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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
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Regierung unter der Vormundschaft
ihrer beiden Oheime; doch starben Ernst Ludwig II. schon 1729, Karl Friedrich
1743 und Friedrich Wilhelm 1746, so daß die Herrschaft über S. Anton Ulrich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
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die Grafschaft Urach, zu erwerben. Ihm folgten seine Söhne Ulrich II. und Eberhard I., der Erlauchte, von denen ersterer schon 1279 starb, letzterer seinen Besitz gegen die Könige Rudolf von Habsburg und Albrecht I. zu verteidigen hatte, welche die Reichsgüter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Württemberg (Geschichte) |
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vergrößert.
Sein Enkel Eberhard II. (s. d.; 1344-92), Sohn Ulrichs III., erwarb sich durch seine Fehdelust den Beinamen der Greiner (auch der Rauschebart). Er vergrößerte sein Gebiet anf Kosten der benachbarten Reichsstände und war namentlich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Eberbachbis Eberhard |
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. Er hinterließ keine Erben.
Eberhard, Grafen und Herzöge von Württemberg:
1) E. I., der Erlauchte genannt, Graf von Württemberg, geb. 13. März 1265, Sohn Ulrichs I. mit dem Daumen, regierte, freilich noch als Kind, mit seinem ältern Bruder, Ulrich II
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
Württemberg (Geschichte 1520-1770) |
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übrige Fürst des württembergischen Hauses, Friedrich I. (1593-1608), der Sohn des Grafen Georg von Mömpelgard, eines Bruders des Herzogs Ulrich. Derselbe erreichte es 1599, daß Kaiser Rudolf II. im Prager Vertrag gegen eine hohe Geldentschädigung W
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Ulricehamnbis Ulrich von Türheim |
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985
Ulricehamn - Ulrich von Türheim.
den über seine Strenge erbitterten Prätorianern vor den Augen des Kaisers ermordet. Als Jurist nimmt U. den ersten Rang nach Papinian ein. Seine beiden Hauptwerke sind die dogmatischen Darstellungen des
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Eberhard III. (Graf von Württemb.)bis Eberhard VI. (Graf von Württemb.) |
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von
Württemberg Eberhard II. (1496-98), Sohn des
Grafen Ulrich V., geb. 1447, am burgund. Hofe er-
zogen und an ein leichtsinniges Leben gewöhnt,
übernahm 1480 nach seines Vaters Tode die Re-
gierung des Stuttgarter Teils der württemb. Graf
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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Herzogs C. von Bayern (3. Aufl., Regensb. 1880).
[Könige von Dänemark.] 2) C. I., Sohn Waldemars II., folgte 1252 seinem Bruder Abel auf dem dänischen Thron, trat dann aber Schleswig an dessen Sohn ab. Durch den Übermut des Erzbischofs von Lund
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0390,
Mecklenburg (Geschichte) |
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. zuerst unter Vormundschaft seines Oheims Ulrich, seit 1585 selbständig. Finanzielle Bedrängnisse machten ihn schwermütig und trieben ihn zum Selbstmord 1592. Über seine beiden Söhne Adolf Friedrich I. und Johann Albrecht II. führten Herzog Ulrich, dann
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0652,
Anton |
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und Erbin Heinrichs II. von Navarra, Vater Heinrichs IV. von Frankreich, war mit seinem Bruder Ludwig von Condé das Haupt der hugenottisch-bourbonischen Verbindung gegen die Guisen, wurde aber verhaftet und erst nach Franz' II. Tod (5. Dez. 1560
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
Eberhard |
Öffnen |
280
Eberhard.
der Schweiz nachgebildeten Eidgenossenschaft hinzielte, gebrochen ward. Aber der Sieg kostete seinem einzigen Sohn, Ulrich, das Leben. E. starb 15. März 1392.
3) E. III., der Milde (Freigebige), Graf von Württemberg, Sohn des
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
Öffnen |
35
Beckerath.
Berlin), ferner die Testamentsverhandlung und die weniger gelungenen: Ulrich von Huttens Dichterkrönung
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
Register |
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, Dietrichst. 33, d. grüne Turm 33, Münstert. 35, T. über d. großen Blau 31, Turm der Übeltäter 32, Gögglingertort. 30, roter T. 32.
Turnier 50 ff., 64
Tyllingen, s. Dillingen.
Udalricus, s. Ulrich.
Ulm: Alter u. Ursprung 2, 10 f., 29, s. Chronik
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
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, und erlangte nach dem Tod seines Schwagers, des Königs Ludwig II., in der Schlacht bei Mohács 1526 durch Wahl der Stände die Krone dieser Länder nebst Mähren, Schlesien und der Lausitz. In Ungarn erhob sich gegen ihn Johann Zápolya als Gegenkönig
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zustandsgleichung der Gasebis Zwiedineck von Südenhorst |
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der steiermärkischen Bibliothek am Joanneum und 1885 außerordentlicher Professor. Er schrieb: »Dorfleben im 18. Jahrhundert« (Wien 1877); »Hans Ulrich, Fürst von Eggenberg« (das. 1880); »Die Politik der Republik Venedig während des Dreißigjährigen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0407,
Fugger |
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405
Fugger
Bürger ein Unterkommen finden. Jakob II. wurde
1508 vom Kaiser Maximilian, der ihm 1507 die
Grafschaft Kirchberg und die Stadt Weihenhorn
verpfändet hatte, mit seines Bruders Ulrich Sohn,
Ulrich II., in den Adelstand erhoben
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0774,
Fugger |
Öffnen |
demselben seitens Frankreichs, Spaniens und des Papstes Julius II. für den Krieg gegen Venedig 170,000 Dukaten in Wechseln verschaffte. Jakob mehrte noch seinen Reichtum 1498 durch seine Heirat mit Sibylla Arzt, Enkelin jenes Ulrich Arzt des Reichen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0242,
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) |
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. Dessen zweiter Nachfolger, Arno, ward 798 von Papst Leo III. zum Erzbischof und zum Legaten des apostolischen Stuhls erhoben. Unter Kaiser Friedrich I. weigerte sich der Erzbischof Konrad II., den Gegenpapst Paschalis III. anzuerkennen, ward
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Fügeeisenbis Fugger |
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. Er starb 23. März 1469. Von seinen
sieben Söhnen erweiterten Ulrich, Georg und
Jakob II. ihre Handelsgeschäfte außerordentlich
und legten den Grund zu der großen Blüte der
Familie. Sie verheirateten sich mit Frauen aus den
edelsten Geschlechtern
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0226,
Böhmen (Geschichte) |
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, einen Přemysliden, als Herzog ein (1004), dessen Bruder Ulrich, ein treuer Anhänger Kaiser Konrads II., auch Mähren gewann (1029). Ulrichs Sohn, Břetislaw I. (s. d.), führte die sog. Senioraterbfolge ein. Herzog Wratislaw II. (1061-92) erhielt für seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Bozrabis Brà |
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Schutz der Grafen des Norithals und begünstigt durch seine Lage, blühte B. empor, bis Kaiser Konrad II. einen Teil dieses Gaues, die Grafschaft B., im J. 1027 dem Bischof Ulrich II. von Trient verlieh. Die Bischöfe teilten sich später
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0019,
Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich |
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)
Markgrafen etc.
Albrecht, 7) a. I., d. Stolze. - b. II., d. Unartige
Dietrich, 1) Markgr. v. Nords.
2) der Bedrängte
3) s. Diezmann
Diezmann
Friedrich, 14) a. d. Kleine. - b. Tutta. - c. der Gebissene. - d. F. II., der Ernsthafte. - e. F. III., d
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) |
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332
Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz)
dem Kurfürstentum vereinigte. Als Ludwig IV.
1449 mit Hinterlassung eines minderjährigen Soh-
nes Philipp starb, wurde F. dessen Vormund und
Verwalter des
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0645,
Reformation |
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des Throns entsetzten Herzogs Ulrich von Württemberg dem protestantischen Glauben ein ganzes Land erobert. Ulrich übertrug die R. seines Landes Blarer (s. d.) und Schnepf (s. d.). Ohne Unterlaß war inzwischen der Landgraf auch bemüht gewesen, den seit
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Siciliennebis Sickingen |
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. und II." (ebd. 1889) und "Diplomi imperiali e reali delle cancellerie d' Italia" (mit C. Cipolla, Rom 1892 fg.), "Röm. Berichte" (Wien 1895). Als Leiter der Diplomata-Abteilung der "Monumenta Germaniae" hat S. bisher herausgegeben die "Diplomata
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878bis Turm |
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.
Türkvölker, s. Türken.
Turla, der türk. Name des Dnjestr.
Türlin, Heinrich von dem, s. Heinrich von dem Türlin.
Türlin, Ulrich von dem, s. Ulrich von dem Türlin.
Turlupin (frz., spr. türlüpäng), im 14. und 15. Jahrh. in Frankreich Name
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0759,
Passau (Stadt) |
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zu heben. Unter seinem Nachfolger Ulrich von Nußdorf fand 1478 zu Passau eine heftige Judenverfolgung statt. Urban von Trennbach (1561-98) vertrieb alle Anhänger der evangelischen Lehre aus Passau, und wirkte zur Gegenreformation Rudolfs II
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0009,
Halberstadt (Bistum und Stadt) |
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, daß Heinrich 1179 H. eroberte und plünderte und Ulrich gefangen wegführte. Letzterer starb 1181. Um 1200 brannte der Dom wiederum ab, und wenn auch Bischof Friedrich II. (1209-36) den Bau des neuen begann, so verzögerte sich die Vollendung jenes
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Christoph (der Heilige)bis Christoph (Herzog von Württemberg) |
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).
Ehristoph ist der Name von drei Königen von
Dänemark. C. I. (1252 - 59), Sohn Walde-
mars II., folgte feinem Bruder Abel auf dem Thron.
Seine Regierung war mit heftigen Kämpfen gegen
den Klerus ausgefüllt, an dessen Spitze der Erz-
bisch of von Lund
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
Öffnen |
391
Boyneburg - Bozen
langen Laufe unterhalb Drogheda in die Irische See. Der Fluß ist berühmt durch den Sieg Wilhelms III. von England 1. Juli 1690 über Jakob II., der von Irland aus mit franz. Hilfe seine Rückkehr zu erzwingen suchte
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Feralienbis Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
666
Feralien - Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser)
aus einem den ganzen Körper von den Schnltern
bis anf die Knöchel einhüllenden Überwurf ans
Seide oder feinem Wollstoff, in Ägypten und Syrien
anch ans Baumwolle mit einem breiten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zarskoje Selobis Zauberspiegel |
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Knaben-, ein Mädchengymnasium, Stadtschule, Kaufhof, Fuhrwesen, Tapetenfabrik. Unmittelbar bei Z. S. finden sich große kaiserl. Parkanlagen, mit dem "Alten Schloß", erbaut von Katharina I. und ausgeschmückt von Katharina II., enthaltend viele
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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), die Verkündigung (1859 und 1869), der Hauptmann zu Kapernaum (1864), Empfang im Schloß Windsor bei Richard II. (1866), Ruhe auf der Flucht nach Ägypten (1875), rosa mystica (1877) und außerdem viele Porträte und Fresken in den Kirchen St. Eustache, St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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Talent zeugen und eine stilvolle Behandlung sowie eine große Kraft der Farbe entwickeln, z. B.: Auffindung der Leiche Ludwigs II. von Ungarn, Dobozy gibt seiner Gattin den Tod, um sie vor Entehrung zu bewahren (Museum in Pest), die Frauen von Erlau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0709,
Friedrich (Pfalz) |
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wußte der Kaiser den Grafen Ulrich von Württemberg, den Markgrafen Karl von Baden und den Bischof Georg von Metz zur Teilnahme an diesem Krieg zu bewegen, der, unter dem Namen des Pfälzer Kriegs bekannt, anfangs unglücklich für F. verlief, bis es ihm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0087,
Russisches Reich (Geschichte 1721-1762) |
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die Truppen der Hauptstadt führte, wurde Peters Gemahlin Katharina I. (1725-27) auf den Thron erhoben. Als sie schon nach zwei Jahren starb, folgte nach Bestimmung ihres wenn auch angezweifelten Testaments der Sohn des Zarewitsch Alexei, Peter II. (1727-30
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Antokolskibis Anton (von Bourbon) |
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und starb 3. April 1838 zu San Antonio auf Cuba.
Anton Ulrich , Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel , geb. 4. Okt. 1633 zu Hitzacker, wurde 1685
Mitregent seines Bruders Rudolf August, nach dessen Tode (1704) alleiniger Regent. Nachdem seine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0467,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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verhaßten Magnus II., zum Nachfolger bestimmte, erhoben die sächs. Herzöge, von Kaiser Karl IV. begünstigt, Widerspruch dagegen, infolgedessen der schon erwähnte Lüneburger Erbfolgekrieg entstand. Als Wilhelm 1369 starb, erlosch mit ihm die ältere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Annabis Annaberg |
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. 1710 mit dem Herzog von Kurland, Friedrich Wilhelm, vermählt. Aber schon auf der Rückreise nach Kurland starb der Herzog (1711), und die junge Witwe verlebte nun eine Reihe von Jahren in Mitau. Als mit dem Tod Peters II. (19. Jan. 1730
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Boylebis Boyneburg |
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von Cromwell für die Sache des Parlaments gewonnen und war demselben bei der Unterwerfung Irlands behilflich. Nach des Protektors Tode trat B. wieder für Karl II. auf, der ihn 1660 zum Grafen von Orrery und Lordrichter von Irland ernannte. Das 1665 dem Grafen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Eggebis Eggenfelden |
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in freiwilliger Verbannung zu Laibach, ohne auch dann die persönliche Gunst Ferdinands II. eingebüßt zu haben. - Sein Sohn erwarb das Fürstentum Gradisca als Lehen, und mit dem Enkel starb das Geschlecht aus. Vgl. Zwiedineck-Südenhorst, Hans Ulrich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
Öffnen |
1176) mit Alexander III. den Frieden von Venedig (1. Aug. 1177) und kehrte 1178 nach Deutschland zurück. Schon vorher hatte Bischof Ulrich von Halberstadt an der Spitze der sächsischen Großen den Kampf gegen H. begonnen. Dieser arbeitete seinen Feinden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Egge (Gebirgszug in Westfalen)bis Eggenburg |
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" (1887) und der "(^talo^ue ot' 8arikckrit ina-
ini3ci'ipt8 in tlie lidi-ar^ ol ttie Inäia 0ftic6"
(Teil 1: Veäic N88., Lond. 1887; Teil 2: l^mmav,
lexicoßi-ä^Ii)', proLoä^, 1889).
Gggenberg, Gemeinde in der ö'sterr. Bezirks-
hauptmannschaft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsenspiegel |
Öffnen |
. Ernst I. von Sachsen-Gotha und
Ernestinische Linie) dritten Sohn, Bernhard, 1680
gegründet. Ihm folgte 1706-24 sein ältester Sohn
Ernst Ludwig. Von dessen Söhnen starb der
ältere, Ernst Ludwig II., 1729, der jüngere, Karl
Friedrich, 1743. Hierauf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0508,
Schleswig-Holstein |
Öffnen |
. Als Herzog Karl Peter Ulrich als Peter III. 1762 den russ. Thron bestieg, traf er sofort Anstalten, um sein schlesw. Erbland wiederzuerobern; nach seiner Entthronung und Ermordung kam es indes zu einer Verständigung mit der russ. Kaiserin Katharina II
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0028,
Geschichte: Rußland. Polen |
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Maciejowice
Napo
Ostrolenka
Tauroggen
Wawre
Werelä
Wilmanstrand
Herrscher, Großfürsten etc.
Alexander, 3) Newskoi, Großfürst (gest. 1263)
Alexander, 4) Kaiser: a. A. I. - b. A. II.
Alexander *, 12) Großfürst
Alexei, 1) Michailowitsch
2
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0007,
Register |
Öffnen |
., Kundigunde 125
Friedrich I. Kaiser. 64, 106, 108
Friedrich II, Kaiser 81
Friedrich III, Kaiser 20, 60, 81, 87, 112, 137
Frondienste, Fronfasten 64, 90, 96, 99
Fünfherren, quintini 89
Fulda, Abt von 70 f.
Funifices, s. Seiler
Furra, s. Pelz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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675
Schwaben (Geschichte des Herzogtums).
Udo von der Wetterau, eines Oheims Ottos I. Diesem folgte 997 sein Neffe Hermann II., der auch Elsaß besaß und 1003 seinen Sohn Hermann III. zum Nachfolger hatte. Derselbe ward (1012) von seiner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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; Raggi, Pau und Nerac (Lot-et-Garonne)
Heinrich II., Postumus, Fürst von Reuß - Kreling, Gera
Helmont, Joh. Bapt. v., Mediziner - Vermeulen, Brüssel
Heuße, General - Hans Gasser, Budapest
Herbert, Sidney, Staatsmann - Marochetti, Salisbury; Foley
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0733,
Friesen (Zuname) |
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733
Friesen (Zuname).
Edzard I. (gest. 1441) folgte sein Bruder Ulrich, der vom Kaiser Friedrich III. 1454 zum Reichsgrafen erhoben und mit dem Land zwischen Ems und Weser, der Reichsgrafschaft Ostfriesland, erblich belehnt wurde. Nach Ulrichs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Fröhlichbis Froissart |
Öffnen |
" (Aarau 1825, 2. Aufl. 1829) aufgetreten, denen 1827 ein Bändchen "Schweizerlieder" folgte. Er schrieb dann: "Das Evangelium Johannis in Liedern" (Leipz. 1835); "Elegien an Wiege und Sarg" (das. 1835); die Epen: "Ulrich Zwingli" (Zürich 1840), "Ulrich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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von König Heinrich, dem Sohn Friedrichs II., zwischen 1234 und 1255. Seine Lieder sind meist in dem höfisch-ritterlichen Stil abgefaßt und zeigen ein Wohlgefallen an allen damals üblichen Reimspielen; eine kleinere Zahl dagegen gehört dem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Höhebis Höhendienst |
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Schwäbischen Bundes gegen Herzog Ulrich hielt H. sich lange, mußte sich aber schließlich 1519 doch ergeben. 1535 wurde die Feste von Herzog Ulrich mit großen Kosten erweitert. Im Dreißigjährigen Krieg 1635 von den Kaiserlichen erobert, ward sie erst
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Karlssagebis Karlsschule |
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, Nürnb. 1861) bekannt. Außerdem gehören der "Willehalm" des Wolfram von Eschenbach, der "Wilhelm" des Ulrich von Türheim sowie der spätere des Ulrich vom Türlin dem karolingischen Sagenkreis an, und alle schöpfen aus französischen Quellen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1000,
Philipp (Hessen, Spanien) |
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.
[Hessen.] 14) P. der Großmütige, Landgraf von Hessen, Sohn des Landgrafen Wilhelm II., geb. 13. Nov. 1504, folgte 1509 seinem Vater unter Vormundschaft seiner Mutter Anna von Mecklenburg, trat 1518 die Regierung selbständig an und vermählte sich 11. Dez
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Reuterdahlbis Reval |
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), die Nebelhöhle und die Olgahöhle. - R. wird zuerst 1213 erwähnt, erhielt von Otto IV. mehrere Freiheiten und von Friedrich II. die erste Befestigung. Als Reichsstadt hielt es treu zu den Hohenstaufen und schlug im Mai 1247 einen Sturm von deren Gegnern
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wolframblaubis Wolfsberg |
Öffnen |
des Heiligen von Orange. Seine Quelle war das altfranzösische Heldengedicht »La bataille d'Aliscans«, welches nur einen Teil des großen Sagencyklus von »Guillaume au court nez« umfaßt. Ulrich von dem Türlin (1253-78) glaubte den »Willehalm« Wolframs
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
Öffnen |
. (O. longipes), Dinka- oder Mähnenschaf (O. africana). II. Mischwollschafe mit längerm, markhaltigem Oberhaar und reichlichem markfreien, meist sich verfilzendem Unterhaar: a) kurzschwänzige: Fettsteißschaf (O. steatopyga), nordisches kurzschwänziges
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Artusbrüderschaftenbis Artwin |
Öffnen |
Version der geschichtlichen Artussage, die ihn im Ätnaberge fortleben ließ, bis die Zeit gekommen sei, sein Volk zu befreien, entwickelte sich in Deutschland die Sage vom Fortleben Kaiser Friedrichs II., die, auf Barbarossa übertragen, noch heute
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Horst (Ulrich Angelbert, Freiherr von der)bis Horton |
Öffnen |
367
Horst (Ulrich Angelbert, Freiherr von der) - Horton
tretenen Königreiche und Länder betraut; im März
1872 erfolgte seine Ernennung zum Minister, 1873
zum Wirkl. Geheimrat, 1877 seine Erhebung in den
Freiherrenstand und 1878
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Philipp I. (Landgraf von Hessen)bis Philipp (Herzöge von Orleans) |
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., der Großmütige, Landgraf von
Hessen (1509 - 67), geb. 13. Nov. 1504, folgte
seinem Vater, dem Landgrafen Wilhelm II., 11. Juli
1509 unter der Vormundschaft seiner Mutter Anna
von Mecklenburg und trat 1518 die Regierung selb-
ständig an, zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schaeff.bis Schaffhausen |
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373
Schaeff. - Schaffhausen
deutscher und amerik. Theologie. Von seinen Wer-
ken sind zu nennen: "ll^tor^ ok tk6 ^poLtolical
cdui-cd" (Mercersburg 1851; deutsch, 2. Aufl., Lpz.
1854), "Hi8toi'7 ok tlie (^ii-iLtian cliui H" (3 Bde.,
Neuyork
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Zärtebis Zauberspiegel |
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. die Abbildung und Tafel »Kostüme II«, Fig. 5.)
^[Abb.: Zatteltracht.]
Zatzikhofen, s. Ulrich von Zatzikhofen.
Zauberei, s. Magie und Hexe.
Zauberknoten, unter bestimmten Zeremonien geknüpfte Knoten, um jemand in Liebe zu fesseln, wie es in Vergils
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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. Löwe
Karl 28)
Ludwig, 3) Könige: a. L. I. - b. L. II.
9) Herzöge: a. L. der Kelheimer. - b. L. der Strenge. - c. L. d. Aelt., Markgraf v. Brandenburg. - d. L. der Römer. - e. L. der Bärtige. - f. L. der Reiche
Maximilian, 3) a - e. Kurfürsten u
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
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363
Braunschweig (Geschichte).
Linie unter Herzog Magnus I. Derselbe hinterließ das Land 1369 seinem wilden Sohn Magnus II., der den Beinamen "mit der Kette" (Torquatus) führte, weil er stets eine silberne Kette um den Hals trug, seitdem ihm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Albrecht II. (Herzog von Österreich)bis Albrecht (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
336
Albrecht II. (Herzog von Österreich) - Albrecht (Erzherzog von Österreich)
Vater selbst die Markgrafschaft Meißen und Niederlausitz behielt. Durch Kunigunde von Eisenberg, die er nach dem Tode seiner Gemahlin Margarete, der Tochter Kaiser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0731,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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Parteien das Land verwirrten und es auch von den Ungarn und Bayern angegriffen ward, so lud ein Teil der österr. Adligen Ottokar II., den Sohn des Böhmenkönigs Wenzel, zur Besitznahme des Landes ein. Ohne Widerstand drang dieser 1251 nach Wien vor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1014,
Deutsche Kunst |
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wie die Schlösser des deutschen Ritterordens in Preußen, namentlich die Marienburg (s. Tafel: Burgen II, Fig. 2 u. 3), Kunde von dem hohen Stande des Profanbaues ablegen. Die Ornamentation verjüngte sich stets aufs neue an der Nachbildung der heimischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Erbzinsbis Erchanger |
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der Abkömmlinge und des Ehegatten (II, 1, ß.441;
II, 2, §ß. 357, 358, 380fg.). Nicht minder kennen
den vertragsmäßigen E. zahlreiche andere Rechte,
z^B. das Bayrische Landr. III, II, §§. 2 fg., das
^ächs. Bürgert. Gesetzb. §. 2500, das württemb.
Recht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ivrybis Iwan |
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Adalbert II. führte nach dessen Tod 966 den Titel fort. Dessen Sohn Otto wurde der Gründer des Geschlechts der Grafen von Burgund; doch besaß das Geschlecht in ununterbrochener Reihenfolge die Markgrafschaft I., bis Kaiser Heinrich II. 1018 dieselbe den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kaumittelbis Kauri |
Öffnen |
Grafen Maximilian Ulrich von K. und der Gräfin Maria Ernestine Rietberg, deren Namen er dem väterlichen beifügte, ward als der jüngste unter fünf Brüdern zum geistlichen Stand bestimmt und schon in der Wiege zum Domicellar zu Münster ernannt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0926,
Johann (Päpste) |
Öffnen |
machen. Auf den Sy-
noden zu Ravenna 877 und zu Troyes 878 entzog er
den niedern Klerus der weltlichen Gerichtsbarkeit
und gestattete ihm das unbedingte Appellationsrecht
nach Rom. Den von Hadrian II. gebannten Pa-
triarchen von Konstantinopel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ottobeurenbis Ottokar |
Öffnen |
deutschen Fürsten, die nach Ottos
Vannung durch den Papst den Staufer Friedrich II.
von Sicilien zum Könige wählten (1211). Dieser
beMü^e bei seinem Erscheinen in Deutschland
26. Sept. 1212 die Erhebung Böhmens zum König-
reich. Nachdem O. dann noch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0231,
Polen (Königreich) |
Öffnen |
). Unter seinem Sohne Mscislaw II. (s. d.) schwächten Bruderzwist und Bürgerkrieg die Macht des Reichs. Während der vormundschaftlichen Regierung für Kasimir I. (gest. 1058) brach eine Empörung des Adels und ein Kampf mit Břetislaw (s. d.) von Böhmen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0909,
Betriebssystem |
Öffnen |
enger als die Verkehrsordnung an das Berner internationale Übereinkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr (s. Eisenbahnrecht II, 3) an, auch
da, wo dieses mit dem Handelsgesetzbuch in Widerspruch steht, während
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
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dem Tod seines Vaters 1706 die Regierung seines Landes, die ihm seine Brüder Friedrich Wilhelm und Anton Ulrich überließen, und starb 24. Nov. 1724.
19) E. August, Herzog von Sachsen-Weimar, Sohn des Herzogs Johann Ernst, geb. 19. April 1688, führte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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Einfluß daselbst erzwangen, so wurde um 772 Karantonien dem bayrischen Dukat einverleibt und kam bei dem Fall Thassilos II. unter die fränkische Herrschaft Karls d. Gr. Im J. 843 blieb K. mit Bayern bei Ludwig dem Deutschen, dessen Sohn Karlmann seinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
Öffnen |
als Nonnenkloster gegründet, 1135 in ein Mönchskloster umgewandelt), in deren romanischer Kirche (mit reich entwickelter Chorpartie und zweischiffigem Kreuzgang) das Mausoleum des Kaisers Lothar II. und seiner Gemahlin Richenza und das Grab des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Puchmajerbis Pumpen |
Öffnen |
Iungmann, Prag
achert, Tony - Blaiika Zachariä, geb v. Klaß, Kobur,^
Illdtiel - Rich. James Morrison, England
^ededekius Jakob Ulrich Bärtschi, Bern
Hefterfall, Ernst - Alfred Stelzner, Wiesbaden
'jedtmih, Kath. v. - Jenny Schwabe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Danzig (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
mit Mauern. 1221 eroberte es König Waldemar II. von Dänemark, verlor es aber schon 1225 an Swantopolk III. von Pommern. Derselbe rief gegen die herandringenden Preußen, die D. 1225 erstürmten, die Hilfe der Deutschen Ordensritter an, die aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0708,
Friedrich (Österreich, Pfalz) |
Öffnen |
gegen die Mongolen zu Hilfe, 1246 besiegte er den Herzog Ulrich von Kärnten und nahm ihn gefangen, fiel aber 15. Juni 1246 im siegreichen Kampf gegen König Bela von Ungarn. Mit ihm erlosch das ruhmreiche Haus der Babenberger. Vgl. Ficker, Herzog F. II
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Hanbis Hanau |
Öffnen |
) 494 Einw.
Han (Hahn), Ulrich, erster Buchdrucker in Rom, 1467-78 (s. Buchdruckerkunst, S. 554).
Han., bei botan. Namen Abkürzung für H. F. Hance in Hongkong (China). Flora Hongkongs.
Hanap (franz.), in Auktionskatalogen vorkommende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0228,
Johann (Päpste) |
Öffnen |
228
Johann (Päpste).
Bann und krönte Ludwig den Stammler zum König von Frankreich; dann aber ward er genötigt, trotz seiner französischen Sympathien Karl den Dicken 881 zum Kaiser zu krönen. Den von Hadrian II. mit dem Bann belegten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
238
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden).
35) J. Adolf II., Herzog zu Sachsen-Weißenfels, des Herzogs Johann Adolf I. dritter Sohn, geb. 4. Sept. 1685, trat 1702 in hessen-kasselsche Dienste, sodann in die Augusts I. von Polen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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er den äußern Bestand der Kirche sicherte und ihre innere Reformation mit Erfolg betrieb. 1147-49 machte er den unglücklichen Kreuzzug Konrads II. mit. Er starb auf einer Reise in Morimund 21. Sept. 1158. Er verfaßte 1143 bis 1146 ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
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), und Breßlau in der "Historischen Zeitschrift" 1879.
13) P. II., Alexejewitsch, Sohn des unglücklichen Zarewitsch Alexei, Enkel Peters d. Gr., geb. 22. (11.) Okt. 1715, folgte 17. Mai 1727 der Kaiserin Katharina I. auf dem Thron. Menschikow brachte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
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benannt; auch wird ihm die Gründung der Kirche Santa Maria in Trastevere zugeschrieben. Vgl. Döllinger, Hippolytus und Kallistus (Regensb. 1853).
2) C. II., zuvor Guido, Sohn des Grafen Wilhelm d. Gr. von Burgund, wurde Erzbischof von Vienne und 2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0776,
Liechtenstein |
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Ulrich von L. (1200-1275) angehörte, starb 1619 aus. Von der Linie L.-Nikolsburg stifteten Hartmanns IV. Söhne Karl und Gundakar, von denen der erste 1618, der zweite 1623 in den Fürstenstand erhoben wurde, 1585 zwei nach ihnen benannte Linien. Karl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
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, Herzog August von Sachsen, zweiter Sohn des Kurfürsten Johann Georg, zum Erzbischof und Administrator erwählt wurde. Nach dem Restitutionsedikt 1629 ernannte Ferdinand II. seinen Sohn, Erzbischof Leopold Wilhelm, zum Erzbischof, der auch nach Magdeburgs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0505,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) |
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der dritte Sohn Albrechts I., Albrecht II., der Weise, auch der Lahme genannt (1330-58), der nach dem Tod Heinrichs von Kärnten (2. Mai 1335) von Kaiser Ludwig zusammen mit seinem Bruder Otto mit Kärnten, Krain und dem größten Teil von Tirol belehnt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Passauer Kunstbis Passepied |
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erwarb Bischof Christian die Gerichtsbarkeit und die Regalien in der Stadt. Diese, erst 978 während des Kriegs Kaiser Ottos II. gegen den aufständischen Herzog Heinrich II. von Bayern fast völlig zerstört, blühte jedoch durch Handel und Schiffahrt empor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0524,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1435-1739) |
Öffnen |
(s. Holstein, Gesch., S. 663). Dennoch machte Christian I., als Adolf VIII. 4. Dez. 1459 kinderlos starb und nur noch ein Sprößling des schauenburgischen Geschlechts, Graf Otto II., übrig war, der aber bloß in Holstein das Recht der Nachfolge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wildschurbis Wilhelm |
Öffnen |
von der päpstlichen Partei zum König gewählt und 1. Nov. 1248 in Aachen, das er nach langwieriger Belagerung erst erobert hatte, von dem Erzbischof von Köln gekrönt, mußte aber, da die meisten Fürsten teils für Friedrich II. sich erklärten, teils gar keinen König
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Christian I. (König von Dänemark)bis Christian III. (König von Dänemark) |
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. Er entkam
wieder zu Moritz von Oranien, reiste nach England,
um Jakob I. zur Unterstützung dcs Pfalzgrafen zu
bewegen, und trat dann in die Dienste Christians IV.
von Dänemark. Vom Herzog Friedrich Ulrich von
Braunschweig mit der Verwaltung des Landes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Ferdinand Maria (Kurfürst von Bayern)bis Ferdinand (Herzog von Braunschweig) |
Öffnen |
. 1636 als Sohn Maximilians I.
aus dessen zweiter Ehe mit Maria Anna, Kaifer
Ferdinands II. Tochter, ward von den Jesuiten in
Abgeschlossenheit und Unselbständigkeit, die auf fein
ganzes Leben nachwirkten, erzogen. Er vermählte
sich 1650
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Hahnentrittbis Hahnke |
Öffnen |
653
Hahnentritt - Hahnke
in England, in den Niederlanden, in Italien,
Deutschland, im östl. Asien und in Centralamerika.
In England wurde der H. systematisch geregelt,
namentlich unter Heinrich VIII. und Karl II., von
denen der erstere den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
Öffnen |
Überfall des türk. Lagers, der den Sultan
Mohammed II. zum Rückzug zwang. H. starb 11. Aug. 1456 zu Semlin an der Pest. – Sein ältester Sohn Ladislaus H. wurde, weil er den Erzfeind seines
Vaters, den Grafen Ulrich von Cilli, getötet hatte, 16
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Liebwerdbis Liechtenstein (Alfred, Prinz von) |
Öffnen |
-Nikolsburg bezeichnet wird, um es von einem gleichzeitig auftretenden steir. Geschlecht, dem von Liechtenstein-Murau (dem der Minnesänger Ulrich von L. angehörte), zu unterscheiden. Des Hartmann II. (gest. 1585) Söhne, Karl und Gundakar, die beide
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Brückenschanzebis Brüdergemeinde |
Öffnen |
sodann in den Staatsdienst, ward Gubernialrat in Siebenbürgen, Provinzialkanzler, dann Vorstand der siebenbürgischen Hofkanzlei und 1774 Gouverneur von Siebenbürgen. Wegen seiner Einwendungen gegen Josephs II. gewaltsame Reformen 1787 pensioniert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) |
Öffnen |
1597 zum Koadjutor des Stifts Minden erwählt und trat 1599 die Regierung daselbst an. Nach dem Tod seines ältern Bruders, Ernst II. (1611), übernahm er die Regierung der braunschweigischen Lande und erwarb 1617 das Fürstentum Grubenhagen. Beim
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