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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) |
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einer Statistik der "Hochschul-Nachrichten" (1893/94) zeigt die Frequenz der deutschen Universitäten folgendes Bild (in den Ziffern der Studierenden sind die Hörer nicht mit einbegriffen):
Universitäten Jahr der Gründung Lehrer 1893/94 Immatrikulierte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0807,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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der Zahnheilkunst und 3 Sprachlehrer. Immatrikuliert waren (1892) 5371 studierende (3764 Preußen, 928 andere Deutsche, 464 andere Europäer, 215 Nichteuropäer), davon 707 der theol., 1595 der jurist., 1410 der mediz. und 1659 der philos. Fakultät Angehörige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Bildungsanstaltenbis Bildungsvereine |
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. Aufgenommen werden nur Staatsangehörige des Deutschen Reichs außer Bayern. Die Studierenden dieser Anstalten gehören teils dem Medizinisch-Chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Institut, teils der Medizinisch-Chirurgischen Akademie für das Militärwesen an
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0995,
Universitäten |
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. 22-25 J. alt waren.
Die Beteiligung der Konfessionen am Studium ist sehr verschieden. Für die reichsangehörigen Studierenden auf preußischen U. wurde 1887-91 ermittelt, daß auf je 10000 männliche Bewohner des betreffenden Bekenntnisses kamen 8,4 evang
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0062,
Leipzig (Stadt) |
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, die juristische 1504. Der Reformation widersetzte sich die Universität sehr hartnäckig. Kurfürst Moritz von Sachsen schenkte ihr 1545 die Besitzungen des Paulinerklosters und reiche Einkünfte. Für unbemittelte Studierende wurde das Konviktorium gegründet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Technische Institute der Artilleriebis Technologie |
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Jahr gewählt und vom Minister bestätigt. Für Kassen- und Verwaltungssachen steht dem Rektor ein Syndikus zur Seite (§ 8-28). Deutsche werden als Studierende nur mit dem Reifezeugnis eines deutschen Gymnasiums oder eines preußischen Realgymnasiums
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
Universitäten |
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und Statistik", Dritte Folge, 1. Bd., Jena 1891) betrug unter Weglassung der Theologen, welche bekanntlich in den kath. Ländern nur zum geringsten Teile auf U. vorgebildet werden, die Zahl der Studierenden während der achtziger Jahre in Belgien 82,3
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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- und Bildungswesen. An der Spitze der Unterrichtsanstalten steht die 1365 von Herzog Rudolf Ⅳ. gegründete Universität (Sommer 1896: 4209 ordentliche und 1587 außerordentliche Hörer; Winter 1896/97: 350 Lehrer und 6104 Studierende) mit vier Fakultäten, von denen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
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1020
Universitäten (geschichtliche Entwickelung).
gien oder Kollegiaturen, ursprünglich kirchliche Anstalten, in welchen Studierende freien Unterhalt, Lehre und Beaufsichtigung fanden. Eins der ersten Universitätskollegien war die berühmte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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die Friedrich-Wilhelms-Universität den ersten Rang ein; sie ist das Zentrum des wissenschaftlichen Lebens Berlins. Im Wintersemester 1883/84 hatte sie 256 Professoren und Dozenten und 4154 immatrikulierte Studierende und zwar 503 Theologen, 964
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0488,
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) |
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zu Prag (1882). Insgesamt zählten die österreichischen Universitäten 1885: 1029 Lehrende (davon in Wien 326, Prag 264) und 12,069 Studierende (Wien 5122, Prag 3050). Technische Hochschulen gibt es 6, nämlich in Wien, Prag (2, eine deutsche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0566,
Bayern (Orden. Geistige Kultur) |
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der wichtigsten Kulturstaaten, Fig. 4.) Die Landesfarben sind Weiß und Blau.
Geistige Kultur. Unterrichts Wesen. B. besitzt 3 Universitäten (München, Würzburg, Erlangen, s. d.) mit 446 Lehrkräften und (Sommer-Semester 1893) 6126 Studierenden; 7 Lyceen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0013,
Elektrotechnik |
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Chemiker ist. Bei der immer weiter fortschreitenden Anwendung der E. in allen diesen Berufen, namentlich aber im Maschinenbau, kann übrigens eine Beschäftigung wenigstens mit den Grundzügen der E. nicht dringend genug allen Studierenden der technischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Chemische Meßkundebis Chemische Orte |
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Z zur Wohnung des Direktors gehörige Räume.
^[Abb.: Fig. 2]
Im obern Stockwerk (Fig. 2), dessen Räume für die Arbeiten der bereits weiter vorgeschrittenen Studierenden bestimmt sind, sind A, A' und B die Arbeitssäle, C offene Halle mit Fenstern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
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letzten Zinstermin verflossene Zeit entfällt.
Stud., Abkürzung für Studiosus, Student; z. B. Stud. arch. nav., für St. architecturae navalis, Studierender des Schiffbaues (an technischen Hochschulen); Stud. phil., Studierender der Philosophie; Stud
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1023,
Universitäten (außerdeutsche) |
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1023
Universitäten (außerdeutsche).
Von den preußischen U. folge hier noch die Verteilung der Studierenden auf die einzelnen Fakultäten. Sie betrug nach Prozenten etwa:
Fakultäten 1853 1867 1878 1888
Evangelische Theologie 16 18 8 20,5
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Bodenheimbis Böhmen |
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der Bevölkerungsbewegung und der Wanderungen mit 5,812,635 Bewohnern berechnet. Von den höhern Unterrichtsanstalten zählten die beiden Universitäten zu Prags im J. 1887 und zwar die deutsche 161 Dozenten und 1602 Studierende, die tschechische 124 Dozenten und 2172
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0078,
Frankreich (Bildungs- und Unterrichtswesen) |
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). Die Anzahl der Studierenden in den staatlichen Fakultäten betrug Jan. 1891: 20785, nämlich 94 Theologen, 7728 Rechtsbeflissene, 5191 Mediziner, 1647 Studierende der "sciences", 2647 Studierende der "lettres", 1771 Pharmaceuten, 1707 noch in der Vorbereitung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0353,
Prag |
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er das Collegium Carolinum für
12 magistri artium , welches 1383 durch Wenzel IV. ein eigenes Gebäude erhielt. Infolge von
Maßregeln gegen die sog. Deutschen Nationen der Universität wanderten 1409 zahlreiche Lehrer und Studierende nach Leipzig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Kollegiantenbis Kollektivum |
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.
Kollegiaturen (lat.), Gebäude, in welchen im Mittelalter unter Aufsicht eines oder mehrerer bursarum magistri, die gewöhnlich Kleriker waren, Studierende wohnten, gemeinschaftlich aßen und Unterstützung an Geld erhielten.
Kollegium (Kolleg, lat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Landsknechtkrügebis Landsmannschaften |
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wie die Universitäten selbst und haben im Lauf der Zeit mannigfache Umgestaltungen und eine vielseitige Entwickelung erfahren. Abgesehen von der ältesten Zeit, wo oft eine große Anzahl von Studierenden in Bursen (s. Bursa) unter Aufsicht des Bursenrektors
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) |
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und 300 Studierenden; die Akademie der bildenden Künste (von Kaiser Leopold I. gegründet), mit Schulen für Malerei, Bildhauerei, Kupferstecherei, Graveur- und Medailleurkunst und Architektur (300 Studierende), Bibliothek, Sammlung von Handzeichnungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Budapest |
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Lehrer und (1891/92) 3223 Studierende; das Chemische Laboratorium wurde 1872 eröffnet, das neue Gebäude der Universitätsbibliothek (190 000 Bände, 1000 Handschriften) 1875 bezogen. Das königl. Josephs-Polytechnikum (75 Lehrer, 708 Studierende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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, Institute, Kliniken, Laboratorien, eine forstliche Versuchsanstalt, Sternwarte und ein botan. Garten. Die Technische Hochschule, 1868 eröffnet, hatte im Winter 1895/96: 1561, im Sommer 1896: 1508 Studierende, darunter 260 und 256 Hospitanten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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und Naturwissenschaften und für allgemeinbildende Fächer, sowie einem Unterrichtskursus für Kandidaten des höhern Eisenbahn-, Post- und Telegraphendienstes und hat (1897) 69 Lehrer und 531 Studierende. Die Tierärztliche Hochschule ist 1821 eröffnet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1044,
Zürich (Stadt) |
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.-histor. und mathem.-naturwissenschaftliche Abteilung) geteilt. Die Hochschule zählt (1895) 116 Professoren und Docenten, darunter eine Frau in der jurist. Fakultät, 668 Studierende, darunter 140 weibliche, ferner 118 Zuhörer. Zur Universität geboren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Württembergische Eisenbahnenbis Yerkes-Sternwarte |
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im Sommer 1896: 1339 Studierende und 19 Hörer, Winter 1896/97: 1467 und 11, darunter 731 Theologen, 253 Juristen, 749 Mediziner, 60
Pharmaceuten und 21 Studierende der Zahnheilkunde. Am 25. Mai 1896 brannte der Dachstuhl des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0051,
Madrid |
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Fakultäten und über 5000 Studierenden, eine Notariatsschule, ein Konservatorium für Handel und Industrie, eine Ingenieurschule, eine Tierarznei-, eine Handels-, eine Agrikulturschule, eine Bergwerksingenieurschule, eine Architekturschule, eine königliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
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auf die Ausbildung für den höhern technischen Staatsdienst beschränkte und für die letzte Fachausbildung ihre Studierenden an besondere Fachschulen (école des ponts et des chaussées, école des mines etc.) abgab, aber die höchsten Anforderungen an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0309,
Prag (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten, Behörden; Umgebung) |
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die einzige Hochschule Deutschlands, zählte sie zu Anfang des 15. Jahrh. über 10,000 Studierende, geriet aber infolge der Streitigkeiten zwischen den Einheimischen und Fremden zur Zeit des Reformators Huß in Verfall. Unter Ferdinand III. ward
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1022,
Universitäten (die deutschen U. in der Gegenwart) |
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der studierenden Jugend, welche durch Gründung freier studentischer Vereinigungen auf den meisten deutschen U. zum Ausdruck gelangte. Es ist jedoch diesen Vereinen, unter denen die sogen. Vereine Deutscher Studenten seit 1880 in den Vordergrund traten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
Wien (Wasserleitung, Friedhöfe etc., Universität) |
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die von Rudolf IV. 1365 gestiftete Universität, nach Prag die älteste in Österreich und Deutschland und nach Paris die am stärksten besuchte der Erde, mit 350 Professoren und Dozenten und gegen 6000 Studierenden. Sie bildet namentlich mit ihrer berühmten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Burow (Karl August)bis Burschenschaft |
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.
Burschenschaft, früher gleichbedeutend mit Studentenschaft gebraucht, seit 1815 Name einer bestimmten Richtung studentischer Korporationen. Der erste burschenschaftliche Verein wurde zum Teil von solchen Studierenden, die in den deutschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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in die mechanische, Ingenieur-, Hochbau-, chemische und allgemeine Abteilung und hatte (im Sommer 1893) 47 Professoren und Docenten und 409 Studierende, darunter 38 Hörer und 78 Hospitanten. Der Staatszuschuß beträgt 260000 M. Die Tierarzneischule (12
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Gotthardkrankheitbis Göttingen |
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eine neue Blüte (1781: 947 Studierende), namentlich in den histor., philol. und jurist. Fächern (Joh. Steph. Pütter, Gottfr. Achenwall, J. Ch.^[Johann Christoph] Gatterer, Ludw. Schlözer, Ludw. Heeren, Dav. Michaelis, Chr. Gottl. Heyne), neben denen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0681,
Halle (an der Saale) |
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von Studierenden folgte. Er hielt im Winter 1690/91 in H. Vorlesungen und zwar in deutscher Sprache. 1693 wurde die Universität eröffnet (kaiserl. Privilegium vom 19. Okt.) und mit der seit 1688 bestehenden Ritterakademie vereinigt. Spener (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Stucco lucidobis Stud. |
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der Papiere mit inbegriffen. (S. Coupons.)
Stud., Abkürzung für Studiosus (lat.), Studierender, z. B. Stud. phil. (Studiosus philosophiae), Studierender der Philosophie; Stud. rer. nat. (Studiousus rerum naturalium), Studierender der Naturwissenschaften
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Münchener Diphtheritismittelbis Musikinstrumente |
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im Sommer 1896: 98 Professoren, 78 Privatdocenten und 3872 Studierende (einschließlich 95 Hörer), im Winter 1896/97: 99, 75 und 3814 (108). Die Technische Hochschule hatte im Sommer 1896:1508, im Winter 1896/97: 1743 Studierende, darunter 256 und 263
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Ungavabis Universitäten |
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dem im wesentlichen doch übereinstimmenden Charakter der deutschen U. keine allzugroßen Schwierigkeiten im Wege liegen. Die Gesamtfrequenz der deutschen U. betrug im Wintersemester 1894/95: 28231, im Sommersemester 1895: 28967, also etwa 57 Studierende
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
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1886/87: 81 Dozenten und 607 Studierende. Mit derselben sind verbunden:
die Bibliothek (200,000 Bände), eine Sternwarte
mit meteorologischem Institut, eine Tierarzneischule
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
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, eines Landgerichts, eines Forstamtes, einer Oberförsterei und hat eine Studienanstalt, eine Erziehungsanstalt für Studierende, eine Realschule, eine Präparandenanstalt, ein Mönchs- und 4 Nonnenklöster, einen botanischen Garten, ein Leprosen- und Krankenhaus
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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. Unter den Bildungsanstalten steht das Polytechnikum (Wintersemester 1888-89: 248 Studierende) obenan. Außerdem befinden sich in S. eine Baugewerk-, eine Kunst- und eine Kunstgewerbeschule, ein Konservatorium, eine höhere Handels-, eine Tierarznei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0304,
Bordeaux (Stadt) |
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Universität bildet eine Académie Universitaire mit 1837 Studierenden und vier Fakultäten (ohne Theologie). Außerdem befindet sich hier seit 1712 eine Akademie der Wissenschaften und Künste, eine öffentliche Bibliothek (160 000 Bände, 250 Manuskripte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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mit Duret (gest. 1865) den großen Preis für Rom erhalten hatte, blieb er dort sieben Jahre und arbeitete unter der Leitung Canovas einen Flöte blasenden Faun, ein Relief des bei Nacht studierenden Alexander (Museum in St. Omer), Leukothea und Bacchus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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, die eifrige Leserin und der studierende Mönch (1874). Im Speisesaal der kaiserlichen Hofburg in Wien malte er einen der zwölf Regenten aus dem österreichischen Haus: Maximilian I.
Mohn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0176,
Lille |
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Fakultäten und 56 Docenten, die staatlichen 4 Fakultäten (78 Docenten, 1118 Studierende), Lyceum, Collège, Maler- und Zeichenschule, Konservatorium für Musik, zahlreiche gelehrte Gesellschaften und der botan. Garten. Täglich erscheinen 5 Zeitungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0400,
Lüttich |
Öffnen |
1885 die vom Senator Montefiore gestiftete Elektrotechnische Schule (Institut Montefiore) in Verbindung steht, zählte (1890) 1511 Studierende, darunter 128 Ausländer. Es besteht außerdem eine Malerakademie, ein königl. Konservatorium (774 Schüler), ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bärringenbis Barrot |
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Jahrhunderten vier freie Innungen, Lincoln's Inn, Inner Temple, Middle Temple, Gray's Inn, zu welchen auch die Studierenden gehören. Zur Aufnahme ist keine Vorbildung, sondern nur ein Zeugnis der Respektabilität des Kandidaten, ausgestellt durch zwei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0337,
Brasilien (geistige Kultur, brasilische Litteratur) |
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oder das Collegio de Dom Pedro II zu Rio de Janeiro oder ein Seminar (escola normal) mit Erfolg absolviert haben. Diesen Schulen reihen sich an die Fachschulen und zwar: die Rechtsfakultäten von Pernambuco und São Paulo (ca. 500 Studierende), die medizinischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
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, betreffend die Rechtsverhältnisse der Studierenden und die Disziplin auf den Landesuniversitäten, kann gegen Studierende Karzerhaft bis zu zwei Wochen verhängt werden. Carceres, Schranken, gewölbte Zellen im Zirkus, wo die zum Wettrennen bestimmten Gespanne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
Encyklopädie |
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. 1809), dessen Ideen von Habel, Rüf und Straß in den Kreis der Studierenden gebracht wurden, wogegen Heffter, Burdach und Kraus mehr für Gelehrte arbeiteten. Einen bedeutenden Fortschritt verdankt die Wissenschaftslehre dem Kantschen Philosophen K. Ch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0641,
Freiburg (im Breisgau) |
Öffnen |
führt, zählte im Wintersemester 1885/86: 1012 Studierende und 65 Dozenten. Die Bibliothek zählt 130,000 Bände und 600 Handschriften. Zur Universität gehören noch: ein reichhaltiges Naturalienkabinett und andre Sammlungen, ein klinisches Spital
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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. Phonolith.
Klinik (griech.), eigentlich der Unterricht am Krankenbett (griech. kline); dann eine Anstalt, welche den Zweck hat, den Studierenden die Krankheiten in Natur vorzuführen und die Erkennung und Behandlung derselben am Krankenbett zu lehren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Krauritbis Krause |
Öffnen |
, mathematischen und philosophischen Studien, besuchte als Hauslehrer eines Studierenden noch Göttingen und ward 1781 Professor der praktischen Philosophie und Kameralwissenschaften in Königsberg, wo er 25. Aug. 1807 starb. Der bedeutendste Lehrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Lunarischbis Lundgren |
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von der Domkirche romanischen Stils (geweiht 1145), den Gebäuden der Universität (Bibliothek mit 120,000 Bänden und 2000 Handschriften, zoologisches Museum u. a.) und dem Versammlungshaus aller hier studierenden "Nationen" (d. h. Landsmannschaften
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0724,
Paris (Handel, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) |
Öffnen |
als 8000 Studierende. Zu den Hochschulen ist ferner zu rechnen das Collège de France, 1529 von Franz I. ins Leben gerufen, welches ebenfalls Unterricht in Litteratur, Geschichte, Naturwissenschaft und andern Fächern erteilt, dann die École pratique
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Paviabis Pavian |
Öffnen |
ist und ca. 200,000 Bände zählt. Die Universität von P. zählte 1883-84: 109 Lehrende u. 862 Studierende (mehr als die Hälfte Mediziner), während sie 1852 noch von 1800 Hörern besucht war. Zur Universität gehören noch zwei Konvikte für dürftige Studierende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0344,
Preußen (Bildungsanstalten) |
Öffnen |
]) von zusammen 13,400 Studierenden (ohne ca. 2000 zum Besuch der Vorlesungen Berechtigte) besucht. Das Lehrpersonal beläuft sich insgesamt auf 1157, darunter 503 ordentliche Professoren.
Fachschulen. Zur Vorbereitung für den landwirtschaftlichen Beruf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
Öffnen |
, welche namentlich Studierende auf eine bestimmte Zeit erhalten. Die Stipendien werden entweder ganz im allgemeinen für Studierende oder für ein besonderes Fachstudium oder mit Berücksichtigung eines bestimmten Landes, Ortes, eines Standes
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tuberogemmabis Tübingen |
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. Die Gesamtzahl der Dozenten betrug 1888/89: 95, die der Studierenden 1228. Mit der Universität in Verbindung stehen: die Universitätsbibliothek von 300,000 Bänden, ein physiologisches und ein anatomisches Institut, ein botanischer Garten, 2 chemische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0114,
Belgien (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) |
Öffnen |
1887-1888 von 4590 Studierenden (460 weniger als im Vorjahr), die technischen Spezialanstalten von 885 Studierenden besucht. In der periodischen Presse sind in den letzten Jahren nur geringe Veränderungen eingetreten. Unter den 1887 erscheinenden 846
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0262,
Bologna (Stadt) |
Öffnen |
, und in B. gewann die akademische Freiheit zuerst feste Formen. (Vgl. Fitting, Die Anfänge der Rechtsschule zu B., Berl. 1888.) Die Universität zählte oft mehrere tausend Studierende und ist noch jetzt eine der bessern Hochschulen Italiens (1892/93
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Cambridge (Stadt in Nordamerika)bis Cambridge (Adolphus Frederick, Herzog von) |
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studierenden Bücher und Gegenstände genau vorgeschrieben. Die Prüfungen sind fast ausschließlich schriftliche. Unter den Triposes ist der Mathematical Tripos der älteste, der Medieval and Modern Languages Tripos der jüngste. Ein erfolgreiches Examen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Technikumbis Technischer Ausdruck |
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außerdem besondere Fachabteilungen für Schiffbau, Elektrotechnik, Berg- und Hüttenwesen, Land- und Forstwirtschaft, Pharmacie sowie für das Lehramt der Mathematik und der Naturwissenschaften. Lehrzweige, welche die allgemeine Bildung der Studierenden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fredericqbis Freiburg |
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. Die Bergakademie zählte
Sommer 1896: 18 Docenten und 147 Studierende,
die Bibliothek derselben 40400 Bände, 4630 Karten-
werke. Eine Versuchsanstalt für Lederindustrie soll
errichtet werden. In F. befindet sich die Allgemeine
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Genée (Richard)bis Genfer Konvention |
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-
richtet. - 2) Stadt, hatte 1888 eine Wohnbevölkerung
von 52043 E., darunter 8126 Deutsche, 1454 Ita-
liener, 61 Romanen. Die Zahl der Studierenden
betrug 1895 96: 691 (125 weibliche), der Hörer 229
(55); unter erstcrn waren 447 (87) Ausländer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goßlerbis Götzen |
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Nr. 82. Ein Denkmal G. A. Bürgers
(Kolossalbüste von Eberlein) wurde 1895 errichtet.
Auf dem nahen Kleperberge der Bismarckturm (31 m).
Die Universität hatte Sommer 1896: 86 Professoren
und 30 Docenten, 1007 Studierende und 92 Hörer,
im Winter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Grebberbis Grenfell |
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(einschließlich Totgeburten) 640.
Die Universität hatte im Sommer 1896: 86 Pro-
fessoren und Docenten, 943 Studierende, darunter
378 Mediziner, 320 Theologen und 157 Juristen,
im Winter 1896/97: 84 Professoren und Docenten,
943 Studierende und 24 Hörer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Hallébis Haller |
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Studierende und
62 Hörer, Winter 1896/97:91 Professoren, 47 Docen-
ten, 1501 Studierende und 119 Hörer. Das Real-
gymnasium in den Franckeschen Stiftungen ist in eine
Oberrealschule verwandelt worden.
In der städtischen Sparkasse befanden sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Präcessionbis Prag |
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der Einlaqenstand 50,4, der Darlehen-
stand 36,2 und der Reservefonds 3,4 Mill. Fl. Die
deutsche Universität hatte 1895/96160 Docenten und
1369 Studierende, die czechische 168 und 2766; die
deutsche Technische Hochschule 47 Docenten und
318
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Socialistenkongreßbis Sonne |
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. Internationale Arbei-
SocialwissenfchaftlicheStudentenvereine,
Vereinigungen von Studierenden, die in den letzten
Jahren an den meisten deutschen und österr. .Hoch-
schulen gegründet worden sind und nicht etwa,
wie die bereits seit langer Zeit bestehenden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1028,
Wien |
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Lehrer-, 4 Lehrerinnenbildungsanstalten, endlich noch die öffentliche Lehranstalt für orient. Sprachen (155 Studierende), Fachschulen des Wiener Frauenerwerbvereins, 41 gewerbliche Fortbildungsschulen, 72 gewerbliche Vorbereitungskurse, 3 allgemeine
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Würzburg (Stadt) |
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durch Fürstbischof Julius Echter von Mespelbronn, und die reich dotierte Hochschule wurde als Hochburg des Katholicismus der Sammelpunkt der kath. Jugend Deutschlands und der Nachbarländer (etwa 1500 Studierende). Die theol. und philos. Fakultäten waren in den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Frauentagebis Frauenvereine |
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Teile der philos. (93) Fakultät an. In England leben die studierenden Frauen vorzugsweise in Internaten, die aus Privatmitteln gegründet wurden. Cambridge besitzt zwei solcher Internate: Girton College (seit 1873) und Newnham College; Oxford ebenfalls
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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Lehrern und 200 Studierenden), ein Realgymnasium, eine Realschule mit gewerblichen Fachklassen, eine höhere Webschule,
eine Handwerkerfortbildungsschule, die Stiftsschule
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Agraffebis Agrarische Gesetze |
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-Universität (1874 eröffnet, 1883 mit 38 Dozenten und 416 Studierenden), ein Seminar, ein Nationalmuseum, Obergymnasium, eine Oberrealschule und ein Lehrer- und Lehrerinnenseminar. Auch besitzt A. eine südslawische Akademie der Wissenschaften (seit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0592,
Budapest (Vereine, Theater etc.; Behörden) |
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zur Hochschule umgewandelt wurde, 1871 eine der Universität ähnliche Organisation erhielt, 1872 nach Pest übersiedelte und in drei Fakultäten: für technische Chemie, Baukunde und Maschinenbau, zerfällt (1882: 42 Lehrer und 444 Studierende); dann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) |
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: Freiburg (1457) und Heidelberg (1386); 1 in Elsaß-Lothringen: Straßburg (1872); 1 in Hessen: Gießen (1607); 1 in Thüringen: Jena (1557); 1 in Mecklenburg: Rostock (1419). Die Zahl der Lehrenden und Studierenden auf allen Universitäten belief sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Eisenbahn-Abrechnungsstellebis Eisenbahnamt |
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den Beamten und Aspiranten des höhern Eisenbahndienstes als auch den Studierenden zugänglich gemacht worden. Ähnliche
Einrichtungen sind in Wien u. a. O. getroffen worden. Während der Gedanke der E. lediglich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Heidelandbis Heidelberg |
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Bankgeschäften besitzt H. eine Reichsbanknebenstelle. Von den Bildungsanstalten erfreut sich die Universität eines besondern Rufs. Ihre Dotation beläuft sich auf 6-700,000 Mk., Rektor ist der Großherzog. Die Zahl der Studierenden belief sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0966,
Innsbruck |
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und einer chirurgischen Lehranstalt bestehend, 1858 durch eine theologische, von Jesuiten besorgte Fakultät vermehrt, endlich 1869 durch die medizinische vervollständigt) mit 75 Lehrenden und 720 Studierenden, einer Bibliothek von mehr als 60,000 Bänden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Inns of Courtbis Innungen |
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Court (engl., spr. kohrt), in England Gesamtname der freien Innungen oder Associationen der Rechtsgelehrten und der die Rechtswissenschaft Studierenden, deren es in London vier gibt (s. Barrister). Dann Bezeichnung der großen, prächtigen Gebäude
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0667,
Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) |
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der Studierenden im Wintersemester 1887/88 belief sich auf 3361 (vor 1870 durchschnittlich 1000-1200). Nächstdem sind zu nennen: 2 städtische Gymnasien (Nikolai- und Thomasschule), ein Staatsgymnasium, ein städtisches Realgymnasium, eine Realschule
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Melasmabis Melbourne |
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, Blindeninstitut, Waisenhaus, Unterkunftshäuser für Einwanderer, Matrosen u. a. M. besitzt seit 1854 eine Universität mit (1886) 435 Studierenden, 4 Realschulen, eine königliche Gesellschaft der Wissenschaften, Nationalgalerie, öffentliche Bibliothek
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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und 3400 Studierende. Zu ihren Hilfsinstituten gehören: eine sehr gut ausgestattete Bibliothek, ein physikalisches, mathematisches und pharmazeutisch-technisches Kabinett, Kupferstich- und Gemälde-, Münzen- und Medaillensammlungen, anatomische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0626,
Palermo (Stadt) |
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, Medizin, Naturwissenschaften und Mathematik, Philosophie und Litteratur) und (1882) 72 Lehrkräften und 593 Studierenden. Mit ihr sind eine Notariats- und Ingenieurschule, ein Kollegium der schönen Künste, ein pharmazeutischer und ein Hebammenkurs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0067,
Russisches Reich (Unterrichtswesen, gelehrte Gesellschaften) |
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der Studierenden nehmen die Frauen ein, von denen 1886: 779 an russischen Universitäten studierten. Davon gehörten 437 dem Adel, Offiziers- und Beamtenstand an; 587 waren griechisch-orthodox, 139 Jüdinnen. Höchste Lehranstalten sind ferner: das Alexander-Lyceum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
Höhere Lehranstalten (Beschlüsse der Berliner Schulkonferenz 1890) |
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den Studierenden die erforderliche Anweisung zu geben. 4) Es läßt sich erwarten, daß seitens der Universität die Ausführbarkeit der Studien den Plänen entsprechend gesichert und insbesondere auch für allgemeinere zusammenfassende Vorlesungen über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Chiavaccibis Chile |
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und wurde 1887 von 1014 Studierenden besucht; das Instituto Pedagogico de Chile, 1889 in Santiago eröffnet, bildet Lehrer für die Staatslyceen aus; 1889 wurde auch eine katholische Universität eröffnet. In Santiago bestehen auch ein Museum der schönen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
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4
Aachen
Bildungs- und Vereinswesen . Technische Hochschule für Rheinland und Westfalen, eröffnet 10. Okt. 1870, hatte im
Wintersemester 1892/93 222 Studierende
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bamberg (Stadt) |
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für kath. Studierende, dessen 104 Zöglinge das königl. Gymnasium besuchen (Direktor Hehler); eine königl. Realschule mit Handelsabteilung (Rektor Dr. Schumann, 19 Lehrer, 200 Schüler), ein kath. Priesterseminar verbunden mit Knabenseminar; ein königl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0808,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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Grundstock die Sammlung der Berliner Ausstellung für Hygieine und Rettungswesen (1883) bilden; beide in der ehemaligen Gewerbeakademie. Die Akademie der Künste (300 Studierende), zum Teil in die Bauakademie übergesiedelt; die 1877–80 von Gropius
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0472,
Braunschweig (Stadt) |
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und ist seit Okt. 1877 Hochschule mit 6 Abteilungen; sie hatte im Wintersemester (1892/93) 270 Studierende, 42 Hörer, 28 Professoren, 12 Docenten und 3 Assistenten; das Gymnasium Martino-Katharineum ist 1828 durch Vereinigung des städtischen Martineums
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0815,
Darmstadt |
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Docenten, 497 Studierende und 111 Hospitanten; die einzelnen Zweige der Hochschule sind: Hochbauabteilung, Ingenieurabteilung, Maschinenbauabteilung, chem.-technische Abteilung, mathem.-naturwissenschaftliche Abteilung, elektrotechnische Abteilung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Eisenbahnverordnungsblattbis Eisenbahnwagen-Mietgesellschaften |
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, Vorlesungen aus
dem Gebiete des Eisenbahnwesens, die meist von
höhern Eisenbahnbeamten gehalten werden und für
Beamte und Anwärter des höhern Verwaltungs-und
tecknifchen Eisenbahndienstes bestimmt, außerdem
aber auch den Studierenden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Insinuationbis Insolation |
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oder listige Art beibringen; gerichtlich zustellen (s. Zustellung); sich insinuieren, sich einschmeicheln.
Insipid (lat.), unschmackhaft, abgeschmackt, albern.
Inskribieren (lat.), einschreiben, in das Verzeichnis der Studierenden an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kiel (botanisch)bis Kiel (Stadt) |
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eingeweihte ersetzt. Die Zahl der Docenten betrug (Wintersemester 1893/94) 90, einschließlich 2 Lektoren und 3 Lehrer der Künste, der Studierenden 504. Die Bibliothek hat 192500 Bände, 2000 Inkunabeln, 2350 Handschriften. Zur Universität gehören ferner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Kommunalgardenbis Komnenos |
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und Beköstigung von Studierenden und Lehrern.
Kommunizieren (lat.), mitteilen, besonders etwas Schriftliches; in Verbindung stehen, zusammenhängen; das Abendmahl empfangen.
Kommunizierende Röhren oder Gefäße sind unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0003,
Perugia |
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, einen pharmaceutischen und einen Veterinär-Kurs mit (1891/92) 23 Docenten, 182 Studierenden und 16 Hörern; ferner eine Bibliothek (15000 Bände, 2000 kleinere Schriften), einen botan. Garten, naturwissenschaftliche und kunstgeschichtliche Sammlungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0374,
Stockholm |
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Ausgaben 17 Mill. Kronen. Die Garnison besteht aus ungefähr 3000 Mann, größtenteils Gardetruppen.
Bildungswesen. Es besteht eine 1886 neu organisierte mediz. Fakultät (Karolinska mediko-kirurgiska Institutet) mit 40 Docenten, 313 Studierenden
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