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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0963,
Mohammed (türkische Sultane) |
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961
Mohammed (türkische Sultane)
Ein um die Stadt gezogener Graben (daher auch die "Grabenschlacht", der Name dieses Unternehmens) vereitelte die Ziele der Belagerer. Die Vernichtung der Kuraiza, eines jüd. Stammes, welcher es mit den
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87% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mohammed (Prophet)bis Mohammed (Sultane) |
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706
Mohammed (Prophet) - Mohammed (Sultane).
erklärten ihn geradezu für einen Narren. Um so bereitwilliger fielen ihm bald Leute der untersten Klassen zu. Mohammeds Angriffe auf den Götzendienst in Predigten und die Besorgnis, daß darunter
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75% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Sully-Prudhommebis Sultanabad |
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durchgebracht wurden, riefen Sullas (s. d.) Marsch gegen Rom und die Besetzung der Hauptstadt hervor. Unter den dabei Geächteten war auch Sulpicius; er wurde auf seiner Villa entdeckt und getötet.
Sultan (arab., "Gewalthaber", "Herr"), ein
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50% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Sultanbis Sulze |
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432
Sultan - Sulze.
von Sulla (s. d. 1) auf Marius übertragen werden sollte. Sulla aber schlug seine Gegner innerhalb der Mauern Roms und ächtete die vornehmsten derselben, darunter auch S., der auf seiner Villa entdeckt und getötet wurde
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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die Ghasnewiden unter Khosru-Melik eine Beute der Ghuriden.
5) Die Sultane von Ghur , d. h. vom Gebirgslande zwischen Herat und Ghasni, wurden 1150 durch
Alaeddin Hussein mächtig, sanken aber teils durch die Befehdungen der Fürsten Chowaresmiens
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38% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Abd ul-Kerim Paschabis Abd ur-Rahmân (Sultan) |
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25
Abd ul-Kerim Pascha - Abd ur-Rahmân (Sultan)
vernichtenden Schlag gegen die Pforte zu führen, die diesmal ohne Bundesgenossen dastand. Eine der ersten Regierungshandlungen A.s war die Erteilung einer Verfassung 23. Dez. 1876
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38% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Tippu Sahibbis Tirano |
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, s. Kohlschnake.
Tipulidae, s. Schnaken.
Tipu Sahib oder Tipu Sultan, Sultan von Maisur, Sohn Haidar Alis (s. d.), geb. 19. Nov. 1749, bestieg 1782 den Thron seines Vaters. Er hatte 88 000 Mann im Felde stehen und zog mit ungeheuerer Übermacht
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32% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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. Mit dem
türkischen Sultan Murad III. suchte er die aufkeimende Macht der Sefiden zu vernichten. A. starb 1597 als
letzter der Scheibaniden. Sein einziger Sohn und Nachfolger, Abd ul Mumen, hatte sich kurz
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31% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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., Wien 1889); Cuinet,
La Turquie d'Asie (Par. 1891); Salnamé 1307 (offizieller Almanach für das türk. Reich; Konstant. 1893).
Türkische Sultane. Osman I. 1283–1326. Ibrahim I. 1640–48. Orchan 1326–59. Mohammed IV. 1648–87. Murad I. 1359–89
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22% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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554
Dschemar – Dschidda
manien ernannt, empörte sich aber nach dem Tode Mohammeds (1481) gegen seinen Bruder und eroberte Brussa, wo er zum Sultan
ausgerufen wurde
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15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hardwickbis Häresie |
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«Agon, Sultan van Bantam» (1769) das beste ist. Die Dichtungen beider Brüder
erschienen 1854 u. d. T. «Dichterlijke werken van Willem en Onno Zwier van H.» – Vgl.
van Vloten, Leven en werken van Willem en Onno Zwier van H
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11% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0254,
Ägyptische Augenentzündung |
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., Mannh. 1860–62); Quatremère,
Historie des sultans Mameloucks (aus dem Arabischen des Makrizi, 2 Bde., Par. 1837–41); Mengin,
Histoire de l'Égypte sous Méhémed-Ali (2 Bde., ebd. 182 3); Mouricz,
Histoire de Méhémed-Ali (2 Bde., ebd. 1855
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0786b,
Arabische Kunst. II. |
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Sultans Solimân ibn Selim zu Kairo.
5. Grundriß der Moschee Sinan Pasche zu Bulak bei Kairo. 6. Minaret von der Moschee Sultan Hasan zu Kairo. 7. Saal im Palast des Großmoguls zu Dehli.
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Harembis Haren |
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(Gesang, Tanz, Spiele etc.), mit denen man das ewige Einerlei zu töten sucht. Eine besondere Berücksichtigung verdient der H. des Sultans zu Konstantinopel (Dar ul Seadet). Die Bedienung ist auch hier Sklavinnen anvertraut; die Wache aber führen schwarze
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Wittbis Witugebiet |
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der deutschen Flagge Besitz von dem Küstenstrich, den der Sultan von Sansibar abgetreten hatte, und 13. Jan. unternahm er von Pangani aus mit vier Kompanien der Schutztruppe einen Zug nach Masinde und dem Kilima Ndscharo, um gegen einige aufständisch gewordene
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
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sie dem Volksgeiste entspricht. Allerdings wird seit einem halben Jahrhundert der Einfluß des Abendlandes immer stärker und bringt dessen Kunstformen auch hier zur Geltung.
***
Moschee des Sultan Hassan in Kairo. Die Abbildungen Fig. 225-229
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0922,
Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse) |
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= 1284 g, Getreidemaß das Kilé = 25-37 Lit., Längenmaß der Pik Hâlebi ("Elle von Aleppo") = 0,686 m. Diese Maße sind noch überall im Gebrauch.
Staatliche Verhältnisse.
Das osmanische Reich ist eine absolute Monarchie, deren Herrscher, Sultan
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0623,
Marokko (Stadt) |
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aufforderte und, da der Sultan sich ihm anzuschließen verweigerte, seit 1846 auch diesen bekämpfte, dessen Truppen 1847 zwei Niederlagen erlitten. Abd el-Kader eroberte die marokk. Stadt Thesa und bedrohte die franz. Provinz Oran. Da entschloß sich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0229,
Ägypten (neueste Geschichte) |
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229
Ägypten (neueste Geschichte).
macht wurden. Ja, 1873 verschaffte er sich von dem geldbedürftigen Sultan Abd ul Asis, der bei seiner unsinnigen Verschwendung für Geldbeisteuern sehr empfänglich war und gleichfalls mit einer Änderung
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0227,
Ägypten (neueste Geschichte) |
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Veranlassung, mit Heeresmacht in Syrien einzurücken, und im Lauf eines Jahrs eroberte Ibrahim Pascha (1831) die ganze Provinz. Durch die Intervention Rußlands zu gunsten des Sultans mußte aber Mehemed Ali in den Frieden von Kutahia (4. Mai 1833) willigen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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rechts ist eine Tribüne für die Geistlichen, links die mit einem vergoldeten Gitter geschlossene Loge des Sultans. Große grüne Schilde mit den Namen des Propheten und der vier ersten Kalifen sind an den Wänden aufgehängt. In den Nächten des Ramasan
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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, von Säulen umgebenen Hof, an dessen hinterer Fronte der Sultan früher bei großen Festen Empfang hielt. Ein drittes Thor, Babi-Seadet ("Pforte der Glückseligkeit") genannt, führt zu dem innersten Hof und dem Diwansaal, wo die Versammlungen des
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Deutsch-Ostafrika |
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- und Metallwaren, Glasperlen, Gewehre, Pulver; exportiert: Elfenbein,
Kautschuk, Sesam und Reis.
Geschichte . Der Sultan von Sansibar war bis 1884 der unbeschränkte Gebieter an der ganzen Küste, und sein polit.
Einfluß machte sich
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Janitscharenmusikbis Jankau |
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und einigen andern Städten untergebracht waren und
deren Anzahl unter Sultan Suleiman II. 40000, in ihrer Blütezeit wohl 100000, zuletzt aber wohl nur 25000 betragen hat, und die
unregelmäßigen, Jamaks genannt, die durch alle Städte des Reichs
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
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, s. Tafel: Arabische Kunst I , Fig. 2), Mahmudijeh, Selims I. (1520–23), Bajazets II.
(1497–1505), die Taubenmoschee genannt, die Nur-i-Osmanie (1755), die Schah-Sade (1543–48), die Valide (1870) und die Jeni-Dschami der
Sultan-Valide (1616
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Witwatersrandgebirgebis Witwenvögel |
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und Kautschuk. Der Hafenplatz für W. befindet sich auf der Insel Lamu. Der früher
unabhängige Sultan breitete seine Herrschaft nach Norden und Westen in die Gallaländer aus und beanspruchte auch den Besitz der Inseln Lamu, Manda und
Patta und verwickelte
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Jänischbis Jaennicke |
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Fußvolk, wurde 1328 vom Sultan Urchan, nachdem man vergeblich versucht hatte, eine rein türkische besoldete Truppe (Jaja oder Piade, "Fußvolk") zu bilden, aus kriegsgefangenen, später aus gewaltsam ausgehobenen (je das fünfte) Christenkindern errichtet
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0300,
von San Sepolcrobis Sanskrit |
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Pangani und Dar es Salam der Deutschen Ostafrikanischen Gesellschaft seitens des Sultans überlassen worden waren, hat der letztere vor kurzem gegen eine Jahreszahlung die Verwaltung des gesamten kontinentalen Gebiets an jene Gesellschaft abgetreten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0930,
Türkisches Reich (Geschichte 1861-1875) |
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entschieden darauf drang. Bloß Ägypten gegenüber gelang es dem Sultan, seine Autorität aufrecht zu erhalten. Er hatte 1866 dem Vizekönig Ismail Pascha bereitwilligst die Zustimmung zur neuen Thronfolgeordnung und 1867 den Titel Chedive mit erweiterten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0931,
Türkisches Reich (Geschichte 1875-1877) |
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der Pacifikation der Herzegowina lediglich dem Sultan beimaß und unter Androhung wirksamerer Maßregeln einen zweimonatlichen Waffenstillstand verlangte, um mit den Insurgenten wegen des Friedens zu unterhandeln. Auch die übrigen Mächte, mit Ausnahme Englands
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0250,
Deutsch-Ostafrika (Buschiris Aufstand 1889) |
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von dem dortigen Sultan sowie das daran grenzende Küstenland bis Kismaju zu erwerben. Auch wurden die an dieser Küste gelegenen Stationen von Kismaju, Barawa, Merka und Makdischu mit einem Umkreis von je zehn Seemeilen und Warscheich
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Sansibarbis Saracco |
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auf gegen 6 Mill. Pud.
Sansibar. Sultan Seyid Khalifa, der wegen seiner schwankenden Haltung nur ein geringes Ansehen bei seinen arabischen Unterthanen genoß, starb schon 13. Febr. 1890 eines plötzlichen Todes. Ihm folgte sein Bruder Seyid Ali Bin Said
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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selbst oder wenigstens seine Hartteile, in Mineralsubstanz umgewandelt, erhalten sind.
Abduktion (lat.), s. Abduzieren. Abduktoren, s. Muskeln.
Abd ul-Asis Chan, der 32. Sultan der Osmanen (1861-76), geb.9. Febr. 1830 als der zweite Sohn des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0679,
Osmanisches Reich (Finanzen. Heerwesen) |
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677 Osmanisches Reich (Finanzen. Heerwesen)
wird gewöhnlich die Tughra gebraucht, der zur Gestalt einer offenen Hand verschlungene Namenszug des regierenden Sultans. Die
Kriegsflagge ist rot mit weißem Halbmond und Stern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0622,
Marokko (Sultanat) |
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Mischlinge von Berbern und Negern. Neben den Arabern sind nur die Schilluh, seit 1832 und 1886, dem Sultan unterthan; die andern Berbern sind teils ganz frei, teils nur so lange unterworfen, als der Sultan mit dem Heere bei ihnen ist, um Steuern einzutreiben
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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). Sein Sohn Othmân konnte sich nur anderthalb Monate auf dem Throne behaupten, ihn verdrängte Inal (1453‒60), dessen Sohn Achmed durch den Griechen Choschkadem (1461‒67) verdrängt wurde, unter welchem die Konflikte zwischen Ägypten und den osman. Sultanen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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von Tripolis durch den ägyptischen Sultan Malek al Mansur und bei Akkon unter dem
Sultan Malek al Aschraf. Besonders aber that er sich in dem Kriege gegen die Mongolen hervor. Als 1299 der
Sultan von Hamat, Malek al
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0226,
Ägypten (mittlere und neuere Geschichte) |
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. Der glanzvollen Herrschaft der Fatimiden in Ä. wurde 1171 durch den Kurden Saladin ein Ende gemacht, der sich zum Sultan von Ä. und Syrien aufschwang und als solcher eine neue Dynastie, die der Ejubiden, gründete, unter der das Land sich aus seinem tiefen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
Öffnen |
228
Borny - Börök.
dels- und Gewerbefreiheit erleichtert. Die Produkte des Landes sind sehr billig. Hauptstadt und Residenz des Sultans ist Kuka (Kukaua), mit 60,000 Einw.; die übrigen bevölkertsten Städte sind: Ngornu am Tsad und Digoa, mit je
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bronziersalzbis Brookit |
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1839 von Singapur aus in Sarawak auf Borneo, wo er einen gegen den Radscha Muda-Hassim, den Statthalter des Sultans von Brunei, ausgebrochenen Aufruhr mit seiner europäischen Mannschaft unterdrückte. Dafür erhielt er vom Sultan die Statthalterschaft
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0548,
Dar Fur |
Öffnen |
Garnison.
Die Ureinwohner von D., die Dadscho, unstreitig Neger, wurden durch den jetzt herrschenden Stamm der For zurückgedrängt. Der Islam wurde erst unter Soliman Solon (1596-1637) hier eingeführt. Die Geschichte der einheimischen Sultane bietet
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0365,
Kairo |
Öffnen |
365
Kairo.
äußerst baufällig. Die Moschee des Sultans Kalaun (1287 erbaut) wird auch Muristân (Hospital) genannt, weil sie mit einem von demselben Sultan erbauten großen Hospital zusammenhängt. Doch ist ein großer Teil des Baues verfallen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0207,
Kreuzzüge (dritter bis siebenter Kreuzzug; Folgen der K.) |
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Manuel und durch einen Überfall des Sultans von Ikonion so große Verluste, daß nur etwa der zehnte Teil den Rückzug nach Nicäa antrat. Ludwig war an der Küste entlang gegangen und von Pamphylien nach Antiochia gesegelt, wo er sich mit dem deutschen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Manubis Manuel |
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Armenien wurde wieder unterworfen, der Fürst von Antiochia und selbst der Sultan von Ikonion mußten seine Oberhoheit anerkennen, den König Amalrich von Jerusalem unterstützte er bei seinem erfolglosen Kriegszug nach Ägypten 1170. Allein zuletzt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
Öffnen |
. O. wird durch Boten besorgt. Eine Telegraphenlinie besteht zwischen Tanger, Tetuan und Fes. Die Staatsform ist die einer absoluten Monarchie. Der Sultan ist unumschränkter Herr über Leben und Tod; seine Einkünfte (10 Mill. Mk.) bestehen in Zöllen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0277,
Marokko (Geschichte) |
Öffnen |
Hescham, Mulei Abd ur Rahmân. Dieser trat die Regierung unter wenig günstigen Umständen an. Im Innern herrschten Aufstände gegen die weltliche Herrschaft des Sultans, religiöser Fanatismus und Haß gegen die Fremden. Handel und Verkehr lagen danieder
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Middletonitbis Midianiter |
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Fruchtbarkeit zurückzurufen. Aber bereits 1872 ward er als Führer der türkischen Reformpartei wieder ins Ministerium berufen und 1. Aug. nach Mahmud Nedim Paschas Sturz zum Großwesir ernannt. Indes konnte er den Sultan Abd ul Asis nicht für seine
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0879,
Serbien (Geschichte bis 1842) |
Öffnen |
879
Serbien (Geschichte bis 1842).
stieg darauf den Thron von S.; er kämpfte mit den Griechen gegen die Türken, eroberte 1369 Thessalonich, verlor aber 1371 gegen den türkischen Sultan Murad I. an der Maritza Schlacht und Leben; sein Sohn
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0923,
Türkisches Reich (Staatsverwaltung, Rechtspflege) |
Öffnen |
: die Unteilbarkeit des Reichs; die Unverantwortlichkeit und Unverletzlichkeit des Sultans, dessen Vorrechte die der übrigen europäischen Herrscher sind; die Freiheit der Unterthanen, die ohne Unterschied Osmanen heißen, ist unverletzlich
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Zrbis Zschokke |
Öffnen |
, die sich seit 1347 nach dem Schloß Zrin Grafen v. Zrin (Serin) nannten. Er zeichnete sich in den Feldzügen gegen Johann von Zápolya und Sultan Soliman aus. Katzianer, der des Hochverrats angeklagte Feldherr Ferdinands I., starb als Flüchtling zu
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0248,
Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) |
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Messageries maritimes von Madagaskar über Mosambik und Ibo direkt nach Sansibar gehen, die Küste Deutsch-Ostafrikas demnach gar nicht berühren. Die kleinern Dampfer des Sultans von Sansibar besuchen öfters die Küstenplätze und stellen in langen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0395,
Algerien (Geschichte) |
Öffnen |
Spaniern zu befreien. Horuk erschien 1515, wandte sich aber bald mit seinem Korsarenhaufen gegen Selim Eutemi selbst, brachte ihn ums Leben und machte sich selbst zum Sultan von A. Gegen ihn brach 1517 ein span. Heer unter Marquis Gomarez von dem damals
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Bajanismusbis Bajonett |
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von B. an Rußland zugestanden, durch die Beschlüsse des Berliner Kongresses (13. Juni bis 13. Juli 1878) verblieb es jedoch der Türkei.
Bajăzet oder Bajesid Ⅰ., genannt Jilderim (d. h. Wetterstrahl), der dritte Sultan der Osmanen, geb. 1347, folgte 1389
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
Öffnen |
. Der Beherrscher führt den Titel Sultan und hat 1885 einen Freundschaftsvertrag
mit England geschlossen. Das Reich D. (kein engl. Schutzstaat im eigentlichen Sinne) war eine Kolonie von Malaka und früher, namentlich bevor
die Holländer den Portugiesen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0684,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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geschlagen. Die Folge dieses Sieges
war 26. Jan. 1699 der Friede von Karlowitz, worin Siebenbürgen und Ungarn, mit Ausnahme der Stadt Temesvár und des Banats, vom
Sultan dem Deutschen Kaiser abgetreten wurden; Rußland erhielt Asow und dessen Gebiet
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0686,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
benutzend, hatte Rußland den Sultan im Okt. 1826 den Traktat von Akjerman (s. d.) abzuschließen genötigt, der die
staatsrechtlichen Verhältnisse Serbiens, der Moldau und der Walachei nach den Bestimmungen Rußlands regelte und diesem einige
feste
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0824,
Osmose |
Öffnen |
822
Osmose
Dasselbe Jahr brachte endlich auch noch einen Auf-
stand in Jemen (s. d.).
Gefährlicher noch für das Bestehen des Reichs
waren die Nachwirkungen dieser Ereignisse in der
Hauptstadt. Der Sultan Abd ul-Hamid II. hatte
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Mekiangbis Me-kong |
Öffnen |
744
Mekiang - Me-kong
Mekiang, s. Me-kong.
Mekines, Miknâs, Stadt in Marokko, 50 km westlich von Fes, im Süden des Gebirgszuges Serhum, im Sommer oft vom Sultan besucht, hat, zum Teil auch innerhalb der Stadtmauer, reizende Gärten (Oliven
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Walhallabis Walken |
Öffnen |
. (14. Aufl., Regensb. 1885).
Wali (türk.), Titel des türk. Generalgouverneurs, der an der Spitze einer Provinz (Wilajet) steht. Derselbe wird direkt vom Sultan ernannt, herrscht ziemlich unbeschränkt und ist der Träger der Exekutivgewalt in allen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0027,
Kairo |
Öffnen |
hohe Minaret und edle Verhältnisse ausgezeichnete Sultan Hasan-Moschee, ein
Juwel arab. Baukunst (s. Fig. 6), die neuerdings umgebaute al-Hasanen-Moschee der Söhne Alis, des Schwiegersohns des Propheten, unweit des Chan el-Chalili,
des frühern
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
Öffnen |
- und Kei-Inseln u. s. w.) umfaßt. Einzelne Teile stehen noch unter einheimischen
Sultanen.
Die Portugiesen entdeckten die M. 1512 und bemächtigten sich ihrer. Zu Anfang des 17. Jahrh. wurden sie durch die
Holländer vertrieben. Letztere
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abd ul Hamidbis Abdullah Chan |
Öffnen |
und
Bulgarien führten. Das langmütige Volk geriet endlich über das gewissenlose Verhalten des Sultans und
seines Günstlings in solche Erbitterung, daß es 11. Mai 1876 zu einem von den Softas geleiteten Aufstand
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Adressebis Adrianopel |
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, schmutzige Straßen zeigt. Unter den Gebäuden verdienen genannt zu werden: die prachtvolle Moschee Sultan Selims II., das neue Schloß (Serai), die von den griechischen Kaisern herrührende Michaelisbrücke über die Tundscha und der ca. 600 Schritt lange
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Arabinbis Arabi Pascha |
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behaupteten sie sich lange gegen den Sultan und den ägyptischen Vizekönig Mehemed Ali, der seinen Einfluß und seine Macht in A. fester zu begründen suchte, seine kriegerischen Unternehmungen zur Eroberung des Landes 1835 und 1837 jedoch scheitern sehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
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953
Assaut - Asseln.
gen in Farsistan, Chorasan, Syrien und besonders im Libanon in seine Gewalt brachte. Die A. zählten bereits 60,000; vergebens bekämpfte sie Sultan Melikschah. Dem Namen nach unterwarfen sie sich den Kalifen von Ägypten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Atropinbis Atschin |
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des Reichs A. gewährleistet mit der Bedingung, daß britischen Schiffen und Unterthanen der freie Aufenthalt in den Häfen von A. gestattet und vom Sultan Sicherheit gegen den herrschenden See- und Menschenraub garantiert werde. Holland erneuerte noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
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. Großwesir, geb. 1755 als Sohn armer Eltern, trat in die Armee, arbeitete sich durch Glück und Tapferkeit empor, focht 1806 als Pascha von Rustschuk gegen die Russen, suchte den durch die Janitscharen abgesetzten Sultan Selim III. wieder auf den Thron zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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17. Jahrh. von mohammedanischen Fürsten (Sultanen) regiert, deren letzter, Adam, 1857 starb. Nachdem die Niederländer schon im 17. Jahrh. vorübergehende Niederlassungen daselbst gegründet hatten, knüpften sie 1733 von neuem Handelsverbindungen mit B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Biarmiabis Bibbiena |
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genommen -
2) B. el Meluk ("Pforte der Könige"), Thal in Ägypten, bei Theben am Nil, mit berühmten Gräbern der Könige aus der 18., 19. und 20. Dynastie in einem von majestätischen Felsen umschlossenen Kessel.
Bibars, Name zweier ägyptischer Sultane
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Bruneckbis Brunel |
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, gegründet und ist seit neuerer Zeit eine beliebte Sommerfrische und Mittelpunkt für touristische Ausflüge.
Brunei (Borneo proper), das älteste und nebst dem im SO. daran stoßenden Gebiet des Sultans von Sulu einzige noch jetzt selbständig bestehende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Firdusibis Firischtah |
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in Chorasan, begann schon früh sich mit der dichterischen Gestaltung der alten epischen Traditionen Persiens zu beschäftigen. Erst im 58. Lebensjahr gelang es ihm, an den Hof des Sultans Mahmud von Ghasni zu kommen und von diesem mit der Fortsetzung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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Seldschukken erobert, nahmen in der Mitte des 12. Jahrh. die Sultane von Ghor ihren Hauptsitz in H., und die Stadt erreichte unter ihnen eine hohe Blüte. Ende des 12. Jahrh. fiel H. in die Hände der Schahs von Chorazm und 1220 in die Dschengis-Chans
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Java (Geschichte)bis Javanische Sprache und Litteratur |
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. Jahrh. waren die mächtigsten Reiche die von Padschadsiran und Madschapahit (Madschaput). Letzteres ward zwar 1304 vom Sultan von Ternate erobert, kam jedoch 1359 wieder in den Besitz eines eingebornen Monarchen, der in der Folge längere Zeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0246,
Johanniterorden (Geschichte des Ordens) |
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erleichterte dem Sultan Saladin von Ägypten die Eroberung Jerusalems. Als Philipp August von Frankreich und Richard Löwenherz von England vor Akka erschienen, eilte auch der Orden herbei, um an der Belagerung teilzunehmen, und verlegte 1191 seinen Sitz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Khandscharbis Khevenhüller |
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ordnen sollte, und 1873 erster Minister. Nachdem er 1871 Tunis durch den Ferman vom 23. Okt. wieder eng mit dem türkischen Reich verbunden und unter die Oberhoheit des Sultans gestellt hatte, ging er mit Ernst und einer bei den Orientalen seltenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kiffhäuserbis Kilikien |
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Sultans bereitet und aufbewahrt werden.
Kilardschi Baschi (türk.), der Oberschenk am Hof des Sultans, mit der Aufsicht über den Kilar (s. d.).
Kilarket-Muda, der Beamte am türkischen Hof, welcher die Aufsicht über die Köche führt.
Kilauea
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Mehemed Alibis Mehemed Ali Pascha |
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, welche M. mit seiner neugebildeten Land- und Seemacht begann, war der Zug seines Sohns Ibrahim nach Griechenland, mit dessen Unterwerfung ihn Sultan Mahmud beauftragt hatte. Für seine ungeheuern Verluste dabei, namentlich die Zerstörung seiner Flotte bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Meixnerbis Mekines |
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Sultans, mit einer Einwohnerzahl von ca. 30,000 Seelen, liegt am Abhang eines Bergs inmitten von Olivenhainen, wird von einer hohen, von christlichen Gefangenen erbauten, jetzt aber verfallenen Mauer umgeben und besteht aus der Kasbah mit dem Palast des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
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), 1) O. I., mit dem Beinamen Al Ghasi (der Eroberer), erster Sultan der Türken, Sohn des Hordenfürsten Ertoghrul, geb. 1259 zu Sukut in Bithynien, folgte seinem Vater 1288 in der Herrschaft über die türkische, in Phrygien angesiedelte Nomadenhorde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Paschbis Pas de Calais |
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), von einem Roßschweif der Brigadegeneral (Liwa). Die Roßschweife sind vom Sultan Mahmud II. abgeschafft worden, die drei Rangstufen bestehen jedoch zur Zeit noch. Gegenwärtig ist der Paschatitel ebenfalls noch mit der Generalswürde verbunden, nicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Requabatterienbis Rescht |
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der Reformbestrebungen Mahmuds. Infolge der Gegenbestrebungen der alttürkischen Partei ward er im Herbst 1838 plötzlich entlassen und ging als außerordentlicher Gesandter des Sultans nach London, Berlin und Paris, wo er die Interessen der Pforte dem Vizekönig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saladebis Salamanca |
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kommenden rohen Häute (s. Rinderhäute).
Saladin (Salah ed din, "Heil des Glaubens"), eigentlich Jussuf, Sultan von Syrien und Ägypten, geb. 1137 auf dem Schloß Tekrit, wo sein Vater Ejjeub oder Ejub (Hiob), ein Kurde, Befehlshaber war, widmete sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Sojarobis Sokrates |
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Sultans ist Wurno mit 22,000 Einw. Der Sultan von S. übt über Gando, Bautschi, Nupe und Adamáua mehr ein geistliches als ein weltliches Regiment. Dennoch empfängt er von diesen Staaten mäßigen Tribut. Das Reich, welches unter den Sultanen Bello (1819
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Tokkierenbis Toledo |
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und in Ketten zu dem Sultan nach Adrianopel gebracht, jedoch Anfang 1686 in Freiheit gesetzt und für seine weitern Operationen mit 9000 Mann türkischer Truppen unterstützt. Aber in Ungarn selbst fand er bei seiner Rückkehr nur wenig Anhänger, so
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0249,
Deutsch-Ostafrika (Geschichtliches) |
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war. Bald aber kehrten die Araber zurück und nahmen 1784 das letzte portugiesische Bollwerk, Sansibar, ein. Nur Mombas blieb unter einheimischen Fürsten selbständig, bis es 1828 ebenfalls unterworfen wurde. Doch war die Herrschaft des Sultans von Sansibar
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Aussabis Aussetzung des Strafvollzugs |
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).
Aussa (s. Bd. 17, S. 74). Mit dem Sultan dieses Danakilstaates, Mohammed ben Anfari, hat Graf Pietro Antonelli in dessen Hauptstadt Adele Gabo 9. Dez. 1888 einen Vertrag abgeschlossen, infolgedessen der Sultan sich unter italienischen Schutz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
Deutsch-Ostafrika (neueste Entwickelung) |
Öffnen |
200
Deutsch-Ostafrika (neueste Entwickelung).
britannien verpflichtet sich, seinen Einfluß aufzubieten, um den Sultan von Sansibar zur Abtretung seiner Besitzungen auf dem gegenüberliegenden Festland und der Insel Mafia zu bewegen. Deutschland
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Sklaverei (Slavenhandel in Westafrika) |
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ausgeschlossen. Vogel und Nachtigal haben die Raubzüge der Sultane von Bornu und Baghirmi mitgemacht. Der Sultan von Bornu schleppte nach oft grausamster .Einrichtung der Männer 4000Sklaven fort, von welchen er indes nur 500 nach Kuku brachte. Nachtigal mußte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Achimbis Achmim |
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. Achivi ), soviel wie Achäer, bei den Römern Bezeichnung der homerischen
Griechen.
Achmed I., der 14. Sultan der Osmanen (1603–17), geb. 1589 zu Magnesia, folgte seinem Vater Mohammed III., der ihm das Reich bereits in
Zerrüttung hinterließ. A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Adreßparteibis Adriatisches Meer |
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Marmarameere, den Dardanellen und dem Mündungsgebiet der Maritza führen. Die bedeutenden Bauten sind türk. Ursprungs und stammen aus der Zeit, wo in A. die Sultane residierten; hervorzuheben ist die Moschee Selimié von Sultan Selim II., das neue Schloß (Serai
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0251,
Ägypten (neuere Geschichte) |
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; ferner wurde ihm untersagt, ohne Zustimmung des Sultans neue Steuern zu erheben oder
Anleihen aufzunehmen, und geboten, sich jedes selbständigen Verkehrs mit dem Auslande zu enthalten. Die feierliche Eröffnung des Sueskanals 16. bis 18.
Nov. 1869
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Banditbis Bandoline |
Öffnen |
dem Zusammensturze des letztern (1478) zu polit. Unabhängigkeit unter dem javan. Prinzen Surija Nata. Der siebente Nachfolger des letztern, Sultan Surija Angro, führte 1600 zuerst in B. den Islam ein. Ihm folgten 12 mohammed. Fürsten, deren letzter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Brooke (Sir James)bis Brooklyn |
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Archipel und faßte den Plan, die wilden Stämme dieser Länder der Civilisation zuzuführen. Zu dem Zwecke segelte er 1838 von London aus nach Serawak (s. d.) auf Borneo, das damals dem Sultan Muda-Hassim von Brunei (s. Borneo) unterstand, aber gerade
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0724,
Bulgarien (Geschichte) |
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durch die der kleinasiat.
Türken. Zar Joannes Schischman wurde (um 1360) dem türk. Sultan Murad I. tributpflichtig, worauf Bajazet I. 1393 dem Reiche von
Tirnova ein Ende machte; Schischman starb in der Gefangenschaft. Sein Bruder, Zar Sratzimir, Teilfürst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
Öffnen |
der
erstern das Chalifat bevormundeten, sich in verschiedene Dynastien teilten und die Herrschaft der Türken begründeten. Die seldschukischen Sultane von Irak wurden
1194 von den Chowaresmiern und diese durch die Mongolen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Fioringrasbis Firdûsi |
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. (richtiger Firdauhi, nach neupers. Aus-
sprache Firdoußi, d. i. auch "der Paradiesische") des-
halb benannt worden sein, weil er den Hof des
Sultans von Ghasni durch seine Gedichte in ein
Paradies verwandelt habe. Seinen Ruhm ver-
dankt er dem fast
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mussomelibis Mustapha |
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, roman. Name von Münster (s. Münsterthal ) in Graubünden.
Mustang , verwildertes oder halbwildes, in den südamerik. Prairien herdenweise lebendes Pferd.
Mustapha ( Mustafa ), Name mehrerer türk. Sultane:
M. I. (1617–18; 1622–23), geb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
Öffnen |
der
Omajjaden, Abbassiden und Fätimiden und bei der
Eroberung Ägyptens in den des Sultans Selim I.
überging. Der S. wird in der kaiserl. Schatzkammer
zu Konstantinopel aufbewahrt, aus der er nie ber-
auskommt. Diejenige Fahne, welche gelegentlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Selim II.bis Selkirk (Grafschaft) |
Öffnen |
Beinamen Mest, «der Säufer», Sultan der Osmanen (1566–74), geb. 1524, bestieg den Thron, nachdem sein Vater Suleiman II. 6. Sept. 1566 im Heerlager vor Szigeth gestorben war. S., ein schwacher, dem Trunk ergebener Fürst, überließ die Regierung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Ungarn (Geschichte) |
Öffnen |
zweier Gegenkönige, des mit Ludwigs Schwester Anna vermählten Ferdinand I. von Österreich und Johann Zápolyas, führte. Mit Unterstützung des Sultans Suleiman II. brachte letzterer 1529 einen großen Teil des Reichs mit der Hauptstadt Ofen in seine
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