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Ihre Suche nach malerei antike rom
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Rang | Fundstelle | |
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Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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Stil 277
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert 349
IV. Buch: Das Wiederaufleben der antiken Kunst (Renaissance).
Ursache und Wesen der Renaissance 407
Baukunst und Bildnerei
a) Italien 419
b) Deutschland (England) 473
c) Frankreich 494
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und dieser an die Antike an, ja selbst die "Gotik", welche wohl die schärfst ausgeprägte Eigenart zeigt und gewissermaßen einen völligen Bruch mit dem vorgängigen romanischen Stil darstellt, entbehrt nicht der Beziehungen zu der Vorzeit.
Seit
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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536
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
hatte, wo er an Stelle Lionardos, der kränklich und arbeitsunfähig geworden war, die französische Kunst beleben sollte. Leider blieb der Meister nicht dort, wo er unter günstigen Umständen hätte schaffen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
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Hirte. Die Ausführung schließt sich eng an die antiken Malereien an, wie schon auf S. 197 angedeutet wurde.
Mosaik aus Rom. Die Art des späteren römischen Wandschmuckes, der Mosaiken, die schon nicht mehr ganz frei von byzantinischen Einflüssen sind
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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Kunstweise zu thun, die sich während dieses Zeitraumes in der Malerei zwar nur sehr bescheiden, in der Bildnerei aber überraschend schnell zu einem hohen Grade von Schönheit entwickelt.
Die antike und christliche Naturauffassung. Für die genannten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
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waren ebenfalls dem Orden entnommen.) Die genannten Mönche gelten auch als Urheber der einzigen gotischen Kirche Roms, S. Maria sopra Minerva (1280 begonnen), ebenfalls eine Dominikanerkirche. Daß in Rom, der Hauptstätte der Antike, die Gotik nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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527
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Form und Gehalt der Antike in einer Weise an, daß er sie bald völlig beherrschte und sie wie als ein Eigenes wiedergeben konnte.
Die Gemälde im Siegelsaal zeigen den Meister auf dem Höhenpunkte seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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526
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
empfänglich sind. Das Letztere möchte ich noch dahin erläutern, daß nicht in starken sinnfälligen Ausdrücken die jedem Menschen geläufigen Seelenregungen und Empfindungen verdeutlicht werden; sie sind
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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161
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst.
Bildende Künste.
Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Jahre kam er nach Rom und schuf hier sein erstes Hauptwerk, die trauernde Maria den toten Christus haltend - die sogenannte "Pietá" (Fig. 465) - und daneben ein der Antike sich anschließendes Werk: den trunkenen Bacchus. Um 1500 erfolgte die erste
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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, ebd. 1892 fg.).
3) Malerei. Wie nach Etrurien, so sind in früher Zeit griech. Maler nach Rom gelangt. So haben Damophilos, der Lehrer des Zeuxis, und Gorgasos den 493 v. Chr. gebauten Tempel der Ceres mit Wandmalereien geschmückt. Auch aus den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0909,
Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung) |
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909
Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung).
züglicher Sammlung antiker Statuen; die Villa Albani (s. d.), mit einer 1758 von Kardinal Alessandro Albani angelegten hochberühmten Sammlung antiker Statuen u. Reliefs; die Villa Massimi
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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170
Die hellenische Kunst.
Pompeji hat uns die meisten und wertvollsten Aufschlüsse über den Stand der antiken Malerei gegeben. Hier wurden so viele vorzüglich erhaltene Wandgemälde ausgegraben, daß man einen genügenden Einblick
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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150
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.).
Die M. in Italien scheint sich wesentlich unter griechischem Einfluß entfaltet zu haben. Einzelne aus Griechenland eingewanderte Künstler (Damophilos und Gorgasos) fanden um
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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mit durchsichtigem Glasfluß überzogen war, so daß diese Art der Malerei ebenso glänzend wie dauerhaft in der Wirkung war. In diesen musivischen Malereien lehnte sich die altchristliche Kunst noch entschieden an den antiken Stil an (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 1-4
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
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,
geb. 1819 zu Sutri bei Rom, einer der besten
Schüler von Fr. Coghetti (gest. 1875), hatte sich bereits in mehreren Fächern der
Malerei hervorgethan, als er infolge seiner Teilnahme an der Revolution 1848
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
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Querschiff zwischen Gemeinderaum und Apsis ausgebildet. Die Kirchen werden frühzeitig Basiliken genannt. Ihr Verhältnis zu den antiken Basiliken (s. d.) ist umstritten. Beispiele altchristlicher Basiliken sind in Rom u. a. St. Peter (im 16. Jahrh
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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das Aeußere ziemlich schmucklos blieb und der Schmuck im Innern in Malereien und Mosaiken bestand.
^[Abb.: Fig. 205. Inneres von S. Stefano rotondo in Rom.
(Nach Photographie von Anderson.)]
^[Abb.: Fig. 206. Grundriß von S. Vitale in Ravenna.
A
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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. (gest. 1868), besuchte die dortige Akademie, ging 1857 nach Rom und stellte seine dort entstandene Arbeit aus: Ägeus, der nach dem Schiff des Theseus ausschaut. Später folgten die kolossale Statue des dänischen Helden Absalon und ein junger Merkur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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restauriert und mit Malereien geschmückt; der Bau des Vatikans begonnen und die vatikanische Bibliothek begründet. Pius II., einer der gebildeten Humanisten, belegte die Beschädigungen der antiken Monumente mit kirchlichen und weltlichen Strafen. Unter Paul II
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0785,
Italienische Kunst |
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Ausgang der Berninischen Richtung um die Mitte des 18. Jahrh. zeigen. Um dieselbe Zeit lag in Rom wie in Florenz die Bildnerei gänzlich danieder. Dann begann eine Reaktion infolge der Einwirkung größern Verständnisses der Antike. Antonio Canova (s
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Fürsten strebten ebenso nach Prunkhaftigkeit wie die katholische Kirche, und die Aufgaben, welche von beiden Seiten der Malerei gestellt wurden, gingen auf reiche, schmuckhafte Prachtwerke hinaus, welche die Sinne blenden, aber nicht das Gemüt ergreifen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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258
Hiddemann - Hilgers.
namentlich in Rom, und besuchte das Atelier Coutures in Paris. Nach seiner Rückkehr wurde er 1851
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0748,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gewesen, so wurde sie jetzt in ähnlicher Weise aufgefaßt, wie Corneille und Racine in ihren Bühnenstücken die Römer und Griechen gaben. Wie hier in der antiken Gewandung Menschen steckten, die im Geiste der Zeit dachten und sprachen, so war auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
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und Lithograph, geb. 11. Mai 1824 zu Paris, trat 1841 in die École des beaux-arts und wurde Schüler von Delaroche und Martinet. Nachdem er 1844 im Kupferstich den großen römischen Preis erhalten hatte, bildete er sich fünf Jahre in Rom weiter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Italien hervor, auf der ihn die pompejanischen Malereien so anzogen, daß er von nun an fast nur Gegenstände aus dem antiken Leben in klassischem Geist und klassischer Anmut malte. Dieser Art sind: die letzten Tage des Glücks in Pompeji (1863
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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Scharfblick studierte und mit treffender Charakteristik schildert, am gründlichsten und häufigsten die Affenwelt. Daneben brachte er auch geistvolle Genrebilder, dekorative Malereien, z. B. für die Villa Borsig in Moabit in sieben Bildern die Geschichte
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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schon die spanische Renaissance als Barock bezeichnen. Die strengere Richtung, welche die Einfachheit der reinen Antike in etwas schwerfälliger und düsterer Weise aufnahm, hatte nur etwa ein halbes Jahrhundert lang Bestand. Der führende Hauptmeister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der Klosterkirche sind in den Uffizien zu bewundern. Die "Krönung" dürfte wohl in dieser Gruppe das vorzüglichste Werk sein.
Vom Papste nach Rom berufen, konnte er dort seine Kunstweise noch unter dem Einfluß der Antike fortbilden, und die Wandbilder in der Kapelle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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427
Die Zeit der "Renaissance".
Alberti setzte seine Erfahrungen nicht gleich in die That um, sondern gab seinen Ansichten und Absichten (neben anderen Werken über Malerei und Bildnerei) zunächst in einem Buche "Ueber die Baukunst" Ausdruck
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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Völkern der Alten Welt so lange für den strengen Unterschied der Rassen und Nationalitäten charakteristisch war, bis die römische Weltherrschaft die ganze antike Welt umspannte und Rom tonangebend für das K. der zivilisierten, unter römischer Oberhoheit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
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Hilfswissenschaften. Auf den beiden ersten geht die Beschäftigung mit der antiken Kunst und ihren Werken der mit dem Mittelalter und der Neuzeit voraus und eilt ihr also auch in ihren Ergebnissen voran; daher ist eine abgesonderte Betrachtung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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seine Kunst unter Cavelier und Jouffroy und war in der Malerei ein Schüler Cogniets. Bald nachdem er sein erstes Werk, eine Statue des Frühlings für das Hôtel Pavia in Paris, ausgestellt hatte, das beifällig aufgenommen wurde, erhielt er 1865 den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0786,
Italienische Kunst |
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Selbständigkeit. Zugleich bildete sich an Stelle der bisher allein und allgemein gangbaren, nach ältern Vorbildern arbeitenden Malerei eine solche in verschiedenen Malerschulen. Giottos Hauptschüler war Taddeo Gaddi (s. d.); von den vielen, die in Giottos
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0937,
Rom (das moderne) |
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Grabmälern aus der Renaissance und Fresken von Pinturicchio; Sta. Maria in Cosmedin, auch Bocca della Verità genannt (nach einer in der Vorhalle eingemauerten antiken Kolossalmaske, in deren Mund nach röm. Sage die Schwörenden die Hand legen mußten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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, von denen das wichtigste die große eherne Statue des heil. Petrus in der Peterskirche zu Rom (s. Tafel V, Fig. 1) ist. Der byzantinische Stil, anfangs ebenfalls von der Antike ausgehend, wurde bald von orientalischen Einflüssen durchdrungen, erlangte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Landschaftsgärtnerbis Landschaftsmalerei |
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.
Landschaftsmalerei, diejenige Art der Ma-
lerei, welche die vegetative und unorganische Natur
im Bilde wiedergiebt. In der geschichtlichen Ent-
wicklung der Malerei tritt die L. als besondere Kunst-
gattung erst spät auf. Der antiken Welt war das
beutige
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
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.) In der Renaissance, welche in den
antiken, durch das Alter der Farbenreste meist ent-
ledigten Kunstwerken ihr Vorbild sah, begann es
Gebrauch zu werden, zunächst die Skulptur der
Farbe zu entkleiden, während an den Facaden die
Malerei lange noch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0936,
Rom (das moderne) |
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: Rom I, Fig. 1), als Kirche Sta. Maria ad Martyres genannt. Auf den Fundamenten und mit Beibehaltung des Planes eines antiken Gebäudes (Macellum magnum) ist Santo Stefano Rotondo, die größte Rundkirche R.s errichtet, die 468 unter Papst Simplicius
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Michelangelobis Michelet |
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585
Michelangelo - Michelet.
Antike, stille Größe und Erhabenheit, sondern ungebändigte Gewalt und Leidenschaft. "Das gesamte Schaffen Michelangelos ist ein unablässiger Kampf erhabenster Ideen, die aus der wunderbaren Tiefe seines
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0840,
von David (Jacques Louis)bis David (Joh. Baptiste) |
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Studienaufenthalt in Rom, wohin er
in demselben Jahre seinen Lehrer begleitete, der zum Direktor der dortigen Französischen Akademie ernannt war. In Rom widmete sich
D. mit allem Eifer dem Studium der Antike und der Meisterwerke eines Michelangelo
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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anderes. Als Zubehör des Bischofsmantels
ssecwi-ale) ist die G. während des Mittelalters in
großartiger Weise ausgebildet worden.
Gewandung, in den Werken der Plastik und
Malerei die den menschlichen Körper bedeckenden
Gewänder. Ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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) durch ihre bezaubernde Heiterkeit und wiederum in andrer Weise der Bacchus als Patron einer Weinwirtschaft, der freilich schon die grellen Farben in der Vegetation zeigt, wie sie damals unter dem Einfluß der antiken Malereien in Neapel und Pompeji bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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nachher drei Jahre unter dem Maler Linton und ließ sich dann in London nieder. 1871-73 lebte er in Rom und eignete sich dort einen gewissen archaistischen Stil in der Malerei an. Zu seinen bedeutendern Ölbildern gehören: die Geburt der Venus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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die Berliner Bauakademie, dann trat er in das Atelier Schapers, wurde Bildhauer und schuf einige reizende Statuetten, bis er auf einer Re ise nach Holland auch diese Kunst mit der Malerei vertauschte und in die Lehre des Malers Paulsen in Berlin trat, von wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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(1878, Nationalgallerie in Berlin), eine Abstraktion, deren farbige Darstellung den tiefen Gegensatz zwischen dem Ideenkreis der antiken Welt und der modernen Malerei aufs klarste darlegt. 1870 erhielt er die kleine goldne Medaille der Berliner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
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517
Tetar van Elven - Theed.
ebenso von tiefer Auffassung und stilvoller Behandlung das Genrebild antiken Charakters: Idylle. Seit 1877
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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).
Albrecht Achilles kämpft um eine Standarte - Steffeck (1848).
Aldobrandinische Hochzeit - antikes Wandgemälde (Rom, Bibliothek des Vatikans).
Alexander d. Gr., aus seinem Leben - Soddoma (Rom, Farnesina); Lebrun (Paris, L.); Sieg über Darius
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0128,
Englische Kunst |
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Katholicismus hinneigenden Hofs der Stuarts nach Art der Peterskirche zu Rom errichteten Paulskirche zu London (s. Tafel: Londoner Bauten, Fig. 3), ferner durch den im Schloßbau thätigen John Vanbrough (s. umstehende Figur) u. a. kam ein mächtiger, vielfach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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95
Capellaro - Carlin.
hielt sich 1855-58 in Rom und Neapel auf und ließ sich 1864 in München nieder. Die meisten seiner nachherigen Bilder sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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eine Zeitlang bei der Plastischen Ausschmückung des neuen Rathauses verwendet wurde und die dortige Kunstschule besuchen konnte. Mit einem württembergischen Stipendium zog er 1869 nach Rom, wo ihn die ideale Richtung der klassischen Bildwerke in wunderbarer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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(Seine-et-Oise).
Grosse , Franz Theodor , Historienmaler, geb. 23. April 1829 zu Dresden, erlernte von 1843 an auf der dortigen Akademie zunächst die Bildhauerkunst, bis er 1847 durch Bendemann zur Malerei geführt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
Öffnen |
auf der französischen Akademie in Rom weiter aus. Seine Arbeiten, die von gründlichem Studium der Antike und der Meister des 15. und 16. Jahrh. zeugen, sind poetisch aufgefaßt und trefflich modelliert. Bis vor kurzem brachte er meistens ideale
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0438,
von Rauscherbis Redlich |
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, Stationsweg bei Partenkirchen, antike Thermen in Albano (1880).
Ream (spr. rihm) , Vinnie , verehelichte Hoxie, amerikan. Bildhauerin, lebte eine Zeitlang in Washington, ging 1869 nach Rom und fertigte dort
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
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Skulpturenschatz (Verlagsanstalt von F. Bruckmann in München), zwei Sammlungen von den besten Meisterwerken der Malerei und Bildnerei von der Antike bis zur Neuzeit.
Schließlich sei noch bemerkt, daß die "Besprechungen der Abbildungen" im I. bis III. Buche, ferner
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Römische Kuriebis Römische Litteratur |
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sind schließlich die letzten dürftigen Ausläufer der antiken Malerei erhalten. - Vgl. P. Girard, La peinture antique (Par. 1892).
Römische Kurie, s. Kurie.
Römische Litteratur. Obgleich der Gebrauch der Schrift schon unter den Königen nach Rom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0583,
Michelangelo |
Öffnen |
Kunst nach. Am 1. April 1488 trat er in die Werkstatt Domenico Ghirlandajos, studierte daneben aber im Garten der Medici bei San Marco, wo sich zahlreiche antike Skulpturen unter der Aufsicht des Bildhauers Bertoldo, eines Schülers von Donatello
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Camphuysenbis Campoamor |
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Künstler dieser Familie war Galeazzo C. (1475‒1536). Von seinen drei Söhnen war Giulio C. (1500‒72) das Haupt jener Schule. Dieser lernte in Mantua bei Giulio Romano neben der Malerei auch Plastik und Baukunst. Dann ging er nach Rom, studierte die Antike
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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Nichtverständnis derselben. Mit liebevollstem Anteil verfolgte er jedoch bis an das Ende seiner Tage alle hervorragenden Schöpfungen der Malerei und Plastik. Mit tiefer Verstimmung erfüllte es sein auf antike Klarheit und Heiterkeit des Geistes gestelltes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0003,
Perugia |
Öffnen |
und ein Musenm etrusk. und röm. Altertümer. Die Biblioteca di San Pietro hat 10497 Bände, 553 kleinere Schriften und 109 Handschriften.
Denkmäler. Auf der Piazza del Municipio erhebt sich der schöne dreischalige Brunnen Fönte Maggiore von 1277
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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, Fig. 10.) Auch die Griechen
haben in der ältern Zeit Thonsarkophage verwendet;
Reste von solchen, mit reicher Malerei geschmückt,
wurdcn in Klazoruenä ander lleinasiat. Küste gefun-
Brockhaus' Konversations-Lexilon. 14. Aufl. XIV.
den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
Öffnen |
, der ein antikes Relief entdeckt, durch die Eleganz des Machwerks seinen Ruf begründeten. Schon damals zeigte er eine gewisse Originalität, aber auch große Anlehnung an den Stil der ältern Italiener, worin man freilich eigne Phantasie und Empfindung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Caudexbis Caulaincourt |
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in Berlin bei A. Wolff und seit 1848 in Rom; auch besuchte er mehrmals London, wo er die Skulpturen des Parthenon studierte. Von ihm ist das Modell zum Schillerstandbild in Mannheim. Außer diesem bearbeitete er antike Vorwürfe, lieferte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
Öffnen |
326
Wagnerscher Hammer - Wagram.
sich anfangs in Wien auf der Akademie bei Füger der Malerei und ging 1804 nach Paris und 1805 nach Rom. Dort führte ihn Kronprinz Ludwig von Bayern der Plastik zu und schickte ihn zweimal zum Einkauf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
Öffnen |
, 1) Balthasar, ital. Maler und Architekt, geb. 7. März 1481 zu Siena, kam 1503 nach Rom, wo er sich in der Malerei nach Raffael, in der Baukunst nach Bramante und den antiken Denkmälern bildete. Nachdem er seine Laufbahn als Freskomaler begonnen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Pompejibis Pompejus |
Öffnen |
oder teilweise umschlossen, enthielten meist Schlafzimmer für die Dienerschaft, nach außen auch Mietwohnungen. In reichem Maße sind die Räume der pompejanischen Häuser mit Ornamenten, Malereien und Mosaikgemälden ausgestattet. Die nennenswertesten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schadrinskbis Schaf |
Öffnen |
, vorstand. In der Skulptur machte er insofern Epoche, als er einer der ersten Künstler war, die es unternahmen, dem in Manierismus ausgearteten Idealismus des 18. Jahrh. gegenüber einer kräftigen, an dem Studium der Antike gebildeten Charakterdarstellung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0311,
Erosion |
Öffnen |
beban-
delt worden; die schönste derartige Gruppe befindet
sich im Kapitolinischen Museum zu Rom. Auch die
neuere Kunst, Vildncrei sowohl wie Malerei, hat
den E. entsprechend dem Vorbilde der Antike dar-
gestellt. So haben Canova (Amor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Fiescobis Fiesole |
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für Papst Martin V. die St. Nikolaus-Kapelle des Vatikans mit Malereien aus. Erstarb 18. März 1455 in Rom, wo ihm in der Kirche Santa Maria sopra Minerva ein Denkmal gesetzt wurde. Fiesoles tief religiöser Sinn, sein von allem Irdischen abgewendetes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0789,
Italienische Litteratur |
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ist der Mailänder G. Segantini.
Die moderne ital. Malerei befindet sich sichtlich in einer Wandlung. Die von Fortuny und Passini gegebenen Anregungen sind zum Ende geführt, die Technik hat einen außerordentlich hohen Rang erreicht. Das Streben geht nach innerer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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, Herculaneum, Pompeji und Stabiä, auch Rom u. a. Über die griechisch-römische Technik der F. haben Plinius und Vitruv genauere Angaben hinterlassen. Ersterer sagt: "Wenn die Wandbekleidung nicht aus drei Lagen von Sandmörtel und zwei Lagen Marmorstuck besteht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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156
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert).
Antike, beginnt mit Carstens (1754-98) in Deutschland und mit David (1748-1825) in Frankreich. Der erstere war der unbeugsame Vertreter einer neuen Richtung, welche an der Großartigkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
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803
Kunstgeschichte
fern. Erst nach und nach, mit dem Wachsen des
Individualismus in der Kunst und mit dem Stu-
dium der Antike begann die K. sich zu entwickeln.
Zunächst ist sie Erklärung der alten Kunstschriftsteller,
namentlich des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
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. Skulptur und Malerei dem italischen Kunstgeiste zugefallen. Die deutsche Renaissance führte einesteils die deutschen Schulen in steigendem Manierismus fort (Cranach der Jüngere) oder wendete sich der Nachahmung fremder Kunst zu (Spranger, Pieter de
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Enke, Ferdinandbis Enkratiten |
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157
Enke, Ferdinand - Enkratiten
sind al fresco, nicht enkaustisch gemalt. – Vgl. Helbig, Wandgemälde der vom Vesuv verschütteten Städte, nebst einer Abhandlung über die antiken Wandmalereien von O. Donner (Lpz. 1868); Donner von Richter, Über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Siemianowitzbis Siena |
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und ließ sich zuletzt in Rom
nieder. Seine ersten Gemälde waren: Die röm.
Orgie, Christus und die Sünderin (1873). Am
meisten Aufseben machte sein in Rom gemaltes
figurenreiches Bild: Die Fackeln des Nero (1876;
im Nationalmuseum zu Krakau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Gerhard (Joh.)bis Gerhardt (Karl) |
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), "Trinkschalen und j
Gefäße" (2 Abteil., ebd. 1848-50, mit 37 Tafeln), !
"Neapels antike Bildwerke" (mit Panofka, Bd. 1,
Etuttg. 1828), "Berlins antike Bildwerke" (Bd. 1,
Nerl. 1836), und "Neu erworbene antike Denk-
mäler" (3 Hefte nebst 2 Nachträgen, ebd
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Canonbis Canova |
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783
Canon - Canova.
Canon, Johann (eigentlich Johann von Straschiripka), Maler, geb. 13. März 1829 zu Wien, ward von Jugend auf zum Soldaten erzogen, widmete sich aber daneben der Malerei unter Waldmüller und dem Einfluß Rahls. Von 1848 bis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cannobbiobis Cano |
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Rosenstein, 1824 - 29 im antiken Stil in einem Parke erbaut, mit Meisterwerken der Malerei und Plastik. Unter demselben führt ein Eisenbahntunnel (363 m) durch den Berg. Auf dem benachbarten Rothenberg, in 410 m Höhe, lag das Stammschloß Wirtenberg, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
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. In der geschichtlichen Entwickelung der Künste tritt die L. im eigentlichen Sinn des Wortes, d. h. als besondere Kunstgattung, erst spät auf. Der antiken Welt war das moderne sentimentale Naturgefühl fremd, und ihre Kunst war in erster Linie auf die Durchbildung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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und niederländ. Anregungen, Skandinavien und der Osten folgen der deutschen Entwicklung. Besondere Wege geht früh Italien, wo die von antiken Einflüssen sich nie ganz befreiende Kunstweise dem Grundwesen der Gotik widerstrebte. Rom hat keine bedeutendere got
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Ménesbis Mengs |
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Christi für die Dresdener Hofkirche vollendete und im Wetteifer mit Tiepolo zahlreiche Fresken im königl. Schlosse malte. 1769‒73 und dann wieder seit 1775 lebte er in Rom, wo er 29. Juni 1779 starb. M. war Eklektiker, der die Schönheiten der Antike
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0178,
von Ferreribis Ferrier |
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172
Ferreri - Ferrier.
terarischen Studien und mit der Malerei, beteiligte sich bei manchen öffentlichen und künstlerischen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0340,
von Lerouxbis Leslie |
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Helldunkel. Dahin gehören: eine neue Vestalin (1863, Museum in Verdun), Leichenbegäng nis im Kolumbarium des Hauses der Cäsaren in Rom (1864, im Luxembourg), antike Serenade (1866, Museum in St. Germain), Messalina, ein Wunder bei der Bona Dea (1869
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Tixtlabis Tizian |
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731
Tixtla - Tizian.
ner Lage am Fuß der Sabinerberge und am Teverone (Anio), welcher hier die berühmten, seit 1835 jedoch teilweise durch einen Tunnel abgelenkten Wasserfälle bildet (s. Anio), mit Rom durch Dampftramway verbunden, ist Sitz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Donatbis Donatio |
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Statuetten am nördlichen Portal des Florentiner Doms auf. Vorher war er mit Brunellesco nach Rom gegangen, wo er die Überreste der Antike kennen lernte und sich an ihnen seinen eignen Stil bildete, welcher die Renaissance in der Plastik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0219,
Neapel (Stadt) |
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-
lich die Ausgrabungen von Herculanum, Pompeji,
Etabiä und Cumä und enthält unter anderm antike
Wandgemälde, ornamentale Malereien, Inschriften,
Marmor- und Vronzeskulpturen, antike Terrakotten,
Kupferstiche, Kopien pompejanischer Bilder, Papy
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Pisaguabis Pisano (Niccolò) |
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Fleury, 1^68 in0inim0nt3 60 li3L au movcu ä.36
(Par. 1866, niit Atlas); Scorno, Xuova 6uiäll äi !>.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Wormbis Worms (im Großherzogtum Hessen) |
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838
Worm – Worms (im Großherzogtum Hessen)
mit den Bildnissen der Fürsten von Anhalt und einer antiken Granitsäule auf der Spitze, endlich der sog. Stein, die Nachbildung eines Kraters. Im Park liegt ein See, von welchem aus Kanäle nach allen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0521,
Cornelius (Peter von) |
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von Sachsen), wurde aber an
der Ausführung durch den Ruf des damaligen Kron-
prinzen Ludwig von Bayern verbindert, der die Säle
der neuerbauten Glyptothek in München monumental
geschmückt sehen wollte.
Im 1.1819 verlieh C. Rom, um diese Malereien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zubußebis Zuchtwahl |
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vollendete er die von Vasari begonnenen Fresken der Domkuppel, das Jüngste Gericht darstellend, die aber vielfach ungünstig beurteilt wurden. In Rom trug ihm Papst Gregor ⅩⅢ. die Vollendung der von Michelangelo geschaffenen Malereien in der Paulinischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Porträtbis Port Said |
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in der Malerei Kopfstück, Brustbild, Hüftbild (halbe Figur), Kniestück (P. vom Kopf bis zum Knie) und ganzes P. Nach der Haltung oder Wendung der Figur, besonders des Kopfes, bezeichnet man das Bildnis als von vorn (en face) oder von der Seite genommen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Campo santobis Camus |
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in der allgemeinen, von Winckelmann und Mengs bestimmten Zeitrichtung begründet war, zum Teil aber der Davidschen Malerei seine Entstehung verdankte. C. studierte aufs eifrigste die Antike und fühlte sich besonders zu Raffael, Domenichino und Andrea del
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Christine (Königin-Regentin von Spanien)bis Christlich-sociale Partei |
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Christine (Königin-Regentin von Spanien) - Christlich-sociale Partei
nach Brüssel, wo sie einige Zeit lebte. Hier trat sie
insgeheim und nachher zu Innsbruck öffentlich znr
kath. Kirche über. Von Innsbruck reiste sie nach
Rom, wo
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Klassensteuerbis Klastische Gesteine |
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. und röm. Altertums und braucht dann «klassisch» als gleichbedeutend mit «antik». So sprechen neuere Ästhetiker vom Gegensatz des Klassischen, Romantischen und Modernen.
Klassisch, s. Klassiker.
Klastische Gesteine (vom grch. klastós, zerbrochen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0309,
Borghese |
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), Kunstkritische Studien über ital. Malerei. 1. Bd.: Die Galerien B. und Doria Panfili in Rom (Lpz. 1890). - Die Villa B. vor der Porta del Popolo in Rom, der Sommerpalast des Borghesischen Fürstengeschlechts, vom Kardinal Scipione B. angelegt und später
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Veroneser Erdebis Veronika |
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Schaffen, daß er bis auf den heutigen Tag der klassische Vertreter dieser dekorativen Malerei im höchsten Sinn des Wortes geblieben ist und sein Freskostil auch für seine Staffeleigemälde maßgebend wurde. Die Bewegungsmotive, die er seinen Gestalten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Baldungbis Balen |
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mit der röm. Kurie (2 Bde., Tüb. 1879-80).
Baldung, Hans, genannt Grün oder Grien, Maler, Kupferstecher und Zeichner für den Formschnitt, geb. um 1475 zu Gmünd, arbeitete im Breisgau, in der Schweiz und im Elsaß. Zu Straßburg weilte er seit 1533
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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. 1), einem Meisterwerk der nachalexandrinischen Zeit, welches man früher für eine Nachbildung des olympischen Z. des Pheidias hielt. Dieses letztere Werk, die größte Leistung der antiken Kunst, war aus Gold und Elfenbein gebildet (s
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0672,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ausgestaltet wurde. In der Linienführung herrscht hier eine gewisse Gesetzmäßigkeit, auch die Gerade kommt zu ihrem Recht; die Einordnung der fein durchgebildeten Einzelheiten, Figuren, Malereien und baulichen Zierstücke, erfolgt nach einem wohldurchdachten
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