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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0652, Regen (regenarme und regenreiche Gegenden, Einfluß der Waldungen etc.) Öffnen
652 Regen (regenarme und regenreiche Gegenden, Einfluß der Waldungen etc.). die Niederschläge in den Wintermonaten so vermehrt, daß Dezember und Januar die regenreichsten Monate sind. An den Westküsten von England und Schottland
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0654, von Regen bis Regenbogen Öffnen
(inkl. Holland) auf den März, im Innern des Landes auf den Februar. Der nordwestliche Teil Deutschlands in der Nähe des Meers hat einen regenreichern Herbst gegenüber dem Frühling, das innere und östliche Deutschland einen trocknen Herbst und etwas
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0588, von Kasino bis Kaskaskia Öffnen
. Vereinigte Staaten) und trennt, südlich vom 49. Breitengrad, das unfruchtbare Innere von dem regenreichen Küstengebiet. Granit herrscht im K. vor, und auf seinen breiten Rücken erheben sich großartige Andesitkegel bis hoch über die Waldregion hinauf. Dichte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1003, Assamar Öffnen
daß A. das regenreichste Land der Erde ist, ebenso wie Tscharapundschi in A. (in den Khasibergen), wo die jährliche Regenhöhe 12 420 mm (1861 sogar 20 447 mm) beträgt, der regenreichste Ort der Welt ist. Erdbeben sind sehr häufig. A. hat ausgedehnte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0086, Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) Öffnen
376 855 ha oder 2½ Proz., Olivenhaine umfaßten 860 000 ha = 1,7 Proz., Wiesen (nur im regenreichen Norden) 187 424 ha, Weiden 6 676 220 ha = 13 Proz., Hoch- und Buschwald 4 385 722 ha = 8,7 Proz., Dreschtennen und Wege 28 946 ha. Das Kulturland
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0498, Klima Deutschlands (Bewölkung, Niederschläge) Öffnen
Erdboden. Von großem Einfluß auf die Regenmenge sind die Gebirge. Da in Deutschland die südlichen bis nordwestlichen Winde die Regenbringer sind, so werden die südlichen bis westlichen Seiten der Gebirge die regenreichern sein, dagegen die nördlichen bis
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1005, Wüste (Felswüste: Amphitheater, Tafelgebirge) Öffnen
, wie Fig. 6 H u.d zeigen. Fig 4. Erstes Stadium, Fig. 5. Amphitheater am Dschebel Turra. lich von einer Erosionsrinne, welche sich in regenreichen Ländern bildet. Letztere stellt von der Quelle bis zur Mündung eine zusammenhängende
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0717, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) Öffnen
(Hodmezö-Vásárhély 407,0 mm). Die regenreichsten Gegenden sind die Umgebung des Ortlers (2453 mm) und die Julischen Alpen (Feistritz 2686 mm, Raibl 2183 mm). Bedeutende Regenmengen weisen auf das Salzkammergut (Ischl 1625, Alt-Aussee 1971), die nördl
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0159, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
Austrocknung der Landschaften und einen dritten Gürtel zwischen 22 und 27° nördl. Br., der in zwei Hälften zerfällt, eine östliche, das fruchtbare, regenreiche Transvaal umfassend, und eine westliche, die unwirtliche Kalahari bildend. Die afrikanischen Inseln
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0470, Amerika (Pflanzenwelt) Öffnen
40° südl. Br., wo an der Küste Patagoniens bei fast das ganze Jahr hindurch herrschenden Südwest- und Westwinden eins der regenreichsten Gebiete der Erde beginnt. Undurchdringliche Wälder schmücken deshalb diese Westgestade, während sich im O. dürre
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0920, Asien (Klima) Öffnen
Winter; im hohen und rauhen Innerasien mit seiner austrocknenden scharfen Luft halten hohe Schneegebirge die wasserspendenden Südwinde ab; in Arabiens Wüsten glüht der Sand wie in der Sahara Afrikas; warm, zeitweise äußerst regenreich ist die Luft
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0921, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
im Khassiagebirge im östlichen Assam (Vorderindien), in 1256 m Höhe, beträgt derselbe die ungeheure Menge von 14,198 mm oder 524,5 Par. Zoll, in Mahabaleschwar, der regenreichsten Gegend des Dekhan, 6453 mm oder 238,4 Zoll. Das südasiatische Klima ist deshalb an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0188, von Axenie bis Axt Öffnen
(griech.), Ungastlichkeit. Axilla (lat.), Achsel; axillar, dieselbe betreffend; in der Achselhöhle liegend; winkelständig. Axim, Stadt auf der Goldküste in Oberguinea, an der Mündung des Seinnaflusses, der regenreichste Ort der Küste und daher
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0628, von Beinhaut bis Beirût Öffnen
große Vorstädte, welche ausgedehnte schöne Gärten malerisch umgeben; sie gilt als der gesündeste Ort der ganzen Küste (regenreicher Winter, durch Seewinde gemilderte Sommerhitze). Dem Wassermangel hat seit 1875 eine Leitung vom Nahr el Kelb her
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0360, von Cuenca bis Cui Öffnen
(berühmter Steinsalzberg bei Minglanilla), und Mineralquellen. Der übrige, insbesondere der westliche Teil des Landes gehört der Mancha an, ist eben, einförmig, trocken, baumlos, liefert aber in regenreichen Jahren großen Getreideertrag. Zu den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0549, von D'Argen. bis Darlehen Öffnen
Meers bis zum Golf von San Miguel des Stillen Ozeans und ist ein dicht bewaldetes, regenreiches Hügelland, welches nirgends die Höhe von 800 m zu übersteigen scheint. Vom untern Atrato aus führt ein nur 142 m hoher Paß zum obern Tuira, einem 270 km
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0050, von Donaghadee bis Donarium Öffnen
der Düngung bedarf, in den Thälern angeschwemmtes Land. Das Klima ist nicht mehr das tropische, sondern gemäßigt (mittlere Temperatur 20,6° C.). Der regenreiche Sommer ist nicht allzu heiß, im Winter kommt sogar bisweilen leichter Frost vor. Angebaut
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0930, Europa (Klima, Pflanzenwelt) Öffnen
sind sie auf keine Jahreszeit beschränkt. Die regenreichsten Punkte Europas sind der westliche Gebirgssaum der Pyrenäischen Halbinsel (Coimbra 301 cm), der Südfuß der Alpen (Tolmezzo 244 cm), die Westküste von Schottland (Styepaß 481,2 cm, Seathwaite
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0512, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
an der regenreichern Westseite. Die dritte, nördlichste Gruppe, durch ein überaus ödes Hochland vom Cantal getrennt, zerfällt wieder in zwei Gruppen, die des Mont Dore und die des Puy de Dôme. Erstere gipfelt in der Vulkanruine des Puy de Sancy
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0962, von Gay-Lussac-Säure bis Gazetteer Öffnen
Tsadsees bis 16° nördl. Br. und 19° östl. L. v. Gr. läßt er sich als ununterbrochene, nordöstlich verlaufende Linie von Baumwuchs mit unterirdischem Wasser verfolgen. Er endigt in dem weiten, brunnenreichen Becken von Bodelé und führt in sehr regenreichen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0175, Germanen und Germanien (Geographisches) Öffnen
Moore, die sich, mit Waldungen abwechselnd, bis an die Elbe fortzogen, und über welchen ein düsterer Himmel und eine nebelvolle, regenreiche Luft sich aus-^[folgende Seite]
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0762, Großbritannien (Klima, Areal und Bevölkerung, Aus- und Einwanderung) Öffnen
, daß der Unterschied zwischen Sommer und Winter in G. und Irland nur 9-11° C. beträgt. An keinem Ort im flachen Land sinkt die mittlere Temperatur der drei Wintermonate auf den Gefrierpunkt herab. Die Britischen Inseln gehören zu den regenreichsten Gegenden von Europa
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0542, Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) Öffnen
542 Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe). alle übrigen Hauptströme des indischen Tieflandes (Ganges, Dschamna etc., im ganzen 13) haben ihren Ursprung zwischen dieser und der südlichen Hauptkette; aus den regenreichern Vorbergen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0574, von Hispaniola bis Hissar Öffnen
, vorzüglich an Silber, Zinn, Blei und trefflichem Eisen, sehr berühmt. Der regenreiche Norden war gut bewaldet und ebenfalls fruchtbar. Nur die innern, von den Keltiberern bewohnten Teile waren rauher und zum Anbau weniger geeignet. Den weitaus
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0156, Japan (Geologisches, Klima) Öffnen
im Sommer, kalter, rauher Nord- und Nordwestwinde während des Herbstes und Winters. Mäßigt auch das Meer mit dem Kuro-shiwo die großen Gegensätze des benachbarten Festlandes zwischen dem heißen, regenreichen Sommer und dem trocknen, kalten Winter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0965, von Kolumbiaden bis Kolumbien Öffnen
Tiefebenen im O. der Andes unterscheidet man zwei tropische Jahreszeiten zu je 6 Monaten, an den Küsten des Stillen Ozeans dagegen regnet es das ganze Jahr hindurch. Auf den Hochebenen sind April und November die regenreichsten Monate, in den Páramos
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0088, von Koreastraße bis Korfu Öffnen
und die von Levkimo im S. Die Insel hat regenreiche Winter und heiße, trockne Sommer. Große Strecken nehmen die Olivenpflanzungen ein. Einen perennierenden Fluß hat K. nicht, jedoch zahlreiche Quellen. Die Hauptprodukte sind: Oliven und Wein, dann Orangen, Zitronen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0856, von Lmk. bis Loano Öffnen
. Die Jahreszeiten scheiden sich in eine gewitterreiche (Oktober bis Mai) und eine gewitterfreie (die übrigen Monate); die regenreichsten Monate sind November bis April. Von den Flüssen sind die bedeutendsten: der Kuilu mit dem Niadi, der Luemme
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0025, von Mac Adam bis Macaulay Öffnen
. Doch ist die Hitze zuweilen sehr groß, namentlich während des regenreichen Südwestmonsuns. Die Stadt M. ist amphitheatralisch auf einer Hügelreihe erbaut, die zu 100 m vom Strand aufsteigt. Auf den höchsten Erhebungen sind mehrere Forts errichtet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0215, von Maräne bis Maraschino Öffnen
von den Grenzflüssen, zu welchen auch der Tocantins auf eine Strecke von 320 km gehört, sind die bedeutendsten Gewässer der Itapicurú und der Mearim, die sich beide in die Bai von M. ergießen. Das Klima ist heiß und feucht, regenreich von Dezember bis
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0583, Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
vorwiegend reichlich; mit über 6000 mm gehören die Fidschiinseln zu den regenreichsten Ländern der Erde. Auf den hohen Inseln sind sie je nach der Inselseite, auf der sie fallen, verschieden; sie werden im W. bis zu den Salomoninseln von Monsunen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0696, von Parabase bis Parabel Öffnen
, Gürteltiere, Ameisenfresser, Faultiere, zahlreiche Affenarten, Manatis und Delphine, eine Menge verschiedener Vögel und Fische, Schildkröten, Schlangen, blutsaugende Insekten etc. Das Klima ist ein rein tropisches und regenreiches, doch an der Küste
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0483, von Pyrenäische Halbinsel bis Pyrenäischer Friede Öffnen
hinüber, die von Bayonne über Elisondo und die über St.-Jean Pied de Port und die uralte Abtei Roncesvalles nach Pamplona, dann die Straße und Eisenbahn von Bayonne nach Irun. In diesem Westende mit seinem kühlern, regenreichern, ozeanischen Klima
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0651, Regen (Entstehung, Verteilung etc.) Öffnen
der Südwestmonsun, welcher die Dämpfe des warmen Indischen Ozeans gegen das Land hinantreibt, für Vorderindien ungemein große Regenmengen, welche, obwohl fast nur dem Sommerhalbjahr angehörig, diejenigen aller andern regenreichen Orte der Erde bei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0756, Réunion Öffnen
vulkanischen Gebirgskette durchzogen und dadurch in zwei Hälften geteilt: das südwestliche, trockne Arrondissement sous le Vent und das nordöstliche, regenreiche Arrondissement du Vent. Fast in der Mitte der Insel erhebt sich aus terrassierten Abfällen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0576, von Schnee, roter bis Schneebruch Öffnen
Hochebenen Tibets auf dem Karakorum. In dem regenreichen Patagonien reicht in der Breite von Rom (42°) die Schneegrenze bis zu 1830 m, und in der Magelhaensstraße, unter der Breite von Berlin, liegt die Schneelinie nur wenig höher als in Norwegen unter 70
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0418, Südafrikanische Republik Öffnen
418 Südafrikanische Republik. und es gedeihen dort Kaffee, Baumwolle, Zuckerrohr u. a. Auch östlich von den Drakenbergen ist es wärmer; infolge der vom Indischen Ozean her wehenden Südostpassate ist die Ostseite regenreich, während die westlichen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0745, von Tolmezzo bis Tolstoi Öffnen
1886). Tolmezzo, Distriktshauptstadt in der ital. Provinz Udine, im Gebirge nahe dem Tagliamento, mit Ringmauern, stattlicher Kirche, altem Schloß und (1881) 1658 Einw.; einer der regenreichsten Orte Europas (jährlich 2437 mm). Tolna, ungar. Komitat
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0560, Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) Öffnen
. Der Charakter der Flora (3006 Arten von Phanerogamen) ist rein tropisch. Dem dicht verwachsenen Hochwald auf den regenreichen Höhen verleihen Palmen und baumartige Farne seinen Charakter; lockeres Gebüsch und reich blühende Kräuter wachsen auf sonnigen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0569, Wetter (Wetterkarten und Wetterberichte) Öffnen
Minimum (auf den Kärtchen mit »TIEF« bezeichnet) im O. von sich eine südliche (warme und meist regenreiche), im Westen eine nördliche (kalte und meist trockne) Luftströmung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0455, von Indre bis Induktion Öffnen
- und regenreichen s Landes ist und sich dort in der quaternären Zeit, als > diese Länder nach der Eiszeit bewohnbar wurden, ausgebildet haben muß. In der That haben Abba und ! Faye (1889) nachgewiesen, daß die norwegische Be^ völkerung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0793, Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler) Öffnen
. sind neben den Bodenverhältnissen auch die meteorologischen Faktoren maßgebend. In regenreichen Gegenden oder in einseitig bewässerten Gebirgen besitzen normale Thalfurchen auf beiden Seiten abgeschrägte Gehänge, indem in demselben Maß, wie sich
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0190, von Delos bis Denudation Öffnen
Linie in Betracht kommen, von ganz verschiedener Art. In regenreichen Ländern ist es vor allem das Wasser in flüssigem oder festem Aggregatzustand, als rinnendes und fließendes Wasser oder als Schnee und Eis, das gleichzeitig als erodierendes
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0191, von Desinfektion bis Deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte Öffnen
, wodurch sich unterhalb der Felsbank eine Hohlkehle bildet. In regenreichen Ländern ist das fließende und gefrorne Wasser das wichtigste Transportmittel. In der Wüste tritt an die Stelle des Wassers der Wind nicht bloß als transportierendes, sondern auch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0413, Gletscher (Vorrücken und Rückschreiten) Öffnen
der Regenstationen festgestellt, daß der Vorstoßperiode von 1820 eine Reihe kühler und regenreicher Jahre vorausging. Es kann demnach kein Zweifel darüber bestehen, daß die Ursache des Vorstoßes in den veränderten, dem Wachstum der G. günstigen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0541, von Klima bis Klumpenversicherung Öffnen
der Erdoberfläche der Fall ist, jede regenreiche Periode von kleinern, jede Trockenperiode von größern Differenzen im Luftdruck, und zwar sowohl von Ort zu Ort, als auch für denselben Ort von Jahreszeit zu Jahreszeit begleitet ist. Diese Schwankungen des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0183, Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
höchst verschiedenartige Floren entstanden: die Mittelmeerflora (s. Europa ) von Marokko bis Tunis und spärlicher bis Barka, die südafrik. Buschflora im Kapland. Von Sansibar zieht sich südwärts an der Küste im regenreichern Gebiet ein fast
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0984, Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
. Die Isotherme von +20° zieht nördlich von Kanton und Lhassa an Herat, Teheran vorbei. Die wärmsten Gegenden A.s sind Südost- und Mittelindien, sowie Ceylon, mit 28° mittlerer Jahrestemperatur. A. ist nicht regenreich. Nur der äußerste Süden erhält
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0985, Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
regenreichern in A. Im übrigen sind nur der Himalaja und Kaukasus, Südostchina, Siam und Nordkleinasien gut mit Regen versehen. Schon in Mittelindien ist die Regenmenge vielfach geringer als 600 mm, die am Indus liegende Wüste Thar, ganz Südpersien
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0438, Brasilien (Klima) Öffnen
do Sul gehören schon zur subtropischen Zone mit regenreichem Winter und trocknem Sommer. Auf dem Hochlande fällt hier zuweilen Schnee von 400 m Höhe an, in Curitiba (25,4° südl. Br.) bleibt er sogar kurze Zeit liegen (900 m). 1858 gingen infolge
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0537, von Cortona (Pietro da) bis Coruña Öffnen
ist kühl und regenreich; die mittlere Tem- peratur beträgt 14,8° 0. Der stark zerteilte Boden ist wenig fruchtbar, trägt aber Wälder, Wiesen und Kulturstächen. Getreide wird zur Ausfuhr gewonnen, die Viehzucht ist blühend; Fischerei und Schiffa
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0619, von Cuati bis Cuba Öffnen
Regen: vom Mai bis Oktober dauert die Regenzeit: die regenreichsten Monate find Juni, September und Oktober. Die Zitze der Monate Juli und August wird durch Seewinde gemildert. Die Küstengegenden, zum Teil sumpfig, sind dem Gelben Fieber
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0763, Dänemark (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
, am kleinsten (unter 50 cm) im NO. von Fünen und NW. von Seeland. Der Frühling ist regenarm, der Herbst regenreich und das Wetter im ganzen unbeständig und windig. In Kopenhagen ist die mittlere Wintertemperatur 0°, die Sommertemperatur 15 3/4° C
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0934, von Denar bis Denbigh Öffnen
und lassen geräumigen Thalgründen Raum. Das schönste und bedeutendste dieser Thaler ist das des Clwyd, der zum Elwy geht. Die übrigen Flüsse sind Conway im W. und Dee im S. mit Lachsfischerei. Das Klima ist gesund, mild, aber regenreich. Etwa ein Viertel
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0048, Elsaß-Lothringen (Klima. Mineralreich, Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
und des Hügellandes ist gemäßigt und regenreich. Die mittlere Wärme beträgt im Sommer für die Ebene 16,03", für das höhere Gebirge 14,44°; im Winter für die Ebene 3,85° (mit durchfchnittlich 61 Frost- tagen), für das höhere Gebirge 2,82° 0
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0428, Europa (Klima) Öffnen
, der Südabfall der Alpen 1470 mm; in Deutschland fallen in einer Gegend 500, in andern 800 und 1000 mm; in England empfangen die trockensten Striche 500 mm, die regenreichsten über 2000 mm, also mehr als das Vierfache jener. Die maritime Westhälfte ist mehr
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0059, Frankreich (Einteilung und Bevölkerung) Öffnen
57 Frankreich (Einteilung und Bevölkerung) näen, mit heißem Sommer, regenreichem Herbst, ohne Schnee; 5) das Auvergner oder limousinische Klima, auf dem Centralplateau, mit kalten Wintern, heißen, aber stürmischen Sommern; 6) das Klima des
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1002, von Ggbr. bis Ghasipur Öffnen
durch Nachtigal erforscht, enthält zahlreiche Brunnen und starken Baumwuchs, hervorgerufen durch den namentlich in regenreichen Jahren beträchtlichen unterirdischen Wasservorrat. Ghasēl , Gasel (arab., «Gespinst»), Name einer besonders bei den
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0317, Griechenland (Klima, Pflanzen-, Tierwelt und Mineralreich) Öffnen
. . . 237 333 131 26 727 Die Westseite (Patras) ist viel regenreicher als die Ostseite (Athen). Dieser Gegensatz von nasser und trockner Jahreszeit beherrscht das organische Leben. Er bewirkt, daß die meisten einjährigen Pflanzen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0457, von Magallanes bis Magdalena (Strom) Öffnen
) und Monte-Darwin (2100 m). Das Klima ist sehr regenreich. (S. Chile , Bd. 3, S. 179b.) Wälder und Schnee sowie Eismassen bedecken vielfach den Abhang. Gletscher reichen bis zum Meere hinab. Magasinage (frz., spr. -nahsch' ), das Lagern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0212, von Nautik bis Nava del Rey Öffnen
. (S. auch Cabet.)^ Nava del Rey, Bezirksstadt der span. Provinz Valladolid, Station der Linie Medina del Campo- Zamora, 42 km südwestlich von Valladolid, in trockner, aber in regenreichen Jahren fruchtbarer Hochebene, wo Getreide
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1035, Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) Öffnen
, letzteres aber nur in den regenreichern Landstrichen. Roggen ist nur im Gebirge zu finden, Gerste dient als Pferdefutter, Hafer fehlt. Reis ist das Hauptnahrungsmittel; er gedeiht bis 1250 m Höhe, besonders an den Flüssen und in den kaspischen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0288, Portugal (Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
, dazu Maronen, Mandeln, Orangen, Wein und Oliven. Die Viehzucht wird durch gute Weiden und Wiesen im regenreichen Norden ebenfalls gefördert. 2) Die Gebirgsregion, östlich der vorigen, umfaßt die Bezirke Bragança, Villa Real, Guarda und Castello
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0534, von Pyramidenbake bis Pyrenäen Öffnen
Ausläufern zusam- men, welche nahe an der Bidassoamündung bei Viarritz die Rhune (900 m) und auf span. Seite die Haya (838 m) aufweifen. Sie haben wenig her- vortretende Kämme und sind infolge ihres kühlen, regenreichen Klimas mit Grün bedeckt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0705, von Regenwalde bis Regenwürmer Öffnen
solcher Stürme werden im allgemeinen regenreicher sein als die seitlich derselben gelegenen Gegenden. Großen Einfluß schreibt man auch den Meeresströmungen zu. Die warmen nach den Polen zuströmenden werden dort, wo sie den Küsten ent- lang
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0061e, Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. Öffnen
abgelöst werden, erscheint in südlichen höheren Breiten nur an zwei beschränkten Stellen der Erde eine neue regenreiche und waldkräftige Zone mit milder Sommerwärme, die aber in den gleichzeitig gelinden Wintern den immergrünen Charakter ihrer
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0135, Sachsen, Königreich (Oberflächengestaltung. Bewässerung. Klima. Mineralreich) Öffnen
. Die regenreichsten Monate sind Juni, Juli, August. Es fallen im Sächsischen Tieflande in diesen Monaten 35,8 Proz., im Oberlausitzer Berglande 33,2, im Erzgebirge 32,1 Proz. Die Niederschlage wachsen mit zunehmender Höhe, auf 100-200 m Höhe entfallen 571
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0238, Salzburg (Herzogtum) Öffnen
Monate im Vorlande, 7 Monate im Gebirge, der Frühling ist kurz und geht bald in den regenreichen Sommer über. Die schönste und beständigste Jahreszeit ist der Herbst. Die Ursachen für das rauhe Klima sind in der bedeutenden Höhe
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0268, Sandwichinseln Öffnen
266 Sandwichinseln nehm, da der Passat neun Monate lang wcht. Die Temperatur des Jahres ist 24,i; des wärmsten Mo- nats 26,2, des kältesten 21,8°. Die dem Winde zu- gewendete Seite ist regenreicher als die Leeseite. Nur im Winter kommen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0600, Schottland Öffnen
) und der 1793-1801 erbaute Crinan-Kanal in Argyle. Im ganzen giebt es 245 km Kanäle, von denen 134 km den Eisenbahngesellschaften gehören. Klima, Flora und Fauna. Das Klima ist im wesentlichen durch die Meeresnähe bedingt. Kühle, regenreiche Sommer
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0965, von Sierra Nevada bis Sieveking (Amalie) Öffnen
Odiel, ist in 5-600 m Höhe eine regenreiche Gegend, wo viele Korkeichen und Kastanien wachsen und es viel Marmor giebt. Durch diesen Teil des Gebirges und seine südl. Verzweigungen mit ihrem Erzreich- tum (s. Minas de Rio Tinto) führt eine Eisenbahn
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1013, Skandinavische Kunst Öffnen
des Niederschlags statt. Während die Westküste der Halbinsel die regenreichste Gegend (2000 mm oder mehr jährlich) Europas ist, fällt auf der Ostseite nur ein Viertel derselben Regenmenge, und zwar vorherrschend im Sommer, dagegen auf der Westseite
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0084, Spanien (Klima) Öffnen
hindurch säen und ernten, da hier Eis und Schnee höchst seltene Erscheinungen sind. Am regenreichsten, mit 800-1500 mm jährlichem Niederschlag, ist die Nordwestecke der Iberischen Halbinsel, die cantabrische Küste und das Gebiet der Pyrenäen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0485, von Sudanbraun bis Südaustralien Öffnen
Innern mündenden Flüsse bleiben oft jahrelang trocken. Das Klima ist mild und gesund. Ein Drittel des Jahres wehen regenreiche oceanische Südwestwinde. Man hat Frühling und Sommer. Die Regenzeit fällt zwischen Mitte Mai und Anfang Oktober; vom Oktober
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0890, von Toleranzedikt bis Tolna Öffnen
Udine in Venetien, links am Butt, der alsbald links in den Tagliamento mündet, am Südfuß der Karnischen Alpen, hat Ringmauern, (1881) 1862, als Gemeinde 4316 E., ein altes Schloß; Spinnerei und Weberei. T. ist einer der regenreichsten Orte Europas
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0236, Vereinigte Staaten von Amerika (Geologie. Klima) Öffnen
Winter und Sommer mehr als trockne und regenreiche Jahreszeit zu unterscheiden sind. An der atlantischen Küste trägt die feuchte Luft im allgemeinen dazu bei, die Kälte und besonders die Hitze unangenehm zu machen, während im Westen, namentlich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0340, von Villanellen bis Villanueva y Geltru Öffnen
338 Villanellen - Villanueva y Geltru Parga rechts zum Miño geht, in regenreicher, wenig fruchtbarer Gegend, wo nur Roggen-, Kartoffelbau und Viehzucht betrieben werden, hat (1887) 11 990 E. Villanellen (ital., ursprünglich Villotte alla
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0013, Afrika Öffnen
(Tanganika u. s. w.), bildet den Sammelpunkt der reichsten Fülle, ein Gebiet regenreicher Tropenwäldcr, in ^ denen Palmen und I'anäanuZ wesentliche Charakter- züge bilden. Hier ist die Heimat der Ölpalme, welche weite Distrikte bis zu den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1015, Montenegro Öffnen
, Sommer und Winter; in Ostmontenegro gemäßigter und regenreicher. Außerdem bedingen die Höhenverhältnisse große Unterschiede; die große Ebene des Südens hat sehr heiße Sommer und als Winter nur eine kurze Regenzeit, während die Hochgipfel fast
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0505, von Maitland bis Maiwurm Öffnen
, die Mitte (die Wasserscheide zwischen Kistna und Kaweri) zu 900 m. Das Klima ist nicht so heiß wie in der benachbarten Küstenebene und, weil es beiden Monsunen ausgesetzt ist, regenreich. In den Westghats ist die Feuchtigkeit sehr groß. Aus dem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0519, von Malaiische Rasse bis Malaio-Polynesische Sprachen Öffnen
noch 3000 m Höhe. Von Mineralien kommen Gold, Eisen, Zinn, Kupfer, Silber, Diamanten und Steinkohlen vor. Das Klima ist durchaus tropisch, heiß, im W. sehr regenreich, im O. im Übergang zu Australien trockner. Im ganzen herrscht eine Trockenzeit
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0404, von Fuentesauco bis Füeßli Öffnen
der Ortschaften sieht man einige Feigen- und Mandelbäume und auf dem Felde erntet man nur in regenreichen Jahren etwas Getreide; der größte Teil ist Weideland, auf dem Ziegen, Schafe und Kamele weiden. Kalkstein- und Gipsbrüche bilden eine andere
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0156, von Valda bis Valencia (in Spanien) Öffnen
-Calle und der Rio Bueno zum Meere ab. Die Provinz ist sehr fruchtbar, namentlich für europ. Getreide und Obstsorten. Das Klima ist feucht, kühl, regenreich. – 2) Hauptstadt der Provinz V., am Zusammenfluß des Rio Cruces und des Rio Calle-Calle, an