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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
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1888 in seinem Geburtsort an der Lungenschwindsucht.
Steckling (Stopfer), ein beblätterter, halbreifer oder junger Zweig einer Pflanze, den man in die Erde steckt, damit er sich bewurzele und dann zu einer neuen, selbständigen Pflanze sich entwickle
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83% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
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277
Steatom - Stecklinge
Steatom (grch.), eine Fettgeschwulst (s. d.), in der das Bindegewebe die Menge des Fettgewebes überwiegt, weshalb sie sich derber und fester anfühlt.
Steatopygie (grch.), Fettsteiß, die übermäßige Fettanhäufung
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Stechwinden , s.
Sassaparille u.
Chinawurzel .
Stecklinge , s.
Weiden .
Steifpetinett , s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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Schnittling, s. Steckling
Schulgarten
Spalier
Square
Steckling
Treiben
Trockenblumen
Veredelung
Vermehrung der Pflanzen
Ward'scher Kasten
Wildling
Wintergarten
Zauberring, s. Ringelschnitt
Zaun
Biographien.
Booth
Fischer, 4) K
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Weide, türkischebis Weidenbohrer |
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. vitellina L.), die kaspische W. (S. acutifolia Willd.) u. a.
Die Weidenkultur erfolgt meist durch Einzelsteckung auf gelockertem Boden, indem man 2-4 junge Stecklinge, etwa 35 cm lang geschnitten, in einem Verband von 0,5-0,7 m mittels
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
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.), mit eiförmiger Rispe und größtenteils mit Blattscheiben bedecktem Stengel, besonders in China kultiviert. In den Pflanzungen Amerikas pflanzt man das Z. durch Stecklinge (Schnittlinge) fort, die aus den obersten, zuckerarmen Teilen des Rohrs gemacht werden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Individualisierenbis Indiz |
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des Individuums im naturhistorischen Sinn. Da die auf ungeschlechtlichem Weg durch Propfen, Stecklinge etc. erzeugten jungen Pflanzen die Individualität der Stammpflanze völlig bewahren, so wollten Gallesio und später Coulay nur
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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. Stutzpflanzen sind Pflanzen ohne Stengel, Stecklinge Pflanzen ohne Wurzel. Die hauptsächlichsten Methoden der Holzpflanzung sind: 1) Spalt-, Klemmpflanzung. Das Einpflanzen erfolgt, z. B. bei Kiefern, durch Einpflanzen in ein Spaltloch mittels
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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).
In der Gärtnerei unterscheidet man eine Vermehrung auf natürlichem Weg durch Samen und Teilung und eine künstliche durch Ableger, Schnittlinge, Stecklinge und durch Veredelung. Die Anzucht aus Samen ist die allgemeine, nach der Natur der Pflanzen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
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mehrere Jahre hindurch als Assimilationsorgane, fallen dann aber ab, und ihre Assimilate wandern in den als Reservespeicher dienenden Knollenstamm; behandelt man einen solchen Seitensproß als Steckling, so erlangt er die Fähigkeit der Verzweigung. Bei
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
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durch ungeschlechtliche Vermehrung, also durch Pfropfen, Okulieren, durch Teilung, Stecklinge u. s. w., beständig erhalten, nur bei einer kleinen Zahl von Gewächsen, z. B. bei dem Bandmais (Zea japonica Hort.), ist sie auch bei allen aus Samen gezogenen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
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377
Clerval - Cleve
Blumen; C. Thomsoni Balf., Schlingstrauch des Warmhauses mit dunkelroten Blumen in schneeweißen Kelchen; C. squamatum Vahl. mit endständigen Blütenrispen und scharlachroten Blumen. Alle genannten Arten werden durch Stecklinge
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Penthinabis P. e. o. |
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Lage. Man erzieht sie aus Samen oder aus
Stecklingen. Erftern sät man entweder im Früh-
jahr in ein Warmbeet oder im August in Töpfe
mit leichtem, sandigem Boden, der aber stets feucht
erhalten werden muß, und deckt ihn nur leicht. Dic
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
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und auf die eigentlichen,
vorbcr genügend gereinigten und bewässerten Felder
in Gruppen von 4 bis 6 Stecklingen mit gewissen
Abständen umgepflanzt. Sind die Stecklinge festgc-
wachsen, so werden die Felder von Zeit zu Zeit von
Unkraut gereinigt, bewässert
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
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dreimal wieder ausschlagen
lratnnen) läßt. Die Fortpflanzung geschieht allein
durch Stecklinge-, am vorteilhaftesten dienen als
folche die drei obersten Knoten des Erstlingsrohrs.
Durch Bestockung vermehrt sich der Steckling auf
5-25 Stengel
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Verbenaceenbis Verbindungswesen |
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karmesinrotviolette Blumen mit weiß eingefaßten Abschnitten. Sie ist die Mutterpflanze der sog. italienischen Spielarten geworden.
Während die Verbenen früher aus Stecklingen von im Gewächshause überwinterten Pflanzen erzogen wurden, erzieht man sie jetzt aus Samen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0420,
von Pettinetbis Pfeffer |
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und peveronne, jetzt kultiviert auch in Sumatra, Java, Borneo, Hinter- und Westindien, durch Stecklinge vermehrt und rebenartig an Bäumen niedrig gezogen; tragbar vom dritten bis zwanzigsten Jahr und darüber. Die Pefferplantagen ^[richtig
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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eines Blattorgans oder eines Teiles desselben entstanden ist. So sind z. B. die B. der unechten Akazien (Robinia) metamorphosische Nebenblätter.
Blattsteckling, Vermehrungsart einiger Pflanzen, z. B. der Schiefblätter (Begonien), s. Stecklinge
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
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als Ampelpflanze verwendet. M. aurantiacum Haw., M. coccineum Haw. und andere Halbsträucher sind dankbar blühende Zimmerpflanzen und werden leicht durch Stecklinge vermehrt. Die süßen Früchte von M. edule L. (Feigeneisblume) und M. acinaciforme L., zweier
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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und in dem Einstutzen der zu lang gewordenen vorjährigen Triebe. Man vermehrt die S. entweder durch Stecklinge oder veredelt sie auf etwa 1 m hohe Schößlinge von Ribes aureum Pursh. und zieht auf diese Weise hochstämmige Kronenbäumchen. Die Vermehrung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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. Beide Pflanzen sind im wärmeren Europa zu Hause, wo sie auf sonnigen Hügeln und an Berghängen wachsen, und lassen sich bei uns durch Zerteilung der Stöcke, durch Stecklinge und Samen fortpflanzen. Sie unterscheiden sich durch verschiedne Merkmale
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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. Am beliebtesten sind glattrunde, hellrote und gelbe Sorten, in verschiedner Größe, Perlzwiebeln bis zu 1,5 kg schwer. Man baut die Z. durch Samen und durch Stecklinge. Der Samen bildet einen bedeutenden Handelsartikel. Die Gattung Lauch liefert
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0110,
von Kastanienkopfbis Fragen |
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von Kopfkissen ein? Genügen hübsche Einsätze oder gehören die passenden Spitzen außen herum absolut dazu?
2. Begonien. Wie und wo überwintert man am besten die Begonien. Lassen sich Pflanzen nachziehen aus Stecklingen?
Von E. Z. in M. Haselnußkerne
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0126,
von Briefwechselbis Antworten |
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fangen die Knollen gewöhnlich an, neues Leben zu Zeigen und es ist dann die geeignete Zeit da, sie in Töpfe zu pflanzen und anzutreiben. Stecklinge lassen sich nachziehen. L. B.
An B. St. Sch. Zimmermädchen. Von einem Zimmermädchen verlange ich vor
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
. Im Winter begießt man sehr mäßig; die Vermehrung geschieht am leichtesten durch Stecklinge. W.
An O. St. in W. Roßhaare. Gute Bezugsquelle E. Steiner, Pelikanstraße Zürich. Gutes Roßhaar muß langhaarig, kraus und elastisch sein. I. N.
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
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.
Arbeitskalender im Monat März.
Ziergarten. Das Beschneiden der Ziersträucher ist möglichst bald zu beenden, die frostfrei aufbewahrten Stecklinge werden gesteckt. Man entfernt die Decken von den Beeten, von Staudengewächsen und Blumenzwiebeln, gräbt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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in Kultur. Die Vermehrung geschieht nur durch Stecklinge. Das in Deutschland häufige sog. Katzenpfötchen wird jetzt zur Gattung Antennaria (s. d.) gerechnet.
Gnathalgie (grch.), Kinnbackenschmerz; Gnathoneuralgie, Nervenschmerz der Backen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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Totenmyrte erhalten hat. Die M. läßt sich durch Stecklinge leicht vermehren; da sie in ihrer Heimat auf sumpfigem Boden wächst, muß sie während des Sommers feucht gehalten werden.
Myrtengrün, s. Chromgrün.
Myrtenkranz, s. Myrte.
Myrtenöl, aus den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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Eigentümlichkeiten mitunter Andeutungen über die Abstammung von Pflanzen und Tieren gibt. So schlagen die meisten Obstsorten, wenn sie aus Samen statt aus Stecklingen gezogen werden, auf die wilde Stammart zurück; bei Haustieren der verschiedensten Rassen treten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Baumschlagbis Baumstark |
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der Wechselwirtschaft für die B. Die B. besteht aus der Saatschule, in der Sämlinge (Kernlinge, Wildlinge, s. d.) aus Samen, Stockholz und Stecklingen gezogen werden, der Versatzschule, wohin man die in voriger gezogenen Pflanzen versetzt, und der Edelschule
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Begna-Elfbis Begräbnismünzen |
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als Arzneimittel benutzt; Stengel und Blätter enthalten mehr oder weniger Oxalsäure und dienen teilweise als Gemüse. Interessant ist die enorme Vermehrungsfähigkeit der Begonien; sie wachsen sehr schnell, auch Stecklinge gedeihen gut, und wenn man ein
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
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zu Stecklingen oder Edelreisern benutzt werden sollen, die meist, wie die Mutterpflanzen, pyramidal wachsen. Bäume und Sträucher werden, wenn sie zu hoch geworden, durch das Beschneiden verjüngt, indem man sie bis zur gewünschten Höhe verkürzt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Callusbis Calomarde |
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der Schnittfläche von Stecklingen weichholziger Pflanzen, welches vor der Bildung von Wurzeln erzeugt wird.
Calmato (ital.), musikal. Vortragsbezeichnung, s. v. w. beruhigt, ruhig.
Calmet (spr. -mä), Augustin, gelehrter Benediktiner, geb. 1672 bei
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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als anregendes und leicht berauschendes Mittel einen bedeutenden Handelsartikel bilden. Man entlaubt dreijährige Stecklinge bis auf die Endknospen, sammelt die im nächsten Jahr sich entwickelnden jungen Ästchen als Kath moubarreh und im zweiten Jahr
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
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von 4-5 etwa 3 m hohen Schößlingen (Stockausschlägen), welche im Alter von 1½-2 Jahren, wo sie etwa 1,5 cm dick sind, geschnitten werden. Durch Aussaat oder Stecklinge werden von Zeit zu Zeit die ganzen Pflanzungen erneuert, damit die Wurzel selbst
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Erblandeshofämterbis Erblichkeit |
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Zellen oder sehr kleinen Zellkomplexen, ganz ähnlich wie bei der geschlechtlichen Vermehrung, handeln kann. Sollen daher Varietäten von Blumen, Obst oder Gemüse ganz unverändert erhalten bleiben, so greift man zu Stecklingen, zur Okulation und ähnlichen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
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der Nachtansicht" (das. 1879).
Fechser, Stecklinge und junge Pflanzen vom Weinstock und Hopfen; Fechsen, das Ziehen von Sämereien und Gartenprodukten. Samen eigner Fechsung, Samen eigner Zucht.
Fecht, Nebenfluß der Ill im Oberelsaß, entspringt auf dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Gartenbauschulenbis Gartenblumen |
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Garten und die Glashäuser gezogen. Die im Freien gezogenen Blumen sind entweder ausdauernde Stauden, sogen. perennierende Pflanzen, oder ein- und zweijährige. Die ausdauernden Blumen werden durch Zerteilen, Ableger, Stecklinge, Pfropfen etc., aber
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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und im Frühjahr, sobald keine Nachtfröste mehr zu befürchten sind, etwa 5 cm tief ausgepflanzt. Die Vermehrung geschieht durch Teilung der Knollen oder durch Stecklinge, welche man von den mit überflüssigen Keimen versehenen Knollen abnimmt, sobald sie etwa
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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weißaderige, eckig-fünflappige Blätter, blüht erst im hohen Alter und trägt an den aufrechten blühenden Zweigen ganzrandige, breit-elliptische Blätter. Macht man aus Zweigen mit solchen Blättern Stecklinge, so verlieren die daraus gezogenen Pflanzen oft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Logographiebis Lohde |
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getrockneter Gerberlohe gefüllte Gruben, die in Treib- und Warmhäusern, in niedrigen Treib- und Sommerkasten (Lohkasten) angelegt werden, um Tropenpflanzen, tropische Gesäme (vorzüglich hartschalige) und Stecklinge, die für lange Zeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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ist. Man pflanzt ihn durch Okulieren, Samen und Stecklinge fort; auch kann man ihn auf die gemeine Rainweide (Ligustrum) okulieren. Die Oliven werden roh und in Salzwasser gelegt genossen. Meist werden sie aber vor völliger Reife abgenommen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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, Zwiebeln, Ausläufer, Stecklinge bei den höhern Pflanzen beruht (vgl. Vermehrung der Pflanzen), und an welche sich auch die Bildung aller derjenigen Sporen und Schwärmsporen der niedern Kryptogamen, welche geschlechtslos entstehen, anschließt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
Öffnen |
und feuchten Wäldern von Travankor und Malabar und wird jetzt auf Ceylon, Sumatra, Java, Borneo, den Philippinen, in Hinterindien und Westindien kultiviert. Man vermehrt ihn durch Stecklinge, läßt ihn rebenartig an Bäumen mit wenig dichtem Laub
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
. Die Vermehrung geschieht durch Absenker, Wurzelschößlinge, Stecklinge; zur Anzucht hochstämmiger Rosen benutzt man bei uns hauptsächlich die Hundsrose, am besten aus Samen erzogene Stämmchen, und veredelt diese durch Pelzen hinter der Rinde, Okulieren
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
Öffnen |
einen Düngerguß und pflückt zu dicht hängende Beeren aus; man vermehrt ihn durch Stecklinge aus vorjährigen, im Herbst geschnittenen Trieben oder durch Wurzelausläufer und gewinnt die besten Früchte von einstämmig erzogenen Kronenbäumchen, welche
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
Öffnen |
die schrägen, sich kreuzenden Fäden ein und dann die wagerechten, welche die andern befestigen.
Stopfer, s. Steckling.
Stoppelrübe, s. Raps.
Stoppelschwamm, Pilz, s. v. w. Hydnum repandum.
Stoppine (ital.), ein früher zur Entzündung von Geschützladungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
Öffnen |
der Stockkorallen etc.) oder sich auch neu (wie Stecklinge) einwurzeln können. So z. B. biegen sich die Brombeerranken abwärts, dringen mit der Spitze in den Boden ein und schlagen dort Wurzel; ebenso biegt sich der nichtblühende Mittelzweig des dreiteiligen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
Öffnen |
, die in einer gewissen Entfernung Wurzel schlagen und eine Knospe für einen neuen Stock entwickeln (Erdbeere). Hierher gehört auch die V. durch Absenker und Stecklinge. Manche Pflanzen besitzen eigentümliche Organe, welche sich von selbst von der Pflanze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
Öffnen |
. Soll bei dem W. Lohe benutzt werden, welche die Wärme sehr lange anhält, so ist sie nur locker aufzulegen, nicht festzutreten. Stecklinge wachsen leicht im W., gleichviel ob sie in Töpfen, Schalen oder im Torfmull, Sand u. dgl. auf dem Wärmematerial
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
Öffnen |
der nördlichen Halbkugel und gehen außerordentlich leicht Kreuzungen ein. Die Bastarde bringen aber selten fortpflanzungsfähige Samen hervor und müssen daher, soweit sie ihres schnellern Wachstums halber für die Kultur vorzuziehen sind, durch Stecklinge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
Öffnen |
unter Fenstern an Mauern gezogen, nur wenige Sorten eignen sich zur Früherziehung, bez. Treiberei. Die Fortpflanzung des Weinstocks geschieht durch Augen, Schnittlinge von ein-, seltener zweijährigem Holz, Ableger, krautartige Stecklinge und Pfropfen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ruppbis Russische Litteratur |
Öffnen |
Pflanzen werden nur sehr wenig verdünnt und die auf diese Art erhaltenen kleinen, 10-13 cm langen Rüben (Stecklinge) von 200-300 g Gewicht sorgfältig über Winter aufbewahrt und im zweiten Vegetationsjahr auf einer größern Fläche wie gewöhnlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
Öffnen |
, leicht abbrechender Sproßglieder, deren Bewurzelung wie auch die von Stecklingen verhältnismäßig leicht erfolgt. Vgl. Göbel, Die S. (in »Pflanzenbiologische Schilderungen«, 1. Teil, Marb. 1889).
Sulfaminōl (Thiooxydiphenylamin) entsteht, wenn man
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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1002
Zink - Zinsfuß.
durch Aussaat durch Teilung des Ballens, einige, wie Oplismenis und Stenotaphrum, auch durch Stecklinge vermehrt.
Viel zahlreicher als die zu Dekorationszwecken kultivierten Z. sind die zu Trockenbindereien verwendeten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Rümelinbis Runkelrübe |
Öffnen |
) gelungen, durch Anwendung der von den Gärtnern allgemein geübten Vermehrungsart durch Stecklinge, Ableger 2c. eine Methode zur Fortpflanzung der Rübe auf ungeschlechtlichem Wege aufzufinden. Sine der ersten deutschen Rübenzüchtereien hatte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Weisebis Werner |
Öffnen |
aus der Thatsache hervor, daß Veredelungen und Stecklinge von diesen schlechter wachsen als von grünen Zweigen derselben Pflanzen, und daß weißbunte Pflanzen leichter durch Frost und andre Krankheitsursachen beschädigt werden. Reiche Stickstoff
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ablegenbis Ablehnung |
Öffnen |
diejenige Art der Vermehrung, bei der man Zweige der zu vermehrenden Pflanzen in die Erde legt und nach ihrer Bewurzelung (im Herbst) von der Mutterpflanze abtrennt. Am gebräuchlichsten ist das A. bei den Gehölzen, die durch Stecklinge (s. d.) nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
Öffnen |
Blühens im Winter für Schnittblumen gezogen werden.
Die Vermehrung geschieht durch Stecklinge, die sich sehr leicht bewurzeln, oder durch Samen.
Abwaschungen . A. mit kaltem Wasser dienen nicht nur zur Abhärtung der Haut und somit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
Öffnen |
, gehört zu den beliebtesten Zierpflanzen unserer Teppichgärten. Man vermehrt sie leicht durch Stecklinge und überwintert sie im Warmhause oder geheizten Zimmer.
Acidalbumīn, Eiweißstoff, der aus allen Albuminkörpern durch Einwirkung der Salzsäure
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Adenocarpusbis Aderlaß |
Öffnen |
Zweigen und leuchtend gelben Blüten. Sie verlangen eine nahrhafte, lockere Erde, im Winter einen hellen Platz im Kalthause, im Sommer einen sonnigen Standort im Freien. Die Vermehrung geschieht durch Samen und Stecklinge.
Adenoid oder Adenom (grch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Allahabadbis Allan |
Öffnen |
Ruhezeit und werden leicht durch Stecklinge vermehrt.
Allan (spr. ällen), David, schott. Maler, geb. 13. Febr. 1744 zu Alloa, studierte 1755-62 auf der Akademie zu Glasgow und ging 1764 nach Rom, wo er 1773 den ersten Preis der Lukasakademie gewann. 1777
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Antiquierenbis Antisana |
Öffnen |
, durch Stecklinge. Wild wächst bei uns bloß eine ebenfalls zweijährige Art, das A. Orontium L., mit kleinen, rosenroten, achselständigen Blüten, ein Unkraut unter dem Getreide.
Antisana, ein vulkanischer Gipfel von 5756 m Höhe auf der östl. Cordillerenkette
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Aras (Fluß)bis Arauco |
Öffnen |
durch Samen, aber auch durch Veredelung mittels Stecklinge vermehrt.
Arauco. 1) Provinz im südl. Chile, grenzt im W. an den stillen Ocean, im N. an die Provinz Concepcion, im O. an Malleco und reicht mit ihrer Südspitze an den Fluß Imperial oder Cautin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Arcbis Arch |
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kultiviert, müssen aber im Winter in das Orangeriehaus gebracht werden. Im Frühling kann man sie ins freie Land versetzen und im Herbst wieder herausnehmen. Sie verlangen Heideerde und lassen sich sowohl durch Samen als durch Stecklinge vermehren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Aristolochiaceenbis Aristophanes (Komödiendichter) |
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sie selten und nur in sehr großen Gewächshäusern kultiviert werden. Ihre Vermehrung geschieht durch Ableger oder Stecklinge.
Aristolochiaceen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Hysterophyten, etwa 200 der wärmern gemäßigten Zone, vorzugsweise
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Aristoteliabis Aristotelische Philosophie |
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in Gewächshäusern; er kann während des Sommers im Freien stehen und durch Stecklinge vermehrt werden.
Aristotelische Philosophie. Das Verhältnis der Philosophie des Aristoteles zu der seiner Vorgänger hat man damit zu bezeichnen versucht, daß Aristoteles den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Aspadanabis Aspe (Thal) |
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. u. a., wurden früher in Gewächshäusern zur Zierde kultiviert. Sie gehören in das Orangeriehaus, verlangen Heideerde und werden durch Samen und Stecklinge vermehrt.
Asparagin (Althäin), organische Verbindung, die sich in vielen Pflanzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Aucklandsinselnbis Aude |
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sein; diese hat korallenrote, jene orangefarbige Beeren. Die Vermehrung geschieht meist durch Stecklinge, die willig anwachsen.
Aud., naturwissenschaftliche Abkürzung für den franz. Zoologen Jean Victor Audouin (geb. 1797 in Paris, gest. 1841
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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und Blumenzüchter so wichtig macht. Die B. sind fast immer fortpflanzungsfähig; man kann sie also nicht nur durch Stecklinge, Ableger u.s.w., sondern auch durch tarnen vermehren; nach mehrern Generationen jedoch, und vorzüglich dann, wenn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Begleitungsbeamtebis Begonia |
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dieser Gruppe lassen sich sehr leicht durch Stecklinge oder Blattsprosse vermehren. Letztere werden erzeugt, indem man ausgewachsene Blätter vom
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
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Gartenerde vermengt ist, und lassen sich durch krautartige
Stecklinge leicht vermehren.
Buddschahjah , Stadt in Algerien, s. Bougie .
Budduma oder Jedina , ein innerafrik. Negerstamm auf den Inseln des Tsadsees. Die B.
sind von den Kanuri
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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erscheinen. Sie werden als Gruppenpflanze verwendet und durch Stecklinge vermehrt. Alle Calceolarien lieben Heideerde und mäßige Feuchtigkeit.
Calceola sandalina Goldf., Pantoffelkoralle, eine der bemerkenswertesten vierstrahligen Korallen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Chörleinbis Chortizy |
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.
Vermebrung durch Stecklinge oder Samen.
Chörlein, in ^üddeutschland die aus den Faca-
den der Häuser hcrausgebauten Erker, die einen ab-
geschlossenen Sitzplatz im Zimmer mit Aussicht auf
die Straße, meist nach drei Seiten hin, bilden. Sie
erhielten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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Sorten lassen sich leicht zu kleinen Bäumchen ziehen, die dann mit ihren zierlich gelappten Blättern und schön gefärbten Blumen, die mitunter 8 cm Durchmesser erreichen, einen herrlichen Anblick gewähren. Sie lassen sich durch Stecklinge und Teilung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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, myrtenblätterige Pomeranze, niedrig bleibend, Blätter klein, zugespitzt, Frucht klein, kugelförmig, Mark schwach sauer. C. b. sinensis, Chinesische Pomeranze, Blätter klein, spitzeiförmig, Frucht klein, rötlichgelb, sehr dankbar blühend, wächst durch Stecklinge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
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der Citronen oder auch Apfelsinen, seltener durch Stecklinge (bei C. sinensis). Letztere müssen gleichmäßig feucht unter Glasglocken gehalten werden.
Ertrag und Verwendung. Wegen ihres Ölgehaltes werden die verschiedenen Teile der Pflanze in mannigfaltiger
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Cleator Moorbis Clémenceau |
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durch Einbinden inStrob oderTannen-
reisig. Die Sträucher lassen sich durch Ableger und
Stecklinge sowie durch Veredelung auf Wurzeln von
<^. vitNldH, die Stauden durch Zerteilung derWurzel-
stöcke, alle auch durch Samen vermehren.
Elemenceau (spr. kl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
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reichliche Bewässerung und lassen sich durch Samen, die man freilich aus ihrem Vaterlande beziehen muß, oder durch Stecklinge im Warmbeet leicht vermehren. Eine der schönsten Arten ist C. pubescens L. (C. grandifolia Jacq.) aus Südamerika, mit runden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Combretaceenbis Comenius |
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in Deutschland zuweilen als kletternde Zierpflanzen in Warmhäusern kultiviert, wo sie, in den freien Grund gepflanzt, sehr gut gedeihen und als dankbare Blüher geschätzt sind. Stecklinge bewurzeln sich leicht im Vermehrungsbeet des Warmhauses.
Côme (spr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
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besitzt, zu Drechslerarbeiten u. s. w. verwendet. Alle Arten lieben einen nahrhaften, humusreichen Boden und werden leicht durch Stecklinge vermehrt.
Cornutin, ein im Mutterkorn von Kobert entdecktes Alkaloid, dessen Reindarstellung bisher noch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Cuntisbis Cupuliferen |
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. aus
Meriko, eine beliebte Kalthaus- und Zimmerpflanze,
welche während des Sommers auch auf Blumen-
beeten Verwendung finden kann. Röhrenförmige
rote Blüten zieren die Pflanze während des ganzen
Iabres. Die Vermehrung erfolgt durch Stecklinge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
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Knollenbüschels, aus Samen und aus Stecklingen.
Die Knollen werden im November, nachdem man
einige Tage vorher die Stengel abgeschnitten, aus
der Erde gehoben und, an der Luft abgetrocknet, an
einem dunkeln, frostsichern, weder zu feuchten, noch
zu trocknen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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, die bekannteste. Die D. werden entweder durch Samen oder durch Stecklinge, die meist ziemlich willig wachsen, und durch Veredelung auf D. mezereum L. oder D. laureola L. vermehrt. Aus den Bastfasern des Leinwandbaums, D. cannabina Lam. (Nepal
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
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hervorgegangen, bei denen zwei oder drei Blumenkronen ineinander geschachtelt sind. Die baumartigen Arten werden meist aus Stecklingen, seltener durch Samen vermehrt.
Daturin, Alkaloid, s. Atropin und Datura.
Daub, Karl, prot. Theolog der spekulativen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Dioskuridesbis Dioxybenzole |
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von Laub- und Heideerde, der etwas Sand beigegeben ist. Im Winter giebt man ihnen einen hellen Platz im Kalthaus oder Zimmer, im Sommer können sie ins Freie gestellt werden. Die Vermehrung geschieht durch Stecklinge, die im Frühjahr vor dem Beginn des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Ecgoninbis Echeveria |
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Blättern und mehrere andere Arten werden als
Teppichpflanzen verwendet und durch Abnehmen
der Seitenfprosse und Stecklinge, wozu man auch
Blätter verwenden kann, vermehrt.
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Echeverriabis Echinops |
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gehörig abgetrocknet ist, als
Steckling zu benutzen, während sich am bewurzel-
ten Mutterstock junge Pflanzen bilden. Alle Ar-
ten müssen sonnig und nahe unter dem Glafe
stehen, im Sonnner auf einem fonnigen, geschütz-
ten Gestell im Freien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
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werden
können. In Deutschland dagegen müssen sie gleich
diesen in Töpfen mit Heideerde in der Orangerie
oder in einem eigens für sie eingerichteten Glas-
hause unterhalten werden. Man vermehrt sie aus
Samen und durch Stecklinge.
Gpagöge (grch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Ephibis Ephoren |
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wird er in den
Handelsgärtncreien in großen Mengen meist aus
Stecklingen, seltener aus Rainen angezogen. Der
großblätterige oder irländische E. (IleäeiH
dslix vki'. liidornioa, //o>'5.) hat größere und schönere
Blätter und einen viel schnellern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Epiphlogismabis Epirus |
Öffnen |
von Peireskia aculeata Mill. veredelt, während sie sonst sehr leicht als Stecklinge wachsen.
Epiphȳse (grch., «Anwuchs»), in der Anatomie während des Knochenwachstums der mit Gelenkrollen versehene Knochenfortsatz der Röhrenknochen, welcher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
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auf ungeschlechtlichem Wege hervorgebracht wurden. Manche Kulturgewächse (Rotbuchen, Trauereichen u. s. w.) vererben ihre Eigentümlichkeiten bloß dann, wenn ihre Nachkommen aus Senkern oder Stecklingen erzogen werden, während die aus den Geschlechtsprodukten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
Öffnen |
kalkhaltigen und sandgemischten
Lehmboden des Gemüse- und Blumengartens, sehr
selten für sich, sondern meistens nur als Beimischung
zur Anwendung, höchstens etwa reiner Quarzsand
zur Anzucht von Pflanzen aus Stecklingen. Als
Zusatz für allerlei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
Öffnen |
lassen sich leicht durch
Stecklinge vermehren.
Guphorbiaceen, Pflanzenfamilie aus der Ord-
nung der Tricoccen (s. d.) mit gegen 3000 fast auf
der ganzen Erde, zum größten Teile aber in den
Tropen verbreiteten Arten. Es sind Bäume, Sträu-
cher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Garderobebis Gardiner |
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538
Garderobe - Gardiner
dem Glase eines niedrigen Warmhauses, und wer-
den durch Stecklinge vermehrt.
Garderobe (frz.), der Raum, in dem die Kleider
aufbewahrt werden; im weitern Sinne die Gesamt-
heit der Kleidung einer Person; auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
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Früchte in Menge zur Reife. Gegenwärtig ist der G. auch in Parkgärten Deutschlands ziemlich häufig und wird durch Aussaat, wie auch durch
Stecklinge und Veredelung vermehrt. Er ist ziemlich hart und gedeiht fast in allen Lagen und Bodenarten, wächst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
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mit blaß-graublauen Blüten.
Die Vermehrung geschieht durch Stecklinge, die man
im Frühjahr von durchwinterten Pflanzen schneidet.
Das H. ist eine fürs Zimmer, aber auch sür Beete
geeignetePflanze.-Die weiße europäische Son-
nenwende, Hkiliotrn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
Öffnen |
, die gefüllten durch Stecklinge
fort, zu denen man die sich nach der Blüte bilden-
den Seitentriebe verwendet. Sie verlangen einen
schweren Boden und etwas schattigen Standort. Eine
sehr interessante Art ist die zweijährige Trauer-
kilte (II. ti-i8ti8
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Howrahbis Hoya |
Öffnen |
. Sie erscheinen
im Frühjahr und Herbst. In den Stuben, wo sie im
Winter einer Temperatur von-j-12 bis 15° II. bedarf,
wird diefe Pflanze am besten an einem kleinen Fen-
sterspalier gezogen. Im Sommer liebt sie Schatten
und reichliche Luft. Stecklinge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
Öffnen |
und Vasen sowie zum Schmuck von Gräbern verwendet. Sie liebt eine nahrhafte Moorerde, halbschattigen Standort und reichliche Wassergaben. Man vermehrt sie durch Stecklinge von jungen krautartigen Trieben, die sich unter Glas leicht bewurzeln
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