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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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vielfach kultiviert, Zwiebel- und Blattgewürz. 2) Schalotte (Echelotte, Scharlotte), A. ascalonicum L., P. ascalonicum Rchb, im Orient, angebaut als Gewürz und zur Zuspeise, der kleinen, sehr milden, feinen Zwiebelchen wegen. 3) Winterzwiebel, Spalt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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, vom Altai und Baikalsee und wird bei uns vielfach kultiviert. Sie gedeiht in mürbem Boden von einiger Kraft, wird durch Zwiebelbrut fortgepflanzt und bleibt über Winter stehen. Man benutzt vielfach nur die Blätter als Küchengewürz, auch zum Füttern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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Mittelmeer, in Nord- und Vorderasien, wird in vielen Varietäten kultiviert, auch als Heckenpflanze; eine niedrigere Form mit auch halb gefüllten, roten Blüten als schottisches Röschen (R. scotica Mill.).
2) Pfingstrosen (Cinnamomeae), meist mit wenigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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Blättern und rosenroten Blüten,
stammt aus Persien und wird als Zierpflanze kultiviert.
A. Farnesiana Willd.
( Antillenkassie ), ein dorniger Strauch mit doppelt gefiederten Blättern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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länglich, mit einer Spitze versehen; man kultiviert aber auch eine Form, bei welcher die gleichgestalteten Nüsse doppelt so groß sind. Diese Form wurde zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in Franken, besonders beim Kloster Zell und bei Bamberg, kultiviert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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818
Ricke - Ridderstad.
seine Samen reift. Er wird bei uns als Zierpflanze in mehreren Varietäten kultiviert (16 verschiedene Typen, Unterarten) und bildet eine der schönsten Blattpflanzen für den Rasen. Die Blätter des R. dienen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Rocabis Rohrpost |
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Mitglied des Herrenhauses ernannt, zog er sich nach Wien zurück, wo er 21. Mai 1890 starb.
Roggen. Die Abstammung des kultivierten Roggens (Secale cereale) ist nicht sicher bekannt. Vielfach leitet man ihn von dem sizilischen Secale montanum Guss
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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sativus, welcher zur Gewinnung derselben vielfach kultiviert wird. Die Safranblüten enthalten einen mehrere Zentimeter langen Stempel, welcher sich an der Spitze in drei allmählich sich erweiternde, fadenförmige, orangerote Narben teilt. Letztere allein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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ist das sog. Mutterkraut, C. parthenium Bernh. (Matricaria parthenium L.), welches früher offizinell war und noch vielfach in Gärten kultiviert wird. Die Blütenköpfchen haben beim Zerreiben einen unangenehmen Geruch und können als Insektenpulver (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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und roten Blüten, wird im tropischen Amerika, wo man die jungen Triebe als Gemüse ißt und die Samen zu Mehl verwendet, vielfach kultiviert, da auf ihr die Kochenille gezüchtet wird. Im Interesse dieser Zucht ist die Pflanze auch nach Westindien, Malaga
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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Bereitung von Veilchensirup, Cremes, Gelee, Gefrornem, feinem Backwerk, Limonaden etc., auch werden sie überzuckert (pralinierte V) und in der Parfümerie benutzt. Man kultiviert mehrere Varietäten als Zierpflanzen, und die Treiberei reich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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faustgroß und sind bis zu 15–18 Stück in Trauben vereinigt.
6) C. lumia Risso, Lumienbaum, in Italien vielfach kultiviert. Habitus, Blätter und Blüten stimmen mit dem Limonenbaum (s. 7) überein, die Früchte unterscheiden sich jedoch durch süßes Mark
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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Hemisphären finden. B. nivea Gaud. (Chinagras), eine kleine, strauchartige Pflanze von 1-2 m Höhe, mit langgestielten, auf der untern Seite dicht behaarten und schneeweißen Blättern, wird im ganzen tropischen östlichen Asien, besonders in China, kultiviert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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Englands und noch in den südlichen Rheinländern, wird aber in Norddeutschland meist als Kalthauspflanze behandelt. Wegen seiner Früchte wird er vielfach kultiviert. Im S. wird er hochstämmig gezogen; bei uns gedeiht er am besten in Spalierform an südlichen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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als Zierpflanzen kultiviert. Letztere ein- oder zweijährige Art wird 1 m hoch und hat endständige, goldgelbe Blütenköpfchen, die getrocknet und vielfach gefärbt als Immortellen von Malmaison in den Handel kommen.
Heliconia L. (Helikonie, Tafelbanane), Gattung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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von Bedeutung. In den botanischen Gärten war der K. im vorigen Jahrhundert allgemein zu finden, er wird auch jetzt als Zierpflanze vielfach kultiviert und kann bei guter Pflege selbst im Zimmer blühen und Früchte tragen. Der Kaffeeverbrauch beträgt pro
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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als vortreffliches Seidenraupenfutter empfohlen und wird in Japan und bei uns vielfach kultiviert.
Maulbeerfeigenbaum, s. Ficus.
Maulbeerlarve, s. Entwickelungsgeschichte.
Maulbeersteine, s. Harnsteine.
Maulbronn, Flecken und Oberamtssitz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
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und in Südamerika heimische Schotenpfeffer, C. annum L. (s. Tafel: Tubifloren, Fig. 3), der zur Zeit nicht bloß in allen Tropengegenden, sondern auch in den wärmern Ländern der gemäßigten Zone, in Spanien, Italien, Ungarn, der Türkei vielfach kultiviert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
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Waldfrüchte: Heidel-, Preißel- und Moosbeeren, die wildwachsenden und kultivierten Brombeeren (in Amerika hoch kultiviert), Erdbeeren, Himbeeren und Holunderbeeren, dann die Johannis- und Stachelbeeren, die Weintrauben mit Rosinen und Korinthen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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, Wässer u. dgl.) bereitet und früher häufig von besondern Händlern, Olitätenkrämern, im Lande kolportiert wurden.
Oliven, die Steinfrüchte des Öl- oder Olivenbaumes, auch selbst O. genannt, Olea R. Br. und zwar die des echten (kultivierten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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unterscheiden: der nördliche umfaßt Schottland, Skandinavien, Finland und Nordrußland. In ihr sind die Birke, Fichte und Kiefer der nördlichste Vertreter des Baumwuchses, Gerste und Hafer werden kultiviert, sogar bis zum 70. Breitengrade. Der mittlere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Asphodelusbis Aspirator |
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gebracht werden. Durch Einkochen solcher Mastix mit reinem scharfem Kiese unter Zusatz von Goudron entsteht Gußasphalt. Die Industrie hat für die genannten Rohstoffe vielfach Ersatz zu schaffen gesucht, der teilweise als Fälschung zu bezeichnen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
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kultiviert. Infolgedessen haben sich mehrere Kulturvarietäten entwickelt, zu denen vermutlich auch die ebenfalls in Indien sowie in Central- und Südamerika vielfach gebaute I. anil L. gehört. I. tinctoria wird auch im südl. Asien und in bedeutenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
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zerschlitztem, blendend weißem Laub, vielfach kultiviert.
Centaurea benedicta L., s. Cnicus.
Centauren, s. Kentauren.
Centavo (Centesimo), Rechnungsmünze in mehreren amerikan. Staaten, = 0,01 Peso oder Piaster, hier und da auch in Kupfer oder Bronze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Cunninghamiabis Cupula |
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und in Südchina heimischer, in Nordjapan und Nordchina, auch bei uns vielfach kultivierter (aber in Norddeutschland nicht im Freien aushaltender), etwa 12 m hoher Baum mit umgekehrt-pyramidenförmiger, am Gipfel fast flacher Krone und ziemlich gedrängt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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- und Südafrika, wird vielfach kultiviert wegen der an den Ausläufern sich bildenden mehlreichen Knollen, die süß und nußartig schmecken, roh, gekocht und gebraten gegessen werden und auch ein goldgelbes, sehr wohlschmeckendes und angenehm riechendes Öl liefern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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der nördlichen gemäßigten Erdhälfte angehörende Arten. D. Ajacis L. (Gartenrittersporn), einjährig, mit aufrechtem, 30-120 cm hohem, fast einfachem Stengel, vielfach in linienförmige, glatte Läppchen geteilten Blättern und in langen, dichten Trauben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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als leichtes Purgiermittel benutzt. Der ausdauernde Lein (L. perenne L.), 0,3-1 m hoch, mit aufsteigendem, oben traubigem Stengel und großen, blaßblauen Blüten, wächst in England, in Oberösterreich, im untern Maingebiet, wird besonders in Sibirien kultiviert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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und weißen, end- und seitenständigen Blüten in Traubendolden, stammt aus dem wärmern Vorderasien, ist in Südeuropa vielfach verwildert und wird, wie auch J. grandiflorum L., besonders in der Gegend von Cannes kultiviert, weil man aus den äußerst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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unter dem Namen Granadilla, den sie erhalten hatten, weil ihre Früchte, ähnlich den Granaten, gegessen werden. Zu Ende des 16. Jahrh. wurden sie bereits in Italien kultiviert, und damals hatten auch schon die Priester die Beziehungen auf das Leiden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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, wird aber bei uns vielfach als Zierstrauch kultiviert; er liefert das Fisettholz und ebenfalls Sumach. R. toxicodendron L. (Giftsumach, Giftbaum, Gifteiche), ein kletternder, aufrechter oder auf dem Boden liegender Strauch mit langgestielten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
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als Brotfrucht kultiviert. Der R. gedeiht am besten in kräftigem, sandigem Lehmboden, gibt aber auch in Sandboden, Kalkmergel und nicht zu strengem, thonreichem Boden, auch in etwas moorigem Sandland gute Ernten. In zu bindigem Boden kultiviert man ihn wohl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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504
Tamarix - Tambow.
Asien und in Nordaustralien, und wird in diesen Ländern und in Amerika kultiviert. Man genießt die Früchte als Obst, macht sie auch ein und bereitet daraus kühlende Getränke und durch Zusammenkneten der entrindeten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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stachelspitzig gezahnten, unterseits grau- oder rostfarben filzigen Blättern, in kleinen Trauben stehenden Blüten und großen Beeren, wächst in den östlichen und mittlern Staaten Nordamerikas und wird in vielen Varietäten, auch in Europa, kultiviert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Lambescbis Landgesetzgebung |
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kultiviert; das Stepvenlandgesetz vom 3. März 1877, nach dem er bis zu 640 Acres Steppenland, das nur durch Bewässerung wirtschaftlich verwendbar gemacht werden kann, zum Minimalpreis erlangt, wenn er vor Ablauf von 3 Jahren die Bewässerung ausgeführt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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vielfach fremdländische, welche in großen Quantitäten teils aus der Heimat, teils aus Südfrankreich, wo man sie im großen zu diesem Zwecke kultiviert, importiert werden. In den letzten Jahren macht sich der Markt aber mehr und mehr vom Ausland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
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vielfach benutzt: die Färberkamille, A. tinctoria L., eine an felsigen Orten in sonniger Lage häufig wild wachsende Pflanze mit ansehnlichen Blütenkörbchen und goldgelben Strahl- und Scheibenblüten. Letztere enthalten einen gelben Farbstoff, weshalb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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, wie in ganz Columbia, allgemein kultiviert wird. Diese Pflanze hat dicke, fleischige, der Möhre ähnliche Wurzeln, deren aber stets mehrere büschelweise zusammengewachsen sind. Dieselben werden gebraten oder gekocht gegessen und liefern eine sehr nahrhafte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
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,
Nutz- und Obstbäume. Die Hauptstammform unserer kultivierten Birnbäume ist
Pirus communis L. oder
Pirus Achras Gaertn. Diese Art tritt in Europa vielfach wild oder doch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Botanische Institutebis Botanische Sammlungen |
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Charakter von Parks, ohne dabei den wissenschaftlichen Zweck derselben zu beeinträchtigen. Die Wasser- und Sumpfpflanzen kultiviert man entweder in kleinen Teichen, oder man benutzt besonders eingerichtete Aquarien, die an allen Stellen leicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0566,
Angelfischerei |
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vielfach bei wilden Völkerschaften noch jetzt im Gebrauch.
Bei der gewerbsmäßigen A., welche viele Tausende von Fischern aller Nationen beschäftigt und ungeheure Mengen von Dorscharten, Plattfischen, Makrelen, Aalen, Stören etc. liefert, werden teils
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Almquistbis Aloe |
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mit reichblütiger Traube und gelben, grünlichgelb gestreiften Blüten, ist in Nordostafrika heimisch, ward von hier nach Ost- und Westindien, Südamerika und Südeuropa verpflanzt und ist vielfach kultiviert und verwildert. Sie ist bei uns namentlich auf dem Land
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
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metr. Ztr.), auch bei Jena, in Frankreich und Belgien wegen der als Radix Althaeae offiziellen Wurzel kultiviert. Diese wird im Herbst von der zweijährigen Pflanze gesammelt und frisch geschält, ist weißgelblich, etwas biegsam, mit ebenem, nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
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oder blau und wird vielfach bei uns in Töpfen kultiviert, hält in mildern Gegenden Deutschlands aber auch im Freien aus. Die "gefüllte" (d. h. nur mit großen, unfruchtbaren Blüten versehene) Abart wurde 1788 eingeführt und erhielt ihren Namen von dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Lauristonbis Laurus |
Öffnen |
und eiförmige, bis 2 cm lange, dünnfleischige, bläulichschwarze, einsamige Früchte. Der Lorbeerbaum stammt aus dem Orient, wo er in Syrien und im kilikischen Taurus sehr gemein ist, wird in den Mittelmeerländern vielfach kultiviert und findet sich bis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0948,
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) |
Öffnen |
Körperschwere hübsche Formen und verhältnismäßig raschen und leichten Gang. Die kleinen P., die sogen. Ponies, sind außerdem in England sowohl im Geschirr als unter dem Sattel vielfach im Gebrauch, da sie ebenso unermüdlich in der Arbeit wie genügsam
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
Öffnen |
. Nach solcher Behandlung fällt die nächste Reisernte oft doppelt ergiebig aus. In Asien baut man vielfach auch eine Varietät, den Bergreis (Oryza montana Lour.), welcher auf trocknem Boden gedeiht, kürzerer Vegetationszeit bedarf und nur bei größerer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
Öffnen |
und sehr großen, meist mit Harz stark bedeckten Zapfen, zählt zu den schönsten und höchsten Edeltannen, ist raschwüchsig und vollständig hart und wird daher vielfach als Zierpflanze kultiviert. P. Pinsapo Loud. (A. Pinsapo Boiss., spanische Edeltanne
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Böhmer (Joh. Friedr.)bis Böhmert |
Öffnen |
Staubgefäße, die weiblichen ein röhriges Perigon und eine Narbe. Die meisten Arten zeichnen sich durch die Dauerhaftigkeit und Festigkeit ihrer Bastfasern aus, weshalb einige auch im Großen kultiviert werden. Die wichtigste Art, B. nivea Gaud. (s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Fondsbörsebis Fonseca |
Öffnen |
. Tafel: Nmbellifloren 1,
Fig. 3), der auch in Deutschland (Provinz Sachsen)
vielfach im großen kultiviert wird und häusig ver-
wildert. Durch die fein zerteilten Blätter, deren
letzte Abschnitte fast fadenförmig ausgebildet sind,
ähnelt er sehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Phönixbis Phönizien |
Öffnen |
80000 Stämme; ein ebenfalls stattlicher Palmenhain liegt bei Bordighera (zwischen Genua und Nizza). Von den an diesen Orten kultivierten Palmen werden besonders die Blätter benutzt; man bindet entweder die Blattkronen zusammen, so daß die innern Blätter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Bauernlehenbis Bauges, Les |
Öffnen |
476
Bauernlehen - Bauges, Les.
tion, eine Lähmung des nationalen und politischen Lebens, wozu noch kam, daß auch die Reformation vielfach in üble Nachrede kam und Zurückdrängung erlitt. So war das Ende Besiegung der Gewalt durch Gewalt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Calafatubis Calais (in Frankreich) |
Öffnen |
derselben sehr leicht Varietäten bilden und oft prächtig gefärbte Blätter besitzen, so werden sie vielfach als Zierpflanzen kultiviert. Es sind dies hauptsächlich Kreuzungen der Arten C. bicolor W. und C. picturatum C. Koch; das auf der nachstehenden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Cirkusthälerbis Cis (Musik) |
Öffnen |
.) und
in tiefern Schichten. Der C. zeigt sich vielfach in
Form langer und schmalec Bänder, namentlich in
der Nähe des Horizonts.
Cirrus (lat., "Locke") oder Federwolke, die
höchsten, aus Eisnadeln bestehenden Wolken, die
oft den Himmel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
Öffnen |
vielfach
kultivierten Doldenpflanze: Archangelica
officinalis . Die A. besteht aus einem mit zahlreichen
dicken und langen Fasern umgebenen Wurzelkopf von brauner
Farbe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
Öffnen |
und
gelben Blüten, 0,6-1,25 m hoch, aus Ostindien, über Ost- und Westasien, Südeuropa, Nordafrika, Nordamerika und Australien
verbreitet, wird in China von alters her als Faserpflanze kultiviert, war bei uns
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
Öffnen |
Nowgorod, ward 1792 als tüchtiger Artillerieoffizier dem damaligen Großfürsten Paul als Organisator der Artillerie empfohlen, 1796 Kommandant von Petersburg und Generalmajor. Infolge vielfacher Beschwerde über seine Härte im März 1798
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
Öffnen |
Discobai in Westgrönland, auf Island, in Skandinavien und Sibirien; südlich findet sie sich vereinzelt noch bis zu den deutschen Mittelgebirgen. Die offizinelle Wurzel, welche im Handel vorkommt, stammt von kultivierten Pflanzen aus Thüringen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Arenenbergbis Areopag |
Öffnen |
9-12 m hoher Baum auf den Sundainseln, wird vielfach auf dem Festland, auf Réunion etc. kultiviert und liefert Palmkohl, eine äußerst widerstandsfähige, pferdehaarartige Faser, zu Tauwerk, zum Dachdecken, aber auch zu Geweben (Gomuti, Ejoo, Kitool
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
Öffnen |
und grauen, etwas kugeligen, nickenden Blüten, wächst in Südeuropa, auch im südlichen und mittlern Deutschland und wird als Zierpflanze kultiviert. A. Absinthium L. (Wermut) hat einen aufrechten, 60-120 cm hohen, sehr ästigen Stengel, graue, dreifach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bauhiniabis Baukonstruktionen |
Öffnen |
einen hervorragenden und charakteristischen Bestandteil der tropischen Flora; mehrere liefern Arzneimittel oder sehr starke Fasern zu Geflechten, Tauen etc., viele werden als Zierpflanzen in Gewächshäusern kultiviert. Die bekanntesten sind: B. reticulata Dec., ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
Öffnen |
. (Pantoffelblume), Gattung aus der Familie der Skrofulariaceen, Kräuter oder Halbsträucher mit quirl- oder gegenständigen Blättern und schönen, eigentümlich geformten, gelben, weißen oder roten, vielfach nüancierten und verschiedenartig gezeichneten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
Öffnen |
, wird vielfach kultiviert und liefert die Senna Tinnevelly. Der alexandrinischen Senna sind häufig beigemengt die Blätter von C. obovata Colladon, einer krautartigen, 40-45 cm hohen Staude mit vier- bis siebenpaarigen, länglich verkehrt eiförmigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
Öffnen |
), welcher jetzt vielfach in den Handel kommt. Die Champignons werden häufig kultiviert, besonders die feinere aromatische Varietät A. chortensis, mit weißem, etwas bräunlichem Hut und lebhaft fleischfarbenen Plättchen. Er bedarf nicht des Lichts zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
Öffnen |
, auch wohl noch Zuckerrohr. Wichtige Ausfuhrprodukte sind: der vegetabilische Talg vom Talgbaum (Stillingia sebifera), der in der Umgebung von Ningpo in großer Menge kultiviert wird; Kampfer aus dem östlichen C. und besonders von Formosa; Zimt vom
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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oder jüngern Röhren weniger Arten, anderseits auf die roten Stammrinden und die Bastplatten der Calisaya; die "Pharm. germanica" läßt nur Stamm- und Zweigrinden kultivierter Cinchonen, vorzüglich der Cinchona succirubra, zu und verlangt, daß dieselbe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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, einem Widderkopf ähnlichen Samen. Die Kichererbse ist in Südeuropa und im Orient heimisch und wird in Nordafrika bis Ägypten, in Ostindien und China schon seit alten Zeiten vielfach kultiviert; sie verlangt ein warmes, kräftiges Sandland und gedeiht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Cicindelabis Cicognara |
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von 1 Hektar. Die Zichorie nimmt die Bodenkraft sehr stark in Anspruch, und gewöhnlich muß der Boden für die Nachfrucht wieder gedüngt werden. Die kultivierte Wurzel ist stärker als die wild gewachsene, fleischig, mit verhältnismäßig breiterer Rinde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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stehenden, außen purpurfarbigen Blüten und länglicher, zitzenwarziger, oft kopfgroßer Frucht mit sehr dicker, runzeliger oder höckeriger, zitronengelber, sehr ölreicher Fruchtschale, aber nur säuerlichem Mark, wie der vorige vielfach kultiviert, liefert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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obern Stengelblättern, weißen Blüten und elliptischen Schötchen, in Osteuropa und dem Orient heimisch, findet sich verwildert an Flußufern durch ganz Europa und wird vielfach kultiviert. In den ersten Tagen des Aprils werden die Würzlinge reihenweise
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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. mit dem gemeinen Seeigel (E. esculentus L., s. Tafel "Echinodermen"), welcher 8 cm im Durchmesser erreicht, um ganz Europa, auch häufig in der Nordsee vorkommt, und dessen Eierstöcke vielfach roh gegessen werden. Die Ordnung der Schildigel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Epilogbis Epinay |
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702
Epilog - Epinay.
turen oft zu einem lästigen Unkraut. Es wird nebst einigen andern Arten auch als Zierpflanze kultiviert. Die Wurzeln und jungen Triebe ißt man im nördlichen Europa wie Spargel und in Kamtschatka das ganze Kraut als Gemüse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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für die Pfefferpflanzen sowie zur Beschattung der jungen Kaffeebäume; das weiche Holz findet gleichfalls vielfache Verwendung. Wie E. indica wird im tropischen Südamerika und Westindien E. umbrosa zum Schutz der Kakaopflanzungen kultiviert. E. caffir Thbg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Evolutebis Evora |
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einzelnen Faktoren beigemessen wird, verschiedene Deszendenztheorien, und von diesen ist die Selektionstheorie oder der Darwinismus (s. d.) im eigentlichen Sinn die wichtigste. Es ist durchaus notwendig, diese vielfach miteinander verwechselten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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, sofern manche Ärzte sich vorzugsweise oder ausschließlich mit dem Studium und der Behandlung der Krankheiten des weiblichen Geschlechts befassen. Sie kann aber nur von solchen Männern kultiviert und betrieben werden, welche die medizinische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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in weiblichen Exemplaren, kultiviert. H. gedeiht in Deutschland überall in der Ebene, verlangt aber eine gegen Süden offene, nach Norden geschützte Lage und leicht erwärmbaren, möglichst kalkhaltigen Boden mit durchlassendem Untergrund. Am besten gedeiht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kartoffel (Produktion und Handel, Kulturgeschichtliches) |
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wahrscheinlich nur das Verdienst, die Kartoffeln in Europa bekannter gemacht zu haben. Durch ihn erhielt der Botaniker Gerard Samenkartoffeln, welche er 1596 bei London im Garten kultivierte und als Batata virginiana beschrieb (Bataten waren lange vor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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Blüten, wächst im nördlichen und mittlern Asien und wird als Zierpflanze kultiviert. Die Wurzel schmeckt scharf wie Senega und wird wie die Seifenwurzel zum Waschen gebraucht. L. vespertina Sibth. (L. alba Mill., L. arvensis Roth, Abendlichtnelke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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Kaukasusländern und Armenien heimisch und wird bei uns in zahlreichen Varietäten als Zierstrauch kultiviert. Der echte M. (A. communis L., s. Tafel "Nahrungspflanzen II"), ein hoher Baum mit lanzettförmigen, drüsig gesägten, unbehaarten Blättern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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und Asien kultiviert. Die 30-60 cm langen, in Büscheln beisammenstehenden, milchsaft- und stärkemehlreichen Wurzeln enthalten auch Blausäure und sind deshalb giftig; durch geeignete Behandlung wird aber die flüchtige Blausäure entfernt, und man erhält dann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
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in Süddeutschland, wird vielfach kultiviert, besonders bei Mitcham in Surrey, in Michigan und New York. Die Blätter riechen stark eigentümlich, flüchtig balsamisch, schmecken angenehm gewürzhaft, anfangs erwärmend, dann auffallend kühlend; sie enthalten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ne quid nimisbis Nerium |
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wohl auch jetzt noch als Hausmittel. Die Rinde benutzt man in Südeuropa zur Vertilgung des Ungeziefers. Bei uns wird er in mehreren Varietäten als Kalthauspflanze und vielfach auch im Zimmer kultiviert. Sehr ähnlich ist der wohlriechende Oleander (N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Paulistenbis Paulus |
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, herzförmigen, ganzrandigen Blättern und trichterförmiger, hell blaurötlicher, duftender Blüte, in Japan, wird bei uns als Zierpflanze kultiviert, ist aber in der Jugend gegen unsern Winter empfindlich, und namentlich erfrieren in der Regel die schon im Herbst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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981
Phalaris - Phänakistoskop.
eiförmigen Rispenähren, in Südeuropa und auf den Kanarischen Inseln heimisch, kommt aber, wahrscheinlich verwildert, auch in England, Österreich, Deutschland auf Getreidefeldern vor und wird vielfach, bei uns
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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cm im Durchmesser haltenden, tief eingeschnittenen, dreilappigen oder handförmig fünflappigen Blättern, deren Lappen lanzettförmig oft wieder gelappt oder gezahnt sind, wird in mehreren Formen bei uns vielfach kultiviert. Abendländische P
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Sophoniasbis Sopran |
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ihr von Masinissa gereichten Giftbecher. Vielfach dramatisch behandelt, so von Lohenstein (1666), Hersch (1859), Geibel (1873), Roeber (1884) u. a.
Sophora L., Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Bäume und Sträucher, selten Kräuter, in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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er in Norwegen bis 63° nördl. Br. vorkommt, und findet sich bei uns vielfach verwildert. Linné u. a. unterscheiden drei Arten: R. uva crispa, mit schließlich unbehaarten, grünlichen oder gelben Früchten, im Norden; R. Grossularia, niedriger, behaart, sehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Teuerdankbis Teufel |
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und wird wie die erstere Art als Zierpflanze kultiviert.
Teuerdank (Theuerdank), s. Pfinzing.
Teuerung, s. Teurung.
Teufe, im Bergbau s. v. w. Tiefe; daher Seigerteufe, senkrechte Tiefe; flache T., Abstand zwischen zwei untereinander liegenden Punkten auf einer flachen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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in Nordamerika südlich bis Florida und Neumexiko, wird bei uns (seit 1664) in mehreren Varietäten als Zierstrauch kultiviert, liefert das rote Zedernholz, welches vielfach zu Schiffsplanken, Zigarrenkisten und namentlich zu Bleistiften benutzt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
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es anstatt des Jods in der Photographie und als Medikament, außerdem seit einiger Zeit (in Form von Brommethyl, Bromäthyl und Bromamyl) zur Erzeugung gewisser Teerfarben (Hofmanns Blau, Anthracenrot, Eosin), ferner vielfach in der chem. Analyse zu solchen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
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, kriechenden Wurzelstöcken entspringenden, bis mannshohen Stengeln, welche mit langen Blütenrispen endigen. Die Blumen sind groß, rot und gelb gefärbt, weshalb mehrere Arten als Zierpflanzen kultiviert werden. Da sie auch bei uns den Sommer hindurch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
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zierlichen Fiedern u. a., werden in Gewächshäusern kultiviert. Sie verlangen nahrhafte Rasenerde, reichliche Bewässerung und werden durch Samen vermehrt.
Chamälĕon, in der Astronomie Sternbild des südl. Himmels.
Chamälĕon (Chamaelĕo Daud.), eine über 30
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
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Pflanze, deren Blätter als Herba Cochlearia
offizinell sind und besonders als Mittel gegen den Skorbut angewendet, in manchen Gegenden auch als Salat gegessen werden. Die Pflanze wird deshalb
vielfach kultiviert.
Der Meerrettich , C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Dendritisbis Dendrologie |
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in Gewächshäusern kultiviert, so z. B. D. fimbriatum Lindl. aus Java, D. nobile Lindl. aus China, D. densiflorum Wall. aus Nepal, D. Farmeri Paxt. aus Ostindien, D. Brymerianum Rchb. fil. aus Birma.
Dendrochelīdon, s. Baumschwälbchen.
Dendrocitta., s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
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einheimische afrik. Ölpalme E. guineensis Jacq. (s. Tafel: Palmen I, Fig. 3), die wegen des reichen Ölgehaltes ihrer Früchte auch in den Tropengegenden Amerikas und Asiens vielfach kultiviert wird. Sie hat einen bis 30 m hohen Stamm und etwa 5 m lange
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kaltenborn von Stachaubis Kaltmeißel |
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, in der Kapkolonic, in Australien, Ja-
pan und China, am Himalaja, auf den Cordilleren
Perus, in Chile und Argentinien beimisch. Auf der
beigefügten Tafel: Kalthaus pflanzen sind nur
Arten und Varietäten abgebildet, die wegen ihrer
schönen Blüten kultiviert
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
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der Blattstieldrüsen.
Von diesen Eauerkirschsträuchern stammen die in den
Gärten kultivierten Amarellen und Weichsel-
kirschen ab. Die letztere Art wird auch vielfach
hochstämmig auf K. veredelt und als Trauerbaum
mit rutenförmigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salatgewächsebis Salbung |
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aromatisch und besitzt große, herzförmig-eirund-
licke, klebrige, gelbe Deckblätter. Er wird dazu be-
nntzt, dem Wein Muskatellergefchmack zu verleihen.
Diefe bloß zweijährige Pflanze wurde fönst mehr
als jetzt in den Gärten kultiviert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) |
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ist vielfach noch sehr mangelhaft. Von den 50 Mill. ha des Landes war 1889 etwa die Hälfte benutzt und unter Kultur, die andere Hälfte kahles Gebirge, Ödland und Steppen. Dem Getreide- und Gemüsebau dienten 13 040 512 ha oder etwa 26½ Proz., dem Weinbau 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
Öffnen |
sowie in England vielfach angebaute englische oder eßbare Flügelerbse, T. purpureus Moench, auch in Deutschland an manchen Orten als Gemüsepflanze kultiviert; ihre Samen werden wie die gewöhnlichen Erbsen verwendet.
Tetragynia, s. Tetragynus
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