Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach weiher
hat nach 1 Millisekunden 663 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
Öffnen |
485
Weihen (Vögel).
paarweise, nähren sich von kleinen Tieren und sind im allgemeinen mehr nützlich als schädlich. Beide Geschlechter scheinen zu brüten; die Weibchen sind größer als die Männchen. Der Gabelweih (schwarzer oder Schmarotzermilan
|
||
88% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1089,
von Weihenbis Weinberg |
Öffnen |
Weihen ? Weinberg.
5089
Weihen
Weihe, 2 Mos. 28, 3. 41. ist die Einweihung oder feierliche Erklärung und Bestimmung zu einem heiligen Amte, z. B. zum Priesterthum'e, 2 Mos. 28, '3. 41. oder zum heiligen Gebrauch, z. B. den Altar, c. 29, 36.37.
|
||
88% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1088,
von Weiberhaarebis Weihe |
Öffnen |
1084
Weiberhaare ? Weihe.
Weiberhaare
Hatten die Heuschrecken, zum Zeichen, daß sie voller Schmeichelei, Ofsb. 9, 8.
Weiblein
2 Tim. 3, 6. Der Apostel braucht das Verkleinerungswort, um ihren schlechten Zustand und ihre Unbeständigkeit
|
||
50% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Weigelbis Weihen |
Öffnen |
484
Weigel - Weihen.
1878. Werke: »Kurze deutsche Sprachlehre« (Mainz 1838); »Wörterbuch der deutschen Synonyme« (2. Ausg., das. 1852, 2 Bde.), das erste Werk auf dem Gebiet der deutschen Synonymik, das von der historischen Erforschung
|
||
25% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Weigel (Valentin)bis Weihgeschenk |
Öffnen |
Auftrage. Die
Ernennung geschieht durch den Papst auf Vorschlag des durch den W. zu vertretenden Bischofs.
Weihe , Priesterweihe , s. Ordination .
Weihefest , das jüd. Fest Chanukka (s. d.).
Weihegrade , s. Ordines
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0262,
Zoologie: Vögel |
Öffnen |
. Falken
Adler
Aepiornis maximus
Aquila
Bartadler, s. Bartgeier
Bartgeier
Bienenfalk, s. Weihe
Blaufalk, s. Wanderfalk
Blauvogel, s. Weihe
Blauweihe, s. Weihe
Bubo
Buschelster, s. Raubwürger
Buschfalk, s. Raubwürger
Bussarde
Buteo
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596a,
Deutsche Raubvögel |
Öffnen |
alaudarius), Männchen (1-4 Art. Falken). - 5. Königsweih (Milvus regalis), Männchen. - 6. Rohrweih (Circus rufus), junges Männchen, 7. altes Weibchen (5-7 Art. Weihen). - 8. Schlangenbussard (Circaëtus gallicus). - 9. Mäusebussard (Buteo vulgaris) (8, 9
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Ordinaliabis Ordines |
Öffnen |
.
Ordinate, Ordinatenachse, s. Koordinaten.
Ordination ("Einsetzung", vom lat. oräo), in
der christl. Kirche die Weihe zum geistlichen Amte.
Die Sitte, die zu kirchlichen Beamten, Priestern,
Diakonen u. s. w. Erwählten durch Gebet und Hand-
auflegung
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Colicobis Coligny (Gaspard de) |
Öffnen |
der altnord. Rechtsbücher noch im 14. Jahrh. anerkannt war.
Nach kanonischem Recht darf kein Beweibter die höhern Weihen empfangen, außer wenn seine Gattin das Gelübde der Keuschheit ablegt, d. h. ins Kloster geht; Subdiakone, Diakone, Priester
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Hieraticumbis Hiero II. |
Öffnen |
besondere Weihen oder Ordinationen
einzuführen und namentlich eine besondere Weihe
der Bischöfe, denen man auch das Recht, die Ordi-
nation und Firmnng zu erteilen und das heilige
Chrisma zu bereiten, ausschließlich beilegte. Da-
durch erhoben sich
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Cölialgiebis Cölibat |
Öffnen |
oder Diakonus nach erhaltener Weihe sich verheiraten solle, auch keiner, der mit einer Witwe, mit einer Gefallenen oder schon zum zweitenmal verheiratet war, die Weihe erhalten dürfe. In dem Maße, als die hierarchischen Ideen sich entwickelten
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
Öffnen |
93
Kanincheneule - Kaninchenzucht
rot, gelbbraun, Hellschieferblau, schwarz, in allen
diesen Farben weih gescheckt, und weih). Einsarbig
schwarze K. sind sehr selten, die ganz weihen falbi-
notischcn) haben rote Augen. Als besonders her
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Bisch.bis Bischof |
Öffnen |
, "Aufseher", altdeutsch Piscof, Bischolf), Titel der Kirchenobern, welche, im Besitz der höchsten Weihe, in den ihnen zugehörigen Sprengeln (Diözesen) die Kirchengewalt ausüben. Der Name ist biblischen Ursprungs und ward anfänglich ganz gleichbedeutend
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Colicobis Coligny |
Öffnen |
Gesetzgebung bestätigte diese Bestimmungen mit dem Zusatz, daß Ehen der Kleriker der höhern Weihen nach ihrer Ordination als nichtig und die aus solchen entsprossenen Kinder als unehelich zu betrachten seien. Ebenso war auch im Morgenland die Gesetzgebung
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
Öffnen |
. Die von einer Krankheit Genesenen pflegten Nachbildungen der erkrankten Körperteile in den genannten Materialien zu weihen (vgl. auch Votivtafel, Bd. 16). Auch weihten Handwerker ihre Werkzeuge, Landleute ihre Geräte, Krieger ihre Waffen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Circlevillebis Circus |
Öffnen |
...
Circumcellio (lat.), Landstreicher; Bettelmönch.
Circumcisio (lat.), s. Beschneidung; Circumcisionis festum, Fest der Beschneidung Christi; circumcisi, Beschnittene.
Circumstantia (lat.), s. Zirkumstanz.
Circus, Feldweih, s. Weihen; Circinae
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Influierenbis Infusionstierchen |
Öffnen |
Binde, welche bald breit um das Haupt gelegt, bald turbanartig gewunden ward, weiß (selten scharlachrot) und an beiden Seiten mit herabhängenden Bändern versehen. Als Zeichen religiöser Weihe und Unverletzlichkeit ward sie gewöhnlich von Priestern
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
Öffnen |
dunkler, im Greisenalter weih. Die Ernährung des
Haars ist eine sehr geringe; sie beschränkt sich auf
eine Durchfeuchtung des Haars mit Fett und andern
Flüssigkeiten, welche von der Wurzel aus vorzugs-
weise in die Marksubstanz vordringen und dem
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
Öffnen |
, Krankheit der Pferde, die nach
ausschließlicher Verfütterung von Bastard- oder
schwed. Klee entsteht. Die hervorgerufenen Erkran-
kungen bestehen in Entzündungen und Verschwä-
rungen der Maulschleimhaut, mitunter auch der
weihen Abzeichen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 315 -
Ofter-Oeschenke.
Eierkörbchen.
Ein gutes Span- oder Weidenkörbchen wird mit Wollmolton, weih und blau, ausgerüstet, so daß 4 große Hühnereier gut Platz haben. Dann wird weicher Wollmolton in Streifen, die die Höhe des zur Verwendung
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Kandarihnbis Kandelaber |
Öffnen |
oder gebranntem Thon her, später, besonders
in der röm. Kaiserzeit, wurden sie jedoch aus Metall,
insbesondere Bronze, dann auch aus Marmor oder
Alabaster kunstvoll gefertigt. Große, künstlerisch
geformte und reich verzierte K. kamen als Weih
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
allem jene, die den Festspielen dienten, welche ja auch eine religiöse Weihe hatten. Den Festspielbauten und Theatern schlossen sich dann Denkmale an, welche zu Ehren von Siegern in den Wettkämpfen oder zum Gedächtnis Verstorbener errichtet wurden
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
von höchster religiöser Weihe, schilderte Vorgänge aus der Geschichte und der Sagenwelt, gab Ebenbildnisse ebenso meisterlich wieder wie den Reiz der Landschaft und der Tierwelt. Deshalb hat er auch so befruchtend auf die Kunst seiner und der Folgezeit
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Elpisbis Elsaß-Lothringen |
Öffnen |
Forbach noch aus dem Steinkohlengebirge und wird durch die Saar, Nied und Mosel gegliedert. In der Mitte befinden sich in einer Ebene zahlreiche und große Weiher; selten aber (wie im Juragebirge an der Mosel, woselbst die reichsten Eisenerzlager
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0048,
Elsaß-Lothringen (Klima. Mineralreich, Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
dienstbar
gemacht. Lothringen besitzt auf einem verhältnis-
mäßig beschränkten Raume 143 Weiher mit einer
Gesamtfläche von rund 4000 lia. Sie werden zum
Teil alle drei Jahre ausgefischt, hierauf für ein Jahr
abgelassen und als Ackerland benutzt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0662,
Haïti |
Öffnen |
-
lichsten Verwüstungen griff der Aufstand immer
mehr um sich und verbreitete sich endlich nach der
Einnahme von Cap Francais durch die Neger (21.
bis 23. Juni 1793) über 'die ganze Kolonie. Nur
wenige Weihe waren noch übrig; wer nicht geflüchtet
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0946,
Johanniterorden |
Öffnen |
Modifikationen. Ausschließliches
Abzeichen der Profeßritter ist das achtspitzige weihe
Brustkreuz, während das weißemaillierte goldene
Kreuz durch verschiedene Ausstattung die Distinktion
der einzelnen Grade bildet. Ordenswappen ist das
weihe
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0130,
Mysterien |
Öffnen |
. Vorzüglich gilt dies von den religiösen Weihen fremdländischen Ursprungs, die besonders seit der Zeit des Peloponnesischen Krieges sich in Griechenland und hernach in Rom und Italien verbreiteten. Schon die orphischen M., welche vorzugsweise dem
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
Öffnen |
und Verherrlichung des Isisdienstes, den erst das aufkommende Christentum, wenn auch nur langsam, verdrängte. Der Kult der Göttin bestand in Lustrationen, Festzügen, geheimen, oft zu sinnlicher Lust mißbrauchten Weihen. Griechen wie Römer pflegten im Frühling
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
Öffnen |
sind die Funde wichtig. Die Weih- und Künstlerinschriften stehen teils in den Kannelüren, teils auf den bekrönenden Standplatten. So ist es gelungen, eine ganze Statue mit dem zu ihr gehörigen
^[Abb.: Plan der Ausgrabungen auf der Akropolis
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0162,
Theologie: katholische Kirche (Heiligenverehrung) |
Öffnen |
Procession
Refektion
Rogationen, s. Bittgänge
Rorate
Sacrificium
Todtenamt
Wallfahrten
Weihe
Kirchliche Zeiten etc.
Aschermittwoch
Biduana
Christnacht
Completorium
Decima
Finstermetten
Frauendreißigst
Gebundene Zeit
Glockenfahrt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
Öffnen |
er sich fast ganz der märkischen Landschaft, der er sehr poetische und malerische Reize abzugewinnen und durch eine meist elegische Stimmung wie durch frappante Beleuchtung ein tieferes Interesse zu verleihen weiß. Als die besten werden genannt: am Weiher
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
Öffnen |
bedeutendsten Bildern gehören aus den 60er Jahren: die Insel Neuwerk an der Mündung der Elbe, Montorgueil von der Seeseite, Wartturm bei L'Etacq, Westküste von Helgoland, Weiher bei Dämmerung, Reiher im Schilf, Sturm auf hoher See, die blaue Grotte von Capri
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
Öffnen |
, Blockensteinsee im Böhmerwald, zerstörte Mühle, am Weiher etc. Er lieferte auch Illustrationen zu dem Prachtwerk »Die Balearen« vom Erzherzog Ludwig Salvator von Toscana und radierte Blätter von der Burg Karlstein und vom Judenkirchhof in Prag
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
141
Die hellenische Kunst.
Werke sind, eines hat der Hermes vor ihnen voraus: er hat die Weihe, welche nur die Hand des Meisters geben kann.
Auch die beste Abbildung kann von den Schönheiten des Kunstwerkes eben nur einen Begriff geben. Um
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0716,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, Grünkohl mit kl. Bratkartoffeln oder mit Maronen.
Donnerstag: Kartoffelsuppe, Grietzklötze mit Backobst.
Freitag: Erbsensuppe, Rotkohl mit Kartoffelbrei.
Sonnabend: Brotsuppe mit Ei, weihe Bohnen mit Aepfeln.
(Aus Hotel-Industrie und Kochkunst, Verlag
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
Öffnen |
fortgegangen ist, nimmt man den Gottesdienst wieder auf. Ebenso wenn der Kirchhof oder die Kirche entweiht worden ist, kann ihr insgeheim der Pfarrer durch ein gewisses Wasser wieder die Weihe geben. Dies ist gewiß notwendig, weil die Menge des Volkes
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
Öffnen |
Kulte zu versehen hatte, waren die Arvalischen Brüder (s. d.), welche durch
feierliche Umzüge und Weihen das Gedeihen der Feldfrucht zu sichern suchten. Von diesen feierlichen Umzügen haben sich in den katholischen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
Öffnen |
zu versehen hatten. Daher die Symbole der Akoluthenweihe: Leuchter und Weinkännchen. Das Amt besteht nur noch nominell in der Stufenleiter der Weihen als Durchgangspunkt zum Priester und bezeichnet die höchste der vier niedern Weihen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
Öffnen |
Sinn geworden, weil ein Teil desselben die Haut sorgfältig durch Handschuhe und Sonnenschirm vor jeder Bräunung durch die Sonne schützt.
Blaufalk, s. Weihen.
Blaufärben, s. Färberei.
Blaufarbenglas, s. Schmalte.
Blaufarbenwerk, Werk
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0100,
Christoph |
Öffnen |
"; auch der große C. oder Christophel genannt), einer der 14 Nothelfer der katholischen Kirche, nach der Legende ein Mann von 12 Fuß Länge und ungewöhnlicher Stärke. Im Gefühl seiner Kraft wollte er seine Dienste nur dem Mächtigsten weihen und diente
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
Elsaß-Lothringen (Handel, Kanäle und Eisenbahnen; Staatsverfassung) |
Öffnen |
der Vogesen in einem 2,3 km langen Tunnel, geht über die Saar und durch den Weiher von Gondrexange und endlich längs des Sanon (bei Lagarde über die Grenze) in Frankreich zur Meurthe etc. Dieser Kanal (1838-53 erbaut) hat eine Länge von 320 km, wovon 104
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
Öffnen |
, die Lehre von der Transsubstantiation und vom Meßopfer, den Marien-, Heiligen-, Bilder- und Reliquiendienst, das Fasten und andre gute Werke, die hierarchischen Abstufungen in den geistlichen Weihen, die geistliche Verwandtschaft als Ehehindernis
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0970,
Haag |
Öffnen |
durch seine schönen Straßen, großen Plätze und vielen palastartigen Gebäude zu den schönsten Städten der Niederlande. Grachten umziehen und durchschneiden die Stadt. In der Mitte derselben liegt der Weiher (Vijver), ein von Alleen umgebenes Wasserbecken
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Hienzenbis Hierarchie |
Öffnen |
ausdrückt, eine gewisse Annäherung der anglikanischen Kirche zur Folge gehabt, als der einzigen Form des Protestantismus, welche mit der Behauptung, daß das bischöfliche Amt eine göttliche Institution sei, und daß seine Berechtigung durch die Weihe
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
Öffnen |
die Fabrikanten einem stillosen Naturalismus.
Kiddusch (hebr., "Weihe"), die Benediktion an Sabbat- und Festtagen, welche die Weihe und Anerkennung des Tags als Ruhetag und Tag der religiösen Erhebung ausdrückt. Die alte Sitte, den Kidduschsegen beim
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Milvische Brückebis Milzbrand |
Öffnen |
636
Milvische Brücke - Milzbrand.
Milvische Brücke (Pons Milvius, jetzt Ponte Molle), Brücke über den Tiber oberhalb Rom; bekannt durch den Sieg Konstantins d. Gr. über Maxentius (312 n. Chr.).
Milvus, Weihe; Milvinae (Weihen), Unterfamilie
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
Öffnen |
, z. B. des Raubes der Persephone, des Leidens und Sterbens des Dionysos etc. Die Aufnahme in die M. erfolgte mittels feierlicher Weihe, wobei der Mystagog dem Aufzunehmenden den Eid der Verschwiegenheit abnahm, und durch verschiedene Grade
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Ordinariae authenticaebis Ordnungsstrafe |
Öffnen |
Laien erhebt, ihm also einen character indelebilis verleiht. Ihr geht die Tonsur voran. Bis zum eigentlichen Priestertum gibt es in der römischen wie griechischen Kirche sieben Stufen oder Weihen (ordines), von denen jede durch den Bischof
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
Öffnen |
enthusiastischer Gemütsstimmung Weihen stattfinden, die den Menschen reinigen und ihm vor oder nach dem Tod ein gutes Los zusichern sollen. Die berühmtesten dieser Weihen waren die eleusinischen der Demeter und Persephone. In dieser Hinsicht fallen die O
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
Öffnen |
oder Sonntag vor Ostern, an welchem die griechische und römische Kirche die Gewohnheit hat, Palmen (Palmzweige) zu weihen, um damit die Kirchen zu schmücken, und die Prozession zur Erinnerung an Joh. 11, 13 abzuhalten. In der lateinischen Kirche ward
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Salbenbaumbis Saldern |
Öffnen |
die Kraft geben, zu weihen und zu segnen, daher man auch mit S. einer Predigt die Weihe und das Erbauliche derselben bezeichnet.
Salcombe (spr. ssállkom), Stadt in der engl. Grafschaft Devon, am S. Haven genannten Fjord, mit altem Schloß und (1881
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
Werner |
Öffnen |
, Schadow, Joh. v. Müller, Iffland, A. W. v. Schlegel und besonders mit der Schauspielerin Bethmann-Unzelmann, schrieb W. in Berlin die Tragödie »Martin Luther oder die Weihe der Kraft« (Berl. 1807; mit Einleitung hrsg. von Julian Schmidt, Leipz. 1876
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0773,
Württemberg (Bewässerung, Klima, Bevölkerung, Unterrichtsanstalten) |
Öffnen |
und Weiher gibt es in Menge, besonders im S. der Bodensee, von welchem 115 qkm W. angehören, der Federsee bei Buchau im Oberamt Riedlingen, 250 Hektar groß, und mehrere Weiher in Oberschwaben. Mineralquellen zählt man über 70, teils alkalische
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Chantantbis Chanzy |
Öffnen |
; 1835 erhielt er die Nitterwürde.
Er starb 25. Nov. 1841. Als Porträtbildner besaß
C. das Talent zu individualisieren in hohem Grade.
- Vgl.Iones, 8ir^r!mci8 0. (Lond. 1849); Holland,
^I6int)i-ikl3 nt' 0. (ebd. 1851).
Chanukka (hebr., "Weihe
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Chaptalisierenbis Charâdsch |
Öffnen |
und wird
vorbereitet durch die Tonsur (äeLtiuatio e^nonicli).
Die höchste Weihe, diejenige des Priesters, bewirkt
den sog. (). i., ausgebildet seit dem 12. Jahrb.,
derart, daß die dadurch erworbene höhere spirituelle
Weihe unverzichtbar und unverlierbar
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
Öffnen |
. Sie haben gegenständige, ausdauernde,
herzförmige Blätter, zwifchcn den Blattstielen
stehende gestielte Doldentraubeu und glatte Balg-
früchte voll geschwänzter Samen. Die am häufigsten
weih oder rosenrot gefärbten Blüten bestebcn
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von De Wittbis Dextrin |
Öffnen |
-
artigen Werke "Theodor oder des Zweiflers Weihe"
(2 Bde., ebd. 1822; 2. Aufl. 1828; ein Bericht über
seinen religiösen Entwickelungsgang) und "Heinrich
Melchthal, oder Bildung und Gcmeingeist" (2 Bde.,
ebd. 1829), sowie Sammlungen von Predigten
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
Diamant (Edelstein) |
Öffnen |
weihe brasil.
'^. Ine noch immer mit 500-600 M. be-
g^l .^uroen. Die Individuen der einzelnen Fund-
orte sind verschieden nach Gestalt und Farbe. Die
aus den trocknen Gruben (äi')' 6i^iu8) im Central-
felde stammenden Steine sind selten
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Drillbis Drina |
Öffnen |
in offe-
nerm Thale am Westfuße des Schardagh dahin und
vereinigt sich, wieder in tiefen Schluchten, mit dein
Weihen D. beiKuküs nach einem Lauf von 120 km.
Der Weihe D., von nahezu derselben Länge, kommt
von den über 2000 m hohen nordalbanischen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
Eisen |
Öffnen |
-
stoffgehalts früher übliche Unterscheidung der tech-
nischen Eisensorten in Schmiedeeisen, Stahl
und Gußeisen ist nicht mehr zutreffend, feitdem man
weih, daß Eifenforten von ähnlicher chem. Zusam-
mensetzung in ihrem Verhalten sehr weit
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
Öffnen |
.
Die Liebhaberei für Wildenten ist weit verbreitet und die oben aufgezählten Arten findet man nicht nur in den zoolog. Gärten, sondern auch bei vielen
Privatleuten, die ihre Weiher mit denselben schmücken. Man bezieht sie von den meisten Tierhändlern, wie G. Voß
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Fahnenmarschbis Fähre |
Öffnen |
.
Fahnenwagen, f. Carroccio.
Fahnenweihe, eine mit einem kirchlichen Akte
verbundene militär. Feier vor der Überlieferung
der Fahnen an die Truppenteile. Der kirchlichen
Weihe geht die feierliche Nagelung des Fahnen-
tuches an die Fahnenstange voraus
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Farbenkreiselbis Farbenreibmaschinen |
Öffnen |
.), der sich mit den Gesetzen der Far-
ben befaßt. Newton hat nachgewiesen, daß das
weiße Ächt aus einer sehr großen Anzahl verschie-
denfarbiger Lichter von ungleichen Vreckungserpo-
nenten besteht. (S. Dispersion.) Die Bestandteile
des weihen Lichts
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Farbholzmühlebis Farbstoffe |
Öffnen |
in sehr seltenen Fällen eine
Weiße ist. Mit dem Namen Mestizen, welches
Wort eigentlich bloß Mischlinge bedeutet, bezeicknet
der Sprachgebrauch nur die Mischlinge von Weihen
und Indianern: in Brasilien nennt man diese Ma-
meluco. Die Kinder
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
Öffnen |
wird, in Form eines kegelförmigen Haufens mit
flacher Mulde errichtet, in welcher der Vogel seine
zwei weihen Eier von kreidigem Aussehen bebrütet,
indem er sich mit eingezogenen Beinen auf das
Nest setzt. Der Vogel nährt sich von weichen Tieren
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) |
Öffnen |
). Darin wird dem Kaiser zugestanden, daß er den erwählten Bischof mit allen fürstl. Rechten belehne, und zwar soll in Deutschland die kaiserl. Belehnung
stets der päpstl. Weihe vorangehen, während in Italien und Burgund zuerst
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Immunbis Imnau |
Öffnen |
sürdiesen
Zweck gezogen. So auch XerHutneuinm aniniuiu ^,.,
die einjährige Papierblume, mit weihen oder
violetten Blumen, die durch Anwendung verdünnter
Säuren gebeizt werden und dadurch eine lebhaft
rote Färbung erhalten. Zu den I. werden ferner
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Inversorbis Involution |
Öffnen |
Abschluß im Wormser Konkordat (s. d.). Ihre Fürstenrechte verlieh ihnen von da an der König unter Darreichung des Scepters, während Ring und Stab als Symbole ihrer kirchlichen Stellung ihnen bei der päpstl. Weihe überreicht wurden; in Deutschland sollte
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Irreducibelbis Irrenanstalten |
Öffnen |
Reiterstämme, die allmählich in den verschiedenen Kosakenheeren aufgegangen sind.
Irregularia, s. Seesterne.
Irregularität (neulat.), Unregelmäßigkeit, bezeichnet im kath. Kirchenrecht ein Hindernis, welches eine Person vom Empfange der geistlichen Weihen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kartisanebis Kartoffel |
Öffnen |
als Nahrungsmittel
verwendet. Die in Südamerika noch jetzt an steilen,
felsigen, meist in der Nähe der Seeküste gelegenen
Hängen wild wachsende Kartoffelpflanze bringt nur
kleine, unschmackhafte, wässerige Knollen hervor und
bat immer weihe und zwar
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kirchenjurisdiktionbis Kirchenlied |
Öffnen |
der irdischen Verhältnisse zur Darstellung zu bringen. Was diesen wenigstens 23, höchstens 27 Sonntagen nach Trinitatis oder Trinitatissonntagen an festlicher Weihe abgeht, wird ersetzt durch das immer aufs neue angeregte Bewußtsein der Gemeinde
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
Öffnen |
(Oircus c^aneiiä ^., s. Tafel: Fal-
ken, Fig. 3), ein 46 cm langer Raubvogel aus der
Gattung der Weihen (s. d.). Das alte Männchen
ist oben hellaschgrau, im Genick bräunlich mit weißen
Streifen, unten weih, das alte Weibchen oben bräun-
lich
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Narobis Narthecium |
Öffnen |
oder auf den Neu-
jahrstag; im ganzen aber dauert das N. von Weih-
nachten bis auf den letzten Sonntag nach Epipha-
nias. Man ließ die Schüler Kinde'räbte, Kinder-
Mchose und Kinderpäpste wählen, die in den Kirchen
den liturgischen Dienst versahen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0287,
Neuseeland |
Öffnen |
Kieselsinterablagerungen, die Weihen Terrassen, sind
verschwunden; dagegen finden sich nun sieben tlcine
Krater sowie zahlreiche Fumarolen hier; an Stelle
der Pinkterrasse befindet sich ein mächtiger Schlamm -
gcysir. Der Vimssteinsand bedeckt etwa 200 hkm
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
Öffnen |
oder
Schliehmohn, mit lilaen Blättern, blauen Samen
und geschlossenen Kapseln, und dem weißen
Mohn, mit weißen oder roten Blüten, weihen
Samen und geschlossenen Kapseln. Als Ölfrucht
wird in Mitteleuropa am meisten der graue Schütt-
mohn angebaut
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0878,
Papua |
Öffnen |
wühlen
und zu weihen. So hatten dann auch die deut-
schen Kaiser eine Weile in dem Maße auf die
Wahl des Papstes Einfluß, daß dieselbe fast immer
auf den von ihnen bevorzugten Bewerber fiel. Niko-
laus II. befreite zuerst die P. wieder vom kaiserl
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Plectognathibis Plejade |
Öffnen |
. vorchristl. Jahrhundert
blühten. (S. auch Pleiaden.)
I>1oin a!r (frz. en plein air, fpr. ang plänähr,
"in freier Luft"), f. Hellmalerei.
Pleinfeld, Marktflecken im Bezirksamt Weihen-
burg des bayr. Reg.-Bez. Mittelfrankcn, an
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Prämortalbis Präparand |
Öffnen |
und den österr. Staaten, besonders in Böhmen.
Die Tracht der P. ist weiß und besteht aus Tunika,
Skapulier und viereckigem Barett, darüber im Chor
ein Weihes Chorhemd und auf der Straße ein weißer
Mantel und breitkrempiger Weiher Hut. - Vgl.
Winter
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
Öffnen |
, und die Kirche heiligte
auch diese ebcnsowobl röm. als german. (^itte, in-
dem sie, während zuvor der Verlobungsring bin-
dend und Hauptsacke gewesen war, jetzt die Trau-
ringe, mit Rücksicht auf 1 Mos. 38, 18 und 2 Mos.
35,22, durch den Priester weihen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0268,
Sandwichinseln |
Öffnen |
das Salz zu nennen,
welches die Küste in Menge liefert.
Die S. hatten (1890) 89 990 E., d. i. 5 auf 1 hkm,
darunter nur 31276 Frauen, Eingeborene wurden
34436, Mischlinge 6186, Weihe 21119, Chinesen
15 301, Japaner 12 360 und Südseeinsulaner 588
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Siam (Meerbusen von)bis Siatista |
Öffnen |
Fahrzeugen für den
Hafendienst, mit zufammen etwa 6300 t Raum-
gehalt und 50 Geschützen.
Das W ap p en ist ein durch ein fog. Schacherkreuz
(s. d.) in drei Felder zerlegter Schild; oben drei
weihe Elefantenköpfe in Silber, unten rechts in Not
ein
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
Öffnen |
von Savoyen. Ordenszeichen ist ein blau emailliertes einfaches Kreuz; auf dem Mittelschild vorn der Namenszug des Stifters, hinten die Inschrift «Al merito civile 1831»; das Band ist blau, weiß gerändert. – 6) Japanischer V. der goldenen Weihe
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Werner (Karl Bartholomäus von)bis Werner (Zacharias) |
Öffnen |
schrieb, und "Martin Luther oder Die Weihe der Kraft" (ebd. 1807; mit Einleitung hg. von Julian Schmidt, Lpz. 1876; auch in Reclams "Universalbibliothek"), ein Schauspiel, dessen prot. Tendenz der Renegat in einer "Weihe der Unkraft" (Frankf. 1813
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Entsündigenbis Entzücken |
Öffnen |
Entsündigen - Entzücken
325
Gntsündigen
I) Von Sachen, heißt es: sie zu einem heiligen Gebrauch weihen, das Nnreiue, was durch den gemeinen Gebrauch an sie gekommen ist, wegnehmen;
- oder von besonderen Befleckungen sie reinigen;
- z. B
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Eleusinische Mysterienbis Eleuthera |
Öffnen |
der Weihe, dem der Epoptai, d. i. der Schauenden, zugelassen werden. Nach verschiedenen Vorfeiern, wozu außer dem zur Erinnerung an die Trauer der Demeter geübten Fasten und außer Opfern namentlich gehörte, daß man an die See ging und dort
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Mars (Mademoiselle)bis Marsberg |
Öffnen |
Abbildung) verehrt wurde, so erklärt sich dies namentlich aus der Weihe des Ver sacrum (s. d.) und aus der antiken Sitte, nur während der warmen Jahreszeit Krieg zu führen, im Winter aber die Waffen ruhen zu lassen. Seine hauptsächlichsten Attribute (Wolf
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
Öffnen |
Genüsse der Musik, des Tanzes, der Kunst, Poesie und Beredsamkeit, welche durch sie erst die rechte Weihe der Schönheit empfingen, so daß der eine Dichter erklärt, er wolle keine Aphrodite, der andre, er wolle keine Musen ohne die C. sehen. Darum
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
Öffnen |
); "Die hauptsächlichsten Streitfragen der Arbeiterbewegung" (das. 1886).
Hirschau, 1) Stadt im bayr. Regierungsbezirk Oberpfalz, Bezirksamt Amberg, 422 m ü. M., von Weihern umgeben, hat 2 Kirchen, ein Schloß, eine berühmte Steingut- und Porzellanfabrik
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
Öffnen |
als Vertreter der guten Götter; sie dachten sich von ihrer Macht erfüllt und mußten sich dazu durch Weihen heiligen, um mit den Göttern, die als persönliche Feinde der bösen Dämonen gedacht wurden, denselben guten Kampf zu kämpfen. Durch diesen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
Öffnen |
üblichen Sitte, durch Versenken in Seen und Quellen den Göttern Gegenstände zu weihen, ist es zu danken, daß eine große Anzahl und zwar der durch Schönheit und Zahl der Gegenstände hervorragendsten Funde uns erhalten worden sind. Namentlich reich
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Orotavabis Orpheus |
Öffnen |
Antissa beisetzte. In späterer Zeit, besonders seit Peisistratos, bildete man O. zu einem Weihe- und Sühnepriester um, der fortan von dem Sänger O. ganz getrennt erscheint. Er galt als der Stifter und das Haupt der Orphiker, einer seit etwa 600 v. Chr
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
Öffnen |
Rom) P. entweder als liebliche Tochter der Demeter oder als strenge Gemahlin des Hades, mit königlichen Insignien und der Fackel, dem Symbol der eleusinischen Weihen (s. Abbildung). Einzelbilder sind schwer zu bestimmen, da ihr Ideal mit dem ihrer
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
Öffnen |
und Weggehenden die Finger oder den Weihwedel (aspergillum) eintauchen und sich so in Kreuzform mit ihm besprengen können. Die Sitte ist jedoch vor dem 9. Jahrh. nicht nachweisbar. Die Weihe des Wassers, das nach dem römischen und gallischen Ritus
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Tiergeographie (Vögel) |
Öffnen |
, Altweltgeier, Bart- oder Lämmergeier, Kranichgeier, Eulen. Die Falken, Geierfalken, Weihen, Habichte, Milane, Bussarde, Adler und echte Falken einschließend, sind in sämtlichen Regionen und Subregionen vertreten; eine völlig kosmopolitische Art unter
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Dispacheurbis Dispersion |
Öffnen |
gezogene Farbenbild heißt
Spektrum (s. d.); seine Farben nennt man prisma-
tische. Dieselben gehen in unmerklichen Abstufun-
gen ineinander über. Die D. blieb rätselhaft, bis
Newton zeigte, daß das weihe Licht aus einer
sehr großen Zahl
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
Öffnen |
,
in waldiger Gegend, an der Weihen E. und an
der Linie Neichenbach i. V.-Eger der Sächf. Staats-
bahnen (Bahnhof 2 Km im NO. beim Dorfe Mühl-
haufen), ist Sitz einer königl. Badedirektion, eines
königl. Polizeikommissars, eines sächs. und österr
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
Öffnen |
ovaler Gestalt, schwarzer Grundfärbung mit weihen
Haarsteckchen. Das Weibchen legt seine Eier in die
Blüten der Erbsen, in deren Samen sich die Larve
sehr jung einbohrt, je eine Erbse vollständig aus-
frißt und sich innerhalb deren Schale verpuppt
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Exenterierenbis Exerziermeister |
Öffnen |
Ordnung miteinander wechseln, verbunden mit einem zurückgezogenen und enthaltsamen Leben. Für Priester vor Empfang der Weihen vorgeschrieben, für Laien vor dem Genuß des Abendmahls empfohlen, werden sie von Geistlichen und Laien auch ohne solchen Anlaß je
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Inachosbis Incarnadin |
Öffnen |
. d.) vorgenommen und fand schon bei den Königen statt, um ihnen, nachdem sie vom Volke erwählt waren, die religiöse Weihe für das oberste priesterliche Amt zu gewähren. Im Universitätswesen bedeutet I. die feierliche Verleihung der Doktorwürde an
|