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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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und verarbeitet es auf Jod.
Kupferkies (Chalkopyrit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tetragonal, findet sich aber meist derb und eingesprengt, bisweilen traubig und nierenförmig, ist messing- bis goldgelb, oft bunt
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70% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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abgeschieden, und es ist dadurch K. zu einem wichtigen Handelsartikel geworden. Kupferjodid existiert nicht.
Kupferkies oder Chalkopyrit, das verbreitetste Kupfererz, aus dem das meiste Metall dargestellt wird, kommt meist in Sphenoiden des tetragonalen
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41% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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,
Kupferkies ,
Kupferglanz , das
Buntkupfererz , den
Eisenkies (wenn er Kupferkies enthält) und die
Blende (s. diese Artikel). Sie enthalten manchmal
bis 10 Proz. S., oft aber nur Spuren.
Die Produktion an S. hat seit
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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Arsenopyrit, s. Arsenkies
Binarkies, s. Markasit
Blätterkies, s. Markasit
Buntkupfererz
Chalkopyrit, s. Kupferkies
Chloanthit
Crookesit
Diskrasit, s. Antimonsilber
Domeykit, s. Arsenkupfer
Eisenkies, s. Schwefelkies
Eisennickelkies
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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kastanienbraunes, fettglänzendes Mineral, das nach von Kobell als ein Gemenge von Eisenoxydhydrat und Kupfergrün zu betrachten ist; es bildet auch Pseudomorphosen nach Kupferkies und Fahlerz.
Kupferpräparate. Von den zahlreichen Kupferverbindungen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in grossen Massen, theils gediegen in mehr oder weniger reinem Zustände, theils verbunden mit Metallen (sog. Kiese oder Glanze, Eisenkies, Kupferkies, Bleiglanz etc.), theils verbunden mit Sauerstoff, als Schwefelsäure, in zahllosen Mineralien. Seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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, besonders in der Form von Eisenglimmer, Schwefel-, Magnet- und Kupferkies, Molybdänglanz, Titanit; hier und da führt er auch Rutil, Disthen, Apatit, seltener Zirkon, Beryll, Korund. Nicht häufig nimmt er Graphit in sich auf.
Große Wichtigkeit erhält der G
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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, Dioktaeder). Fig. 20, achtseitige Säule (ditetragonales Prisma). Die in unsern Fig. 18 u. 20 den Körper nach oben u. unten begrenzende Form ist das Flächenpaar (Basis, Endfläche, Pinakoid). Beispiele quadratisch kristallisierender Körper: Kupferkies
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und Malachit (beides basische Kupfercarbonate) und als Kupferkies (schwefelhaltig), ist sehr dehnbar, schmilzt bei 1300°. Spez. Gew. 8,9. Dient zu vielen Legirungen: Messing (Cu u. Zn), Bronze (Cu u. Sn), Neusilber (Cu, Zn u. Ni) etc. In konz. heisser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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der Triasformation (s. d.).
Buntkupfererz (oktaedrischer Kupferkies, Bornit, Erubescit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral; doch sind Kristalle in Drusen oder einzeln eingewachsen in Kalkspat (Berggießhübel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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, Magneteisen, mannigfache Schwefelmetalle, insbesondere Kupferkies, Schwefel- und Magnetkies; letztere sind oft so in ihm angehäuft, daß dadurch Erzlager, insbesondere Kupferkies- und Magneteisensteinlager und -Stöcke, entstehen. Der Kalkstein (auch der Marmor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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^[Cu_{2}S] mit 79,7 Proz. K., mit Schwefeleisen als Buntkupfererz Cu3FeS3 ^[Cu_{3}FeS_{3}] mit 55,6 Proz. K., Kupferkies CuFeS2 ^[CuFeS_{2}] mit 34,6 Proz. K.), mit Schwefelblei und Schwefelantimon als Bournonit Pb2Cu2Sb2S6 ^[Pb_{2}Cu_{2}Sb_{2}S_{6
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
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ebenfalls auf E.
verarbeitet werden; ferner die Verbindung des
Schwefeleisens mit dem Echwcfclkupfer, die in den
beiden Kupfererzen Kupferkies und Vuntkupfererz
gegeben sind; von diesen dient der Kupferkies eben-
falls der Schwefclsäurefabrikation
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0342,
Erzlagerstätten |
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, oder sie erscheinen
darin bloß eingewachsen und eingesprengt in kleinen
rundlichen oder eckigen Partikeln, auch finden sich
Erze eingesprengt in Erzen, z. V. Kupferkies in
Bleiglanz. Eine interessante Zusammensetzung vie-
ler Erzgänge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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);
Kupferkies und Vuntkupfererz (beide aus K., Eisen
und Schwefel bestehend); Fahlerz (hauptsächlich K.,
Antimon und Schwefel enthaltend); Malachit und
Artikel, die mall unter K verm
Kupferlasur (beide wasserhaltiges kohlensaures
Kupfcroxyd
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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längere Zeit dem Einfluß der Atmosphärilien aus, wobei dieselben durch eindringendes und gefrierendes Wasser sich auflockern und unhaltige, erdige Teile (Letten, Thon) sich absondern können, auch Schwefelmetalle, namentlich Schwefel- und Kupferkies
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0404,
Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) |
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und Erze, wie z. B. das Kupferschieferflöz (s. Dyasformation); meist sind es besondere Schichten. So kommen im Gneis und Glimmerschiefer, parallel der Schichtung derselben, sogen. Urkalk- und Dolomit-, Kupferkies- und Magnetkieslager vor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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Weißliegenden (s. Dyasformation) mit Kupfererzen (Kupferkies, Buntkupfererz, Malachit und Kupferglasur). Ein lebhafter Bergbau wird auf dieselben und zugleich auf Kupferschiefer unter anderm zu Sangerhausen betrieben. Die bauwürdige Schicht ist dort 3-4 cm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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Abrösten Kupfer und Silber. Die beim Rösten von Kupferkies, Zinkblende, Kupferrohstein, Bleistein etc. auftretende schweflige Säure, welche bei Hüttenprozessen früher als lästiges Nebenprodukt entwich, wird gegenwärtig ebenfalls auf S. verarbeitet
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
Öffnen |
, Kupferkies. Von diesen Beimengungen verringert der Eisenkies den Wert der Kohle als Brennmaterial, und wo er in größern Mengen auftritt, zwingt er zu einem Abschwefeln der Kohlen; er kann aber auch durch die mit seiner Zersetzung verbundene Temperaturerhöhung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Thermochrosebis Thermoelektrizität |
Öffnen |
, Zinn, Blei, Zink, Silber, Eisen, Antimon. Einige Schwefel- und Arsenmetalle sowie einige Oxyde, z. B. Kupferkies, Arsenikkies, Bleiglanz, Pyrolusit etc., stehen noch über dem Wismut, eine Legierung aus 2 Teilen Antimon mit 1 Teil Zinn noch unter dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Kuppelungbis Kurzsichtigkeit |
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Kupferkies bis zur vollständigen Oxydation des Eisens abröstet, wobei das K. größtenteils als Halbschwefelkupfer im Röstgut vorhanden ist. Das Röstgut wird mit der aus den Zersetzungszellen abfließenden Flüssigkeit in geeigneten Apparaten ausgelaugt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
Öffnen |
auf silberhaltigen Bleiglanz, Zinkblende und Kupferkies,
bereits im 15. Jahrh. von den Fugger von Augsburg betrieben, jetzt Staatseigentum. – Das Kloster Säben, seit 1685
Benediktinerinnenkloster, war bis ins 10. Jahrh. Bischofssitz, der von da nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
Beteiligung, andererseits aus
Schwefel, entsprechend der Formel K.84, worin
R-^o, >>i und wenig 1^6; die an Nickel reichern Va-
rietäten werden Kobaltnickelkies genannt. Das
Mineral findet sich zu Riddarhytta in Schweden
(eingesprengt in Kupferkies
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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Schwefelmetalle bestehend, enthält etwa 80% Metall; Kupferkies oder Chalkopyrit, Schwefeleisen mit Schwefelkupfer, mit 35% K.; Buntkupfererz (Bornit), mit denselben Bestandteilen, aber weniger Eisen und 56% Kupfer. Es ist das am häufigsten vorkommende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
Öffnen |
von Maultieren mit einer Partie Seesalz gemengt. Nach einigen Tagen werden ebenso gründlich Gemenge von Kupfervitriol oder geröstetem Kupferkies und geröstetem Schwefeleisen eingearbeitet und wird immer für Feuchthaltung der Haufen gesorgt. Sonnenhitze, Luft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0013,
Blei (Flammofen-, Herdofen-, Schachtofenbetrieb) |
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fremde Schwefelmetalle (Zinkblende, Schwefelkies, Kupferkies etc.) zugegen sind. Das Rösten der Erze geschieht in Stadeln oder freien Haufen, in der Neuzeit auch in Doppelröstöfen, Kilns, Gerstenhöferschen Schüttöfen (bei einem Bleigehalt von 16-17
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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, Rotkupfererz, Kupferkies, Kupfergrün etc.) vorfindet, mit (1879) 4509 Einw. Außerdem wird auf Silber, Eisen, Blei und Zink gebaut und sämtliches Erz in B. verschmolzen und zum großen Teil auch verarbeitet. Namentlich liefern die Kupfer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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oder weniger gelbbraun und oft stark verunreinigt. Als metallische Beimengungen finden sich Manganverbindungen, welche den Brauneisenstein oft schwarz färben (Wadeisenstein, Schwarzeisenstein), dann Schwefelmetalle (Schwefelkies, Bleiglanz, Kupferkies etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Chalkographiebis Challemel-Lacour |
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ersten Drucke des Homer (Flor. 1488, 2 Bde.), Isokrates (Mail. 1493) und Suidas (das. 1499), besonders in typographische Beziehung.
Chalkophyllit, s. Kupferglimmer.
Chalkopyrit, s. v. w. Kupferkies.
Chalkosin, s. Kupferglanz.
Chalkotrichit, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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, Bitterspat, seltener Kalkspat, Granat, Turmalin, Strahlstein, Epidot, Titanit, Eisenkies, Kupferkies, Gold. Der C. ist meist lauchgrün, weich beim Anfühlen, deutlich geschichtet; erfindet sich gewöhnlich mit Talkschiefer, kristallinischem Thonschiefer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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in Nassau emsig abgebauten Phosphoriten mannigfaltige Erzlagerstätten: am Rammelsberg im Harz Gemenge von Zinkblende, Kupferkies, Eisenkies und Bleiglanz, in Westfalen und bei Aachen Zink- und Bleierze. Ferner werden die betreffenden Gesteine von Nickel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
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der Luft unter Bildung von Eisenoxyd und Schwefel und wird auch von Säuren viel leichter angegriffen. Anderthalbschwefeleisen Fe2S3 ^[Fe_{2}S_{3}] findet sich mit Schwefelkupfer als Kupferkies, außerdem in vielen Mineralien, entsteht auch beim Erhitzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
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. Die wichtigsten Körper dieser Reihe sind: Kupferkies, Wismut, Nickel (Neusilber), Platin, Blei, Kupfer, Gold, Silber, Zink, Eisen, Antimon. Ordnet man endlich die chemischen Elemente derart, daß, wenn eine Verbindung aus je zweien durch den elektrischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0280,
Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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. Kupferkies (bei Orijärwi in Nyland), Magneteisen (in dem Syenit eingesprengt und lagerartig mit Magnetkies und Bleiglanz, auf der Insel Degerö), Augit, Skapolit, Tafelspat, Vesuvian, Flußspat, Graphit (in dem körnigen Kalk von Pargas), Tantalit, Smaragd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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groß ist, nach der sogen. Teufe. Während in den untern Teufen die Schwefelmetalle, wie Bleiglanz auf Bleigängen, Kupferkies und Buntkupfererz auf Kupfergängen, vorherrschen, finden sich Oxyde, Phosphate, Arseniate und Carbonate zunächst am Tag, oft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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, wie Schwefelkies, Kupferkies und Arsenkies. In dem Schwemmland endlich erscheint das G. als Staub, in Körnern, Nadeln, feinen Blättchen und größern Stücken (Pepiten, Nuggets), die infolge der erlittenen Reibung abgerundet sind. Diese Nuggets der Alluvien finden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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kommen vor, werden aber nicht ausgebeutet. Die Wicklowberge im S. von Dublin bestehen aus Granit und Glimmerschiefer, mit Thonschiefer in den fruchtbaren Flußthälern. Sie bergen Blei und Kupferkies und in geringer Menge Zinn, Silber und Golderze. Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kierkegaardbis Kiesel |
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, Kupferkies, Magnetkies, Zinnkies, Fahlerz etc. Petrefakten, deren Versteinerungsmittel ein solches Schwefelmetall, namentlich Schwefelkies, ist, heißen verkiest.
Kiesabbrände, die beim Rösten des Schwefelkieses in der Schwefelsäurefabrikation bleibenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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, Kupferkies, Buntkupfererz) nur ausnahmsweise in kleinen Partikelchen erkennbar sind. Meist ist er nicht abbauwürdig, in der Gegend von Mansfeld aber besteht uralter Bergbau und Hüttenbetrieb, und man gewann dort 1883 aus der untern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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.
Kupfersulfurete (Schwefelkupfer), Verbindungen von Kupfer mit Schwefel. Das Kupfersulfür (Halbschwefelkupfer) Cu2S ^[Cu_{2}S] findet sich in der Natur als Kupferglanz und in den Fahlerzen und bildet mit Schwefeleisen Buntkupfererz und Kupferkies
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
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ausgebildet erscheint. In diesem 8-20 cm mächtigen Flöz treten die Kupfererze in Verbindung mit Schwefelsilber als Kupferglanz und Buntkupfer, zum Teil auch als Kupferkies auf. Der Bergbau wurde schon 1199 begonnen, kam später an die Grafen von Mansfeld
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Pedro-Ordenbis Peel |
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, Magnetkies und Kupferkies.
Peel (de P.), großer Morast auf dem linken Maasufer im östlichen Teil der niederländ. Provinz Nordbrabant und im nordwestlichen Teil der Provinz Limburg, nahe an 60 km lang und 10-15 km breit. Seit 1850 sind mehr als drei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
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durch Thalliumgehalt orangerot gefärbt ist. Auch aus Kupferkies wird S. gewonnen.
Der rohe S. wird durch einfaches Umschmelzen, vollkommener durch Sublimation, resp. Destillation, gereinigt, wobei nicht flüchtige Verunreinigungen vollständig, flüchtige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
und zeigt einen großen Reichtum an Formen und Kombinationen. Er findet sich auch in kugeligen, nierenförmigen, knolligen Aggregaten, derb, eingesprengt, in Dendriten und als Anflug, in Afterkristallen nach Magnetkies, Kupferkies, Quarz, Flußspat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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im Schwefelkies, Kupferkies, in der Zinkblende und in dem Flugstaub, der sich beim Rösten derselben bildet; bei der Verarbeitung der Kiese auf Schwefelsäure sammelt sich S. in dem Schlamm der Bleikammern in größerer Menge, und aus diesem wird es dargestellt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
Öffnen |
(Zinkblende), die kupferhaltigen (Kupferglanz, Buntkupfererz, Kupferkies, Fahlerze) und die bleihaltigen (Bleiglanz). Eine Ausnahme machen die Fahlerze, deren Silbergehalt zuweilen so hoch steigt (bis 30 Proz. und mehr), daß sie zu den Silbererzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
Öffnen |
Kupferkies, Kupfersulfat als wesentlichen Bestandteil enthaltend) innig vermischt und zu wiederholten Malen Quecksilber in feinem Regen auf den Haufen fallen läßt, welches wiederum jedesmal von Maultieren durchtreten wird; auf 1 Teil auszubringendes S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760,
Torf (Gewinnung) |
Öffnen |
angehören. Unter den mineralischen Einschlüssen sind Eisenkies und Strahlkies sowie als seltenere Kupferkies, Zinkblende und sonstige Reduktionsprodukte aus Sulfaten zu nennen. Die erstgenannten geben durch gelegentliche Oxydation die Veranlassung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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Beimengung von Kupferkies nur annähernd richtige Resultate geben können, lassen den Z. als eine isomorphe Mischung der Schwefelverbindungen von Zink, Eisen, Kupfer und Zinn erscheinen. Z. kommt auf Zinnerzgängen zu Zinnwald in Böhmen, in Cornwallis und Peru
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
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Silberkorn zurückläßt. Als Begleiter des A. erscheinen Eisenspat, Zinkblende, Bleiglanz, Kupferkies, Pyrit, Silberglanz, Rotgültigerz, Stephanit.
Argyroide, eine dem Neusilber (s. d.) ähnliche, in Paris dargestellte Metalllegierung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
Öffnen |
und wieder, mit dem Messer
geschabt, im Dunkeln phosphorescieren, sind halbdurchsichtig, die (durch Schwefeleisen) dunkelgefärbten undurchsichtig.
Das Mineral findet sich auf zahlreichen Erzgängen, begleitet von Eisenkies, Kupferkies, Bleiglanz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
Öffnen |
vielleicht manches derbe B. ein Gemenge ist. Es kommt mit Kupferkies, Kupferglanz und andern Erzen auf Gängen und Lagern vor, z. B. in der Gegend von Freiberg, Annaberg, Eisleben und Sangerhausen, in Cornwall, Chile, Bolivia, Canada.
Buntpapier
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
Öffnen |
sekundäres Erzeugnis auf Kupferlagerstätten, z.B. bei Goslar, Herrengrund, Mold ova im Banat, wo er hauptsächlich durch Oxydation von
Kupferkies entstanden ist.
Chalkēen , griech. Fest, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
Öffnen |
- und Gneisgesteinen, mit Magnet-
kies gut krystallisiert zu Bodenmais in Bayern, mit
Kupferkies zu Orijärfvi in Fiuland und zu Falun;
vielorts in skandinav. Ilrgebirgen, reichlich im Gneis
von Rochsburg und Lunzenau in Sachsen; ferner
in Trachyten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Eingeschlechtigbis Eingeweide |
Öffnen |
heißt ein Mineral, wenn es als mehr oder weniger feine Partikel, als regelmäßig oder unregelmäßig gestaltete Körner, oder als krystallisierte Formen innerhalb eines andern Minerals oder eines fremden Aggregats eingewachsen vorkommt, z. B. Kupferkies
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
Öffnen |
3,5 bis 4, spec. Gewicht 4,6; die Analyse ergiebt 36,1 Schwefel, 21,8 Nickel, 42,1 Eisen, daher die Formel 2 FeS+NiS. E. findet sich mit Kupferkies und Magnetkies zu Lillehammer im südl. Norwegen.
Eisennitrate. a. Salpetersaures Eisenoxydul
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Erzeugendebis Erzgebirge |
Öffnen |
(Schneeberg, Annaberg), von Kupferkies, Rot-, Braun- und
Magneteisenstein, zieht sich von Meißen aus über Freiberg, Marienberg und Annaberg bis nach Joachimsthal eine Zone von silber- und bleierzführenden Gängen in
südsüdwestl. Richtung schräg
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
Öffnen |
.
Eukrīt , ein von G. Rose benanntes Eruptivgestein, das aus einem krystallinisch-körnigen Gemenge von Anorthit und Augit
besteht, denen sich accessorisch Olivin, Hornblende, Epidot und Kupferkies zugesellen können. Man kennt ältere und jüngere E
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
Öffnen |
, Schichten oder Lagen in der Urgneisformation, die feine Erzpartikelchen, z. B. Magneteisen, Eisenkies, Kupferkies enthalten, durch deren Zersetzung das Gestein ein fahles Aussehen annimmt.
Fahlcrantz, Karl Joh., schwed. Landschaftsmaler, geb. 29
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
Öffnen |
enthalten manche Varietäten etwas Wismut und
Kobalt. Das F. findet sich auf Erzgängen (Harz,
Nassau, Freibcrg, Saalfeld, Schwatz in Tirol, Un-
garn), oft mit einem feindrufigen Überzug von
Kupferkies versehen, und wird sowohl auf ^ilber
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Flußschildkrötenbis Flußspat |
Öffnen |
zahlreiche
kleine Kryställchen von Quarz, Kupferkies, Eisen-
kies, Bleiglanz und andern Mineralien, bisweilen
als krustenartiger Überzug, darauf. Chemisch ist der
F. Fluorcalcium, (^1^, bestehend aus 48,85 Fluor
und 51,i5 Calcium. Sowohl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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, Kupferkies und Brauneisenstein, sind ab und zu etwas goldhaltig. Der bei weitem größte
Teil alles gewonnenen G. ist Waschgold, das seinen Namen davon hat, daß es durch Schlämmen ( Waschen ,
Goldwäscherei ) aus dem Sande u. s. w. abgesondert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Höhentafelnbis Hohenzollern (Fürstentümer) |
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272
Höheutafeln - Hohenzollern (Fürstentümer)
Wasserleitung; bedeutende Webereien, Strumpf-
und Tricotagenfabriken, Seiden-, Möbelstoff-und
Vortierenweberei, Strumpfstuhl- und Nadelfabriken
sowie Bergbau auf Arfen, Schwefel, Kupferkies
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Kienholz (Ort)bis Kiese |
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oder Schwefelkies (auch wohl schlechtweg Kies genannt), Arsenkies,
Weißnickelkies, Magnetkies, Kobaltnickelkies, Kupferkies, Zinnkies, Tesseralkies u. s. w.
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
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Ausbringen mit Nutzen erwarten lassen. Das wich-
tigste Erz für diese Art der Kupfergewinnung ist der
Kupferkies (s. d.), und es beruht die Verarbeitung
desselben im allgemeinen darauf, daß die mit dem
K. gleichzeitig vercrzten Metalle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0829,
Rheinprovinz |
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- und Wurmgebiet).
Braunkohlen werden bei Vrühl im Landkreis Köln
abgebaut. Der Erzbergbau fördert Eisenerz, Blei-,
Galmei-, Zink- und Kupfererze, Kupferkies, Qucck-
silbererz, Manganerz, Schwefelkies, Alaunerz u. s. w.
Die Salinen liefern Kochsalz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Sanderbandsbis Sandhurst (in England) |
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für
Sandsteine, die mit Kupfererzen (Malachit, Lafur,
Kupferkies, Vuntkupfererz) imprägniert sind und
dort in den obern Partien des Weißliegenden auf-
treten, das ein Äquivalent der obern Etage des
Rotliegenden darstellt.
Sandfang
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0496,
Schlesien (Preußisch-) |
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zusammengedrängt. Auch die Vorstufen des Riesengebirges, namentlich die Gegend um Waldenburg, haben einen bedeutenden Kohlen- und Erzbergbau; hier werden namentlich Kupfererze und Kupferkies, Schwefelkies und Vitriolerze gewonnen. Auf dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwarzwaldbahnbis Schwebegeräte |
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. auf Spateisenstein, Kupferkies, Bleiglanz und Bournonit (seit dem 16. Jahrh.) und auf Fahlerz bei Falkenstein und Ringenwechsel.
Schwebebahnen, Hängebahnen, eines derjenigen außergewöhnlichen Eisenbahnsysteme (s. d.), bei denen die Schienen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
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des Roten Meers, im Staate Nevada, in Mexiko,
im Solfatarendistrikt von Krisuvik auf Island, als
Absatz von Schwefelquellen (z. B. Aachen) u. s. w.
Der S. kommt ferner in Form von Schwefelmetal-
len (Schwefelkies, Kupferkies, Bleiglanz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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, das auf viele Pflanzen bleichend einwirkt und
durch Verbrennen des Schwefels, durch Rösten von
Schwefelkies, Kupferkies undZinkblende, durchKochen
von Schwefelsäure mit Kohle, Schwefel oder Kupfer
dargestellt wird. Man wendet sie entweder als Gas
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Täuferbis Taufgesinnte |
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genannt, mit (1890) 800 E. und spätgot. Kirche (Statuen von Gasser), wegen seiner Lage eins der besuchtesten Standquartiere für Touristen in Tirol. Der Bergbau auf Kupferkies in Prettau ist seit 1894 eingestellt und eine Spitzenklöppelanstalt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eisenbrückenbis Eisenzölle |
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die Erzgewin-
nung im 1.1893: 11457 533 t, 1894: 12 392 065 t,
1895: 12 349 595 t. Zur Trennung der Eisen-
erze von Bleiglanz und Kupferkies sowie von Gang-
arten bedient man sich in einzelnen Fällen des
Elektromagneten (magnetische Aufbereitung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0504,
Schwefel |
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unterschieden, wie z. B. Kupferkies, Eisenkies, Bleiglanz, Molybdänglanz, Zinkblende etc. Bei Aufbereitung derjenigen dieser Erze, welche einen größeren Überschuß an S. chemisch gebunden enthalten, wie z. B. Eisenkies, kann der S. als ein gutes Nebenprodukt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0507,
von Schwefelkohlenstoffbis Schwefelleber |
Öffnen |
sich nicht mit Wasser. - Auch durch Destillation eines Gemenges von Kohle mit gemahlenem Schwefelkies, Kupferkies oder Antimonglanz gewinnt man S. Das zunächst erhaltene gelbe Destillat ist aber noch nicht rein, sondern mit Schwefel beladen, den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
Öffnen |
müssen (Quarz mit gediegenem Gold, Bleiglanz mit Quarz und Thonschiefer, Kalkspat mit Kupferkies und Zinkblende). Zum technischen Begriff E. gehört das Vorkommen in größern Mengen: ein Magneteisenkryställchen, eingesprengt in einem Schiefer, ist nur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
Öffnen |
, Brauneisenstein), oder Schwefelmetalle (z.B. Eisenkies, Bleiglanz, Kupferkies, Fahlerz, Rotgültigerz, Zinnober), oder Haloidsalze (wie Steinsalz, Flußspat, Kryolith), oder Sauerstoffsalze (z. B. die große Zahl der Silikate, Carbonate, Phosphate, Sulfate
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
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, als Zinkblende,
Kupferkies, Schwefelkies, führen, bedürfen vorher einer sorgfältigen Röstung. Auf den königl. Hütten zu Freiberg, wo derartige bleiische
silberhaltige Erze zur Verhüttung gelangen, gattiert man die verschiedenhaltigen, von den Gruben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
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untersucht wurde. Es findet sich in den zinkhaltigen Bleierzen des Unterharzes, im Eisenkies, Kupferkies, in dem Schwefelsäureschlamm der Schwefelsäurefabriken, die mit Schwefelkies arbeiten, in manchen Sorten von Wismut, Tellur und Kadmium, fast
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Malabarenbis Malaga |
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in Chile und Sibirien vor. Die sehr seltenen Krystalle gehören dem monoklinen System an. Der M. ist oft aus Kupferkies hervorgegangen, indem dessen Eisengehalt zu Eisenoxydhydrat wurde und das durch Oxydation gebildete Kupfersulfat durch Zutritt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Mansfeld (Geschlecht)bis Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaft |
Öffnen |
erkennbare
Erzgehalt des Schieferflözes besteht vorwiegend in Schwefelkupferverbindungen (namentlich
Kupferkies, auch Buntkupfer und Kupferglanz) sowie Schwefelsilber. Man kann im Durchschnitt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Chalkographiebis Challenger-Expedition |
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).
Chalkophyllīt, s. Kupferglimmer.
Chalkopyrīt, s. Kupferkies.
Chalkos (altgrch.), nicht sehr häufig vorkommende Münze, der achte Teil eines Obolos (s. d.).
Chalkosīn, s. Kupferglanz.
Chalkotrichīt, s. Rotkupfererz.
Chalkotypie (grch
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