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Oder meinten Sie 'Jungfrau'?
| Rang | Fundstelle | |
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| 5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0584a,
Ozeanische Völker |
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-Insulaner. - 8. Neue Hebriden. - 9. Papua (Neuguinea). - 10. Mann, 11. Frau von d. Fidschi-Ins. - 12. Frau, 13. Mann von d. Anachoreten-Ins. (Bismarck-Arch.). - Mikronesier: 14. Yap-Ins. - 15. Mortlock-Ins., Frau. - 16. Gilbert-Ins. - 17. Frau, 18
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| 5% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0660b,
Kostüme. II: Mittelalter. |
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0660b
Kostüme. II: Mittelalter.
Kostüme II
1. Mann mit Rock und Mantel, 11. Jahrh.
2. Frau mit Schapel , Rock und Surcot , 11. Jahrh.
3. Mann mit Gugel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0662a,
Kostüme. III: 16. Jahrhundert. |
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0662a
Kostüme. III: 16. Jahrhundert.
Kostüme III
1. Mann in Wams mit tiefem Latz und Mäntelchen.
2. Frau mit Haube , Rock (Bruststück gestickt) und Schürze.
3
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| 4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0148a,
Krankenhaus zu Stettin |
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148a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Krankenhaus zu Stettin.
1:785.
Männer-Pavillon.
Verwaltungsgebäude.
Frauen-Pavillon.
Kessel- und Maschinenhaus.
Isolierhaus
Zum Artikel "Krankenhäuser".
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| 4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0457e,
Amerikanische Völker |
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0457e
Amerikanische Völker
1. Alëute.
2. Kolosche.
3, 4. Eskimo (Frau und Mann).
5. Kowitschin (Vancouver).
6. Krähenindianer.
7. Blackfeed-Indianer.
8. Odschibwä.
9, 10. Pah Utha (Mann und Frau).
11. Schoschone.
12. Dakota.
13
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| 3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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und der Frau, die er anstellt, sind gleicherweise interessant.
Der Mann, sagt er, ist leicht zu erforschen, die Frau verrät ihr Geheimnis nicht, obgleich anderer ihres, wegen ihrer Redseligkeit, schlecht bei ihr verwahrt ist. Er liebt den Hausfrieden
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| 3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0662b,
Kostüme. IV: 17. und 18. Jahrhundert. |
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und Sporenleder.
2. Frau mit Unterkleid, Leibchen mit Hängeärmeln, Federhut und Halskrause .
3. Mann in kurzärmeliger Jacke, Rockhose und Mantel.
4. Frau in kurzärmeliger Robe und Unterkleid.
5. 6. Kostüme zur Zeit Ludwigs XV.
7. 8. Kostüme
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| 3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0234,
Frauenarbeit |
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. Es waren in den Gewerben thätig 1875: 5463856 Männer und 1116095 Frauen, 1882: 5815139 Männer und 1506743 Frauen. Erstere nahmen also um 6,4, letztere um 35 Proz. zu.
Noch erheblicher erwies sich der Unterschied in den Kleinbetrieben. Es waren beschäftigt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0595,
von Unknownbis Unknown |
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- 147
Z>er Mann als Oinkaufer.
T)er Mann ist im allgemeinen als Einkäufer beliebter als die Fran. Er ist meist nobler, feilscht nicht um Kleinigkeiten und schließt das Geschäft schneller ab. Kauft er für Frauen Geschenke ein, so hat er besonders
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| 2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Frauenfrage (Litteratur)bis Frauenglas |
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wie von den Männern gefordert werden müssen.
Die erste Hochschule, welche die Frauen zum Studium zuließ, war Zürich. Sie blieb lange Zeit die einzige. Später erst öffneten ihnen die übrigen schweizerischen Universitäten sowie das eidgenössische
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| 2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0235,
Frauenarbeitsschulen |
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233
Frauenarbeitsschulen
Personen thätig. Auch hier zeigt die Zahl der Fabrikarbeiterinnen in der letztern Zeit ein stärkeres Wachstum als die der Fabrikarbeiter. In den Fabrikbetrieben zählte man:
Jahr Frauen über 15 J. Zunahme Proz. Männer über
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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gesellschaftliche Stellung viele Vorzüge einschloß. Dennoch war das W. ursprünglich rechtlich unselbständig und blieb es auch. Es konnte niemals, selbst nicht in Privatangelegenheiten, ohne Kurator handeln, und als Ehefrau trat die Frau zu ihrem Mann ganz
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| 2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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125
auf die Herannahenden loszugehen bereit waren. Als aber die Frau Herzogin die Zeit vorübergehen fah, befahl sie ihren Kriegsleuten und Hörigen, das Haus zu nehmen. Aber ihrem Befehl gehorchte niemand: sie sagten, es wäre
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| 2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0182a,
Afrikanische Völkertypen. |
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. Eissa-Somali.
6. Abessinerin .
7. Howa .
8. Hererofrau .
9. Ovambo .
10. Akka .
11. Zulu .
12. Massai .
13. Waganda ( Uganda ).
14. Darfurneger .
15. Haussaner .
16. 17. Buschmann (Frau und Mann).
18. Namaqua
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0180a,
Australische Völkertypen. |
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-Insulaner , Mann, Frau (Jaluit).
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| 2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0443,
Frauenstudium |
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der Frauen bei Stadtrats- und Grafschaftswahlen insoweit beschränkter als das der Männer, als verheiratete Frauen ganz ausgeschlossen sind und die unverheirateten nur wählen dürfen, soweit sie Mieter oder Besitzer eines Hauses sind. Die TTTTT von 1894 aber
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| 2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0624,
Frauenfrage (weibliche Erwerbsthätigkeit, Frauenstudium) |
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erleichtern. Denn auch dann, wenn es nicht der Gewinnung des Lebensunterhalts gilt, haben die Frauen, gleich den Männern, Pflichten gegen die Gesellschaft, und soweit es nicht im Dienste der Familie geschehen kann, sollen sie diese Pflichten in einer andern
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| 2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Frau (Bergstock)bis Frauenarbeit |
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230
Frau (Bergstock) - Frauenarbeit
Geschichte der deutschen Frauenwelt (4. Aufl., Lpz. 1879); Du Mont, Das Weib. Philos. Briefe über dessen Wesen und Verhältnis zum Manne (2. Aufl., ebd. 1880); Bücher, Die Frauenfrage im Mittelalter (Tüb. 1882
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| 2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
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Sichfreuen, Dulden und Beistehen sind. In diesem Wesen der E. als der vollkommensten sittlichen Lebensvereinigung der Geschlechter liegt es daher auch, daß dieselbe ihre Bestimmung vollkommen nur erfüllen kann als Monogamie (E. Eines Mannes mit Einer Frau
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
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, angesehen wird. Wo dagegen das W. durch Kauf in das Eigentum des Mannes übergeht, kann es von letzterm auf einen Rechtsnachfolger übertragen werden; bei den Kariben Venezuelas wie im äquatorialen Westafrika erbt der älteste Sohn alle Frauen seines
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| 2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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und gegen diejenigen, die der Ordensregel sich zuneigten, schwere Drohungen ausstießen. Trotzdem rief die ehrwürdige Frau Meisterin häufig eifrige und gelehrte Männer als Prediger herbei, die ohne Schmeichelei durch Anklagen, Beschwören und Schelten
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| 2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0948,
Güterrecht der Ehegatten |
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948
Güterrecht der Ehegatten.
werden; nur der Wille der Frau kann dem Mann auch die Verwaltung ihres übrigen Vermögens, welches Paraphernalgut heißt, übertragen. Ein gegenseitiges Erbrecht findet bloß in Ermangelung aller erbfähigen Verwandten
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| 2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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die Männer die Toga ff. d. und
(^diiniZ cincw8), die Frauen die Palla (s. d.) warfen
(f. Taf. I, Fig. 6 u. 8). Als leichtere Oberkleider,
lediglich als Überwurf, trugen besonders die Männer
die Lacerna, die über die linke Schulter genommen
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| 2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
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und schreiben; bei den Ärmern hilft die Frau tüchtig in der Wirtschaft mit. Die Verheiratung findet schon in frühen Lebensjahren des Mannes statt, weil er, um eine Frau zu erhalten, keinen selbständigen hinlänglichen Erwerb zu haben braucht, indem die Frau
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| 1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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739
Ehe
(Arreoy), deren Mitglieder alle als untereinander verheiratet gelten. Die meisten sog. Naturvölker leben polygamisch, die Stellung der Frau ist bei ihnen eine sehr untergeordnete, der Mann besitzt die unbeschränkte Herrschaft
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| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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auch lang herabhängend oder auch gekräuselt; die Frauen seit der Mitte des 14. Jahrh. stets mit einer der damals üblichen Kopfbedeckungen. Gänzliche Kürzung des Haars der Männer wurde zwar von Karl VII. in Frankreich eingeführt (vgl. Kalotte), scheint
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| 1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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bitter, als der Frauen (des Feindes) Zorn,
Sir. 25, 21. Laß dem Sohn, der Frau ? nicht Gewalt über dich, Sir.
33, 20.
Eine schöne Frau erfreuet ihren Mann, Sir. 36, 24. Auserwählte Frau. (S. nuserwählt.)
§. 2. Frauentiede ist die zulässige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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sehr träge; nur Jagd und Krieg gelten als würdige Beschäftigung des Mannes, so daß die Feldarbeit vorwiegend von den Frauen gethan wird, die man sogar neben die Ochsen an den Pflug spannt. Polygamie und Sklaverei ist ihnen nicht unbekannt, aber nicht
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| 1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
Geschlecht (Verteilung der Bevölkerung nach demselben) |
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Italien dagegen hat keinen Weiberüberschuß, sondern einen kleinen Männerüberschuß, nämlich auf 1000 Einw. 2 Frauen weniger als Männer. Wenn man die Gruppierung einfach in abstehender Reihe vornimmt, so ergibt sich: Großbritannien mit. Irland, Dänemark
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| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Frauentagebis Frauenvereine |
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.
In den Vereinigten Staaten von Amerika haben die Frauen an sämtlichen Hochschulen (nur wenige ausgenommen) die gleichen Studienberechtigungen wie die Männer. Neben den allgemeinen Hochschulen bestehen vier Frauencolleges. Auch an den niedern
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| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245c,
Ägyptische Kunst. III. |
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0245c
Ägyptische Kunst. III.
Ägyptische Kunst III
1. Holzstatue eines Mannes. (Um 2600 v. Chr.) 2. Dolch mit Bronzeklinge und Elfenbeingriff. 3. Elfenbeinschnitzerei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0097,
Die Luftscheu und die Frauen |
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Dressur fehlen läßt, so daß die Frauen wohl Spielball von Empfindungen, Sklaven alter Gewohnheiten bleiben, nicht aber im Dienste voll erfaßter Prinzipien stehen, oder gleich dem gebildeten Mann von wissenschaftlicher Erkenntnis sich leiten lassen
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| 1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0444,
Frauenstudium |
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442
Frauenstudium
weibliche, von denen ungefähr die Hälfte Ausländerinnen waren. Die Aufnahme der Frauen ist hier ebenso wie die der Männer an die Bedingung des Maturitätsnachweises geknüpft. Um den Frauen die Erwerbung der Maturität zu
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| 1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Von dem Kloster Hegbach |
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, wollen wir jetzt sehen. Als das bedeutende Kloster Salem 1) gegründet worden war und in diesem ganzen Orden rühmlich genannt wurde und die Klöster schott sehr reich wurden und allzu prächtig waren, verurteilte der ehrwürdige Mann, der Cisterzienser-Abt
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| 1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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den Zeiten der Trojaner alle Adelige Götter genannt; Peleus aber, ein Nichtadeliger, jedoch ein erprobter Mann, verbindet sich ehelich mit der Göttin Thetis. Wenn ein Bürger, der als erprobter Mann eine adelige Frau zu haben verdient, eine adelige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0098,
Warten und warten lassen |
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Kuchen, das neue Kleidchen, den Geburtstag und vor allem aufs Christkind, Jüngling und Jungfrau auf ein unerhörtes berauschendes Glück, auf Liebesseligkeit und Daseinswonne, Mann und Frau auf Erfüllung ihrer Lebenshoffnungen, bis zuletzt der Greis auf den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Baconbis Bad |
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kleinen Anlagen wohl gleich mit Trockenvorkehrungen verbundene Heizeinrichtung, Kasse und Warteraum, Aborte und Gerätegelasse gehören. Eine zweckmäßige Plananordnung mit Männer- und Frauenabteilung (die letztere etwas kleiner, weil die Frauen diese
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| 1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0717,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) |
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und 8795616 Personen, d. i. 1044 und 1028 Frauen auf 1000 Männer. In Österreich überwiegt mit Ausnahme des Küstenlandes (976 Frauen auf 1000 Männer), der Bukowina (993) und Dalmatien (981), in allen Kronländern das weibliche Geschlecht, am meisten
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| 1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
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die vierte, nämlich die Frau Susanna, in ihrer Jugend von ihrem Mann verlassen, hat die Frucht eines besseren Lebens erwählt, hat eine zweite Heirat verweigert, zum Witwenstand sich bekannt und dient heute im heiligsten Dienste Gott, und ist Jungfrauen
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| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Eggenfeldenbis Ehe |
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für Deutschland bei Männern in das 21., bei Frauen in das 16. Lebensjahr, so ergibt sich, daß im Deutschen Reich 1886 von je 1000 heiratsfähigen Männern 82,3, von je 1000 heiratsfähigen Frauen nur 48,3 heirateten. (Berechnet man dagegen die Ziffern
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| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0238,
Frauenfrage |
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herausgebildet, sind aber nicht lediglich ein Kulturprodukt, sondern ursprünglich vorhanden. Sie bewirken, daß die Frau auch dort, wo sie sich ebenso frei bethätigen kann wie der Mann, für die einzelnen Arbeitsfunktionen je nach ihrer Natur bald besser, bald
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| 1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0442,
Frauenstimmrecht |
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440
Frauenstimmrecht
vor dem Geschlechtsunterschiede nicht Halt machen. Denn da ohne Zweifel von der Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten auch die Frauen mittelbar wie unmittelbar berührt werden, kann vom individualistischen Standpunkte
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| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0239,
Frauenfrage |
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auf unterschiedlicher Behandlung der Geschlechter ruhende Socialordnung als ein Produkt der Gewalt zu erklären und die völlige Gleichstellung von Mann und Frau in allen Dingen als allein der Gerechtigkeit und Humanität entsprechend zu fordern. Die geltende Ehe sollte
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| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Frauendreißigstbis Frauenfrage |
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Gleichheit aller Menschenindividuen, die bisherige Ungleichheit in der gesellschaftlichen Behandlung der Geschlechtsunterschiede lediglich auf gewaltsame Unterdrückung der Frauen durch die Männer zurückführt, ihre Beseitigung daher als einen Befreiungsakt
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| 1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
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Speisen, die Frau hat keine Zeit, den Mann zu begrüßen, sie ist nicht einmal ordentlich angezogen, ja, wo in aller Welt soll
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| 1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
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; wie natürlich ist es doch, wenn in einer glücklichen Ehe die Frau die Autorität des Mannes nicht als Druck, sondern als Erleichterung empfindet, wie willig und gern legt sie die großen Existenzsorgen auf feine Schultern und freut fich, wenn Sie die kleinen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Chiavaccibis Chile |
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Valdivia. Nach den Zensusangaben sollten 484 Personen (211 Männer und 273 Frauen) über 100 Jahre alt sein, darunter ein Mann von 150 und eine Frau von 138 Jahren. Lesen und schreiben konnten 355,183 Männer und 279,444 Frauen, nur lesen 45,332 und 51,304
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| 1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0237,
von Unknownbis Unknown |
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229
essen für ihre besondern Familienverhältnisse gesundheitlich vorteilhaft einrichten könnte. Die Familie besteht aus Mann und Frau und einem 15jährigen Töchterlein. Der Mann leidet an etwas schwachem Herzen und Verfettung desselben; also soll
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| 1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0431,
von Unknownbis Unknown |
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. Und immer wieder wird man daran erinnert, daß man in allem ein klein wenig zu spät ist, etwas versäumt hat und während des ganzen Vormittags es spürt, daß dieses fatale "nur ein Viertelstündchen" immer noch nicht ganz eingeholt ist.
Die junge Frau M. hat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
Ehestatistik |
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747
Ehestatistik
Staaten Jahre Männer Junggesellen Witwer und Geschiedene Frauen Jungfrauen Witwen und Geschiedene
Preußen 1876/85 86,54 13,46 91,21 8,79
Bayern 1876/85 85,10 14,90 92,05 7,95
Sachsen 1876/85 85,09 14,91 90,83 9,17
Schweiz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Kriminalität (soziale Ursachen) |
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Proz. auf 23 Proz. oder in Frankreich bei den Verbrechen:
1826-30 1856-60 1876-80
Männer 81 Proz. 82 Proz. 84 Proz.
Frauen 19 Proz. 18 Proz. 16 Proz.
Diese Erscheinung steht im ursachlichen Zusammenhang mit der relativen Abnahme der gewaltsamen
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| 1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Krafft |
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56
(pag. 80) beim Sitz und im Zug vor dem einfachen Doktor zu ehren ist (wie Bald. sagt in der Vorrede zu den Digesten über der Überschrift am Ende). Doktoren werden aber Herren genannt, also auch Kriegsleute. Aber auch die Frau
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| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
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Hebräern trugen Männer und Frauen Armringe; die alten Meder und Perser bezeichneten durch deren Art und Zahl die Unterschiede des Ranges. Bei den Arabern sind sie (asâwir genannt) vorzugsweise Schmuck der Frauen, ebenso in Griechenland, wo sie verschieden
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| 1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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dadurch, daß ihnen Gefäße, deren sich die Frauen zu den häuslichen Verrichtungen bedienten, beigegeben wurden; 10 ist also die Andeutung einer Frau, die Wassergefäße auf dem Kopf und in den Händen trägt. Eine Darstellung des Weibes in einfachster Form
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0063,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
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101,2 Frauen kommen; in den polnischen Gouvernements werden auf 100 Männer 96,3 Frauen, in Finnland 103,8 Frauen gerechnet. Bei dem Durchschnitt von 101,2 zeigen sich in den einzelnen Teilen des Reichs große Abweichungen. Besonders scharf trennen sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eikonogenbis Einheitsschule |
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Verhältnis vielfach vollständig, die Frau wurde geraubt oder gegen Vieh erkauft und dann mit ihren Kindern zum völligen E. des Mannes, der nun damit nach Belieben schalten und walten konnte. Aber das frühere Mutterrecht an Hütte und Kindern hat seine
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| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1012,
Rousseau (Jean Jacques) |
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zu dem katholischen Geistlichen, der ihn nach Annecy an Frau v. Warens empfahl. Diese, eine junge, liebenswürdige, aber äußerst schwache und gutmütige Frau, welche ihren Mann verlassen hatte, war kurz vorher zum Katholizismus übergetreten und bemühte
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| 1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0415,
von Unknownbis Unknown |
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wird. Mit einiger Umsicht und Uebung im Alleinwirtschaften wird die Frau bald auch die Nachmittage für sich übrig haben und schließlich immer mehr Zeit finden, auch ihren Geist zu beschäftigen.
Sicher würden viele Frauen in der Achtung der Männer steigen, wenn
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| 1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
Öffnen |
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die Hochzeitsfeier noch einige Tage fortdauerte. Nun schickte auch der Vater der Braut seine Geschenke (meist Hausgeräte), ebenso die Verwandten und Freunde, und der Mann selbst brachte seiner Frau eine Art Morgengabe dar. Die Geschenke, welche die Braut
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Wehrreiterbis Weib |
Öffnen |
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Wehrvögel, s. Watvögel, S. 445.
Wehrwolf, s. Werwolf.
Weib (Frau), eine erwachsene Person weiblichen Geschlechts. Über die Unterschiede zwischen Mann und W. hinsichtlich der Körperkonstitution s. Geschlechtseigentümlichkeiten. Die Stellung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0868,
Portugal |
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866
Portugal
(1890); von den Männern konnten 79,2, von den
Frauen 85,4 Proz. nicht lesen und schreiben; selbst
in Lissabon sind säst die Halste der Einwohner
Analphabeten, unter den Soldaten 78 Proz. In
einzelnen Distrikten ist dies
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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sie in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. gleichmäßig bei Männern und Frauen. Gegen Ende desselben verwandelte sie sich mit dem Aufkommen der ausgeschnittenen Frauenkleider in einen hochstehenden fächerförmigen Spitzenkragen, worauf sie sich zu Anfang des 17. Jahrh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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oder berührte, Männer den Schwertgriff, später die Reliquie, Frauen die linke Brust und den Haarzopf, Geistliche und späterhin Fürsten Brust und Herz. Traf jemand sein Vieh in fremdem Besitz und wollte es wiedererlangen, so war Handauflage nötig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0868,
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) |
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eintreten und, wenn die Frauen Besuch haben, überhaupt nicht erscheinen; dagegen dürfen die Frauen ihre Eltern und weiblichen Verwandten besuchen, ohne es dem Mann vorher angezeigt zu haben. Die Frauen bringen auch die Heiraten zu stande. Der Abschluß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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Zeichen der Weichlichkeit, und den Priestern war es untersagt, solches zu tragen. Nur zufolge eines Gelübdes ließen auch Männer bisweilen das Haar wachsen. Die Frauen dagegen legten stets einen hohen Wert auf lange H. und pflegten sie besonders zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0355,
Ehestatistik |
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verwertet wird.
Nach dem Familienstande befanden sich unter
100 Heiratenden:
Staaten
Im
Jahres-
durch-
schnitt
Männer
Frauen
Jung-
gesellen
Preußen . .
1887-91
Bayern . . .
1387-91
Sachsen. . ,
1887-91
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0686,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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682
Pseudonyme der neuern Litteratur
vnller, <^u,lavr - Mad. Gustave Fould, Pari^
plllm, Friedrich - Eligius Franz Joseph Freih. v. Münch
^ellinghausen, Wien iGraz
Halm, Margarete - Frau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Frauen vom guten Hirtenbis Fraunhofer |
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Rang, beispielsweise am preuß. Hofe der Rang nach den Gemahlinnen der Majore eingeräumt.
Frauliche Gerechtigkeit, die der Frau als solcher zustehende Gerechtsame, z. B. das Recht der Witwe auf das Miteigentum am Vermögen des Mannes, wie es bei den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
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. Die Schädel dienen den Verwandten später öfters als Trinkschalen. Zuweilen gibt man dem Toten Waffen ins Grab, an dem man auch wohl einige Tage lang ein Feuer unterhält. Doch gilt alles dies nur von den Männern, die Frauen erfahren auch nach dem Tode
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0866,
Germanisches Museum |
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, unter denen die Zahlung einer Summe (d. h. eine Anzahl von Kühen oder anderm Vieh) an den Vater oder Vormund die wichtigste war. Das Mädchen ging aus der Gewalt der einen Familie in die der andern über. Der Mann konnte mehrere Frauen haben, hatte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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Hebräern trugen die Männer lang herabwallendes Haar; nur denen, die sich dem Levitenstande weihten, wurde das Haar geschoren; ebenso legten die Frauen Wert auf langes Haar. Später galt jedoch langes Haar der Männer für ein Zeichen der Weichlichkeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0416,
von Unknownbis Unknown |
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, Zürich I.
Die Mitglieder der Frauenkommission:
Frau Dr. Bissegger, Göthestraße 10, Zürich I, Frau Schoch-Hoigné, Mittelstraße 22, Zürich V, Frau L. Eberhardt, Forchstraße 30, Zürich V, Fr. Dr. Maurizio, Zahnärztin, Kirchgasse 25, Zürich I, Fräulein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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zur hohen Blüte gelangten, begannen allmählich einzelne, bis dahin nur von den Frauen ausgeführte Arbeiten in Männerhände überzugehen.
Die Iunftbücher des 14. und 15. Jahrhunderts erlauben nur, daß Frauen und Töchter die Männer im Handwerk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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der elektrischen Kraftmaschinen.
Armband (Armgeschmeide), band- oder ringförmige Schmucksachen, die am Arm getragen werden. Ihr Gebrauch findet sich schon im hohen Altertum bei Männern und Frauen. Die Funde des Bronzezeitalters (s. Tafel "Bronzezeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Frauenviolebis Fräulein |
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Unternehmungen sind sie nicht, weil die oberste Geschäftsleitung unentgeltlich als Ehrenamt von Frauen in Verbindung zugleich mit Männern wahrgenommen wird. Hierher gehören die Volksküchen (s. d.) und die Hausfrauenvereine (s. d.), Schöpfungen, dem Berliner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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pacifica) durch seine prächtigen goldschimmernden Federn berühmt. Die eingeführten Rinder, Schafe, Ziegen, Pferde, Esel und Hausgeflügel gedeihen vorzüglich; es gibt wenig Eingeborne, Männer wie Frauen, die nicht ein Reitpferd besitzen. Die See
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0379,
von Unknownbis Unknown |
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es in eine Kasserole ^[richtig: Kasserolle oder Casserole] mit siedendem Wasser, schlägt das Bier recht schaumig und serviert es in Tassen oder Gläser. Meinem Mann, der oft an Appetit- und Schlaflosigkeit leidet, schmeckt solch ein Eierbier abends vor Schlafengehen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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nach Britannien, sodaß kaum der Zehnte von je tausend Menschen übrig blieb; dieser Pest ist auch oben Erwähnung getan. Von dieser Trübsal bedrängt eilten viele Männer und Frauen, Adelige und Nichtadelige, zusammen und, um Gott zu versöhnen, zogen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
Arbeiterschutzkonferenz (Berlin 1890: Frauenarbeit) |
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insbesondere vertrat jedoch den Standpunkt, daß außerdem auch noch eine Maximalarbeitszeit fixiert und demgemäß der Antrag angenommen würde: daß den jungen Männern von 16-18 Jahren Schutz gewährt werde in Betreff eines Maximalarbeitstags, der Nacht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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keusch ist. Die Frauen stehen sittlich tiefer als die Männer; Abtreibung der Leibesfrucht ist häufig, der Verkehr der Knaben mit Mädchen untereinander sehr leichtfertig und unsittlich. Die Verlobung, die sehr umständlich vor sich geht, wird äußerlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Frauenschuhbis Frauenstudium |
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240
Frauenschuh – Frauenstudium
gen führte. Das beiderseitige Bedürfnis ließ allmählich an die Stelle des Rachekampfes die Sühnezahlung treten, und hieraus entwickelte sich die Zahlung eines Kaufpreises für die Frau. Die Ehe durch F. konnte je
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
Ehe (Auflösung) |
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eingeräumt (sogen. Schlüsselrecht). Die Frau teilt den Namen, den Rang, Stand und Gerichtsstand des Mannes, sofern es sich um eine vollwirksame und nicht etwa um eine morganatische E. handelt. Diese Rechte verbleiben ihr auch im Witwenstand. Kinder
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
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, gestiftet von Großherzog Friedrich 25. Juni 1871 für Männer und Frauen. Die Dekoration ist ein Bronzekreuz, im obern Arm die Krone, im untern das Wappen, im Schilde das rote Kreuz, rechts und links 1870 und 1871. Auf dem Revers »F« mit Krone. Band
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0253,
Bad (Badeanstalt) |
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Quellen oder Thermen als Heilbäder. Die Männer badeten in Griechenland gemeinschaftlich; daß es auch für die Frauen öffentliche B. gab, ist wahrscheinlich.
Bei den Römern kamen die warmen B. (thermae) erst später in Aufnahme, wurden aber dann
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0930,
Bevölkerung |
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928
Bevölkerung
wirkt, daß die Männer durchschnittlich später heiraten als die Frauen. Unter den Verheirateten müßte die Zahl der beiderseitigen Eheleute genau übereinstimmen, wenn nicht am Zählungstage mehr Männer als Frauen außer Landes sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Ehefraubis Ehegartenwirtschaft |
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, wenn durch den begangenen E. über die Rechtmäßigkeit der nachfolgenden Geburt ein Zweifel entstehen kann (§. 502).
Nach röm. Recht wurde nur der E. der Frau und der geschlechtliche Verkehr des verheirateten Mannes mit einer verheirateten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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fortgesetzt worden; denn die Niedrigkeit der Frau konnte eine so hohe Vortrefflichkeit des Geschlechts nicht vermindern, wie auch eine mäßige Menge Wasser einem reichlichen Feuer nicht schadet; denn das Gesetz sagt, daß die Frauen leuchten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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ließ sich, nachdem er eine adelige Frau genommen und Kinder bekommen, auf einer Besitzung der Herren Grafen von Helfastein nieder, dem Dienste der Grafen obliegend; es war aber diese Besitzung nicht weit von dem Dorf Herbrechtingen, wo
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Schadenbis Wespacher |
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) und einige verlegten im Überfluß ihrer Fruchtbarkeit ihren Wohnsitz nach Biberach; dort vermehrten sie sich und begannen dann in Memmingen zu wohnen. Von diesen aber kam ein junger Mann in diesem Jahr nach Ulm, hier nahm er eine Frau und wurde der Zahl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0688,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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^niiard, Ernst - Oskar Elsner, Frankfurt a. O.
Lconi, F. - Frau Fra.'.ziska Lortsch, Libau (Kurland)
^rafto.d, Wilhelm -^ August Geib, Hamburg
^ermolieff, Iwan - Giovanni Morclli, Mailand
Lernaff Theobald - Äoolf Bacmeistcr, Stuttgart
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0687,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Koßmaly, Stettin
Knoll, Ed. - Eduard Seis, Wien
Kobett, Luise v. - Frau L. Eisenhart, geb. v. KobeU, Mimchell
Koburq, Elfriede v. - Irau Bernhardme Storch, geb. From
mann, Kreuzwertheim
Kach-Can adi - K. E. Wilh. Koch, Berlin
Koyl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung) |
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das Geschlechtsverhältnis so, daß auf 1000 Junggesellen 969 Jungfrauen, auf 1000 Witwer 2788 Witwen und auf 1000 geschiedene Männer 1963 geschiedene Frauen entfallen. Ursachen für diese Differenzen sind das durchschnittlich höhere Heiratsalter der Männer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0099,
Marmelade aus Hagebutten |
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. Braucht der Gatte niemals zu warten, auf Mittagbrot, auf frische Wäsche, auf den Beginn des Spazierganges, auf alles, was er beanspruchen und erwarten kann, dann darf auch die Frau mit Fug und Recht vom Mann Pünktlichkeit beanspruchen. Und nach und nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
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Mais, Maniok, Bohnen, Bananen. Die Sklaven werden gut behandelt, doch können sie, wie Frauen und Kinder, verkauft werden. Die Bekleidung beschränkt sich bei den Weibern auf zwei Läppchen vorn und hinter den Hüften, die Männer tragen große Hüfttücher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Mascagnibis Matkowsky |
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das nötige Haar zu liefern, rasieren die Frauen ihre Köpfe. Auch Sklaven und im Kampf Erschlagene werden zu diesem Zweck rasiert. Die Frauen sind unschön; gewöhnlich hat der Mann nur eine Frau, ein Häuptling wohl zwei, selten mehr. In den Kämpfen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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bedecken, während die Frauen das im Nacken aufgebundene Haar mit einer Haube bedeckten. In der Renaissancezeit
kämmten die Männer das Haar über die Stirn und schnitten es gerade ab. Unter Ludwig XIII. von Frankreich lebte die Mode wieder auf, das Haar
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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. Mode herrschend wurde;
charakteristisch sind ihr die Allongeperücke (s. Perücke)
der Männer, entsprechend der Fontange (s. d.) der
Frauen, der lange, in der Taille eng anliegende
Rock mit 'Armelaufschlägen und pattierten Seitcn-
taschen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Frashprozeßbis Frauenstimmrecht |
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über F. ist zu nennen: Jean Dybowski, La route du Tschad (Par. 1893).
Frashprozeß, s. Petroleum.
*Frauenarbeit. Nach den Ergebnissen der neuern Zählungen sind die Frauen an der Erwerbsarbeit in folgendem Verhältnis beteiligt:
Staaten Tag
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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584
Indische Ethnographie
schließlich 11399 Sikh, und 29608 Buddhisten, die im nordöstl. Teile sitzen. Die Männer sind große, starke, wohlgebaute Gestalten; ihre Gesichtsfarbe ist meist oliv, oft aber auch heller; die Frauen zeichnen sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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sollen. Die Männer lieben es, rote Turbane zu tragen, die Frauen wissen sich geschmackvoll zu kleiden. Die Toten werden begraben; tote Priester werden aber in einer Bettstelle in den Wald getragen, unter einen schattigen Baum gestellt, mit Laub
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