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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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, die unter Begleitung einer Hirtenflöte vorgetragen werden. Diese Lieder bestehen aus Doppelversen, die als Wechselgesänge in Chören behandelt werden, und sind zum Teil durch Geistliche in arabischer Schrift aufgezeichnet worden. Auch Lerch sammelte
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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830
Kürbisbandwurm - Kürenberg
dienen in den Tropen wegen der harten holzigen
Beschaffenheit ihrer Schale, nachdem sie ihres In-
halts an Mark und Samen entleert sind, als Ge-
fäße sür Flüssigkeiten.
Kurbisbandwurm, Name des gemeinen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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Befehle deuten. Die B. rekrutieren sich hauptsächlich aus
Bosniaken, Albanesen und Kurden; in Anatolien führen sie auch die kurd. Lanze mit Straußenfederbüschel und kurd. Tracht. Obwohl berüchtigt durch ihre
Grausamkeit, sind die B. doch für den
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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aus, daß er schon 1834 die goldne Medaille erhielt. Nachdem er von 1834-1837 Professor an der Akademie in Löwen gewesen war, wurde er durch bedeutende Aufträge in seine Vaterstadt zurückgerufen, wo er seinen Wohnsitz nahm. Seine namhaftesten Arbeiten sind: eine heil
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bachmattenbis Bachtijari |
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, ursprünglich wohl ein Hauptteil der den Kurden nahe verwandten Luri. Die B. sprechen einen Dialekt des Kurdischen und sind nach J. Rich reine Kurden; sie sind ein überaus kräftiger, ab-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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30° R. Während die nördlichen Provinzen plötzlichen Wechseln der Witterung ausgesetzt sind, zeigen Ispahan und Schiraz sowie der ganze Süden eine auffallende Regelmäßigkeit ihrer klimatischen Erscheinungen. Im wüsten Küstenstrich herrscht afrikanische
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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340
Kürbisbaum - Kurden.
steifhaarige bis rauhe Gewächse mit kriechendem oder kletterndem, saftigem Stengel, großen, gelappten, am Grund herzförmigen Blättern, meist verästelten Wickelranken, monözischen, großen, gelben, einzeln
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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, das als südöstlichste Provinz der asiat. Türkei Mesopotamien und Chaldäa umfaßt. Der Chef der Regierung von I. ist der Pascha von Bagdad. Bei den arab. Geographen ist jedoch Mesopotamien von I. unterschieden. Die bedeutendsten Städte sind jetzt Bagdad, Hilleh, Hit
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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eine
große Zahl von Einzelkalibern. In Fig. 2 sind die aufeinander folgenden Kaliber eines Schienenwalzwerkes wiedergegeben. Sehr dünne Stäbe zu Walzdraht
werden gleichzeitig durch eine Anzahl (bis 20) Kaliber hindurchgeführt und hierbei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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von Tebriz (3680 m), der tote Vulkan Sawalan bei Ardebil (3990 m) und auf der Nordwestgrenze der Kleine Ararat (4180 m) die bedeutendste Höhe. Die Hauptgewässer sind die beiden Grenzflüsse Aras und Kisil Usen und der noch 1210 m ü. M. gelegene Urmiasee
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Eripierenbis Eriwan |
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, Unterfamilie der Enten, welche in einer Gattung und 6 Arten Amerika, Afrika, Australien und Kleinasien nebst Südosteuropa bewohnt. Sie haben einen etwas verlängerten Hals, die Nagelkuppe an der Schnabelspitze ist wenig entwickelt, die Flügel sind
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Charlottenhofbis Charondas |
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vorzugsweise mit der Sprache und Geschichte der Kurden beschäftigte und die Übertragung der Geschichte dieses Volkes von Chérefeddin (einem kurdischen Fürsten) unternahm. Der erste Band dieses großen, in vieler Beziehung wichtigen Werkes
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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und Farsistan; endlich die Kurden (675000) in Kurdistan, Aserbeidschan und Chorassan. Ilat, d. h. die Stämme, werden die zahlreichen (2 Mill.) meist türk. Stämme genannt, die von Westen und Norden zu den verschiedensten Zeiten ins Land gekommen sind
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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Dynastie die ganze übrige Bevölkerung beherrscht. Sie sind Städtebewohner und haben Astrabad und Teheran zu Hauptorten. Zu den lekischen (altpersischen Ursprungs) gehören die Kurden in Chorasan und im W. Persiens und die Luren, welche in Feili
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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Tschai (Xanthos), Köprü Su (Eurymedon), Gök Su (Kalykadnos), Tarsus Tschai (Kydnos), Seihun (Saros) und Dschihan (Pyramos). Von den zahlreichen Seen sind der Salzsee Tus Tschöllü im NO. und der Beischehr Göl und Egerdir oder Hoiran Göl im W. von Konia
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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groß; im O. stehen sie auf der niedrigsten Stufe der Kultur, günstiger sind ihre Verhältnisse, aber auch größer die Mischung des Bluts im W. des Gebirges. In Hinterindien hat sich ebenfalls noch eine große Zahl von Dialekten erhalten. Thai
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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269
Ainu – Aira
in den Fels gehauenen Graben und etwa 20000 E.,zu gleichen Teilen armenische und griech. Christen, Kurden und Mohammedaner. Die Industrie
erstreckt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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gehören die
Turkmenen, die im Innern als Nomaden hausen. Daselbst findet man auch nomadisierende Kurden und in den Gebirgen östlich von
Trapezunt die räuberischen Lasen, die besten Seeleute der pontischen Küste. Die Städte sind neben den Türken
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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632
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige).
noch Auerochsen. An Schlangen ist K. sehr reich. Heuschreckenschwärme und Stechfliegen sind eine Landplage. Das Kaspische wie das Schwarze Meer sind außerordentlich reich an Fischen. Die Pferdezucht
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
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» u.s.w., je nach den Sekten differiert. Die Hauptbodhisatvas sind bereits erwähnt: Maitreya (tibetan.
’Byams-pa , mongol. Maidari , chines. Mai-ta-li , japan.
Mi-roku ), Mañjuçrî (tibetan. dByam-dpal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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833
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte).
Alpenpflanzen bekleidet. Besonders bemerkenswert sind darunter mehrere Pyrethrum-Arten, aus denen das sogen. kaukasische Insektenpulver fabriziert wird, das, wie auch Galläpfel
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
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(Hispa-
men), jetzt Cordoba (s. d.).
Eorduene (oder Gordyäa), bei den Alten
das mittlere und untere Stromgebiet des Flusses
Kentrites,des östl.Tigrisarmes, im Südendes Sees
von Wan, das Centrum der medischen Karduchen
(s. Kurden). Längere Zeit
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
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304
Kermadecinseln – Kern (Heinr.)
daselbst. K.s bedeutendstes Werk ist das «Handbuch der metallurgischen Hüttenkunde» (3 Bde., Freiberg 1855‒56; 2. Aufl., 4 Bde., ebd. und Lpz. 1861‒65). Unter seinen übrigen Schriften sind hervorzuheben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Kordonbis Korea |
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86
Kordon - Korea.
lichen Kondschara. Ganz verschieden von diesen sind die Takale im SO., welche sich Brüder der Fundsch nennen, ferner die Dschalin und Danagele, welche sich arabischer Abstammung rühmen und vornehmlich den Handel betreiben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Ascotanbis Asiatische Türkei |
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und Korbflechterei beschäftigten Zigeuner und die stets durch neue Nachschübe ergänzten Neger. Dann sind drei ganz oder halbnomadische Völker zu nennen, die Kurden, in eine östliche und eine westliche Gruppe zerfallend, letztere physisch von allen Nachbarn
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
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oder kupferiger Hautfärbung. Die Galyschen oder Gebirgshirten haben den ältesten Typus aus den Zeiten der Arsaciden
bewahrt. Die Kolonisten sind teils Kurden, teils Turkmenen aus Aserbeidschan. Die Gilani sind schiitische
Mohammedaner. – Vgl. G. Melgunoff
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Koteriebis Kottabos |
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die Kommission entscheidet, sind für jedermann im Börsenbureau erhältlich. Keines Einführungsprospektes bedürfen die
Schuldverschreibungen des Deutschen Reichs und des preuß. Staates. Papiere von Unternehmungen, deren Grundkapital geringer als 1
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0680,
Osmanisches Reich (Heerwesen) |
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, eine Art Milizkavallerie (Hamidie) aus
Kurden aufzustellen; es sind 56 Regimenter mit 237 Eskadrons zu etwa 600 Reitern errichtet, nur ist sie wegen ihrer Neigung zu
Ausschreitungen aller Art schon recht übel beleumundet.
Feldartillerie
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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148
Citrus.
ten des Limonenbaums sind: C. L. Bignetta Risso (Bignette), mit kugelrunden Früchten; C. L. Rosolinum Risso (Rosoline, Wachslimone), mit 1 kg schwerer, genießbarer Frucht; C. Lumia Risso (süße Limone, Lumie), mit süßem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
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- und beträchtliche Viehzucht auf Nomadenart (Pferde, Maultiere, Kamele), Jagd, Fischerei (reichlicher Fang von einer eigentümlichen Art Heringe), Handel, aber wenig Industrie. Dieselben gehören zu den Stämmen der Kadschar, Kodschawend, Kurden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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von Melanesiern eingenommen sind. Sie haben sich augenscheinlich frühzeitig vom malaiischen Hauptstamm geschieden und mehr oder weniger mit melanesischem Blut gemischt. Die typischen mongolischen Charaktere dieser oft schönen Rasse treten sehr zurück
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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. die Itschkerier; d. die Inguschen (Kreis Wladikawkas); ferner die Bergtschetschenzen (Kisten, Tscheberloi, Dsumsoi und Gulgai). Hierher rechnet man auch einen Teil der Tuschen. Die Gesamtzahl der Tschetschenzen beträgt 224 131 Köpfe. Sie sind alle
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Küsterbis Kutais |
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geteilt, für die Spccialreserven
entweder hinter der Mitte des Bezirks oder in der
Nähe des wichtigsten Punktes an der Küste selbst
aufgestellt sind. Diese schieben Piketts in die Nähe
besonders gefährdeter Punkte vor. Die Beobachtung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Mesostichonbis Messageries Maritimes |
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. Von den
Städten im S. war Babylon die bedeutendste. Das Innere wird von Beduinen, der Norden von den Tai und Schammar, auch von Turkomanen, Syrern und
Kurden, der Süden von den Montefik bewohnt. Die Hauptsprachen sind türkisch und, südlich von Mardin
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
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und Griechenland. Die größte Breite, zwischen Kap
Glossa und Konstantinopel, beträgt 825 km. Die europäische Türkei ist fast gänzlich von Gebirgen eingenommen; größere Ebenen sind nur diejenigen der Maritza,
Macedoniens und der Westküste Albaniens
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
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′ und
49° 44′ südl. Br. und 68° 42′ bis 70° 35′ östl. L. von Greenwich, hat 3414 qkm, tiefe, an Häfen reiche
Fjords und steile Küsten. Die größten Häfen sind Cristmas Harbour an der nördl., Royal Sound an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Jelissawetpolbis Jellachich de Buzim |
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) 636,316 Einw., zumeist Armeniern, Tataren, Lesghiern, außerdem Kurden, Russen, Juden und in den Ortschaften Helenendorf und Annenfeld bei der Stadt J. 1624 Deutschen. Die Religion der Mehrzahl ist die griechisch-katholische; 25 Proz. sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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, sind nämlich umfangreiche Höhlen und Gewölbe mit Trümmern von alten Denkmälern und Bildwerken mit vielen Keilinschriften, die man der Semiramis zuschrieb. Aus diesen Denkmälern, welche auch Inschriften des Perserkönigs Xerxes enthalten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Katschabis Kautschuk |
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Sind, welchem es seiner natürlichen Beschaffenheit nach durchaus angehört. Die Engländer lmben ihre strategische Eisenbahn nach Kandahar mitten durch K. geführt, indent sie dieselbe von der Indusbahn bei Schikarpur abzweigten und über Sibi durch den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ararat (Stadt)bis Aras (Papageien) |
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festgewurzelt, während die armenischen Anwohner selbst in ältester wie in neuer Zeit für denselben Berg nur den Namen Massis kennen, die benachbarten Türken ihn aber Aghri-Dagh (steiler Berg), die Perser Kuhi-Nuh (Noahs Berg) benennen. Bei den Kurden
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Chodovbis Chodzko (Ignacy) |
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der Künstler den Stich zu 2075 Darstellungen auf 978 Platten besorgt. Außerdem lieferte er 2000 Zeichnungen, die zum Teil von andern geätzt sind. Berühmt ist für solche die Hebichsche Sammlung in Hamburg. Die köstlichsten seiner Handzeichnungen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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Melodien der mittelalterlichen Choralmusik, zwar nicht taktlos, aber doch taktfrei gehalten, sind rhythmisch und namentlich melodisch oft von großer Schönheit. Sie wurden von der kirchlichen Figuralmusik als Grundmelodien (Themen) verarbeitet
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Fátrabis Fauche-Borel |
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Sohn
Däwüd auf den Thron zu bringen. Bereits vor
dem Tode des letzten F. war die thatsächliche Herr-
schaft von dem Kurden Saläh al-din (Saladin)
ausgeübt, der die Dynastie der Ejjubiden (s. Ejjüb)
begründete, welche den Schcinchalifen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Karrensteinebis Karschin |
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sehr rauh,
im Sommer sehr heiß. Mittlere Temperatur in Ar-
dahan 2,7, in Kars 4,7° C Fröste von -35" sind
nicht selten. Die Bevölkerung besteht aus 44000Tür-
ken, 42000 Armeniern, 28400 Kurden, 25000 Ka-
rapapacben, 26000 Griechen, 10000
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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besteht aus 400000 Georgiern, 197000 Armeniern, 80000 Tataren, 72000 Osseten, 45000 Russen, 20000 Griechen, 7000 Juden, 4000 Deutschen, endlich Persern, Türken, Kurden u. s. w.; dem Bekenntnis nach sind 520000 griechisch-orthodox, zur grusinischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Kirkcudbrightbis Kirn |
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Bewohnern. Waldlose, mit Heide bedeckte Gebirge nehmen den größten Teil der Grafschaft ein. Hauptfluß ist der Dee. Der Ackerbau ist gering (nur 20,4 Proz. sind unter dem Pflug), die Viehzucht aber ist von Bedeutung (1885: 43,926 Rinder, 357,361
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Tigurinerbis Tilgner |
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wird die Einfahrt an der Mündung durch Sandbänke sehr erschwert. Die Ufer des T., einst Sitze hoher Kultur und Zivilisation, sind jetzt verödet und, mit Ausnahme der Orte Diarbekr, Mosul und Bagdad, fast nur von nomadischen Kurden- und Araberstämmen bewohnt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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zur annamitischen Kette. Der W. und N. sind sehr wenig bekannt. Tertiär begleitet den Irawadi bis 22° nördl. Br., also tief ins Land. Die zwischen Saluen und Me-nam liegende Kette setzt sich bis zur Südspitze A.s durch Malaka fort
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Bajanismusbis Bajonett |
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306
Bajanismus - Bajonett
sie sich weihen, und nach dem Ansehen und Reichtum des Tempels, dem sie angehören, in 2 Rangklassen. In Centralindien sind sie unbekannt, dagegen allgemein in Südindien und an der Westküste. Sie gehören meist den untern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Batu-Inselnbis Bau |
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einen Assistentresidenten gestellten Abteilung Ajer-Bangis und Rau der sog. zu dem Gouvernement "Westküste von Sumatra" gehörenden Residentschaft der "Padangschen Unterlande" ("Padangsche Benedenlande").
Die B., zusammen 1117 qkm groß, sind sehr gering bevölkert (etwa
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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558 Dschub – Dsungarei
und ebensoviele Segel, die aus Matten gefertigt sind und sich beim Herunterlassen in eine Reihe Falten zusammenlegen lassen. Die D. sind leicht und ohne viel
Kunst zusammengefügt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Nadlerbis Nagel (anatomisch) |
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eine fünfte orthodoxe
Schule, welche Schiiten und Sunniten vereinigen sollte. Er wurde aber in der Nacht vom 19. zum 20. Juni 1747 von den Führern des aus schiitischen Persern
bestehenden Teils seines Heers auf einem Feldzuge gegen die Kurden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
Öffnen |
1021
Irani - Irawadi.
stan, Kelat oder Belutschistan und Persien (s. diese Artikel), welch letzteres die Benennung I. als nationalen und offiziellen Namen für sich allein beansprucht. Die das weite Gebiet bewohnenden Völker sind größtenteils
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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deutscher Industriellen" gründete. Er konnte sich daher 1879 rühmen, zu dem Umschwung der Zoll- und Wirtschaftspolitik der Regierung wesentlich beigetragen zu haben.
Karduchen, s. Kurden.
Kareien, das Absengen der Haare von kammwollenen Zeugen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Karretebis Karsgebiet |
Öffnen |
561
Karrete - Karsgebiet.
eingefressen sind, oft mit schneidend scharfen Kämmen zwischen den einzelnen Vertiefungen. Sie erzeugen die kahlen, mitunter ganz unzugänglichen Karrenfelder. Namentlich der Dachsteinkalk (s. Triasformation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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und ist unter die Wilajets Diarbekr, Bagdad und Aleppo (Haleb) geteilt. Die Einwohner sind der Hauptmasse nach Araber; nur am Fuß der Gebirge und am Sindscharfluß finden sich Kurden (Jeziden), außerdem wenige Türken, christliche Syrer und Armenier
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
Öffnen |
Eisenbahn vermessen hatte. Seine Mitteilungen über Antiqunäten. Ruinen, Bevölkerung etc. sind von hohem Interesse; es wohnen dort auf kleinem Raum zusammen Fellachen, Beduinen, Turkmenen, Tscherkessen, Drusen, Ansairier und zigeunerartige Ghawarni
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0249,
Ägypten (neuere Geschichte) |
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Erfolge erzielt, obwohl ihre anatom. Kenntnisse, soweit man sehen kann, gering
waren und sie sich bei der Anwendung der Rezepte nie von dem Aberglauben und dem damit verbundenen Beschwörungswesen frei gemacht haben. Uns sind
mehrere ägyptische mediz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ascetbis Aschaffenburg |
Öffnen |
. großen Wert beimißt.
Zur A. sind auch zu rechnen die Speiseverbote, Fasten, Reinigkeits- und Enthaltsamkeitsvorschriften der Juden, die den religiösen Sinn haben, daß Israel als das Eigentumsvolk Gottes sich vom Unreinen, wodurch das Bundesverhältnis
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
Öffnen |
1 Mill., sind im W. des Sees Kurden, im übrigen Lande türk. Abkunft. Auch die herrschende Sprache ist die türkische, das Persische ist auf die Städte beschränkt. Im NW. spricht man armenisch. Die Bevölkerung gilt als viel kräftiger
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bagarabis Bagdad (in Mesopotamien) |
Öffnen |
Bevölkerung beträgt
gegen 100000, eine Zahl, die vor 1831 überschritten, aber durch beständige Überschwemmungen stark vermindert wo rden war. Sie ist gemischt aus Arabern,
Osmanlis, Kurden, Israeliten, Armeniern, Syrern, Nestorianern, zahlreichen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Isouardbis Israel |
Öffnen |
Bäder, 20 Karawanserais, sowie, mitten durch die Stadt ziehend, eine fast 5 km lange Reihe von Bazars. Die Straßen sind eng und schmutzig. Im Süden liegt die Vorstadt Dschulfa, welche Schah Abbas d. Gr. 1603 den aus ihrem Vaterlande, namentlich aus dem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Senckenberg (Joh. Christian)bis Sendschirli |
Öffnen |
Schlachten bei S. und Aidenbach (Münch. 1884).
Sendschi, Vorort vonTokio mit(1889) 13115E.
Sendfchirli, kleines Dorf in Nordsyrien, in
einer sumpfigen Ebene zwischen dem Giaur- und
dem Kurd-Dagh und in der Nähe einer großen,
1883 von Hamdy Bey
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Mostaganembis Mosyr |
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ist.
Mosul (Mossul), Hauptstadt des asiat.-türk. Wilajets M. (75700 qkm, 300000 E.), 450 km nordnordwestlich von Bagdad, am rechten Ufer des Tigris, ist von zerfallenden Mauern umgeben, hat etwa 55000 E., meist mohammed. Araber, auch Kurden und Türken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Gordonbis Gorecki |
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Ch. G. G. (Lond. 1886), und die kleinern Biographien von Forbes (das. 1884) und Barnes (deutsch, Gotha 1885); "Journals of Major-General Charles G. G." (hrsg. von Blake, Lond. 1885).
Gordyäa, Landschaft, s. Korduene.
Gordyäer, Volk, s. Kurden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saladebis Salamanca |
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kommenden rohen Häute (s. Rinderhäute).
Saladin (Salah ed din, "Heil des Glaubens"), eigentlich Jussuf, Sultan von Syrien und Ägypten, geb. 1137 auf dem Schloß Tekrit, wo sein Vater Ejjeub oder Ejub (Hiob), ein Kurde, Befehlshaber war, widmete sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0277,
von San Fratellobis Sangir |
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Detonationen oft 160 km weit, bis Guayaquil, gehört worden sind.
Sänger (Sylviidae), Familie der Sperlingsvögel.
Sangerberg, Kurort, s. Königswart.
Sängerbund, s. Liedertafel.
Sangerhausen, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Abu Kleabis Abûl-Kâsim |
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aus einer Seitenlinie der kurd. Dynastie der Ejjubiden, genoß in seiner Jugend eine vielseitige Bildung, war jedoch nicht minder im Kriegshandwerk geübt und nahm an mehrern Feldzügen gegen die Kreuzfahrer und Mongolen teil. Er erhielt im Okt. 1310 vom ägypt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Arcuscosinusbis Ardèche |
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des Gebietes ein und hat 5491,3 qkm mit 43 643 E., meist Türken, dann Kurden, Karakalpaken, Griechen, Turkmenen, Russen (1036) u. a. - 2) Bezirksstadt von 1, an der Kura, 1835 m hoch gelegen, hat (1891) 778 E., Post, in Garnison das 151
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Areschsker Kreisbis Aretinische Silben |
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Armenier, das übrige Georgier, Kurden u. s. w. Städte sind nicht vorhanden; der Sitz der Kreisverwaltung ist im Dorfe Utschkowach, mit Post.
Aretäus (Aretaios), griech. Arzt aus Kappadocien, Ende des 1. oder im 2. Jahrh. n. Chr., gilt nächst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0900,
Armenische Kirche |
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kamen über A.
furchtbare Verheerungen durch die Mongolen, namentlich durch Timur, wovon eine armenische Beschreibung von Thomas von Mezoph noch erhalten ist;
Kurden, Perser und Osmanen begannen sich in und um A. zu befehden, später kam
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Etschbis Etschmiadzin |
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Bildern (s. Fig. 12), als in den
jüngern, vorwiegend mytholog. Scenen. Schilde-
rungen rein etrusk. Sagen dagegen, wie in dem
Francoisgrabe von Vulci, sind selten.
Die etrusk. Keramik stand unter dem Einfluß
der hochentwickelten Bronzetechnik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Farrakhabadbis Farthing |
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und Herbst köstlich. Man baut Neis,
Obst, Datteln, Wein, Oliven, Baumwolle, hochge-
schätzten Tabak, gewinnt Cochenille, Seide und
Nosenöl. Die Stadtbewohner sind iran. Stam-
mes, die ländlichen Hirtenstämme, kurd. Luren, zer-
fallen in die 10-12000
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Kardinaldekanbis Karen |
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) und Gegner der Handelsverträge.
Kardßag, ungar. Stadt, s. Karczag.
Kardnchen, s. Kurden.
Kardy, Kardone oder spanische Arti-
schocke, (>nln'H <^i'änncuw8 ^., eine ausdauernde,
in den Mittelmeerländern heimische Komposite
(s. 0Mara). Der K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kaukasische Bergvölkerbis Kaukasische Kriege |
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253
Kaukasische Bergvölker – Kaukasische Kriege
Die Bevölkerung besteht, außer den kaukas. Bergvölkern (s. Kaukasusvölker), aus 2 326 000 Russen, 994 000 Armeniern, über 900 000 Georgiern, 1 100 000 Tataren, 8200 Kurden, 4700 Juden, 45000
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Aräostylosbis Ararat |
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und 4000 m Höhe liegt, breiten sich hier und da grüne Matten aus, welche die Kurden im Sommer mit ihren Herden beziehen. - Der A. ist nach uralter Sage der Landungsplatz der Arche Noahs (deren versteinerte Reste nach armenischem Glauben noch auf dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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sie in der Regel sehr wohlhabend sind. Der Unterricht beider Klassen besteht in Lesen und Schreiben, Nähen und Stricken, Singen und Tanzen, Mimik nebst Instrumentalmusik u. dgl.; zugleich lernen sie die Geschichte der Götter, die Hymnen auf dieselben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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. sind meist Kurden und Armenier, dann Turkmenen, Türken und verbannte Bulgaren. D. trieb früher schwunghaften Handel und unterhielt bedeutende Baumwollweberei; auch jetzt, obschon sehr gesunken, hat es noch ansehnlichen Handel in Roh-^[folgende Seite]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kuteibis Kutschkelied |
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georgischen Volksstamm, speziell seinen Zweigstämmen der Gurier, Mingrelier und Imerethen, an; Armenier sind dabei zahlreich. An größern Städten ist K. reich (Kutaïs, Poti etc.). Das Gouvernement K. zerfällt in sieben Landkreise und einen Stadtkreis (Poti
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Mostbis Mota del Cuervo |
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. Die Bevölkerung, zwischen 30-70,000 angegeben, ist eine sehr gemischte (Türken, Araber, Kurden, Chaldäer etc.). M. ist Sitz eines türkischen Paschas und hat eine ständige militärische Besatzung. Der früher bedeutende Handel ist in neuerer Zeit stark
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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, Politik und Geschichte gehörten ihrer Zeit zu den besuchtesten der Universität. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: "Versuch einer allgemeinen Geschichte des Handels und der Schiffahrt" (schwed., Stockh. 1758; deutsch, Rost. 1761); "Allgemeine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0320,
Wagner |
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, öfters barocken Schriften sind hervorzuheben als Hauptwerke: »Theodicee« (Bamb. 1809); »Mathematische Philosophie« (Erlang. 1811); »Organon der menschlichen Erkenntnis« (das. 1830), welches seine Logik, und »Religion, Wissenschaft und Staat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
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von Kurden bewohnt; Hauptstadt ist Kermanschah. Der südöstl. Teil der Provinz heißt Tschamabadan, im Altertum Cambadene, und wird von der großen Straße Teheran-Hamadan-Bagdad durchzogen.
Arditi, Luigi, ital. Musiker, geb. 22. Juli 1822 zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Benchbis Benda |
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Generalmajor und 1820 Gesandter in Stuttgart. Wieder in die aktive Armee eingetreten, ward er im pers. Feldzug für die Blockade von Eriwan und ein glückliches Gefecht gegen die Kurden 1827 zum Generallieutenant befördert. Als Generaladjutant des Kaisers
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
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auf einer einzelnen Lavamasse die jetzt verfallene Feste, ehemals eins der stärksten Schlösser Armeniens. Am Fuße desselben der zum Teil überwölbte und reich mit Waren besetzte Bazar. Zahlreich sind die Karawanseraien für die Kaufleute, die Klöster
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Jelisawetpolbis Jelnja |
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und lehmig, stellenweife
Schwarzerde. Die Bewässerung bildet die Kura mit
ihren Nebenflüssen. Die mittlere Temperatur der
Stadt I. beträgt 13° (). Die Bevölkerung besteht aus
Tataren (56), Armeniern (35,4), Kurden (4,s Proz.)
u. a. Sie beschäftigt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Lenkachsenbis Lenksches Schießwollpulver |
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brauchbares Kriegswerkzeug zu machen, und daß ein Motor der erforderlichen Stärke den weit vorteilhaftem Kunstflug (s. Flugtechnik) erlauben würde.
Bei der Schwierigkeit, Luftballons zu lenken, sind viele Mittel vorgeschlagen, das Ziel auf Umwegen zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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und Gebiete sind auf 1000 E. 47 Geburten und 33 Todesfälle zu rechnen, im Europäischen R. betragen diese Ziffern 48 und 33. Im allgemeinen kommen in R. (ohne Sibirien und Centralasien) auf 100 geborene Mädchen 108,7 Knaben, und auf 100 Geburten überhaupt 2,9
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Saladillobis Salamander (Molche) |
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.
Saladillo (spr. -dilljo) , Fluß, s. Rio Tulce ;
auch ein Nebenfluß des Rio Salado (s. d.).
Salădin , Sultan von Ägypten und Syrien, Sohn des Kurden Ejub, geb. 1137, ward nach seinem Oheim Schirkuh 1169 Statthalter
Nureddins
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Schlözerbis Schluckenau |
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)
und gelehrte Kenntnisse, bearbeitete die russ. Münz-
gesckichte in den trockensten Reduktionen, erhielt
1787 die Doktorwürde und starb 12. Juli 1825 in
Avignon. - Vgl. Reuter, Dorothea S. (Gott. 1887).
Schlözer, Kurd von, deutscher Diplomat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
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und Ethnologie an der Universität München und beschäftigte sich hauptsächlich mit Tiergeographie und Studien im Sinne der Darwinschen Theorie. Er starb 31. Mai 1887 zu München durch Selbstmord. Von ihm sind außer zahlreichen kleinern Arbeiten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Armentièresbis Arnaboldi |
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, wo sie am zahlreichsten sind, höchstens nur ein Viertel der Bevölkerung ausmachen (vgl. "Petermanns Mitteilungen", Bd. 42, Gotha 1896). Als nun ein Teil A.s durch die russ. Annexion 1878 unter eine geordnetere Verwaltung kam, wurden die Mißstände des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0982,
Moltke (Hellmuth Karl Bernhard, Graf von) |
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von Bregentved. Von den übrigen Söhnen des Adam Gottlob sind zu nennen: Gebhard (geb. 1764, gest. 1851), Stifter der Nebenlinie Moltke-Hvitfeldt zu Moltkenborg (Fünen), dessen Enkel, Gebhard Leon (geb. 23. April 1829), seit 1860 königlich dän. Gesandter
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