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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Leoninische Stadtbis Leopard |
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. Die Ware hat ihren Namen von der spanischen Stadt Leon, wo sie nachweislich zuerst dargestellt wurde, und seit der Einführung durch Fournier 1570 ist Nürnberg der Hauptsitz dieser Industrie. Man verarbeitet echten Gold- und Silberdraht, leonischen
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73% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Leonibis Leontini |
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(ital. lametta )
hergestellten Christbaumlametta ist die gelbe unecht vergoldet, während für die weiße echtes feinstes Silber zur Anwendung
kommt. Ihren Namen haben diese Waren entweder von der span. Stadt Leon oder, was wahrscheinlicher
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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94
heiligen Gesetze würdig wären, die so vortrefflich und nützlich waren, daß, wenn sie sie beständig gebrauchen wollten, sie eine ewige Herrschaft haben würden. Als nun aber die Römer für würdig erklärt worden waren und diese Gesetze
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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13
es steht dem nicht der Einwurf entgegen, die Juden seien in der erwähnten Zeit noch nicht durch und Vespasianus zerstreut gewesen. Dies ist wahr; doch waren sie ost vorher in allen Ländern zerstreut gewesen, und einige von ihnen wollten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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. Als daher an einem bestimmten Tage die Völker zur Arbeit bereit waren, spannten sie Rinder vor einen Pflug und begannen damit am Ufer der Donau die Erde im Kreis um die alte Stadt zu durchfurchen, indem sie auf jeder Sehe viel Raum über die Grenzen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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aus wir die Abmessung begonnen haben.
Zu der Zeit aber, als die Stadt diesen Bestand hatte, waren vor dem Schützentor weder Mauern noch Gräben, wie jetzt, sondern es war daselbst eine Vorstadt am Ufer der Donau, wo die Fischer, die Walker und Gerber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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, was der Pfarrkirche gegeben worden wäre, wenn sie in der Stadt gelegen wäre. Überdies bestellen viele bei den Klöstern ihre Gräber, die sie nicht geändert hätten, wenn die Pfarrkirche mit dem Kirchhof in der Stadt gebaut gewesen wäre. Als nun der Beschluß gefaßt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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Wassertiere. -
Eine große Annehmlichkeit zugleich mit einem Schmuck der Stadt erhält Ulm durch die in ihrer Nähe zusammenfließenden Gewässer, von denen schott die Rede war. Denn von der Iller erhält es Holz, von der Donau verschiedene Waren (pag. 50
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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43
Es gibt also sechserlei edle Bürger. Denn einige sind unzweifelhaft in den Städten, deren Vorfahren entweder Trojaner oder Römer oder Karthager vom höchsten Adel waren; aber aus ihren Wohnsitzen vertrieben konnten nicht alle sich Burgen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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2) Straße heißt, wo die Gräben der alten Stadt gewesen waren, noch ein langer Graben auf lehmigem Grund, und auf beiden Seiten wurden Häuser gebaut und waren Fußsteige oder hölzerne Übergänge hergestellt, auf welchen man von den Häusern
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Spital, der früher vor dem Gögglingertor stand, verlegten sie in die Stadt an die Mauer, damit er in der Nähe des Wassers wäre, in das der Schmutz gelassen werden könnte. - Hierauf im Jahr des Herrn 1229 kamen nach Ulm die Minderen Brüder (Franziskaner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0200,
Jerusalem (das alte) |
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eroberte. Erst Kaiser Hadrian erbaute, nachdem infolge eines neuen Aufstandes der Juden auch noch die letzten Reste niedergerissen worden waren, seit 130 an der Stelle Jerusalems eine ganz neue Stadt als römische (Militär-) Kolonie und nannte sie Älia
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0845,
Liverpool (Stadt) |
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845
Liverpool (Stadt).
nach dem Ausland verschifften britischen Produkte belief sich 1886 auf 86,029,310 Pfd. Sterl. (1853 erst 47 Mill. Pfd. Sterl.). Darunter waren Baumwollwaren für 42,7 Mill., wollene Waren für 9,4 Mill., Metalle für 8,4
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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überallhin ihren Unrat bringen; ich glaube, wenn die Schweine nicht wären, daß kaum eine so reinliche und gesunde Stadt sich finden würde. Ich habe keine Stadt gesehen, in der die Leute allgemein so gern sind, wie in Ulm, Arme sowohl als Reiche
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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darum auf, indem sie das Wasser der Blatt in Gräben (pag. 141) hinein- und ringsherumführten; und diese Arbeit wäre genügend für ein Geschlecht gewesen. Die Alten sagen aber, daß dies in größter Eile geschah und alle Bürger, Adelige und Nichtadelige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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386
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
vollzog. Hier fand die Kunst im Bürgertum Gönner, das heißt Auftraggeber, und bürgerlich waren auch die Ausübenden. Daß die zünftige Einrichtung, welcher sie unterworfen wurde, auch ihre Nachteile
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Von einigen Familien (des vierten Standes)bis Ulmer |
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79
einige treiben geringere Geschäfte. Von allen Familien dieses Standes im Einzelnen zu reden wäre zu langwierig, denn es sind viele. Daher werde ich nur einige namentlich aufführen, die gewissermaßen den Dritten gleichkommen.
Von einigen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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waren zur Zeit dieses Zustandes der Stadt weder in der Stadt noch in den Vorstädten weder Prediger noch Minoriten noch Deutschherrn noch regulierte Canoniker, die alle erst nach der Erweiterung der Stadt kamen, wie sich zeigen wird.
Es war jedoch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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von Werdaberg. Diesen Spott begannen diese Grafen übel zu nehmen und schlossen mit den Ulmern einen Vertrag, daß sie außerhalb der Stadt Ulm eine für den Grafen passende Wohnung bauten und genügende Vorsorge trafen, um den Grafen als ihren Blutsverwandten zu
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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und so bedeutende Menschen als in manchen doppelt so großen Städten, nicht weil die Gegend um Ulm gut und fruchtbar. wäre, so daß sie von den Gewächsen des Landes sich nährten, sondern es sind 5 Punkte, die zu dieser großen Menge beitragen.
Das Erste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Zunftgebräuchebis Zunftwesen |
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ehemals bei Eröffnung der Schifffahrt feierten, um die Maiumzüge etc. handelt, die eben in den meisten Städten aus dem öffentlichen Leben verschwunden waren und nur noch hier und da in diesen herkömmlichen, meist in die Karnevalszeit verlegten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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ihre Stadt übertragen haben, als der Kaiser ihm gegeben habe. Denn der Kaiser machte die Schenkung mit bestimmten Beschränkungen für den Abt. Die Bürger aber waren so der Religion ergeben, daß sie die Schenkung über die Grenzen und das Recht des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0950,
Köln (Geschichte der Stadt) |
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hauptsächlich durch den Handel zu großem Reichtum gelangt waren, machten dem Erzbischof seine Oberherrlichkeit mit Erfolg streitig. Die Elemente, in welchen das Leben der Stadt pulsierte, waren Kaufleute, Hofbesitzer, Gewerbtreibende, Ackerbauer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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vielfach erst urbar gemacht werden, Gewerbe und Handel waren geringfügig. Die Bändigung der fremden Bedränger im 10. Jahrhundert, sowie die Begründung von Städten in Deutschland brachten einen erfreulichen Wandel, und nun war auch der Boden für die Kunst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
Fernsprecher (gegenwärtige Entwickelung des Fernsprechwesens) |
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dabei diejenigen Gespräche, die auf Anlagen zur Verbindung verschiedener Stadt-Fernsprecheinrichtungen gewechselt worden sind. Derartige Anlagen waren Ende 1890 in einer Zahl von 243 mit einer Gesamtausdehnung von 14,089 km Leitung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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sie für gewöhnliche Menschenkraft zu ungeheuer erschienen. Die Verwandtschaft mit ähnlichen Riesenbauten phönikischer Städte und die Sagen deuten wohl darauf hin, daß fremde Baumeister hierbei thätig waren. Die Anlage folgt jedoch nicht gänzlich den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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war und daher seine Wohnsitze am weitesten südlich nach Umbrien hinein bis an den Fluß Äsis (Esino) hatte nehmen müssen. Nördlich von letztern nach den Pomündungen zu waren die Sitze der Lingonen. Die bedeutendsten Städte in Transpadana sind: Augusta
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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Excommunikation. Als nun aber die Prediger-Brüder in Ulm reformiert worden waren, begannen ihre Prediger gegen die nicht Reformierten ein Geschrei zu erheben, die Gefahren aufzudecken, die Excommunikationen, die gegen die in das Kloster der hl. Clara
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0899,
Rom (antike Stadt: Häuser, Straßen, Brücken, Plätze, das Forum) |
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nicht annähernd möglich ist, Roms Einwohnerzahl für irgend einen Zeitpunkt zu bestimmen. Die Häuser der Stadt selbst waren entweder Domus oder Insulae. Jenes waren die zu eigner Bewohnung splendider eingerichteten Häuser der Vornehmern (die palazzi
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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gesetzt haben, wählen auch die Gemeinen anderer Städte zur Zeit von Kriegen allgemein einen von ihnen zum Feldhauptmann. So waren Herr Heinrich Besserer und Herr Konrad Besserer nach einander Hauptleute der Gemeinen Städte, (pag. 86
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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, die irgend etwas von Recht in der Stadt zu haben schienen, kauften sie ihre Rechte ab und machten die Stadt frei. Und es gibt heute keine Stadt im Reich, die, ich sage es kühnlich, freier wäre als Ulm, in der kein Fürst, kein Bischof, kein Abt etwas
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Wirkmusterbis Wirkwaren |
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Chemnitz gegründet; sie wird von der Stadt, dem Staate und von Industriellen erhalten und hat einen Lehrkurs von einem Jahre. Die Jahresfrequenz beträgt 30‒40 Schüler. W. bestehen in Sachsen noch zu Chemnitz, Lichtenstein und Waldenburg; Preußen hat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Leinweberbis Leipzig |
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und halbwollene Zeuge verfertigen und oft auch mit diesen Waren Handel treiben. Gewöhnlich wird die Leinweberei aber als Hausindustrie betrieben, und die L. liefern die fertige Ware an Fabrikanten und Händler ab.
Léiogomme (griechisch-franz., spr. lēĭogómm
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Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0672,
Der Deutsche Zolltarif |
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Bestandteilen zusammen gesetzten Waren bestimmt sich, sofern die Waren nicht zu den Kurzwaren zählen oder nicht besondere Ausnahmen ausdrücklich festgesetzt sind, die Hauptnummer des Tarifes nach dem Materiale desjenigen Bestandteiles, welcher der Ware
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0118,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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, vom Prediger Orden. Und nachher kommt das Karthäuser-Kloster Güterstein (Boni Lapidis), von dem die Stadt Urach nicht weit entfernt ist, in der neben der Pfarrkirche Kapuziner-Chorherren der neuen Regel sind, wie auch in Metzingen und Dachenhausen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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, das durch irgend jemand absichtlich besorgt worden war. Denn die Parteien hätten die Sache sehr gern zum Austrag gebracht, da sie auf beiden Seiten erbittert waren. Infolge dieser Zwietracht löste sich die ganze Harmonie des Regiments der Stadt Lauingen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0709,
Hamburg |
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. Der Dreißigjährige Krieg, während dessen ganzer Dauer sie keinen Feind in ihren Mauern sah, führte ihr eine Menge neuer Bewohner zu, nachdem schon früher zahlreiche Niederländer eingewandert waren. Dennoch herrschten im 17. Jahrh. in der Stadt fortwährend
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Drittes Hauptstück |
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Drittes Hauptstück.
Von der Zerstörung, dem wiederaufbau, der Erweiterung und Größe der Stadt Ulm.
Kap. 1.
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde.
Das dritte Hauptstück von Ulm und der Stadt Ulm handelt von ihrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1006,
Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit) |
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Bildungsanstalten jegliche Förderung angedeihen, wofür er von den Athenern wie ein Gott verehrt wurde. Auch die folgenden Kaiser waren der Stadt gewogen und wiesen z. B. den Lehrern Besoldungen aus der kaiserlichen Kasse an. Um die Zeit Hadrians lebte zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
Germanische Kunst |
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324
Germanische Kunst.
Zünften (Gilden, Innungen) genossenschaftlich geeinigt bezw. gegliedert waren. Das städtische Geschichtsleben wird im 12. und 13. Jahrhundert durch den Kampf dieser Schichten um die Stadtherrschaft bestimmt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0702,
Hamburg |
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. unten Geschichte) fließt und deren Tiefe durch regelmäßiges Baggern auf 7 m gehalten wird, bieten den Schiffen zum Aus- und Einladen der Waren Unterkunft. Der in der Marschniederung belegene Teil der innern Stadt ist durch Erhöhung gegen Überschwemmungen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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und sehr viele Öffnungen zum Hinausschießen mit steinernen Geschossen. In der Mitte der Mauer sind viele Öffnungen, durch welche die Blau aus der Stadt hervorbrechend in die Donau fällt. Über der größeren Öffnung der Blau ist ein Turm 1
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Philadelphia (Ort in Brasilien)bis Philadelphiagelb |
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gegründet, und Ehest-
nut-Hill sind Villenvororte, Swartbmore und Wil-
liamson find Sitz wichtiger Bildungsanstalten.
P. ist nach Neuyork die bedeutendste Industrie-
stadt der Vereinigten Staaten. 1890 beschäftigten
die Etablissement's 259000
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0489,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Treppenhaus und eine Bogenhalle errichtete. Dagegen war in den kleineren Städten, die erst jetzt allmählich emporgekommen waren, die Bauthätigkeit in dieser Hinsicht größer; in solchen finden sich daher die Rathäuser im deutschen Renaissancestil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0213,
Stadt (Bevölkerungsverhältnisse) |
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der Bevölkerung die Altersklassen unter 15 Jahren im Deutschen Reich 35, in einer Reihe größerer deutscher Städte nur 25; für die Alter von 20-30 Jahren waren die Prozente 16 u. 26, für die Alter von 30-40 Jahren: 13 u. 16, für die Alter über 40 Jahren
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Von dem Kloster Wiblingen |
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apostolischen Stuhl gebracht und ein eigener Legat vom Papst abgeschickt, um das Kloster zu visitieren, und wenn es nötig wäre, zu reformieren. Als dies beides nach vielen Wirren und Kosten ausgeführt war, verließen die Mönche das Kloster, streiften
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0993,
Philadelphia (Pennsylvanien) |
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. besitzt wohl mehr großartige Gebäude aus Marmor, Granit und Sandstein als jede andre Stadt der Union. An öffentlichen Denkmälern hingegen fehlt es fast gänzlich, und die langen, teilweise auch engen Straßen ermüden auf die Dauer. Im Fairmount Park (1110
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Bevölkerungsgeschichte (der Städte) |
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Bevölkerungsgeschichte der Städte.
Die Griechen waren in ausgesprochenem Maße ein Stadtvolk; nicht nur, daß die öffentlichen Einrichtungen von städtischem Wesen durchdrungen waren, bedeutete auch die Stadt für die kleinen Republiken vielfach den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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dieser Platz ein Markt von verkäuflichen Dingen bis zur Erweiterung der Stadt. Dies alles aber trieb nicht ein Abt, sondern mehrere nach und nach, und die Sache kam zu solcher Verkehrtheit, daß, wenn ein Abt gestorben war, die Ulmer beförderten, wen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Edle seien. Und ich habe keinen Zweifel, wenn dem Papst die Geschlechter und Abstammung der Ulmer Bürger bekannt wären, würde er an sie mit demselben Titel schreiben, während der Adel Italiens durch dunkle und ehebrecherische Vermischungen befleckt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
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beieinander, daß sie, wie im Leben, so auch im Tode nicht getrennt wären. Diesen Ehingern schrieb einmal der Bischof von Bamberg einen Brief nach Ulm, in dem er ihnen alle die Leute, die ihm in der Stadt Ulm gehörten, zu eigen gab. Auch heute noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0276,
San Francisco |
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276
San Francisco.
nördl. Br. und 122° 26' westl. L. v. Gr. Von der Bai aus erstreckt sich die Stadt die Abhänge meist nackter und bis 110 m hoher Hügel hinan, deren Unebenheiten seit 1846 großenteils beseitigt worden sind. Die dabei gewonnene
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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das Übel zu strafen und gewissermaßen als von den Alten eingesetzte Bestraferin der Übel. Oder, wie andere glauben, ist die Stadt nach ihrer Gründung vom Erfolg Ulma genannt worden. Denn wie die im Sumpf festgemachte Ulme nicht vermodert
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0635,
Korinth (Stadt) |
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, teils die berühmten Isthmischen Spiele nach der an Glanz und Pracht
ihrer Gebäude, aber auch an Üppigkeit und Gefahren für leichtsinnige Verschwender (besonders waren die korinth. Hetären berüchtigt) von keiner
griech. Stadt des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
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762
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert).
patron der Fischer, Nikolaus der der Schiffer und Kaufleute. Da die Fischer eher dagewesen sein werden als die Schiffer, so ist der Stadtteil Alt-Kölln, noch heute das geographische Zentrum der Stadt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter) |
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teilnahmen. Dem rheinischen Städtebund von 1255 waren sieben elsässische Städte zugeschworen. Seit 1354 bildeten aber die oben genannten zehn Städte einen besondern Bund. Mülhausen näherte sich mehr den Städten der oberschwäbischen Eidgenossenschaft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0086,
Kanalisation |
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. mehrere gewölbte Abzugskanäle
gebaut. Am besten waren noch die Entwässerungsverhältnisse in den engl. Städten.
Erhebliche Fortschritte in der K. überhaupt, und besonders derjenigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) |
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der Nation bedroht haben würde, wenn diese nicht bereits sehr gefestigt gewesen wäre. Aber der Schwerpunkt der deutschen Geschichte lag fortan nicht in dem Könige, sondern in den Territorien und Städten, die in der folgenden Periode immer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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Schaustellungen stattfinden, sondern führen die ganze Prozession selbst, wie wenn sie ihnen nach altem Recht anvertraut wäre.
Strölin.
Die sehr alte Familie der adeligen Ulmer Bürger Strölin hat zwar einen Namen, der eine Verkleinerung ausdrückt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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Namen ganz verloren ging. So aber erlangte diese Familie den neuen Namen Ungelter oder Umgelter. Zur Zeit Friedrichs I waren sowohl Reutlingen (Rütlingen) als Eßlingen (Eslingen) noch Bauerndörfer, genannter Kaiser aber umgab diese beiden Dörfer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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welcher täglich so viele Menschen starben, daß Städte und Dörfer leer wurden und viele Klöster ohne Mönche waren. Denn diejenigen Mönche, welche mit dem Leben davon kanten, waren nicht in den Klöstern, sondern in den Städten und, gewöhnt an die weltlichen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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westlichen Teil der Stadt Ulm beschützt. Es ist aber diese Kapelle sehr alt, und in Anbetracht der Umstände glaube ich, daß sie von Karl dem Großen erbaut worden ist, der an allen Orten, die ihm besonders gefielen und lieb waren, zur Verehrung des hl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hansa (Städtebund) |
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Städte an mehrern solcher Bünde beteiligt waren, sondern auch ganze
Städtegruppen in ein näheres Verhältnis zueinander traten, und gerade hierauf übten die ausländischen Kaufmannsgilden einen hervorragenden Einfluß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0121,
New York (Stadt: Straßen und Plätze) |
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, sind 1876 durch Sprengung beseitigt worden. Der Mittelpunkt der Stadt (City Hall) liegt unter 40° 42' nördl. Br. und 74° westl. L. v. Gr. Das Klima gehört zu den wärmsten und wäre in heißen Sommertagen fast unerträglich, wenn es nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Cittàbis Ciudad Real |
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(engl., spr. ssitti; franz. Cité), Stadt im allgemeinen, in England Bezeichnung solcher Städte, welche Bischofsitze sind oder es waren; insbesondere führt auch der älteste Kern der Stadt London (s. d.), welcher noch viele alte Privilegien besitzt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0068,
Leipzig (Die Schlacht bei Leipzig) |
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66
Leipzig (Stadt)
Der Krieg von 1806 gab dem Handel in L. eine andere Richtung. Abgesehen von der Beschlagnahme der engl. Waren durch die
Franzosen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Kauerbis Kauf |
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1831.
Kauernik, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Marienwerder, Kreis Löbau, an der Drewenz, hat Hopfenbau und (1885) 941 meist kath. Einwohner. Bei K. befand sich vor der Tannenberger Schlacht (1410) eine Zeitlang das Lager des Ordensheers.
Kauf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0898,
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) |
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898
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum).
des bedeutendsten Teils der Altstadt nach dem eine volle Woche dauernden Brand vom Jahr 65, welcher sich über 11 Regionen erstreckte und 3 völlig in Asche legte, der Stadt ein ganz neues Ansehen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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, und die daselbsten geschult sind worden, die sind in andern Städten für erprobte Stadtschreiber geachtet. Der jetzige Stadtschreiber ist Herr Caspar Schwertfer, ein Mann von Verstand, allzeit dienstfertig und arbeitsam, rechtschaffen und fest
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
Öffnen |
von Mönchen entleert wurden, sondern auch Städte und große Dörfer ohne Einwohner blieben. Und bei dieser Pest schwand die Frömmigkeit fast aller Orden völlig dahin, nachdem die alten Leute aus diesem Leben weggenommen waren. Etwa um dieselbe Zeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Etruriabis Etrurien |
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. in zwölf Republiken mit aristokratischer Verfassung, die bei völliger Unabhängigkeit in betreff ihrer innern Angelegenheiten durch ein Bündnis vereinigt waren. Die namhaftesten Städte Etruriens waren: Pisä, Volaterrä (Volterra), Vetulonia, Populonia
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0145,
Hansa (Organisation) |
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städtische Abgaben, welche die eifersüchtigen Seestädte London, Hull etc. erhoben, gestört, und zur Zeit der Bürgerkriege konnten sie ihre Handelsniederlassungen nur mit außerordentlicher Mühe vor dem Verfall schützen. In den Niederlanden waren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0093,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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. Indes war auch hier das Wesen längst über die Formen hinausgewachsen: die Gebilde waren nur noch künstlich. Der im 18. Jahrh. steigende materielle Aufschwung machte die Stadt ganz zum Mittelpunkte des wirtschaftlichen Daseins; die höhern bürgerlichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Berlin (Stadt)bis Berlin (Personenname) |
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122
Berlin (Stadt) - Berlin (Personenname)
ner waren 1180 sonst nicht zu Wohnzwecken dienende Gebäude und 820 Schiffe und Wagen bewohnt. Es gab 305,264 Haushaltungen, darunter 317 Anstalten und 19,599 einzeln lebende selbständige Personen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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auch das Versificare gehörte. Im spätern Mittelalter traten dann in den mächtig aufblühenden Städten die städtischen Pfarrschulen hinzu, ebenfalls lat. Schulen, jedoch mit ermäßigten Anforderungen; dagegen waren die deutschen oder Schreibschulen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0060,
Magdeburg (Geschichte der Stadt) |
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abgezogen waren, besetzten die Schweden die Stadt. Sie erstand schnell wieder aus den Trümmern, ward aber 1636 schon wieder von den Kaiserlichen und Sachsen belagert und durch Kapitulation genommen. Im Westfälischen Frieden (1648) wurde M. nebst dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Tschambesibis Tscheki |
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.).
Tschanak Kalessi , Stadt in der Türkei, s. Kale-Sultanie .
Tschanār(garh), engl. Chunar(gurh) , alte Stadt und Festung im Distrikt Mirsapur
der indobrit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0400,
Glasgow |
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) und die St. Georgskirche.
G. hatte einschließlich seiner Vorstädte im J. 1871: 566,577, 1881 aber 674,095 Einw. Im eigentlichen Munizipalgebiet wohnten 1881: 511,415, von denen nur 262,146 in der Stadt geboren waren; 67,109 waren Irländer. Auf 1000
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0515,
Messina (Geschichte) |
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fiel, besiegt wurden. Aber schon 1678 mußten die Franzosen die Stadt wieder räumen, worauf sie, nachdem 7000 Einwohner aus Furcht vor der Rache der Spanier ausgewandert waren, unter die spanische Herrschaft zurückkehrte. 1713 ward sie von dem Herzog
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
Germanische Kunst |
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Gemeinwesen waren, als in Deutschland es überhaupt noch kaum Städte gab. Man war aber auch von altersher gewohnt, weil das Klima es gestattete, auf offenem freien Platze - wie der Römer auf dem Forum - die Geschäfte zu verhandeln, höchstens daß man offene
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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18
wurde aus 2 Faßhahnen Wein ohne jeglichen Nutzen der Stadt oder der Bürger verkauft, weil sie frei den Wein einlegten und frei verkauften, und kein Wein von einem Ulmer gekauft wurde außer aus diesem Keller und die Wirte daselbst sich
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
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84
und Chayrus (Kairo) in Ägypten; mit den syrischen Städten Damaskus, Berutus (Beirut) und Tripolis (Tarabulus); Famagusta und Nikosia auf Cypern; Constantinopel und Capsa 1) in Griechenland; Venedig und Genua in Italien; Gebennis 2
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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, daß sie aus Mangel an beweglichen Unterpfändern unbewegliche Pfänder geben mußten, weshalb die edle Grafschaft Albegg mit der Burg und der Stadt und allem Zugehörigen den Juden verpfändet stand, und nun arbeiteten sie beim Kaiser dahin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0152,
Englische Verfassung |
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1150
Englische Verfassung
in dem die erwähnten Grundsätze in Vergessenheit gerieten. Unter den Tudors waren die Parlamente zu knechtisch und unterwürfig, um sie wieder zur Geltung zu bringen. Inzwischen war auch ein neues System aufgekommen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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58
ihrer heimatlichen Sitze beraubt, durch Gottes Vorsehung der Stadt Ulm geschenkt, in deren Schoß sie heute noch ihren Wohnsitz haben. (pag. 83).
Es ist aber diese Familie zweifach geteilt. Von einem Teile glaubt man, daß er aus Ehingen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
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, die noch unbedeutend war, verlegten; durch ihren Einzug wurde die ganze Stadt verbessert und lange Zeit von ihnen regiert. Und weil sie großmächtige, freigebige und gottesfürchtige Männer waren, so stifteten sie sehr viele große ewige Almosen an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gattungsbegriffbis Gau (Bezirk) |
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, bei welchem der gekaufte Gegenstand der Gattung (s. d.) nach bestimmt wird, z.B. 10 Scheffel Roggen, 1000
Centner Roheisen. Damit ein gültiges Kaufgeschäft vorhanden sei, muß die Menge oder Stückzahl der zu liefernden Ware vereinbart
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Beth Avenbis Beth Jesimoth |
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165
Beth Aven Beth Jesimoth.
Beth Aven
Ein Haus der Bosheit; Sündenhaus. Dieses war eine Wüste, nicht weit von Ai und Bethel, Jos. 7, 2. in dem Stamm Ephraim gelegen, Cap. 18, 12. Weil die Stadt Bethel ein rechtes Sündenhaus
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Fünftes Hauptstück |
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86
Fünftes Hauptstück.
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben. 1)
Das fünfte Hauptstück, welches ich von der Stadt Ulm zu schreiben versprochen habe, soll handeln von der Verfassung und dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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die bedeutendste Handelsstadt Nordwestafrikas, deren in vorzüglichem Ruf stehende Großhändler direkten Wechselverkehr mit Marseille, Lissabon, Cadiz etc. unterhalten und nach diesen Städten Handelsreisen unternehmen. Die Waren, welche sie im großen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Nisibis Nissen |
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, dann in der Gegend von Arsk im Gouvernement Kasan stattfand, wurde um 1550 nach Makarjew und 1817 nach dem Brande dieser Stadt nach N. verlegt. Der Wert der dort aufgespeicherten Waren betrug 1857: 86 Mill., 1865: 111,5 Mill. und 1887: 193 Mill. Rub
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0071,
Handel (im Zeitalter der Entdeckungen) |
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Schiffer waren es, welche sich bei ihren Fahrten zuerst des Kompasses bedienten. Seit dem 12. Jahrh. wurde es von den übrigen italienischen Städten in den Hintergrund gedrängt. Unter diesen errang Venedig infolge seiner glücklichen Lage und dadurch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0144,
Hansa (Verfall; Ausdehnung in der Blütezeit) |
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versammeln. Die meisten Städte waren, da ihnen der Bund den alten Schutz nicht mehr zu gewähren vermochte, abgefallen und hatten sich zum Teil irgend einer Fürstenmacht unterworfen, und auf dem letzten Hansetag zu Lübeck 1630 erfolgte ihre förmliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0902,
Rom (antike Stadt: hervorragende Bauwerke) |
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902
Rom (antike Stadt: hervorragende Bauwerke).
der Gegend zwischen dem Palatin und dem Kapitol bis an das Forum boarium und oliorium umfassend. 9) Circus Flaminius, die Region des Marsfeldes (s. oben). 10) Palatium, die Region des Palatinus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0044,
Hamburg (Geschichte) |
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Helgoland gab die Elbe frei und dem Handel einen weiten Spielraum. Niederländische Kaufleute legten nun in H. ihre Waren, normännische Korsaren daselbst ihren Raub nieder, während die Stadt durch die Zerstörung Bardowieks durch Heinrich den Löwen 1189
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0669,
Leipzig (die Völkerschlacht) |
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Schreckenstage über L. Die Stadt wurde mit Sturm genommen und erhielt einen russischen Kommandanten; viele Tausende raffte das in den zahlreichen überfüllten Spitälern, zu denen Kirchen und andre öffentliche Gebäude eingerichtet waren, ausgebrochene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Sparrm.bis Sparta |
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erbauten persischen Halle und dem großen, mit weißem Marmor überkleideten Theater, von welchem sich noch einige Überreste erhalten haben. Andre Plätze im W. der Stadt, an der Straße nach Messene, waren der Dromos mit 2 Gymnasien und der mit Platanen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
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Goldschmied. Einer aber von diesen Brüdern war ein Dienstmann am Hofe des Herrn von Wirtenberg, der sagte mir oft, daß er längst unter die Adeligen gerechnet worden wäre, wenn er nur einen andern Namen gehabt hätte. Denn wegen dieses Namens Schmid (pag
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
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und Ältesten ehelich verbinden.
Kap. 5.
Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute.
Der fünfte Stand der Bürger der Stadt Ulm gilt als zusammengesetzt aus (pag. 121) den Geschäftsleuten und ist ein bedeutender und gewissermaßen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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kleinen Städten, Höfen und Burgen vorstehen und die heißen Vögt der Herrschaften oder Burgvögt.
Außer diesen gibt es noch viele ehrenvolle und nützliche Ämter, in der Stadt und außerhalb, als da sind die Bauherren oder Werkmeister, die Feurgeschworne
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