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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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, Apfelsine, Citrone), Gattung aus der Pflanzenfamilie der Rutaceen (s. d.), Abteilung der Aurantiaceen. Die Arten derselben sind im tropischen Asien, namentlich in Ostindien, sowie in Japan, China heimisch, wurden aber durch die Jahrtausende alte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
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tropischen A. sebr wenig !
verwandten Florencharaktcr besitzt. Die Übergänge ^
und Verbindungsglieder vom Norden und Süden
des Kontinents zu seinem 3) äquatorialen i
Hauptteil und dessen eigene Gliederung aber sind !
erst jetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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, Kujaven, Avogatobirnen und andre tropische Früchte, Maniok, Yamswurzeln und Bataten, auf den westindischen Inseln insbesondere auch Zuckerrohr, Kaffee, Kakao, Indigo, Tabak und Baumwolle gebaut. Im scharfen Gegensatz zu dieser Fülle steht die Halbinsel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0659,
von Unknownbis Unknown |
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, und besonders auch die tropischen Gegenden Anteil haben an der hohen Blüte, in der jetzt unsere Gemüsezucht steht. Nnd fehlen uns auch noch manche Arten aus dem großen Reiche der Gemüsepflanzen, so reichen doch die heute vorhandenen für unseren
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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342
Giftreizker - Giganten.
XXVII. Phytolakkaceen.
70) Gemeine Kermesbeere (Phytolacca decandra L.), in Nordamerika und Südeuropa, die Blätter, Frucht und besonders die Wurzel.
XXVIII. Koriarien.
71) Myrtenblätteriger Gerberstrauch
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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und Stärkemehl reichen Wurzelknollen der auf der Erde wachsenden O. liefern den Salep. Wenige O., wie die Vanille, sind reich an ätherischem Öl in den Früchten. Die größte Bedeutung haben die O. als Zierpflanzen, und die tropischen O. werden wegen des
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
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Schotenfrüchten. Einen großen Teil der genannten Früchte bezeichnet man auch, besonders im Handel, als Südfrüchte, aus den Mittelmeerländern bezogen. -
Die tropischen Obstarten kommen fast nur eingemacht zu uns, ebenso die den unsrigen entsprechenden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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aus der Familie der Pekopteriden; s. Farne.
Anona Adans. (Flaschenbaum), Gattung aus der Familie der Anonaceen, Sträucher und Bäume im tropischen Amerika, in Afrika und Ostindien, mit großen, einfachen, ganzrandigen Blättern, großen, einzeln
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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L., sind tropisch, die strauch- und krautartigen wachsen vorwiegend in den gemäßigten Zonen; in hohen Gebirgen und in den arktischen Regionen gehen einzelne L. fast bis an die Grenze der Vegetation. Im äußern Habitus zeigen die L. die größte
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0208,
Semina. Samen |
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das Hochland Abyssinien angegeben, von dessen Bezeichnung "Kafa" auch der Name stammen soll. Von hier aus hat er sich allmälig durch die Kultur über die ganze tropische Welt verbreitet, und eine Masse Spielarten sind dadurch entstanden
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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Temple (Lond. 1889).
Lazarettbeamte, Feldlazarettinspektor, s. Kriegsbeamte.
Lebendiggebärende Pflanzen (Plantae viviparae), Gewächse, deren Same regelmäßig schon in der Frucht keimt und dieselbe entweder auf der Mutterpflanze durchbohrt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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148
Citrus.
ten des Limonenbaums sind: C. L. Bignetta Risso (Bignette), mit kugelrunden Früchten; C. L. Rosolinum Risso (Rosoline, Wachslimone), mit 1 kg schwerer, genießbarer Frucht; C. Lumia Risso (süße Limone, Lumie), mit süßem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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, rauhen Blättern, einfachen Wickelranken, gelben, meist kleinen, ein-, selten zweihäusigen, gebüschelt oder einzeln stehenden Blüten mit fünfteiliger Blumenkrone, großen, fleischig-saftigen, drei- bis fünffächerigen, meist nicht aufspringenden Früchten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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- oder zweimal seit ihrer Besiedelung gesehen worden, auf den Hochebenen, wo noch alle Fruchtbäume Mitteleuropas sehr gut gedeihen, bleibt er selten über Tage liegen. Während im tropischen A. der regelmäßige Wechsel der Monsune herrscht, überwiegt
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
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erregte. 1853 machte er eine Reise nach Südamerika, deren Ergebnisse, darunter namentlich die große Bergkette von Neugranada, solchen Beifall fanden, daß er 1857 die Reise in die tropischen Gegenden noch weiter ausdehnte und bei dieser Gelegenheit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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. aus der Familie der Rosaceen, charakterisiert durch fünf bis zur Mitte verwachsene Griffel, eine meist rundliche, oben und unten in der Regel mit Vertiefungen versehene Frucht und im Querschnitt spitzige, meist zweisamige Fruchtfächer. Strauchapfel (P
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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, birnförmige, grüngelb gefärbte Früchte von der Größe einer Pfirsiche, welche zuletzt zweiklappig aufspringen. In der Mitte des herben, ungenießbaren Fleisches liegt ein nußartiger Same, welcher von einem eigentümlichen Samenmantel (Arillus
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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der geschlossenen Blüte. Die in der Regel schwimmfähigen Früchte der W. reifen selten in der Luft, viel häufiger unter Wasser, besitzen oft eine sehr feste innere Steinschale und bisweilen eigentümliche, zum Festhalten im Schlamm dienende Ankerorgane, die bei
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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drittes schüttet seine reifen Früchte aus. Die Üppigkeit und unverwüstliche Lebenskraft der Vegetation tritt dem Ansiedler nicht selten schwer besiegbar und hindernd entgegen, allein ihre Fülle bietet zugleich für alle Zwecke des Lebens
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
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Grasfluren und ausgedehnte Sümpfe wechseln
miteinander ab. Die Kultur ist in diese Region, welche sich für den Anbau aller tropischen Früchte vorzüglich eignet, fast noch nicht vorgedrungen. Im allgemeinen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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, einer röhrigen Blumenkrone, deren Saum vier- bis fünfspaltig ist, deren Zipfel aber ungleich und manchmal zweilippig sind, vier Staubgefäßen und einem unterständigen Fruchtknoten; die Frucht ist eine Achäne, die von einer trockenhäutigen Hülle
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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fünfteiliges Perigon, 7-20 Staubgefäße und 5-10 Stempel haben; die Frucht ist eine in der Mitte vertiefte Beere mit 5-10 Furchen.
In Europa, namentlich im südlichen und westlichen, hat sich die zehnmännige oder gemeine Kermesbeere (P. decandra L
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gewagte Geschäftebis Gewährsfehler |
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cinen Grundriß) für tropische Wasserpflanzen, wie:
VKwi-ia i-t^ia ^'nc/l. (Victoriahaus), Nym-
Fig. ^.
phäen, ^lelumdium u. a. Sie werden meist in run
der oder achteckiger Form aus Eisen und Glas ber-
gestellt und erhalten im Innern ein
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silybumbis Simbirsk |
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. Karnies).
Simaba, Gattung der Simarubaceen, Bäume und Sträucher im tropischen Nordamerika, mit einfachen oder geteilten, wechselständigen Blättern, achselständigen Blüten und oft trocknen Steinfrüchten. S. Cedron Planch., ein kleiner Baum
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Momosbis Monaco |
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985
Momos - Monaco
mit gegen 25 Arten, größtenteils im tropischen Afrika, kletternde Kräuter mit meist gelappten Blättern und lebhaft gefärbten Früchten, die bei der Reife, nach Ablösung vom Fruchtstiel, das ganze Mark nebst den darin
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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Dec., Gattung aus der Familie der Mimosaceen, von der zahlreiche Arten im tropischen Südamerika, besonders in Brasilien und Guayana, vorkommen, große Sträucher oder Bäume von 15-20 m Höhe, mit gefiederten Blättern mit 2-5 oder 6 Paar breiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
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Frucht auswächst, die bei manchen Kulturvarietäten samenlos ist. Etwa 30 tropische Arten. A. incisa L. fil. (gemeiner Brotfruchtbaum, s. Tafel "Nahrungspflanzen"), ein 12-18 m hoher Baum mit eingeschnittenen Blättern, auf den Südseeinseln, besonders
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
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aufspringender Frucht mit in einem Mus nistenden, etwas zusammengedrückten, eilänglichen Samen. Sechs im tropischen Amerika heimische Arten. Kakao- oder Schokoladenbaum (T. Cacao L., s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), ein 12 m hoher Baum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Jähnsbis Jahr |
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der Frau Rat an ihre lieben Enkeleins" (das. 1855) und "Goethes Briefe an Chr. Gottl. v. Voigt" (das. 1868) anschlossen, sowie die Schrift "Ludwig Uhland" (Bonn 1863). Als Früchte seiner musikalischen Studien sind besonders die Schrift "Über Mendelssohns
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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, oberseits dunkelgrünen, unterseits seegrünen, langgestielten Blättern, armblütigen Blütenständen, zolllangen, kugelig länglichen, runzelig flügeligen Früchten und weißgrau marmorierten Samen, wird im tropischen Amerika bis Florida, auch in Afrika
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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durchweg tropischer Streifen bis Natal herab und setzt sich auch noch weiterhin mit
subtropischen Waldungen fort. – Nach diesen Hauptgebieten sind die afrik. Charakterpflanzen und die Kulturarten des weiten Kontinents getrennt aufzufassen.
1
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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und von einem dicken, sehr saftigen Samenmantel vollständig eingeschlossenem Samen. 20 tropisch-asiatische und australische Arten. N. lappaceum L. ist ein Baum auf Malakka und den Sundainseln mit über 5 cm langen, eiförmigen, roten, weichstachligen Früchten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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, genießbarer Frucht. Die Opuntien sind sämtlich strauchartig und kommen in allen Ländern Amerikas, wo überhaupt Kakteen gedeihen, vor, und zwar meist in den gebirgigen Gegenden. Sie erfordern größtenteils kein tropisches Klima, und einige finden sich daher
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
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, besitzen. Die Frucht ist eine Beere oder eine Steinfrucht und enthält nur einen einzigen Samen. In Deutschland finden sich nur zwei Arten, die Mistel (s. Viscum) und Loranthus europaeus L. (s. Loranthus). Viele tropische L. haben große, lebhaft
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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aus Kalksteinen jüngerer Formationen bestehen.
Das Klima ist für sämtliche Inseln, mit Ausnahme der nördlichen Bahamainseln, ein tropisches, die Temperatur das ganze Jahr durch ziemlich gleichmäßig, etwa 26,3° C. mit einem Unterschied zwischen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0529,
Guayana |
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Physiognomie viele kostbare
Farbehölzer, Arzneistoffe und wilde Früchte, während
das angebaute Land Kaffee, Baumwolle, Kakao,
Zucker, Tabak, Indigo liefert. Die Tierwelt ist
die tropisch-südamerikanische wie in Brasilien.
Bevölkerung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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).
It.kiVa.si montsLl, nach der Vorstellung der
Allen ein Gebirge im Norden der bewohnten Erde.
Itkip82.1i8 tropischen Amerika, epiphytisch lebende fleischige
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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genannt, weil sich Johannes der Täufer in der Wüste davon ernährt haben soll, Soodbrot, Kandiol, Karob, Karoben, Karuben, Siliqua dulcis). Die frischen Früchte sind herb und ungenießbar; man erntet sie unreif und legt sie an die Sonne, wo sie dann
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
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, siedet bei 205° und ist nicht mit Wasser mischbar. Sie ist die Ursache des eigentümlichen Geruchs der Kokosseife und kommt teils frei, teils als Glycerid im Kokosnußöl, im Fruchtfleische der Früchte von Gingko (Salisburia) biloba L., in den Blüten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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., Pflanzengattung aus der Familie der Palmen (s. d.) mit gegen 12 Arten im tropischen und subtropischen Asien und Afrika. Alle haben schlanke Stämme mit endstündiger Blattkrone, die Blätter selbst erreichen meist eine bedeutende Länge und sind stets gefiedert
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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26 cm Länge erreichenden, gurkenähnlichen Früchte (Bananen, s. d.) in der Regel keine Samen. M. paradisiaca, der gemeine Pisang, Adamsapfel oder Paradiesfeige, erreicht einen bis 5 m hohen Schaft, welcher 3‒4 m lange und bis gegen 60 cm breite
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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einen geraden Keimling mit langer Wurzel und zwei ungleichen, an ihrer Spitze verwachsenen Samenlappen besitzen. Die C. sind tropische Gewächse, von denen die meisten Amerika, viel weniger der Alten Welt angehören; einige kommen auch am Kap der Guten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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Stillen Oceans (24 Gattungen) auf; die in nördl. Ländern wohnenden sind Zugvögel. Sie nähren sich fast ausschließlich von Vegetabilien, meist von Sämereien, die tropischen auch von Früchten. Obwohl viele Arten gesellig leben, sind sie doch streng
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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Frucht. P. trifoliata L., ziemlich hoher, unten in der Regel kahler Strauch mit runden, dreiteiligen Blättern, unansehnlichen, grünlichgelben, wohlriechenden Blüten und breit geflügelten Früchten, wird als Zierstrauch kultiviert; die Früchte dienen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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.
Ananas ist die bekannte, wegen ihres
feinen Aromas hochgeschätzte Frucht der im tropischen Amerika
heimischen Bromelia Ananas ;
sie wird dort auch auf Feldern angebaut
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Calomelasbis Calotropis |
Öffnen |
XII. siècle dans le Nord de la France".
Calophyllum L. (Schönblatt, Gummiapfel), Gattung aus der Familie der Guttiferen, tropische Bäume mit lederartigen Blättern, kleinen, polygamischen Blüten in end- oder seitenständigen Rispen und nicht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
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hervorgebracht wird. Der Agami nährt sich von Früchten, Körnern, Insekten, nistet an der Erde und legt zehn und mehr hellgrüne Eier. In allen Indianerniederlassungen lebt der Agami als Haustier, als Wächter und Beherrscher des übrigen Geflügels
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
Öffnen |
575
Ananas - Anapa
Anănas (Ananassa Lindl.), Pflanzengattung aus der Familie der Bromeliaceen (s. d.) mit fünf Arten im tropischen Amerika. Die bekannteste ist die gewöhnliche A. (Ananassa sativa L., s. Tafel: Liliifloren, Fig. 8, a Blütenstand, b
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
Öffnen |
und den Deckblättern entsteht, mit einem Pinienzapfen Ähnlichkeit besitzt und mit einem Blätterschopf gekrönt ist. A. sativa Lindl. (s. Tafel "Nahrungspflanzen III") wächst im tropischen Amerika wild, ist aber gegenwärtig über alle Tropengegenden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
Öffnen |
mit gegenständigen, lederartigen, ganzrandigen Blättern, end- oder achselständigen, einzelnen, gebüschelten oder in Rispen geordneten Blüten und fleischiger, später oft austrocknender Frucht. Etwa 40 Arten, von denen die meisten im tropischen Asien
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
wir auf unsrer Erdoberfläche unterscheiden. Mit seinem äußersten Norden ragt A. hinein in das Gebiet der Moossteppen, der Tundren; Wälder in den verschiedensten Abstufungen, von denen der nördlichen und südlichen gemäßigten Zone bis zu den tropischen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
Öffnen |
(Caryophyllus aromaticus) sowie der "Nelkenpfeffer" von Pimenta officinalis aus Westindien Anwendung. Eßbar sind die als "Paránüsse" bekannten Samen der südamerikanischen Bertholletia excelsa sowie die Früchte verschiedener tropischer Gattungen und des
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Akolabis Albay |
Öffnen |
der tropischen Malaria zu achten. Absolutes Fernhalten vom Bodenanbau mittels eigner Körperanstrengung, Errichtung der Wohnung auf fieberfreiem Baugrund, eventuell Herstellung eines solchen durch Aufhöhung und Drainage, Fernhaltung ungekochten Wassers
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
Öffnen |
929
Trueba - Turbine
Brasilien (als Katingawälder) weit in das Innere des! Klusiaceen, Büttneriaceen, Sterkuliaceen, Meliaceen, Landes. Ihnen stehen die tropischen, immergrünen ! Malpighiaceen, Rubiaceen, Loganiaceen, Bignonia Regenwälder
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Amyntasbis Anacardium |
Öffnen |
morale chrétienne" (6 Bde., Saumur 1652-60). - Vgl. Sabatier, Etude historique sur l'universalité de M. A. (Par. 1867).
Amyris L., Balsam- oder Salbenbaum, Pflanzengattung aus der Familie der Burseraceen (s. d.) mit 12 tropisch-amerik. Arten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Casseler Blaubis Cassia |
Öffnen |
., Kassie, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen. Ihre zahlreichen (es werden gegen 400 angegeben) im tropischen und subtropischen Afrika, Asien und Amerika wachsenden Arten, meist Bäume und Sträucher, zum
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Cisiumbis Cissey |
Öffnen |
, unscheinbaren, meist in Trauben oder Doldentrauben stehenden Blüten; die Frucht ist eine fast kugelige Steinfrucht. Die bekannteste Art ist C. pareira L. (Ostindien und tropisches Amerika); die unter dem Namen Pareirawurzel (Radix Pareirae), früher offizinell
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0038,
Centralamerika |
Öffnen |
und
Arzneigewächse; Kokospalmen, Bananen, Orangen und viele andere Gewächse liefern Früchte in Fülle; Mais, Bergreis, Weizen, Bohnen, Linsen spenden volle
Ernten, Manihot, Kartoffel, Batate, Goldapfel und Ananas sind wichtige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
Öffnen |
vierzähligen, perigynen Blüten, deren Blumenkrone unterdrückt ist. Im Kelchschlund steht ein Drüsenring oder ein Diskus. Die Frucht stellt eine Achene dar, die vom bleibenden Kelchgrund eingeschlossen bleibt. Die aus vier Gattungen und etwa 35 Arten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
Öffnen |
sich dem Äquator nähert, und in den tropischen und subtropischen Klimaten ist das O. vielfach allgemeines Nahrungsmittel (Datteln, Bananen). In höhern Breiten spielt nur das Beerenobst eine größere Rolle. Nach der Form der Frucht unterscheidet man
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Anomöusiebis Anordnung |
Öffnen |
, woraus sich eine große, äußerlich beschuppte oder facettierte Frucht von innerlich sehr saftiger Beschaffenheit und zum Teil ausgezeichnetem Geschmack entwickelt. Am berühmtesten ist die Frucht der peruanischen A. Cherimolia Mill., Chirimoya genannt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
Öffnen |
. Färbergin st er, O6ui8tg. tiuc-
torig. /^., und die Färberscharte, 861'rg.tulH tiuc-
toria Iv.; beide sind über einen großen Teil von
Europa verbreitet. Die sog.Gelbbeeren dagegen,
die Früchte mehrerer Rhamnusarten, hauptsächlich
von KK3.M11U8
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
Öffnen |
Flusse D. benannt, umfaßt die Küsten-
gegend zwischen Essequibo im Westen und Berbice
im Osten, hat feuchtes Klima, fruchtbaren Boden,
tropische Vegetation und (ohne die Eingeborenen)
80-90000 E., darunter 68 Proz. Neger, 14 Proz.
Mischlinge, 11
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
Öffnen |
der etwas
leichtern Drachme oder dem Dram des
engl. Handelsgewichts.
Dropacismus (vom grch.äropax,
d. h. Pechpflaster), das Fortnehmen der
Haare mittels eines Pechpflasters bei
Kopfgrind u. dgl.
Drops (engl.), soviel wie Frucht-
bonbons (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
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der Myrtaceen (s. d.) mit etwa 100, sämtlich im tropischen und subtropischen Amerika einheimischen Arten. Am bekanntesten
sind die Guaven- , Guajava- oder Gujavabäume , deren
Früchte ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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und Kunze, Die Holzmeßkunst, Berl. 1872).
Xylophăga, Käferfamilie, s. Holzfresser und Borkenkäfer.
Xylophōn (grch.), s. Strohfiedel.
Xylopĭa L., Pflanzengattung aus der Familie der Anonaceen (s. d.) mit gegen 30 sämtlich tropischen Arten, Bäume
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
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.
Sago (frz. sagou, engl. sago). Dieser Artikel des Material- oder Kolonialwarenhandels besteht aus den teils unveränderten, teils verkleisterten Stärkemehlkörnchen, welche aus dem Stammmarke verschiedner tropischer Palmen abgeschieden werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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rechts die Schlierach aus dem Schliersee und die Leizach.
Mangifĕra L., Pflanzengattung aus der Familie der Anacardiaceen (s. d.) mit gegen 12 tropisch-asiatischen Arten, Bäumen mit lederartigen ganzrandigen Blättern und meist zweihäusigen Blüten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Hunyadi János-Bittersalzquellebis Hurmanen |
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. vielfach in Flugschriften beteiligt. Vgl. Riehm, Hermann H. (Halle 1867).
Hüpferling, s. Ruderfüßer.
Hura L. (Sandbüchsenbaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, große Bäume im tropischen Amerika (zwei Arten), mit lang gestielten, länglich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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ist der Landbau mit künstlicher Bewässerung des Bodens Hauptbeschäftigung der Bewohner, die besonders Mais, Weizen, Zuckerrohr, auch Reis, Tabak, tropische Früchte etc. ziehen. Industrie und Handel stehen auf der niedrigsten Stufe, Salz und etwas Gold werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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geteilt; selten ist der Fruchtknoten einfächerig mit einer einzigen grundständigen Samenknospe. Der meist kurze Griffel trägt 3 bis 5 fleischige Narben. Die in der Regel zahlreichen Samenknospen sind umgewendet und horizontal. Die Frucht stellt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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Familien der Pomaceen und Amygdaleen, namentlich aber viele tropische Leguminosen und vor allen die Korallenbäume (Ni'.vtln-iim-Arten), deren von Insekten, Kolibris und Papageien umschwärmte Wipfel in scharlachroter Blütenpracht strahlen. Bei manchen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
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., Pflanzengattung aus der Familie der Bromeliaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten, die sämtlich in der heißen Region des tropischen Amerika heimisch sind und deshalb in Deutschland nur in Treibhäusern kultiviert werden können. Die Bromelien haben lederartige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
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.
Chrysophylum L., Pflanzengattung aus der Familie der Sapotaceen (s. d.), gegen 60 baumförmige, vorzugsweise in den Tropengegenden Amerikas, seltener im tropischen Asien oder Afrika vorkommende Arten umfassend, die lederartige Blätter und kleine in Büscheln
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Crêpebis Crescentia |
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Blüten, wird im ganzen tropischen Amerika kultiviert, sowohl der holzigen Früchte halber, aus denen man allerlei Gefäße, als Flaschen, Näpfe, Tassen u. s. w. herstellt, als auch des Holzes wegen, welches vielfach in der Möbeltischlerei Verwendung findet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ochrolechiabis Ocimum |
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. d.) mit nnr einer
Art, O.ia^OML ,3?li. (Zomdllx p^ramiäHis Otn.), im
tropischen Amerika. C's ist ein Baum mit gelappten
Blättern, großen Blüten und sehr wenig festem
Holz, das sich wie Kork schneiden läht (Korkholz,
frz. dois ä6 1ieF6
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
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743
Reis (Frucht)
schen und subtropischen Gegenden der Erde beschränkt,
im materiellen Leben der Völker seit den ältesten Zei-
ten eine ausnehmend wichtige Rolle, denn er bildet
bei einem reichlichen Viertel der Menschbcit den fast
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
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und Fieberkranke benutzt, '
da es den Organismus unverändert passiert; Haupt- ,
sächlich aber findet es Verwendung als Süß- und
Konfervieruugsstoff in der Brauerei, Liqucur-, Limo- ,
naden- und Vtineralwafferfabrikation, in der Frucht' i
konfervenfabrikation
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Salpiglossisbis Saltigradae |
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-Staaten,
Bd. 10, S. 976.) Das Klima ist nach der Höhen-
lage verschieden. In der Ebene eignet es sich bis
zu 650 m Höhe für den Anban des Zuckerrohrs
und der meisten tropischen Früchte, zwischen 1140
-2600 m für Getreide, Wein und europ. Frucht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
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Fabel "Die Hasen und die Frösche" gebildet ist.
Solanaceen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Tubifloren (s. d.) mit gegen 1200 besonders im tropischen und subtropischen Amerika einheimischen Arten; in der Alten Welt findet sich nur eine geringe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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aufspringender, vielsamiger Beere. Drei Arten im tropischen Afrika und Asien. C. Colocynthis Arnott (Koloquinte, Pomaquinte, Alhandal, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), mit dünnem, krautartigem, bodengestrecktem, kletterndem, scharf behaartem Stengel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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stehenden Blütenkolben mit gelben männlichen und grünen weiblichen Blüten, elliptischen oder eiförmigen, einsamigen Früchten mit dicker, faseriger Hülle, knochenhartem, an der Basis dreiporigem Stein und hohlem Samen. Die Portugiesen erblicken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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, mit zwei langen, aufrechten Griffeln gekrönten Früchten. Etwa 35 Arten auf der nördlichen Erdhälfte, in Südafrika und dem tropischen Australien. O. fistulosa L., ausdauernd, mit 30-90 cm hohem, hin- und hergebogenem, an den Gelenken wurzelndem, hohlem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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. kultiviert, auch im tropischen Amerika und in Ostindien, um die nicht völlig reifen, schnell an der Sonne getrockneten Früchte als Nelkenpfeffer, Piment, Englisch Gewürz, Neugewürz, Jamaicapfeffer, Amomen, Allspice in den Handel zu bringen. Ein Baum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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der Internodien entspringen. Der Kelch ist verwachsenblätterig, meist fünfspaltig oder -teilig, selten über der stehen bleibenden Basis abfallend, meist bleibend und an der Frucht mehr oder weniger vergrößert. Die regelmäßige Korolle ist dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
Pflanzenkrankheiten (Vegetationsbedingungen der Pflanzen) |
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Übergänge von der mit Dornen versehenen wilden Birne bis zu den zartesten Butterbirnen zeigt, so finden wir eine ganz bedeutende Anzahl wesentlicher Abweichungen. Bei den wilden Birnen ist das Fruchtfleisch fest, die Frucht klein, stark steinig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
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. Strauchapfel) und Nutz- oder Obstbäume; die Früchte der erstern werden neuerdings zum Teil auch zur Obstweinbereitung verwendet, so besonders einige Varietäten von Pirus baccata L. Die Stammformen unserer Äpfel sind Pirus malus L., der filzig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Dilleniabis Dillmann |
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tropisch-asiat. Arten. Es sind Bäume mit
breiten Blättern und ansehnlichen weißen oder gel-
ben Blüten, die fünf Kelch-, fünf Blumenblätter und
viele Staubfäden besitzen. Die Frucht besteht aus
zahlreichen Fruchtblättern, die von einem fleischigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
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; die Blüten sind zwitterig oder besitzen ein röhrenförmiges, zwei- oder vierlappiges Perigon, vier oder acht Staubgefäße und einen einfächerigen Fruchtknoten. Die Frucht ist eine Nuß. Einige Arten werden in Deutschland häufig als Zierpflanzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Jamaikanische Fieberrindebis Jameray |
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wird be-
sonders Wollindustrie und Weinbau.
^Hinkosa. I)i7., Iambuse, Pflanzengattung
aus der Familie der Myrtaceen (s. d.) mit etwa
60, sämtlich tropischen Arten, von denen einige
wegen ihrer eßbaren Früchte in den Tropengegenden
der Alten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
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Gebietes, des Orients, des tropischen Asiens und
Mexikos, die sich durch schöne immergrüne Vc-
laubung auszeichnen. Ihre wechselständigcn Blätter
sind unpaarig gefiedert oder dreizählig, ihre kleinen
Blüten in einfache oder zusammengesetzte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
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- und Nahrungsmittel finden (s. Obstverwertung). Die eßbaren Früchte der nur in der tropischen und subtropischen Zone gedeihenden Holzgewächse werden gewöhnlich nicht O. genannt, sondern als Südfrüchte (s. d.) zusammengefaßt. Die meisten unserer Obstsorten sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
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mit gegenständigen, gestielten, zusammengesetzten Blättern, großen, schönen, trichterförmigen, in Trauben und Rispen gestellten Blüten und vielsamigen Kapseln. Die Bignonien gehören als charakteristische Formen dem tropischen und subtropischen Amerika an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
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(Medio yungas), in denen alle Feld- und Gartenfrüchte, selbst tropische, üppig gedeihen. Alle Teile des Landes, die tiefer als 1600 m liegen, werden, gleichviel ob Bergland oder Ebene, Yungas genannt; es sind die Gegenden, in denen die tropischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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strauchartiges Gewächs in Westindien, mit sehr langen, gezahnten, dornigen, flach aneinander stehenden Blättern, die aus den Achseln Sprosse treiben, gedrängt gehäuften Blüten mit gefärbten Brakteen, hat ebenfalls säuerlich-süße und eßbare Früchte. B
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
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Brasilien und Nordamerika an. Der zweijährige Aufenthalt in jener tropischen Natur war für seine Kunstrichtung entscheidend: er malte fortan fast nur Landschaften und Marinen mit außergewöhnlichen Licht- und Lufteffekten und Naturphänomene. Außer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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sich in Mengen in Kulu und Bahul. Die zahlreichen heißen Quellen sind meist Gegenstand abergläubischer Verehrung.
Für die Flora lassen sich drei Vegetationszonen unterscheiden: 1) Die tropische und subtropische Zone bis 1200 m. Ihre dichten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Howittbis Hoya |
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Howitt - Hoya.
Venedig. H. brachte vier Jahre (1861-65) in dieser Stellung zu, deren litterarische Frucht zunächst die Schilderungen: "Venetian life" (1867) und "Italian journeys" (1868) waren. In der Novelle "A foregone conclusion" (1875
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Mirabellenbis Mirande |
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- oder zweijährige tropische Kräuter mit gegliedertem Stengel, gegenständigen, ganzen Blättern, einzeln oder in achselständigen Trugdolden stehenden, stieltellerförmigen, großen, in der Nacht geöffneten Blüten und nicht aufspringender, einsamiger, nußartiger Frucht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0130,
Nicaragua |
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Gewürzen und Pflanzen von offizinellem und technischem Nutzen, wie Ipekakuanha, Vanille, Kautschuk, Balsam, sowie an Früchten der tropischen und gemäßigten Zone ist sehr bedeutend. Die in N. vorkommenden Tiere sind die in Zentralafrika überhaupt
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