charlierbis Charlottenburg |
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Brüssel 7. Juni 1840 als die ein-
zige Tochter des Königs Leopold I. von Belgien.
Sie vermählte sich 27. Juli 1857 mit dem Erz-
herzog Maximilian (s. d.) von Osterreich und folgte
diesem, als er 1864 die mexik. Kaiferkrone an-
nabm, nach Mexiko
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Dendritisbis Dendrologie |
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. Während letztere meist nur die von Natur in dem Gebiet heimischen Pflanzen behandeln, zieht die D. auch fremde, das örtliche Klima vertragende Gehölze mit in den Bereich ihrer Betrachtungen. Zahlreiche neue Arten und Varietäten werden ihr deshalb fast
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