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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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124
Sachsen (das alte Herzogtum).
zur Zahlung eines jährlichen Tributs von 500 Kühen verpflichten mußten; erst 631 wurden sie von demselben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wendekreisebis Wenden (Volksstamm) |
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12000 Obersorben sind römisch-katholisch (im Südwesten des Sprachgebietes, sechs Parochien in Sachsen, eine in Preußen). Eine wend. Litteratur begann unter dem Einfluß der Reformation und ging bis 1840 wenig über den Kreis der kirchlich-religiösen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0817,
Deutschland (Konfessionen) |
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, Luckau, Buchholz, Storkow, Beeskow, Fürstenberg und Guben und näherte sich Frankfurt a. O. auf 23 und Berlin auf 45 km. Die Wenden sind im Preußischen, mit Ausnahme derer in Wittichenau, fast ausschließlich evangelisch, in Sachsen aber auch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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Geschlechte der Billunger (s. d.) in Sachsen, den Schein eines Anspruchs auf die Nachfolge im Herzogtum Sachsen. Ihm folgte 1123 Albrecht der Bär (s. d.). Sein Verdienst für A. besteht darin, daß er die wend. Gebiete zwischen Saale und Elbe mit holländ
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg)bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) |
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334
Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) - Albrecht (Markgraf von Brandenburg)
Bundesgenosse war, übertrug dieser dennoch das Herzogtum Sachsen, auf das A. als Sohn der ältesten Tochter des letzten Herzogs Anspruch hatte, 1127 seinem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen-Altenburg (geographisch-statistisch) |
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143
Sachsen-Altenburg (geographisch-statistisch).
militärischer Hinsicht bildet S. den größten Teil des Bezirks des 4. Armeekorps
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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Nordmark, welche das den slawischen Völkerschaften nach und nach entrissene Gebiet am linken Elbufer umfaßte. Mit rastlosem Eifer widmete sich nun A. der Germanisierung des Landes und der Bekehrung der Wenden zum Christentum. Im J. 1136 eroberte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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984 Heinrich II. (Herzog v. Bayern) – Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen)
zog, der erst allmählich, namentlich durch die Einnahme Regensburgs, des Aufstandes Meister wurde. Dort starb er 1. Nov. 955. – Vgl. Köpke
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
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Büffelkopf (Wenden). Das Wappen ist von einem Stier und einem Greif gehalten und von der Königskrone bedeckt. Die Landesfarben sind für Schwerin Blau, Gelb, Rot; für Strelitz Rot, Gelb, Blau. 1804 ward ein gemeinsamer Hausorden der Wendischen Krone gestiftet
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Spreadingmaschinenbis Spremberg |
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das Löbauer Wasser in Sachsen, beim schles. Dorfe Spree die Schwarze Schöps mit der Weißen Schöps, die Malxe, das schiffbare Rüdersdorfer Kaltfließ mit der Löcknitz, endlich die Panke innerhalb Berlin.
Bei Leibsch, 176,4 km oberhalb ihrer Mündung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0814,
Deutschland (Sprache und Volksstämme) |
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die kleinern Bundesstaaten, mit Ausnahme des Königreichs Sachsen, wo es eine Anzahl Wenden gibt, und des Reichslandes Elsaß-Lothringen, wo Franzosen in nicht unbedeutender Zahl leben. Unter den preußischen Provinzen haben Westfalen, Hannover, Sachsen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
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mitwählten, fo unterwarf
1620 Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen im
Auftrage König Ferdinands II. mit Waffengewalt
die beiden L. und erhielt diefelben 1623 zunächst als
Pfand, im Prager Frieden 1635 aber als Erblehn
der Krone Böhmen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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125
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie).
Schlacht am Welfesholz 1115 den Sieg über
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0060,
Magdeburg (Geschichte der Stadt) |
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., Schönebeck, Staßfurt, Wanzleben, Wolmirstedt und Ziesar.
[Geschichte.] Im J. 805 wurde M., damals Magadoburg genannt, von Karl d. Gr. zu einem Handelsplatz bestimmt, über welchen die mit den Wenden und Avaren handelnden Kaufleute nicht hinausgehen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Zeitungsentebis Zell |
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, ehemals Residenz der Bischöfe von Z. und von 1653 bis 1717 der Herzöge von Sachsen-Z., mit der Trinitatiskirche (darin die herzogliche Gruft), jetzt Korrektions- und Landarmenanstalt. - Z., eine alte slawische Stadt, wurde 982 von den Wenden und 1429
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
Elbe (Fluß) |
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-
ten, der Zollkontrolle unterworfen sind.
Für die Verbesserung des Fahrwassers
hadcn auf den ihnen zugehörenden Strecken Hamburg
und von etwa 1860 ab auch das Königreich Sachsen
Erhebliches geleistet. Die übrigen Staaten, dar-
unter besonders
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Hypothekbis Ibo |
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Übergabe des Briefes
( Briefhypothek : Preußen, Oldenburg, Sachsen-Coburg-Gotha, Anhalt, Sondershausen u.s.w.) oder Umschreibung im
Hypothekenbuch ( Buchhypothek : Bayern, Sachsen, Württemberg, Sachsen-Weimar u.s.w.) erforderlich. Die erste Form
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenjähriger Krieg |
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nach Sachsen wenden, wo infolge seines Befehls Dresden, Torgau und Wittenberg den Österreichern und Reichstruppen geräumt worden waren und Daun daher eine starke Stellung einnahm. Um diesen nicht nur zum Rückzug aus Böhmen zu nötigen, sondern ihm
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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deutschen Namens und zur Kräftigung des Reichs nach innen und außen bei. Gleich anfangs hatte er mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen: die Böhmen und Wenden empörten sich, und in Bayern nahmen die Söhne Herzog Arnulfs nach dessen Tod eigenmächtig
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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von der Sonne beschrieben.
Wendelstein, aussichtsreicher Gipfel der bayrischen Kalkalpen (1849 m) zwischen dem Schliersee und dem Inn, mit Gasthaus, Kapelle und 3 m hohem Kreuz. Vgl. Edelmann, Der W. (Innsbr. 1887).
Wenden, ein Zweig
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Gottschalkbis Gottschall |
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, und Ver-
wüster der christl. Besitzungen, war mit Knut d. Gr.
von Dänemark lange in England, und machte später
im Anschluß an den König Svend Estridsen von
Dänemark, dessenTochter er heiratete, an dieHer.'>öge
der Sachsen und seit 1045 an Adalbert
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Soraubis Sorbonne |
Öffnen |
verdanken. 1765 trat der schwachsinnige Reichsgraf Joh. Erdmann III. von Promnitz die Herrschaft S. und andere gegen eine jährliche Leibrente von 12 000 Thlrn. an seinen Lehnsherrn, den Kurfürsten von Sachsen, ab. 1815 kam S. an Preußen. S. besaß
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
Öffnen |
Gedächtnis der Ungarnschlacht auf dem Lechfeld und dem heil. Laurentius zu Ehren stiftete und dem Erzbistum Magdeburg unterordnete. Der erste Bischof, Boso (gest. 970), wirkte sehr thätig für die Bekehrung der Wenden in der Gegend von Zeitz
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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gelegt, im roten Felde. Das von Kaiser Otto I. 968 gestiftete Bistum zu Zeitz wurde wegen der fortwährenden Beunruhigungen durch die Böhmen und Wenden um 1029 nach N. verlegt, während in Zeitz nur ein untergeordnetes Kollegiatstift blieb. Wenn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Bauwissenschaftliche Vereine |
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. Die Zahl der Einwohner betrug 1880 mit Einschluß der Garnison (Inf.-Reg. Nr. 103) 17,509 (3066 Wenden). B. gehört zu den gewerbfleißigsten Städten Sachsens. Der älteste, schon im 17. Jahrh. wichtig gewesene und noch jetzt wichtigste Industriezweig
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
Öffnen |
. Asiatische Gesellschaften.
Deutsche Mythologie, die Lehre von dem einst heidnischen Glauben der alten Deutschen (Sachsen, Thüringer, Franken, Alemannen etc.). Die Nachrichten der Römer (Cäsar und Tacitus) geben nur ein ungefähres, äußerliches Bild; ältere
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0547,
Bautzen |
Öffnen |
. (1885) waren geboren: im Königreich Sachsen 912, im übrigen Deutschen Reiche 65 und im Ausland 22. Im J. 1890 waren vorhanden 1503 Fabrikanlagen, darunter 514 mit Dampfbetrieb, 660 mit sonstigen elementaren oder tierischen und 329 ohne Motoren; 799
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Sachsen-Meiningenbis Sachsengängerei |
Öffnen |
gebaut werden und Gelegenheit zu lohnender Beschäftigung bieten (daher auch die Bezeichnung Rübenwanderung). Vornehmlich wenden sich die Wanderarbeiter nach der Provinz Sachsen, woher die Benennung Sachsengänger, ähnlich wie die jeden Sommer zur
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0039,
Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 bis 1815 |
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Armee, durch 15000 Russen unter Wintzingerode verstärkt, war Ende März in Sachsen eingerückt und hatte bei Dresden die Elbe überschritten, während Wittgenstein und Yorck mit 27000 Mann gegen Magdeburg operierten. Um das Vordringen in Sachsen zu hemmen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
Öffnen |
852
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser).
Zuruf. Konrad II. (1024-1039), der erste Kaiser aus dem fränkischen oder salischen Haus, glich dem ersten Sachsen, Heinrich I., in nüchterner Besonnenheit, Ausdauer und weiser
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Henley on Thamesbis Henneberg |
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.
Henneberg, ehemals deutsche gefürstete Grafschaft im fränkischen Kreis, von Sachsen, Thüringen, Hessen, dem Fuldaischen und Würzburgischen begrenzt, umfaßte etwa 2000 qkm (35 QM.) mit (1803) 105,000 Einw. Gegenwärtig gehören von H. zu Preußen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0319,
Brandenburg (Bistum, Stadt) |
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haben. Durch Neuorganisation der Verwaltung 1815 ward B. eine Provinz Preußens, jedoch mit erheblich veränderten Grenzen, indem der linkselbische Teil, die Altmark, zu der neuen Provinz Sachsen geschlagen, dagegen ein Teil des 1814 abgetretenen königl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0390,
Mecklenburg (Geschichte) |
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zwei Drittel des heutigen M. zu Sachsen, Brandenburg, Pommern, Schwerin, den Bischöfen von Ratzeburg und Schwerin. Die Linie Parchim, von Pribislaw II. gestiftet, erlosch 1315; die zweite, gegründet von Heinrich Borwin III., 1314; die dritte zerfiel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
Lothringen 944 mit Konrad dem Roten, Bayern 947 mit Heinrich, dem versöhnten Bruder des Königs, Schwaben 950 mit dem Sohne des Königs, Liudolf. Sein eigenes Herzogtum Sachsen gab O. 961 dem treuen und tapfern Grafen Hermann Billung. Siegreich gegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochkirchbis Hochschule |
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. Einwohnern (davon 318 Wenden), bekannt durch den Überfall bei H., 14. Okt. 1758, eins der merkwürdigsten Ereignisse des Siebenjährigen Kriegs. Nach der siegreichen Schlacht bei Zorndorf war Friedrich II. so schnell wie möglich nach Sachsen geeilt, um dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Bevölkerungsgeschichte (Europa: Allgemeines) |
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des 17. Jahrh. nun einsetzende dritte Periode der Bevölkerungsentwickelung, welche bis zur Wende des 18. und 19. Jahrh. andauert, stellt sich als Periode einer äußerst langsamen Vermehrung, wenn nicht vielleicht als eines Stillstandes dar, in welcher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0770,
Deutscher Befreiungskrieg (Großbeeren, Dennewitz, Leipzig) |
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Napoleon mit seiner Hauptmacht sich wenden würde, zurückweichen, diesen nach sich ziehen und so den andern Zeit und Raum verschaffen sollte, in Sachsen einzubrechen und womöglich im Rücken Napoleons sich zu vereinigen. Diesem Plan gemäß ging Blücher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Forstregalbis Forstschulen |
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sie mit landwirtschaftlichen oder bergmännischen Fachschulen, teils mit polytechnischen Hochschulen oder Universitäten vereinigt. Forstakademien bestehen für Preußen in Eberswalde und in Münden; für das Königreich Sachsen in Tharandt; für Sachsen-Weimar in Eisenach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Hallebis Hallé |
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und scheinen zuerst von den Wenden benutzt worden zu sein, welche im 7. Jahrh. die Gegend von H. in Besitz nahmen. 806, wo der Ort zuerst unter dem Namen Halla vorkommt, wurde durch Karl, den ältesten Sohn Karls d. Gr., zuerst der Platz der spätern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kononbis Konrad |
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der Erlauchte von Sachsen starb, entzog K. dessen Sohn Heinrich einen Teil der Reichslehen in Thüringen und führte gegen ihn Krieg, als derselbe sich widersetzte; aber er mußte bald nachgeben und Frieden schließen, um seine ganze Kraft gegen Süden wenden zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sachsen (Königreich: Klima, Areal u. Bevölkerung, Bodennutzung) |
Öffnen |
128
Sachsen (Königreich: Klima, Areal u. Bevölkerung, Bodennutzung).
bei Stolpen, die Thermalbäder Wolkenstein (das wärmste
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Augenmaßbis Auskunftswesen |
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, Die Schulgesetzgebung des Herzogs A. des jüngern von Braunschweig-Wolfenbüttel (Braunschw. 1887).
6) Kurfürst von Sachsen. Vgl. Ebeling, A. von Sachsen, eine Charakterstudie (Berl. 1886).
Augusta, deutsche Kaiserin und Königin von Preußen. Vgl. L. Morgenstern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
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Trümmern des 1644 durch Torstenson zerstörten, 1690 neuerbauten Schlosse, früher Witwensitz der Sachsen-Merseburgischen Linie, befindet sich jetzt eine Strafanstalt für weibliche Gefangene; das Rathaus ist 1474-97, das königl. Lehrerseminar 1884 erbaut
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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verstreut; zusammen (1880) etwa 450000 Köpfe. Alle diese (wie sie in Ungarn heißen) Schwaben, deren Zahl man 1880 noch auf über 6000000 schätzte, gehen der Magyarisierung entgegen. Ihr widerstehen die im 12. Jahrh. eingewanderten Siebenbürger Sachsen (über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Holsatiabis Holstein (Herzogtum) |
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das eigentliche H. (der Gau
der Holsten oder Holtsaten, d. h. Waldbewohner),
im
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Siebenjähriger nordischer Kriegbis Siebenschläfer (in der Legende) |
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. Jetzt vermochte Friedrich wochenlang die Gegner hinzuhalten. Das Vordringen der Reichstruppen in
Sachsen sowie die Einnahme von Berlin (9. Okt.) durch ein russ.-österr. Streifkorps unter Totleben und Lacy nötigten ihn, sich nach
Brandenburg zu
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
Öffnen |
und dessen Lehnsherrn, den dän. König Erich. Nunmehr vereinigten sich 1314 Dänemark und Schweden, Sachsen-Lauenburg und Sachsen-Wittenberg, Mecklenburg, Magdeburg und mehrere andere norddeutsche Fürsten gegen W., zu dem nur die Herzöge von Pommern-Stettin
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Löbau (in Sachsen)bis Lobeck |
Öffnen |
242
Löbau (in Sachsen) - Lobeck
eines Schlosses, Progymnasium, evang. Schullehrerseminar, 2 Vorschußvereine, Schlachthaus und Ackerbau. L. wurde 1222 gegründet und war zeitweilig Residenz der Bischöfe von Culm. -Vgl. Liek, Die Stadt L
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Magnoliaceenbis Magnusson (Arni) |
Öffnen |
und Griffeln. Zu den M. gehören Gartengewächse, wie der Tulpenbaum (s. d.) und eine Anzahl Arten Magnolia (s. d.).
Magnolie, s. Magnolia.
Magnus (lat.), der Große, Beiname von Herrschern; z. B. Alexander M., Alexander d. Gr.
Magnus, Herzog von Sachsen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
Öffnen |
und allen an die Wohnsitze der Wenden und Avaren grenzenden Landen. Ludwig, der durch den Vertrag von Verdun 843 noch einen großen Teil von Deutschland dazu erhielt, wodurch das ostfränkische Reich entstand, übergab 863 die Verwaltung Bayerns seinem ältesten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
Öffnen |
318
Brandenburg (Provinz: Geschichte).
Mark Nordsachsen der Abhängigkeit vom Herzogtum Sachsen entriß und sich zuerst Markgraf von B. nannte. Er stellte die zerstörten Bistümer wieder her, errichtete Klöster, zog zahlreiche Ritter heran, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
Öffnen |
. wieder zu zerstören drohte. Indes gelang es der unerschütterlichen Standhaftigkeit und Tapferkeit Ottos, dem nicht bloß seine Sachsen, sondern auch Große aus andern Stämmen treu zur Seite standen, die Empörung niederzuwerfen und damit die Herzogsgewalt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
Öffnen |
sich den lothringischen Herzog Giselbert durch dessen Vermählung mit seiner Tochter Gerberga. So war der Bestand des Deutschen Reichs hergestellt und die königliche Gewalt über die Herzöge der fünf Stämme (Franken, Sachsen, Lothringer, Schwaben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
Öffnen |
Magdeburg über. Mit diesem fiel J. 1680 an Kurbrandenburg. Hier fand 17. Dez. 1548 eine Zusammenkunft der Kurfürsten von Brandenburg und Sachsen, der auch Melanchthon und Agricola beiwohnten, über Annahme des Interim und 1611 Verhandlungen zwischen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
Öffnen |
zu Königen von Neapel und Holland. In demselben Jahr entstanden die Königreiche Bayern und Württemberg und im folgenden die Königreiche Sachsen und Westfalen. Auch die alte Sitte der deutschen Kaiser, noch bei Lebzeiten ihre Nachfolger zu römischen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0510,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1716-1748) |
Öffnen |
Eugen riet, seine Nachfolgerin durch ein tüchtiges Heer und einen wohlgefüllten Schatz in stand zu setzen, ihren Thron mit eigner Kraft zu verteidigen, und brachte hierfür große Opfer. Nachdem Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen, der Gemahl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0382,
Preußisch-deutscher Krieg |
Öffnen |
Karl von Bayern im Begriff waren, vom Thal der Werra sich nach dem der Fulda zu wenden, um dem aus Württembergern, Hessen, Badensern, Nassauern und Österreichern gebildeten 8. Bundesarmeekorps unter dem Prinzen Alexander von Hessen, das von Frankfurt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
Öffnen |
514
Schlesien (preußische Provinz).
samte Niederschlesien nebst der Grafschaft Glatz (mit Ausschluß des Kreises Schwiebus), den durch Vertrag vom 18. Mai 1815 von Sachsen abgetretenen Teil der Markgrafschaft Oberlausitz, die 9. Juni 1815
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
Öffnen |
, bildete sich gegen ihn ein großer Bund der Könige von Dänemark, Schweden und Polen, der Herzöge von Sachsen-Lauenburg, von Braunschweig-Lüneburg, der Markgrafen von Meißen, der Herren von Mecklenburg u. a. W. verlor zwar die Schlacht von Gransee
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Altkirchbis Altniederdeutsch |
Öffnen |
, der nordöstl. Teil zwischen der Elbe und Üchte.
Geschichte. Die A. wurde durch die Eroberungszüge König Heinrichs I. von 928 bis 934 gewonnen und als Mark- oder Grenzgrafschaft zum Schutze des Herzogtums Sachsen gegen die Wenden eingerichtet
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
der wiederholt sich zusammenraffenden Wenden in diesen Gegenden ein Ende zu machen. Er erhob die Stadt B. zu seiner Residenz und wird schon seit 1136 vereinzelt, seit 1144 häufiger als Markgraf von B. genannt. Er unterwarf sich den westl. Teil
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Elbrusbis Elchingen |
Öffnen |
von den Bayern, 1631 von den
Sachsen erstürmt. Durch den Brand von 1725 wurde
es sowie die ganze Stadt größtenteils zerstört. - Vgl.
Schlesinger, Chronik der Stadt E. (Prag 1879).
Elbrus oder Elborus, der Strobylus der
Alten, bei den Karatschaj
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Itsibubis Itzenplitz |
Öffnen |
. 1824).
Ftys, nach griech. Sage Sohn der Aedon (s. d.
und Philomela).
MA
Itz, rechter Nebenfluß des Mains, entspringt im
W. vom Vleßberge im Thüringerwalde, 5 km im
ONO. von Eisfeld, stießt durch Sachsen-Meiningen
und Sachsen-Coburg in den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Altenburg |
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154
Sachsen-Altenburg
ten Ausläufern des Erzgebirges, im Weslkreis von
den Vorbergen des Thüringer Waldes durchzogen,
dort von der Saale und Orla, hier von der Pleiße,
Sprotta undWyhra bewässert, hat es im westl. Teil
einen mehr bergigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Seminar für orientalische Sprachenbis Seminolen |
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kommen dabei die Umstände in jedem ein-
zelnen Falle in Betracht. Die Dauer des Seminar-
kursus ist verschieden; in Sachsen betrügt sie 6, in
Preußen (ohne den Präparandenkursus) 3 Jahre.
Schon deshalb müssen auch die Lehrplüne verschie-
den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Waldemar II. (König von Dänemark)bis Waldenburg (in Schlesien und Sachsen) |
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468
Waldemar Ⅱ. (König von Dänemark) – Waldenburg (in Schlesien und Sachsen)
Volks für große Aufgaben zu stählen. Unterstützt von seinem Freund Absalon begann er die großen Züge gegen die heidn. Wenden an der Ostseeküste, die mit der Eroberung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Bauernhaus |
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und vereinzelt in den früher von Slawen, Sorben und Wenden bewohnten Gegenden von Preußen, Sachsen und Thüringen.
3) Das mitteldeutsche B. (fränkisches B., Fig. 6) besitzt zwar noch eine Hausflur; der Herd ist aber von derselben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0508,
Dänemark (Flotte; Flagge, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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gekrönten Lindwurm in Rot (Wenden). D. hat zwei Orden: den Danebrogsorden (s. d.) und den Elefantenorden (s. d.). Ein dritter, de l'Union parfaite, wurde zum Andenken der Vermählung Christians VI. von dessen Gemahlin Sophie Magdalene 1732 gestiftet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
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nacheinander den Thron: Harald Hein (1076-80), Knut der Heilige (1080-86), Olaf Hunger (1086-1095), Erich Eingod (1095-1103) und Niels (Nikolaus, 1103-34). Unter ihnen befestigte sich die Kirche und wurde die Herrschaft über die Wenden in Mecklenburg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Emsdettenbis Emulsin |
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, welche auch Luther hörte, wandte sich 1504 nach Leipzig, trat aber noch in demselben Jahr zu Dresden als Sekretär in die Dienste des Herzogs Georg von Sachsen und bewirkte durch eine Reise nach Rom die Heiligsprechung des Bischofs Benno von Meißen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0552,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XV.) |
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stürzen. Doch waren die französischen Waffen im österreichischen Erbfolgekrieg, während dessen Fleury 1743 starb, weder in Deutschland noch in Italien glücklich und mußten beide Länder mit großem Verlust räumen. Zwar eroberte Moritz von Sachsen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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weiter vor. Die Sachsen (besonders die Angelsachsen) bedienen sich noch mit der Hand geformter Gefäße bis vielleicht zur Karolingerzeit, und die Wenden scheinen ebenfalls erst mit der Ausdehnung des fränkischen Reichs die Töpferscheibe kennen gelernt zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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kann er der Begründer der schwedischen Monarchie genannt werden. Nachdem er auf der Reichsversammlung zu Stockholm 25. Juni 1560 seinem Nachfolger Erich das Zepter übergeben, starb er 29. Sept. 1560. Er war mit Katharina von Sachsen-Lauenburg, dann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Itúbis Itzenplitz |
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durch das Herzogtum Sachsen-Koburg, nimmt die Rodach, Lauter etc. auf, bildet unterhalb Koburg den fruchtbaren Itzgrund und mündet nach 80 km langem Lauf unterhalb Rattelsdorf (nördlich von Bamberg).
Itzehoe (spr. -ho), Stadt in der preuß. Provinz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0529,
Karl (Parma, Pfalz) |
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Österreichern und den Franzosen bei Znaim schien sich zu gunsten der erstern zu wenden, als die Nachricht eintraf, Napoleon wolle auf die vom Erzherzog durch den Fürsten Liechtenstein angebotenen Unterhandlungen eingehen. In der folgenden Nacht wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Landwirtschaftsrat, deutscherbis Lanfranc |
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, in Württemberg landwirtschaftliche Zentralstelle, in Sachsen Landeskulturrat etc.). Ein solches Kollegium bringt die Regierung in direkte persönliche Beziehungen zu den hervorragendsten Vertretern der Landwirtschaft und erleichtert ihr die Durchführung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Magdalenabis Magdeburg (Erzbistum) |
Öffnen |
das Erzbistum die Würde eines Primats in Deutschland. Adalbert, der erste Erzbischof, starb auf einer Visitationsreise 981 bei Merseburg. Sein Nachfolger Gisilar, der zugleich auch Bischof von Merseburg war, besiegte die Wenden und starb 1004. Der 13
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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Schwerin, Ratzeburg, Stargard, Wenden; der Mittelschild (zur einen Hälfte rot, zur andern golden) zeigt das Zeichen der Grafschaft Schwerin. Das Wappen wird von einem Stier und einem Greif gehalten und von der Königskrone bedeckt. Die Landesfarbe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
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, für die er bis dahin vorwiegend thätig gewesen, völlig zurückzog, um seine ganze Kraft dem Oratorium zu widmen.
Wenden wir uns nun zur Oper zurück, so sehen wir dieselbe schon zu Lebzeiten Monteverdes ihren Einfluß auch außerhalb Italiens geltend
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Propositio majorbis Prorer Wiek |
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der Ostsee, mit sehr fruchtbarem Boden. Die Bewohner (7300 an der Zahl), Nachkommen von Wenden, vielleicht auch von Niederländern, haben noch eigentümliche Sitten und Trachten. Hauptort ist der Flecken Schönberg (s. d.).
Propter barbam et staturam
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Rattebis Ratzeburg |
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nacheinander als Leibarzt der Kurfürstin Elisabeth von Brandenburg, des Grafen von Mansfeld und seit 1538 des Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen und starb 3. Jan. 1559 als Stadtphysikus in Erfurt. Sein Werk über Luther und dessen Zeit hat Neudecker
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Reformationsfestbis Reformierte Kirche |
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gesetzt. Anstatt die volle Kraft der religiösen Begeisterung und der sittlichen Erhebung nach außen zu wenden, verzehrten die Protestanten sich in Lehrgezänk nach innen und verfielen dem Irrtum, göttliche Wahrheit in ihren dogmatischen Formeln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Reinebis Reineke Fuchs |
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. Als Klavierspieler zeichnet er sich namentlich im Vortrag klassischer Kammermusikwerke (Mozart) aus. R. ist Mitglied der Akademien der Künste in Berlin und Stockholm; 1885 erhielt er von der Universität Leipzig das Doktordiplom, vom König von Sachsen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
Öffnen |
181
Saharanpur - Said Pascha.
Niger zu wenden. Der Saharahandel ist schwächer geworden, seitdem er keine Sklaven mehr nach N. hin ausführen kann und nur Marokko noch schwarze Menschen bezieht. Der Handel über den Atlantischen Ozean
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0527,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1852-1863) |
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und Preußen, bei Dänemark die 1851 und 1852 eingegangenen Verpflichtungen in Erinnerung zu bringen und nach längerm fruchtlosen Notenwechsel sich an den Deutschen Bund zu wenden. Dieser erklärte 11. Febr. 1858, daß die Gesamtstaatsverfassung sowie ein Teil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Schuldscheinbis Schule |
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sind Schüleraufführungen in Breslau, Liegnitz, Halle, Altenburg, Annaberg etc. nachgewiesen. Der letzte ausschließliche Schuldramatiker war um die Wende des 17. und 18. Jahrh. der Zittauer Rektor Christian Weise, dessen Tragödien und Komödien nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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und Leipe statt, wo jedes Gehöft auf einer einzelnen Insel liegt. Die Einwohner sind nur noch im östlichen Teil des obern Spreewaldes (Burg) Wenden, sonst bereits germanisiert; sie treiben außer Viehzucht und Fischerei besonders Gemüsebau, dessen Produkte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: Deutschland, Niederlande etc.) |
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« (Stuttg. 1890), die Geschichte einer jener mächtigen Handelskompanien, welche um die Wende des Mittelalters und der Neuzeit sich eine so gewaltige Stellung erwarben. Beiträge zur Geschichte des österreichischen Handels gibt A. Fournier, »Eine amtliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Actorbis Adalbert I. (Erzbischof von Mainz) |
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in Nordostafrika (2 Bde., Braunschw. 1877).
Adalbert , Erzbischof von Hamburg und Bremen, aus dem Geschlechte der
Pfalzgrafen von Sachsen, ward Propst in Halberstadt und erhielt 1045 durch Kaiser Heinrich III. den seit 847 vereinigten Bischofssitz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Andree (Richard)bis Andrews (Saint) |
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. Nachdem er 1851-53 als Leiter des "Bremer Handelsblattes" für eine allgemeine Zolleinigung Deutschlands gewirkt, nahm er 1855 seinen Aufenthaltsort in Dresden; 1858 wurde er zum Konsul der Republik Chile für das Königreich Sachsen ernannt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ankoberbis Anlage |
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mit Möbelwaren; Reichsbanknebenstelle,
Stadtsparkasse, dän. Konsulat, eine Kaufmannscompagnie. – A., ursprünglich wend. Festung, wurde im 12. Jahrh. germanisiert, 1121 von Herzog
Boleslaw III. von Polen zerstört, 1188 wieder aufgebaut und trat im 13
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
Öffnen |
bis 1209 fort. Demgemäß steht im ersten Teile seiner Erzählung Heinrich der Löwe und die Bekriegung und Bekehrung der Wenden
im Vordergrunde, während später auch ferner liegende Dinge geschildert werden, wie die Kriege und Kreuzzüge Kaiser
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0814,
Berlin (Geschichte) |
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von Sachsen als Gefangener weilte; im NO. Weißensee, im N. Gesundbrunnen, Pankow, Niederschönhausen mit Schloß und Park, Schönholz mit dem Schützenhaus der Berliner Schützengilde und 2½ km östlich von Tegel Dalldorf (s.d.) mit Irrenanstalt.
Geschichte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Bürgerschulenbis Burggraf |
Öffnen |
man allgemeine B. für die Kinder aller Stände. Verschiedene Gesetze der neuern Zeit, wie das sächsische, vermeiden den Namen Bürgerschule ganz und wenden dafür den Namen Volksschule an, die sie in niedere, mittlere und höhere gliedern. In Preußen sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Cottbus-Großenhainer Eisenbahnbis Cottunni |
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Branitz des Grafen Pückler mit großem Park. – Kaiser Heinrich Ⅰ. soll 930 bei C. ein festes Lager gegen die Wenden errichtet und damit den Anlaß zur Gründung der Stadt gegeben haben. C., 1156 als Chotibuz urkundlich erwähnt, kam 1199 als Lehen des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0768,
Dänemark (Geschichte) |
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766
Dänemark (Geschichte)
gestraft die Lehnspflicht verweigern, seit welcher Zeit das Verhältnis nicht mehr erneuert wurde; vielmehr trat D. jetzt wieder als erobernde Macht auf. Schon Waldemar I. hatte die heidn. Wenden an der Ostseeküste
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Deutsche Ritter |
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führte ein ruhmloses Dasein. Die Erkenntnis seiner eigenen Schwäche veranlaßte ihn endlich zu dem Versuch, durch die Personen seiner Hochmeister sich wieder zu Ansehen zu bringen. So erklärt sich die Wahl des Herzogs Friedrich von Sachsen 1498
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Deutsches Volk |
Öffnen |
) gekommen, viele auch aus Lothringen, dem Elsaß, Baden, der Schweiz, aus Holland, Westfalen, Holstein, Sachsen, Schlesien und Ostpreußen. 1783 siedelten sich preuß. Mennoniten bei Jekaterinoslaw an. Seit 1789 zogen Mennoniten an den Dnjepr (westlich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
und so die hundert Jahre vorher durch die Karolingische Monarchie vernichteten Stammesherzogtümer erneuerten. Dies geschah in Sachsen, Franken, Bayern, Schwaben und Lothringen, neben welchen wieder einzelne Markgrafschaften, besonders Thüringen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Eichichtbis Eichsfeld |
Öffnen |
der Werra und
das Onefeld östlich von Heiligenstadt, welche vier
obereichsfeldische Gaue von Thüringern und hin
und wieder von Wenden bewohnt waren, während
das sog. Unter-Eichsfeld oder die Duderstädter Mark
und den Lisgau Sachsen innehatten
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