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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
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369
Wallner - Wallon.
erloschen sind. Zur erstern gehört Ludwig Georg Thedel, Graf von W., geb. 6. Febr. 1769 zu Wien, trat zuerst in hannöversche, 1790 in preußische und 1795 in österreichische Dienste. Hier zeichnete er sich in den Feldzügen
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87% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Wallnerbis Wallot |
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der Menschheit» und «Der Blumen Rache», die Oper «Eddystone» (1889) und über 200 Lieder und Balladen.
Wallnüsse (Walnüsse), s. Nußbaum.
Wallon (spr.-lóng), Henri Alexandre, franz. Historiker und Politiker, geb. 23. Dez. 1812 zu Valenciennes
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72% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Wallonenbis Walnußbaum |
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370
Wallonen - Walnußbaum.
dans l'antiquité« (Par. 1848, 3 Bde.; 2. Aufl. 1879); »La sainte Bible résumée dans son histoire et dans ses enseignements« (2. Aufl. 1866, 2 Bde.); »La vie de Jésus et son nouvel historien« (Renan) (1864); »Vie de
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Belgien (Bevölkerung, Bildungsanstalten) |
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waren 52,6 Proz. männlichen, 47,4 Proz. weiblichen Geschlechts.
Die Bevölkerung Belgiens ist ein Mischvolk deutscher und keltischer Abkunft, in welchem die Stämme der Flamänder (Vlämen) und Wallonen gegenwärtig noch durch ihr Festhalten an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0115,
Belgien (Geschichte) |
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war. Während die herrschenden Parteien alle ihre Kraft und Aufmerksamkeit auf den Kampf um die Schule gerichtet hatten, war die Lage der Arbeiter in den Bergwerken und Fabriken, besonders in den wallonischen Provinzen, unbeachtet geblieben, obwohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0306,
Germanische Kunst |
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mit dem frühgotischen Stile erleichterte natürlich das Eindringen des letzteren, umsomehr, als auch die wallonische Bevölkerung der französischen stammverwandt war. Die nördlichen, plattdeutschen Landesteile blieben zunächst noch mehr unter deutschem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eine Zeit tiefster Zerrüttung und schweren Leidens. Zwei in ihrer Volkseigenart verschiedene Stämme saßen hier, im Süden die romanischen Wallonen, den Franzosen auch in ihrem Wesen verwandt, im Norden die Vlämen, Holländer und Friesen, durchwegs Germanen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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Mannes, vorkämen, die der Nachbarsprache angehören. Ein großer Wörteraustausch findet namentlich zwischen dem Wallonischen (einem französischen Dialekt) und dem Vlämischen (einem niederländischen Dialekt) statt; doch hat jede dieser Sprachen solche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Belgien (Geschichte) |
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der größere Teil der Klerikalen dagegen war. Die liberalen Wallonen Bara und Neujean sowie der Radikale Janson suchten besonders den Nieterschen Fall gegen die Regierung auszubeuten. Nieter, ein hoher Beamter im auswärtigen Ministerium, hatte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0509,
Amsterdam |
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) und der Leidsche Plein die vorzüglichsten. Die schönsten Spaziergänge liefert der Vondelspark (15 Hektar), von Privatleuten angelegt und unterhalten. Unter den 44 Kirchen der Stadt (darunter 18 katholische, 2 wallonische, 1 englisch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0072,
Geographie: Frankreich |
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Quessant, s. Ouessant
Ratonneau
Ré
Saint-Martin de Ré
Sanguinaires
Sein
Sept-Iles
Tatihou
Ethnographisches:
Cagots
Chizerots u. Burins
Poitevin
Provençalen
Wallonen
Alte Landschaften, resp. Provinzen.
(Die hier fehlenden s. unter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0166,
von Theologie: reformirte und anglikanische Kirche, Kirchenhistoriker.bis Philosophie |
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.
Zollikofer
Dänen.
Clausen, 1) H. N.
Egede, 1) H.
2) P.
3) H. E. S.
Martensen
Mynster
Franzosen.
Pressensé *
Vinet
Reformirte Kirche.
Reformirte Kirche
Wallonische Kirche
Prädestinatianer, s. Prädestination
Zwinglianer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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Schüler von Cabanel. Zu den besten seiner seit 1873 ausgestellten Bilder gehören: im Frühling, der Frühlingsgesang, Porträt meines Großvaters (1874), die Kommunikantin, Porträt des Herrn Wallon (1876), Porträt »meine Eltern«, Porträt von André
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Ducassebis Du Châtelet |
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189
Ducasse - Du Châtelet.
aux traités de Morfontaine, de Lunéville et d'Amiens" (1855-56, 4 Bde.).
Ducasse (franz., spr. dükáß, eigentlich wallonisch, vom lat. dedicatio), in Belgien die Bezeichnung der Kirchweihfeste in den wallonischen Städten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058a,
Magdeburg |
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Töchterschulen A 3 u. B 3
Ulrich-Kirche C 2
Ulrichs-Straße C 2
Unserer Lieben Frau, Klost. B C 4
Venedische Straße E 2
Viktoria-Platz D 2, 3
Viktoria-Straße B 2
Vogelgreif-Straße E 3, 4
Walloner Berg E F 4
Walloner Kirche E 4
Wall-Straße E 2
Wasch- u
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bellamybis Benlliure y Gil |
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101
Bellamy - Benlliure y Gil.
ihren Gegnern konnten die Klerikalen ungestört im Genuß ihrer Herrschaft bleiben. Dazu kam, daß der Einfluß der Liberalen durch die nationale Spaltung geschwächt wurde. Ihre Mehrzahl war wallonisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0671,
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft) |
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der Vlamingen und Wallonen gegenwärtig noch durch Festhalten ihrer Mundart, der vlämischen und wallonischen, hervortreten. Als Sprache des Umgangs der gebildetern Stände sowie der Staatsbehörden und des höhern und mittlern Unterrichts hat das Französische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Brabançonnebis Brabeuten |
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Spitzen), Baumwoll-, Tuch- und Lederwaren Ausgezeichnetes liefert. Die Bewohner sind im Norden holländ., in der Mitte vläm. und im Süden wallon. Stammes. Die Sprachgrenze zwischen german. und franz. (wallon.) Idiom läuft südlich von Brüssel an den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0515,
Breslau (Stadt) |
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auf das linke Ufer hinüber, die Oder abwärts und die ursprünglich der Sandinsel gegenüber mündende Ohlau aufwärts. An der Oder bildete sich eine deutsche Kolonie mit geschlossenem Kaufhaus, an der Ohlau eine wallonische, teilweise aus Webern bestehend
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Brussaweinbis Brüssel |
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Cambrewäldchen, den Fremdenkolonien und dem unaufhörlichen Fremdenverkehr bietet es das Bild der echten Großstadt. Nur das enge Zusammenwohnen und die Verschmelzung der beiden Nationalitäten, Wallonen und Vlamänder, giebt ihr ein besonderes belg. Gepräge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hamsterbis Hanau (Stadt) |
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und Steuerkassen. Von den nach 1806 abgetragenen
Befestigungswerken sind nur wenige Reste erhalten. H. besteht aus der im 13. Jahrh. erbauten Altstadt und der 1597 durch
eingewanderte Wallonen und Niederländer mit geraden und breiten Straßen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
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Familie zählt 5 Völkerschaften: Iren, Gälen, Walliser (Kymren), Aremoriker (Bretonen) und Wallonen (Welsche). Hierzu kommen die armenischen Kolonisten und Handelsleute in Südosteuropa und die wandernden Horden der Zigeuner, so daß mit Ausnahme
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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., als die langen Haare wieder Mode wurden, auf die Schultern hinabsenkte, nunmehr aus einem steifen Kragen und einem gekräuselten Rand bestehend. Aus dieser Form und dem wallonischen Reiterkragen entstand sodann der hinabfallende Spitzenkragen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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. Als levantische K. (Ackerdoppen, Valonen, Wallonen) bezeichnet man die unveränderten Fruchtbecher mehrerer Eichenarten, besonders von Q. graeca Kotschy in Griechenland, Q. oophora Kotschy, Q. Vallonea Kotschy und Q. Ungeri Kotschy in Kleinasien (s. Tafel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Magnibis Magnolia |
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, 2. Aufl. 1862). Auch lieferte er eine Übersetzung der Dramen der Hroswitha (1845). Er starb 8. Okt. 1862. Vgl. Wallon, Notice sur la vie et les travaux de Charles M. (Par. 1875).
2) Joseph, franz. Finanzminister, geb. 1. Jan. 1824 zu Dijon, erbte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0042,
Geschichte: Historiker der neuern Zeit |
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, 1) Ch. J. C. de
Saint-Priest
Saint-Réal
Saint-Simon, 1) Herzog v.
Schneegans *, 1) L.
Thibaudeau
Thierry, 1) Jacq. N. Aug.
2) Amédée
Thou, 1) J. A. de
Thuanus, s. Thou
Tocqueville
Vaudoncourt
Vertot
Vitet
Volney
Wallon
Zeller
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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Kaffee 88 Wolle 48 Reis 72 Feigen 42 Wollstoffe 70 Olivenöl 42 Petroleum 68 Cocons 39 Kalikostoffe 62 Wallonen 36 Mehl 45 Gerste 35 Tuche 40 Mohair 35 Musselin 40 Baumwolle 32 Leder 37 Mineralien 30 Kaschmir 37 Datteln 24 Spitzen 35 Orangen, Citronen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0389,
Preußen (Bevölkerung) |
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* 2977951 358994 2613629 2120 3170 38
Wendisch 67967 65092 2789 74 9 3
Czechisch 76078 8794 67082 19 176 7
Wallonisch 11058 213 10828 5 7 5
Holländisch 40959 9348 30638 214 741 18
Friesisch ** 48827 48259 199 277 83 9
Dänisch 139399 138835 137 344
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Revisionsbrunnenbis Revolver |
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,I.li.ju8tic6
i-Lvolutjonnaii-ö (2. Aufl., ebd. 1870); Wallon, lliä-
toire äu ti-idunal i-evolutionnaii-L äs 1^13 (6 Bde.,
ebd. 1880-82).
Revolver (vom engl. to revoivs, umdrehen, da-
her l6vo1v6i'-pi8tul), Drehpistole, Drehling
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
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(Arquebuse, spr. ark'bühs), häufig gleichbedeutend mit Hakenbüchse (niederl. haakbuse, wallon. harkibuse, französiert arquebuse) gebraucht, wird daher auch schon Anfang des 15. Jahrh. als Waffe des Fußvolks, der Arkebusiere, genannt. Mitte des 16. Jahrh
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Belgien (Bodenbeschaffenheit, Areal und Bevölkerung) |
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, den Norden der Provinzen Antwerpen und Limburg umfassend; Brabant zwischen der Rupel, Demer, Gette und Dender. Der nordöstliche Teil von Brabant heißt das Hageland, der südliche Wallonisch-Brabant. Der Hennegau wird durch Flandern, Brabant
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Belgien (Geschichte 1874-1884) |
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wallonischen Liberalen, welche die schroff ablehnende Haltung der alten Doktrinäre gegen die vlämische Sprache aufgaben. Aber die Hoffnung, daß schon bei der Neuwahl der Hälfte der Kammern 13. Juni 1876 die klerikale Majorität gestürzt werden könne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
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, die jährliche Zunahme seit 1832: 1,6 Proz., seit 1872: 1,3 Proz. im Durchschnitt. Die Einwohner, meist katholisch, sprechen im nördlichen Teil vlämisch, im südlichen wallonisch. Sie sind sehr betriebsam; neben dem sorgfältig gepflegten Landbau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Brooklinebis Brorson |
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gegründete B. Institute (eine polytechnische Schule) und das Packer Collegiate Institute für Mädchen. - B. wurde 1625 von Wallonen gegründet und hieß früher Breuckelen, dann Brookland. Im J. 1776 fiel es infolge der Schlacht von Long Island, die 26
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Brünnebis Brunnen |
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Bretislaws I. (gest. 1055), als Sitz eines mährischen Teilfürstentums. Im 13. Jahrh. entwickelte sich unter der Burg auf dem Spielberg, wo 1226 ein Kastellan von B. vorkommt, die größere, von flandrisch-sächsischen Ansiedlern und wallonischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
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. Jahrh.; seit 1688 trug die Einwanderung vertriebener Franzosen, Wallonen und Pfälzer viel zur Hebung der städtischen Industrie bei. Vgl. Wolter, Mitteilungen aus der Geschichte der Stadt B. (Burg 1881). - 2) Stadt im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Champignybis Champollion |
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einer wilden Jugend unter die wallonischen Garden, mit welchen er 1781 vor Gibraltar stand. Während der Revolution kämpfte er als Kommandant eines Bataillons Freiwilliger Unruhen im Jura, ohne Blut zu vergießen, kam dann zur Rhein- und hierauf zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Crownbis Crozatkanal |
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, welche hier der Prätendent Karl durch die Königlichen 16. April 1746 erlitt.
Croy (spr. kreu), berühmte fürstliche Familie, in den wallonischen Niederlanden heimisch, hat ihren Namen nach dem Stammsitz Croi bei Amiens. Graf Karl zu C. erlangte vom Kaiser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0772,
Deutscher Bund |
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Romanen, 6000 Griechen und Armenier, 500,000 Juden. Von den Romanen waren 420,000 Italiener, 60,000 Wallonen und Franzosen, 10,000 Ladiner (in Tirol), 50,000 Furlaner (in Görz), 3000 Ostromanen. Was die Religion betrifft, so hielten sich beide
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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bis Vianden, von wo sie sich fast in gerader Richtung nach Westen bis an das Wallonische zieht. Die triersche Mundart zieht sich von Saarlouis über den Gau zwischen Mosel und Saar längs der Grenze des Luxemburgischen bis St. Vith, von da längs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0814,
Deutschland (Sprache und Volksstämme) |
Öffnen |
der Gesamtbevölkerung des Reichs gibt es fast 42 Mill. Deutsche und 3¼ Mill. Nichtdeutsche, unter den letztern 2½ Mill. Polen und Tschechen, 140,000 Wenden, 200 Kassuben, 150,000 Litauer, 140,000 Dänen und 280,000 Franzosen und Wallonen. Durchaus deutsch sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0817,
Deutschland (Konfessionen) |
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den Wallonen gerechnet werden. 1871 kamen aber auch 220,000 Franzosen in dem Reichsland zum Deutschen Reich. Die Sprachgrenze fällt hier mit geringen Ausnahmen nur im S., bis zum Tanet, westlich von Kolmar auf der Höhe des Wasgenwaldes, ferner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Erlanger Blaubis Erle |
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die Frauen verteidigten die Stadt tapfer. 1596 belagerte Sultan Mohammed III. die Stadt 3 Wochen lang mit 200,000 Mann. Schon rückte Erzherzog Maximilian zum Entsatz heran, und die Türken wollten bereits die Belagerung aufgeben, als die Wallonen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0332,
Flachs (Produktion, Industrie) |
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besonders durch die im 13. Jahrh. eingewanderten Wallonen sowie durch die beigezogenen Klostergeistlichen aus dem nördlichen Frankreich verbreitet und gehoben, und in Sagan war schon damals ein blühender Leinwandhandel. Ende des 18. Jahrh. exportierte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Flammeribis Flandern |
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, vom Meer bis zur Lys (mit der Hauptstadt Cassel), und Wallonisch-F., von der Lys bis zur Scarpe (mit der Hauptstadt Lille), zerfiel. Die spätere französische Provinz F. umfaßte dazu noch die Landschaften Cambrésis und Hainaut.
Die belgische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0518,
Frankreich (Bevölkerungsbewegung, Nationalität) |
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und Corsica etwas über 300,000 Italiener; auch macht sich in Roussillon noch das katalonische, im Ardennengebiet das wallonische Element bemerklich. Die Zahl der Fremden, welche nicht nationalisiert sind, belief sich 1881 auf 1,001,090, nämlich 432,265
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0519,
Frankreich (Konfessionen, Unterrichtswesen) |
Öffnen |
in Schottland verwandt), das Wallonische, das Deutsche und das Vlämische.
Religion.
Nach dem Religionsbekenntnis wurde die Bevölkerung Frankreichs zuletzt 1872 erhoben und verteilte sich hiernach folgendermaßen: Katholiken 35,387,703 (98 Proz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0571,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
Öffnen |
die Mittelgruppe unter Wallon beantragte, 25. Febr. mit 425 gegen 252 Stimmen genehmigt. Dieselben bestimmten, daß an der Spitze der Republik ein von beiden Kammern auf sieben Jahre gewählter Präsident stehen, bis 1880 aber Mac Mahon dies Amt bekleiden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Godolphinbis Godoy |
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alt, zu Madrid in die wallonische Garde, wurde als Nachfolger seines ältern Bruders Geliebter der sittenlosen Marie Luise, Prinzessin von Asturien, und erlangte nach dem Tod Karls III. (1788) auch politischen Einfluß, da er sich nicht nur in der Gunst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Hanbis Hanau |
Öffnen |
Frankfurt-Göttingen der Preußischen Staats- und Frankfurt-Eberbach sowie Frankfurt-Aschaffenburg der Hessischen Ludwigsbahn, besteht aus Alt- und Neustadt, von denen die letztere, zu Ende des 16. Jahrh. von vertriebenen Niederländern und Wallonen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hauhechelbis Haupt |
Öffnen |
fin du XIII. siècle" (Par. 1858, 2 Bde.); "De l'enseignement primaire en Belgique" (1870); "La nationalité belge, ou Flamands et Wallons" (Gent 1875); "La définition du droit" (1875) und das in neun Sprachen übersetzte Werk "De l'avenir des peuples
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hennebergbis Hennegau |
Öffnen |
, franz. le Hainaut, nach dem Flüßchen Haine benannt), ehemalige Grafschaft im nordwestlichen Deutschland, eine der 17 Provinzen der alten vereinigten Niederlande, in dem wallonischen Teil derselben, gegenwärtig teils zu Belgien, teils zu Frankreich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
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. Die Einwohner, deren Zahl 1886: 1,029,885 betrug, sind größtenteils Wallonen. Gegenstand des Ackerbaues bilden vorzüglich Weizen und Flachs, letzterer besonders um Tournai; berühmt sind auch die Spargel von Kain und Froyennes. Wichtig ist der Obstbau, besonders
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0468,
Hessen (Großherzogtum: Areal und Bevölkerung, Bodenkultur) |
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(mit Ausnahme weniger germanisierter Franzosen und Wallonen) dem hessischen oder westfränkischen Zweig des oberdeutschen Stammes an, und es bekennen sich 67,38 Proz. zur evangelischen, 28,77 Proz. zur römisch-katholischen, 0,94 Proz. zu sonstigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Jeannettebis Jebna |
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- und Aktensammlung). Von neuern Bearbeitungen vgl. Desjardins, Vie de J.d'A. (3. Aufl., Par. 1885); Wallon, J. d'A. (5. Aufl., das. 1879, 2 Bde.); Hase, Die Jungfrau von Orléans (2. Aufl., Leipz. 1861); Eysell, Johanna d'Arc (Regensb. 1864); Vallet de Viriville
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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durch Wallonen nach der Rheinpfalz gebracht. Im 17. Jahrh. konnte in Deutschland kaum von Fortschritten die Rede sein; in den beiden ersten Dritteln des 18. Jahrh. baute man K. in Thüringen, Sachsen, Franken und in der Pfalz. Nach dem roten K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0967,
Ludwig (Frankreich: L. X., L. XI.) |
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sein Zeitgenosse und Freund Jean Joinville (s. d.), in neuerer Zeit Villeneuve-Trans (Par. 1839, 3 Bde.), Le Nain de Tillemont (das. 1846-51, 6 Bde.), Scholten (Münst. 1850-55, 2 Bde.), Faure (Par. 1866, 2 Bde.) und Wallon (2. Aufl., das. 1878, 2 Bde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lutonbis Lüttich |
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sind auf eine große Strecke ihres Laufs kanalisiert. Die Provinz zählte Ende 1885: 710,819 Einw. (meistens Wallonen) oder 245 auf 1 qkm. Das Ackerland umfaßte 1880: 2075,6 qkm, die Waldungen 574,6 qkm; damals zählte man 26,653 Pferde, 135,417 Rinder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1028,
Lüttich |
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). Sehenswert ist die Passage Lemonnier, ein großartiger, mit Glas überdeckter Bazar mit Kaufläden (1837-39 erbaut). Die Bevölkerung der Stadt beträgt (Ende 1885) 135,371 Einw., zum größten Teil Wallonen, deren Hauptort L. ist. L. gehörte von jeher zu den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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- und Holzstofffabrikation, Leim-, Tierhaarreinigungs- und Dominofabriken, eine Blaufärberei mit Kittelfabrikation und (1885) 6078 meist kath. Einwohner, die größtenteils Wallonen sind und französisch sprechen. Die in der nächsten Umgebung der Stadt entspringenden drei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0149,
Niederlande (Geschichte: 16. Jahrhundert) |
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Pazifikation und machte die Vereinigung sämtlicher Provinzen zu Einem Bundesstaat mit nationaler und religiöser Freiheit unmöglich. Dem katholischen Bunde der wallonischen Provinzen (6. Jan. 1579) gegenüber verbanden sich 23. Jan. 1579 die sieben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0153,
Niederlande (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
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neue Bistümer in Amsterdam, Brügge und Herzogenbusch errichtete, vermochte sie doch das Mißtrauen des katholischen Klerus nicht zu beseitigen, während die belgischen Liberalen, überwiegend Wallonen, durch das Streben der Regierung, bei den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Nordcarolinabis Norddepartement |
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mehr als 30,000, 2 (Lille und Roubaix) mehr als 100,000 Einw. Der Nationalität nach sind die Bewohner fast zu gleichen Teilen Vlämen und Wallonen, doch sind beide Stämme größtenteils französiert; nur 177,000 Bew. sprechen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Pappenscherebis Papst |
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687
Pappenschere - Papst.
aus 20 Wunden blutend, sank P. vom Pferd und wurde erst am nächsten Vormittag von einem Wallonen gefunden und erkannt. Auf dem Reichstag zu Regensburg (1623) schlug ihn der Kaiser persönlich zum Ritter, machte ihn zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0343,
Preußen (Bevölkerungsbewegung) |
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der Kreis Malmedy zu erwähnen, dessen Bevölkerung vorzugsweise zu den Wallonen gerechnet wird, und wo noch jetzt einige tausend die französische Sprache reden. Neben dieser nichtdeutschen Bevölkerung wurden in P. 214,390 Personen als im Reichsausland
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Revolverbis Rex |
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außerordentliche Gerichte. Vgl. Campardon, Histoire du Tribunal révolutionnaire (Par. 1866, 2 Bde.); Berriat Saint-Paix, La justice révolutionnaire à Paris et dans les départements (das. 1868); Wallon, Histoire du Tribunal révolutionnaire de Paris
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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Katholiken (71,7 Proz.), 1,171,398 Evangelische (27 Proz.) und 45,405 Juden. Die Einwohner sind der Mehrzahl nach Deutsche; nur in Malmedy und dessen Umgegend wohnen etwa 10,000 Wallonen mit französischer Sprache. 1885 zählte man in der R. 31,454
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Rouge et noirbis Rouher |
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. 1877-79, 4 Bde.); "Inscriptions et notices recueillies à Edfou" (das. 1880, 2 Bde.). Vgl. H. Wallon, "Notice historique sur la vie et les travaux de M. E. de R.", in den "Comptes rendus de l'Académie des inscriptions", 1877, S. 381 ff.
Rouge et noir
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
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' "Etymologischem Wörterbuch der romanischen Sprachen" (Bonn 1878) und brachte das von Grandgagnage begonnene "Dictionnaire étymologique de la langue wallone" (1880) zum Abschluß.
Schele von Schelenburg, Georg Viktor Friedrich Dietrich, Freiherr, hannöverscher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
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, Unter deutscher Flagge quer durch Afrika (2. Aufl., Berl. 1889); Wallon, Histoire de l'esclavage dans l'antiquité (2. Aufl., Par. 1879, 3 Bde.).
Sklera, die harte Augenhaut (s. Auge, S. 74).
Sklerantheen, Unterfamilie d. Karyophylleen (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Vivobis Vlämische Sprache |
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.
Vlämen (Flamländer, Vlamingen), in Belgien die den franz. Wallonen gegenüberstehende Bevölkerung deutscher Abkunft und deutscher Sprache, die namentlich in den Provinzen Antwerpen, Brabant, Westflandern, Ostflandern und Limburg vorherrscht (s. Belgien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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Hinterbeins]
Walen, die Bewohner von Wales; holländ. Name der Wallonen; im Mittelalter Name der Römer.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wirklichbis Wirth |
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. Herausgegeben ward das Gedicht von Benecke (mit Wörterbuch, Berl. 1819), am besten von Pfeiffer (Leipz. 1847). Übersetzt ist es von Baudissin (Leipz. 1848).
Wirrbosenspiel (wallonisch pantin), ein im belg. Hennegau beliebtes Volksspiel, welches
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Vysantiosbis Ward Huntstraße |
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990
Vysantios - Ward Huntstraße
Vysantios, Neugriechische Litt. 80,2
Vyskov, Wischau
Vyjoke Myto, Hohenmauth
- W. , '?'
Waalsche Kerk, Wallonische Kirche
Wachs, künstliches, Ceresin
Wachsch (Fluß), Asien 932,2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Analyse, harmonischebis Anhalt |
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Ziegeleien außerordentlich verbreitet und von vlämischen und wallonischen Arbeitern eingeschleppt. Diese Arbeiter arbeiten im Sommer auf den Ziegeleien, im Winter in den belgischen Bergwerken, und in letztern infizieren sie sich. Auf Ziegeleien, wo nur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
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ans d'enseignement au collège de France«, Vorlesungen (Par. 1888). Vgl. Wallon, Notice sur la vie et les travaux de M. Edouard L. (Par. 1889).
Labyrinth, nach Brugsch vom ägypt. lepi, »heilige Anlage«, und re-hint, »Mündung des Kanals« (d. h
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) |
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und Sprache im Königreich Belgien« (Stuttg. 1887), weist nach, daß die wallonische Nationalität im Vordringen begriffen ist; Delvaux, »Essai d'une carte anthropologique préhistorique de la Belgique« (Brüssel 1888), zeigt, welche bedeutenden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Historische Litteratur 1890/91 (England, Papsttum) |
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; vielfach sich mit Sybel berührend, weicht er doch natürlich in zahlreichen Beziehungen von dem deutschen Geschichtschreiber ab. H. Wallon hat ein großes Werk: »TTTTT«. »TTTTT«, durch dessen genaue und gewissenhafte Schilderung man eine volle Vorstellung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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ist als die Malerei, und die inmonumentalen Schöpfungen den poetischen Schwung, den heroischen Zug und das edle Feuer des wallonischen Volkscharakters nicht verleugnet.
In van der Stappen, Paul de Vigne und Julian Dillens besitzt die belgische Bildhauerkunst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Ackerbausystembis Ackerkulte |
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nassem undrainiertem Boden mit seichter Ackerkrume.
Ackerdistel, s. Cirsium.
Ackerdoppen, orientalische Knoppern, Wallonen, sind die becherförmigen, verwachsenen Deckblättchen der Früchte einiger Eichengattungen, namentlich der Ziegenbarteiche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Amselgrundbis Amsterdam (Stadt) |
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reformierte (hervormde), 2 wallonische, 1 englisch-presbyterianische, 1 englisch-episkopale, 1 für Remonstranten, 2 evangelisch-lutherische, 1 für "hergestellte" Lutherische (1791 von den Lutheranern getrennt), 1 für Mennoniten, 3 christlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0675,
Belgien (Geistige Kultur) |
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der Organisation des höhern Unterrichtswesens (1834) erhielten die Universitäten Lüttich und Gent den Charakter von (wallonischen und vlamländischen) Staatsuniversitäten. Sofort benutzte die kath. Geistlichkeit die grundgesetzliche Lehrfreiheit zur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Buontalentibis Buquoy (Geschlecht) |
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der er viele wallon. Edelleute zog (Jan. 1620). Er verteidigte Österreich gegen die wieder eingefallenen Böhmen. Nachdem sich B. des von den Truppen des Pfalzgrafen
Friedrich V. besetzten Karlstein bemächtigt und Mähren unterworfen hatte, verlieh ihm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Burg (in der Jägersprache)bis Burgas |
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verbreitert wurde, und an der Linie Berlin-Magdeburg der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 17 572 (8829 männl., 8743 weibl.) E., zum Teil Nachkommen pfälz., franz. und wallon. Kolonisten, weshalb noch bis Anfang des 19. Jahrh. in einer der Kirchen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Capverdische Inselnbis Caracara |
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, wallonisch cawg und ked , das alte
deutsche Kachel = Geschirr, soll holländ. Ursprungs sein (im Holländischen heißt kaken Hering einsalzen und in Tonnen
packen) und bezeichnet im Französischen ein Tönnchen für Hering u.s.w., Pulver
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Chasseurs d'Afriquebis Châteaubriand |
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. Jan. 1763 auf Schloß
Malbais bei Mons im Hennegau, erhielt seine
Bildung auf der Akademie zu Metz, trat 1776 in
österr. Kriegsdienste, zeichnete sich im Türkenkriege
1789 unter Laudon aus und war 1790 als Oberst-
lieutenant der wallonischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Clementiabis Clerfayt |
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erhielt und beim Absckluh
des Friedens bereits Oberst war. Bei dem Auf-
stande in den Niederlanden 1787 verwarf er alle
Anerbieten, wodurch man ihn als Niederländer und
Wallonen zum Abfall von Joseph II. zu verleiten
suchte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
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als Waffenschmied. Seine von Patriotismus und einer gesunden Moral beseelten «Chansons» (Gesamtausgabe mit Singweisen, Brüss. 1866), besonders die Lieder «La bière», «Une immortelle» und «Le nom de famille», dessen Refrain: «Sachez-le bien: Flamands, Wallons, Ce
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Delta (Territorio)bis Deluc |
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Akademieinspektor ernannt, war
dann unter Wallon Kabinettschef im Ministerium
des öffentlichen Unterrichts (1875-78) und erhielt
bierauf den Posten als Generalinspektor des niedern
Unterrichtswesens. D. veröffentlichte "1^68 snuemig
ä6 IlHcinE au XVII
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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Fortschritte. Französisch wird in 265 Gemeinden an der Südwestgrenze Deutsch-Lothringens gesprochen, nordwestlich von Metz bis gegen Saarburg hin, desgleichen in über 150 Gemeinden in den Vogesen nördlich und südlich von Markirch. Wallonische Mundart sprechen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Eisenerzeugung |
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, so fällt die erste Periode
des Feinens aus, und es entsteht bei zweimaligem
Niedergehen Schmiedeeisen. Diese Arbeit heißt
Zweimalschmelzerei oder auch Wallon-
schmiede. Wird endlich ein silicium-und kohlen-
stoffarmes, daher stahlartiges
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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Slowenen; 98948000 Romanen und zwar 40280000 Franzosen mit den Wallonen, 29570000 Italiener, 20810000 Spanier und Portugiesen, 8240000 Rumänen, 48000 Rhätoromanen (Ladiner); endlich 105130000 Germanen, von denen 63205000 Deutsche mit den Holländern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Frankenthalbis Frankenweine |
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-Chorherrenkloster mit Pfeilerbasilika wurde 1562 aufgehoben. Durch die Ansiedelung von Calvinisten (Holländer, Wallonen, Franzosen, Deutsche) blühte die Industrie sehr auf. Die Festung, 1608–18 im ital. Bastionssystem angelegt, 1621 von Cordoba, 1622
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0059,
Frankreich (Einteilung und Bevölkerung) |
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ist die Bevölkerung einheitlicher als die anderer Staaten. (S. Französisches Volk.) Man unterscheidet: 1) die Wallonen im Norden zu 5 Proz., 2) die Bretonen in der Bretagne zu 3 Proz., 3) die Italiener im Südosten zu 1,1 Proz., 4) die Basken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Französisches Hustpulverbis Französische Sprache |
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(hauptsächlich das Poitevinische), das Normannische, von dem sich im 11. Jahrh. das Anglonormannische abzweigte, das Picardische, das Wallonische, die Mundart der Isle-de-France, das Lothringische, Burgundische und Champagnische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
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abgeneigt zeigt. Auch die wallonische Bevölkerung, im Nordosten an der belg. Grenze, ist nicht zur roman. Rasse zu
rechnen, da sie, als Nachkommenschaft der alten Belgen, in Art und Sprache von Romanen wie von Germanen verschieden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Gemarabis Gemeinde |
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und Fernsprechverbindung.
Gembloux (spr. schangblub), auch Gemblo u r s
(lat. (^6iniuicum), wallon. Städtcken im nördl. Teile
der belg. Provinz Namur, Hauptort des Kantons
G. (27689 E.), an den Linien Fleurus-Landen,
Brüssel-Namur, G.-Iemeppe der Velg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0577,
Gustav III. (König von Schweden) |
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Schwedens
blühten wieder auf, so auch der Handel, beides in-
solge wallon. und Holland. Einwanderungen; 15
Städte wurden neu angelegt und Versuche gemacht,
Schweden einen Anteil an dem großen Welthandel
zu verschaffen und überseeische Kolonien zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Henneberg (Otto, Graf von)bis Hennegau |
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, auch Ruderkoker genannt, die Öffnung, durch die der Ruderhals (s. Ruder) in das Innere des Schiffs hineingeführt wird.
Hennegau (lat. Hannonia; frz. le Hainaut), Landschaft im wallon. Teile der Niederlande, der Heimat der alten Nervier, gegenwärtig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Hennenhoferbis Henner |
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Schelde und Maas erreicht 198, das Quellgebiet
der Oise in der Landschaft Fagne (s. d.) im S.
342 m Höhe. Scheide und Sambre mit ihren Ne-
benflüssen bewässern das Land reichlich; zahlreich
sind die Kanäle. Zaupterwerbszwcige der meist
wallon
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