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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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267
Sand (Mineral) - Sand (Personenname).
Edelsteinen (Diamant, Spinell, Granat, Hyacinth) oder von Metallen (Gold, Platin, Zinnerz) führen an vielen Orten zu einer Gewinnung dieser Bestandteile (vgl. Seifengebirge), wie die Goldwäschereien
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92% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0268,
Sand (George) |
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268
Sand (George).
die Tochter eines französischen Offiziers, dessen Mutter die natürliche Tochter des Marschalls Moritz von Sachsen war, verlebte auf dem Familiengut Nohant in Berry im freien Verkehr mit der Natur und den Menschen der Gegend
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82% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sandblasapparatbis Sander |
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261
Sandblasapparat - Sander
mit der Leitung des naturhistor. Museums und des
nassauischcn Naturwissenschaftlichen Vereins be-
traut, die er bis 1854 fortführte, wo er Professor
der Mineralogie und Geologie am Polytechnikum
zu Karlsruhe
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69% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Sanderbis Sankt Petersburg |
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811
Sander - Sankt Petersburg.
dies durch. Mit der Consorteria (s. d., Bd. 4) 1876 zurückgetreten, bekämpfte er aufs heftigste in der Kammer seine Amtsnachfolger Brin und Acton. S. wurde zum Vizeadmiral befördert und zum Chef des
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65% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
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260
Sand (nautisch) - Sandberger
Sand, nautischer Ausdruck sür Sandbänke,
s. Bank lgeogr.).
Sand, George, Pseudonym der franz. Roman-
schriftstellerin Dudevant (s. d.).
Sand, Karl Ludw., der Mörder Kotzebues, geb.
5. Okt. 1795 zu
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65% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Lang-Lütjen-Sandbis Langobarden |
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965
Lang-Lütjen-Sand - Langobarden
welches langsam an dem Ständer in wagerechter
Richtung bewegt wird. So erfolgt gleichzeitig
Drehung des Werkzeugs und Vorschub in der Rich-
tung der auszuarbeitenden Nut. Sämtliche Be-
wegungen werden
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65% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
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259
Sancio Cattolico - Sand (mineralogisch)
phöniz. Sprache, als deren Verfasser man S. aus-
gab. Um Ehristi Geburt übersetzte Herennius Philo
aus Vyblos dieses Werk ins Griechische. Diese Über-
setzung erkannte der Bischof von Cäsarea
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49% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
Eisengießerei (Kastenguß, Formmaschinen, Sand- und Lehmformerei, Röhrenguß) |
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473
Eisengießerei (Kastenguß, Formmaschinen, Sand- und Lehmformerei, Röhrenguß).
genügt, welche das flüssige Eisen ohne weiteres ergibt. Der Kastenguß dagegen braucht wegen der ringsum bestimmt begrenzten Formen in der Regel zwei, sonst auch
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46% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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271
Sander - Sandgebläse.
schwere, politurfähige Stücke dienen als Kaliaturholz in der Kunsttischlerei.
Sander (Zander, Lucioperca Cuv.), Fischgattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Barsche (Percoidei), gestreckt
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35% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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und war bereits Advokat, als er 1859 beim Anblick der Mosaiken in Rom und infolge der Lektüre des Buches » Les maîtres mosaïstes « von George Sand den Gedanken der Wiederbelebung der alten Mosaikkunst faßte. Er gründete daher in Murano bei Venedig
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32% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Fonnesbechbis Fontana |
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Tafeln), die Renaissancebauwerke betreffend, und Pfnors neueres Werk über die Innenarchitektur (1885, 80 Tafeln).
Fontainebleauer Sand, s. Tertiärformation.
Fontaine l'Evêque (spr. fongtähn lewäk), Stadt in der belg. Provinz Hennegau
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28% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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Waldes, die Maikönigin.
Bakhuyzen (spr. báckheus'n) , s. Sande-B., van de .
Bakker-Korff , Alexander Hugo , holländ. Genremaler, geb. 31. Aug. 1824 im Haag, Schüler
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28% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Gonzenbachbis Gopcevic |
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Freeman 1862 heraus.
Goodwin Sands (spr. guddwin ssänds), zwei gefährliche Sandbänke an der Küste der englischen Grafschaft Kent, Deal gegenüber, sind 11 km breit und 15 km lang und vom Festland durch den 10-15 km breiten Kanal der Downs, welcher
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24% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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Steinen übersäete Hochebenen der Sahara (s. d., S. 176).
Tanet-Sande und -Thone, s. Tertiärformation.
Tanfāna (Tamfana), Göttin der Marser, hatte einen Tempel zwischen der Ems und Lippe, den Germanicus 14 n. Chr. zerstörte. Nach andern führten
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20% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0266,
von San Cataldobis Sand |
Öffnen |
266
San Cataldo - Sand.
Berg an der Pesa, mit (1881) 2341 Einw. Hier lagerte 1313 Kaiser Heinrich VII. nach Aufhebung der Belagerung von Florenz mehrere Monate.
San Catáldo, Stadt in der ital. Provinz Caltanissetta (Sizilien), an
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20% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0445,
von North-Carolinabis Northumberland |
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.
North-Fork , Fluß, s. Nebraska (Fluß) .
North of the Sands , Halbinsel, s. Furneß .
North-Shields , s. South-Shields
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20% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Rietschlingbis Riga |
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erhielten.
Riffe , lange und schmale Bänke oder kammartig zusammenhängende Klippen (s. d.) in der See, die man, je nach der
Beschaffenheit ihres Bodens, Sand- , Stein- oder
Felsenriffe nennt. Die R. sind häufig von großer
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17% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Einkorn .
Sand , s.
Glas (160).
Sandarach , s.
Sandarak .
Sandart , s
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14% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Gill (William John)bis Gil Vicente |
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die Beduinen von Feindseligkeiten gegen den Sueskaual abzuhalten. In der Nähe von
Kala‘at en-Nacht wurden die beiden Reisenden 11. Aug. 1881 überfallen und ermordet. G. schrieb:
«The river of Golden Sand» (2 Bde., 1880; 2. Aufl. in 1 Bd
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14% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Goodenoughbis Göpel |
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).
Goodwin-Sands (spr. guddwĭnsännds) , große bewegliche Sandbank im N. der
Straße von Dover, 3 km vor der Ostküste der engl. Grafschaft Kent, zwischen Deal und Ramsgate. Halbkreisförmig zieht sie
sich, bei 2 km Breite
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12% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Bewdleybis Bewegung |
Öffnen |
eine besondere Klasse bilden.
Bewegliche Feste , s. Festtage .
Bewegliche Sachen , bewegliches Vermögen ,
s. Mobilien .
Bewegliche Sände , s. Bank .
Bewegung , der Zustand
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Sanchezbis Sandwichhafen |
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, die aber niemals zum Vorschein gekommen ist. Seine Schriften erschienen Rotterdam 1649. Vgl. Gerkrath, Franz S. (Wien 1860).
Sand, Maurice (Sohn der George S.), Schriftsteller, starb 4. Sept. 1889 in Nohant. Er gab auch einen Katalog
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
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in-
nern Teil zusammenpressen: eine aus Sand oder ähn-
lichem Material gefertigte Guhform dagegen giebt
beim Zusammenziehen des heißen Abgusses nach.
Fernerhin kommt in Betracht, daß in allen Fällen, wo
nur wenige gleiche Abgüsse gefertigt werden
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wüste (Lehmwüste) |
Öffnen |
dem Einfluß des Windes wird der Sand zu Dünenwellen zusammengeweht, welche in der Regel quer zur herrschenden Windrichtung stehen. Außer der Kraft und Richtung des Windes kommen für die Bildung der Dünen noch die Konfiguration des Bodens
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
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die Piemontesen.
Mörtel (Mauerspeise, Speise), aus gelöschtem Kalk und Sand bereitete breiartige Mischung, die teils zur Verbindung der Mauersteine, teils zum Abputz etc. dient. Man unterscheidet Luftmörtel (gemeinen Kalkmörtel) und Wassermörtel
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sandgeschwulstbis Sandpumpe |
Öffnen |
272
Sandgeschwulst - Sandpumpe.
apparat, bei welchem ein hoch gespannter Dampf- oder Luftstrahl Sand ansaugt und gegen die Arbeitsstücke schleudert, die an den Stellen, wo der Sand nicht wirken soll, mit einer weichen Schicht (Decke) bedeckt
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Samothraciabis Sanftmüthigkeit |
Öffnen |
erst über Iuda, hernach über ganz Israel König wurde, und glücklich regiert, c. 1?11. 2) wie David in Sünden gefallen, und von GOtt gezüchtiget wurde. c. 11?ZL. 3) Davids Bereitung zum Tode, c. 22. 23. 4) Volkszählung, c. 24.
Sand
Sand ist ein Bild
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475,
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold) |
Öffnen |
der Beschaffenheit und der Art des Vorkommens der Erze als auch nach den lokalen Verhältnissen. Weitaus der größte Teil des Goldes wird durch einen Wasch- oder Schlämmprozeß aus goldhaltigem Sand oder aus verwitterten goldführenden Gesteinen (Goldseifen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
Öffnen |
^ der Kieswüste ist das verkieselte Holz, dessen berühmteste Fundstelle auf der Ostseite des Mokkatamgebirges der sogen, große versteinerte Wald ist. Hier findet man zwischen braunen, vom Sande gerundeten Kieseln auf hügeligem Boden Bruchstücke der Xieoliü
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Decke |
Öffnen |
aus trocknem Sand, Schutt oder Asche besteht, vorher mit Estrich, Asphalt oder Zement gedichtet werden. Auch Belageisen wendet man statt der I-Träger an (Fig. 13), zwischen welche man Ziegel legt und den darüber befindlichen Raum mit trocknem Sand ausfüllt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Eisengießerei (Formerei) |
Öffnen |
verbrannt, auf welchen es durch die Thür h gelangt. Die Asche sammelt sich in dem Raum i. Die Flamme schlägt über den Herd a, geht in den Fuchs c und von dort zur Esse d, welche öfters mehreren Öfen gemeinschaftlich ist. Der Herd wird aus Sand gebildet
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
Öffnen |
mit Gerölle bedeckt, ihre Breite hängt von der Ausdehnung der litoralen Erosion ad. Weiches Gestein wie Sand und Kies oder Thon und Kreidegestein verhält sich der Brandungswelle gegenüber ganz anders. Lockere Sand- und Kiesmassen kommen in der Natur nur
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
Öffnen |
990
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen)
angeblich weiten Verbreitung des Sandes die Sahara ein trocken gelegter sandiger Meeresboden sein sollte. Zur Stütze dieser Behauptung wurde noch auf die Depressionen der Sahara, das Vorkommen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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) Quarz, reine Kieselsäure, fast unverwitterbar, den Sand und Kies im B. bildend; b) Feldspate und deren Umbildungen, die sogen. Zeolithe, aus Doppelsalzen (Doppelsilikaten) von kieselsaurer Thonerde (Eisen- und Manganoxyd) und kieselsaurem Kalk, Natron
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Formenlehrebis Formerei |
Öffnen |
von Aragonien erobert.
Formerei, die Herstellung der beim Gusse der
Metalle benutzten, nur für einen einmaligen Guß
brauchbaren Gußformen (s. d.). Als Formmatcrialien
pflegen entweder Sand, Masse oder Lehm zu dienen.
Formsand (s. d.), im wesentlichen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Mortellthalbis Mortier |
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), und ohne genannte Beimengungen bei Feuerungsanlagen, in welchen keine zu starke Hitze entwickelt wird, Verwendung findet. Fetter Thon wird durch Beimengung von Sand gemagert. 2) Kalkmörtel, richtiger Kalksandmörtel, eine Mischung aus gelöschtem Kalk
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0263,
Filtrieren |
Öffnen |
f ein und bei g aus. Die Hähne h und i dienen zur Reinigung des Apparats. Sehr allgemein verwendet man zum F. großer Mengen pulverige Substanzen, wie Scherwolle, Sand, Kohle, Schwamm. Letztern und die präparierte Scherwolle verpackt man fest
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
Öffnen |
. aus künstlichen Steinen können her-
bestellt werden als: 8) flachseitiges Ziegel-
steinpflaster, 6,5 cm hoch m Sand verlegt mit
Fig. i.
starie Unterlage aus Beton an. Die Fugen bear- '
beiteter Pflastersteine werden mit Kies ausgefüllt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
Öffnen |
602
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen).
Kalke. Noch jünger sind die Faluns der Touraine und der Bretagne, muschelreiche Sande und Mergel, aus denen Tafel I einen Seestern (Scutella striata) abbildet. In England sind außerdem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
%. Häufig, in Folge der Einsammlungsart, durch Sand und andere Stoffe verunreinigt.
^[Abb:Fig. 171. Ferula Asa foetida. (Nach Berg und Schmidt.)]
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, aufgelöstem Schellack und reibt sie dann tüchtig mit Leinwand ab, bis sie trocken und glänzend sind. Besondere Reinlichkeit erfordert das Küchengeschirr. Blechgeschirr wäscht man mit Sand und Soda, spült es gut ab und trocknet es auf dem heißen Herd
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0564,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Feuerlöscheinrichtungen, wie Handeimer, gefüllten Wasserfässern und dgl., wird immer ein Mittel vergessen, das zur Verhütung oder Erstickung der Brände weit empfehlenswerter ist als Wasser, und zwar ist es der Sand. Brennen einmal Putzwolle, die mit Terpentin- ober
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0677,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
entfernt man den Boden und bringt innerhalb der Kiste unmittelbar unter dem Schiebedeckel ein mittelfeines Drahtsieb an, dann wird gereinigter Sand in einem Kupferkessel erwärmt, nachdem vorher noch auf 100 Gewichtsteile Sand einen halben Gewichtsteil
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0046,
Nachtrag |
Öffnen |
von einer feuchten, mit Pflanzentheilen vermengten Erde mit einander ab. Hierauf folgt zuletzt eine Schicht von Sand mit Muschelschalen und Steinen angefüllt.
*) Das Erdbeben von 1601 den 1. September soll ganz Europa und einen Theil von Asien erschüttert haben
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
in Südamerika in verschiedenen Goldwäschereien, im Sande einzelner Flüsse, vor Allem im Ural, in dessen Goldwäschereien jährlich ca. 2000 kg gewonnen werden sollen. Es findet sich, wie das Gold, nur metallisch, in Form feinen Sandes oder kleiner Klümpchen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0700,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
687
B. Farben für Malerei und Druckerei.
steinen eingeschlossen, daneben mehr oder minder grosse Mengen von Thonerde, Sand etc. Von den gröberen Steinen wird sie nach dem Zerstampfen durch Auslesen befreit, dann auf Mahlgängen oder Walzwerken
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
Steinbearbeitungsmaschinen |
Öffnen |
der Steinschneidemaschinen. Das Werkzeug dieser Maschine bildet für sehr weiches Gestein (Serpentin, Alabaster sowie einige Sand- und Kalkarten im bruchfrischen Zustande) eine gezahnte Säge, in der Regel aber ein 4 m langes Blatt aus 60-70 mm breitem und 2-3 mm
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
Öffnen |
, oder
eingesprengt im Gebirgsgestein (z. B. in den ungar.-siebenbürg. Trachyten); andererseits findet es sich als
Waschgold oder Goldsand auf sekundärer Lagerstätte in jenen
Flußanschwemmungen ( Goldseifen ) von Schutt und Sand
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0123,
Gold (Metall) |
Öffnen |
von zunehmender Feinheit und endlich über eine mit Querleisten besetzte
schiefe Ebene. Auf den Sieben verbleiben gröbere Goldkörner, untermischt mit gröbern Sand- und Quarzkörnern; die Leisten der schiefen Ebene wirken
auf gleiche Weise wie bei
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0542,
Wasserversorgung |
Öffnen |
Ausfüllen der Fugen
behufs Zurückhaltung des feinen Sandes ist wegen allmählichen Zuschlämmens der Zwischenräume und der Zersetzung des Mooses
unzulässig. Damit die Eintrittsgeschwindigkeit sich möglichst gleichmäßig über die Sohle
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
; meistens ist er reich an Steinen, welche aber gutes Verwitterungsmaterial bilden; in den Thalsohlen findet er sich als fruchtbarer Aueboden von homogenerer Mischung. Während der Sand mehr nur als Lockerungs- und Verdünnungsmittel im B. dient
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
Öffnen |
sind feine und gröbere, lose Sande, die aber auch stellenweise zu Bänken und Konkretionen von Sandstein und Konglomerat verkittet sind. Das Bindemittel ist dann oft Kieselerde, wodurch sogen. Quarzfritte (Braunkohlensandstein) entsteht. Im Gebiet des
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0335,
Gießerei (Bronzeguß) |
Öffnen |
durch Abdrehen, Drücken (Blechformen) etc., oder durch Pressen, oder endlich durch Ziselieren (Gravieren), Papierformen durch Pressen des nassen Papiers, Steinformen durch Schneiden hergestellt werden, erzeugt man die Formen aus Sand oder Lehm dadurch
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0375,
Straßenbau |
Öffnen |
mit Sand und Kies ausgefüllt, um dem Pflaster Rauhigkeit zu geben. Es hat sich bis jetzt nicht bewährt. Holzpflaster besteht aus 15-17 cm hohen Holzblöcken von rechteckigem, selten sechseckigem Querschnitt, welche auf einer Unterlage von Sand, Beton
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Estrunbis Etampes (Arrondissement und Stadt) |
Öffnen |
384 Estrun – Etampes (Arrondissement und Stadt)
fen mit feinem Sand und Stein und Bimsstein, worauf die Fläche mit Leinöl abgerieben wird.
Die Gips-Estriche sind namentlich in Italien, in Frankreich und am Harz gebräuchlich. Auch
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Sanderbandsbis Sandhurst (in England) |
Öffnen |
mit weißer Wurzel. Der S. bewohnt die Meeres-
küsten und nährt sich von kleinen wirbellosen Tieren,
Garneelen, Würmern u. dgl. Er sucht im Kerbst
südl. Gegenden auf.
Sanders, Daniel, Lexikograph, geb. 12. Nov.
1819 in Altstrelitz, studierte
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0719,
Destillation (Kühlvorrichtungen etc.) |
Öffnen |
, Gas, Holzkohlen), sicherer im Wasser- oder Sandbad. Letzteres besteht aus einer Blechschale, auf deren Boden man 1 cm hoch trocknen gesiebten Sand streut. Auf diesen setzt man dann die Retorte und füllt die Schale wenigstens so hoch mit Sand
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
Öffnen |
, Sand aber macht den Thon schwerer schmelzbar. Kieselknollen zersprengen den Stein beim Brennen oder machen ihn doch beulig und rissig. Schwefelkies wird beim Brennen zersetzt, und die sich bildende Schwefelsäure kann Salze erzeugen, die später
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
Öffnen |
, besitzt eine rotierende Scheibe mit Kautschukplatte, welche mit Sand beschickt und über das Holz hinweggeführt wird.
Sandsegge, s. Carex.
Sandstein, biegsamer, elastischer, s. v. w. Itakolumit.
Sandstein, glaukonitischer, s. v. w
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
Öffnen |
von Hohlglaswaren.
Allen drei Gruppen der Glasschleiferei sind die Schleifmaterialien selbst gemeinsam; zum Rauhschleifen wird grober Sand oder Schmirgel verwendet, zum Feinschleifen
( Doucieren oder Dossieren ) feiner (geschlämmter) Schmirgel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
Öffnen |
mächtige Naturgewalten die ehemaligen goldführenden Gebirge zertrümmert, pulverisiert, in Sand und Geröll verwandelt haben oder wo eine langsame Zersetzung im Laufe der Zeiten dieselbe Wirkung hervorbrachte. Hier also hat die Natur dem Menschen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
auf mehrere Quadratmeilen unter der Ackerkrume hin, nur ist des Goldes zu wenig oder des Sandes zu viel. Nicht viel besser steht es mit unsern goldführenden Flüssen. Der Rhein in seinem oberen Laufe, die Donau und ihre größeren Zuflüsse führen G
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0303,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gespült. So verwende ich jede Citrone und meine Schwämme sind stets tadellos.
An E. K. in A. Sandbäder. Ueber die Bereitung von Sandbädern wird von kundiger Seite folgendes angegeben: Feiner gut ausgewaschener Flußsand wird erhitzt und mit kaltem Sande so
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0650,
von Unknownbis Unknown |
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nachzugeben, am besten zu hause in bequemer Lage. Sehr beliebt ist es unter den Kurgästen, nach dem Bade im Sande in der Nähe des Badestrandes in den Dünenhügeln der Ruhe und auch dem Schlafe sich hinzugeben. Wenn für Gesunde dies augenehme Liegen im Sande
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Wurzelhaarsternbis Wüste |
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ganz vegetationslos ist. Der Wüstenboden besteht entweder aus starren, steinigen Massen, oder er ist mit kiesartigem, nicht selten mit leicht beweglichem Flugsande bedeckt, oder auch aus Salzbänken, kochsalz- und kalireichem Sande zusammengesetzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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374
Abriss der allgemeinen Chemie.
Lackmus verändern. So ist Sand eine Säure, nämlich Kieselsäure, und Quecksilberoxyd eine Base, obwohl beide, weil in Wasser unlöslich, keinen Geschmack besitzen, aber Salze bilden können.
b) Anstatt des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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, holländisches Fischerboot, nasser Sand und trockner Sand u. a.
Bewer , Clemens , Historien- und Porträtmaler, geb. 30. Mai 1820 zu Aachen, bezog 1837 die Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler von Karl Sohn wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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daß nur die langen Kiefer hervorragen, und wartet, bis ein Räupchen, eine Spinne, eine Ameise oder sonst ein ähnliches Tierchen hinabgleitet. Dasselbe wird sogleich mit den zangenförmigen Kiefern gefaßt, unter den Sand gezogen, dort ausgesogen und dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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(Glaukonit) grünlichgrau gefärbten Sand ruht eine Braunkohlenbildung mit lichtern Sanden und grauen Thonen und auf dieser diluvialer Mergel und Sand mit nordischen Geschieben. Alle drei Schichtengruppen enthalten B., aber nur der untere grüne Sand führt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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seinen besondern Namen von dem Bindemittel, welches er enthält, z. B. Zementbeton, wenn das Bindemittel Zementmörtel ist. Man bereitet ihn z. B. aus 19 Teilen Kalk, 33 Teilen Sand, 33 Teilen Kies und 15 Teilen Bruchsteingruß, oder aus 14 Teilen Kalk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403a,
Breslau |
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. B 1
Sand-Vorstadt D 1
Sand-Brücke D 1
Sand-Kirche D 1
Sand-Straße D 1, 2
Scheitniger-Straße E 1
Schießwerder A B 1
Schießwerder-Straße B 1
Schloß-Ohle C 3
Schloß-Straße C 3
Schmiede-Brücke C 2
Schuh-Brücke C 2, 3
Schweidnitzer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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402
Dachel - Dachpappe.
dem Reibebrett geglättet und mit Sand bestreut wird. Diese Lage wird mehrmals mit Steinkohlenteer gestrichen, mit feinem Sand stark übersiebt und alle etwa entstandenen Risse mit Lehm, Sand und Teer dicht verstrichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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Störs, Hausens, des Schargs und des Sterletts, liefern den Kaviar, ähnlich behandelte Eier der Hechte, Karpfen, Karauschen, Sander, Brassen, Zärten etc. eine geringere Kaviarsorte, die Eier der Thunfische, Wolfsbarsche, Brassen und Äschen ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
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modellierte Statue von 30 cm Höhe im fetten Sand mit Kernstücken zu formen. Da man das Modell zu erhalten wünschte, so machte Stilarsky 1816 den Versuch, sich zur Formmasse des feinen Fürstenwalder Sandes, den er der größern Bindekraft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
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, der paradoxe, skeptische Beyle (Stendhal) und der triviale, aber lustige P. de Kock (gest. 1871). E. Sue debütierte mit dem See- und Abenteuerroman, G. Sand mit dem Tendenzroman, und als der Saint-Simonismus die Köpfe zu erhitzen begann und die Gärung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
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werden je nach der Unterlage, welche entweder aus Füllmaterial, wie Schutt und Sand, oder aus Holzwerk, wie Balken und Fußbodenlager, besteht, sowie nach dem Zweck des betreffenden Raums aus Stein, Estrich oder Holz hergestellt. Steinerne Fußböden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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ausschließlich in Tiegeln vorgenommen wird, aus denen man dann das Metall auch direkt in die Formen gießt. Zur Anfertigung der letztern dient fast nur fetter Sand oder Lehm, letzterer am häufigsten. In größern Fabriken wird auch wie beim Eisenguß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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einzuschleifen. Ersteres geschieht auf sehr schnell rotierenden Scheiben und zwar zuerst auf einer gußeisernen Scheibe, auf welche mit scharfem Sand versetztes Wasser träufelt, dann auf einer Scheibe von feinkörnigem Sandstein, auf welche reines Wasser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Grundbis Grundbau |
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Sandes, welcher hierdurch eine größere Dichtigkeit annimmt, teils durch vollständige Beseitigung und Ersatz desselben durch festen Baugrund, z. B. Steinschotter, Kies oder Sand. Der G. auf festem Obergrund ist der einfachste und erfordert nach dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Kußmünzenbis Küste |
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und ebenso allmählich unter dessen Spiegel hinab. An solcher Flachküste setzt das Meer beständig das von ihm fortbewegte Gerölle, Sand etc. ab und zwar die gröbern Bestandteile zu oberst, den feinern Sand und Schlick, den die zurücktreibende Welle zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
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auch zur Kräftigung und Hebung des Bodens von großem Wert. Sie gedeiht am besten in freier, sonniger Lage, wenn der Ober- und der Untergrund aus Sand besteht und von stagnierender Nässe frei ist. Zunehmender Kalk- und Thongehalt sind von ungünstigem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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Wadi Draa in der Richtung gegen Timbuktu tritt nach Lenz eine Zone von Sanddünen auf, die unter dem Namen Igidi bekannt ist und aus einer Anzahl untereinander paralleler Hügelketten aus schönem weingelben Sand besteht. Zwischen den einzelnen Ketten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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die Einwirkung der Atmosphärilien ein Zerfallen zu Sand herbei, wobei der Grad der Schnelligkeit dieses Zerfallens in erster Linie von der Natur des Bindemittels abhängig ist. Thonige, kalkige und mergelige S. sind hinfälliger als quarzige und eisenschüssige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
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266
Steinen - Steingallen.
der natürlichen Steine benutzt werden. Hierher gehören außer den Mauersteinen (s. d.) die Kalkziegel (Kalksandziegel), die durch Mischen von Kalkmilch mit Sand zu einer plastischen Masse, Formen der letztern unter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Straßenbahnenbis Straßenbau |
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mehrmaliges Umwenden gestatten. Die Größe schwankt: so hat Brüssel Prismen von 10 cm Breite, 16 cm Länge, 13 cm Höhe, Turin Platten von 60 cm Länge, 30 cm Breite, 15-20 cm Höhe. Die Steine erhalten eine etwa 25 cm dicke Unterlage (Bettung) bloß von Sand
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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. Es wurde in Sèvres vor der Fabrikation des echten Porzellans bis 1769 ausschließlich dargestellt. Man bereitet es aus 75 Teilen Glas (aus Sand, Kalk, Pottasche und Soda hergestellt), 17 Teilen Mergel und 8 Teilen Kreide. Diese Materialien werden naß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Lotzebis Luftgewebe |
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lößartiges Gestein, schließlich in Lößsand und reinen Sand über. Diese Aufeinanderfolge der Glieder einer offenbar einheitlichen Organisation entspricht der Richthofenschen äolischen Theorie; die durch den Wind aufgearbeiteten, unter Mitwirkung von Frost
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
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992
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde)
und aus der felsigen W. ist eine wellige Wüstenebene geworden, die je nachdem mit Kieseln, Sand oder Lehm bedeckt ist und als Kies-, Sand- oder Lehmwüste bezeichnet wird. Die interessantesten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Bankabis Bankakte |
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, so nennt man sie Untiefen (engl. shoals) oder auch Sünde, Platen oder Watten (s. d.). Je nach der Bedeckung ihrer Oberfläche unterscheidet man Korallen-, Sand- und Muschelbänke. Sandbänke entstehen überall da, wo sich zwei Strömungen stauen (sog
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Dudeybis Dudley (Stadt) |
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575
Dudey - Dudley (Stadt)
co^u6)>, "äpiriäioii" (1839) und die Briefe aus Ita-
lien l"I^6Nib3 ü'uu vo^a.F6ur", 1834). Um 1840
wird George Sand durch ihre Verbindung mit La-
mennais und besonders mit P. Lcrour dazu ver-
jührt, in ihren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sandsteingebirgebis Sandwichinseln |
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auf das Arbeitsstück einwirkt, daß gegen die
Oberfläche desselben Sand mit bedeutender Ge-
schwindigkeit geschleudert wird. Zu diesem Zwecke
wird ein Dampfstrahl oder ein von einem rotieren-
den Gebläse erzeugter Luftstrom durch einen Strabl-
apparat getrieben
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0082,
Radices. Wurzeln |
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sie im Keller im feuchten Sande aufbewahrt werden.
^[Abb:Fig. 60. Knollen von Aconitum Napellus. A alte oder vorjährige Knolle, B deren Tochterknolle oder diesjährige Knolle, sr Stengelrest, a knollentragender Ast, k Terminalknospe.]
^[Abb:Fig. 61
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
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und Mäuse (Scillitin-Latwerge). Es werden zu diesem Zweck frische Zwiebeln importirt, welche sich in feuchtem Sand eine Zeit lang halten; die bei uns in Töpfen kultivirte Meerzwiebel soll eine andere Art und gänzlich wirkungslos sein. Die frische Zwiebel
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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und bilden die Kamala oder Wurrus des Handels; ein feines, dunkelrothes Pulver, welches für den medizinischen Gebrauch durch vorsichtiges Absieben möglichst von den Sternhärchen und etwa beigemengtem Sand befreit werden muss. Das Pulver ist sehr leicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0231,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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aus den einzelnen oder zu mehreren zusammengebackten Thränen, aussen gelblich, auf dem Bruch bläulich weiss. Bei der letzteren Sorte sind die Körner vollständig zusammengeflossen, vielfach vermengt mit Sand und sonstigen Unreinigkeiten, gelbbräunlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Prolog:
Seite 0002,
Werbung |
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.
Philosophie, von Prof. Dr. Rob. Zimmermann.
Pädagogik, von Regierungs- und Schulrat F. Sander.
Theologie u
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Bagdadbis Bagger |
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) von Erdreich (Steine, Kies, Sand, Schlamm) unter oder über Wasser. Die gänzlich im Trocknen arbeitenden B. heißen Trockenbagger oder Exkavatoren (s. Erdarbeiten), die unter Wasser Erdreich lösenden und über Wasser hebenden B. werden zuweilen zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Deckbis Decke |
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eiserne Netzwerk auch mit hohlen Töpfen ausgefüllt (Fig. 11) oder Wellblech auf die eisernen Balken gelegt, welches wieder mit Sand ausgefüllt und mit einem Bohlen- oder Plattenbelag versehen wird. Die eisernen Träger hat man auch durch Wellbleche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Filtrierpapierbis Filz |
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264
Filtrierpapier - Filz.
den Schlauch, durch den es abfließt. Für Wasserwerke benutzt man als Filtriermaterial ausschließlich Sand und Kies, welche in großen Bassins in mehreren Schichten a bis f (Fig. 4) übereinander aufgeschüttet werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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des norddeutschen Flachlandes dem Diluvium und Alluvium an, bestehen demgemäß aus einer abwechselnden Folge von Lehmen, Mergeln, Thonen, Sanden, Granden, Geröll- und Geschiebelagern, Moorerde, Torf etc. Abgesehen von der Topographie und Orographie
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