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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Retz.bis Reuchlin |
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796
Retz. - Reuchlin
gegen jenen verband; zur Belohnung dafür erhielt
er den Kardinalshut. Aber nach der Herstellung
der königl. Gewalt ließ Mazarin den stets unruhi-
gen R. Ende 1652 dennoch verhaften und auf das
Schloß zu Nantes bringen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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754
Reuchlin - Reue.
Sohn Magnus Gustav, geb. 27. Okt. 1842, seit 1877 Professor der Histologie am Karolinischen Institut, gab 1875 mit Key "Studien in der Anatomie des Nervensystems und des Bindegewebes" heraus; auch schrieb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Epistelseitebis Epistolae obscurorum virorum |
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. Küchenlatein abgefaßt, das Wesen und Treiben des damaligen Pfaffentums geißeln, eins der merkwürdigsten Erzeugnisse deutschen Witzes. Die nächste Veranlassung zum Erscheinen der E. gab der Streit Reuchlins mit den Kölnern. Ein 1506 getaufter Kölner Jude
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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; die Hospitalkirche (1471-93 erbaut), mit vielen Grabmälern (darunter das Reuchlins) und dem Modell der Christusstatue von Dannecker; die prachtvolle, 1865-76 im gotischen Stil von Leins aufgeführte Johanniskirche; die englische Kirche; die neue Garnisonkirche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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Sockels) sowie Friedrich der Weise, Reuchlin und die Figur der Stadt Magdeburg (auf dem großen Unterbau des Denkmals) übertragen wurden, was er in so glänzender Weise durchführte, daß er zum Ehrenmitglied der Akademie in Dresden ernannt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Geigerbis Geijer |
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und Theolog des 16. Jahrhunderts" (Wien 1870); "Johann Reuchlin, sein Leben und seine Werke" (Leipz. 1871); "Geschichte der Juden in Berlin" (Berl. 1871, 2 Bde.); "Petrarca" (Leipz. 1874); "Deutsche Satiriker des 16. Jahrhunderts" (Berl. 1878
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0960,
Gymnasium (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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die Anfangsgründe des Hebräischen wurden, jenes durch Hegius, diese besonders durch Reuchlin, eingeführt; auch der sachlichen Bildung der Alten in Physik, Mathematik etc., über welche die Wissenschaft damals noch nicht hinausgewachsen war, geschah ihr Recht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Hooftbis Hook |
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der Einführung der Inquisition in Deutschland, haereticae pravitatis inquisitor, in welcher Eigenschaft er namentlich gegen Reuchlin (s. d.), dessen Schriften er öffentlich verbrennen ließ, sowie gegen Luther, den er dem Scheiterhaufen zu übergeben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Melancholiebis Melanchthon |
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Pforzheim in das Haus seiner Großmutter, einer Schwester Reuchlins, der an dem begabten Knaben großes Gefallen fand. Im Alter von zwölf Jahren bezog er die Universität Heidelberg und erwarb sich nach zwei Jahren das Bakkalaureat. Aus dem Unterricht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Deutsche Litteratur |
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kampflustig um den charakterfesten Philologen Reuchlin scharte, den großen Kenner der drei heiligen Sprachen, der die hebr. Litteratur gegen die Zerstörungswut der obskurantischen Kölner Theologen verteidigte (1510). Damals entstanden in dem Erfurter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Geigenharzbis Geijer |
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continens historiam Capnionis» (Franks. 1868) ließ er «Joh. Reuchlin. Sein Leben und seine Werke» (Lpz. 1871) folgen, das dann in «Joh. Reuchlins Briefwechsel» (in der «Bibliothek des Litterarischen Vereins in Stuttgart», Tüb. 1875) seine Ergänzung fand
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hoogebis Hooker (Mount-) |
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. ^
Ketzerrichter für Köln, Mainz und Trier. In dieser
Eigenschaft zog er Reuchlin wegen seiner Schriften
zu Gunsten der Juden zur Verantwortung, ver-
brannte auch 1514 dessen "Augenspiegel" öffentlich,
wurde aber zu Rom, als Reuchlin an den Papst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Itacolumibis Italien (Lage, Grenzen und Größe. Küsten) |
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ist. Die etacistische Aussprache ist in Deutschland durch Erasmus eingeführt, daher auch Erasmische Aussprache genannt, während der I. von Reuchlin verteidigt wurde, daher auch Reuchlinische Aussprache genannt. - Vgl. Blaß, über die Aussprache des Griechischen (3. Aufl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Melanargiabis Melanchthon |
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aus Schwarzert), Luthers Hauptmitarbeiter, geb. 16. Febr. 1497 zu Bretten in der Pfalz. Als sein Vater, Waffenschmied des Pfalzgrafen, 1507 starb, kam M. nach Pforzheim in das Haus seiner Großmutter, einer Schwester Reuchlins. 1510 bezog er die Universität
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Siciliennebis Sickingen |
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939
Sicilienne - Sickingen
di Sicilia 1541-49 (ebd. 1886); P. Napoli-Signorelli, Vicende della coltura nelle due Sicilie (2. Aufl., 8 Bde., Neap. 1810); H. Reuchlin, Geschichte Neapels während der letzten 70 Jahre (Nördl. 1862); Orloff
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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Folz. Ulrich Füterer.
1494. Brant, "Narrenschiff".
1497. Reuchlin, "Henno".
1498. "Reinke de Vos" in Lübeck gedruckt.
1500. Volksbuch vom "Eulenspiegel".
1502. Celtis, "Amores". Bebel, "Facetiae".
1509. Erasmus, "Encomium Moriae".
1510
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Muta-Nzigebis Mutter (künstliche) |
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. – Obgleich M. nie eine Zeile für den Druck geschrieben hatte, stellten ihn die Humanisten mit Recht Erasmus und Reuchlin an die Seite. M. war das Haupt eines Bundes, der seine Mitglieder namentlich im nahen Erfurt hatte: so Hessus, Crotus, Euricius
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
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. - P. ist der Geburtsort Johann Reuchlins. Die Stadt ist alt und war ursprünglich eine römische Niederlassung. Im 13. Jahrh. kam sie zu Baden und war seit 1300 Residenz der Markgrafen, bis sich Karl II. 1565 in Durlach ansiedelte. Die Überlieferung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0041,
Geschichte: Historiker der neuern Zeit |
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. H.
Pfister, 2) J. Chr. v.
Philippson, Martin
Pölitz
Pöllnitz, v.
Galantes Sachsen, s. Saxe galante
Saxe galante
Posselt
Preuß
Ranke, 1) L. v.
Raumer, 1) F. v. 3) G. W. v.
Reiffenberg, v.
Reuchlin, 2) H.
Reumont, v.
Riehl
Ritter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kubischbis Küchenmeister |
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culinin-ia), soviel wie
schlechtes, barbarisches Latein. Besonders bezeich-
nete man damit das verderbte Mönchslatein des
Mittelalters, das durch den Spott eines Reuchlin,
Erasmus und Hntten, namentlich durch die Ver-
öffentlichung der "Npiätolae
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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zu Baflo bei Groningen (daher Frisius genannt), vorgebildet in Groningen, studierte in Löwen, ging dann nach Paris, wo er mit Reuchlin Freundschaft schloß, und hielt sich hierauf sieben Jahre in Italien auf. Trotz aller Ehre, die er hier fand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Argyllshirebis Ariadne |
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und Philosophie, wurde 1456 von Cosimo de' Medici auf 15 Jahre nach Florenz berufen, ging beim Ausbruch der Pest 1471 nach Rom und starb dort wahrscheinlich 1486. Er war der Lehrer von Piero und Lorenzo de' Medici, von Poliziano, Reuchlin u. a. Unter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Balatrobis Balboa |
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Biographie schrieben Ricotti (Flor. 1856) und Reuchlin (Nördling. 1860).
Balbōa, Vasco Nuñez de, span. Konquistador, geb. 1475 zu Jeres de Badajoz, ging nach ziemlich stürmisch verlebter Jugend nach Santo Domingo, wo er sich, um seinen Gläubigern zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Bébébis Bebung |
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und Beredsamkeit an der Universität Tübingen. Er war mit Erasmus, Reuchlin und andern hervorragenden Humanisten eng befreundet und galt für den gelehrtesten Latinisten seiner Zeit. Kaiser Maximilian machte ihn 1501 zum Poeta laureatus. Höchst wirksam war auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Busadabis Busch |
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er mit den Dominikanern und ihrem Haupt Ortuinus Gratius in heftigen Streit geriet, für Reuchlin Partei nahm und wohl auch an den "Epistolae obscurorum virorum" sich beteiligte. Der Reformation schloß er sich sofort an und war mit Hutten eng befreundet. 1526
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Don Juan d'Austriabis Donne |
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, das Wormser Lutherdenkmal zu vollenden. Seine charaktervollen Porträtstatuen Friedrichs des Weisen, Reuchlins, Savonarolas und des Peter Waldus und die warm empfundene Idealgestalt der trauernden Magdeburgia gehören zu den gelungensten Partien jenes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
Eberhard |
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, durch Herstellung strenger Zucht in den Klöstern seines Landes, durch Förderung der Wissenschaften, Berufung und Beschützung von Gelehrten (Joh. Reuchlin), Anlegung einer Bibliothek und Stiftung der Universität Tübingen (1477). Dafür hing sein Volk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Erstlingebis Ertrag |
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). Seine Biographie schrieben Sprenke (Würzb. 1826), Wessenberg (Meersb. 1803), Reuchlin (unter dem Pseudonym Bernhard, Tübing. 1852).
Ertholme, Inseln, s. Christiansö.
Ertrag nennt man die Summe, welche eine Produktionsquelle abwirft an Naturalien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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nicht durch unnötig angesaugte Luft zu schwächen. Die nötige Einsteigöffnung in denselben wird vermauert.
Fuchs, 1) Leonhard, Botaniker, geb. 1501 zu Membdingen in Bayern, studierte 1519 zu Ingolstadt unter Reuchlin die Klassiker, wurde 1524
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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und Rottweil unter Rubellus, studierte in Wien und Köln, wurde 1510 in Köln Magister, erhielt 1512 daselbst vom Kaiser Maximilian infolge eines Lobgedichts auf diesen den poetischen Lorbeerkranz, siedelte jedoch 1514, als er sich im Streit Reuchlins
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
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; g. et frustra, umsonst und vergebens.
Gratius (de Graes), Ortuin, berüchtigter Gegner der Humanisten des 16. Jahrh., insbesondere Reuchlins, geb. 1491 zu Holtewick bei Koesfeld, gest. 21. Mai 1542 als Professor der scholastischen Theologie an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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durch die Türken) nach Italien kamen. Unter den alten Griechen war die Pflege der wissenschaftlichen Grammatik schon eifrig getrieben worden (vgl. Grammatiker). In Deutschland ward die g. S. zuerst 1518 grammatisch behandelt von Erasmus und Reuchlin, dann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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in Reuchlin (gest. 1522) einen würdigen Vertreter, dessen Arbeiten jedoch von den vollkommnern Sebastian Münsters (gest. 1552) und Johann Buxtorfs (gest. 1629) verdrängt wurden. Eine neue Ära für das Hebräische begann mit der Erforschung der semitischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
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die erste Buchdruckerei in H. Große Verdienste erwarb sich um die Anstalt Philipp der Aufrichtige, indem er ausgezeichnete Gelehrte, wie Reuchlin, Joh. Wessel, Wimpfeling u. a., berief und 1489 ein neues Juristenkollegium errichtete. Neuen Glanz erlangte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Hultschinbis Humann |
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Vertreter, unter denen in Deutschland vor allen Erasmus von Rotterdam, Johannes Reuchlin, Philipp Melanchthon, Joachim Camerarius, Joh. Sturm, Valentin Trotzendorf und M. Neander hervorragten, nannten sich Humanisten (s. Gymnasium). Die von ihnen und unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Huthbis Hutten |
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versöhnte seinen Vater wieder mit ihm, der mit des Sohns Flucht aus dem Kloster und seinen wissenschaftlichen Studien sehr unzufrieden gewesen war. Die Angriffe von seiten der Kölner Dominikaner auf Reuchlin (s. d.) erregten Huttens lebendigste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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Reichen gestiftet, war bald ein Hauptsitz jesuitischer Theologie und zählte gegen Ende des 16. Jahrh. 4000 Studenten. 1800 wurde sie nach Landshut und 1826 nach München verlegt. Reuchlin, Aventin, Celtes, Locher, Rhegius und andre namhafte Männer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0086,
Italien (Geschichte: bis 1887; geschichtliche Litteratur) |
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d'Italia dall' 1789-1814" (2. Aufl. 1869, 4 Bde.; deutsch von Förster, Quedlinb. 1827-31, 8 Bde.); Reuchlin, Geschichte Italiens von der Gründung der regierenden Dynastien bis auf die Gegenwart (Leipz. 1859-73, 4 Bde.); Ruth, Geschichte von I., 1815-50
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Italienischrotbis Iter |
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Hochlandes.
Itazismus (griech.), die besonders von Reuchlin befürwortete Aussprache des Griechischen, wobei das Eta (langes e) wie Ita (i) ausgesprochen und überhaupt die von der im übrigen Europa stark abweichende Aussprache der Neugriechen zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Jansenismusbis Janssen |
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Verbrüderung mit dem Altkatholizismus zugewendet, welcher die "Kirche von Utrecht" des Jansenismus im dogmatischen Sinn ledig sprach und sich ganz auf eine Grundlage mit ihr stellte. Vgl. Reuchlin, Geschichte von Port-Royal (Hamburg u. Gotha 1839-44
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0299,
Jüdische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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Grammatik und übersetzte arabisch geschriebene philosophische Werke, der Arzt Obadja Sforno (gest. 1550), Lehrer Reuchlins, erklärte die Bibel, und David Vital schrieb über Religionsgesetze. Die hebräische Typographie fand zahlreiche Pflegstätten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0300,
Jüdische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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wie der Polemik fand vom 16. bis Mitte des 18. Jahrh. die j. L. an christlichen Gelehrten eifrige Forscher, wie schon früher einzelne Christen das Schrifttum der Juden mit Vorliebe gepflegt hatten, z. B. Reuchlin (1455-1522), so an Sebastian Münster
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kabbalistbis Kabinett |
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., Reuchlin, Knorr v. Rosenroth u. a., machten sie zum Gegenstand der Forschung, so daß die K. auch in nichtjüdische Litteraturkreise eindrang. Vgl. Jellinek, Beiträge zur Geschichte der K. (Leipz. 1851-52); Derselbe, Auswahl kabbalistischer Mystik (das. 1852
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kapitalverbrechenbis Kapitol |
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de St.-Caro im 13. Jahrh. zurückgeführt. Auf die Profanschriftsteller soll diese Einteilungsart Reuchlins Lehrer Johannes de Lapide zu Ende des 15. Jahrh. übertragen haben und zwar zuerst auf Theophrast und Gellius. - In Klöstern heißt K. der Saal
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Moscobis Mosen |
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. entwickelte eine bedeutende Lehrthätigkeit; Camerarius, Cruciger, Trotzendorf sind seine Schüler. Mit den Häuptern des Humanismus, Reuchlin, Erasmus, Hutten, Mutian u. a., stand er in regem Verkehr. Der Reformation gegenüber nahm er eine abwartende Stellung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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"Scoparius in barbariei propugnatores et humanitatis osores" mischte er sich in den Kampf gegen die Feinde des Humanismus und nahm offen Partei für Joh. Reuchlin in dessen Streit mit den sogen. Dunkelmännern. Ausgewählte Gedichte, mit Übersetzung, gab
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Parysatisbis Pascal |
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. Reuchlin, Pascals Leben und Geist seiner Schriften (Stuttg. 1840); Cousin, Études sur P. (5. Aufl., Par. 1857); Maynard, P., sa vie et son caractère (das. 1850, 2 Bde.); Weingarten, P. als Apologet (Leipz. 1863); Dreydorff, P., sein Leben und seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
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révolutions et guerres d'Italie en 1847-49" (Par. 1850; ital. u. franz., Tur. 1850, 6 Bde.). Vgl. Reuchlin, Geschichte Neapels während der letzten 50 Jahre, dargestellt am Leben der Generale Florestano und Guglielmo P. (Nördling. 1862).
Peperino
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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. gemeiner Seidelbast, s. Daphne.
Pfefferfresser, s. Tukan.
Pfefferkorn, Johann, s. Epistolae obscurorum virorum und Reuchlin.
Pfefferkraut, s. v. w. Saturei (Satureja hortensis) oder s. v. w. Lepidium latifolium.
Pfefferkuchen (Lebkuchen), Backwerk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1011,
Philologie (im 17. u. 18. Jahrhundert; Erwachen des Humanismus in Deutschland) |
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angehört und durch Ermunterung und Schriften die klassische Bildung für die Gelehrten wie für den Unterricht überall hingetragen hat, Desiderius Erasmus (1467-1536). Joh. Reuchlin (1455-1522) ward der Mittelpunkt für die neuen Bestrebungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Piritubis Pirna |
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er die Schädigung der humanistische Studien durch die theologischen Streitigkeiten. Sein Haus war der Versammlungsort der Gelehrten, und er stand mit den bedeutendsten seiner Zeitgenossen, Albrecht Dürer, Konrad Celtes, Reuchlin, Hutten, Spalatin, Erasmus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0937,
Sickingen |
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. Bei der Einnahme Stuttgarts 1519 ließ S. besonders Reuchlin seinen Schutz angedeihen und nahm sich dieses Gelehrten auch in seinem Streit mit den Dominikanern an. Nach der Vertreibung des Herzogs Ulrich führte er sein Heer in die Nähe von Frankfurt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sizilische Expedition der Athenerbis Skala |
Öffnen |
; deutsch, Grimma 1850, 8 Bde.); Seibert, Geschichte des Königreichs Neapel 1050-1505 (Brem. 1862); Reuchlin, Geschichte Neapels während der letzten 70 Jahre (Nördling. 1862); di Sivo, Storia delle due Sicilie dal 1846 al 1861 (Rom 1863 ff.); Orloff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408a,
Stuttgart (Doppelseitige Farbkarte) |
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Prinzessinnen-Palais E3, 4
Rathaus D3
Realgymnasium C1
Reinsburg A4
Reinsburg-Straße AB4
Reiter-Kaserne E1
Reuchlin-Straße A3
Römer-Straße B5
Rosen-Straße DE4
Rosenberg-Straße AC1
Rote-Straße C2, 3
Rote Bühl-Straße AC3
Sankt Johannes-Kirche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0224,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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von Neapel - David, Angers und Aix
Ressel, Joseph, Erfinder der Schiffsschraube - Fernkorn, Wien
Restellini, Professor der Anatomie - ..., Intra
Reuchlin, Johann, Humanist - Donndorf, Worms (Lutherdenkmal)
R?igas, Konstantinos, Dichter und Patriot
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0147,
Philologie: Biographien |
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Poliziano
Reuchlin, 1) Joh.
Rhabanus, s. Hrabanus
Rhenanus
Salmasius
Sanctius (Sanchez de las Brocas)
Scaliger, 1) Jul. Cäsar
2) Jos. Justus
Sigonius
Tritheim (Heidenberg)
Vadianus (v. Watt)
Valla
Victorius (Vettori)
Vigerus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
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Humanismus in seine Umgebung. Eitelwolf von Stein und Hütten waren seine Räte, Capito und Hedio seine Hofprediger, Erasmus nannte er mit Stolz seinen Freund. In dem Streite Reuchlins (s. d.) gegen die Dunkelmänner stand er auf seiten der Aufklärung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
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fortsetzte und 1486 starb. Schüler von ihm waren u. a. Palla de' Strozzi, Poliziano und Reuchlin. Er lieferte Übersetzungen mehrerer Schriften des Aristoteles (Augsb. 1518-20), einen Kommentar über dessen Ethik und Politik (Flor. 1541) und einige theol
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Balboabis Balch |
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rappresentativa in Italia» (Flor. 1857).
Vgl. Ricotti, Della vita e degli scritti di Cesare B. (Flor. 1856); Reuchlin, Graf C. B. («Lebensbilder zur Zeitgeschichte. I», Nördl. 1861).
Balboa, Vasco Nuñez de, span. Konquistador, geb. 1475 zu Jerez de los
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brief |
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schrieb man noch lateinisch (Vives, J. Lipsius, Reuchlin, Erasmus, Celtis, Mutian, Morhof u. a.). In absichtlich barbarischem Latein sind die satir. Epistolae obscurorum vivorum" (s. d.) abgefaßt.
In der Muttersprache schrieben zuerst die Italiener
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Buschammerbis Büsching (Ant. Friedr.) |
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. von Burckhard, Frankf. 1719 u. 1745), eine gründliche und geistreiche Schutzschrift des Humanismus, wie er auch im Dunkelmännerstreite rücksichtslos Reuchlins Partei ergriff. Dann trat er ganz auf die Seite Luthers und Huttens. B. bereiste Holland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Capniobis Cappa |
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.
Capnĭo (Capnion), s. Reuchlin.
Capo (ital.), Kopf, Haupt; Anfang eines Musikstücks; s. Da. capo.
Capo di Monte nennt man nach einem von König Karl III. gegründeten, aber erst 1843 von Giov. Medrano vollendeten Schlosse bei Neapel eine Art
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Dalberg (Geschlecht)bis Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von) |
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, war
Vorsteher der von Konr. Eeltis gestifteten 8oci6ta3
literaria ^LnanH 86u 8o<1iiIitH3 Oiticii, die zu
Heidelberg ihren Hauptsitz hatte, und stand auch mit
Trithemius, Eitelwolff vom Stein und Reuchlin in
gelebrtem Umgänge. Er starb 23. Juli 1503
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Deutsche Litteratur |
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plötzlichen fruchtbaren Entwicklung gab neben Plautus, Terenz und Reuchlin das humanistische Drama der Niederlande: mehr als der ausgezeichnete Lustspieldichter Makropedius wirkte Gnapheus durch seinen "Acolastus", der das Lotterleben des verlorenen Sohns
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Deutsches Reichbis Deutsches Theater |
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dazu, bildete ihnen aber bald neue nach, wobei Männer wie Reuchlin, Locher, Celtis u. a. (s. Deutsche Litteratur) thätig waren. Die Reformation fand an den deutschen Fastnachtspielen, besonders aber am lat. und deutschen Schuldrama ein wertvolles
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Don Juan d'Austriabis Donndorf |
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mit Kietz den Auftrag, das Lutherdenkmal in Worms zu vollenden. D. schuf die
Statuen des Kurfürsten Friedrich des Weisen, Reuchlins, Savonarolas, Petrus Waldus und der Stadt Magdeburg. Für die Wartburg begann
D. mehrere Figuren berühmter thüring
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Dunitbis Dunker |
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von Athole. 5 km
südlich der Berg Virnam (s. d.).
Dunkelkammer, s. (^mera odscura.
Dunkelmänner, Übersetzung des lat. owcm-i
viri, s. NsNLwiae odLourorum virorum und Reuchlin.
Dunkelfchlag, Samen- oder Besamungs-
schlag, in der Forstwirtschaft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Epistolae laureataebis Epithymie |
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Theologen im Streit zwischen
Reuchlin (s. d.) und dem getauften Juden Pfeffer-
korn veranlaßt, in barbarischen:, sog. Küchenlatein
(Mönchslatein) unter dem Namen von damals be-
kannten Geistlichen und Professoren in der Rhcin-
gegend, namentlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Franz de Assisi (König von Spanien)bis Franz von Assisi (der Heilige) |
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als die teuer bezahlten Brigantenerhebungen in den Abruzzen gegen Italien, für das sich eine überwältigende Mehrheit bei der Volksabstimmung entschieden hatte. F. starb 27. Dez. 1894 in Arco. - Vgl. Reuchlin, Geschichte Italiens, Tl. 4 (Lpz. 1873); Nic
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Fuchs (Joh. Nepomuk von)bis Fuchsenten |
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Wembdingen in Bayern, studierte in Ingolstadt
unter Reuchlin und promovierte 1524 zum Doktor
der Medizin. Er trat zum Protestantismus über
und wurde 1535 Professor der Medizin in Tübingen,
wo er 10. Mai 1566 starb. F. gilt als einer der
Väter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Glanzplatinbis Glarus |
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gekrönt. Er trat für Reuchlin (s. d.) entschieden gegen die Dunkelmänner auf und begünstigte
anfangs die Reformation, wandte sich aber später von ihr ab und siedelte 1529 nach dem Siege der Reformation in Basel, wo er
sich nach einem längern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Gratiasbis Grattoni |
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auch
Reuchlin in lat. Gedichten. G. starb 21. Mai 1542 in
Köln. Den angeblich an ihn gerichteten "NpiLtowö
oIiZcurorum viroruin" (s. d.) setzte er "I^inentlr-
tioneä ol^curorum virorum" (anonym, 1518) ent-
gegen, ohne doch den Witz der Gegner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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Lehrer des Griechischen in Florenz wurde. 1476 erschien die griech. Grammatik des Konstantin Laskaris (der erste griech. Druck) und blieb lange in Ansehen. In Deutschland und den Niederlanden wurde das Studium des Griechischen durch Reuchlin, Erasmus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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) und David Kimchi (um 1190-1200). Als Begründer des hebr. Sprachstudiums unter den Christen gilt Joh. Reuchlin (gest. 1522), der sich jedoch, wie die Grammatiker der nächstfolgenden Zeit bis auf Joh. Buxtorf (gest. 1629), im wesentlichen ganz an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Heidelandbis Heidelberg |
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Zeit gewann sie besonderes Ansehen in der Regierungszeit Kurfürst Philipps des Aufrichtigen (1476-1508), dessen Kanzler Johann von Dalberg, Bischof von Worms, Männer wie Rud. Agricola, Jak. Wimpfeling, Reuchlin, Ökolampadius u. a. teils an den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Imhoffbis Immanenz |
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er einen David mit
dem Haupte Goliaths, im Auftrage König Lud-
wigs I. von Bayern die Büsten Maximilians I. und
Joh. Reuchlins für die Walhalla. Dann führte er
eine Anzahl alttestamentlicher Gestalten in Marmor
aus: David mit der Harfe, Rebekka
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Inglebybis Ingots |
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. Eck, Reuchlin, Aventin u. s. w., und die gekrönten Dichter Konrad Celtes, Jak. Locher und Urban Rhegius wirkten. 1549 erfolgte für Bayern die erste Niederlassung der Jesuiten in I., wo sie an der Universität den theol. Lehrstuhl übernahmen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Italienerbis Italienische Eisenbahnen |
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C. G. G. Botta (s. d.), Ferrari
( Histoire des révolutions d'Italie ), 4 Bde., Par. 1858), Reuchlin (Geschichte I.s von der Gründung der
regierenden Dynastien bis zur Gegenwart, 4 Bde., Lpz. 1859–73), C. Bulle (Geschichte des zweiten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Janowitz (Dorf)bis Janson (Kristoffer Nagel) |
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.), erwuchs aus der franz. Bewe-
gung. - Vgl. Leydecker, Hi^orig. ^3.n86ni8uii (Utr.
1695); Reuchlin, Geschichte von Port-Royal (2 Bde.,
Hamb. und Gotha 1839-44); Nippold, Die alt-
kath. Kirche des Erzbistums Utrecht (Heidelb. 1872);
Fuzet, 1^68
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0989,
Jüdische Litteratur |
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Medigo, der jüd. Aristoteliker, ward Lehrer des Pico von Mirandola, Jakob ben Jechiel Loans und der philos. Exeget Obadja Sforno wurden solche des Joh. Reuchlin. Auch Elias Levita (1472-1549) hatte mehrere hohe kirchliche Würdenträger und Gelehrte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Kabbis Kabel |
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und Buchstabenklauberei aus und haben abergläubische Gebräuche erzeugt. Trotzdem beschäftigten sich seit Reuchlin auch
christl. Gelehrte, wie Knorr von Rosenroth, Helmont u.a. mit denselben. – Vgl. Frank, Die K. (deutsch von Jellinek, Lpz. 1844); Jellinek
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Kapitänlieutenantbis Kapitol |
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, soll Johannes
de Lapide, der Lehrer Reuchlins, Ende des 15. Jahrh, die Kapiteleinteilung übertragen haben.
In den Budgets (Etats) heißen K. die mit fortlaufenden Nummern bezeichneten Abschnitte, welche den Anteil
zusammenfassen, den je
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Karlsruhe (Flecken)bis Karlsruher Rheinbahn |
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der verewigten
grohherzogl. Sammlungen ist 1500 zu Pforzheim
gegründet, um 1565 nach Durlach, 1674 nach Basel,
1765 nach K. verlegt und enthält die Büchcrsamm-
lung Joh. Reuchlins, die Rastatter Hos-, die fürstl.
Speierische (Vruchsaler) und mehrere Kloster
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Luther (Karl Theodor Robert)bis Luther (Martin) |
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er 1516 zum Prediger an die Stadtkirche zu Wittenberg berufen. Die Fehde der
Reuchlinisten (s. Reuchlin ), die eben im Gange war,
zerstörte den letzten Rest seiner Achtung für die scholastische Theologie. Zugleich trat er selbst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Pascals Schneckebis Paschen |
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. Holzapfel ^
(Berl.1883). Ein Denkmal P.s wurde 5. Sept. 1880 !
zu Clermont-Ferrand enthüllt.
Vgl. Reuchlin, P.s Leben und der Geist seiner
Schriften (Stnttg. und Tüb.1840); Sainte-Veuve,
?0lt.1^0va1 (5. Aufl., 7 Bde., Par. 1887); Faulere,
I^o
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1008,
von People's Partybis Pepoli |
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), "Mémoires du général Guillaume P." (2 Bde., Par. 1847), "Con-
^[Spaltenwechsel]
tinuazione delle Memoire" (4 Bde., Tur. 1850), "Histoire de la révolution et des guerres d'Italie en 1847, 1848 et 1819" (Par. 1850). - Vgl. Reuchlin, Geschichte Neapels
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Pfortaderbis Pfreimd |
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- und Schneidemühlen. Wichtig ist der Holzhandel, der mittels Enz und Neckar bis nach
Holland geht, sowie der Öl-, Frucht-, Wein- und Viehhandel. P. ist der Geburtsort Reuchlins. P. war 1535–65 Residenz der
Markgrafen von Baden-Durlach. Berühmt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Philologbis Philologie |
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Zeiten: Bentley; außer ihm wirkten im 18. Jahrh. Potter, Markland, Musgrave und besonders Porson. Zu den schon genannten deutschen Philologen sind noch folgende hinzuzufügen: aus dem 16. Jahrh. Erasmus, Reuchlin, Melanchthon; aus dem 17. Gruter (geboren in
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Port-Rushbis Portsmouth |
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völlig zerstört. - Vgl.
Reuchlin, Geschichte von Port-Noyal (2 Bde., Hamb.
und Gotha 1839-44); Sainte-Veuve, I^oit-Ro)^!
(7 Bde., 5. Aufl., Par. 1887). s(s. d.).
Port-Nush (spr. rösch), Hafen von Coleraine
Port-Sa'id, Stadt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Quesnoybis Queue |
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-
(^Iii-i8t". - Vgl. Reuchlin, Gesckichte von Port-
Royal (2 Bde., Hamb. und Gotha 1839 - 44);
Samte-Veuve, ?oit-Ii())^ (5. Aufl., 7 Bde., Par.
1887); Schill, Die Konstitntion UniF6nitu3 (Frcib.
i. Br. 1876); Reusch, Der Index der verbotenen
Bücher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schuldisciplinbis Schuldübernahme |
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bald auch neulat. Dramen von Reuchlin,
Hegendorferu. a. aufgeführt, um das Gedächtnis der
Schüler zu stärken, ihnen Gewandtheit in lat. Rede
zu geben und ihnen Vortrag und ungezwungenes
Benehmen anzuerziehen. Luther begünstigte diese
Übung sehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Targumimbis Tarija |
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Reuchlins drucken lassen.
Eine abweichende Entstehung haben die zu den Hagiographen vorhandenen T. Sie sind sofort schriftlich unternommen worden und zwar als Privatarbeiten. Teilweise mögen sie in sehr alte Zeit zurückgehen. Jesus citiert am Kreuz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Toscanerbis Toschi |
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., Flor. 1825); Reumont, Geschichte T.s seit dem Ende des florentin. Freistaates (2 Bde., Gotha 1876-77; namentlich seit 1848 aber zu berichtigen durch Reuchlin, Geschichte Italiens, Bd. 3 u. 4, Lpz. 1870-73); R. Galluzzi, Istoria del granducato di T
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
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eigentlich Heidenberg, war in Heidelberg Schüler von Celtis und Reuchlin und wurde 1485 Abt des Klosters Sponheim bei Kreuznach, dem er durch strenge Zucht und durch eine große Bibliothek, sowie durch seine eigene wissenschaftliche Bedeutung zu großem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0840,
Pädagogik |
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mit deutschnationalen Ideen verband und in seiner "Germania" den Plan zu einer großen humanistischen Lehranstalt entwickelte. Das Ziel aller dieser Schulen war die Verdrängung des scholastischen Lateins, das die Humanisten um Reuchlin in den "Epistolae virorum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Erthalbis Ertragsanschlag |
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» (1793) und «Predigten, dem Landvolk vorgetragen» (Bamb. 1797; 2. Aufl., Würzb. 1841). – Vgl. Bernhard (d. i. H. Reuchlin), Franz Ludw. von E. (Tüb. 1852); Leitschuh, Franz Ludw. von E. (Bamb. 1894).
Erthal, Friedr. Karl Joseph, Freiherr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0543,
Garibaldi |
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; von Michieli) und in Nizza (1891; von Etex), sein Reiterstandbild in Verona (1887; Bronzeguß nach Bordonis Modell). – Vgl. Reuchlin, G. und die Alpenjäger (Nördl. 1861); Elpis Melena, G.s Denkwürdigkeiten (bis zum J. 1849 reichend; 2 Bde., Hamb. 1861
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Hutfabrikationbis Hutten |
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Hoogstraten in Köln, in denen er sich des verfolgten Reuchlin (s. d.) in Schriften aufs kräftigste annahm und auch an der Abfassung der Epistolae obscurorum virorum (s. d.) Anteil hatte.
Im J. 1515 ging H. noch einmal nach Italien, um auf Wunsch seines
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Brigadestellungbis Bright (Sir Charles Tilston) |
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. d.) und Camorra (s. d.). Cialdini und La Marmora versuchten umsonst dieses halbpolit. Räubertum durch eiserne Strenge auszurotten. – Vgl. Dubarry, Le brigandage en Italie (Par. 1875); H. Reuchlin, Das ital. Brigantentum (in «Unsere Zeit», Lpz. 1870
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Maconbis Macropedius |
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1475 in Gemerten bei Herzogenbusch, schloß sich den Brüdern vom gemeinsamen Leben an, war nacheinander Rektor zu Herzogenbusch, Lüttich und Utrecht (mindestens bis 1552). Er starb im Juli 1558 in Herzogenbusch. M. hat, durch Reuchlins Vorbild angeregt
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