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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
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Feinde über; auch Warschau und Krakau ergaben sich, in kurzem war das ganze Land in der Hand der Schweden; Johann Kasimir entfloh nach Schlesien. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Ostpreußen von der poln. Krone zu Lehn trug und notwendig
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ottobeurenbis Ottokar |
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Mähren als böhm. Lehn besitzen
sollte. Den nun in Deutschland ausbrechenden
Thronkamps benutzte O., um seine Stellung zu heben.
Am 8. Sept. 1198 erhielt er von Philipp denKönigs-
titel und das Recht, die Bischöfe des Landes zu be-
lehnen. Nachdem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0768,
Dänemark (Geschichte) |
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bekriegt und Rügen erobert; Knut VI. unterwarf Pommern und Holstein; Waldemar II. (s. d.), der Sieger (1202-41), nahm auch Lauenburg, Mecklenburg und Esthland. Kaiser Friedrich II. trat ihm sogar 1214 alle deutschen Reichslande bis zur Elbe und Elde
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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Emler
Ender, 1) Johann
2) Thomas
Engert
Engerth, 2) Eduard
Enhuber
Eschke
Etzdorf
Eybel
Fay
Fellner
Fendi
Feuerbach, 7) Anselm
Fiedler
Fischbach, 1) Johann
2) Friedrich
Fitger
Flamm
Flüggen
Förster, 3) Ernst
Fohr
Foltz, 1
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0875,
Papst |
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Hein-
rich IV. (s. d.) war sehr fraglich und auch den In-
vestiturstreit (s.d.), wodurch er den polit. Lehns-
verband der Bischöfe mit ihren Priestern lösen und
sie gleich Vasallen aufs engste an den päpstl. Stuhl
ketten wollte, muhte
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Sigismund I. (König von Polen)bis Sigismnnd III. (König von Polen) |
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durch Wenzels Tod 1419 zu-
gefallen war, und die angrenzenden Lander der Ver-
wüstung preisgab. Erst mit dem Vertrag zu Iglau
von 1486 glückte es S., Frieden zu erlangen. Zur
Anerkennung der großen Verdienste, die Friedrich
der Streitbare
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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Sohn Otto II., 1184-1205, der vom Erzstifte Magdeburg seine Erbgüter in der Mark zu Lehn nahm. Mehr Kraft entwickelte sein Bruder Albrecht II., 1205-29, der an den Kämpfen zwischen den beiden Gegenkönigen Deutschlands, Otto IV. und Friedrich II
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Walthambis Walther |
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von dem geizigen Welfen zu Friedrich Ⅱ. über, der ihn durch ein kleines Lehn belohnte. Neue Wanderungen führten ihn nach Kärnten, Aquileja, Mödling, Tegernsee, besonders nach Österreich (Anfang 1217), wo er bis etwa 1220 blieb und den vom Kreuzzug
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0568,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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Kriege zu Kaiser Karl Ⅴ., und so gelang es ihm, 1547 Delmenhorst wiederzuerobern. Er nahm auch zuerst (1531) die Grafschaften förmlich vom Kaiser zu Lehn. Seitdem wurden die Grafen von O. und Delmenhorst auf dem Reichstage zur westfäl
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
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erteilte Wladislaw 1498 und 1511 das Recht, in Ermangelung männlicher Nachkommen ihre Länder testamentarisch auf andre zu übertragen. Deshalb hielt sich Herzog Friedrich II. von Liegnitz, Brieg und Wohlau (s. Friedrich 26) für berechtigt, mit Joachim II
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
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von Groitzfch i
(1136), gab König Konrad III. das Land Budifsin
abermals an Konrad d. Gr. von Meißen zurück,
aber nach dessen Tode reichte Kaiser Friedrich I.
es 1158 wieder an König Wladiflaw von Böhmen
zu Lehn. In diefe zweite böhm. Epoche fällt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Schulz (Moritz)bis Schulze (Franz Eilhard) |
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der Nationalgalerie, dar-
stellend den ersten Kunstunterricht, einen Fries da-
selbst (die Künstler seit Karl d. Gr. bis Friedrich
Wilhelm IV.) und die Statucngruppe Germania
als Beschützerin der bildenden Künste (in Sandstein
ausgeführt von H. Wittig
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Lothar (König von Frankreich)bis Lothringen (Herzogtum) |
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Heinrichs des Fetten, Grafen von Nordheim, 4. Juni 1133 zum Kaiser gekrönt. Auch empfing er aus der Hand des Papstes die Mathildischen Erbgüter zu Lehn, ein Akt, dem die Kirche später die Deutung gab, als ob L. von dem Papste mit dem Kaisertums
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Altenburg (Ungarisch-)bis Altendorf |
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der Ernste vom Kaiser in Pfand und 1329 in Lehn, ebenso 1329 das
Burggrafenamt. Von 1411 bis 1425 residierte hier Markgraf Wilhelm II., nach ihm sein
Bruder Friedrich der Streitbare bis 1428
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Friedrich III. (deutscher König)bis Friedrich IV. (deutscher König) |
Öffnen |
316
Friedrich III. (deutscher König) - Friedrich IV. (deutscher König)
Friedrich III., dcr Schöne, deutscher
König (1314-30), Gegenkönig Ludwigs IV. (s.d.)
von Bayern, geb. um 1286, Sohn König Albrechts I.,
übernahm, nachdem sein älterer
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0507,
Schleswig-Holstein |
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Lehnsgericht zu Nyborg, Juli 1413, das Herzogtum Schleswig für ein verwirktes Lehn erklären ließ, entbrannte ein zwanzigjähriger wechselvoller Krieg, in dem anfangs S. allein den drei skandinav. Königreichen gegenüberstand. Obwohl der Deutsche Kaiser
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bonifaciobis Bonifacius (Päpste) |
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der päpstl. Weltherrschaft beginnt. Venedig und Genua wiesen seine Friedensvermittelungen ab (1295), in Sicillen mußte er den König Friedrich II. von Aragonien anerkennen (1303), in Toscana bemühte er sich vergeblich, dem Kampfe der Schwarzen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0238,
Graf (Arturo) |
Öffnen |
236
Graf (Arturo)
Verbindung des Grundbesitzes mit dem Amte bildet
eins der Verhältnisse, aus denen sich das Lehnswesen
entwickelte; das Amt wurde Lehn. Unterbeamte und
Vertreter des G. waren die Vorsteher der Hundert-
schaft
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Hatt-i-Scherifbis Hatzfeldt (Adelsgeschlecht) |
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von Friedrich II. von
Preußen zu einem Fürstentum und ihre Besitzer zu
Fürsten erhoben, die 1748 auch die Reichsfürsten-
würde erhielten. Beim Absterben dieser ersten fürstl.
Linie (1794) wurden die Mainzer und Würzburger
Lehne derselben
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Konradskrautbis Konservatorium |
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. 1268 K. nebst dessen Freunde
Friedrich auf dem alten Markte zu Neapel ent-
haupten. Erhalten sind von ihm noch zwei deutsche
Ninnelieder, die unter dem Namen "König Konrads
des Jungen" in der Manesseschen Sammlung stehen.
K.s tragisches Schicksal
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Modeldruckbis Modena (Herzogtum) |
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. - Seit dem 6. Jahrh. gehörte M. den Langobarden, dann zu Toscana und nachher nebst Ferrara den Torelli, welche seit 1290 die Este (s. d.) zu verdrängen begannen. 1452 von Friedrich III. zu Herzögen von M. und Reggio erhoben, siedelten diese nach
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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, Mehl, Steinkohlen und Steine befördert.
In D. sind folgende berühmte Männer geboren: die Generale Friedrich und Ernst von Aster, Oberst Karl von Aster, Friedr. Graf von Beust, Orientalist Joh. Gottlob Carpzov, Mineralog Charpentier, Schriftsteller
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Sussex (August Friedrich, Herzog von)bis Süßpreßfutter |
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522
Sussex (August Friedrich, Herzog von) - Süßpreßfutter
Rother, Adur und Ouse. Der Arun ist gegen Norden mit dem Themsezufluß Wey durch Kanal verbunden. Die Haupterwerbszweige sind Ackerbau und besonders Viehzucht. Außer Getreide erzeugt S
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
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für Klavier, Orgelstücke und Kirchenmusik sind selten geworden. - Karl Philipp Emanuel B., geb. 14. März 1714 zu Weimar, studierte in Leipzig die Rechte, ging nach Frankfurt a. O. und Berlin, wo er 1740 Kammermusikus Friedrichs d. Gr. wurde und den
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0539,
Gardenia |
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., die Palatinarier und
Scolarier der oström. Kaiser, die Mamelucken und
Ianitscharen der türk. Sultane, die Strelitzen der
russ. Zaren und die Gefolgschaften der großen Lehns-
herren im Mittelalter können in diesem Sinne als
G. betrachtet werden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Schülerbis Schulhoff |
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. – Er starb 14. März 1747 zu Verona. – Vgl. Fr. Albr. von der Schulenburg, Leben und Denkwürdigkeiten des Joh. Matthias von der S. (2 Bde., Lpz. 1834).
Adolf Friedrich, Graf von der S., geb. 1685, stand 1705‒13 in hannov. Diensten und focht als Major
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0933,
Sicilien (Insel) |
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. als Grafschaft zu Lehn erhalten hatte, starb 1101. Sein Sohn Roger II. erbte 1127 bei dem Erlöschen der Linie Robert Guiscards auch das Herzogtum Apulien (Süditalien) und ließ sich 1130 zu Palermo, der Hauptstadt seines Reichs, zum Könige von S
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Feuerfeste Schränkebis Feuergefecht |
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-
schloß gilt. Andere gebräuchlicheGeldschrankschlösser
lehnen sich mehr oder weniger an das Vrahma-
Chubb-Schloß an. (S. Schloß.)
Feuerfink (Feucrwcber), s. ^upIectkZ.
Feuerfliegeu, s. Glühwurm.
Feuergefecht, das mit Feuerwaffen geführte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Rheinschanzebis Rheomotor |
Öffnen |
829
Rheinschanze - Rheomotor
Lehn an den Kurfürsten Friedrich Wilhelm über. >
1734 kaufte König Friedrich Wilhelm I. das Gut R.
und gab es dem Kronprinzen, nachmaligen König
Friedrich II., als Residenz, der das Schloß durch G.
N
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlesingerbis Schlesische Buchdruckerei |
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. 1875); Lehns- und Besitzurkunden S.s und seiner einzelnen Fürstentümer im Mittelalter, hg. von Grünhagen und Markgraf (2 Bde., Lpz. 1881-83); Grünhagen, Geschichte S.s (2 Bde., Gotha 1884-86); ders., S. unter Friedrich d. Gr. (2 Bde., Bresl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Karl (Ⅲ.) (König von Spanien)bis Karl Eugen (Herzog von Württemberg) |
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zugesichert. Der Kaiser erkannte bald darauf diese Anwartschaft an und gab K. 1731 Toscana zu Lehn, das dieser jedoch 1735 mit dem Königreich Neapel vertauschte. Obgleich ihn in dem österreichischen Erbfolgekriege eine engl. Flotte zum Abfall von Spanien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
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, Ägyptolog, geb. 18. Febr. 1827 zu Berlin, veröffentlichte als Gymnasiast die Schrift "Scriptura Aegyptiorum demotica" (Berl. 1848), die ihm die Gunst A. von Humboldts und Friedrich Wilhelms IV. erwarb. Ihr folgten "Numerorum apud veteres Aegyptios
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Fleekenbis Fleisch (Nahrungsmittel) |
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Feldhauptmann
Ritter Hans Dangel die Burg Heldrungen einge-
nommen hatte, lieh er die Flegler zu Tode geißeln;
Friedrich von Heldrungen verlor sein Lehn und
wurde später von einem Köhler erschlagen.
Flehmen, eine Äußerung des Geschlechtstriebs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Gottesvergeßbis Gottfried (von Bouillon) |
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.
Gottfried der Bärtige, Herzog von Loth-
ringen, Sohn des Herzogs Gozelo i., erhielt nach
dessen Tode 1044 von Kaiser Heinrich III. nur Obcr-
lothringen, während sein Bruder Gozelo II. und
nach dessen baldigem Tode Friedrich von Luxemburg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Hoheneggbis Höhengrenzen |
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von Chudenitz.
Hohenems oder Hohenembs, Marktflecken im
Gerichtsbezirk Dornbirn der österr. Vezirkshaupt-
mannschaft Feldkirch in Vorarlberg, in 429 in Höhe,
an der rechtsseitigen Lehne des obersten Rheinthals
und der Linie Feldkirch-Vregenz
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0617,
Innocenz |
Öffnen |
mit dem Inter-
dikt und übertrug das Land dem franz. König
Philipp II. August, bis Johann England vom Papst
als Lehn nahm (1213). In Frankreich zwang er
Philipp August durch Bann und Interdikt, seine
1193 verstoßene Gemahlin Ingeborg wieder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1009,
Lauenburg (Herzogtum) |
Öffnen |
von Danzig 1734 und an der Eroberung
von Asow, Oczakow und Chotin teil. Nach dem
Frieden 1739 als Oberlieutenant verabschiedet, bot
er Friedrich II. seine Dienste an, wurde aber zurück-
gewiesen. L. ging nun nach Wien, wo er Dez. 1744
Hauptmann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Öls (Kreis und Kreisstadt)bis Ölschiefer |
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(s. d.).
Bis 1492 regierten Piasten über Ö., die aber mit
Konrad V. ausstarben. Von 1495 bis 1647 regierten
die Herzöge von Münsterberg, unter denen Karl I.
die Resormation einführte. Der letzte der Münster-
berger, Karl Friedrich, hinterließ
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
Öffnen |
779
Otto III. (Markgraf von Brandenburg) - Otto (Graf von Paris)
Geistlichkeit nachgiebiger Fürst, der seine Eigengüter in der Mark vom Erzstift Magdeburg zu Lehn nahm, allerdings unter der Bedingung, daß sie bei dem Aussterben des brandenb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
Öffnen |
618
Rankenfüßer - Rankweil
Wiedemann, ebd. 1888), «Ursprung der Revolutionskriege 1791 und 1792» (ebd. 1875; 3. Aufl., ebd. 1879), «Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelms Ⅳ. mit Bunsen» (ebd. 1873; 2. Aufl. 1874), «Denkwürdigkeiten des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Schulze-Gävernitzbis Schumacher (Heinr. Christian) |
Öffnen |
1853), sowie eine Biographie von Rob. von Mohl (Heidelb. 1886).
Schulzengut, s. Dorfsystem.
Schulzenlehn, Lehn, dessen Gegenstand das Recht der Amtsführung als Schulze oder ein Grundstück ist, welchem das Recht und die Pflicht zur Amtsübung anhaftet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0919,
von To-Sai-Shinbis Toscana |
Öffnen |
. Mathildischen Güter. 1133 übertrug es Lothar von Supplinburg Heinrich dem Stolzen. 1139-53 beherrschte T. der von Konrad III. eingesetzte Markgraf Hulderich, dem der Bruder Heinrichs des Löwen, Welf, und 1195 der fünfte Sohn Friedrichs I., Philipp
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Schönborn (Friedrich, Graf)bis Schönburg |
Öffnen |
582
Schönborn (Friedrich, Graf) - Schönburg
Vicerektor und seit 1882 Rektor des fürst-erzbischöfl. Seminars in Prag. 1883 wurde er zum Bischof von Budweis und 1885 zum Fürst-Erzbischof von Prag ernannt, 1889 zum Kardinal erhoben. S. ist auch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Meißen (Heinrich von)bis Meißner & Buch |
Öffnen |
Friedrich I. die Burggrafschaft als heimgefallen in Besitz; seine Söhne überließen zwar dieselbe dem Vetter des Gefallenen, Heinrich III. von Plauen, dem der Kaiser sie vergeben hatte, jedoch ohne die markgräfl. Lehn, und durch den Preßburger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
Öffnen |
in Jena in Berlin unter Ranke und in Breslau, erwarb 1850 in Halle mit einer Arbeit über Papst Urban II. die Doktorwürde, ward 1853 am Friedrichs-Gymnasium in Breslau als Lehrer angestellt und habilitierte sich 1855 zugleich als Dozent der Geschichte an
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Lehmbaubis Lehnin |
Öffnen |
belegenen, früher lehnbaren Grundstücke verzeichnet sind. An die Stelle derselben sind jetzt die Grundbücher (s. d.) getreten.
Lehner, s. v. w. Viertelhofsbesitzer, s. Bauer, S. 462.
Lehngeld, s. Laudemium.
Lehngericht (Mannengericht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Durlachbis Dürnberg |
Öffnen |
631
Durlach - Dürnberg
seine Güter zu D. der Abtei Limburg, deren Lehns-
träger seit 1128 die Grafen von Leiningen waren.
Unter diesen ließ Graf Friedrich III. 1260-70 eine
Burg bauen, Emich V. befestigte 1359-79 den Ort
und erhob ihn zur
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Freistuhlbis Freiwillige |
Öffnen |
bürgerliche Gewerbe treiben oder sich als Arbei-
ter verdingen dnrften. Nach der von König Friedrich
Wilhelm I. eingeführten preuß. Heeresorganisation
durfte jeder Chef einer Compagnie oder Schwadron
außer der Übungszeit eine Anzahl Soldaten be
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0956,
Heidelberg |
Öffnen |
Friedrich von Baden,
welchem die rechtsrhcin. Pfalz durch den Reichs-
deputationshauptschluß von 1803 zuaefallen war,
erheblich unterstützt und als "Hohe Landesschule"
neu gegründet worden wäre. Sie führt seitdem zur
Erinnerung an ihre Stifter den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hoverbeckbis Howard (John) |
Öffnen |
sanskritischen Lehn-
worte fehlen. (S.Tafel: Afrikanische Völker-
typen, Fig. 7, Bd. 1, S. 182.)
Howaldt, Georg, Erzgießer, geb. 8. April 1802
zu Vraunschweig, war erst Goldschmied und ging
unter dem Einflüsse Burgschmiets in Nürnberg zur
Bildhauerei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Milium (medizinisch)bis Mill (James) |
Öffnen |
Talgdrüsen der Haut entstehen und diese sackartig erweitern. Am häufigsten finden sie sich in der Haut des Augenlids.
Milīz (vom lat. militia, Kriegsmacht), die Landesbewaffnung im Gegensatz zu den frühern Lehns- und geworbenen oder den jetzigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0646,
Orléans (Fürstengeschlecht) |
Öffnen |
Friedrich Karl, vereint mit der inzwischen
formierten Armeeabteilung des Großherzogs von
Mecklenburg, konzentrisch gegen O. vorzugehen und
die Loire-Armee in mehrern gewaltigen Schlägen,
bei Beaune-la-Rolande (s. d., 28. Nov.) und bei
Loigny ff. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0405,
Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) |
Öffnen |
zurückzuführen, welchem der Kaiser Friedrich II. als Anerkennung der Tapferkeit seiner Ritter den Reichsadler als Wappen verlieh. Als Sigismund den Reichsadler veränderte, blieb der alte Reichsadler das ausschließliche Eigentum der Deutschen Ritter. Mit ihren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0096,
Rußland (Geschichte 1613-1762) |
Öffnen |
die Dolgorukij, welche den Fürsten Menschikow stürzten, den größten Einfluß. Als Anna (1730-40), des Iwan Alexejewitsch Tochter, Peters d. Gr. Nichte und seit 1711 Witwe des Herzogs Friedrich von Kurland, den russ. Kaiserthron bestieg, versuchten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0160,
Sachsen-Coburg-Gotha |
Öffnen |
Ernst Friedrich stürzte das
Land in eine solche Schuldenlast, daß 1773 eine
kaiserl. Liquidationskommission nach Coburg ge-
sendet wurde. Er starb 8. Sept. 1800. Sein Sohn
und Nachfolger, Franz Friedrich Anton, ord-
nete die Finanzen infoweit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
Öffnen |
der burgund. Könige wurde, stammten durch Eticho und Heinrich die deutschen W. von ihm ab. Dieser Heinrich, bald als sein Sohn, bald als sein Enkel bezeichnet, soll zuerst gegen ein Lehn von 4000 Morgen des Kaisers Dienstmann geworden sein. Welf II
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
Öffnen |
verbundenen Teile von Krain als erledigtes Lehn ans Deutsche Reich zurück und wurde 1286 an den Grafen Meinhard von Tirol verliehen. Als die Grafen von Tirol 1335 ausstarben, behielt die Tochter des letzten, Margarete Maultasch, Tirol; K. aber gab Kaiser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Linearmaßstäbebis Lingens |
Öffnen |
.
Lineartaktik, Feuertaktik, auch Fridericianische Taktik genannt, die im 18. Jahrh. übliche Form des Infanteriegefechts, welche im preuß. Heere unter Friedrich d. Gr. die höchste Vollendung erreichte. Die Schlachtordnung bestand der Regel nach aus zwei Treffen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Mantuanischer Erbfolgekriegbis Manuel I. |
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Tode. 1236 von Kaiser Friedrich II., 1256 von Ezzelino da Romano vergeblich belagert, wurde sie 18. Juli 1630 von den Österreichern erobert und furchtbar verwüstet. Zwar erholte sie sich nachher wieder; doch seitdem sie aufgehört hatte, Residenz zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Morphybis Mörs |
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im Mittelalter unter den Grafen von M., die bei Cleve zu Lehn gingen. Durch die Verheiratung der Tochter des letzten Grafen, Friedrich von M., mit dem Grafen Wilhelm Ⅲ. zu Wied und Isenburg fiel M. an diesen und dann an dessen Schwiegersohn, den Grafen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
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.
Appui (franz., spr. -puih), Stütze, Lehne, militärisch Anlehne- oder Stützpunkt für Truppen.
Appun, Karl Ferdinand, Naturforscher und Reisender, geb. 24. Mai 1820 zu Bunzlau, wandte sich dem Studium der Naturwissenschaften, namentlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Donnerpuppebis Donov |
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) zerrissenen Hänge lehnen sich die fettesten Wiesen und Getreidefelder. Die Plattform enthält auf ihrem Umfang von 30 Hektar Landes bei einem Durchmesser von 2000 Schritt mehrere öde oder nur zur Weide taugliche Stellen, unter andern auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Heroldbis Heroldsfiguren |
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. Sie hatten hier das Hofzeremoniell wahrzunehmen, namentlich über Turnierfähigkeit zu entscheiden und die Turnierordnung aufrecht zu halten; auch war ihnen die Entscheidung in Lehns- und Adelssachen, namentlich über Lehnsfelonie (s. Lehnswesen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
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ist, entfernt man vorsichtig den überflüssigen K. und erhitzt ihn in einer Muffel oder in einem unglasierten irdenen Topf mit Deckel bis zum Schmelzen des Glasflusses. Vgl. Lehner, Die Kitte und Klebmittel (Wien 1877).
Kittel, Johann Christian, Organist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
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Sammlung alter geschnittener Lederarbeiten besitzt Friedrich Spitzer in Paris. Vgl. Niederhöfer, Vorlagen für Lederschnittarbeiten (Frankfurt a. M. 1887, mit ausführlicher Anleitung zur Erlernung der Technik); Horn und Patzelt, Vorlagen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0234,
Maria (biblische Personen. Fürstinnen) |
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); Hasenclever, M., die Mutter Jesu, in Geschichte und Kunst (Karlsr. 1876); Lehner, Die Marienverehrung in den ersten Jahrhunderten (Stuttg. 1881); Gayer, M., ihre Stellung im Reiche Jesu Christi (Regensb. 1886).
2) M. Magdalena ("M. aus Magdala") schloß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
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, mit der Hauptstadt Kimpolung.
Mutschelmehl, s. v. w. geriebene Semmel.
Mutschierung (v. mittelhochdeutschen muotschar, "Teilung"), die im Mittelalter bei Lehns- und Stammgütern von den Mitbesitzern vorgenommene Teilung der Nutzungen, während
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Amalie (Herzogin zu Sachsen)bis Amanweiler |
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(gest. 1838), Schwester der Könige Friedrich August II. und Johann von Sachsen, geb. 10. Aug. 1794, gest. unvermählt 18. Sept. 1870 zu Pillnitz, trat als dramat. Schriftstellerin zuerst mit den Schauspielen in Versen „Die Abenteurer der Thorenburg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
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von Cocagna. Engelhard von A. (gest. 1466) wurde 5. Jan. 1463 von Kaiser Friedrich III. zum Erblandmarschall und Erbkämmerer in Krain und der Windischen Mark ernannt, welche Würde der jedesmalige Älteste des Geschlechts mit dem Seniorat innehat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Bannenbis Bannrechte |
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; aus Eigentümern wurden Nutzungsberechtigte.
Mit der Ausbildung des Lehnswesens war das Recht des Forst- oder Wildbannes ein Recht geworden, das zu Lehn vergeben wurde, die Befugnis, Waldrodungen zu verbieten, Gerichtsbarkeit gegen Zuwiderhandelnde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Bentheim (Kreis und Kreisstadt)bis Bentheim (Geschlecht) |
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von dem Bischof von Utrecht, später von der Provinz Oberyssel und dann, infolge ihrer Abtretung, von dem Prinzen Nassau-Oranien zu Lehn getragen wurde. Weiteres s. Bentheim, Geschlecht. – 2) Kreisstadt im Kreis Grafschaft B. und Hauptort
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen)bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) |
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. Begnadigung, kämpfte jedoch alsbald wieder unter Friedrich Heinrich von Oranien vor Herzogenbusch mit. Als Gustav Adolf in Deutschland erschien, war B. einer der ersten deutschen Fürsten, die sich ihm zuwandten. Er zeichnete sich in dem Treffen bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bol (Ferd.)bis Bolechow |
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am Donnersberge, das seit dem Ende des 12. Jahrh. auch in der Reichsgeschichte eine hervorragende Rolle spielt. Werner III. (gest. 1221 oder 1222) erhielt 1212 von Kaiser Friedrich II. die Würde des Reichstruchseß, die dann seinem Hause bis zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bolerosbis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) |
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. fiel B. in die Ostmarken Deutschlands ein, und nur mit Mühe gelang es Kaiser Heinrich II. in mehrern Feldzügen 1005, 1012 und 1015 die Angriffe abzuwehren; er mußte aber im Frieden zu Bautzen 1018 die Lausitz an B. als Lehn überlassen. B. legte den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Döblingbis Dobřisch |
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in Niederösterreich, un-
mittelbar an der Nordwestseite von Wien am rechten
Ufer der Donau, aus einer von W. nach O. geneig-
ten Fläche, die in einer steilen Lehne gegen die Donan
abfällt, jetzt mit Wien vereinigt, dessen XIX. Bezirk
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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durch den Umstand, daß die
Territorien in ihrem wichtigsten Bestände Reichs-
lehne waren, teils durch die Rücksicht auf die Un-
teilbarkeit der Staatsgebiete beeinflußt worden. Es
bedürfte einer Erbfolgeordnung, welcke beiden Rück-
sichten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0377,
Este |
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), ermöglichte zuerst die
Erhebungen der Bürgerschaften, hierauf die Fest-
setzung Roberts von Neapel als Päpstl. Lehns-
mannes in Fcrrara. Es gelang jedoch den Söhnen
Aldobrandinos II., Rinaldo, Obizzo 111. und Ni-
cola I., durch ihre Ewigkeit trotz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Heinrich V. (König von Frankreich)bis Heinrich (Markgraf von Meißen) |
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von Österreich, Albrechts Ⅰ. Sohn, gestorben war,
als Gemahl der ältesten Schwester Wenzels, Anna, Aug. 1307 von den Böhmen auf den Thron erhoben. Die Angriffe Albrechts, der für seinen zweiten Sohn Friedrich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Holsatiabis Holstein (Herzogtum) |
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und starb 31. Mai 1893. Seinen
dichterischen Ruhm gewann er durch ein Gedicht auf
den Tod Friedrichs VI. (1839). Das Sammelwerk
"Nde og Hjemme" (1842) und das lyrische Epos
"DenlilleHornbloeser" (1849; 7. Aufl. 1889) erhöhten
seinen Ruf als Dichter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Holstein (Franz von)bis Holtei |
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von Schleswig, 1326 als
König em und regierte als dessen Vormund das
Reich Dänemark. Zugleich erhielt er das Herzog-
tum Schleswig als erbliches Lehn. Nach Walde-
mars Abdankung 1330 gab Gerhard ihm allerdings
Schleswig zurück, aber erlangte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kurerzkanzlerbis Kurfürsten |
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Wenzels Ab-
setzung 1400 seine Rechte nicht mehr ausübte und
erst 1708 wieder in das kurfürstl. Kollegium zuge-
lassen wurde. Als Friedrich V. von der Pfalz in die
Reich sacht erklärt und seine Kurwürde an Bayern
übertragen worden war, schuf man
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Lehmann (Julius)bis Lehndorff |
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. Staatsarchiven», 7 Tle., ebd. 1878‒94), «Scharnhorst» (2 Tle., ebd. 1886 u. 1887, preisgekrönt), «Friedrich d. Gr. und der Ursprung des Siebenjährigen Krieges» (ebd. 1894). 1875‒93 gab L. mit H. von Sybel die «Historische Zeitschrift» heraus.
Lehmann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
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von Böhmen, erobert wurde. Seit 1034 bildete M. einen Teil des böhm. Reichs, wurde aber bis ins 13. Jahrh. sehr oft zur Versorgung jüngerer Mitglieder des regierenden Hauses verwendet. 1182 wurde M. durch Friedrich Ⅰ. unmittelbares Reichsfürstentum; doch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Niederdruckmaschinebis Niederlagen |
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14. Jahrh. erbaut, urkundlich zuerst 1336 als bischöfl. Straßburger Lehn erwähnt. – Vgl. Gatrio, Das Breuschthal (Rixheim 1884).
Niederhemer, Dorf, s. Hemer.
Nieder-Hermsdorf, s. Hermsdorf.
Niederhessen, nördlichste Provinz des ehemaligen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Reventlow (Mnemotechniker)bis Revierstollen |
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. Regierung des Landes verwiesen, erwarb er in der Niederlausitz das Gut Starzeddel und wurde von König Wilhelm I. als lebenslängliches Mitglied in das preuß. Herrenhaus berufen. Er starb 24. April 1874 in Starzeddel. - Vgl. A. Sach, Friedrich von R
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Rudebis Ruder |
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haben und die Errichtung eines Denkmals des Fürsten Bismarck zu dessen 80. Geburtstag planen. Westlich von der R., gleichfalls an der Saale, die beiden runden Türme der Ruine Saaleck. Die R. war Lehn der Markgrafschaft Meißen; sie wird urkundlich zuerst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Schaumburg (Schloß)bis Schaumburg-Lippe (Fürstentum) |
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zum Erben der
Grafschaft Echaumburg (s. d.) eingesetzt wurde, von
der er aber nur die Ämter Stadthagen, Vückeburg,
Arensburg und Hagcnburg von Hessen - Cassel zu
Lehn erhielt. Er führte 1668 das Erstgeburtsrecht
in seinem Hause ein und starb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Seramporebis Serawak |
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) sowie der aus
hölzernen Häusern bestehende Stadtteil Carschija.
Die Wohnungen der Türken und Serben lehnen sich
an die Bergabhänge an, während der vordere Teil
sich an den Ufern der Miljacka ausbreitet. Oberhalb
der Stadt erhebt sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Uleåborgbis Ulfeld |
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. Reichshofmeister ernannt. Seine Eigenliebe, Ehrgeiz und
Habsucht machten ihn allgemein verhaßt, besonders nach der Thronb esteigung Friedrichs III., dessen strenge Handfeste von ihm verfaßt wurde. 1653
entfloh er nach Schweden und folgte Karl X. Gustav
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Tintellustbis Tione |
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, Die Eisengallustinten (Dresd. 1890); Lehner, Die Tintenfabrikation und die Herstellung der Hektographen und Hektographiertinten (4. Aufl., Wien 1890).
Tintellust, die bedeutendste Stadt in der Gebirgslandschaft Air (s. d.), hat etwa 60000 E. und ist der Wohnsitz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Wurzbach (Constant von)bis Würzburg (Bezirksamt und Stadt) |
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Verleihung der herzoglichen, d. i. der richterlichen Gewalt in Ostfranken findet sich 1120. Eine neue Bestätigung der herzogl. Würde erhielt der Bischof Herold 1168 durch Kaiser Friedrich Ⅰ.; in der Urkunde ist aber absichtlich das Wort Franken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0330,
Postwesen |
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" (Freib. i. Br. 1889) weisen die ersten Spuren dieser Einrichtungen bis in die Zeit Kaiser Friedrichs III. zurück (1440-93). Dieselben dienten meist für die Bedürfnisse des kaiserl. Hofs in Wien. 1450-60 bestand in Innsbruck ein "Hof-Postamt
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