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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Rudorffbis Rufach |
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der Zoologie und Tierarzneikunde in Hohenheim, folgte 1869 einem Ruf als Direktor der Tierarzneischule in Stuttgart, trat 1877 in den Ruhestand und starb 9. Okt. 1885 in Stuttgart. R. konstruierte viele Instrumente für den praktischen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Ruderbis Rügopfer |
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, ein Stück Holz, die Schiffe zu regieren, Esa. 33, 21. Ezech. 27, 6. Iac. 3, 4. Ruderband, die Verbindnng der Ruder, A.G. 27, 40. Nuder-knechte, welche rudern, Marc. 6, 48. Ezech. 27, 6.
Ruf, s. Beruf
GOttes Veruf zu seinem Ehrenreich.
Der uns
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Reinigenbis Rühmen |
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, 24.
Rnfen. Gott der Herr rief Adam, 1 Mos. 3, 9. Da ich aber rief, ließ er sein Kleid bei mir, 1 Mos. 39, 18. Soll ich der hebräischen Weiber eine rufen, 2 Mos. 2, 7. Rufe mir, ich will dir antworten, tziob 13, 22. Daß du wollest mich rufen, Hiob 14
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Beruferbis Berühren |
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, 12.
Allen, die zu Rom sind, den Liebsten GOttes, und berufenen Heiligen, Röm. 1, 7.
Berufung GOttes
§. 1. Es giebt einen allgemeinen Ruf GOttes an die Menschen, oder Erweckung zur Besserung und Gehorsam gegen GOtt, welcher durch Vernunft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Anpfeifenbis Anrufen |
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.) III) die Götzen, Esa. 42, 8. Jer. 2, 13. Jer. 3, 13. (S. Abgötterei.)
$. 5. Alle, welche mit ihrem Herzen an dem wahren GOtt allein hangen, kein Fleisch für ihren Arm halten, Jer. 17, 5. und also von Niemanden, als von ihm Hülfe suchen, rufen ihn
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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nach der Würde trachteten, auch Zwist und Streit zwischen den Äbten und den Mönchen. Daher ereignete sich manches Ungeheuerliche, wodurch das Kloster in sehr schlechten Ruf kam. Aber weil mit der Zeit alles vorübergeht und, was gewesen ist, auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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die erste am Rhein, sondern überhaupt in ganz Deutschland war. Der Ruf der Stadt führte alle geschickten und strebenden Gesellen in ihre Werkstätten, und diese trugen dann wieder das hier Gelernte hinaus. Es ist daher
^[Abb.: Fig. 377. Bellini
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Erhören |
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.
Wenn ihr denn schreien werdet zu der Zeit über euren König, den ihr euch erwählet habet, so wird euch der HErr zu selbiger Zeit nicht erhören (weil ihr es nicht besser haben wollt), i Sam. 8, 18.
Wenn mir Angst ist, so rufe ich den HGrrn an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
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Tanzkompositionen neben Strauß und Lanner einen europäischen Ruf errang. Er starb 18. Aug. 1881. Außer Tänzen komponierte er Streichquartette und Variationen für Violine, Flöte, Klarinette und Horn. Von seinen zehn Kindern ist August, geb. 22. Okt. 1832 zu Petschau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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Bischofs Pyrker und der Generale Görgei und Klapka, einen bedeutenden Ruf. Für das litterarische Werk » Divatlap « (Gallerie ungarischer Notabilitäten) zeichnete er viele Porträte; später malte er auch einige Historien- und Genrebilder. 1837 wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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103
Chavannes - Chenavard.
nicht befriedigte, so wandte er sich wieder zur Malerei und wurde durch den Ruf der Düsseldorfer Akademie angelockt, 1831
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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im Kolorit ein kleines Genrebild: die Erstlingsfrüchte. 1880 folgte er einem Ruf als Lehrer an der Kunstakademie zu Kassel.
Knaus , Ludwig , der bedeutendste Genremaler Deutschlands, eins der Häupter der jüngern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
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, der er seinen großen Ruf verdankt. Das erste Bild dieser Art war die Amme (1853), die durch ihre ergreifende Wahrheit und ihre glänzende Technik des Stofflichen ihm großen Ruf erwarb. Für das Maximilianeum malte er 1854 die Gründung der katholischen Liga
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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eines Mönchsbegräbnisses, Requiescat in pace und versunkenes Schloß im Meer (Aquarell). Einen noch größern Ruf als durch diese Landschaften in Öl erlangte er durch seine Arabeskenzeichnungen für Titelblätter, Dedikationen, Gedenkblätter etc
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0553,
von Watterbis Way |
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«.
Watts , George Frederick, engl. Historien- und Porträtmaler, geb. 1818 (nach andern 1820) zu London, stellte zuerst 1837 in der dortigen Akademie aus und begründete seinen Ruf namentlich durch den Karton: Caractacus im Triumph durch die Straßen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
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und Ismael zum Ausdruck kam (1854 in Gips, im Museum zu Leipzig; 1871 in Marmor, Nationalgallerie in Berl in). Sie fand des damals nach Rom gekommenen Cornelius vollen Beifall und begründete seinen Ruf. Unter seinen übrigen Werken idealen Inhalts
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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dann einem Ruf an die Akademie in Leipzig. Eins seiner schönsten Werke ist die bereits in Rom entworfene, später in Marmor ausgeführte Gruppe einer Caritas (im Besitz des Bankiers Oppenheim in Köln), die infolge einer von ihm erlebten Scene eine edle
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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Fall, wenn es keinen Verzug leidet, behandeln sie nach allen Erfordernissen, lassen die Stadttore aufmachen und Boten herein oder hinauskommen, rufen zu Zeiten Gewappnete zusammen und schicken sie hinaus, oder rufen Hinausgeschickte zurück.
Einige
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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es in langer Trägheit, und in sich hinschwindend und von seinem schläfrigen Körper niedergedrückt lebte es weder nach Vernunft, noch blühte es durch Reichtum, noch wuchs es an Menge des Volkes, sondern lebendig tot stand es ohne Namen und Ruf
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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der Wiederherstellung des Klosters in frommen Personen, in Gebäuden und in zeitlichen Gütern. Wie viel aber das Kloster Elchingen unter diesem verehrungswürdigen Mann in Frömmigkeit, gutem Ruf, Personen, Reichtum und Gebäuden gewann, davon reden laut, wenn auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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. 11. März 1826 zu Gießen, besuchte die Universität seiner Vaterstadt, habilitierte sich dort 1849 als Privatdozent der Forstwissenschaft, wurde 1853 außerordentlicher, 1857 ordentlicher Professor, folgte 1868 einem Ruf als Direktor der Forstakademie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Bülow (Hans Guido von)bis Bülow (Ludw. Friedr. Victor Hans, Graf von) |
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zu diesem Zweck nach Zürich zu Rich. Wagner, den er von Dresden aus kannte, und nach kurzer Wirksamkeit als Theatermusikdirektor in St. Gallen und Zürich 1851 nach Weimar zu Liszt. Auf dem Ballenstädter Musikfest 1852 legte B. den Grund zu seinem Ruf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Herdbuchbis Herder (Joh. Gottfr. von) |
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, daß man beschloß, eine geräumige Kirche zu bauen. 1767 wurde ihm von Petersburg aus das Inspektorat der dortigen St. Petrischule angetragen; allein er lehnte diesen Ruf ab, legte 1769 sogar seine Stelle in Riga nieder, um eine größere Reise zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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169
Die hellenische Kunst.
der Zartheit und des Glanzes der Farben und der großartigen Auffassung des seelischen Ausdrucks. Von seinen Zeitgenossen soll Protogenes ihm ebenbürtig gewesen sein, obwohl noch einige andere Meister hohen Ruf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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besonders zwei hervor: der Florentiner Cimabue (1240?-1302?) und der Sienese Duccio di Buoninsegna (1260?-1311?), welche bei ihren Zeitgenossen in hohem Rufe standen. Als diesen ebenbürtig wäre noch der Mosaik-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 339
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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auf das nördliche Umbrien erstreckte.
In letzterer Landschaft hatten schon im 14. Jahrhundert einige Orte - namentlich Gubbio und Fabriano - Meister von Ruf, ja förmliche Maler-Schulen besessen, welche allerdings auf die allgemeine Kunstentwickelung keinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0390,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Stufe; die deutschen "Schilterer", d. h. Wappenmaler, hatten großen Ruf, die Glasmalerei war hier am besten entwickelt, die Miniaturen zeugen bereits von dem Verständnis für den eigentlichen malerischen Reiz. Es sind dies allerdings beschränkte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0400,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Werkstätte der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, welche einen weitreichenden Ruf besaß, nämlich jene von Pleydenwurff-Wolgemut. Der Begründer derselben, Hans Pleydenwurff, war urkundlich von 1451-1472 thätig; seine Witwe heiratete Michel Wolgemut (geb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. In zweiter Reihe neben diesen stehen dann noch einige andere Künstler, die gleichfalls selbständige Bedeutung erlangen.
Albrecht Dürer. Nürnberg war um 1480 unstreitig die Hauptstätte der deutschen Kunst, deren Ruf mit Recht den aller anderen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Im zweiten Geschlecht, unter den Schülern der Vorgenannten, gab es auch noch einige in der Handfertigkeit ganz tüchtige Meister, welche den guten Ruf der Schule wahrten, ohne sonst auf die Kunstentwicklung Einfluß zu nehmen.
Im Jahre 1709 gründete Papst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Antipaterbis Antworten |
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, und in der That erweisen, daß er solches erhört; wogegen nicht antworten so viel ist als nicht hören, nicht helfen.
Aber der HErr antwortete ihm nicht, weder durch Träume, noch durchs Licht, noch durch Propheten, 1 Sam. 28, 6.
Des Tages rufe ich, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Berstenbis Berufen |
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, Sir. 3, 24.
§. 3. Ein Jeder, besonders aber Lehrer und Prediger, Ebr. 5, 4. hat dahin zu sehen, daß sein Beruf richtig und GOttes Ordnung gemäß sei. Die da laufen, die sich das Amt anmaßen, ohne des innerlichen Rufes von GOtt gewiß zu sein, wider
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Erhören |
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deine Ohren, und erhöre mich; denn ich bin elend und arm, Ps. «6, i.
In der Noth rufe ich dich an; du wollest (denn ich bin gewiß, dn wirst) mich erhören, ib. v. 7.
Er rufet mich an, so will ich ihn erhören, ich bin bei ihm in der Noth, Ps. 91, 15
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Diskontarbitragebis Diskriminieren |
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einzuführen, sind vereinzelt geblieben. Vgl. Gymnastik.
^[Abb.: Diskoswerfer, nach Myron (Rom, Vatikan).]
Diskrasīt, s. v. w. Antimonsilber.
Diskredīt (lat.), Mangel an Kredit, übler Ruf. Diskreditieren, einen um seinen Kredit, in übeln Ruf bringen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Dovebis Dover |
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ordentlicher Professor der Rechte und Mitglied des Spruchkollegiums. 1865 ging er in gleicher Eigenschaft nach Kiel, von wo er 1868 einem Ruf als ordentlicher Professor und außerordentliches Mitglied des hannöverschen Landeskonsistoriums nach Göttingen folgte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Diskosbis Dismembration |
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, und im Vatikan zu Nom) erhalten sind, die be-
rühmteste war ss. beistehende Figur). - Vgl. Piuder,
Über den Fünfkampf der Hellenen (Berl.'i867).
Diskredlt (frz.), Mangel an Kredit, schlechter
Ruf; diskreditieren, jemand um seinen Kredit,
seinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Telephonkabelbis Telephonverkehr |
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Druckknöpfen wird der eine beim Anrufen und bei der Beantwortung eines angekommenen Rufes benutzt; der andere dient dazu, um die Klappen oder Fallscheiben des Nummernkästchens wieder zurückzulegen, wenn sie gefallen sind. Sollen dagegen alle Rufstellen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0617,
Wein |
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Rheinweine in großem Ruf: Scharlachberger, Niersteiner, Oppenheimer, Laubenheimer, Erbacher, Hattenheimer, Bodenberger und Gräfenberger. Von roten W. dieser Gegend sind die besten der Asmannshäuser, sowie der Nieder- und Oberingelheimer. b
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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; seinen eigentlichen Ruf aber begründete er 1875 durch die großartig aufgefaßte, trefflich modellierte und in meisterhaftem Kolorit ausgeführte Rizpa, welche die Leichen ihrer Söhne gegen die Raubvögel schützt (nach 2. Sam. 21, 10); später noch ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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, Normale und pathol. Anatomie der Nasenhöhle (Wien 1882).
Gerüst oder Zetergeschrei, Mordgeschrei, in deutscher Vorzeit der Ruf zu den Waffen, wie er in dringenden Fällen der Landesverteidigung erfolgte: Wafenô, ô wâfen, heil, heilâ, ô heil
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0025,
Helps |
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er die Ritterwürde. Er starb 7. März 1875 in London. Sein schriftstellerischer Ruf gründet sich zunächst auf "Friends in council" (erste Serie 1847-51), worin Fragen der Politik und Socialreform in einer Reihe von Dialogen behandelt werden. 1859 erschien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Weißenburg (in Siebenbürgen)bis Weißenfels (Kreis und Stadt) |
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Bad, mit großartigem Kurhaus, Badehaus, Trinkhalle, Wandelbahn und Lesesälen, und dem ältern Hintern oder Alten Bad, und verdankt seiner geschützten Lage und seiner Quelle, einer 1600 entdeckten Gipstherme von 27° C, seinen Ruf als Kurort gegen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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katarrhalischen Leiden, in grösseren Dosen 0,05 bis 0,1 als rasch wirkendes Brechmittel (noch grössere Dosen rufen Entzündung des Magens und der Därme, zuletzt den Tod hervor); äusserlich als pustelnhervorrufendes Mittel in Salben. Technisch findet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Quantitäten Sesamöl mit verarbeitet. Sie kommt unter dem Namen Venetianer, Marseiller oder spanische Seife in den Handel. Sie verdankte ihren Ruf als milde Seife für feine Gewebe dem Umstände, dass sie vollständig laugenfrei und sehr gut ausgetrocknet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, als Salbengrundlage sehr warm empfohlen. Neuerdings hat sein Ruf in dieser Beziehung etwas gelitten, seitdem erwiesen ist, dass es von der Haut weit weniger resorbirt wird als die echten Fette. Ebenso wird es aus gleichem Grunde weniger für Pomaden
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0764,
Geschäftliche Praxis |
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wird.
Wir können die Gifte ihrer Natur nach in verschiedene Klassen bringen: 1) scharfe oder ätzende, 2) narkotische, 3) metallische Gifte. Zu den ersteren gehören vor Allem die Säuren und Aetzalkalien; diese wirken meist zerstörend auf die Schleimhäute, rufen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
Öffnen |
werden aber auch grosse Quantitäten Sesamöl mit verarbeitet. Sie kommt unter dem Namen Venetianer, Marseiller oder spanische Seife in den Handel. Sie verdankte ihren Ruf als milde Seife für feine Gewebe
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
Öffnen |
173
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne.
Von anderen Mitteln sind noch zu nennen der Alaun und einige andere Thonerdeverbindungen, endlich Löffelkraut und Salbei. Die beiden letzteren verdanken ihren alten Ruf wohl hauptsächlich den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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einen solchen von ganz ausgeprägter Art gegeben hat, da die geschäftsklugen Phöniker offenbar zuerst sich nur damit befaßten, fremde Erzeugnisse von Ruf weiter zu verhandeln, andererseits ihre eigene Erzeugung nach dem Geschmacke der Abnehmer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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kund. Dies gilt von allen Werken aus dieser Zeit, unter denen namentlich verschiedene Grabplatten aus Bronzeguß - in den Domen zu Merseburg, Magdeburg, Quedlinburg u. a. O. - bemerkenswert sind.
Der Ruf der sächsischen Erzgießer war damals weit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
Bürgerschaft maßgebend war, Wappenmaler (Schilterer).
Meister Dietrich. Die bedeutendste künstlerische Persönlichkeit der Prager Malerschule, Meister Dietrich (Theodericus) wird wahrscheinlich auch ein Fremder gewesen sein, der einen großen Ruf genoß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die meisten nur das, was spätere Schriftsteller in ihre Werke aufgenommen hatten.
Im frühen Mittelalter herrschte eben der "Autoritätsglaube", die Ansichten, welche eine Persönlichkeit von Ansehen und Ruf aufstellte, wurden ohne viel Prüfung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Cellini (1500-1572), dessen unübertrefflich feine Arbeiten der Goldschmiedekunst - so das berühmte Salzfaß in Wien - seinen dauernden Ruf begründeten, während seine größeren Werke, wie der Perseus in Florenz (Fig. 461), noch von einiger Befangenheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Erzgießerfamilie, deren Werkstatt einen guten Ruf genoß und Arbeiten nach verschiedenen deutschen Gegenden lieferte. Auch Peter Vischer erhielt eine Berufung nach Heidelberg, wo er einige Zeit für den Kurfürsten von der Pfalz arbeitete; doch kehrte er bald
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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auftreten könne. Im Jahre 1517 ging er nach Luzern und führte hier die Wandmalereien des Hartensteinschen Hauses aus, welche ihm einen gewissen Ruf verschafften; so daß er, als er 1519 sich in Basel als Meister niederließ und das Bürgerrecht erwarb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Erzgießer Wolf Hilger einen guten Ruf genoß. Von diesem stammt das Grabmal Herzog Philipps von Pommern, welches bereits den malerischen Stil der neuen Zeit zeigt. Noch mehr tritt dieser hervor in der Kanzel des Domes zu Magdeburg (Fig. 661
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0566,
Helfen |
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freuet sich, daß du so gerne hilfst, Ps. 13, 6. Hilf, HErr; der König erhöre uns, wenn wir rufen, Pf.
20, 10.
Hilf deinem Voll und segne dein Erbe, Pf. 28, 9. Neige deine Ohren zu mir, eilend hilf mir, Ps. 31, 3. Der HErr ? hilft denen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Botanische Exkursionenbis Botanische Gärten |
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thaten es ihm nach, und Ferrara erlangte am frühsten in Europa den Ruf, die Pflanzenkultur auf die höchste Stufe
der Vervollkommnung erhoben zu haben. Gegründet wurden sodann b. G. in Padua gegen 1533, in Pisa 1544
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Bredouillebis Bregenz |
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. 14. Dez. 1773 zu Berlin, besuchte das Joachimsthalsche Gymnasium, studierte in Halle Theologie, dann unter F. A. Wolf Altertumswissenschaft. 1794 ward er Mitglied des pädagogischen Seminars und folgte 1796 einem Ruf nach Eutin, wo er, als Voß 1802
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0627,
Bülow |
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litterarischen Ruf begründete er durch das "Novellenbuch" (Leipz. 1834-36, 4 Bde.), welches hundert Novellen, nach alten italienischen, spanischen, französischen, englischen, lateinischen und deutschen Mustern bearbeitet, enthält, und dem das "Neue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
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Geschicklichkeit halber auf den Stempelschnitt hingeleitet, begründete seinen Ruf durch den Schnitt arabischer und koptischer Alphabete und schuf dann die englische lateinische Schrift zu den Formen um, wie sie jetzt wieder seit Anfang der 60er Jahre unter dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
Öffnen |
und am Hoftheater in Berlin gespielt, folgte er einem Ruf an das Leipziger Stadttheater, wo er fünf Jahre wirkte, zuletzt als dramaturgischer Mitarbeiter Laubes, des damaligen Theaterdirektors, und ging dann als Regisseur an das Hoftheater in Weimar, wo er zwei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dessibis Dessoles |
Öffnen |
gewirkt hatte, folgte er im genannten Jahr einem Ruf als Hofkapellmeister nach Karlsruhe, vertauschte jedoch diese Stellung 1880 mit der des ersten Kapellmeisters am damals eröffneten Operntheater zu Frankfurt a. M. Als Komponist hat er sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Dewbis De Winne |
Öffnen |
in Stuttgart, Berlin und Leipzig zu und trat 1863 wieder beim Karlsruher Hoftheater ein, das er 1873 verließ, einem Ruf an das weimarische Hoftheater als Charakterspieler und Regisseur folgend. Hier war es, wo er 1876 die Aufsehen erregende
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Disreputationbis Dissidenten |
Öffnen |
widmete, war und blieb die Litteraturgeschichte, auf deren Gebiet er sich dauernden Ruf erwarb. Gleich sein erstes Werk, die mit Geschmack und Kritik ausgeführten "Curiosities of literature" (1791-1823, 3 Tle.), wurde vermöge seiner tiefsinnigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
Öffnen |
und Glashäusern.
Echo (Widerhall), der nach seinem Ausgangspunkt zurückgeworfene und daselbst wieder vernommene Schall. Läßt man in einiger Entfernung von einer Mauer, einer Felswand, einem Waldrand etc. einen lauten Ruf erschallen, so hört man
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Echternachbis Eck |
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für Fayence, Wollzeug und Damast und (1880) 3910 Einw. Sein Entstehen wie seinen Ruf verdankt E. der berühmten Benediktinerabtei, welche, 698 vom heil. Willibrord (s. d.) gestiftet, in ihrem jetzigen Zustand als romanische Basilika aus der ersten Hälfte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0361,
Girardin |
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gegründeten École d'agriculture ernannt. 1848 begann er seine Vorlesungen über den Dünger im Departement Niederseine und übte einen großen Einfluß auf die Fortschritte der Kultur in der Normandie. 1858 folgte er einem Ruf nach Lille und wurde dann Rektor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Griesbachbis Griespaß |
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1776 dem Ruf als ordentlicher Professor der Theologie nach Jena, wo er 24. März 1812 starb. Sein bleibendes Verdienst besteht in einer großartigen Textrevision des Neuen Testaments: "Synopsis Evangeliorum" (Halle 1774-75, 2 Bde.; 3. Aufl. 1809); "Novum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Lanfrancobis Lang |
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er sich nach Parma und Piacenza, wo er gleichfalls Werke hinterließ. Dann kehrte er nach Rom zurück. Hier verschaffte ihm sein wachsender Ruf zahlreiche Bestellungen. Das große Kuppelgemälde: die Himmelfahrt Maria mit der Engelsglorie fand besonders
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0657,
Schulwesen (Bestrebungen der Gegenwart) |
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aus erhobenen Ruf nach Revisionen und Reformen gerechtfertigt wäre. - Die Spannung, welche namentlich in den letzten Menschenaltern vor 1870 zwischen gelehrtem und Volksschulwesen eingetreten war, hat vielfach in den Kreisen der Volksschullehrer den alten Ruf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Stockeraubis Stockhausen |
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" (Lpz.).
2) Ernst Theodor, Landwirt, geb. 4. Jan. 1816 zu Bautzen, widmete sich der Landwirtschaft und errichtete auf dem von ihm gepachteten Rittergut Brösa bei Bautzen eine landwirtschaftliche Lehranstalt, welche bald bedeutenden Ruf erlangte. 1850
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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. Die Mistel hat durch ihr abweichendes Vorkommen und Aussehen früh einen besondern Ruf und Kultus erlangt. Ihre gegabelten, im Winter goldgrün berindeten Zweige gaben das Vorbild der goldenen Zauberrute (virgula aurea s. divina), von welcher die Sage
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) |
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er als Privatmann in Göttingen und auf Reisen und folgte 1843 einem Ruf an die Universität Leipzig, kehrte aber 1849 in seine frühere Stellung nach Göttingen zurück. W. war noch Student, als er mit seinem Bruder Ernst Heinrich die klassischen Untersuchungen über
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dessauerbis Dessoir (Ludwig) |
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des Dreißigjährigen Krieges schlug Wallenstein 25. April 1626 an der Dessauer Elbbrücke in der Nähe von Roßlau den Grafen Ernst von Mansfeld. Großen Ruf erlangte D. am Ende des 18. Jahrh. durch das 1774 von Basedow gegründete Philanthropin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Ferrari (Gaudenzio)bis Ferraris |
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des Philosophen Romagnosi. Ruf er-
langte er durch eine Ausgabe von Vicos sämtlichen
Werken (6 Bde., Mail. 1836-37), denen er einen
Band über Vicos Geist beifügte. 1839 ging F.
nach Frankreich und veröffentlichte "Vico 6t 1'Ita1i6"
(Par. 1839
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gallacetophenonbis Galland |
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). Seinen Ruf als Historienmaler begründete er dann 1841 durch: Die Abdankung Kaiser Karls V. (im Museum zu Brüssel). Das durch tüchtige Technik, durch Unmittelbarkeit und dramat. Kraft der Darstellung ausgezeichnete Gemälde stellte ihn neben Biésve (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Goßmannbis Goßnersche Mission |
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Centrums hielt
G. fest an dem Princip des staatlichen Einflusses
auf die Volksschule, aber auch zugleich an der Er-
haltung der religiösen Grundlage derselben. Dem
wachsenden Rufe nach Reform des höhern Unter-
richtswesens und Zurückdrängung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Hall (Marshall)bis Hallatz |
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und veröffentlichte dort sein erstes Werk
"'1'i'0tUi8" 0ii äi^noLiä" (Lond. 1817; deutsch,
Holmstadt 1823). Er hatte sich bereits einen bedeu-
tenden Ruf als Arzt erworben, als er sich 1826 nach
London wandte. Hier veröffentlichte er inmitten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Hessische Ludwigs-Eisenbahnbis Hessus |
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-
hard swald (Staufenberg 468 m).
^ Hessische Schmelztiegel, Tiegel (s. d.) aus
einem im ehemaligen Kurhessen vorkommenden,
feuerfesten Thon; sie haben durch ihre Haltbarkeit
besondern Ruf erlangt.
Hessisch-Gelb, Hefsifch-Purpur, Hessisch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Hildebrand (Ernst)bis Hildebrandslied |
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der
Marburger Universität verlustig, übernahm 1851
eine Professur an der Hochschule zu Zürich und
gehörte zu den Begründern der Schweizerischen
Nordostbahn. Ostern 1856 folgte er einem Rufe nach
Vern,woerdasersteStatistischeBureauderSchweiz
gründete
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Houdeng-Goegniesbis Houssaye (Arsène) |
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und die große anatom. Studie, die unter dem Namen L’écorché in den
Schulen Musterbild für die Muskelstruktur des menschlichen Körpers wurde, begründete seinen Ruf. Die
Vereinigten Staa ten von Amerika übertrugen ihm die Verfertigung einer Marmorstatue
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schroeder (Karl, Komponist)bis Schröder-Devrient |
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1815 einem Rufe an das Wiener Hof-
theater. Nach dem Tode ihres zweiten Gatten (1818)
beiratete sie 1825 den Schauspieler Kunst, von dem sie
sich aber bald trennte. 1829 schied sie vom Wiener
Hoftheater und machte Kunstreisen, bis sie 1831
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Teglattphalasarbis Teherân |
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der Universitätsbibliothek und 1812 Professor des Griechischen. Während dieser Zeit hatte T. bereits als lyrischer Dichter seinen Ruf begründet. Sein patriotisches Gedicht "Svea" (1811) erregte großes Aufsehen und Bewunderung. Nachdem er 1818 in die Akademie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0681,
Telephonanlagen |
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mehrere Vermittlungsämter angelegt und die Teilnehmer unter diese verteilt.
Der Dienst im Vermittelungsamt ist wesentlich nur ein Umschaltedienst. Das Vermittelungsamt muß zunächst im stande sein, jeden Ruf aus einer der in dasselbe einmündenden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Schreiberbis Schreien |
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, die mit ihren Commandostäben die Armee zählten und in Ordnung stellten; oder die Truppen aushoben und musterten.) Richt. 5,14.
Schreien
H. 1. Die Stimme stark erheben, laut rufen, 5 Mos. 22, 24. 27.
a) Aus freudigem Rühmen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Forster (Joh. Reinhold)bis Forster (William) |
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folgte er dem Rufe als Professor der Naturgeschichte und der franz. und deutschen Sprache nach Warrington in Lancashire. Doch legte er sein Amt bald nieder und lebte als Privatmann zu Warrington, bis er 1772 den Antrag erhielt, den Kapitän Cook bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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.
Leumund (altdeutsch liumunt, nicht mit «Mund» zusammengesetzt, sondern ein einheitliches Wort, das Ruf, Ruhm, Gerücht bedeutet), der Ruf, in welchem jemand steht, die Nachrede. Die Leumundserforschung, d. h. die Erörterung des bisherigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Wolff (Nathan)bis Wolffhügel |
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. Lazaretten thätig gewesen war, folgte er 1766, da ihm in Berlin die Erlaubnis zu öffentlichen Vorlesungen über Physiologie hartnäckig verweigert wurde, einem Rufe der Kaiserin Katharina von Rußland an die Petersburger Akademie. Seine Schrift «De
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0566,
Angelfischerei |
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Griffende liegen, und sie muß sich, an der Spitze belastet, in ganzer Ausdehnung, nicht nur am dünnen Ende, biegen. Als Material dienen verschiedenartige Holz- und Rohrarten; besondern Ruf haben die amerikanischen, aus Streifen der harten Rinde des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
Atlantischer Ozean (Temperatur des Oberflächenwassers, Strömungen) |
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Atlantischen Ozeans s. Meer.
Das Stromsystem des Atlantischen Ozeans läßt sich seiner Entstehung nach in der Hauptsache auf die regelmäßigen Luftströmungen und die Konfiguration der Küsten zurückführen. Der Nordostpassat und der Südostpassat rufen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Deltamuskelbis Deluc |
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erschien.
Delūbrum (lat.), ursprünglich Sühn- und Reinigungsort; dann s. v. w. Tempel, Heiligtum.
Deluc (spr. dölük), Jean André, Geolog und Meteorolog, geb. 8. Febr. 1727 zu Genf, studierte Naturwissenschaft und begründete seinen Ruf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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wird durch ungleiches Quellungsvermögen der aufeinander folgenden Lamellen
hervorgebracht, während die Streifung durch eine sehr feine Spiralverdickung der Wand
hervorge rufen zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0199,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafrecht. Proceß) |
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. Injurie
Calumnia
Diffamation
Ehrenkränkung, s. Injurie
Ehrenverletzung, s. Injurie
Guter Name, s. Injurie
Insultiren
Pasquill
Pasquinade, s. Pasquill
Realinjurie, s. Injurie
Ruf
Schandschrift
Verbalinjurie
Verleumdung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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aufgepinselt, oder in Form eines Teigs aufgelegt. Alle diese Mittel können auch, wenn sie sehr verdünnt oder sehr flüchtig angewendet werden, als bloße Reizmittel dienen und rufen dann nur eine Rötung oder leichte Gerbung und nachfolgende mäßige Entzündung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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. Jahrh, fer-
tigte man zu diesem Zwecke vollständige P. Zur
Zeit der Reformation scheint namentlich Nürnberg
in diesen: Artikel sich eines gewissen Rufs erfreut
zu habcn. Sehr gebräuchlich waren die P. im
16. Jahrh, in Frankreich, wo man sie sogar
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Waldmohrbis Walzenschiff |
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, und hier-
auf bis 1881 in Konstantinopel. In diesem Jahre
folgte er einem 'Ruf Lord Dnsfervns, des Vicekönigs
von Indien, als dessen Privatsckretär thätig zu sein.
LängZanficht).
Walferoder Pulver, s. Schießpulver
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0191,
Parfümerien |
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.
Früher waren wir für den Bezug feiner Parfümerien, mit alleiniger Ausnahme des weltberühmten Kölnischen Wassers, fast nur auf Frankreich angewiesen, ausser welchem höchstens einige Londoner Fabriken in der Bereitung von Spezialparfüms einen wirklichen Ruf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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8
Aiwasowski - Aizelin.
und erlangte hierin einen bedeutenden Ruf. Als er aber 1848 an den
politischen Unruhen sich beteiligte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
Öffnen |
zahlreiche Motive für seine Tierbilder, die seinen Ruf noch erhöhten, obgleich das Kolorit weniger erfreulich wurde. Als solche nennen wir nur: der Wasserträger, trinkende Maultiere, Durchgang durch eine Furt in Sevilla (1858), und als einige seiner
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