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Ihre Suche nach ostindien I
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sortiert angezeigt.
| Rang | Fundstelle | |
|---|---|---|
| 100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748a,
Ostindien I: Vorderindien. |
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0748a
Ostindien I: Vorderindien.
Ostindien I: Vorderindien
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| 29% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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, bis 11 m tief). Das Klima ist trotz der Hitze gut; in den Sandsteingegenden kommen Augenkrankheiten,vor. (S. Karte:
Ostindien I. Vorderindien .)
Bevölkerung
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| 23% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
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km gegenüber Nowoselenginsk. Er bildet auf 90 km die Südgrenze gegen China.
Tschi-li , chines. Provinz, s. Pe-tschi-li .
Tschilka (engl. Chilka ), oder Tschilkasee , seichtes
Haff an der Ostküste Ostindiens (s. Karte:
Ostindien
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| 23% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Aspremont-Lindenbis Assam |
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und Manipur, südlich von den Luschai- und
Kukistämmen und vom bengal. Distrikte Tripura, westlich von den bengal. Distrikten Maimansingh und Rangpur, dem Staate Kotsch-Bihar und dem Distrikte
Dschalpaïguri begrenzt. (S. Karte: Ostindien I
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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718
Wappen der Österreichisch=Ungarischen Kronländer 727
Österreich=Ungarn, Historische Karte 728
Österreich=Ungarn, Militärdislokation (Karte) 742
Ostindien I: Vorderindien (Karte) 748
Ostindien II: Hinterindien (Karte) 755
Petrefakten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
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101
Radices. Wurzeln.
Rádices oder Rhizóma zingíberis.
Ingwerwurzeln.
Zingibér officinále (Amomum zingiber). Scitaminéae.
Heimisch in Ostindien; kultivirt aber auch in China, Cochinchina, Westindien, Brasilien, Westafrika etc.
Die Waare
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
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angeführt, namentlich I. tinctoria, am häufigsten in Ostindien gebaut und sehr ausgiebig an Farbstoff, der aber nicht zur besten Sorte gehört, welche vielmehr von einer andern Art, I. pseudotinctoria kommen soll; dann der sichelschotige oder Anilindig
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Fatimiden
Hamdaniden
Morawiden, s. Almorawiden
Omajjaden, s. Omejjaden
Omejjaden
Tuluniden
Abd ul Mumen
Abu Bekr
Achmed, 1) s. Chalifen
Ali 1)
Almansor, s. Chalifen
Hakam
Harun al Raschid
Hischam (I., II., III.)
Jezid, s. Omejjaden
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0685,
Farben und Farbwaaren |
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672
Farben und Farbwaaren.
Menge); I. pseudo-tinctoria in Ostindien; I. disperma liefert den Guatemala-Indigo; I. argentea in Afrika liefert nicht viel, aber guten Indigo. Die Kultur der Indigopflanzen erstreckt sich über Ost- und Westindien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1057,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
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Stämme Israels.
Persien XII 865
Afghanistan I 142
Zentralasien XVI 872
Ostindien XII 532
Nebenkärtchen: Politische Übersicht.
Hinterindien und Malaien-Archipel VIII 552
China und Japan IV 1
Tongking. - Ostliches Hinterindien XV 751
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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einigen andern Arten, wie die sehr ähnliche I. Anil L. mit angedrückt flaumiger Behaarung und zusammengedrückten Hülsen in Südamerika, I. argentea L. in Ägypten, Arabien, Ostindien mit ein- bis zweijochigen, silberweiß seidenhaarigen Blättern, I
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den ostasiat. Inseln) |
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60
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den ostasiat. Inseln)
fische Vizekonsul A. Pavie in Luang-Phrabang am Mekhong, welcher 1880-84 die Aufnahmen für die Telegraphenlinie von Bangkok nach Pnompenh in Kambodscha gemacht hatte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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Britisch-Ostindien oder Angloindisches Reich genannt wird, mit allen Lehnstaaten beträgt (1891) 287223431 E., d. i. eine Zunahme von 33 Mill. gegen 1881, und etwa 19 Proz. der Bevölkerung der Erde. Über die Verteilung auf die Landesteile s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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776
Canavalia - Cancionero.
gewöhnlich voll von Schmarotzerpflanzen, Misteln, Orchideen, Farnkräutern und Ficus benjamina, die den Baum fast ersticken. C. microcarpum Willd. ist ein Baum in Ostindien und Kochinchina von der Größe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Ostgotlandbis Ostindien (Vorderindien) |
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. Malaiischer Archipel (nebst Karte). (Hierzu zwei Karten: Ostindien I: Vorderindien. Ostindien II: Hinterindien.)
I. Vorderindien oder Indien diesseit des Ganges bildet ein unregelmäßiges Viereck, dessen Ecken nach den vier Himmelsgegenden gerichtet sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Squawsbis Srirangapattan |
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.
S. R. I., Abkürzung für Sanctum Romanum Imperium (lat., das Heilige Römische Reich).
Srihatta, engl. Sylhet, Distrikt in Assam in Britisch-Ostindien, begrenzt im 3t. von den Khasi- und Dschaintiabergen, im O. von Katschar, im S. durch den Staat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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341
Giftpflanzen.
17) * Herbstzeitlose (Colchicum autumnale L., Tafel I), alle Teile, vorzüglich die Knolle und der Same.
18) * Weißer Germer oder weiße Nieswurz (Veratrum album L.) und
19) * Schwarzer Germer (V. nigrum L.), die Wurzel.
20
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Hastings (Lawrence und John)bis Hathor |
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866
Hastings (Lawrence und John) - Hathor
Hastings (spr. hehst-), Lawrence und John,
s. Pembroke.
Hastings (spr. hehst-), Sir Warren, General-
gouverneur von Britisch-Ostindien 1773-85, geb.
6. Dez. 1732 zu Churchill in Oxfordshire
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Canarischer Finkbis Cancionero |
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. zu Avignon zum "König" der C. I. krönen, ohne je sein Königtum einzunehmen. Auch Robert von Bracamonte, dem Heinrich III. von Castilien sie schenkte, ging nicht an die Besitznahme, sondern überließ seine Rechte seinem Vetter Johann von Bethencourt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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von Wolfsmilch (Euphorbia, Tafel I), sowohl alle unsre einheimischen (s. Euphorbia) als auch die exotischen, unter letztern besonders die gebräuchliche Wolfsmilch (E. officinarum L.), im mittlern und nordwestlichen Afrika, welche das giftige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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Hygrographen (s. d.) als Grundlage.
(S. auch Feuchtigkeit, Luftfeuchtigkeit, Dunstdruck.)
Pfychrophör (grch.), s. Kühlsonde.
I>8Miüas, s. Blattflöhe.
Pfyra, Insel im Agäischcn Meer, s. Ipsara.
?. ^., Abkürzung für pwno tiwio |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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225
Indischer Hanf - Ingwer
London und Amsterdam, ersteres für die ostindischen und amerikanischen Sorten, letzteres für die von Java. Jährlich zweimal finden an beiden Plätzen große I.-Auktionen statt, deren Preise dann für den gesamten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
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und führt den Namen Indigextrakt oder präparierter Indigo. - Über die mehr merkantilen Verhältnisse des I. wäre nun noch folgendes anzuführen. Den meisten I. liefert Ostindien, circa 5000000 kg jährlich, nächstdem Java, 1000000 kg (nach andern Angaben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0658b,
Die hauptsächlichsten Maße und Gewichte, verglichen mit den entsprechenden Größen des metrischen Systems. |
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0658b
Die hauptsächlichsten Maße und Gewichte, verglichen mit den entsprechenden Größen des metrischen Systems.
Staaten Längenmaß Meter Hohlmaß Liter Handelsgewicht Gramm
I Eruopa
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0652,
von Acajouholzbis Ammoniak |
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.
26 a 5.
Adjoue , zu Teig gestampfte Datteln,
die in Körben von ca. 5 kg von Basra und anderen Häfen des
Persischen Meerbusens namentlich nach Ostindien
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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den Anbau der Indigoferaarten in ihren Kolonien in grossartiger und mehr rationeller Weise betrieben. Heute sind es vor Allem Ostindien und der indische Archipel, welche die weitaus grössten Mengen liefern. Die dortige Produktion beziffert sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Indianischer Theebis Indifferenzpunkt |
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Länder des Westens von den Ländern der Inder und Serer im äußersten Osten zur Gewißheit.
Der Name I. ist den Inseln Centralamerikas verblieben, man unterschied dieselben aber als Westindien (s. d.) von dem asiat. Ostindien (s. d.). Der Name "Indianer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Jarrabis Jaspis |
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man
die Äste zurückgeschnitten, oft während mehrerer
Monate. In Ostindien werden die Blumen in Häu-
sern und Tempeln gestreut und in China zum Par-
fümieren des Thees benutzt. - Wilder I., bis-
weilen auch kurzweg I., wird in einigen Gegenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bene vixit, qui bene latuitbis Bengalen |
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von Sindh, das seit 1888 zum Pandschab gehört, würde die Präsidentschaft B. in diesem weitesten Sinne auf 2128400 qkm (1891) 165703200 E. zählen. (S. Karte Ostindien I: Vorderindien.) II. Neuerdings rechnet man aber zur eigentlichen Präsidentschaft B. nur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
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559
Indigofera
1743500 kg im Durchschnittswerte von 10 M. pro Kilogramm. Guter Bengal-Indigo kostet (1893) 20 M. das Kilogramm.
Der I. als solcher ist keine chem. Verbindung, sondern ein Gemenge verschiedener Substanzen, von denen die einzig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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von den Kergueleninseln nach Süden gehen soll, ist bis jetzt nur aus dem Fehlen von Eisbergen geschlossen worden. (S. die Karte der Meeresströmungen beim Artikel Meer.) Das Treibeis dringt im westl. Teile des I. O. im September und Oktober bis auf 36
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0292,
Portugal (Geschichte) |
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. Eroberungen schied. P. war nun eine Weltmacht geworden und verlebte unter Johanns II. Nachfolger, Emanuel I., bis 1521, seine glänzendste Periode. Vasco da Gama fand 1498 den Seeweg nach Ostindien, dessen Produkte P. unermeßlichen Reichtum zuführten. Unter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
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, fruchtfressende
F., mit einer einzigen Familie,
den Flederhunden (s.d., ?t6ro-
piäas) oder fliegenden Hun-
den, 9 Gattungen und 65 Arten
(hierher der Ostindien und die ost-
ind. Inseln bewohnende Kalong,
I'teroMZ oäulig (/eoF., s. Tafel:
Fledermäuse I
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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. - Zollfrei.
I.
Idrisöl (Grasöl, Lemongrasöl, Nardenöl); in verdünntem Zustande ein angenehm riechendes, an den Geruch von Rosenblattgeranium erinnerndes, ätherisches Öl, farblos oder schwach gelblich, das von dem in Ostindien, Arabien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1029
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Odessa, Plan und Stadtwappen . . . .
Ooächoäa (Taf. Geradflügler).....
Ooäo^ouwiQ (Fadenstück), 2 Figuren . .
Oäoukkalia, 6ui6iiui (Taf. Algen, Fig. 10)
OäoiitoptoriZ
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0623,
Inquisitionsprincip |
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Papst bestätigt. Von Portugal aus kam sie nach Ostindien, wo sie in Goa ihren Sitz hatte. Nachdem bereits früher mehrere Einschränkungen erfolgt waren, wurde die I. in Portugal 1821 durch König Johann Ⅵ. aufgehoben. In Italien wurde die I. 1235
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Rotterdamer Wasserwegbis Rottmann |
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.
Aottiera., Pflanzengattung aus der Familie
der Euphorbiazeen (s. d.). Der in Ostindien und im
tropischen Afrika einheimische Baum, 15. tinctorig.
^it).rb. (^Ig.11otu3 I>1ii1ippin6ii8i8 "f. HlM.), wird
gegen 6 in hoch und hat übelriechende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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im äußersten Osten weit voneinander getrennt seien. Der Name I. ist gleichwohl den von Kolumbus zuerst aufgefundenen Inseln Mittelamerikas verblieben, nur daß man dieselben als Westindien (s. d.) von dem eigentlichen I. im O. als Ostindien (s. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) . .
Indien: Karte von Ostindien.....
- Karte von Hinterindien......
Indigo (Taf. Farbepflanzen)......
Indikator, Fig. 1 u. 2........
Indische Baudenkmäler (Taf. Baukunst I).
- Vildnerei (Taf. VildH. I, Fig. 12-14)
- Gemme (Taf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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558
Indigenat – Indigo
Indigenāt (vom lat. indigĕna eingeboren), Bezeichnung sowohl für die Staatsangehörigkeit als auch für die Ortsangehörigkeit; gegenwärtig hat sich der Sprachgebrauch ziemlich festgesetzt, mit I. die Staatsangehörigkeit zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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' V., Paläologos, führte während der Abwesenheit seines im Abendland gegen die Türken Hilfe suchenden Vaters 1369-70 die Regierung, verschwor sich dann, von diesem verstoßen, 1385 mit Saudschi, dem Sohn des Sultans Murad I., zum Sturz der Väter, wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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., Ipomoea B. Lam., in Ostindien Jedicu, Kappa Kelengu, in Peru Apichu genannt; s. Tafel "Nahrungspflanzen I"), ursprünglich in Amerika einheimisch, jetzt aber in allen Tropenländern, selbst in Europa bis gegen den 40. Grad angepflanzt, hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
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, mit abwechselnden, ganzen und kahlen Blättern und kleinen Blüten mit schön gefärbtem Perigon, sämtlich in den heißern Ländern, namentlich in Ostindien, einheimisch. Die als Zierpflanze bekannteste Art ist C. cristata L., aus Ostindien und China, bei welcher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
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Blättern und gipfelständigen Blütentrauben, ist im südlichen Ostindien heimisch, wird in ganz Ostindien, auf Ceylon, den Sundainseln, Philippinen, auf Mauritius, in Kochinchina und China angebaut und liefert die Purgierkörner, aus welchen das Krotonöl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0770,
Großbritannien (Handel) |
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die Fahrten Drakes und Cavendish'. Auch zu einem Handelsversuch nach Ostindien wurden die Briten durch die glücklichen Unternehmungen der Holländer angereizt. Es bildete sich eine Gesellschaft von Kaufleuten für den indischen Handel, die 31. Dez. 1600
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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einsilbigen Wörtern: so oft, wie ich etc.) und seine Härte manchmal geringer ist als die einer gewaltsamen Elision. Am härtesten erscheint im Deutschen das Zusammenstoßen zweier e, z. B. "liebte er", dann der des e und i, z. B. "hoffe ich", wo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
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456
Kandi - Kanem.
stetig an Bedeutung und sind, wie Dschulgaum, Sitz von mechanischen Baumwollspinnereien.
Kandi (Kändi, Candy), Handelsgewicht in Britisch-Ostindien, = 20 Maunds; in Französisch-Ostindien (Barre) à 20 Tolam = 234,963 kg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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und großer, kugeliger, orangefarbener, mehrsamiger Beere, in deren weißer, gallertartiger Pulpa 1-8 Samen liegen, wächst in Ostindien, besonders auf der Koromandelküste, auch auf der Malabarküste, auf Ceylon, in Siam, Kotschinchina und Nordaustralien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien, auf den östlichen Inseln, in Iran) |
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51
Asien (Forschungsreisen in Ostindien, auf den östlichen Inseln, in Iran)
ging von Kratieh in östlicher Richtung über die Wasserscheide, ein ausgedehntes Plateau von ca. 500m Höhe, nach der anamitischen Küste, welche er im April 1891 bei Na
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Kolonien (Niederlande, Spanien) |
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vom I. 1891 bezweckt die Schaffung einer Kolonialarmee, welche dem Kriegsministerium allein unterstellt sein soll. Ihre Aufgabe ist, die französischen K. und Schutzgebiete zu verteidigen, jedoch mit Ausschluß von Algerien und Tunis. Sie soll sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Servolabis Sessilität |
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. Die bekanntesten Arten sind der
orientalische (Kuntschut) und indische Se-
sam, 8. oriontalo ^v. und 8. inäicum />. (s. Tafel'
Lab i a tifl oren, Fig. 1), wohl nur Varietäten eincr
Art; als ihre Heimat wird gewöbnlich Ostindien
angegeben, doch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
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.
Aloëhanf . (Agavehanf, fr. chanvre
d'aloës, engl. Aloe-hemp). Dies Fasermaterial wird gewonnen
aus den Blättern einiger in Mittelamerika, Westindien,
Südamerika und Ostindien heimischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
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das C. 50 Varas = 41,9 m.
Cordeliers (spr. -lĭeh), d. i. Strickträger, hießen in Frankreich die regulierten Franziskanermönche (s. Franziskaner). In der Französischen Revolution erhielt den Namen der polit. Klub, der sich in dem aufgehobenen Kloster
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0909,
Jesuiten |
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907
Jesuiten
geheißen zu sein. Die hervorragendsten Schrift-
steller des Ordens sind: Bellarmin, Fr. Tolctus,
A. Salmeron, Fr. Suarez, A. Possevin, Joh. Mal-
donat, I. Mariana, H. Busembaum, I. Sirmond,
D. Petavius, G. Daniel, P. Segneri
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Ingabis Internationale Arbeiterkongresse |
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. Gräbern. Verschiedene Arten, so I. vera Willd., werden auch als Adstringens, sowie zum Färben und Gerben benutzt. Die Rinde von I. saponaria Willd., einem in Ostindien und auf den Molukken einheimischen Strauche, enthält Saponin und dient
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
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.). Das ursprüngliche Anbauland für
I. ist Ostindien, mit dem Ausfuhrhafen Kalkutta;
später ist die Kultur auch auf die Insel Mauritius,
nach Algerien, Französifch-Guayana u. a. Orten des
tropischen Südamerika verpflanzt worden. Der An-
bau der Jutepflanze behufs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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, die Füße rötlichgrau. Er bewohnt Südeuropa und Westasien, geht im Winter bis Mittelafrika und Indien, erscheint selten bei uns, lebt und nistet auf Eichbäumen, legt 5 weiße oder grünlichweiße, violettgrau und gelbbraun gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Inquisitionbis Inquisitionsprozeß |
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., und von hier wurde sie sogar nach Ostindien verpflanzt. Als ihre Macht bereits durch den Minister Pombal gebrochen war, hob König Johann VI. sie auf. Vgl. Llorente, Kritische Geschichte der spanischen I. (deutsch von Höck, Gmünd 1820-22, 4 Bde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ipobis Ira |
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). Von einer andern in den Tropengegenden wachsenden Art, I. batatas Poir. (Batatas edulis Chois.), stammen die unter dem Namen Batate (s. d.) bekannten Knollen. Die Wurzel von I. turpethum L. (Ostindien und Australien) ist ein sicheres Abführmittel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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218
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen)
Hastings, Warren, Generalgouverneur vou Britisch-Ostindien - Hinchliff, Kalkutta
Hany, René Just, Mineralog - Brion, Paris
Hami, Valentin, Pädagog - Jousfroy, Paris
Havelock, Sir
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Garciabis Garcke |
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?), (eiliptica, >s^i.), O. picwri".
Aond. und i,^. c0olnncliin6ii8i3 O/w/F. in Ostindien
und Cochinchilla, liefern die Hauptmasse des in den
europ. Handel kommenden Gummigutti (s. d.).
Auherdenr lvird dasselbe aus einigen andern Arten
derselben Gattung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
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, kein Glaubenssymbol, keine Hierarchie und kein specifisch-geistlicher Charakter des
Theologen wird von ihnen anerkannt. Der Ursprung der I. liegt in der Zeit der engl. Reformationskämpfe, als die Puritaner (die
strengen Calvinisten), an der bischöfl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Cosmatenbis Cossa |
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, und zwar die erste Potenz, cosa, d. i. Ding, nannten. Daher hat auch die älteste deutsche algebraische Schrift von Christoph Rudolph aus Jauer (gedruckt 1524, vermehrt hg. von M. Stifel, Königsb. 1553) den Titel «Coß». Cossisten hießen die Algebraisten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
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aus einzelnen Punkten konstruiert werden kann, organisch (instrumental), d. i. durch Bewegung eines rechten Winkels zu beschreiben. Gleichung der C.: (2r-x)y2 = x3^[(2r-x)y2 = x3] (S. Tafel: Kurven I, Fig. 4.)
Cissus L., eine Gattung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
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572
Farberden - Färberei
stoffe liefern, so das in Ostindien vorkommende As-
rium tinewi-iiiiu Aonb. und das im nordöstl. Asien
wachsende ?o1^F0iium tincwrium ^. Wichtig war
früher der W a l d (s. I83.U8 und Tafel iNhöadinen,
Zsig. 2
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gaforibis Gagern (Friedr. Balduin, Freiherr von) |
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Robert
Kochs Leitung stehenden Expedition zur Erforschung
der Cholera in Ägypten und Ostindien teil. 1885
wurde er zum Regierungsrat und Mitglied des
kaiserl. Gesundheitsamtes befördert und 1888 als
Professor der Hygieine an die Universität
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Labyrinthfischebis Lacép. |
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- oder Körnerlack ausgezogener
Farbstoff. Der Stocklack ist ein aus gewissen
Feigenbäumen in Ostindien infolge des Stiches der
Gummilackfchildlaus (s. d.) ausgeflossenes Harz, das
von dem Farbstoff der Tiere rot gefärbt ist. (S. auch
Schellack.) I
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Signumbis Sikh |
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ord. Professor der Philosophi ein Tübingen, seit 1873
zugleichInspektordesevang.-bcheol.Seminars. Unter
--78; 2. Aufl., Freib. i. Vr. 1^89-93) die größte An-
erkennung erworben. Von de'^n kleinern Untersuchun-
gen sind die "Vorftagen der Ethik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
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1024
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band.
Beilagen.
Seite
Neapel, Stadtplan und Karte der Umgebung 25
Nebelflecke, Tafel 29
Nerven des Menschen, Tafel I u. II 57
Netzflügler, Tafel 68
Neuguinea, Karte auf 1 Blatt 83
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0378,
Geographische Entdeckungen |
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erkannt .. .. . Vrü'ckner. .. . Deutscher 12951
1887
Ur'.le als Nebenfluß des! Baert und van! 1498 Ostindien......
Vascoda Gama Portugiese
Eo>go erkannt ...
Gele .. .. . Vexier I50Ü Bartema
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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869
Ichneumonidae - Ictus.
den Gliedern dunkler, an den Beinen schwärzlich, lebt in Ostindien und ist bekannt als der heftigste Feind der Brillenschlange, die er gern frißt. Er ist gegen ihr Gift und nach angestellten Versuchen auch gegen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Immunbis Imnau |
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"
"08188111111111 ^)0. mit großen kugelrunden Köpfchen
mit weißen und braunen Hüllblättern und Ü6-
liptsrum 6ximium I>. mit purpurroten Köpfchen,
6OU1I)QI-6I13. Fiod08H 2^. (Ostindien) mit glänzend-
violetten, fleifchfarbigen, weihen Blumen und an-
dere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Aldrovandibis Aleatico |
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353
Aldrovandi - Aleatico
Teichen des mittlern und südl. Europas (in Deutschland in Oberschlesien) und auch in Ostindien und Australien lebenden Art: A. vesiculosa L., ein kleines ausdauerndes, kahles, untergetauchtes Kraut mit fadenförmigem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Almásbis Almeida |
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lutherische magyar. E., Post, Telegraph, Dampferstation, einen Bruch von rotweißem Marmor, eine kalte erdige Schwefelquelle und röm. Altertümer. Das Bad ist durch die Bahn nach Gran niedergelegt. Hier lag das röm. Bregetio, wo Kaiser Valentinian I. 375
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Anti...bis Antichlor |
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, gegenüberliegend der Insel Paros, Libanon und Antilibanon, Taurus und Antitaurus, Arktisch und Antarktisch u. s. w.; teils in der Medizin Benennungen von Arzneien, welche einer Krankheit entgegenwirken, z. B. Antemetika, Ant(i)epileptika, Antihydropika
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
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-
westen, von denen der Name des Landes abgeleitet
wurde, der jedoch von dem gälischen Bergion(kmn-
risch Vergyn; neukelt. Erin), d. i. die westl. An-
sel, abzuleiten sein wird. ^eit dem 3. Jahrh. n. Chr.
drangen zahlreiche irische Stämme unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Magyarországbis Mahanaim |
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in Ostindien, s. Puna.
Mahābhārata, Name des großen Nationalepos der Inder. Es umfaßt in seiner vorliegenden Gestalt etwa 100 000 Doppelverse (çloka) und als sein Verfasser gilt den Indern Vjāsa, eine ganz mythische Persönlichkeit. Im M. selbst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
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903
Impatronieren - Imperial.
rührung aufspringt und die Samen fortschleudert, findet sich an feuchten Stellen, besonders in Buchenwäldern. I. balsamina L. (Gartenbalsamine), einjährig, 15-30 cm hoch, mit lanzettförmigen, gesägten Blättern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lussembis Mahel Bodewel |
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)
Lutherburg, PH. I., Loutherbourg
Luther von Braunschweig, Teut
^Ütispitz, Santis Ascher Orden 77,^,i
Llltki, Lutchen
Lutrake, Golf von, Korinth 91,1
Lutry, Lavanr
Lütschenthal, Grindelwald
Lutscher, Auffütterung der Kinder
I.Mt6l
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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die rhombischen Antimonglanz (Sb2S3), Wismutglanz (Bi2S3), Selenwismut (Bi2Se3). Bei allen diesen unmittelbar analog zusammengesetzten Substanzen ist nicht nur die Atomzahl, sondern auch die Summe der Wertigkeiten übereinstimmend; ein I. kann aber auch da zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Itacolumibis Italien (Lage, Grenzen und Größe. Küsten) |
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aus Pennsylvanien, aus Nordcarolina, Südcarolina, Georgia, neuerdings aus der Gegend von Dehli in Ostindien bekannt geworden.
Itala, die älteste lat. Bibelübersetzung, der für das Alte Testament die Septuaginta (s. d.) zu Grunde lag. Die I. wurde von Augustinus vor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johannesen |
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940
Johannes (Kaiser von Abessinien) - Johannesen
Ostafien nach Afrika, Abessinien. Seit Mitte des
14. Jahrh, erscheint der König von Äthiopien als
der Priester I.; Botschaften von ihm kommen im
15. Jahrh, an die Kurie, nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Jokosbis Jolly (Julius) |
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"), "Visii-
nu8mriti" (Kalkutta 1881), "Reife nach Ostindien"
(1884'; in Bd. 39 u. 40 der "Deutschen Rundschau"),
ttiHSOlß I^V I^60tU1'68. OutIjN68 t)t ÄU iiistOI'V
of tQ6 Hinäu 1g>M ol Mi'tition, inQ6!'iwnc6 Hnä
aäoption" (Kalkutta
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Jamaikabis Jannasch |
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^^iuin .laindola-
uum A. <I, einer in Ostindien einheimischen Myr-
tacee. Sie bestehen aus den von der Fruchtschale
befreiten glockenartigen Hälften von brauner oder
schwärzlicher Farbe mit netzrunzliger Oberstäche.
I. dient als Mittel gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
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Milan I. zur Erinnerung an die Proklamierung des serbischen Königtums; fünf Klassen, welche einfach diese Bezeichnung haben. Die Dekoration besteht in einem von einer Königskrone überragten, weiß emaillierten, doppelköpfigen, gekrönten Adler
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Melanchthonbis Menninge |
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564
Melanchthon - Menninge
Mclanchthon, Phi Iivp. Zur Litteratur: .H.H art felder, Phil.M., der Präzeptor Germania (Bd. 7 der >Uomnn6utli(F6i'm^niH6pli6sIlitz0^ic'.'i<<,Verl. 1889).
Meldahl, Ferdinand, dän. Architekt, geb. 16. März 1827 zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0224,
Indigo |
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. kommt aus Ostindien in ganzen, halben und ⅓ Kisten, letztere enthalten 40-45 kg I., aus Amerika in Seronen von Büffelhaut, ebenfalls verschieden schwer, 75-100 kg. Die gewöhnliche Form, in welche die noch feuchte Ware bei der Gewinnung gebracht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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330
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen).
an höherer, bald an tieferer Stelle eingereiht werden. Es sind Kalksteinschichten, reich an Terebratula diphya (s. Tafel I), u. die sogen. Stramberger Schichten.
[Verbreitung der Juraformation
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Elliottbis Ellipsenzirkel |
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geschrieben, das
zum Teil in "I^it'8 Na^^ius" veröffentlicht wurde.
Sein Nachlaß ("^lors vei'86 anä proLL", 2 Bde.,
Lond.1850) ist weniger bedeutend, obgleich er ein-
zelnes vorzügliche Lyrische enthält.- Vgl. Watkins,
I^ike, z)06tr^ anä leUerä
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Javagummibis Jaworzno |
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884
Javagummi - Jaworzno
^aut66^6uin^6u van 66Q ttl66piHnt6r (Vatavia
1886); van Deventer, HeßcliieäOnig äer ^Oäeriaii-
äsrZ op ^. (Haarlem 1887); L. F. M. Schulze, Führer
.I. |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Laisser-passerbis Lakkolith |
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und Outram wurde
die Stadt 19. März 1858 nach sechstägigem Kampfe
wiedergenommen. - Vgl. Rees, Sclbsterlebtes wäh-
rend der Belagerung von L. (Lpz. 1858).
Lakhnauti, Ruinenstadt in Ostindien, s. Gaur.
Lakisten, I^1c6i-8 oder I^ke-sckool (spr. lehk
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0546,
Impfung |
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Carro in Wien gelangte auch Kuhpockenlymphe über Konstantinopel, Bagdad und Bassora nach Ostindien und Ceylon.
Die Kuhpocken- oder Schutzpockenimpfung, Vaccination (vaccinatio), hat sich im Laufe der Zeit als die großartigste und folgenreichste Leistung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Begna-Elfbis Begräbnismünzen |
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kultiviert. Die Blattbegonien zeichnen sich durch große, bunte Blätter aus. Die hauptsächlichste Stammform ist B. Rex Putz. (s. Tafel "Blattpflanzen I") aus Ostindien mit breitem Silberband und mit gleichgefärbten Flecken auf den großen, dunkelgrünen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Cohoesbis Coke |
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Seminar. Das ehemalige Augustinerkloster Santa Cruz birgt in seiner Kuppelkirche die Grabmäler der ersten Könige von Portugal, Alfons' I. und Sanchos I. Den Wasserbedarf führt der Stadt ein Aquädukt von 20 Bogen zu. Die Zahl der Bewohner betrug 1878
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Honfleurbis Hornu |
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. Juni 1888 in Wien.
"Hörnle, August Friedrich Rudolf, Orientalist, geb. 19. Okt. 1841 zu Secandra bei Agra in Ostindien als Sohn eines Geistlichen in englischem Dienst, wurde in Württemberg erzogen, studierte in Basel und London Philosophie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Ostindienbis Oswald |
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632
Ostindien - Oswald
können, eines Studiums, aus welchem auch die »Erzählungen aus der alten deutschen Welt für jung und alt (Gesamtausgabe, Halle 1879, 3 Bde.) hervorgingen. Auch gab er »Griechische Sagen« (2.Aufl., Halle 1882, 3 Bde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Aprikosenätherbis A prima vista |
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Gestalt. Innerhalb ihrer harten Schale enthalten sie entweder einen süßen oder einen bittern Samenkern, ähnlich den Mandeln. Die A. bilden namentlich in Ostindien einen Handelsartikel; sie kommen als Ware meist aus Italien und Kleinasien, namentlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
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-Ostindien liefen noch Mitte des 19. Jahrh. Mengen von D. um.
Deutĕragoníst (grch.), im altgriech. Drama der zweite Schauspieler (s. Protagonist).
Deutĕrokanōnische Bücher, s. Bibel (Bd. 2, S. 955 b) und Kanon.
Deutĕronomĭum (grch. Deuteronomion, d. i
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Euphrosynebis Eure |
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und die vollendete Eleganz und Grazie, welche die
Alten an ihm rühmen, läßt sich nach dem Verluste
aller von ihm gedichteten Schauspiele noch in deren
Bruchstücken erkennen. Diese sind am besten von
Meineke in dessen Ausgaben der " ^i-HFinentH co
micoruin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gambisonbis Gandak |
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, wird in Ostindien zu Tauwerk verarbeitet und kommt neuerdings auch auf den europ. Markt.
Gambrīnus, ein sagenhafter flandr. König, dem die Erfindung des Biers zugeschrieben wird. Der Name ist entstanden aus Jan primus, d. i. Jan (Johann) Ⅰ.; dieser, Herzog
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