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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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46
und Fürsten. Denn leichter beflecken niedrigere Adelige durch niedrige Ehen ihre Linie, als höhere. Deshalb schadet eine niedrige Ehe einem Freiherrn mehr als einem Fürsten und einem Dienstmann mehr als einem Freiherrn und einem Bürger
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
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40
halb werben die Ulmer edle Grafen, tapfere Krieger, mutige und erfahrene adelige Nachkommen alter Krieger, die dem Kaiser, Königen und Fürsten bekannt sind und deren Namen auch dem Volke Furcht erregen, diese, sage ich, werben sie an
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
Germanische Kunst |
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übernahmen die Stellung des älteren Patriziertums und ihnen stehen die "Kleingewerbler" gegenüber. Der ritterliche Adel (die Lehensgrundherren) hielt sich den Städten ferne, hauste auf seinen Besitzungen und stand zu jenen in mehr oder minder schroffem
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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schwäbischen Adel waren, riefen beide Teile ihre Freunde an; und so kam es, daß die Barone und Ritter, die die Parteien begünstigten, in Zwietracht gerieten. Als dies der erlauchten verwitweten Frau Erzherzogin Mechtilde 1) von Österreich, die in Rotenburg
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Ritterbankbis Ritterwesen |
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857
Ritterbank - Ritterwesen.
Ritterbank (adlige Bank), sonst Abteilung in manchen Kollegien, z. B. dem Reichshofrat, wo nur Adlige Platz nahmen; in Böhmen der gesamte niedere Adel im Gegensatz zum höhern Adel, der Grafen- und Fürstenbank
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0545,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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waren an die Stelle der alten Sittenstrenge getreten. Unter den Rittern herrschen Parteiungen. Die früher so milde Herrschaft über die Unterthanen wurde rücksichtslos und hart. Der einheimische Adel und die Städte trugen immer unwilliger das Joch dieser
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ritter (Moritz)bis Ritter ohne Furcht und Tadel |
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-
fassungsmäßig einen Teil des Landtags, oder des
Gerichts (z. B. des Reichskammergerichts) neben den
Gelebrten, bildeten. In Böhmen der niedere Adel
im Gegensatz zum höhern Adel, der Grafen- und
Fürstenbank.
Ritterbürtig, von ritterlicher, 16 Ahnen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ritterordenbis Ritterschaft |
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aus, indem diejenigen, welche sich dem ritterlichen
Kriegsdienste gewidmet hatten (s. Ritterwesen), auch
ohne die Ritterwürde erlangt zu haben, insofern
ihnen der gleichzeitig entstandene niedere Adel zu-
kam, die R. eines Landes vorstellten. Die R
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Adelsbriefbis Adelung |
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der adligen Familien und Personen, meist je nach den Abstufungen der Adelsprädikate in verschiedenen Rubriken geführt. (S. Adel.) - Vgl. Bayr. Adels-Edikt, V. Verfassungsbeilage, §. 8.
Adelsprädikat. Die A. sind Herzog, Fürst, Graf, Freiherr, Ritter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) |
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Weltverkehrs und siegreicher Kämpfe, gesteigerter und freudiger Lebensgenuß, namentlich an den Höfen und in den Kreisen des ritterlichen Adels, gaben der Periode den Charakter einer Glanzzeit. Die poetische Litteratur in allen Formen der erzählenden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
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108
Adduktoren - Adel (Deutschland).
Adduktoren (Anziehmuskeln) dienen zur Annäherung eines Gliedes an ein andres oder an die Achse des Körpers.
Adebar, im Niederdeutschen der Storch, besonders als Kinderträger und Kinderbringer.
A
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0109,
Adel (Deutschland) |
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109
Adel (Deutschland).
halten. Der niedere A. aber hat heutzutage keine besondern Rechte mehr, man müßte denn den Anspruch auf die Prädikate "von" und "Hochwohlgeboren" und auf Führung des Familienwappens als "Rechte" auffassen. Ebenso
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Deutsche Litteratur |
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die Städte an Macht und Reichtum gewinnen; die ritterlichen Epigonen bleiben weit hinter den klassischen mittelhochdeutschen Dichtern zurück, und es fehlt dem Adel je länger je mehr an Lust und Geld, um die Kunst durch freigebige Gönnerschaft zu fördern
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
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einer laxern Observanz in der Verleihung gehuldigt: während Österreich seine Ritter unter Fürsten und dem hohen Adel sucht, nur Katholiken aufnimmt, hatte Spanien 1873 mehrere bürgerliche, 11 protestantische und sogar 2 mohammedanische Vliesritter
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Rittlingsbis Ritzebüttel |
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von Witwen, Waisen und Bedrängten und
geziemenden christl. und ritterlichen Lebenswandels,
ferner die Umgürtung mit dem Schwertriemen
(ciiignwm inilitHra) als dem unterscheidenden.Renn-
zeichen des Ritters, und ein Schlag, der zugleich an
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0111,
Adel (Ausland) |
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111
Adel (Ausland).
wird, oder infolge eines Parlamentsspruchs kann der Peer verhaftet werden. Die Peers werden bei Kriminalvergehen entweder vor das Gericht des Lord-Großhofmeisters (Lord High Steward) oder vor das Oberhaus
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Jakobbis Jakob vom Schwert |
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Freilassung gegen ein hohes Lösegeld. Bei seiner Thronbesteigung im März 1424 fand er das Reich der Auflösung nahe. Er zog die von den Reichsverwesern verschleuderten Krongüter wieder ein, wies den Adel in seine Schranken zurück und zog Murdac, den Sohn
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0110,
Adel (Ausland) |
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110
Adel (Ausland).
Ritter des Militär-Max-Joseph-Ordens und des Zivilverdienstordens der bayrischen Krone gestiftet, welchen nicht allein der persönliche A., sondern unter gewissen Bedingungen sogar die Vererbung desselben nach dem
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0543,
Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI.,. Johann der Gute, Karl V.) |
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mit Zustimmung des Reichstags an ein allgemeines Konzil. Zugleich ließ er durch einige Getreue, welche den römischen Adel zur Empörung anstachelten, den Papst zu Anagni überfallen und gefangen nehmen; Kummer und Zorn töteten denselben nach wenigen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0709,
Mecklenburg |
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landständische Verfassung gilt für beide Großherzogtümer ausschließlich des Domaniums, der Stadt und Herrschaft Wismar und des Fürstentums Ratzeburg. Die Landesvertretung, das «Korps der Ritter- und Landschaft», zerfällt in das Korps der Ritterschaft, zu
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Deutsche Litteratur (Verfall der ritterlichen Dichtung) |
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.
Der Verfall der ritterlichen Dichtung und der Übergang zur bürgerlich-lehrhaften Poesie.
Am Ausgang des 13. Jahrh. war es entschieden, daß die ritterliche Dichtung keine Zukunft habe; der höfische Adel hatte aufgehört, Träger der besten Bildung der Zeit zu
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Hosenbandordenbis Hosius |
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Verfassung des Ordens hat im Lauf der Zeit nur unbedeutende Abänderungen erlitten. Nach dem Statut vom 17. Jan. 1805 könnten ihn nur Regenten und Engländer aus dem höhern Adel erhalten; er besteht aus Einer Klasse, und die Zahl der Mitglieder
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0248,
Johanniterorden (gegenwärtige Einrichtung) |
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beide unter dem Ordensmagisterium und dem Sagro consiglio zu Rom stehen. Die italienische Zunge umfaßt drei Großpriorate: 1) das Großpriorat von Rom mit 20 Ritter- und 3 geistlichen Kommenden, außerdem 12 sogen. "Juris patronatus
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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, 1059, ein Jahr vor seinem Tode, die Krönung seines Sohns in Anwesenheit der Häupter des Klerus und des Adels feiern zu können. Dieser, Philipp I. (1060-1108), war von zügellosen Sitten und zog sich durch sein anstößiges eheliches Leben den Bann
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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Tiersage (s. d.) in seinem "Reinhart" nach franz. Gedichten zuerst in deutsche Verse (um 1175). So nähern sich im Wettbewerb um die Gunst des ritterlichen Publikums die Geistlichen und die Spielleute einander in der Wahl der Stoffe. Vermittelte doch
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Ritschl (Otto)bis Ritter (Heinr.) |
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. Nliu68, XniM und Nitterwesen. In
Österreich ist R. noch jetzt die Bezeichnung für die
zweite Stufe des niedern Adels, zwischen dem "Edeln"
und dem "Freiherrn"; mit manchen Orden war bis
1884 die Erhebung in den RiNersland verbunden.
Ritter
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
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sind; einige aber kenne ich, wie z. B. die Rüching, Ritter, Linsen, Falben, Weckerlin, Gienger und viele andere. Denn zu diesem Stand rechne ich alle die, welche mit Bürgern des vorangehenden Standes Ehen geschlossen haben, obgleich sie Handwerker
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0855,
Ritter (Karl) |
Öffnen |
855
Ritter (Karl).
desselben (aes hordearium), aber keinen Sold. Bald wurde auch für die Qualifikation zum Reiterdienst und demnach auch zur Ritterwürde ein Vermögenssatz (400,000, später 600,000 Sestertien) fixiert; die Zahl der Ritterfähigen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Ritter |
Öffnen |
50
Deutsche Reichspartei - Deutsche Ritter
regung, ging 1877 voll dem Redacteur des "Lahrer Hinkenden Boten", Oberingenieur Bürklin in Karlsruhe, aus; die Gründung des Vereins erfolgte nach dem Plane des Versicherungsdirektors H. Nadermann
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
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eine Enthauptung Johannis des Täufers. 1870 erhielt er das Ritter- und 1878 das Offizierkreuz der Ehrenlegion.
Fannière (spr. fannjähr) , François Auguste und François Joseph , franz. Bildner und Ciseleure
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
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als kokette, lüsterne Genrebilder auftreten. In seinen religiösen Bildern strebt er in der Weise Ary Scheffers nach einem gewissen Adel der Erscheinung und einer Innigkeit des Ausdrucks, die aber selten über eine weichliche Empfindsamkeit hinauskommt
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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bedeutendern: das Kriegsgericht zu Drumhead (infolge dessen er Genosse der Akademie in London wurde), die Tonsur, die Ungnade des Kardinals Wolsey, Julie und Bruder Lorenz, die Jakobiten, die Drohung, ein Ritter des 17. Jahrhunderts, ein Gefecht mit Schwert
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0942,
Gustav (G. IV. Adolf von Schweden) |
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Finanzmaßregeln genötigt, um seine Einkünfte zu vermehren. Er verscherzte dadurch die Anhänglichkeit der niedern Stände und ermutigte den unter russischem Einfluß stehenden Adel zu neuer Opposition. Derselbe trat auf dem Reichstag von 1786 offen gegen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0618,
Schottland (Geschichte 1390-1560) |
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von Albany, übernahmen, welch letzterer sich sogar zum König aufwarf, fort; in diesen Kämpfen wurde Jakob 18. Juni 1488 bei Stirling geschlagen und auf der Flucht ermordet. Sein Sohn und Nachfolger Jakob IV. (1488-1513) liebte Glanz und ritterlichen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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. Serenade.
Stände, die rechtlich oder doch politisch bevorzugten Abteilungen der Gesellschaft, die durch eine gemeinsame Art und gemeinsame Interessen verbunden sind. Im Mittelalter wurden die ursprünglichen Erbstände (Adel, Freie) in Berufsstände
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Hosenbis Hosius (Bischof von Cordoba) |
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einer andern Erzählung trat der Orden
1346 nach dem Siege Eduards III. bei Crecy, wo
ein blaues Band auf einer Lanze das Zeichen zur
Schlacht und der Ritter Georg das Losungswort
gewesen war, ins Leben. Den Registern des Ordens
zufolge wurde
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0137,
Adel |
Öffnen |
135
Adel
stellte in Frankreich vor der Revolution die sog. noblesse de la robe, d. h. die Mitglieder der hohen Gerichtshöfe oder Parlamente.
Nach England kam das feudale Adelswesen schon vollständig ausgebildet mit der normann. Eroberung 1066
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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405
Preußen (Geschichte bis 1640)
Verwaltung. Diese freien Bauern führten nach dem Culmer Recht den Namen Kölmer. Der deutsche Adel des Ordens hielt hier im Osten eine enge Verbindung mit dem Bürgertum aufrecht; die Hansa und der Orden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Krone (Stadt)bis Kronenorden |
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, die Ritter den Orden im Knopfloch. Das Band ist hellblau mit weißem Rand. Inländern verleiht der Orden den persönlichen Adel, und hatte der Vater und Großvater den Orden ebenfalls, so gibt dies Anspruch auf den erblichen Adel. - 2) Italienischer K
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0937,
Sickingen |
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" (Innsbr. 1883); "Lexicon Tironianum" und viele Aufsätze in den Abhandlungen und Sitzungsberichten der kaiserlichen Akademie in Wien.
Sickingen, Franz von, deutscher Ritter, geb. 2. März 1481 auf der Ebernburg bei Kreuznach als Sohn des Ritters
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Volksbildungsvereinebis Volksbücher |
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.) in seiner damaligen poet. Gestalt (Lüb. 1498). Auf deutsche Sage und Geschichte beziehen sich das gereimte Volksbuch von dem Ritter von Staufenberg (um 1480; überarbeitet von Fischart, 1588), das prosaische von Kaiser Friedrich Barbarossa (zuerst 1519
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Calascionebis Calatravaorden |
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die Großmeisterwürde der Orden von Alcantara, Calatrava und Santiago für immer mit der spanischen Krone. Fortan war die Ernennung der Ritter etc. eine Gnadensache des Königs zur Belohnung des Adels. Paul III. gestattete den Rittern, sich einmal zu verheiraten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Riba Tejobis Robineau |
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'6, Adel 111,2
Riddarholm, Stockholm 339,1
Ridderkcrk, Ysselmonde
Riddersk, Altai
Ricler (engl.), Bill
Riduna, Alderney
Riechfläschchen 2c., Parfümerie
Riechgegend 2c., Nase 1014,2,1015,1
Riechstoffe, Duft- u. Riechst.(Bd. 17) 257
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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114
Adelsmatrikel - Adémar.
denen drei sichtbar sind, Perlen stehen. Die Verleihung derselben auf dem Helm in Adelsdiplomen bildete sich als Vorrecht des Adels in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. aus.
Adelsmatrikel, in Bayern, Württemberg
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0074,
Spanien (Staatsverwaltung, Rechtspflege) |
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, Marquis, Graf, Visconde oder Baron führen. Der äußerst zahlreiche niedere Adel zerfällt in Ritter- und Briefadel. Aber weder der hohe noch der niedere Adel hat irgend welche politische Vorrechte. Das Prädikat "Don", früher nur dem hohen Adel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0917,
Florenz |
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von den Adligen (Grandi) durch vier, dann sechs Konsuln regiert mit einem Rate von 100 Buonuomini; das Gerichtswesen stand seit 1207 unter dem Podestà, einem rechtskundigen, fremden Ritter, der anfangs auf sechs Monate, später auf ein Jahr berufen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Basel (Geschichte) |
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. Dafür drohte ihm von andrer Seite Gefahr. Die Einwohnerschaft zerfiel in den Adel, der aus den ritterbürtigen Dienstmannen des Bischofs bestand, die alteinheimischen freien Bürger und die ursprünglich hörigen Handwerker. Gegen erstern, der das Regiment
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Bauernhofbis Bauernkrieg |
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, die sich fast über das ganze obere und mittlere Deutschland erstreckte, nicht bloß die Bauernschaft, sondern auch die bürgerliche Bevölkerung und zum Teil den Adel ergriff und einige Monate hindurch das ganze Reich in chaotische Verwirrung stürzte. Schon
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Stephanssteinbis Stephenson |
Öffnen |
295
Stephansstein - Stephenson.
Kreuz tragen die Ritter erster Klasse und Kommandeure, das kleine die Ritter, sämtlich am grünen Band mit rotem Streifen in der Mitte in der üblichen Weise. Die Großkreuze tragen dazu einen brillantierten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Fouquetbis Fouquier-Tinville |
Öffnen |
, trat er nacheinander mit den "Romanzen vom Thal Ronceval" (das. 1805), dem Roman "Historie vom edlen Ritter Galmy und einer schönen Herzogin von Bretagne" (das. 1806), dem Roman "Alwin" (das. 1808) und dem Heldenspiel "Sigurd, der Schlangentöter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
Öffnen |
318
Brandenburg (Provinz: Geschichte).
Mark Nordsachsen der Abhängigkeit vom Herzogtum Sachsen entriß und sich zuerst Markgraf von B. nannte. Er stellte die zerstörten Bistümer wieder her, errichtete Klöster, zog zahlreiche Ritter heran, welche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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Erzherzog Rudolf und darauf den Kaiser in vollem Ornat (1832, Schloß in Laxenburg) gemalt hatte, das ganze Kaiserhaus, der hohe Adel und alle Celebritäten nachfolgten. Seine Bildnisse sind zwar treu in der Naturauffassung und glänzend im Kolorit; aber
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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: sein Gefühl für keusche Schönheit und Adel der Erscheinung, für Grazie der Form und Harmonie der Farbe. So haben auch seine spätern Ölbilder einen idyllisch-elegischen Charakter; fast nie tritt stark bewegte Leidenschaft, nie der Ausdruck roher Kräfte
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
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getuschten Blatte dadurch zu modellieren, daß er vermittelst Radiernadel und -Messer die dunklen Töne wegnimmt, wodurch seine Zeichnungen eine besondere Klarheit und ein sehr deutliches Relief der Erscheinung erhalten. 1855 wurde er Ritter und 1870
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
Öffnen |
und das Dorf Lavardin. Sehr gelungen war auch 1879 der alte Mühlteich bei Montoire. 1866 wurde er Ritter der Ehrenlegion.
Butler , Elizabeth , s. Thompson , Elizabeth.
Bütler
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
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von Luynes für sein Schloß Dampierre erwarb. Unter seinen spätern Bildwerken nennen wir vor allen eine Statue der Wahrheit (1853) und eine durch den Adel der Formen ausgezeichnete Mutter der Gracchen (1861, beide im Museum des Luxembourg), ferner
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
Öffnen |
Gartenblumen, unkultivierte Alpenblumen. - Auch seine talentvolle Tochter und Schülerin Adele S. malt mit breitem, kräftigem Pinsel treffliche Blumenstücke, unter denen wohl das bedeutendste ist: die vier Jahreszeiten, eine stimmungsvolle Stillleben
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
Öffnen |
der heiligen Regeln und Gesetze, war der erste neue Ulmer Stadtpfarrer, den die Ulmer Herren dem ordentlichen Herrn Bischof von Constanz zur Einsetzung präsentierten. Ferner standen bei diesen Streitigkeiten der Ulmer mit den Mönchen die Ritter
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
Öffnen |
besondere Frömmigkeit herrschte, sorgte der Adel, der weit und breit in Alemannien Nonnenklöster gründete, dafür, daß diese auch unter dem Abt von St. Georgen stünden. Daher hat dieser Abt bis heute für viele Nonnenklöster nicht nur in Schwaben, sondern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Karlshallbis Karlsorden |
Öffnen |
Statuten 1804 durch Karl IV., ward 1808 durch König Joseph Napoleon aufgehoben und 1814 in der alten Verfassung wiederhergestellt. Der Orden hatte 60 Großkreuze und 200 Pensionäre (Ritter) sowie eine unbestimmte Anzahl Überzähliger, welch letztere 18
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0023,
von Armand-Dumaresqbis Armitage |
Öffnen |
. 1847), in Calais (1848), St. Quentin und Douai (1851). 1847 wurde er Ritter und 1862 Offizier der Ehrenlegion.
Armand-Dumaresq (spr. armang-dümărésk) , Charles Edouard , franz. Schlachtenmaler, geb. 1. Jan
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Chessylithbis Chevalier |
Öffnen |
. schwäljeh), Ritter, in Frankreich früher Titel des mittlern Adels. C. d'honneur, Hofkavalier, Ehrenbegleiter einer fürstlichen Person; C. d'industrie, Industrie- oder Glücksritter; C. sans peur et sans reproche, Ritter ohne Furcht und Tadel (Ehrentitel
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
Öffnen |
in der christlich-germanischen Zeit, nachdem auf den Trümmern des Römerreichs neue Staaten und Gemeinwesen erstanden waren. Der deutsche König Heinrich I. war der Stifter jener ritterlichen Kampfspiele, der Turniere, die, zugleich ein Erzeugnis und ein
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Knightbis Knights of Labor |
Öffnen |
. Der Ritterstand macht in England keine
Klasse des Erbadels aus, wie überhaupt der nie-
dere Adel, die Gentry (s. d.), sich hier nie von
den Freien der Nation gesondert hat. Der Ritter-
stand gründete sich teils auf den Besitz eines freien
Landeigentums
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kronenrädchenbis Kröner (Adolf) |
Öffnen |
getragen.
3) Orden der Krone von Italien , vom König Victor Emanuel 20. Febr. 1868 gestiftet, hat fünf Klassen
(Großkreuze, Großoffiziere, Komture, Offiziere und Ritter). Das Ordenszeichen ist ein goldenes, weiß emailliertes Kreuz, dessen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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und begünstigte die Einwanderung des niedern deutschen Adels, der neben den niederländischen Bauern auch das platte Land bald den Wenden entriß. So machte er die slawische Mark zu einem deutschen Land. Nachdem er 1162 der Zerstörung Mailands beigewohnt, 1164
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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Sklaven in der F. unterrichtet und zu den öffentlichen Fechterspielen abgerichtet wurden. Wie gründlich die F. im römischen Heer betrieben wurde, berichtet Vegetius. Weitere Ausbildung erfuhr die F. durch das Ritter- und Turnierwesen des Mittelalters
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Maximumbis May |
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persönlichen Adel und, wenn Vater und Großvater ihn ebenfalls hatten, den erblichen Adel sowie 6 Großkreuzen Pensionen von 1500, 8 Kommandeuren von 500 und 50 Rittern von 300 Gulden. S. Tafel "Orden", Fig. 31.
Maxwell, James Clerk, Physiker, geb. 1831
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stanislausordenbis Stanley |
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der Parteiungen des Adels und der Übermacht der Nachbarstaaten war eine schwierige. Der nötigen Energie ermangelnd, um den unabhängigen Adel zu zügeln und sich der schlauen russischen Politik zu entziehen, ward er bald mißliebig. Ja, 3. Nov. 1771 ward
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Schützen (fahrende Schüler)bis Schützengraben |
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- und
Machtentwicklung der Städte aufs engste zusammen-
hing. Als hänsige Ein- und Übergriffe des Adels
und der Fürsten die Städte zu beständiger Kampf-
bereitschaft nötigten, ordnete sich auch ihr Kriegs-
wesen. Die patricischen Geschlechter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0920,
Minnesang |
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alleinherrschende Thema wird der höfische Minnedienst, ein unwahres, erkünsteltes Verhältnis, das den Ritter nötigt, sehnsüchtig klagend nach der Gunst einer verheirateten Frau zu begehren, frei nach dem Musterbeispiel der romantischen Liebe zwischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0549,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIII.) |
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Leonore Galigai und deren Gemahl Concini, Marschall von Ancre, und rief durch ihre Schwäche wie durch die Vermählung Ludwigs XIII. mit einer spanischen Prinzessin, Anna von Österreich (November 1615), eine Empörung des Adels hervor, während welcher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0546,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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und Samland sowie die Städte huldigten ihm als erblichem Fürsten, wogegen er dem Adel und den Städten landständische Rechte zuerkannte. Die wenigen Ritter, welche dem Orden treu blieben, wandten sich mit dem Herzog Erich von Braunschweig nach Deutschland
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0768,
Dänemark (Geschichte) |
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) König und nach diesem der dritte Bruder Christoph I. (s. d.; bis 1259) und dessen Geschlecht. Als Christophs Sohn Erich V. Glipping (1259-86) vom Adel ermordet worden, mußte dessen unmündiger Nachfolger Erich VI. Menved (1286-1319) einen harten Kampf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
Deutsche Litteratur |
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Seitenstück der franz. Farce und Sottie, das Fastnachtspiel, meist burleske Maskenaufzüge von grauenvoller Unfläterei; Nürnberg war dafür der klassische Boden. Diese Stadt, beherrscht von einem kunstliebenden Patriciat, das die Teilnahme des Adels
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0604,
Schottland |
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König fiel gleich seinem Großvater durch eine Adelsverschwörung (1488). Ein ritterliches Gepränge zog unter seinem Sohne Jakob IV. (1488-1513) beim Hofe ein. Nach erfolglosen Feldzügen kam es zu einem Frieden mit England, den die Ehe Jakobs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schweden (Geschichte) |
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695
Schweden (Geschichte)
Härte verfuhr, bereicherten den Staat bedeutend. Dies aber, besonders die Wegnahme der Kirchenglocken, erbitterte die Dalekarlier, die sich dreimal empörten. Auch hatte er gegen den Adel in Westgottland und gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Annulariabis Anomalie |
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danach umgewandelt. Ursprünglich war er auf 15 Ritter und 5 Beamte beschränkt, jetzt ist die Zahl unbeschränkt. Aber die Ritter müssen von altem Adel und im Besitz des Mauritius- und Lazarusordens sein. Sie erhalten den Titel Exzellenz, und der König
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
Auersperg |
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bei ihrem keuschern und edlern Geiste die Leichtigkeit ihres Vorbildes vermissen lassen. Größere Teilnahme erwarb ihm "Der letzte Ritter" (Stuttg. 1830; 8. Aufl., Berl. 1860), ein Romanzencyklus im Nibelungenversmaß, der den ritterlichen Kaiser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Deutscher Orden (gegenwärtige Verhältnisse)bis Deutscher Schulverein |
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blieb.
Gegenwärtige Verhältnisse des Deutschen Ordens.
Kaiser Ferdinand I. gab demselben 28. Juni 1840 für Österreich neue Statuten, wonach der Orden ein selbständiges geistlich-ritterliches Institut unter dem Band eines unmittelbaren kaiserlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Deutschland (Geschichte 1230-1273. Interregnum) |
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verlieh, das ohne triftige Gründe nicht verletzt wurde, war in den Stürmen der letzten Zeit untergegangen. Neben den geistlichen und weltlichen Fürsten behaupteten noch eine große Zahl von Grafen und Rittern ihre Reichsunmittelbarkeit, und trotz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0272,
Heer (Ritterheere im Mittelalter; Heerwesen im Orient; neuere Zeit) |
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. Dennoch gewann sie bald den Charakter eines neuen Adels, eines Schwertadels, der sich über die alten Freien erhob. Seitdem bestand der Kern der Heere aus einer Anzahl Ritter, die, schwer gepanzert, auch im Gefecht vorzugsweise auf Einzelkämpfe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Konstantinsschlachtbis Konstanz |
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mit der Einverleibung Siziliens und Parmas in Italien (1860) erlosch. Der sizilische K. verlieh den Adel und teilte sich in drei Klassen: Großkreuze, Ritter und dienende Brüder. Die Großkreuze trugen Kreuz und Stern, die Ritter das Kreuz. Das Band war blau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Militärvereinebis Militärveterinärwesen |
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: "Al merito militare" stand. Das Band war rot und schwarz. Die 1. Klasse verlieh den erblichen Adel. Der Orden ist seit 1859 aufgehoben. - 16) Württembergischer M., von Herzog Karl unter dem Namen Ordre militaire de St.-Charles 1759 gestiftet, nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Pius-Ordenbis Pizarro |
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von Männertugend und Verdienst, hat zwei Grade: Ritter der ersten Klasse, welche den Erbadel, Ritter der zweiten Klasse, welche den persönliche Adel erhalten. Die Insignien sind: ein goldener achtspitziger, dunkelblauer Stern mit goldenen Flammen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0425,
Provençalische Sprache und Litteratur |
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. Dieselbe wurde ausschließlich von dem ritterlichen Adel gepflegt und zum Teil von Mitgliedern der höchsten Kreise desselben, den Fürsten und Herren, meistens jedoch von den minder begüterten Rittern, erst in späterer Zeit hin und wieder von Männern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
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die Städte Freiburg im Üchtland und Murten. Sein jüngerer Bruder, Adalbert, begründete die Linie der Herzöge von Teck. Sein Sohn Bertold V. (1186-1218) unterwarf den burgundischen Adel und gründete 1191 Bern. 1198 ließ er sich von der welfischen Partei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0150,
Englische Verfassung |
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es war, die Macht des Adels, der in den County Courts großen Einfluß hatte, zu schwächen. Durch den 19. Artikel der Magna Charta wird das Institut von neuem befestigt, indem bestimmt wird, daß zwei Richter jede Grafschaft viermal im Jahre besuchen sollen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
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das freie Bürgertum sich ausgebildet hat. Schon 1118 bekamen die Bürger Saragossas alle Rechte geborner Hidalgos (Ritter), und 1136 ratschlagten Abgeordnete der aragonischen Gemeinden auf dem Reichstag (Cortes) mit geistlichen und weltlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
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, in welchem er 1447 starb. Mit ihm erlosch die Ingolstädter Linie, während die Straubinger schon 1425 ausgestorben war. Diese Streitigkeiten benutzten der Adel und die Städte, um sich verschiedene Rechte und Freiheiten zu verschaffen. Die drei Stände
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Bubobis Buccleuch |
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der Königin, Generalkapitän der schottischen Leibgarde, Lord-Lieutenant der Grafschaften Roxburgh und Middleshire und Ritter des Hosenbandordens. Er war das Haupt des schottischen Adels und das einflußreichste Mitglied der schottischen Torypartei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Cardiganbis Carducci |
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Aberystwith.
Cardinal, Peire, berühmter Troubadour, um den Anfang des 13. Jahrh. zu Puy en Velay aus ritterlicher Familie geboren, ward früh für den geistlichen Stand bestimmt, widmete sich aber der Dichtkunst und dem Leben an den Höfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Comtessebis Comuneros |
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aus allen Ämtern, Besteuerung des Adels und der Geistlichkeit sowie Herstellung der alten Rechte und Freiheiten des Volkes forderten. An der Spitze der Erhebung standen Juan de Padilla und seine Gemahlin Marie Pacheco. Zwar trat ein Reichstag
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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Galliens war eine aristokratische. Das ganze Volk zerfiel in eine große Menge kleinerer und größerer Völkerschaften, Gaue oder Clane. An der Spitze standen Häuptlinge, die durch Wahl aus dem Adel hervorgingen und daher auch von diesem sehr abhängig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Gletscherflohbis Glied |
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, auf 5-6 m langem Schaft befestigt. Glevner (Spießer), der eine G. führende Reiter, war stets von Adel und ritt nie als "Einspänniger", d. h. mit einem Pferd ohne Diener.
Glevenbürger, Edelleute, die in den Zeiten des Faustrechts zum Schutz und zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0789,
Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.) |
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der Kurie aufzuopfern.
Da Heinrichs einziger Sohn, Wilhelm, samt der Blüte des normännisch-englischen Adels 1120 durch Schiffbruch umkam, ließ er seine Tochter Mathilde, die Witwe des deutschen Kaisers Heinrich V., zur Kronerbin erklären und vermählte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0318,
Heinrich (England) |
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von England proklamiert, und Volk und Adel, des ewigen Bürgerkriegs müde, waren mit seiner Erhebung zufrieden. Den letzten männlichen Sproß des Hauses York, den Grafen Eduard von Warwick, ließ H. in den Tower bringen; mit Elisabeth vermählte er sich erst nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Petechialtyphusbis Peter |
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Steuer, der Monedaje, die Unzufriedenheit des Adels und der Städte, welche gegen ihn eine Union schlossen, begünstigte, ritterlich, prachtliebend und freigebig, die Troubadoure, welche ihn in ihren Gesängen feierten, verband sich 1212 mit den Königen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Reflexibilitätbis Reformation |
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getragen, gewann Luther immer neue und einflußreiche Anhänger, namentlich einen großen Teil des deutschen Adels, voran die tapfern Ritter von Schaumburg, von Sickingen und von Hutten (s. d.), für seine Sache. An diesen deutschen Adel, als an echte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0710,
Schweden (Geschichte 600-1374) |
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Ladulas, d. h. Scheunenschloß, erhielt, unterdrückte 1280 die Folkunger, worunter man alle Adelsverbindungen zu gegenseitiger Waffenhilfe verstand, suchte aber auch den Adel durch Erteilung von Vorrechten und Erweckung des ritterlichen Ehrgefühls an
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