Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach verlobte
hat nach 0 Millisekunden 248 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Gelobte'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Brausteuerbis Brautkranz |
Öffnen |
partikularer Gesetzgebung, kein Satz des gemeinen Rechts. Das römische Recht bedingt keinerlei Förmlichkeiten zum Abschluß des Ehebundes, und das kanonische Recht läßt sogar die etwa vor der Trauung erzeugten Kinder von Verlobten eheliche
|
||
3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Aufgebotbis Aufgeld |
Öffnen |
), öffentliche Bekanntmachung, Aufruf. Im Kirchenrecht die Bekanntmachung einer beabsichtigten ehelichen Verbindung vor versammelter Kirchengemeinde. Das A. soll nach dem Tridentiner Konzil durch die beiderseitigen Pfarrer des Domizils der Verlobten an drei
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Kinderehebis Kinetoskop |
Öffnen |
657
Kinderehe - Kinetoskop
Kinderehe. Der allgemeine, überall zum Durchbruch gelangende Zweck der K. ist die Festigung der Familienbeziehungen in eine möglichst weite Zukunft hinein. Entweder werden nun unmündige Kinder miteinander verlobt, ja
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
Ehe (kirchliche und Ziviltrauung; Wirkungen der Eheschließung) |
Öffnen |
, ganz abgesehen davon, daß jene Systeme den Charakter der Ausnahmegesetze tragen. Durch die obligatorische Zivilehe dagegen ist eine allgemeine Norm für alle Eheschließungen aller Konfessionen gegeben, ohne daß dabei das Bedürfnis der Verlobten nach
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0354,
Eheschließung |
Öffnen |
") einem Antrag des Centrums. Es kommt da-
durch zum deutlichen Ausdruck, daß die Verlobten
infolge der E. vor dem Standesbeamten nur nach
weltlichem (staatlichem) Gesetz, aber nicht notwendig
auch für das kirchliche Recht Eheleute sind, dah alfo
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0396,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
Einflüsse der niederländischen Malerei, welche seit 1420 mit aller Entschiedenheit auf "Naturwahrheit" ausgegangen war und mit allen bis-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 379. Carpaccio: Abreise der Verlobten.
(Aus der Geschichte der hl. Ursula
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kuppeldachbis Kuppelung |
Öffnen |
Jahren, sonst wie oben). Auch der geschlechtliche Verkehr zwischen Verlobten fällt
unter den Begriff der Unzucht, und zwar auch da, wo abweichende lokale Anschauungen und Sitten in
Geltung sind. Das Reichsgericht hat deshalb in stehender
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Verlängerungszettelbis Verlobung |
Öffnen |
für angemessene Aufwendungen oder in Erwartung der Ehe eingegangene Verbindlichkeiten gegen Verlobten, Eltern, Elternstellvertreter, gegenüber dem Verlobten auch für sonstige sein Vermögen oder seine Erwerbsstel-
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Travailleur-Expeditionbis Travankor |
Öffnen |
811
Travailleur-Expedition - Travankor.
weltlichen Standesbeamten erfolgt ist. Im ältern deutschen Recht ist T. die Übergabe der Braut in die Schutzgewalt (Mundium) des Verlobten, dem sie "anvertraut" wird. Fast bei allen Völkern werden
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Braunwurzbis Braut |
Öffnen |
(s. d.) zu geben. Dasjenige, was zur Tragung der Lasten der Ehe von ihnen mitgegeben wird, heißt in manchen Gegenden Brautgabe oder Brautschatz. Diesem Brautschatze entsprechend giebt dann der Verlobte eine Widerlage, welche der B. zufallen soll
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Brautentebis Bravo-Murillo |
Öffnen |
.
Brautente, s. Enten.
Brautexamen, in der kath. Kirche die Prüfung Verlobter auf ihre Religionskenntnisse durch den zuständigen Geistlichen, vor der Zulassung zur Trauung. In der luth. Kirche kommt eine ähnliche Einrichtung nur vereinzelt (z. B
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Verlorener Haufenbis Vermeyen |
Öffnen |
276
Verlorener Haufen - Vermeyen
lung berührende, in Erwartung der Ehe getroffene Maßnahmen (Nichtannahme einer Stellung); die unbescholtene Verlobte, welche dem Verlobten Beiwohnung gestattete, kann auch für Schaden, der nicht
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
Von dem Kloster Roggenburg |
Öffnen |
Stand zurückgebracht. Viele Widerwärtigkeiten jedoch mußte bei allem dem die verständige Jungfrau aushalten; aber sie machte sie mannhaft durch und behauptete sich unabhängig bis auf diese Stunde, 1) und Jesus Christus, ihr Verlobter, möge
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Desobligeantbis Desportes |
Öffnen |
(lat.), berauben, plündern; Despoliation, Beraubung.
Desponsātus (lat.), Verlobter; Desponsata, Verlobte; Desponsatio, Verlobung, daher Desponsatio B. M. V., Fest der Verlobung Mariä, s. Marienfeste.
Desportes (spr. däpórt), 1) Philippe, franz
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Ehe (Form der Eheschließung) |
Öffnen |
Willenserklärung der Verlobten. Daher bezeichnet das kanonische Recht E. und Verlöbnis mit einem und demselben Wort: "Sponsalia" und läßt das Verlöbnis (sponsalia de futuro) schon durch die fleischliche Verbindung der Verlobten von selbst zur E. (sponsalia de
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
Öffnen |
König Heinrichs II. von Frankreich und der Katharina von Medicis, geb. 13. April 1545 zu Fontainebleau, war in ihrer Jugend mit dem Infanten von Spanien, Don Karlos, verlobt, wurde aber 30. Juni 1559 mit dessen Vater, dem verwitweten König Philipp II
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0155,
Hardenberg |
Öffnen |
, mit der er sich 1796 verlobte, nachdem er kurz zuvor als Auditor bei den Salinen nach Weißenfels übergesiedelt war. Nach dem frühen Tod seiner Braut (19. März 1797) widmete er sich dann 1797-99 in Freiberg unter Werner noch dem Studium
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Hedonismusbis Hedwig |
Öffnen |
, Tochter Herzog Heinrichs I. von Bayern und seiner Gemahlin Judith, war bereits in ihrer Jugend mit dem griechischen Kaiser Konstantin Porphyrogennetos verlobt und von einem Eunuchen im Griechischen unterrichtet worden, hatte aber, wie erzählt wird, um
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Helferbis Helgoland |
Öffnen |
ihr verhaßten Hödbrod, dem Sohn des Königs Granmar, verlobt werden sollte. H. zog mit einer Flotte gegen letztern, war siegreich in der Schlacht, in welcher Hödbrod und Granmar mit allen seinen Söhnen, Dag ausgenommen, fielen, und lebte dann in glücklicher
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
Öffnen |
., geopfert werden. Auch ein Bad ging der H. voraus, welches die Verlobten aus dem Wasser eines Flusses oder Quelle nahmen, der eine lokale Bedeutung und eine gewisse Heiligkeit hatte. Die H. (gamos) selbst fand am häufigsten im Winter, besonders
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0722,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
Öffnen |
, den starken Wunsch empfand, sich zu vermählen. Die Witwe eines ihm befreundeten Hamburger Kaufmanns, die geistesklare, willenskräftige Eva König, wurde seine Verlobte. Da sie aber das ausgebreitete Geschäft ihres verstorbenen Gatten zu leiten
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Marggraffbis Maria |
Öffnen |
Zimmermann Joseph von Nazareth verlobt sein, aber vom Heiligen Geist mit dem Messias befruchtet werden und denselben in Bethlehem gebären (s. Jesus Christus). In den synoptischen Evangelien erscheint M. sonst nur einmal, in Kapernaum, wohin sie mit Jesu
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Maserpapierbis Maskat |
Öffnen |
.
Masette (franz.), Schindmähre; schlechter Spieler.
Masholder, s. v. w. Feldahorn, s. Ahorn.
Masinissa, König der Massylier oder östlichen Numidier, Sohn des Gala, geboren um 238 v. Chr., verlebte seine Jugendzeit in Karthago und verlobte sich
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
Öffnen |
ihn aber gänzlich unter seine Leitung, und P. verlobte sich sogar mit dessen Tochter. Nachdem der Emporkömmling gestürzt und nach Sibirien verbannt war, traten die Dolgorukijs an seine Stelle. P. ward 7. März 1728 mit großem Pomp zu Moskau gekrönt
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
Zeuge |
Öffnen |
jedoch das Zeugnis verweigern: der Verlobte einer Partei und im Strafprozeß der Verlobte des Beschuldigten; der Ehegatte einer Partei oder des Beschuldigten; derjenige, welcher mit einer Partei oder mit dem Angeschuldigten in gerader Linie verwandt
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Aufgebot (juristisch)bis Aufgebot (militärisches) |
Öffnen |
zu enthalten die Vornamen und Familiennamen der Verlobten, den Stand oder das Gewerbe und den Wohnort derselben,
sowie ihrer Eltern (§. 46). Sie ist während zweier Wochen an dem Rats- oder Gemeindehause oder an der so nstigen zu
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Desorbis Desportes |
Öffnen |
.
Despoliieren (lat.), berauben, plündern.
vesponZHtns (lat.), der Verlobte; V68p0n-
L^tH, die Verlobte; I)68pon8Äti0, Verlobung;
O68p0ll8^ti() L6Htil6 N9,ri3.6 VilFiiii8, Fest der Ver-
lobung Maria, in der röm.-kath. Kirche am 23. Jan
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Erbunwürdigkeitbis Erbverzicht |
Öffnen |
. Andere Rechte gestatten
nur Ehegatten oder Verlobten einen E. zu schließen,
z. B. Österr. Vürgerl. Gesetzb. §§. 602, 1249 fg.,
Fraukfurter Reformation, <^olmser Gerichts- und
Landcsordnung u. a.
Um durch E. über seinen dereinstigen Nachlaß
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Hardenberg (Friedr. Leopold, Freih. v.)bis Hardenberg (Karl August, Fürst v.) |
Öffnen |
lernte er auf einem benachbarten Gute die noch ganz kindliche Sophie von Kühn (geb. 1783) kennen, verlobte sich mit ihr, wurde 1795 als Auditor bei den Salinen in Weißenfels angestellt, verlor aber 1797 seine Braut durch den Tod. Um sich die zu
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Hildburghausen (Prinz von)bis Hildebrand (Bruno) |
Öffnen |
Strafe dafür von Odin mit dem Schlafdorn gestochen.
Auf Hindarfjall schlummert die Jungfrau in Panzer
und Helm, umgeben von Schilden und der Waber-
lohe, bis Sigurd die Flamme durchreitet und sie aus
ihrem Schlafe aufweckt. Mit diesem verlobt
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
Öffnen |
und rauschenden Gesängen und endeten mit einem Festmahle, worauf die Neuvermählten nach dem Brautgemach geleitet wurden. In späterer Zeit war es bei den Griechen Sitte, daß sich die Verlobten am Tage vor ihrer Vermählung eine Locke abschnitten, die sie dem
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Peter II. (Kaiser von Rußland)bis Peter (Karadjordjewitsch) |
Öffnen |
. Dez. 1724 verlobte er seine Tochter Anna mit dem Herzog Karl Friedrich Ulrich von Holstein. Er starb 8. Febr. (28. Jan.) 1725. Da er keine Verfügung bezüglich der Thronfolge getroffen hatte, folgte ihm seine Gemahlin Katharina Ⅰ. Das P
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sponsabis Sporck |
Öffnen |
und Baden je die Hälfte erhielten.
Sponsa (lat.), Verlobte, Braut.
Sponsalien (lat.), s. Verlobung.
Sponsieren (lat.), um ein Mädchen werben, liebeln.
Sponsor (lat.), Bürge; S. fidĕi, Glaubensbürge.
Sponsus (lat.), Verlobter, Bräutigam
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Verlobenbis Verlöschen |
Öffnen |
freundlich mit ihr um, Ps. 45, 3. er lehrt, unterweiset und leitet sie, Ps. 32,8. er kleidet und schmückt sie, Ps. 45, 14. 15. er schützt sie, Esa. 43, 1. hingegen hält sich die Seele auch gegen ihn als seine verlobte Braut. Sie liebet ihn wieder inuiglich
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Schenkungssteuerbis Schenkung von Todes wegen |
Öffnen |
Bestimmungen zu Gunsten von öffentlichen Wohlthätigkeits- und Unterrichtsanstalten, von Bedürftigen, unter Verlobten auf Grund eines Ehevertrags u. s. w. gemildert wird. In Hessen werden die nach den Verwandtschaftsgraden abgestuften Sätze
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Marggraffbis Maria (die Mutter Jesu) |
Öffnen |
zu Nazareth, in rechtmäßiger Ehe geboren. Aber schon die kanonischen Evangelien, namentlich das erste und dritte, kennen die seitdem in der Kirche geltende andere Anschauung. Danach lebte M. zu Nazareth und war mit dem Zimmermann Joseph verlobt. Ein
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0122,
Letztwillige Verfügung |
Öffnen |
neuere Gesetzbücher des Auslandes gefolgt, so noch neuestens das Span. Gesetzbuch von 1889 in Art. 669. Andere Rechte gestatten eine gemeinschaftliche L. V. nur Ehegatten (und Verlobten), so das Österr. Bürgerl. Gesetzb. §§. 583, 1248 und, außer
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von De hodierno diebis Deich |
Öffnen |
, Schwester des Meleagros, entging nach dessen Tod mit Gorge dem Geschick, wie ihre Schwestern in Perlhühner verwandelt zu werden, lockte durch ihre Reize viele Freier an und wurde von Herakles dem Acheloos (s. d.), dem sie verlobt war, in heißem
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
Öffnen |
154
Droit - Dromedar.
(§ 52) Verwandte und Verschwägerte auf- und absteigender Linie, Adoptiv- und Pflegeeltern und -Kinder, Ehegatten, Geschwister und deren Ehegatten sowie Verlobte anzusehen. Außerdem kommt die D. bei einer Reihe
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
Öffnen |
Vertrauen, blinder Glaube; f. juridica, rechtliche Glaubwürdigkeit; f. pastoralis, amtliche Glaubwürdigkeit eines Geistlichen; f. sponsalitia, Treue der Verlobten. Vgl. Bona fides.
Fide, sed cui? vide! (lat.), trau, schau, wem!
Fidibus
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abfasenbis Abführen |
Öffnen |
Familienrechts wird von A. gesprochen bei der Abgeltung der Ansprüche einer Verlobten, welche nicht geheiratet wird, oder derjenigen, welcher Ansprüche aus einer Schwängerung zustehen, ferner bei der Abgeltung der Ansprüche eines geschiedenen, nicht
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
Öffnen |
(456 v. Chr.) die Verteilung des bis dahin unbewohnten Aventins unter die Plebejer durch. Er erscheint (449) in der sagenhaften Geschichte von der Virginia als deren Verlobter und als eins der Häupter der Empörung gegen die Decemvirn (s. d.).
Im J. 409
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
Öffnen |
. Als die Burgunden ihrer Einladung ins Hunnenland folgen, empfängt R., der von Kriemhilds schlimmer Absicht nichts ahnt, die Gäste freundlich auf seiner Burg, verlobt dem jüngsten Bruder Kriemhilds, Giselher, seine Tochter Dietlind und zieht mit ihnen an
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0214,
von Girardbis Giraud |
Öffnen |
anziehend durch ihre Frische und Wahrheit und ihr glänzendes Kolorit. Die besten derselben (teilweise prämiiert) sind: nach dem Ball (1863), die Verlobten aus der Zeit Ludwigs XIII. (1874), die ersten Liebkosungen, der Garten der Patin, der Quai aux
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Zeugenbeweisbis Zeugnisverweigerung |
Öffnen |
, Vormund und Mündel des Angeschuldigten befreit sind; die Verlobten sind dagegen nicht befreit. Der Untersuchungsrichter kann den Zeugniszwang durch Geldstrafe bis zu 400 Fl. und bei fernerer Weigerung in wichtigen Fällen durch Arrest bis zu sechs
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
Öffnen |
und gab es als Mitgift seiner mit dem König Pyrrhos von Epirus verlobten Tochter Lanassa. Nicht lange nachher eroberte er Kroton (295) und durchzog plündernd das Land der Bruttier. Aber sein Enkel Archagathos, ein Sohn jenes Archagathos, den A
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Alacoquebis Alamanni |
Öffnen |
sich darauf den Vornamen Maria, unter welchem sie meist genannt wird. In ihren Verzückungen verkehrte sie mit Jesus als ihrem Verlobten, der sie mit Liebkosungen überschüttete und ihr den Auftrag erteilte, mit Hilfe des Jesuiten La Colombière
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0337,
Alfons (Portugal, Spanien) |
Öffnen |
die maurische Macht. Mit Johanna, der angeblichen Tochter Heinrichs IV. von Kastilien, verlobt, suchte er gegen deren an Ferdinand den Katholischen von Aragonien vermählte Schwester Isabella, die früher seine Hand zurückgewiesen hatte, Erbansprüche
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
Öffnen |
und heiratete dessen Verlobte Agnes, eine Tochter Ludwigs VII. von Frankreich. Er regierte mit Kraft und Geschick, veranlaßte aber durch die entsetzliche Grausamkeit, mit der er gegen den hohen Adel wütete, zahlreiche Aufstände; ein Verwandter des
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Angangbis Angeld |
Öffnen |
- und Pflegeeltern und -Kinder, Ehegatten, Geschwister und deren Ehegatten und Verlobte.
Angeklagter, s. Anklagestand.
Angĕla, Merici, Heilige, geb. 1470 zu Desenzano am Gardasee aus unbemittelter Familie, neigte sich, früh verwaist, einer asketischen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Angosturarindebis Angoulême |
Öffnen |
ihrer Eltern und dem noch nicht bezahlten Teil der Mitgift ihrer Mutter lebte. Dort verlobte sie Ludwig XVIII., dem sie mit Liebe und Treue anhing, mit dem Herzog von A. Die Vermählung wurde 10. Juni 1799 in Mitau vollzogen. Am 4. Mai 1814 zog
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Annabis Annaberg |
Öffnen |
, mit welchem sie in der letzten Zeit der Regierung Peters verlobt wurde. Während der Regierung Katharinas I. hatte das Ehepaar von Menschikows Ränken zu leiden und mußte sogleich nach dem Tode der Kaiserin, welche mit Übergehung ihrer Töchter Elisabeth
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Antiochos Askalonitabis Antiope |
Öffnen |
in Asien, Rückgabe des gesamten Gebiets, welches Ptolemäos besessen, und vollständige Räumung Europas. A. verlobte zwar seine Tochter Kleopatra mit Ptolemäos und versprach Phönikien, Palästina und Kölesyrien als Mitgift, wies aber die römische Einmischung
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Aragonbis Aragonien |
Öffnen |
, wurde von den Ständen Aragoniens nicht anerkannt, dagegen sein Bruder Ramiro II. auf den Thron von A. erhoben. Dieser verlobte seine Tochter Pedronella (1137) mit dem Grafen Raimund Berengar I., Grafen von Barcelona, der den Grund zur Vereinigung
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Archidamosbis Archimedes |
Öffnen |
Feinde. Von der tödlich verletzenden Wirkung seiner Iamben, welche darum sprichwörtlich waren, erzählte man, daß Lykambes, der ihm die früher verlobte Tochter Neobule verweigerte, sich mit seiner Familie in Verzweiflung über seine heftigen Angriffe
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
Öffnen |
, Pelias' Sohn, bestattete ihn und vertrieb Iason und Medea aus Iolkos. Sie gingen nach Korinth und lebten daselbst glücklich zehn Jahre lang, bis der König Kreon seine Tochter dem Iason verlobte und dieser Medea verstieß. Über die Rache der letztern s
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
August (Oldenburg, Preußen) |
Öffnen |
kronprinzlichen Regiments. Im August desselben Jahrs begleitete er seinen Bruder auf einer längern Reise bis Straßburg und verlobte sich auf der Rückreise 20. Sept. 1740 in Braunschweig mit der Prinzessin Luise Amalie, Schwester der Königin
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Bajabis Bajaderen |
Öffnen |
sein, darf nicht den mindesten Körperfehler haben, auch nicht verlobt sein. Bei den B. des zweiten Ranges ist man weniger streng. Vor dem Eintritt wird die Bajadere durch den Ober-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bérengerbis Berenike |
Öffnen |
zuerst mit Demetrios, Bruder des makedonischen Königs Antigonos, verlobt, ließ denselben aber, als ihre Mutter ihn zu ihrem Liebhaber erwählte, ermorden und heiratete später (246 v. Chr.) Ptolemäos III. Euergetes von Ägypten. Sie gelobte bei dessen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0183,
Bonaparte (Joseph, Lucian) |
Öffnen |
Parma und im Mai d. J. zum Gesandten in Rom ernannt. Als in Rom 28. Dez. 1797 der Aufruhr ausbrach und der französische General Duphot (mit Josephs Schwester Pauline verlobt) getötet ward, kehrte er nach Paris zurück, wo er den Staatsstreich vom 18
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Bonaparte (die Schwestern Napoleons I. )bis Bonapartisten |
Öffnen |
, früher Carlotta genannt, geb. 22. April 1780 zu Ajaccio, kam mit ihren Geschwistern 1793 nach Marseille, verlobte sich mit dem General Duphot, welcher 1797 bei einem Aufstand in Rom getötet wurde, und vermählte sich bald darauf mit dem General
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0217,
Borgia |
Öffnen |
aber nach der Überlieferung als ein moralisches Ungeheuer geschildert. Sie war bereits vor ihrem 13. Jahr zweimal verlobt und vermählte sich 1493 zum erstenmal mit Johann Sforza, Fürsten von Pesaro, der 1497 gezwungen wurde, sich von ihr scheiden zu
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0280,
Bourbon |
Öffnen |
behandelt; trotz der Versprechungen im Madrider Frieden (1526) erlangte er seine Güter nicht wieder, und des Kaisers Schwester Eleonore wurde mit Franz I. verlobt. 1526 auf das Herzogtum Mailand vertröstet und vom Kaiser zum Oberfeldherrn in Italien ernannt
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brennweitebis Brentano |
Öffnen |
Heidelberg, wo er mit seinem Freund Achim v. Arnim "Des Knaben Wunderhorn" und 1807 die "Einsiedlerzeitung" herausgab und den "Ersten Bärenhäuter" u. a. schrieb, und verlobte sich dann in Frankfurt mit Auguste Busmann, der exzentrischen Nichte des Bankiers
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Breteuilbis Breton |
Öffnen |
, war dessen Tochter Anna, des Erzherzogs Maximilian von Österreich Verlobte, Erbin des Landes. Doch ward sie 1491 mit König Karl VIII. von Frankreich und nach dessen Tod 1499 mit Ludwig XII. vermählt. Als nun ihre einzige Tochter, Claude, 1514 mit dem Herzog
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
Öffnen |
.
Brunhilde (Brünhilt, "die mit dem Panzer Kämpfende"), 1) in der deutschen Heldensage Königin von Isenland, Gemahlin Günthers, des Königs der Burgunden, feindselig gesinnt gegen Kriemhild und deren Gemahl Siegfried (ihren ehemaligen Verlobten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Buen Retirobis Buffalo |
Öffnen |
aus Hannover verlobt, mit dem sie sich 1773 verheiratete, nachdem Goethe schon im September des Jahrs zuvor Wetzlar verlassen hatte. Diese hoffnungslose Liebe in Verbindung mit dem Selbstmord des jungen Jerusalem (s. d.) gab Goethe den Stoff zu dem Roman
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Caravellasbis Carcano |
Öffnen |
"Angiola Maria" (1839; deutsch von Langen, Leipz. 1843), mit welcher er den Familienroman in Italien begründete, wie Manzoni mit seinen "Verlobten" den historischen begründet hatte. Im übrigen teilte C. die etwas allzu zahme, kirchenfreundliche
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Charlestownbis Charlotte |
Öffnen |
) Joachime Therese von Bourbon, Tochter Karls IV. von Spanien und der Marie Luise von Parma, geb. 25. Aug. 1775, ward dem portugiesischen Infanten Johann verlobt und 1790 mit
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
Öffnen |
mit ihm in das Hauswesen seiner Eltern eintritt. Die Verlobungen erfolgen sehr häufig schon im zarten Kindesalter; ja man hat Beispiele kennen gelernt, daß wenige Tage alte Mädchen mit noch Ungebornen feierlich verlobt wurden. Die Verlobungen werden ganz
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Colombat de l'Isèrebis Colombowurzel |
Öffnen |
, Vereinigte Staaten von, s. Kolumbien.
Colombina (ital., "Täubchen"), die einzige weibliche Maskenfigur der ital. Stegreifkomödie, vielfach die Zofe der Tochter des Pantalone (s. d.), auch die Verlobte des Pantalone oder die Geliebte, resp. Frau des
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Colombscher Signalapparatbis Colonna |
Öffnen |
Jahr mit Ferrante d'Avalos, Marchese von Pescara, verlobt, mit dem sie dann auch in glücklicher Ehe lebte. Als derselbe 30. Nov. 1525 an den in der Schlacht bei Pavia empfangenen Wunden gestorben war, brachte sie, in der Poesie Trost suchend, sieben
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Cormusbis Corneille |
Öffnen |
. von Cypern verlobt, aber erst, nachdem der Senat von Venedig Cypern unter seinen Schutz genommen, ihr eine Mitgift von 100,000 Dukaten ausgesetzt und C. für die Adoptivtochter der Republik erklärt hatte, 1472 nach Cypern abgeholt und mit Jakob vermählt
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Danburybis Danckelmann |
Öffnen |
sie dessen Töchter zur Ehe versprochen. In der Brautnacht aber erdolchte jede der Danaiden auf D.' Geheiß ihren Verlobten (im Sommer versiegen die argivischen Flüsse, nur die Quellen nicht); Hypermnestra allein verschonte den ihr liebgewordenen Lynkeus
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Demonstratio a baculo ad angulumbis Demos |
Öffnen |
) mit vor Troja und befreite dort seine Großmutter Äthra aus der Sklaverei, in welcher Helena dieselbe hielt. Auf der Rückreise verlobte er sich mit Phyllis, der Tochter des thrakischen Königs Sithon, begab sich aber noch vor der Vermählung zur Ordnung
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Dieburgbis Diede |
Öffnen |
auf- und absteigender Linie, Adoptiv- und Pflegeeltern und Kinder, Geschwister und deren Ehegatten oder Verlobte oder gegen Vormünder oder Erzieher begangen wurde, strafrechtliche Verfolgung nur auf Antrag des Bestohlenen ein. Dasselbe gilt von Diebstählen zum
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Dôlebis Dolgorukij |
Öffnen |
der Zarenmacht (s. unten). -
Iwan, Großneffe von Jakow, geb. 1710, Sohn Alexeis D., nach Menschikows Fall der Günstling des jungen Zaren Peter II., den er durch seinen Einfluß verdarb, und unter dem er sich schamlos bereicherte. Der Zar verlobte sich 1729
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
Dubois |
Öffnen |
), "Die Verlobte" (das. 1878) und "Die Somosierra" (Memoiren einer spanischen Schauspielerin, Stuttg. 1880); das Lustspiel "Die Stegreifkomödianten" (Erfurt 1877); die Erzählungen: "Don Adone" (nach dem Italienischen von Sabattini, Leipz. 1883
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Dusartbis Duschet |
Öffnen |
.), umgegearbeitet unter dem Titel: "Der Verlobte zweier Bräute" (das. 1785, 3 Bde.), u. "Die Pupille" (Altona 1798) zeichnen sich vor ähnlichen Erzeugnissen ihrer Zeit durch Vermeidung des Schwächlich-Empfindsamen in Charakter und Sprache aus. D. hat auch Popes
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
Öffnen |
(Loki), der mit der "Götterdämmerung", d. h. dem Untergang der erstern, endet. Aus den Liedern von Sigurd, dem Drachentöter, der das Gold der Überirdischen geraubt und seiner Verlobten, der Heldenjungfrau Brunhilde, die Treue gebrochen hat, indem
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
Ernst (Anhalt, Baden, Hannover) |
Öffnen |
von Cambridge verlobt war, und geriet infolgedessen in Mißhelligkeiten mit dem englischen Hof, in deren Folge er sich in Berlin niederließ, wo er unter der Herrschaft der Reaktion sich eine einseitige Auffassung der deutschen Verhältnisse aneignete
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Franklin (Stadt)bis Franklin (Benjamin) |
Öffnen |
übernehmen konnte. Auch verheiratete er sich jetzt mit Miß Read, mit welcher er sich schon 1724 verlobte, die aber während seiner Abwesenheit in England einen andern geheiratet hatte und nach unglücklicher Ehe von diesem Mann geschieden worden war. Bald
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0546,
Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) |
Öffnen |
.-Aubin (1488) so entscheidend geschlagen, daß damit die alte Unabhängigkeit dieses Landes ihr Ende erreichte. Die Erbin Franz' II., die junge Herzogin Anna, die verlobte Braut des römischen Königs Maximilian, wurde 1491 dem jungen Karl VIII. vermählt
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0698,
Friedrich (Brandenburg) |
Öffnen |
Politik Friedrichs I. (das. 1851).
10) F. II., der Eiserne, Kurfürst von Brandenburg, geb. 9. Nov. 1413, Sohn des vorigen, ward 1421 mit einer polnischen Prinzessin verlobt und als mutmaßlicher Erbe Polens dort erzogen, kehrte nach deren Tod 1431 nach
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
Öffnen |
seinem Oheim, Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, gegen die fränkischen Städte, 1391 dem Deutschen Orden wider Jagello von Polen bei. Als nach Karls IV. Tod König Wenzel seine an F. verlobte Schwester Anna ihm verweigerte und an den König von England
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
war, als Herzog von Schwaben, anfangs unter Vormundschaft seines Vaters, begleitete diesen 1189 auf dem Kreuzzug, verlobte sich in Ungarn mit der Tochter des Königs Bela, bestand siegreich mehrere Gefechte gegen die Griechen in Bulgarien, wo
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0725,
Friedrich (Sizilien, Württemberg) |
Öffnen |
dem Römerzug Kaiser Heinrichs VII. war er dessen treuer Bundesgenosse u. wurde von demselben zum Admiral ernannt; auch ward Friedrichs Sohn Peter mit Heinrichs Tochter Beatrix verlobt. F. starb 1327. Noch bei seinem Leben hatte er seinen ältesten
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
Öffnen |
Pfarrkindern. Nach den Kirchengesetzen mußten im Mittelalter die Paten vor der Taufe, alle Teilnehmer am Abendmahl vor der Beichte und Verlobte vor der Trauung dem betreffenden Geistlichen wenigstens das Vaterunser, das apostolische Symbol
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0546,
Goethe (1771-73) |
Öffnen |
für Lotte Buff, die Tochter des Deutschamtmanns zu Wetzlar, hervor. Ehe er wußte, daß sie die Verlobte Kestners sei, hatte sich seine Neigung für das anmutige, in Werthers Lotte getreu porträtierte Mädchen derart gesteigert, daß er sich nicht mehr
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0547,
Goethe (1773-75) |
Öffnen |
gewesen, unter allen Verhältnissen treu zu dem Verlobten zu stehen; G. aber litt unter den Hindernissen, die sich der Verbindung entgegenstellten, überließ sich einer offenbar schon jetzt in ihm vorhandenen Ehescheu und vermochte doch anderseits sich nicht
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
Öffnen |
; aber die Erinnerungen an die aufgegebene Braut (die sich ihrerseits kaum ein Jahr nach Goethes Weggang verlobte und mit einem Herrn v. Türckheim in Straßburg vermählte) hinderten nicht neue Empfindungen. Die ersten weimarischen Jahre sahen mancherlei
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
Öffnen |
befolgt, sich durch flüchtige Liebesabenteuer von allen Schmerzen der Leidenschaft freizuhalten. Die Mailänderin, die Goethes Empfindung herzlich erwiderte, brachte ihm (sie war verlobt) hier an der Schwelle seines 40. Jahrs die Wetzlarer Jugendleiden
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0569,
Göttinger Dichterbund |
Öffnen |
Interesse, wenn auch ohne eignes poetisches Talent, wußte Boie eine Zahl der in Göttingen studierenden jüngern Poeten um sich zu vereinigen. J. H. ^[Johann Heinrich] Voß, der sich später mit Boies Schwester Ernestine verlobte, der junge Cramer, der Sohn
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0790,
Großbritannien (Geschichte: Richard Löwenherz, Johann ohne Land) |
Öffnen |
1187 neigte sich der zweite Sohn des Königs, Richard, dem Aufstand zu und erhob sich nach scheinbarer Versöhnung aufs neue gegen den Vater, als ihm dieser die feierliche Anerkennung als Nachfolger verweigerte und ihn von seiner Verlobten, Alice
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0798,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VIII., Eduard VI., Maria die Blutige) |
Öffnen |
. Er siegte bei Pinkie, allein Maria wurde von ihrer Mutter nach Frankreich gebracht und mit Heinrichs II. Sohn Franz verlobt.
Ungeachtet der milden Regierung des Protektors ward aber das Reich von den bedenklichsten Empörungen heimgesucht
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gudenaabis Gudrun |
Öffnen |
den Geschlechtern läßt es nicht zu einem glücklichen Erfolg des Werbens kommen; dagegen weiß sich Herwig, der König von Seeland, die Liebe der schönen G. zu erkämpfen. Allein kurz nach dem Verlöbnis machen Vater und Verlobter einen Kriegszug in ein
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Gudrunbis Gudscharat |
Öffnen |
. Aber als der Seelandskönig ihr den Ring zeigt, mit dem ihm G. verlobt worden, gibt sie sich zu erkennen. Herwig will sie auf der Stelle mit sich nehmen. Aber auf Ortwins Mahnung, daß es sich nicht gezieme, das im Kampf Geraubte heimlich zu entwenden
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Hammerstrauchbis Hämorrhoiden |
Öffnen |
ausartete.
Hämon, Sohn des Königs Kreon von Athen, Verlobter der Antigone (s. d.).
Hämophilie (Hämorrhaphilie), s. Bluterkrankheit.
Hämoptysis (griech., Hämoptoe), s. v. w. Bluthusten.
Hämorrhagie (griech.), s. v. w. Blutung
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Haurowitzbis Hausenblase |
Öffnen |
, Geschwister und deren Ehegatten, gegen Verlobte, Vormünder, Erzieher oder solche Personen, in deren Lohn und Kost sich der Delinquent befindet, begangen wurden, nur auf Antrag des Verletzten, während Diebstähle, welche von Verwandten aufsteigender Linie gegen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0323,
Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) |
Öffnen |
des erstern. Zum Dank dafür erteilte ihm Friedrich II. 1242 eine Eventualbelehnung mit Thüringen und der Pfalz Sachsen und verlobte 1243 seine Tochter Margarete mit Heinrichs Sohn Albrecht. Erst nach Konrads IV. Abzug aus Deutschland erkannte H
|