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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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921
Asien (Pflanzen- und Tierwelt).
Hierzu kommen auf den weiten Hochebenen die großen täglichen Schwankungen zwischen der heißen Tageszeit und den durch die Ausstrahlung abgekühlten Nächten. Schnee fällt in jedem Winter auf allen Gebirgen Asiens
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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984
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
und die Dattelpalme fast der einzige Ernährer aus dem Pflanzenreich. Vom pflanzengeogr. Standpunkte aus muß man die Grenze zwischen Afrika und A. nicht in das Rote Meer, sondern in den nördl
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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983
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
indiens, die Westseite Hinterindiens, beide im Streichungsbereich des Südwestmonsun gelegen, ^[1 Wort unleserlich] als 2000 mm Regen im Jahr, Tscherrapundschi in Assam nordöstlich der Gangesmündung
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0071,
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) |
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69
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt)
gebiet von 1876599,1 qkm in Europa und 1181538,2 qkm in Asien, die Kura mit dem Aras, der Terek, die Wolga mit ihren Nebenflüssen Oka und Kama, der Ural oder Jaik und die Emba; in den Aralsee
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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923
Asien (Pflanzen- und Tierwelt).
der Kräutersteppe mit Pfriemengräsern, Tragantsträuchern, Beifuß und großen Disteln, die der Wind abreißt und als blattlose Ballen auf den Ebenen zur trocknen Zeit umhertreibt, bis zur Salzsteppe
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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1032
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
SW.) Sedimenten, mit zahlreichen dazwischen gelagerten Eruptivgesteinen, und bilden wahrscheinlich auch den Grund der innern Hochebene. Diese ist aber von quartiären Bildungen bedeckt, zum Teil
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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83
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung)
Unter den S. eigentümlichen Winden sind der Gallego, ein schneidender Nordwind, der über Galicien herkommt, und der Solano, der span. Sirocco, zu erwähnen. Erdbeben sind besonders im Süden
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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922
Asien (Pflanzen- und Tierwelt).
päische Obst bleibt infolge exzessiver Wärme- und Kältegrade und häufiger Spätfröste klein und dürftig. Blagoweschtschensk, die Hauptstadt des Amurgebiets (in gleicher Breite wie Dresden mit 9,4° C. mittlerer
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87% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0763,
Dänemark (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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761
Dänemark (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung)
Limfjord. Auf Seeland verdient nur die Sus-Aa oder Näsby-Aa (82 qkm), auf Fünen die Odense-Aa (60 km) den Namen eines Flusses. Kleine Binnenseen sind zahlreich vorhanden, doch haben nur
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87% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
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632
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung).
Breite Jan. Juli Jahresmittel Niederschlag
Carlisle 54° 54' 2,32 14,61 8,32 771
Lancaster 54° 3' 2,52 14,29 7,98 1001
Liverpool 5.° 25' 4,42 16,34 10,45 866
Bristol 51° 27' 2,23 19,45
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87% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
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120
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich)
gen, es erreicht im O. die Nordsee, im W. ist es zum Edenthal (Rotliegendes) abgesunken. Außerdem sind einzelne Stücke, wie um Carlisle, am Avon, in Nord- und Südwales (Cardiff
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87% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0058,
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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56
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
Gewässer. Die fünf großen Stromgebiete sind die der Loire, Seine, Garonne, Rhône und des Rheins mit Maas und Schelde. Die zwei letztern gehören mit ihrem Unterlauf, die Rhône mit dem
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87% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
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742
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung)
aber erst in neuerer Zeit ist sie zur jetzigen Bedeutung gekommen, hauptsächlich infolge der Versumpfung großer Landstriche durch Vernachlässigung der Wasserläufe. Völlig malariafrei
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87% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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157
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion).
ist die Zahl der Gattungen und Arten, insbesondere an Holzgewächsen, und ihre Verwandtschaft mit dem atlantischen Waldgebiet Nordamerikas sowie der Tertiärflora Europas. Aus dem tropischen
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87% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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749
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt).
Flüsse Länge Kilom. Gebietsareal QKilom. Gletscherareal QKilom. Prozent
1) Rhein (bis Basel) 348 35907 750 2,09
Aare 280 11789 294 2,53
Thièle 134 3421 - -
Reuß 146 3411 145 4,25
Limmat 141
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75% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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720
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt).
gegenden ihre Herrschaft ausgebreitet. Aber auch sie haben nirgends ihre Nationalität, Sprache und Religion verlassen, sondern allenthalben dem Fremden und Ausländischen sich ebenso
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75% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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66
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung).
häufigsten die südöstlichen Küstenstriche heim. Im übrigen ist das Klima in den niedern Gegenden der afrikanischen Zone ein angenehmes Küstenklima mit einer mittlern Temperatur
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75% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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542
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe).
alle übrigen Hauptströme des indischen Tieflandes (Ganges, Dschamna etc., im ganzen 13) haben ihren Ursprung zwischen dieser und der südlichen Hauptkette; aus den regenreichern Vorbergen
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75% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0685,
Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft) |
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683
Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft)
mit Wasser bedeckt. Die Flüsse sind nicht reißend und zum Teil bis zur Quelle schiffbar. Hauptfluß ist der Shannon (s. d., 350 km), der auf der Westseite mündet. Von den
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74% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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488
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt).
wände am Meer stehen. Ostwärts, bei Grahamstown, steigt der Küstenstrich bis zu 300 m an. Nördlich und östlich von dem niedrigen Küstenstrich erhebt sich mit mauerförmig
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74% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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982
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
zusammengewehte Detritusmassen, sowie Kies und Sand. (S. Centralasien.) Das nordsibir. Gebirge ist paläozoisch, doch mit starken Mengen jüngerer Eruptivgesteine an der untern
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74% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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434
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung).
Daß diese Niederschlagsmengen den Waldwuchs begünstigen, liegt auf der Hand, und so kann man denn ganz K., mit Ausnahme der jenseit der Baumgrenze gelegenen arktischen Gebiete
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74% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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583
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt).
Geographische Übersicht von Ozeanien.
QKilom. QMeil. Bewohner
Neuguinea 807956 146733 500000
Neubritannia-Archipel 47100 855,4 188000
Salomoninseln 43900 797,2 176000
Santa Cruz
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62% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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vulkanische Gebiete; im Westjordanlande findet sich Basalt an der Ebene Jesreel und in der Nähe des Sees Genezareth.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt . Die Regenzeit, September bis Mai, ist für P. von besonderer Wichtigkeit und bedingt
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
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, Pflanzen und Tierwelt . Das Klima der Küste und des untern Flußthals ist von dem der innern Hochfläche
verschieden. Am untern Kongo dauert die Regenzeit von Mitte Februar bis Anfang Mai und mit Unterbrechungen von Oktober bis Ende Dezember
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50% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Formonitrilbis Formosa (Insel) |
Öffnen |
von etwa
125 km und einem Flächeninhalt von 38803, nach andern 34550 qkm. (S.Karte: Östliches China mit Korea ,
Bd. 4, S. 192.)
Oberflächengestalt, Pflanzen
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50% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
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, wie in Kilwa und Lindi, infolge der zweckmäßigern Anlage der Wohnräume eine Besserung bemerkenswert.
Pflanzen- und Tierwelt . D. ist vornehmlich Savannenland, entweder kultivierbares, oder mit lichtem Gehölz bestandenes
( Pori
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0071,
Kamerun |
Öffnen |
Verzweigungen im Lande
der Jaúnde, fließt parallel dem Njong und mündet in der Nähe desselben. Küstenflüsse von geringerer Bedeutung sind der Kribi, Lobe und der Campofluß.
Klima , Pflanzen- und Tierwelt . K. hat ein echt tropisches, an
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46% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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Meer strömen.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt . Das Klima trägt im allgemeinen
den südeurop. Charakter; auf den höher gelegenen Stufen tritt der Winter vergleichsweise rauh und oft mit Eis und Schnee auf. Auf dem
Bulghar-Dagh, Ala-Dagh
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43% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1052,
Peru (Republik) |
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.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt . Schon das Klima der Küstenregion bietet zwei Unterabteilungen dar. Der Küstenstrich bis zur Höhe
von 4 bis 500 m kennt keinen Regen; nur
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37% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Deutsch-Österreichischer Klubbis Deutsch-Südwestafrika |
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und Rasenflecken bedeckt, dienen streckenweise als Straßen.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt . Der Sommer beginnt im September mit heißen ausdörrenden Winden, denen kurze
Gewitterstürme im Oktober folgen. Vom Dezember bis Mai fallen einige heftige
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37% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Annalenbis Annam |
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wird durch die Meeresluft gemäßigt.
Pflanzen- und Mineralreich . Wichtig sind Reis und besonders Zimmet, ferner Zuckerrohr, Thee (von mittelmäßiger Güte), Tabak,
Yamswurzel, Sesam, Ricinus, verschiedene Südfrüchte, Kokosnüsse, weiße Bohnen
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37% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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(im Westen dauert sie länger, im Süden sogar sieben Monate),
tritt eine Periode leichter Abkühlung ein. Die Regenzeit verursacht bösartige Malaria und Augenkrankheiten.
Pflanzen- und Tierwelt . Der Übergang von der starren Wüste nach
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31% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0317,
Griechenland (Klima, Pflanzen-, Tierwelt und Mineralreich) |
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315 Griechenland (Klima, Pflanzen-, Tierwelt und Mineralreich)
sich ostwärts Böotien mit Theben als Vorort und weiterhin
Attika mit Athen an. Die bei der mittelgriech. Küste gelegenen Inseln haben sich nur zum
Teil
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31% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Janusbildungbis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
856
Janusbildung – Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
des J. ( Consivius ). Dieser Auffassung entspricht es endlich auch, wenn ihn die spätere
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25% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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und die
Laugruppe im O. Zur letztern gehören die Ringgold- und die Exploringinseln. Viti-Levu erreicht 1216 m Höhe. (S. Nebenkarte zur
Karte: Oceanien .)
Klima, Pflanzen- und Tierwelt . Bei reichlicher
Bewässerung und dem echt
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19% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
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geeignet.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Das Klima gehört bereits zu den subtropischen. In Montevideo herrscht eine Mitteltemperatur von 16, 8 °, der Januar steigt bis 22, 8 , der August fällt bis 10, 9 °. Im
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
472
Amerika (Tierwelt).
sich Umbelliferen, Labiaten, 300 Synanthereen, unter den kleinern Pflanzengruppen. Ternströmiaceen, Solanaceen, Skrofularineen, die schönen Formen der Kalceolarien, prachtvolle Amaryllideen und Liliaceen sowie Piperaceen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
Öffnen |
Vrennhaare
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
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diesen Gebilden eine oft ziemlich lebhafte Bewegung der Inhaltsstoffe stattfindet, aber die Ursachen dieser Bewegung sind noch unbekannt. (S. auch Ernährung der Pflanze.)
Stoffwechsel, Stoffumsatz, in der Physiologie die Gesamtheit derjenigen chem
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Darwinismus (Grundlagen) |
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, welches einen neuen Sturm gegen den Verfasser und seine Theorien heraufbeschwor, weil in demselben der bisher außer Betracht gelassene Mensch in seinen verwandtschaftlichen Beziehungen zur übrigen Tierwelt behandelt wurde. Dieselbe Richtung setzte
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
180
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft)
schon in 1460 m, in der Magalhães-Straße (53°) in 800 m Höhe zu finden. Zahlreiche starke Gletscher bedecken daher den Süden des Landes und reichen bis zum Meere
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
Öffnen |
653
Cypergras – Cypern
vereinigt. Als Nutzpflanzen sind die C. nicht zu brauchen, die Früchte können nicht zur Mehlbereitung verwendet werden, und die großen Pflanzen sind auch als Viehfutter nicht zu verwerten; sumpfige Wiesen, auf denen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0796,
Humus (Humustheorie) |
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, daß es eine gewisse Quantität organischen Stoffes gibt, welche in der Weise zwischen Pflanze und Tierwelt zirkuliert, daß allemal die Produkte, Auswurfstoffe und Leichen des einen Reichs die Nahrung für das andre hergeben. Nun zeigen aber die Thatsachen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
Öffnen |
- und Monatsisothermen; das Klima bedingt aber auch die Verteilung der Pflanzen- und Tierwelt (s. Meeresströmungen, Klima, Pflanzen- und Tiergeographie), selbst des von den Naturgewalten unabhängigsten aller Geschöpfe, des Menschen. S. die betreffenden Artikel
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Individualisierenbis Indiz |
Öffnen |
) unterscheidet. Alle diese Schwierigkeiten sind natürlich nur daraus entstanden, daß man den abstrakten Begriff des unteilbaren menschlichen Individuums auf die Vielseitigkeit der Pflanzen- und Tierwelt anwenden wollte. Vgl. A. Braun, Das I
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
die Individuen beider Generationen oft auch äußer-
lich zeitlebens voneinander fo verschieden, daß die
Enkel nur den Großeltern, nicht aber den Eltern
gleichen. Diese in der niedern Tierwelt sehr ver-
breitete Art der Zeugung |
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
Öffnen |
38
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt).
men meist nur im Winter vor und sind auch dann selten (etwa fünf pro Jahr). Der längste Tag währt 20-21 Stunden, der kürzeste 4; vom Mai bis September gibt es fast gar keine Nacht, besonders
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0441,
Columbia (südamerik. Staat) |
Öffnen |
Niederungswälder enthal-
ten dichte Bestände der die Steinnüsse als wichtigsten
technischen Erportgegenstand liefernden grotesken
Elfenbeinpalme?Kxt6i6pIiH8, an den Andengehängen
Chinarindenbäume (s. Chinarinde) und Stamm-
pflanzen zahlreicher wertvoller
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kamaldulenserbis Kambodscha |
Öffnen |
Nassers in den i^ee wirft,
während dasselbe zur Trockenzeit sich aus dem See
in den Me-kong ergießt. Die Gczeiten sind bis hier-
her bemerkbar (im März und April 0,00 bis 0,70 m).
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Obgleich K. in
der heißen Zone liegt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0120,
Kapkolonie |
Öffnen |
der größte
Strom der K., der Oranjcfluh oder Gariv (1600 km).
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Das Klima
gehört zu den gesündesten der Erde. Während des
Sommers, welcher im September
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
Öffnen |
und der Canlaon mit
24l>7 m Hohe.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Das Klima ist
tropisch. Manila hat im Jahresmittel 20°, im Mai
28,2", im Dezember 24,4° l^. Die mittlern Extreme
sind ^ 34,9° und -^ 17" 0. Negcn fällt 1905 mm
im Jahr, am meisten
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0726,
Meer |
Öffnen |
wird. Der berühmteste dieser Strudel ist der Malström (s. d.). Im Altertum waren die Scylla und Charybdis gefürchtet.
Die Wissenschaft, die sich mit dem M. beschäftigt, heißt Oceanographie (s. d.).
Pflanzen- und Tierleben. Die Flora des M. ist arm im Vergleich
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Litolffbis Lohmann |
Öffnen |
stehender Formen aus der Pflanzen- und Tierwelt besitzen, welche Meereshindernisse schlecht überwinden, deren Verbreitung also nicht durch den ostasiatischen Golfstrom des Kuro Siwo erklärt werden kann.
Livorno. Im J. 1890 sind im Hafen von L
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0177,
Australien (Landwirtschaft und Industrie. Handel) |
Öffnen |
175
Australien (Landwirtschaft und Industrie. Handel)
die Wüsteneien beschränkt und ihrem völligen Untergange entgegengeführt. In den besiedelten Teilen A.s verschwinden sie, wie zum Teil auch die einheimische Pflanzen- und Tierwelt, vor
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
Öffnen |
. - Zollfrei.
Gerste (Hordeum), wichtige Getreidepflanze, angebaut zur Nahrung für Mensch und Vieh und zur Malzbereitung für Brennereien und Brauereien, Pflanze der gemäßigt warmen Gegenden, am besten gedeihend im Weinklima, angebaut in allen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
Öffnen |
parasitischen Loranthaceen statt (s. Schmarotzerpflanzen). Ähnliche Haftscheibenbildungen kommen auch bei niedern Pflanzen, wie z. B. Lebermoosen (Lejeunia, Radula), und bei epiphytisch auf Wasserpflanzen wachsenden Algen (Coleochaete, Myrionema
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Erdebilbis Erden |
Öffnen |
Erdmagne-
tismus s.Temperaturverteilung (mitHarte: Tem-
peraturverteilung auf der Erde), Negenver-
teilung (nebst Karte: Reg entarte der Erde) und
Magnetismus der Erde. Über die Verteilung der
Pflanzen-und Tierwelt auf der E. s. Pflanzen-
geographie
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Erminonenbis Ernährung |
Öffnen |
, soweit er sie nicht als solche direkt zum Ansatz und Aufbau seines Körpers ablagert. Hieraus folgt die große Abhängigkeit der E. der Tierwelt von dem Pflanzenreiche. Die Pflanzen bilden die Nährstoffe, welche der tierische Körper zu seinem Leben
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Occupationsgebietbis Oceanien |
Öffnen |
. Teil des Stillen Oceans gelegen, im N. und
W. bis in die Nähe der Küsten Japans und der
Philippinen reichen. Zu diesen Inseln gehören der
Magalhäesarchipel, die Ladronen (Marianen), die
Karolinen, Marshall- und Gilbert-Inseln.
Pflanzen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
dringen, in Westaustralien aber unbekannt sind.
Pflanzen- und Tierwelt.
Unsre Kenntnis der australischen Pflanzenwelt ist in den letzten Jahren in ganz außerordentlicher Weise erweitert worden. Als Bestandteile derselben gibt F. v. Müller jetzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0555,
Goethe (als Naturforscher und Philosoph) |
Öffnen |
er die "Witterungslehre" heraus. Bedeutender sind Goethes Leistungen auf dem Gebiet der organischen beschreibenden Naturwissenschaften, besonders auf dem der Morphologie (von ihm Metamorphose genannt). Nicht nur die schon 1790 erschienene "Metamorphose der Pflanzen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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mit der der außertropischen Gegenden. So finden sich auf manchen Bergspitzen von europäischen Pflanzen: Plantago major, Sonchus oleraceus, Artemisia vulgaris, Rumex crispus, Stellaria media, Solanum nigrum u. a., die wahrscheinlich mit Gemüsesamen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Physiologische Zeitbis Physostigma |
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war die symbolische Anwendung der Tierwelt auf die christliche Lehre. Anfangs von der Kirche mißachtet, galt der P. seit Gregor d. Gr. als anerkanntes Lehrbuch der christlichen Zoologie, und seine Bedeutung erlischt erst im 14. Jahrh. Eine altdeutsche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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Bestätigung und Erweiterung gefunden. Die Untersuchung der nicht gebrannten Ziegel hat namentlich die Kenntnis der kleinen Tiere, Insekten etc. gefördert, viel umfassendere Kenntnis aber als über die Tierwelt haben uns die Gräberfunde über
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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Verhältnisse in mancher Beziehung beeinflussen.
Chun (Königsberg) schilderte hierauf die pelagische Tierwelt in großen Tiefen. An die Tiefseeforschungen knüpft sich ein hervorragendes Interesse, weil sie nicht nur über manche Rätsel der Meeresfauna
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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wir in den Katakomben Roms zu suchen. Sie äußern sich in Decken- und Wandgemälden, auf denen biblische Gestalten und Szenen zur Darstellung kommen, sodann in dem O. der Sarkophagskulvtüren. Hier finden wir fast ausschließlich diejenigen Pflanzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Buchanistenbis Buchara (Land) |
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, sowie auf die Abhänge der östl. Gebirgsketten. Die letztern, zum Thianschansystem gehörig, bilden die Karategin- und Hissar-Berge und die Gebirgszüge von Darwas. Fruchtbare Oasen sind Karschi, Kitab, Schaar, Tschiraktschi u. s. w.
Klima, Pflanzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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Regenlosigkeit ebenso wie in ihrer trocken-dürren Vegetation den Übergang zur Sahara bilden.
Pflanzen- und Tierwelt. Die Vegetation ist eine sehr mannigfache und von L. von Buch, A. von Humboldt, neuerdings von Christ auf das anziehendste geschildert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Cuatibis Cuba |
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wenigen schiffbaren Flüssen ist am bedeutendsten
der von der Sierra Maestra kommende und westlich
das Tbal von Bayamo durchströmende Rio Cauto
(440 ^m lang, davon 120 km schiffbar).
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. An den Grenzen
der Tropenzone
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0318,
Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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- und Tierwelt der niedern Regionen ist die typische der subtropischen Zone
mit Waldarmut, Vorwiegen der immergrünen Pflanzen, Vorkommen mancher orient. Tiere, z. B. des Schakals u. s. w. Von wertvollen
Mineralien sind außer den jetzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grönland |
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Quellen fast unbekannt. Pflanzen- und Tierwelt vermitteln zwischen Island-Skandinavien und Labrador-Canada. An einigen geborgenen Stellen in Südgrönland, besonders längs der Ränder der Fjorde, giebt es Wiesen und Weidengebüsche, im südlichsten Teile
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0527,
Guatemala (Staat) |
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die Entwaldung.
Pflanzen und Tierwelt, s. Centralamerika.
Landwirtschaft. Die Küstenstriche liefern reich-
lich Mahagoni-, Färb- und andere Hölzer. Auf
den Hochflächen werden Weizen und alle Baum-
und Gartensrüchte der gemäßigten Zone gebaut
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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. In andern Fällen pflanzen sich weibliche Individuen ohne vorhergegangene Befruchtung fort (s. Ammenzeugung). In der Regel ist die Fortpflanzung eine geschlechtliche und finden sich besondere, aus einem die Geschlechtsstoffe (Eier oder Samen) bildenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1015,
Montenegro |
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Zuflüsse der serb. Drina strömen nach N.: Lim, Tara, Piva. (Vgl. Karte: Bosnien, Dalmatien u. s. w., beim Artikel Bosnien.)
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Das Klima ist im W. extrem, mit sehr starken Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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,
Mandeln etc. Reich ist das Land an medizinischen Pflanzen, namentlich an wurmtreibenden
(Brayera, Bussena); Celastrus dient gegen Wechselfieber; Rizinus ist häufig. Bambus,
Rotang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Anästhetische Mittelbis Anatomie |
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vorgenommen werden und Unterricht darin erteilt wird (anatomisches Theater). Gewöhnlich braucht man A. nur für Zergliederung des menschlichen Körpers (Anthropotomie), während man die Zergliederung der Tiere Zootomie, die der Pflanzen Phytotomie nennt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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Jordans bis zum Orontes das große Längenthal hin, welches im Altertum Cölesyrien ("hohles Syrien") hieß. Pflanzen- und Tierwelt ist der von Syrien gleich. Der Hermon zeichnet sich durch seine Mandelbäume und den Bären (Ursus syriacus)
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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mit 37 warmen bittersalz- und eisenhaltigen Quellen von 14½ ° R. in der Umgegend. A. ist reich an Tuff, Marmor, Alabaster, besonders aber an Salz. Der Salzgehalt des Urmiasees übertrifft noch den des Toten Meers. Die Pflanzen- und Tierwelt entspricht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Asiatische Sprachenbis Asien |
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, Gestalt S. 911
Bodengestaltung S. 912
Gewässer S. 915
Geologische Verhältnisse S. 917
Nutzbare Mineralien S. 919
Klima S. 920
Pflanzen- und Tierwelt S. 921
Bevölkerung S. 924
Religionen S. 926
Beschäftigungen S. 927
Staatliche Verhältnisse S. 928
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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. mittlerer Temperatur, sind Krummholz von Heiden, Baumfarne, Gräser die charakteristischen Pflanzen; keine alpine Form tritt auf. Darüber folgen noch die schlacken- und aschebedeckten höchsten Vulkangipfel.
Die Tierwelt des tropischen A. und die Zone
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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mehr als jahrelange Dürren, denen die Pflanzen- und Tierwelt erliegt. Der Hauptcharakter des australischen Klimas ist seine Unbeständigkeit. Die Sommer sind überall sehr warm; der mittlere Thermometerstand beträgt an der Nordküste gegen 27° C
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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148
Australien (Tierwelt, Bevölkerung).
fülle und eines fruchtbaren und die Vegetation begünstigenden Bodens, der aus der Auflösung des Porphyrs und ähnlicher eruptiver Gesteine entstanden ist, mit üppigen, dicht verwachsenen Wäldern bedeckt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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Adansonien, Wollbäume und Ölpalmen sowie Schlingpflanzen aller Art vor. Die äußern Ränder des Nigerdelta sind von Mangrovebäumen bedeckt. Viel ärmer ist die Tierwelt, besonders im Delta, das zwar Vögel, namentlich Papageien, sowie Reptilien, Insekten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bronnerbis Bronsart von Schellendorff |
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" (Heidelb. 1859 ff.; fortgesetzt von Keferstein, Gerstäcker u. a.) gab er eine systematische Darstellung der gesamten Tierwelt. Im Verein mit v. Leonhard gab er seit 1830 das "Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Geognosie und Petrefaktenkunde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0809,
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) |
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die Krummholzkiefer den Boden, zusammengesellt auf dem Brocken und Schwarzwald mit einzelnen subalpinen Pflanzen. Die granitischen Gebirge des Brockens, Fichtelgebirges und der Sudeten in weiterm Sinn beherbergen zahlreiche Moose und Flechten auch auf den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
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. Pflanzen- und Tierwelt sind denen der übrigen Molukken ganz gleich. Der größte Teil der Insel ist von Malaien bewohnt; Alfuren gibt es nach Wallace nur in der nördlichen, nach Raffray in der südlichen Halbinsel, außerdem eine ziemlich große Zahl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Enghienbis England |
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".
Übersicht des Inhalts: S.
Areal und Bevölkerung 629
Bodenbeschaffenheit 630
Bewässerung 631
Klima 631
Pflanzen- und Tierwelt 632
Bevölkerung (Zunahme etc.) 632
Nationalität 633
Religion 633
Bildung 635
Charakter u. Sinnesart 635
Ackerbau 636
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) |
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zeugt die Gleichartigkeit der Pflanzen- und Tierwelt an beiden Gehängen des Ural und das Auftreten der spezifisch sibirischen Formen erst weit im O. desselben für die alte Scheidung der beiden Erdteile in der gegebenen Richtung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Europa (Bodengestaltung im Osten) |
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den Zuflüssen des Nördlichen Eis- und des Baltischen Meers einerseits und dem Wolgasystem anderseits bildet, sondern auch eine Grenze der nordischen Pflanzen- und Tierwelt zieht und die finnischen Volksstämme von den Russen scheidet. Überwunden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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, der angenehmsten und gesündesten Jahreszeit, schmilzt und die Gewässer anschwellt. Die Gewitter sind sehr heftig. Eine große Zukunft haben die Eisenbergwerke bei der Stadt Masulä. In der Pflanzen- wie Tierwelt zeigt sich das Auftreten echt asiatischer Formen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1015,
Ionische Inseln (Geschichte) |
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Kephalonia 783 815 80957
Zakynthos 719 438 44522
Zusammen: 2609 2345 231588
In Bezug auf mineralische Produkte wie auf die der Pflanzen- und der Tierwelt stimmen die Inseln im allgemeinen mit dem übrigen Griechenland überein. Sie sind arm an Wald
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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Nordwinde wegen während des Winters fast ganz unterbrochen wird, wenigstens soweit Segelschiffe in Betracht kommen.
Klima. Pflanzen- und Tierwelt.
Das Klima Japans ist gesund. Es steht unter der Herrschaft der Monsune: warmer, feuchter Südwinde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kansas Citybis Kant |
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; das zweite ist ein Steppengebiet, im S. begrenzt vom Nanschan, an dessen Abhängen sich noch einige Kultur findet, und vom Thianschan. Klima, Pflanzen- und Tierwelt sind in den beiden Teilen sehr verschieden. Das chinesische K., dessen Berge bis über
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
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oder auch mit vertieft liegenden Mustern aus der Pflanzen- und Tierwelt. Die Farbe der K. war im frühern Mittelalter dunkelgelb oder gelblichgrün, später auch rot und dunkelviolett, gewöhnlich ohne andersfarbiges Muster. Außer jenen Streifen am Rand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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; die wichtigsten sind: Baumwolle, Reis, Weinstock, Krapp, Indigo. 2) Die Gartenzone, von 1000-1500 m, charakterisiert durch ein noch gemäßigtes Klima und zum Gartenbau geeignet; es werden Hirse, Weizen und Öl gebende Pflanzen gebaut. 3) Die Getreide
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Krähenscharbebis Krain |
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. Der Niederschlag ist beträchtlich (136 cm), und Gewitter sind häufig. Die Pflanzen- und Tierwelt ist im allgemeinen der mitteleuropäischen angehörig.
Die Bevölkerung belief sich im J. 1869 auf 466,334, im J. 1880 auf 481,243 Seelen, zeigt also
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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und der Tschiloango mit Lukulu. Die Vegetation begreift alle im nördlichen Südafrika vorkommenden Pflanzen. Gebaut werden: Maniok, Erdnüsse, Pisang, Mais, Bohnen, Bataten u. a.; zur Ausfuhr kommen seit Aufhebung des von hier aus länger als sonstwo in Afrika
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
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. Man hat eine ganze Reihe verschiedener Pflanzen eingeführt: aus Bolivia die Cinchona, aus Malakka und Amerika den Kautschukbaum, aus Australien den schon genannten Eukalyptus, welche jetzt ganze Wälder in den Nilgiri bilden, die anderseits aber wieder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Mariampolbis Marianne |
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(mit Überresten alter Tempel und Paläste) und Saypan. Die nördlichen Inseln sind vulkanischen Ursprungs, steil und bergig; es gibt dort noch jetzt mindestens sechs thätige Vulkane. Das Klima ist gesund, Pflanzen- und Tierwelt wie auf den Karolinen
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