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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
Die Zeit der "Renaissance" |
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aus dem Grunde, weil sie derselben nur einen beschränkten Raum überließ, an und zwischen den Säulen und in den Bogenfeldern war kein ausreichender Platz zur "freien" Entfaltung bildnerischer Kunst, deren Formen sich vielmehr den baulichen anschmiegen
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0072,
Zusatz |
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die alten Parser vor der Zerstörung ihres Reiches durch Alexander besaßen. 2) Hat er solches aus dem Inhalte selbst hergeleitet, indem in demselben nichts vorkommt, was auf spätere Zeiten hindeutet, sondern vielmehr ein Religionssystem enthält
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Kunstpflege eingetreten, die Fertigkeit und Geschicklichkeit nahm vielmehr zu, aber in Flandern-Brabant wurde die volklich-selbständige Eigenart aufgegeben zu Gunsten der italienischen Kunstweise, welche auf die Niederländer eine starke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Die Zeit der "Renaissance" |
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als vielmehr in bildnerischer Hinsicht in Betracht. Sie ist ein Kuppelbau, in den Verhältnissen und im Zierwerk schönes Maß haltend. Nach seinen Entwürfen wurden auch der Hof von S. Maria degli Angeli, Hof und Gesimse im Palazzo Farnese und die neue Anlage
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Die Zeit der "Renaissance" |
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495
Die Zeit der "Renaissance".
italienischen, als vielmehr mit der deutschen; weil sie eben mit dieser die Grundlage des gotischen Schmuckstils gemeinsam hatte.
Kirchenbauten. Namentlich in den Kirchenbauten, die auch in Frankreich in dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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509
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
liche, die "Seele" wird vielmehr lebendig vor uns. Wie in der Wirklichkeit bei einem geistvollen Menschen das Spiel der Gedanken in jenem der Mienen ersichtlich wird, so geschieht dies auch hier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0529,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Geiste schöpft; seine Selbständigkeit beruht vielmehr nur darin, daß er alles, was sich
^[Abb.: Fig. 519. Raphael: Die Vermählung.
Mailand, Pinakothek.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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575
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
sondern vielmehr noch jene zwischen deutschem und italienischem Wesen kennzeichnen. Die gedankliche Auffassung ist bei beiden großartig, aber doch jeweils von anderer Art, weil sie durch das Volkstum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nahm. Sandrart hatte in Rom und in den Niederlanden studiert und geschaffen, in seinen eigenen Werken giebt sich daher auch weniger Selbständigkeit, als vielmehr ein Schwanken zwischen den verschiedenen fremden Richtungen kund. Gerade die Erkenntnis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
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bestimmten, sondern vielmehr die Grundgedanken der Baufügung, deren Bedeutung man bald erkannte, dann aber auch sofort folgerichtig entwickelte. Daraus ergab sich die Erscheinung, daß der strenge (frühgotische) Stil auf deutschem Boden nur wenig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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, welche vielmehr in der Holzmasse gefunden werden, die auf frischem Schnitt hell zitronengelb mit vielen orangengelben Adern durchzogen erscheint. Es gibt verschiedne Sorten dieses Holzes und gilt das schwerste und am lebhaftesten gefärbte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0063,
Cholera (Vorbedingungen und Entstehungsursachen) |
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eines porösen Bodens für eine Choleraepidemie keineswegs zu allen Zeiten gleich groß; dieselbe schwankt vielmehr nach den Untersuchungen Pettenkofers je nach der Entfernung der Oberfläche des Bodens vom Niveau des Grundwassers und demnach auch nach dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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leiden schwer unter der Türkennot. Die Bemühungen, einen Ausgleich zwischen den durch die Reformation geschaffenen Gegensätzen herbeizuführen, sind ergebnislos. Jene verschärfen sich vielmehr, und (1618) bricht jener Sturm los, welcher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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gelangt, als das freie, aus dem inneren Empfinden heraus erfolgende Schaffen.
Dazu kam noch die starre Festigkeit der gesellschaftlichen Ordnung, welche dem Einzelnen nicht gestattete, völlig frei nach seinem Sinne zu schaffen und zu bilden, ihn vielmehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Indien |
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nicht gefördert, war vielmehr stets mehr oder minder in Abhängigkeit vom Westen, und hat nur auf das hochasiatische Gebiet und die Naturvölker der ostindischen Inselwelt einen gewissen Einfluß geübt. Wenn auch Indien reich an fesselnden und anregenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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Tempels stand nur der "Thron" für die unsichtbare Gottheit, vor dem man die Opfergaben niederlegte.
Es waren auch nicht Götterbilder, welche zuerst in den Tempeln auftraten, sondern vielmehr Standbilder von Menschen, - vielleicht zunächst Bildnisse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Jahrhundert war die Malerei Sienas noch im stande gewesen, auf die Florentiner einen gewissen Einfluß zu üben; im 15. ist sie ganz bedeutungslos geworden, weil sie von jedem Fortschritt sich abschloß, vielmehr auf die Vergangenheit zurückgriff
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0387,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, war Giovanni Bellini, der jüngere Sohn Jacopos.
Gentile Bellini. Der Aeltere, Gentile Bellini steht seinem Bruder zwar nicht so sehr an Kunstfertigkeit als vielmehr an ursprünglicher künstlerischer Kraft und Begabung nach. Seine Gemälde haben nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
Die Zeit der "Renaissance" |
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in der Bauweise der neue Geist nicht zu Tage - seine ersten Spuren sind vielmehr auf jenen Gebieten zu finden -, aber er ist in ihren Werken leichter zu erkennen, als bei jenen der Bildnerei und Malerei, in welchen er die Formgebung nicht so gründlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
Die Zeit der "Renaissance" |
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auf die Beobachtung der Natur angewiesen, und hierin waren sie auch ungünstiger gestellt als die Italiener, denen auch im gewöhnlichen Leben das Schöne reichlicher sich darbot. Die Tracht zu Beginn des 15. Jahrhunderts war nichts weniger als schön, vielmehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Geschmack bürgerlicher Kreise entsprach. Die einzelnen "Meister" traten nicht sonderlich hervor, denn ihre "Gesellen" waren ihnen mehr ebenbürtige Mitarbeiter als nachahmende Schüler. Nicht so sehr die Persönlichkeit, als vielmehr die Oertlichkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Einzelheiten, als auf eine große Auffassung des Ganzen. Zu Ende des 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts entfaltet sich die künstlerische Thätigkeit nicht so sehr in großen Denkmalswerken als vielmehr in den Zweigen der Kleinkunst, in welchen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Werten meistens befolgen, weil sie für diese "freien Raum" zur Verfügung hatte. Der Deutsche war aber von altersher gewohnt, nicht ausschließlich das "Ganze" zu betrachten, sondern vielmehr auf die einzelnen Glieder und deren Bestimmung besondere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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mit Prunk kennzeichnet. Diese kam aber erst, wie bei Italien erwähnt wurde, nach Guarini-Pozzo im 18. Jahrhundert auf.
Damit hatte der Orden als solcher aber nichts zu thun. Sein bestimmender Einfluß fällt vielmehr in die Zeit vorher, von 1600-1680
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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einen größeren Einfluß, sondern man folgte vielmehr den Italienern. Der bedeutendste Baumeister aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Sacchetti, war ein Schüler des Italieners Juvara, von welchem auch der Entwurf zu dem königlichen Palaste in Madrid
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ziemlich frei gemacht. Es dürfte daher richtiger anzunehmen sein, daß Ribera aus eigenem Antriebe sich der naturalistischen Richtung zuwandte, und die teilweise Uebereinstimmung mit Caravaggio eben eine zufällige oder vielmehr durch die Sachlage
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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716
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Rubens Kunstweise ist gründlich verschieden von jener des Cinquecento, die auf ruhige Schönheit, auf strenge Formensprache und Beschränkung in der Wahl der Mittel ausging. Sie giebt vielmehr alles
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Viertes Hauptstück |
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ist vielmehr Sprüche 9, 1.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0064,
Cholera (der Kochsche Cholerapilz) |
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, selbst an schwerer C. erkrankt; vielmehr können schon die Dejektionen von einem leichten Choleraanfall, der als solcher noch gar nicht erkannt ist, in einem bisher davon freien Orte die C. importieren. In seltenen Fällen geschieht die Übertragung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0294,
Aktie und Aktiengesellschaft |
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ohne weiteres verschwinden. Vielmehr
ist, abgesehen vom Konkurse, der Fortbestand zum Zwecke der Versilberung des Vermögens und Bezahlung der Schulden sowie
Verteilung des Überschusses an die Aktionäre, also mit veränderter Aufgabe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Bewegungswiderstandbis Beweis (juristisch) |
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zum Urteil keinen getrennten Abschnitt. Vielmehr geht das Verfahren einheitlich bis zum Urteil fort, und die Beweiserhebung gilt nur als ein den regelmäßigen Verlauf unterbrechender Zwischenpunkt, soweit das Gericht eben der thatsächlichen Aufklärung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0476,
Hygieine |
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; vielmehr wird nur dort das öffentliche Gesundheitswesen erfolgreich gefördert, wo sich größere Kreise der Bevölkerung selbst der Sache annehmen und mit Rat und That den gemeingefährlichen Zuständen entgegentreten. Schon seit mehrern Jahrzehnten geht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0220,
Staatsschulden |
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werden. Hierbei ist nur die eine Beschränkung zu machen, daß nicht der volkswirtschaftlichen Produktion durch die Inanspruchnahme des Staatskredits die für sie erforderlichen Kapitalien entzogen werden, daß vielmehr die Quelle der Staatsanleihen entweder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
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vielmehr aus einem Gemisch von Sand, Kalksteinpulver und etwas Bleiglätte, das mit altem Leinöl aufgekocht und heiß verbraucht wird. - M. ist zollfrei; Kitt und Siegellack daraus gem. Tarif im Anh. Nr. 5 e; Firnis und Lack daraus gem. Nr. 5 a
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0416,
von Persikobis Petersilie |
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sie vielmehr fast stets in noch feuchtem, breiförmigem Zustande in den Handel, da sie nach dem Austrocknen an Deckkraft verliert. Das P. hat vor allen andern weißen Farben den Vorzug großer Beständigkeit; es läßt sich mit andern Farben gut mischen, ohne diese
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
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Kochen noch auf den Ofen zu stellen, vielmehr kann man sie, sowie sie kalt geworden ist, sofort zerschneiden. Namentlich in Häusern, in welchen Kinder sind, die die Fruchtpasten wohl ausnahmslos gern essen, ist dies Verfahren vorteilhaft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0715,
von Unknownbis Unknown |
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in seinem Zause ein eigenes photographisches Atelier damit ihr Bild, oder vielmehr das des Kleides, auf Verlangen auch nach auswärts gesandt werden kann.
Geschaffen aber werden die Wunderwerke der Schneiderkunst oben in den Ateliers. Erfunden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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der Art. 3 der Reichsverfassung einen großen Teil seiner praktischen Bedeutung eingebüßt. Die wirkliche Staatsangehörigkeit ist aber mit dem I. des Art. 3 noch nicht gegeben. Die Regeln über Erwerb und Verlust der Staatsangehörigkeit sind vielmehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) |
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ist die
Thatsache, daß bis jetzt niemals eine Entstehung von Zellkernen aus dem Plasma beobachtet
werden konnte, sondern daß vielmehr alle in einer Z. vorhandenen Zellkerne durch Teilung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
Eisenbahnbau |
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die Örtlichkeit die Herstellung der natürlichen Böschungen nicht gestattet, man vielmehr genötigt ist, einem tiefen Einschnitt eine möglichst schmale Breite nach oben zu geben oder den Fuß eines Dammes möglichst schmal zu halten, oder wo der Fuß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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wurde von jeher die Bauthätigkeit - ich sage absichtlich nicht "Kunst" - der Aegypter. Das Bewundernswerte liegt aber weniger in der Erfindungsgabe hinsichtlich Formen und Anordnung - also nach der künstlerischen Seite hin - sondern vielmehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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. Die riesig ausgedehnten - baulich ungegliederten - Wandflächen der Tempel forderten geradezu einen solchen Schmuck. Ich möchte aber fast bezweifeln, ob diese Forderung auch wirklich die Veranlassung war, und nicht vielmehr der Grund darin zu suchen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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aus. Diese Formen sind aber nicht so sehr baulicher, sondern vielmehr bildnerischer Natur; sie beeinflussen nicht die ganze Fügung des Baues, sondern das schmuckhafte Aussehen.
Bildnerei. Damit ist auch auf das Gebiet hingewiesen, auf welchem der griechische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Die hellenische Kunst |
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114
Die hellenische Kunst.
Naturen, als vielmehr jener der Zeiten aus, von denen ja die ersteren auch immer abhängig bleiben.
Diese Richtung blieb auch fernerhin maßgebend; zeit- und naturgemäß geht die Entwicklung dahin, daß das Sinnliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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Germanikus.
Standbild des Augustus und der "Redner" (Fig. 168 u. 169). Die volle Eigenart der römischen Bildniskunst prägt sich in den zahlreichen Standbildern der Kaiser aus, an denen sich zum Teil nicht so stark griechischer Einfluß, als vielmehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Franzosen, Italiener und Deutsche an seinen Hof. Unter den Italienern befand sich ein gewisser Tommaso da Mutina (Modena), dessen Kunstweise jedoch ohne Einfluß auf die Deutschen blieb, deren Arbeiten vielmehr völlige Selbständigkeit zeigen. Wenn wir nun
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Gesimsbänder ist fortgefallen und alles auf den Ausdruck des Großartig-Einfachen abgestimmt. Das allmähliche Abnehmen der Masse nach oben zu wird weniger durch auffällige Erniedrigung der Stockwerkhöhen, als vielmehr durch Verkleinerung der Einzelteile z. B
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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liegt vielmehr in der tiefen Gefühlswahrheit, mit welcher er seinen Gegenstand auffaßt und durchbildet. Das "deutsche Gemüt" leitet seine Hand und setzt ihn in Stand, die einfachen schlichten Volksgestalten so innig zu beseelen, daß ihre schlicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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entstandenen Bauten, in dem herkömmlichen, etwas schwerfälligen und trockenen spätgotischen Stile ausgeführt, stehen den älteren entschieden nach; es zeigt sich kein Fortschritt, vielmehr nur eine größere Willkürlichkeit in der Formbehandlung. In den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0518,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die Bedeutung Lionardos, als vielmehr in den Anregungen, welche er mit seinen Entwürfen gab. Sein Geist befruchtete alles um ihn her und zeugte in anderen die Thaten, die er selbst nicht ausführen konnte.
An Zahl vollendeter Arbeiten übertrifft ihn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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eigentliche künstlerische Bedeutung begründet ist, als vielmehr in anderen Eigenheiten, die freilich sinnfälliger und packender hervortraten. Dazu gehört vor allem die Kühnheit in der Anordnung und in den Verkürzungen, in denen er bis dahin Unerreichtes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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541
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
nie den Eindruck, daß er sich mit der Formgebung sonderlich abmühte, wie sie denn überhaupt auch nicht stark hervortritt; sie erscheint vielmehr als ein selbstverständliches Ergebnis der Wirkung des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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559
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
gefühl Raphaels fehlte dem Giulio Romano, der vielmehr zur Derbheit und zu einer manchmal geradezu gemeinen Auffassung neigte. Diese tritt besonders in einigen Wandgemälden des Palazzo del Te zu Mantua
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, die Superga bei Turin (Fig. 598), für die eintretende Wandlung zeugt. Hier ist nichts mehr von gewaltsamer Uebertreibung und Häufung der Schmuckformen zu verspüren, sondern vielmehr das Streben nach Klarheit und kühl verständige Verwertung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der malerischen Auffassung hält er zwar fest, ohne sie jedoch zu übertreiben, vielmehr zeigt er bereits die Anläufe zu einem rein bildnerischen Stil. Die Gruppe ist geschmackvoll angeordnet, die Formen sind edel gebildet und zeugen von besserer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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729
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Frankreich. Die Malerei im 15. und 16. Jahrhundert. Auffallend dürftig erscheint die Malerei in Frankreich, weniger der Zahl der ausübenden Meister und dem Umfange ihrer Arbeiten nach, als vielmehr
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Drittes Hauptstück |
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hatten, und befahl ihnen, ihre Stadt wieder aufzu-^[folgende Seite]
1) Falsch; vielmehr in Breitenwang bei Reutte in Tirol.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
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gesteigert, etwa als latente Plastizität auszudeuten wäre. Es treten vielmehr an solchen Punkten größter Belastung offene Kristalldrusen und klaffende Wasserspalten auf; wenn anders die Gesteine nur gesund sind, kann in solcher Tiefe der Tunnel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0796,
Humus (Humustheorie) |
Öffnen |
796
Humus (Humustheorie).
Humusstoffe als solche die größte Aufmerksamkeit, sondern vielmehr die Gesamtheit der chemischen Prozesse, durch welche sie entstehen, sich ineinander umwandeln und zersetzt werden. Die Humussäuren besitzen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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wird, hat sich in den letzten Jahren die Ansicht Geltung verschafft, daß nicht sowohl das Material der Geräte, Werkzeuge und Waffen als vielmehr die Stilform für die chronologische Einteilung der M. in verschiedene Perioden sowie für die Feststellung des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Wochentagebis Wolken |
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personeller oder lokaler Natur, können nur die Kommunen, Verbände oder Privaten nehmen. Die W. dürfen nun keineswegs als Akte der Wohlthätigkeit angesehen werden, sie sind vielmehr der Ausdruck einer neuern Richtung in der Volkswirtschaftslehre, welche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0660,
Gefühl (psychologisch) |
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verwenden wir die dabei in un-
serer Haut entstehenden Druckempfindungen dazu,
uns eine Vorstellung von dem betasteten Dinge zu
machen: wir sehen also ganz von unserer Empfin-
dung als solcher ab und fassen sie vielmehr so auf,
als wären
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0935,
Sicilien (Königreich beider) |
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.). Aber auch Manfred (s. d.), der sich 1254 zum Regenten, 1258 zum König von S. erheben ließ und so dasselbe vom deutschen Erbe der Hohenstaufen abtrennte, vermochte keine Versöhnung mit dem Papst zu erzielen; vielmehr verhandelte dieser zuerst
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Jansonbis Japan |
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als vielmehr des Überflusses an Arbeitskräften, der persönlichen Freiheit und des größern Unternehmungsgeistes. Andererseits gab es in J. 5875 Ausländer, darunter 1576 Chinesen (vor Ausbruch des Krieges), 1830 Engländer, 931 Amerikaner, 448 Deutsche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0404,
Paraffin |
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Industrie, welche aus Erdkohle zugleich drei Leuchtstoffe, P., Photogen und Solaröl zieht. Diese Kohle ist aber auch von der gewöhnlichen ganz verschieden und hat gar nichts Kohlenartiges im Aussehen, erscheint vielmehr wie eine leichte hellbraune
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0824,
Reichthum |
Öffnen |
ihr ihnen Unheil liriügender Unglaube Anlaß ward, den Heiden den reichen Segen oe>l Euanntlium« ;n dringen), und ihr Schade (Äbannn, wodurch fte in der Kirche eine leere k'ticke ycmncht) ist der"Heiden Reichthum: wie vielmehr, wenn ihre Zahl voll
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0238,
Frauenfrage |
Öffnen |
Bevölkerungsschichten. Hier handelt es sich vielmehr darum, einer dem weiblichen Organismus schädlichen und die Erfüllung der familiären Berufspflichten hindernden Ausdehnung der Erwerbsarbeit entgegenzuwirken, als um die Beschaffung neuer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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eine B. unmöglich sein, wenn alle Exemplare derselben Pflanzenart in einer bestimmten Gegend gleichzeitig aufblühen würden und nicht vielmehr eine ungleichzeitige Entwickelung der verschiedenen Stöcke in Bezug auf das Aufblühen stattfände. Auch monözische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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mit einer Krankheit der Kühe nichts zu thun, vielmehr gelangen die Bakterien bei oder nach dem Melken in die Milch. Vgl. Schröter, Über einige durch Bakterien gebildete Pigmente, in Cohns "Beiträgen zur Biologie", Heft 2 (Bresl. 1872
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Eiszeit |
Öffnen |
der Gebirge nimmt die Hypothese nicht an, findet vielmehr in dem Umstand, daß die diluvialen Gletscher nur vergrößerte alluviale sind, einen Beweis für die Stetigkeit der betreffenden Verhältnisse. Ihre Richtigkeit vorausgesetzt, würde die Periode
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
Öffnen |
-, Zwischen-, Mittel-, Hinter- und Nachhirn. Diese liegen jedoch nicht genau hintereinander, vielmehr ist das Rohr gewöhnlich an der Grenze zwischen Mittel- und Hinterhirn geknickt. Der beim Embryo stark entwickelte Hohlraum schwindet bei den
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0005,
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns) |
Öffnen |
, daß nach der Zerstörung von motorischen oder sensorischen Zentren die Ausfallssymptome für immer bestehen bleiben; es ist vielmehr sichergestellt, daß die benachbarten unverletzten Hirnabschnitte bis zu einem ziemlichen Umfang stellvertretend zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0876,
Knochen |
Öffnen |
direkt in den Zellen des Bindegewebes oder des Knorpels, so daß diese einfach zu den schon oben erwähnten Knochenzellen würden, vielmehr werden jene Gewebe allmählich aufgelöst und durch echtes Knochengewebe ersetzt. Letzteres wird von besondern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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(Ikositetraeder, fälschlich Leucitoeder; Leucit kristallisiert vielmehr im quadratischen System). Fig. 16, Achtundvierzigflächner: Hexakisoktaeder (Tesserakontaoktaeder). - Beispiele tesseral kristallisierender Körper: Die meisten schweren Metalle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0889,
Lokomotive (Bewegungsstörungen, besondere Formen) |
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gleichmäßigen Geschwindigkeit in der Schienenrichtung dahinläuft, vielmehr in ihrer Bewegung sogen. Störungen erleidet, welche mit der Fahrgeschwindigkeit zunehmen. Man unterscheidet dabei das Rucken, geringe Unterschiede in der Geschwindigkeit, hervorgerufen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Respirationsgeräuschebis Responsorien |
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und der Wasserstand in dieser Uhr gleichbleibt. Es ist nun überflüssig, die aufgesammelten Gase in ihrer Gesamtheit der Analyse zu unterwerfen, es genügt vielmehr, kleine Proben der Einatmungs- und ebensolche der Ausatmungsluft zu analysieren. Zu dem Ende setzt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
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letztere alle sonst in der Stengelwandung reichlich vorhandenen festen Gewebselemente, wie Kollenchym, Fasern, Gefäßbündel u. Hartzellen, die ein späteres Durchbohren an genannter Stelle erschweren würden, u. besteht vielmehr nur aus weichem Parenchym
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
Stadtbahnen (Betrieb auf der Strecke und in den Bahnhöfen) |
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einfach. Man nimmt hier vom Umsetzen der Maschinen umkehrender Züge (was sonst mittels Drehscheiben, Schiebebühnen oder Rücklaufgeleisen bewirkt zu werden pflegt) in der Regel, New Jork ausgenommen, Abstand, fährt vielmehr die eingelaufenen Züge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0514,
Fachwerk |
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cm aus den Verbandhölzern
herausstehen, für genügend. Äußerlich sollen Fach-
wertwände nie geputzt werden, vielmehr bleibt
die Holzkonstruktion sichtbar und tritt häusig als
Zierfachwerk dekorativ auf (s. Fig. 2). Bei sol-
chem treten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hammerstein (Wilh., Freiherr von)bis Hämopneumothorax |
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. geöffnet. Am meisten eignet sich der H. für solche Kanonen, bei denen an die Schnelligkeit des Feuers nicht allzuhohe Anforderungen gestellt werden, wo vielmehr die Einfachheit und Sicherheit des Gebrauchs wie bei Feldgeschützen in erste Linie rücken
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0616,
Schreibmaschine |
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entspricht die Buchstabenschaltung der Dicke des zu schreibenden Zeichens, in den meisten Maschinen ist dieselbe vielmehr gleichartig und entspricht der Dicke des dicksten Buchstabens, so daß der oben erwähnte ästhetische Mangel entsteht.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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), die sehr gut komponierten gallischen Weiber, die sich verzweiflungsvoll gegen die Römer wehren; sodann der (von ihm lithographierte) seltsame Pranger, der 1854 großes Aufsehen erregte, oder vielmehr eine Reihe von Prangern, an denen die Märtyrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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für das Kriegerdenkmal in Bremen erhielt er den zweiten Preis.
Krüger , 1) August Hermann , Landschaftsmaler, geb. 6. Okt. 1834 zu Kottbus, besuchte keine Akademie, war vielmehr Privatschüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0371,
von Mercadébis Mercié |
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in Erstaunen setzt. Seine neuesten Schöpfungen sind die meisterhaften Illustrationen zu Kleists »Zerbrochenem Krug« (1877) und das 1878 vollendete, nur in mäßigem Umfang ausgeführte, aber figurenreiche Ballsouper oder vielmehr der Sturm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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namentlich die Meister des 15. und 16. Jahrh. Seine Bilder, ausschließlich religiösen oder vielmehr biblischen Inhalts, sind der Erguß eines echt gläubigen protestantischen Gemüts, voll Tiefe der Empfindung, Adel und Reinheit des Ausdrucks
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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in München der Malerei, ohne einen bestimmten Lehrer zu haben, vielmehr nur durch Studienreisen in Bayern, in den österreichischen Gebirgen und in Holland. Die meisten seiner Landschaften zeigen eingehendes Verständnis der Natur, malerische Komposition
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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eine Umbildung erfahren je nach den neuen volklichen Einflüssen, die sich nunmehr geltend machten. Nur eine Umbildung, nicht aber Vernichtung, denn dazu war die antike Kunst zu hoch und stark entwickelt. Sie blieb vielmehr noch im Grunde bestimmend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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.
Verhältnis des Christentums zur Kunst. Der Kunst stand diese daher auch keineswegs feindlich gegenüber; nur ein Punkt kam in Betracht, der auch weniger grundsätzlicher Natur als vielmehr eine Berücksichtigung menschlicher Schwäche war: alles, was an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
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aufprägten, sondern vielmehr selbst diese verloren und allmählich "verwälscht" wurden. Nur im Norden, auf dem ureignen Boden, erhielt sich der germanische Volksgeist.
Es ergiebt sich daraus von selbst, daß die Germanen auf die Kunstentwicklung zunächst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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war, und dieser sich zu fügen ebenso wohl die Geistlichkeit wie das Volk anzuhalten verstand. Der Einfluß Roms wurde nun weniger mit politischen als vielmehr mit geistigen Mitteln begründet und gesichert, eben dadurch aber griff er tiefer ein und fand
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in Italien seine Ausbildung erhalten hatte, in seinen Schöpfungen sich aber doch von deutschem Geiste beseelt erwies. Sein Hauptwerk ist das Lustschloß Belvedere, für den Prinzen Eugen von Savoyen erbaut, das weniger durch große Verhältnisse, als vielmehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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war die Reformation, richtiger gesagt die Lostrennung von der römischen Kirche, weniger aus dem Volke hervorgegangen, als vielmehr von dem Könige Heinrich VIII. demselben aufgedrängt worden. Die "anglikanische Kirche" hatte auch anfänglich die katholische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0741,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Auf diesem Felde zeigt sich Rembrandt nicht als Anhänger der Wirklichkeitstreue, er stellt vielmehr seine Landschaften nach den Einfällen seiner Einbildungskraft zusammen, indem er dabei seine eigenen Naturstudien mit solchen anderer Meister bereichert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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obenan, und diesen verfolgt er mit trockenem Humor, der, wenn nötig, bis zur ätzenden Schärfe sich steigert. In Reihen von Bildern schildert oder geißelt er vielmehr die Zustände seiner Zeit, so in dem "Leben eines Wüstlings" (8 Bilder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Wahrhaftigkeit vorhanden ist. Damals wünschten aber auch die Leute, die sich abbilden ließen, weniger wahrhaftig, als vielmehr "ansehnlich" dargestellt zu werden; der Zug nach dem Schauspielerischen, dem Gesuchten und Gezierten machte sich auch hier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Landsleuten keine Nachfolger - die Holländer wußten ihn besser zu würdigen - vielmehr wandten sie sich einer andern fremden Art zu, welche durch die Hofgunst gefördert wurde. Wie bereits erwähnt, war nach Prag der Niederländer Sprangher berufen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
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An Abonnentin in S. Haare und Fingernägel. Aehnlich wie die Haare wachsen die Nägel im Sommer schneller als im Winter. Schneidet man dieselben gar nicht, konserviert dieselben vielmehr recht sorgfältig, so krümmen sie sich wie Vogelkrallen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0235,
von Unknownbis Unknown |
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Ernten in Feld und Gärten bald geschehen.
Ein gemeinsamer Futterplatz für alle unsere gefiederten Wintergäste ist ein Unding. Es müssen vielmehr für die einzelnen Gruppen verschiedene Plätze, z. B. Hoch-, Feld-, Straßen-, Garten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Vergünstigungen belohnt werde, während ihm vom Gemeinwesen schon eine Vergünstigung erwiesen worden ist, die er vielleicht nicht verdient hat, sondern vielmehr ist er gehalten, dem Gemeinwesen den Dank zurückzuerstatten. Ein fremder Reicher aber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Krafft |
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und Verwirrung. Denn wer von dem früheren und späteren Ursprung der Ulmer Bürger, von jüngerem und älterem Adel sprechen wollte, würde sich vielmehr Unwillen zuziehen als Frieden schaffen Aber damit man bei der Besprechung nicht jegliche Ordnung preisgegeben
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