Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach petersburg konservatorium
hat nach 0 Millisekunden 102 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Konservatorium'?
| Rang | Fundstelle | |
|---|---|---|
| 2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Serschebis Server Pascha |
Öffnen |
|
Konservatorium zum Violoncellisten aus und konnte als solcher auf seinen in der Folge unternommenen Kunstreisen in Frankreich, England, Deutschland und Rußland Aufsehen erregen. 1848 nach Brüssel zurückgekehrt, übernahm er am dortigen Konservatorium
|
||
| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Wiener Rotbis Wier |
Öffnen |
|
).
Wieniawski, 1) Henri, Violinspieler und Komponist, geb. 10. Juli 1835 zu Lublin in Polen, erhielt seine Ausbildung am Pariser Konservatorium durch Massart und errang bereits 1846 den ersten Violinpreis. Nachdem er später an derselben Anstalt unter Colets
|
||
| 2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
Öffnen |
|
in Petersburg wurde. - T. besuchte die Rechtsschule in Petersburg und trat dann in den Staatsdienst. Daneben begann er sich eifrig mit Musik zu beschäftigen, besuchte drei Jahre lang die von Anton Rubinstein gegründete Musikschule, das spätere Konservatorium
|
||
| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Brassier de Saint-Simon Valladebis Braten |
Öffnen |
|
wertvoller Kompositionen und durch seine überaus fruchtbare Lehrthätigkeit, anfangs am Sternschen Konservatorium zu Berlin, von 1869 bis 1879 am Konservatorium in Brüssel und seitdem am Konservatorium zu Petersburg, einen Ehrenplatz unter den neuern
|
||
| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
Öffnen |
|
gerufenen Konservatoriums. Ende 1867 veranlaßte ihn der Wunsch nach einem ausgedehnten Wirkungskreis, seine Petersburger Stellung aufzugeben und wiederum auf Reisen zu gehen, die ihn diesmal (1872-73) unter anderm auch nach Amerika führten. R. zählt
|
||
| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0294,
Sankt Petersburg (Bildungs- und Wohlthätigkeitsanstalten etc.; Geschichte) |
Öffnen |
|
Ingenieurpalais. An einem ständigen Lokal für größere Konzerte fehlt es S. ganz. Die musikalischen Aufführungen der bei dem St. Petersburger Konservatorium bestehenden musikalischen Gesellschaft und sonstige Konzerte finden im Saal der Adelsversammlung
|
||
| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
Öffnen |
|
. Dez. 1794 zu Neapel, machte seine Studien am dortigen Konservatorium della pietà de' Turchini unter Leitung Valesis und debütierte 1812 am Theater San Carlino als Buffo napoletano in Fioravantis "Molinara". Später erweiterte er seinen Wirkungskreis
|
||
| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
Öffnen |
|
in der Künstlerwelt, daß er 1795 an das eben neuerrichtete Konservatorium als Lehrer der Komposition berufen wurde. Von 1807 bis 1809 wirkte er als Musikdirektor an der Italienischen Oper mit Erfolg zur Hebung des Geschmacks, unter anderm auch
|
||
| 1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schroeder (Karl, Komponist)bis Schröder-Devrient |
Öffnen |
|
-
wandbausorchester und Lehrer am Konservatorium,
1881 Hofkapellmeister in Sondershausen, wo er ein
Konservatorium begründete. Später war er Kapell-
meister der deutschen Oper in Rotterdam, 1887-88
erster Kapellmeister der Berliner Hofoper. Er wurde
1888
|
||
| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0744,
Grimm |
Öffnen |
|
und Geschichte in Jena, Halle und Berlin und begab sich 1827 zu einem Oheim nach Petersburg, wo er vorzugsweise französische, englische und russische Sprachstudien trieb und mehrere Jahre als Lehrer an einer Erziehungsanstalt wirkte. Nachdem er 1832
|
||
| 1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
Öffnen |
|
Truppen, ward dann Professor und Kollegialrat in Petersburg und starb 21. Juni 1870 in Wiesbaden. Er schrieb: "Beobachtungen über die Cholera" (Bonn. 1830, 2 Bde.); "Studien im Gebiete der Heilwissenschaften" (Stuttg. 1838-39, 2 Bde.); "Anleitung zur
|
||
| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Marschall von Bibersteinbis Martens |
Öffnen |
|
. 1880).
Marsill/Martin, Violinspieler, geb. 9. März 1848 zu Iupille bei Lüttich von armen Eltern, erhielt seine musikalische Ausbildung am Lütticher, 1865 - 67 auf Kosten der Fürstin von Chimai am Brüsseler Konservatorium, studierte darauf noch
|
||
| 1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
Öffnen |
|
in Leipzig, wurde 1866 Lehrer am Sternbergschen Konservatorium zu Berlin, dann an den Konservatorien zu Brüssel (1869) und Petersburg (1879), wo er 17. Mai 1884 starb. Unter seinen Pianoforte-Kompositionen sind die Etüden bemerkenswert.
Leopold B
|
||
| 1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0018,
Petersburg (in Rußland) |
Öffnen |
|
16
Petersburg (in Rußland)
Arsenal, die Gebäude des Senats, des Synods, der Ministerien, der Erziehungs- und Pflegeanstalten; die Theater, Exerzierhäuser, 22 Kasernen. Von Privatbauten sind zu nennen: das Palais des Grafen Stroganow am Newskij
|
||
| 1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Winter (Peter von)bis Wintergarten |
Öffnen |
|
und Komponist, geb. 14. Aug. 1834 in Weimar, studierte auf dem Leipziger Konservatorium und bei Liszt und lebte seit 1861 in Wien. 1869 wurde er Lehrer am Konservatorium in Petersburg und siedelte später nach Leipzig über. W. gehört zu den hervorragendsten
|
||
| 1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Familienstandbis Fan |
Öffnen |
|
in Löwenberg bei Seifritz Instrumentation. 1866-70 wirkte er als Lehrer der Musikgeschichte am Konservatorium der Musikgesellschaft in Petersburg, worauf er zum Sekretär der genannten Gesellschaft ernannt wurde, welche Stelle er noch gegenwärtig bekleidet
|
||
| 1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
Öffnen |
|
auf der Petersburger Universität Naturwissenschaften
und Musik, letztere allein seit 1862 in Leipzig, seit 1864 in Löwenberg. 1865–72 war er Professor der Musikgeschichte am Konservatorium zu Petersburg.
Seitdem wirkt er als Sekretär der Kaiserlich
|
||
| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
Öffnen |
|
. Stanley, Life and correspondence of Thomas A. (13. Aufl. 1882, 2 Bde.; deutsch, Potsd. 1846); Zinzow, Thomas A. (Stettin 1869); Wuttig, Thomas A. (Hannov. 1884).
6) Yourij von, russ. Komponist, geb. 1. Nov. 1811 zu St. Petersburg, Sohn
|
||
| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Grétrybis Greuze |
Öffnen |
|
et Azor", "L'ami de la maison", "Raoul" (Blaubart) und "Richard Cœur-de-Lion", von denen die letztere noch bis zur Gegenwart beliebt geblieben ist. 1795 wurde G. zum Inspektor des Konservatoriums und das Jahr darauf zum Mitglied des Institut de France
|
||
| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Romanzementbis Römer |
Öffnen |
|
von 5000 Leibeignen beschenkt. Er starb 19. Dez. 1796. Obelisken zu Zarskoje Selo und zu Petersburg erinnern an ihn. Sein Leben beschrieben Sasonow (Mosk. 1803, 4 Bde.) und Tschitschagow (Petersb. 1849).
3) Nikolai Petrowitsch, Graf, russ. Staatsmann
|
||
| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Tschernyschewskijbis Tylman Susato |
Öffnen |
|
in Saratow.
"Tschigoria (spr. .flürrin), Michael, berühmter Schachmeister, geb. 1851 zu St. Petersburg, schlug die diplomatische Laufbahn ein und bekleidete die Stellung eines Attaches, als die Neigung in ihm unwiderstehlich wurde, den
|
||
| 1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bruckmannbis Brüder des gemeinsamen Lebens |
Öffnen |
|
(Oberösterreich), bildete sich hauptsächlich durch Privatstudien zum tüchtigen Musiker, wurde 1855 Domorganist in Linz und nach Kontrapunktstudien unter S. Sechter 1868 Nachfolger desselben als Hofkapellorganist in Wien, zugleich Professor am Konservatorium. 1891
|
||
| 1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Pawlogradbis Payer (Jul., Ritter von) |
Öffnen |
|
, Stadtbank;
Ölfabriken, Handel mit Getreide, Vieh und Talg.
- 3) Stadt im Kreis Zarskoje Selo des russ. Gou-
vernements Petersburg, an der Slawjanka und an
der Eisenbahn Petersburg-Zarskoje Selo-P., hat
3702 E., Post, Telegraph, kaiserl. Lustschloß
|
||
| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Auenrechtbis Auerbach |
Öffnen |
|
); "Beiträge zur Geschichte der Auer" (2. Aufl., das. 1862).
2) Leopold, Violinspieler, geb. 28. Mai 1845 zu Veszprim in Ungarn, erhielt seine musikalische Ausbildung am Pester Konservatorium durch Ridley Kohne, dann 1857-58 auf dem Konservatorium zu
|
||
| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
Öffnen |
|
der Klavierlehrer am Konservatorium aufnahm. Bis 1802 brachte er ferner die Opern: "Les méprises espagnoles", "Beniowsky", dann den "Calife de Bagdad", der allgemeinen Enthusiasmus erregte, und die reizende zweiaktige Oper "Ma tante Aurore". Seine
|
||
| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Cagnaccibis Cagnoni |
Öffnen |
|
Anklang fand, nach Mitau in Kurland, wo er eine Zeitlang die erlesensten Kreise bezauberte. Selbst die Gräfin Elisa von der Recke war eine Zeitlang seine begeisterte Anhängerin. Auch in Frankfurt a. M. und Straßburg, wohin er sich über Petersburg
|
||
| 1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
Öffnen |
|
St. Petersburg, wo er als kaiserlicher Kammervirtuose und Lehrer am Konservatorium, seit 1876 auch als Direktor dieser Anstalt thätig ist. Vollendete technische Durchbildung, schöner und edler Ton, endlich geist- und geschmackvoller Vortrag erheben D
|
||
| 1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
Öffnen |
|
seiner Künstlerlaufbahn verbrachte er in Petersburg, wo er von 1863 an die Stelle eines Direktors des kaiserlichen Konservatoriums bekleidete, bis seine angegriffene Gesundheit ihn zwang, ein milderes Klima aufzusuchen. Er starb 1. April 1869 in Venedig
|
||
| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Griseldisbis Griswold |
Öffnen |
|
ist die typische G. verschwunden.
Grisi, 1) Giuditta, Opernsängerin, geb. 1805 zu Mailand, erhielt ihre Ausbildung daselbst am Konservatorium, debütierte 1823 in Wien, legte aber den Grund zu ihrem Weltruf erst später in Venedig, nachdem sie in Bellinis
|
||
| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Konservatoriumbis Konservieren |
Öffnen |
|
21
Konservatorium - Konservieren.
in Genf, Basel (Direktor Bagge), Bern (Reichel) und Zürich (Fr. Hegar). Eins der größten existierenden Konservatorien ist das zu Brüssel (Direktor Gevaert, vorher Fétis), dem das zu Lüttich, das noch besuchter
|
||
| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Langer Tagbis Langhans |
Öffnen |
|
die Pforte und begab sich nach dem Frieden nach Petersburg, wo er 4. Juli 1831 starb.
Langer Tag, s. Versöhnungsfest. ^[richtig: Versöhnungstag.]
Langerwehe, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Aachen, Kreis Düren, am Wehebach, Knotenpunkt der Linien Köln
|
||
| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Martiusgelbbis Marutse-Mambunda |
Öffnen |
|
unter O'Donnell über die königlichen Truppen unter Blaser.
Martucci (spr. -túttschi), Giuseppe, Komponist und Klavierspieler, geb. 6. Jan. 1856 zu Capua, erhielt seine Ausbildung am Konservatorium in Neapel unter Leitung von Cesi (Klavier
|
||
| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
Öffnen |
|
Violoncellisten Popper, von dem sie sich aber wieder trennte. Anfang der 80er Jahre übernahm sie eine Professur am Petersburger Konservatorium, gab dieselbe jedoch 1887 wieder auf.
Mentha L. (Münze, Minze), Gattung aus der Familie der Labiaten, ausdauernde
|
||
| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Pairsschubbis Paisley |
Öffnen |
|
in das Konservatorium Sant' Onofrio zu Neapel, wo er sich unter Leitung Durantes zum Musiker ausbildete. Nachdem er 1763 in der genannten Anstalt ein dramatische Intermezzo zur Aufführung gebracht und bald darauf in Bologna mit der komischen Oper "La
|
||
| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
Öffnen |
|
537
Raddoppiamento - Rademacher.
er als Teilnehmer der von der Petersburger Geographischen Gesellschaft ausgerüsteten Expedition die Umgegend des Baikalsees, das russische Daurien, das Amurgebiet und den östlichen Teil des Sajanischen Gebirges
|
||
| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
Öffnen |
|
Wotkinsk im Gouvernement Perm im östlichen Rußland, studierte Rechtswissenschaft in Petersburg und arbeitete von 1859 an im Justizministerium, bis er, seiner Neigung zur Musik folgend, den Staatsdienst verließ und in das von A. Rubinstein neubegründete
|
||
| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Panderbis Panzerlafetten |
Öffnen |
|
.
*Pander, Christian Heinrich, Zoolog, geb. 12. Juli 1794 zu Riga, studierte in Jena und Würzburg, begleitete 1820 die russische Gesandtschaft nach Bochara unter Negri als Naturkundiger, wurde 1823 Mitglied der Petersburger Akademie, nahm aber 1828
|
||
| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Providencebis Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
|
dann in Wien nieder, von wo aus er viele Konzertreisen machte. Seitl 859 ist P. Lehrer des Klavierspiels am Stuttgarter Konservatorium, 1864 erhielt er den Titel eines königlichen Hofpianisten. Seine mit dem Violinisten Edm. Singer veranstalteten
|
||
| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adam von Bremenbis Adam (Albr.) |
Öffnen |
|
(Scriptores, Bd. 7, 2. Aufl., Hannov. 1876; deutsch von Laurent, Berl. 1850). - Vgl. Günther, A. v. B., der erste deutsche Geograph (Prag 1894).
Adam, Adolphe Charles, franz. Komponist, geb. 21. Juli 1803 zu Paris, trat 1817 ins Konservatorium, wo Reicha
|
||
| 1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Auenbruggerbis Auerbach (in Hessen) |
Öffnen |
|
und wurde dann an das Konservatorium zu Petersburg an die Stelle von Henri Wieniawski berufen und zum Hofsolisten des russ. Kaisers ernannt. Seit 1887 ist A. Dirigent der Symphonischen Konzerte der kaiserl. Russischen Musikgesellschaft.
Auerbach. 1
|
||
| 1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boileau-Despréauxbis Boisard |
Öffnen |
|
, die infolge
der Revolution und der Schreckenszeit die franz. Oper ergriffen hatte. Inzwischen war B. Professor am Konservatorium geworden.
Außerordentliche Erfolge hatte 1801 seine Oper «Le Calife de Bagdad» , die mehr als 700
|
||
| 1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Drewenzbis Dreyse |
Öffnen |
|
lang Verwendung fanden. Seit 1862
wirkte D. als Professor am Konservatorium und als
Direktor der kaiserl. Theatermusikschule zu Peters-
burg und starb 3. April 1869 zu Venedig. - Sein
Bruder, Raimund D., Violinist, geb. 30. Aug.
1824 zu Zack
|
||
| 1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
Öffnen |
|
auf ihr Landgut Kosse in Livland, wo
sie im Kreise ihrer Bauern lebte, geistliche Lieder
dichtete und ihren "Einsiedler" (Lpz. 1818) verfaßte.
1821 wandte sie sich nach Petersburg, wo sie den
Kaiser für die Befreiung der Griechen vom Türken-
joche zu
|
||
| 1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
Öffnen |
|
Rußland, insbesondere nach Petersburg zurück. Durch sein Spiel angezogen, ernannte ihn hier die Großfürstin Helene zu ihrem Kammervirtuosen, und in dieser Stellung gewann er nunmehr Mittel und Muße, sich vorzugsweise der Komposition zu widmen. Seit 1854
|
||
| 1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Rodbertusbis Rodenberg |
Öffnen |
|
. Rute.
Rode, Pierre, Geiger, geb. 26. Febr. 1774 zu Bordeaux, von deutscher Abkunft, begab sich 1787 nach Paris, wo Viotti ihn unterrichtete, unternahm 1796 seine erste Kunstreise, wurde dann Professor am Konservatorium und Soloviolinist
|
||
| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0327,
Brandt |
Öffnen |
|
als Arzt approbiert und Assistent am anatomischen Museum, habilitierte sich 1828 als Privatdozent, ging aber 1831 nach Petersburg, wo er bald zum Akademiker erwählt wurde, einige Jahre das Amt eines Studieninspektors bekleidete, 15 Jahre als Professor
|
||
| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Gerstenmilchbis Geruch |
Öffnen |
|
Jahren in einem Wohlthätigkeitskonzert mit solchem Erfolg auf, daß der zufällig anwesende Direktor des Wiener Konservatoriums, Hellmesberger, die Eltern bestimmte, ihre Tochter der Gesanglehrerin Marchesi in Wien zur weitern Ausbildung zu übergeben
|
||
| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kontrollebis Konvaleszenz |
Öffnen |
|
durch Klaviervorträge unterstützten. 1853 wurde er als Soloviolinist im kaiserlichen Orchester zu Petersburg angestellt, siedelte aber 1861 nach Warschau über, wo er bis zu seinem Tod 19. Juni 1879 als Direktor des Konservatoriums wirkte. Von seinen vorwiegend
|
||
| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kulierwarenbis Kullak |
Öffnen |
|
er nach Rowno in Wolhynien versetzt, nach wenigen Jahren aber als Gymnasiallehrer nach Petersburg berufen und zugleich zum Lektor der russischen Sprache an der dortigen Universität ernannt. Als er auf Anlaß der Akademie der Wissenschaften sich nach Prag
|
||
| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
Öffnen |
|
bald darauf als Kapellmeister nach Kopenhagen berufen, kehrte jedoch, da seine Opern dort nur geringen Anklang fanden, nach neun Jahren wieder in sein Vaterland zurück. Hier wirkte er von 1770 an als Direktor des Konservatoriums dell' Ospedaletto zu
|
||
| 1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Wologdabis Wolowski |
Öffnen |
|
, Salz, Leder und Talglichte, nach Archangel, St. Petersburg und Moskau. An Unterrichtsanstalten hat W. (1885) 397 Elementarschulen mit 17,649 Schülern, 14 Mittelschulen mit 2342 Schülern, 2 Fachschulen, nämlich ein geistliches und ein Lehrerseminar
|
||
| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Rindenschälmaschinebis Robinson |
Öffnen |
|
als Kompositionsprofessor am Petersburger Konservatorium angestellt werden konnte. Daneben ist er Musikinspektor der russischen Flotte und seit dem Rücktritt Balakirews Direktor der »unentgeltlichen Musikschule .. R. ist als Komponist einer de'r
|
||
| 1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Grétrybis Greuze |
Öffnen |
|
imprévus» ,
«Aucassin et Nicolette» , «Richard Cœur-de-Lion» ,
«La caravane du Caire» , «Panurge» ,
«Anacréon chez Polycrate» , «Raoul Barbe-Bleue» u.s.w. Bei der Gründung des Konservatoriums
erhielt G. eine von den Inspektorstellen
|
||
| 1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Grisibis Gröben (Karl Jos. von der) |
Öffnen |
|
Spiels verbanden
sich bei ihr mit wahrhaft klassischer Schönheit des
Gesichts und der Gestalt. Sie starb auf einer Reise
nach Petersburg 29. Nov. 1869 in Berlin und wurde
in Paris auf dem Pere-Lachaise beerdigt.
Ihre ältere Schwester Giuditta G
|
||
| 1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0028,
Moskau |
Öffnen |
|
der Handelswissenschaften, 2 Handelsschulen, 1 Geistliches Seminar, 1 Lehrerinstitut, 1 Lehrerseminar, 1 technische Kommissarowschule, 1 Ackerbauschule, die Stroganowsche Schule für technisches Zeichnen, 1 Kunstschule, 1 Theaterschule, 1 Konservatorium, 1 musikalisch
|
||
| 1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Poudrebis Poussin (Gaspard) |
Öffnen |
|
1811 die Normalschule zu
Paris, an der er bald darauf Repetent und Maitre
de Conferences wurde. Er erhielt dann den Lehr-
stuhl der Physik am Oo11eF6 Lourdon und wurde
1829 zum zweiten Direktor des Konservatoriums
der Künste und Gewerbe ernannt
|
||
| 1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Suzdalbis Swainsonslori |
Öffnen |
|
über die zur Verteidigung von Livland zusammengezogenen Truppen, wurde dann General der Infanterie, 1865 Generalmilitärgouverneur von Petersburg und 1866 Generalinspecteur der gesamten Infanterie, bald darauf auch Mitglied des Reichsrats. Er starb 12
|
||
| 1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
Warschau |
Öffnen |
|
Privatschulen; ferner 1 Lehrerseminar, 1 kath. Priesterseminar, 1 Taubstummen- und Blindeninstitut, 1 Hebammenschule, 2 technische Eisenbahnschulen, 1 technisch-mechan. Mittelschule, 1 höhere und 1 niedere Handelsschule, 1 Musikinstitut (Konservatorium), 1
|
||
| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
Öffnen |
|
und wurde 1871 an A. Rubinsteins Stelle Direktor des Konservatoriums der Musik zu Petersburg, welches Amt er bis 1876, wo er aus Gesundheitsrücksichten ein südliches Klima aufsuchen mußte, mit großem Erfolg verwaltete. Als Komponist hat er sich
|
||
| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Breslauer Braunbis Breßlau |
Öffnen |
|
.
Breslaur, Emil, Komponist, geb. 29. Mai 1836 zu Kottbus, war drei Jahre Religionslehrer und Prediger an der jüdischen Gemeinde seiner Vaterstadt, bildete sich von 1863 bis 1867 am Sternschen Konservatorium zu Berlin im Klavier- und Orgelspiel
|
||
| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
Öffnen |
|
. 1839 zu Toulouse, erhielt seine musikalische Ausbildung am Konservatorium zu Paris, war darauf 1861-72 an der Opéra-Comique daselbst engagiert, wo er sich zum Liebling des Publikums machte (besonders durch seinen Gaston de Meillagré in Aubers
|
||
| 1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Cimaronesbis Cimelien |
Öffnen |
|
übersiedelten. Besser beglaubigt erscheint Gerbers Angabe, wonach er 1755 geboren ist, und zwar seiner eignen Angabe nach zu Neapel. Hier erhielt er seinen ersten Musikunterricht am Konservatorium der heil. Maria von Loreto, seine weitere Ausbildung
|
||
| 1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
Öffnen |
|
von 20,000 Frank und wurde nach Berlioz' Tod (1869) Bibliothekar am Konservatorium und bald darauf auch Mitglied des Instituts. Er starb 29. Aug. 1876 in St.-Germain en Laye bei Paris.
8) Ferdinand, Violinspieler und Komponist, geb. 19. Juni 1810
|
||
| 1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Delamettriebis Delaroche |
Öffnen |
|
. Schauspielerin, geb. 27. Sept. 1838 zu Paris, trat 1852 ins Konservatorium und erhielt 1854 den zweiten Preis im Lustspiel. Sie debütierte 1855 im Gymnase dramatique und blieb 14 Jahre an diesem Theater, wo sie eine große Anzahl von Rollen schuf
|
||
| 1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
Öffnen |
|
, Annette von, Klavierspielerin, geb. 1. Febr. 1851 zu Petersburg, erhielt ihre musikalische Ausbildung am dortigen Konservatorium unter Leschetitzki, mit dem sie seit 1880 vermählt ist, trat zuerst in ihrem Vaterland auf und bewährte sich von 1875 an
|
||
| 1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
Öffnen |
|
und bekleidete von 1815 bis 1820 ein musikalisches Lehramt in der Familie des russischen Fürsten Repnin, die sich abwechselnd in Petersburg, Moskau, Poltawa und Odessa aufhielt. Im J. 1820 nach Deutschland zurückgekehrt, trat er 1822 als Violinist
|
||
| 1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Jolsvabis Jonas |
Öffnen |
|
, kam 1730 nach Neapel, wo er im Konservatorium della Pietci de' Turchini unter Mancini den Kunstgesang sowie unter Feo die Komposition studierte, und trat sieben Jahre später mit der Oper "L'errore amoroso" an die Öffentlichkeit, welche solchen
|
||
| 1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Judicabis Jüdische Litteratur |
Öffnen |
|
294
Judica - Jüdische Litteratur.
lent für das Theater bemerkbar machte, das Konservatorium zu Paris, wo sie unter Regnier Gesang studierte. Sie debütierte 1867 am Gymnase in einer kleinen Partie, sang darauf im Café-Concert Eldorado, 1871
|
||
| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Lucca (Sängerin)bis Lucchesini |
Öffnen |
|
für Lehrerinnen, ein Konservatorium, Musikinstitut, eine Zeichenschule, eine königliche Kunstakademie, 2 wissenschaftliche Akademien, eine öffentliche Bibliothek von 58,000 Bänden, 5 an Urkunden reiche Archive und 3 Theater. Die Stadt ist Sitz eines Präfekten
|
||
| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Marinierenbis Mariottesche Flasche |
Öffnen |
|
, daß ihm der Direktor der Großen Oper ein erstes Engagement mit monatlich 1500 Frank anbot. Nach zweijährigen Studien im Konservatorium unter Ponchard und Bordogni trat er 2. Dez. 1838 als Robert der Teufel auf und zwar mit so günstigem Erfolg, daß er schon
|
||
| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
Öffnen |
|
. Schneiders, vermählte sich 1852 mit
demselben, lebte dann als geachtete Gesangslehrerin des Konservatorium zu Petersburg und
starb 27. Aug. 1879 in Harzburg während eines Badeaufenthalts
|
||
| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rodelandbis Röder |
Öffnen |
|
und Komponist, geb. 16. Febr. 1774 zu Bordeaux, erhielt seine Ausbildung in Paris durch Viotti und trat 1790 in das Orchester der Komischen Oper ein, wurde 1796 Lehrer am Konservatorium und 1800 Soloviolinist der Kapelle des Ersten Konsuls. Drei
|
||
| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
Öffnen |
|
" auszeichnete. Im letztern Jahr folgte er einem Ruf nach Leipzig, wo er zunächst als Organist der Thomaskirche und Lehrer am Konservatorium, 1880 aber als Kantor der Thomasschule, seit 1885 mit dem Titel eines Professors, angestellt wurde. Diese Ernennung
|
||
| 1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Willkürbis Wilmanns |
Öffnen |
|
hat er die Porträtmalerei wieder aufgenommen.
Wilm, Peter Nikolai von, Komponist, geb. 20. Febr. 1834 zu Riga, bezog 1851 behufs seiner Ausbildung das Konservatorium zu Leipzig, wo er das anfänglich gewählte Geigenstudium bald mit dem
|
||
| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Börnebis Bosnien |
Öffnen |
|
).
Borodin, Alexander, russ. Komponist, starb 27. Febr. 1887 in St. Petersburg.
Borsäure hinterläßt Verunreinigungen, wenn man sie mit 90proz. Alkohol behandelt. Ammoniak erkennt man durch den Geruch beim Erhitzen der B. mit Natronlauge
|
||
| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dasselbis Dechend |
Öffnen |
|
, Karl, Violoncellspieler, starb, nachdem er vor mehreren Jahren seine Stelle als Direktor des Konservatoriums niedergelegt hatte, 28. Febr. 1889 in Petersburg.
Davids *, Rhys, Orientalist, geb. 12. Mai 1843 zu Colchester, besuchte das Gymnasium
|
||
| 1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
Öffnen |
|
war, besuchte das Wiener Konservatorium (Schüler von Hans Schmitt, Jos. Kremer und Anton Bruckner) und studierte 1881-82 Mathematik in Berlin, wo H. Ehrlich ihn gleichzeitig im Klavierspiel weiterbildete. J. ist schnell bekannt geworden durch seine
|
||
| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Asantschewskybis Asbest |
Öffnen |
|
964 Asantschewsky – Asbest
Asantschewsky , Michael von, russ. Komponist, geb. 1838 zu Moskau, studierte 1861–62 unter
Hauptmann und Richter in Leipzig, lebte 1866–70 zu Paris und war 1870–76 Direktor des Konservatoriums zu Petersburg,
wo
|
||
| 1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Bellinibis Bellinzona |
Öffnen |
|
701
Bellini - Bellinzona
Kronstadt zurück, wo sie 24. Juli (5. Aug.) 1821 ankam. Die Beschreibung dieser Reise durch B. in russ. Sprache erschien in Petersburg 1831. Nach seiner Rückkehr wurde B. zum Kommandanten der Ostseeflotte ernannt
|
||
| 1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Capniobis Cappa |
Öffnen |
|
ist aus der deutschen Terminologie verschwunden.
Capote, s. Capot.
Capoul (spr. -puhl), Joseph Amédée Victor, Tenorist, geb. 27. Febr. 1839 zu Toulouse, erhielt seine musikalische Bildung auf dem Konservatorium zu Paris, war 1861 - 71 Mitglied der Opéra
|
||
| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Cimabuebis Cimbern |
Öffnen |
|
. tschi-) , Domenico, ital. Opernkomponist, geb. 17. Dez. 1749 zu Aversa in
der Provinz Caserta, besuchte seit 1761 das Konservatorium Sta. Maria di Loreto, wo er als Schüler dem Rat und Beispiel Piccinis folgte, der damals alle Theater
|
||
| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0841,
von David (Pierre Jean)bis Daviel |
Öffnen |
|
Mathematik, ging dann im Herbst 1358nach Leipzig,
studierte bei M. Hauptmann und wirkte im Ge-
wand haus orchester mit, bis er 1862 als Lehrer an
das Konservatorium in Petersburg kam, dessen
Direktion er 1876-87 führte. Er starb 14. (26.)
Febr
|
||
| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Delaportebis De la Rue |
Öffnen |
|
) und für den Palast des Trocadero
(an der Balustrade) die vergoldete Bronzefigur
Afrika. Er starb 11. Jan. 1891 in Paris.
Delaporte (spr.-pört), Marie, franz. Schau-
spielerin, geb. 27. (^ept. 1838 zu Paris, wurde im
Konservatorium daselbst
|
||
| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dessauerbis Dessoir (Ludwig) |
Öffnen |
|
), Dessinateurschulen, s. Musterzeichner.
Dessinstahl (spr. -ßäng-), s. Drehstahl.
Dessoff, Felix Otto, Musiker, geb. 14. Jan. 1835 zu Leipzig, wurde am dortigen Konservatorium gebildet und war an verschiedenen Theatern Musikdirektor, bis er 1860
|
||
| 1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Essigsaures Bleioxydbis Eßlingen (Oberamt und Stadt) |
Öffnen |
|
auf einer Oxydation des Alkohols zu Essigsäure und läßt sich nicht wieder beseitigen. Vom E. befallene Biere und Weine können nur noch zur Essigfabrikation verwendet werden.
Essipoff-Leschetizki, Annette von, russ. Pianistin, geb. 1. Febr. 1851 zu Petersburg, wurde
|
||
| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Galtgarbenbis Galvanische Batterie |
Öffnen |
|
auf die Bühne. Seit 1762 war er Kapellmeister an der Markuskirche seiner Vaterstadt und Maestro am Konservatorium degli Incurabili, ging 1765 nach Petersburg, wo er bis 1768 als kaiserl. Kapellmeister und Hofcompositeur wirkte. Nach Venedig zurückgekehrt
|
||
| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Garat (Jean Pierre)bis Garbe |
Öffnen |
|
. April 1764 in Ustariz,
kam 1782 nach Pans, wo er 1795 als Lehrer am
Konservatorium angestellt wurde. Er machte mehrere
Kunstreisen durch Spanien, Italien und Deutsch-
land, 1802 nach Petersburg und starb 1. März 1823
in Paris. Seine Stimme
|
||
| 1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Grütlibis Gruyer |
Öffnen |
|
Komponisten Friedr. Schneider verdankt er seine musikalische Bildung. Seit 1849 war er erster Violoncellist im Leipziger Gewandhausorchester und Lehrer am Konservatorium, seit 1860 ist er in Dresden als Mitglied des Hoforchesters mit dem Titel
|
||
| 1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Hauptinterventionbis Hauptmann |
Öffnen |
|
Repnin, nach Petersburg und Moskau,
dann nach Odessa und Pultawa und kehrte 1820
nach Deutschland zurück, lebte in Dresden und
wurde 1822 auf Spohrs Veranlassung Mitglied der
kurfürstl. Kapelle in Cassel, wo er 20 Jahre hin-
durch wirkte. In dieser
|
||
| 1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Jolly (Ludwig von)bis Jommelli |
Öffnen |
|
Russisch-Türkischen Krieg. J. richtete 1830 die Militärakademie in Petersburg ein und wurde zum General en chef befördert.
Später lebte er in Frankreich, Belgien und der Schweiz. Er starb 22. März 1869 in Passy bei Paris. Seine wichtigsten
|
||
| 1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Klempnerlotbis Kleon |
Öffnen |
|
im Gewandhausorchester und als Lehrer am Konservatorium in Leipzig. Er veröffentlichte
mehrere Konzerte und kleinere Kompositionen für sein Instrument, Werke für Kammermusik und eine Serenade für Streichorchester.
Klenze , Leo von, Architekt
|
||
| 1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Kulierplüschbis Kullak |
Öffnen |
|
dem Kreis Kostomarows, wurde gleich diesem de-
nunziert und nach 2 Monaten Festungshast (1847)
3 Jahre in Tula interniert. 1850 wurde ibm er-
laubt, nach Petersburg zu kommen. Er trat in den
Staatsdienst und schrieb, da ibm litterar. Thätig
|
||
| 1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pairsschubbis Paketboote |
Öffnen |
|
geschrieben, ital. Komponist, geb. 9. Mai
1741 zu Taranto, kam 1754 auf das Konservatorium von San Onofrio in Neapel, wo Durante, Cotumacci und Abos seine Lehrer in der Komposition waren. 1763
schrieb er für Bologna die Opern «La pupilla» und «Il
|
||
| 1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schrobenhauser Moosbis Schröder (Karl, Gynäkolog) |
Öffnen |
|
.
Zum Cellisten bildete sich S. erst später vollkom-
men autodidaktisch. Er wirkte seit 1880 in Leip-
zig, wo er in das Gewandhausorchester und als
Lehrer an das Konservatorium berufen wurde, und
ging 1891 nach Boston. Als Virtuos ist S
|
||
| 1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Sonorlautbis Soor |
Öffnen |
|
). Nördlich von S. der Balberger Wald und der Hochwald.
Sontag, Henriette, Sängerin, geb. 3. Jan. 1806 zu Koblenz, studierte auf dem Konservatorium in Prag und trat im 15. Jahre zum erstenmal als Opernsängerin auf. Bald nachher erhielt
|
||
| 1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Széchényi (Emerich, Graf von)bis Szegedin |
Öffnen |
|
Bismarck in nähere Beziehungen trat. Nachdem er darauf seit 1859 in Petersburg, später in Brüssel als Legationsrat fungiert hatte, wurde er 1860 Gesandter in Neapel, wo er bis zum Zusammenbruch der Bourbonenherrschaft verblieb, worauf er sich von den
|
||
| 1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Geßlerbis Gesteinsbohrmaschinen |
Öffnen |
|
ostmongol. Text der Gessersage ließ I. I.
Schmidt in Petersburg 1830 drucken, und 1839
folgte eine deutsche Übersetzung desselben Gelehrten.
- Vgl. W. Schott, über die Sage von G. C. (in
den "Denkschriften" der Berliner Akademie der
Wissenschaften
|
||
| 1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Kütschükbis Lachenal |
Öffnen |
|
Herminenhütte, Ziegel- und Kalkbrennerei.
Labelsystem lvom engl. Ilidsi, spr. lebbel, Auf-
schrift, Etikette), s. Boycotten.
Lablache lspr. -bläsch), Luigi, ital. Sänger
(Bassist), qeb. 6. Dez. 1794 in Neapel, studierte auf
dem Konservatorium
|
||
| 1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0512b,
Register zur Karte 'Warschau'. |
Öffnen |
|
.
Junkerschule. B3. (9)
Kaliksta. B5.
Kammergericht. B3.
Kapuzinerkirche. B3.
Karmeliterkloster. A3.
Karowa. B. C3.
Katholischer Friedhof. D3.
Kaufmännische Ressource. B3.
Kegsholmer Kaserne. A5.
Kleinkinderkrankenhaus. H4 (10)
Klopot. A2.
Konservatorium
|
||
| 1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Lessing (Otto)bis Lesueur |
Öffnen |
|
,).
Leßmann, Otto, Musikschriftsteller und Komponist, geb. 30. Jan. 1844 zu Rüdersoorf bei Berlin, beendete bei Fr. Kiel und H. von Bülow in Berlin seine musikalischen Studien, wurde 1866 Lehrer am Sternschen Konservatorium, trat aber bald als solcher
|
||