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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Zessionarbis Zetzsche |
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.).
Zett., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. W. ^[Johann Wilhelm] Zetterstedt (s. d.).
Zettel (Kettenfäden), s. Weben, S. 447 u. 451.
Zettelbanken (Notenbanken) s. Banken, S. 325.
Zettelkraut, s. Kohl.
Zettelverkäufer, s
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87% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zeserebis Zeugarbeiter |
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, Bruder des Amphion (s. d.).
Zetlandinseln, s. Shetlandinseln.
Zett., hinter lat. Tier- und Pflanzennamen Abkürzung für Joh. Wilh. Zetterstedt (s. d.).
Zettel, in der Weberei (s. d.) eine schematische Darstellung auf Papier, nach welcher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Brief (Geschichte des Briefes in Deutschland) |
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125
Brief (Geschichte des Briefes in Deutschland)
Grund. Im ganzen sind sie den Nachschriften völlig gleich. Im 15. Jahrh. wird der Gebrauch der Zettel immer häufiger, namentlich im politischen Verkehr. Oft finden sich mehrere Zettel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Glückshakenbis Glückstadt |
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in Erfurt, 1480 in Gmünd, 1489 in Nürnberg – waren mit Schießen verbunden, denen der erzielte Gewinn
zu teil wurde. Der Name eines jeden, der ein Los nahm, wurde auf einen besondern Zettel geschrieben und in einen Hafen eingelegt; in den
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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Verpflichtungsscheins ("Gegen diesen H. zahle ich"). Das Badische Landrecht unterscheidet Zettel auf Erhebung (die Rektaanweisung), Zettel auf Umlauf (die an Order lautende Anweisung) und Zettel auf Inhaber (s. Billet).
Handfernwaffen des Altertums und des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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Edelsteine, Gold- und Silberplatten um den Hals oder an den Ohren, ferner gleich den Chaldäern beschriebene Bänder und Zettel (s. Phylakterien), die Griechen eiserne, sogen. "samothrakische Ringe", die Römer Halsbänder, Armbänder und Diademe von Metall
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Flaschenapfelbis Flaschenzug |
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übergeben. Das Schema für die in die Flaschen einzuschließenden Zettel ist folgendes:
^[Liste]
Diese Flasche wurde über Bord gesetzt:
am . . . . . . . . . . . . . . . . den . . . . (Datum) . . . . . . 18 . . .
in Breite
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
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und das Christentum gelehrt, ihn nun aber, die Reise nur bei Nacht fortsetzend, bis Neumarkt gebracht; derselbe wolle Reiter ("Schwolischeh") werden. In dem Brief lag ein angeblich von der Mutter mit lateinischen Buchstaben geschriebener Zettel, der aber offenbar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Schaußbis Scheel |
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(oder schedulam), "gegen einen Zettel", d. h. einen Erlaubnisschein (verbotene Bücher erhalten); Schedendisputation, s. Disputation und Schedula.
Schede, Paulus, genannt Melissus, bedeutender neulat. Dichter, geb. 20. Dez. 1539 zu Melrichstadt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
Inkasso ("schwarze Listen", Gebühren, Verantwortlichkeit der I.-Geschäfte) |
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einen Abonnementszettel, sollen weitere außergerichtliche Verhandlungen gepflogen werden, eine zu vereinbarende Gebühr, bei Einleitung von Prozessen endlich 2-4 Zettel, worauf der Zettel angerechnet wird, welcher bei der Anmahnung eingereicht wurde.
Rechtliche
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0878,
Papua |
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, oder durch verschlossene Stimm-
zettel (Scrutinium). In letzterm Falle gehören zu
einer gültigen Wahl zwei Dritteile der Stimmen der
erschienenen Kardinäle. Ist die nötige Stimmenzahl
nicht vorhanden, so werden die Zettel zu einer be-
stimmten Stunde
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lävulinblaubis Law |
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unternahm nun L. die scheinbare Tilgung der Staatsschulden. Er legte in der Bank Massen von Aktien nieder, die nie ausgegeben wurden, und nahm dafür Bankzettel. Die Compagnie lieh dann diese Zettel der Regierung zu 3 Proz., und letztere zahlte damit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
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, als das Tabakrauchen noch hin und wieder verpönt war, mit diesen Worten zu geheimen Tabaksgesellschaften eingeladen und dann die damit beschriebenen Zettel zum Anzünden der Pfeifen gebraucht habe. Andre leiten ihn von von fil de bois (Holzspan) ab.
Fidieren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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) eine verhältnismäßig geringe Breite (1-2 m). Von den kreuzweise liegenden Fäden nennt man die, welche nach der Länge des Gewebes laufen, Kette, Zettel, Werft, Schweif, Aufzug oder Anschweif und die, welche darauf senkrecht nach der Breite des Gewebes liegen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0439,
von Unknownbis Unknown |
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vergessen, sie durch zweckmäßig aufgeklebte Zettel nach dem Inhalt zu bezeichnen. Da erscheint der Tapezierer, man muß sich noch freuen, wenn er überhaupt kommt, denn hier ist ja ein vis-à-vis, man muß unbedingt wenigstens die Rouleaux vor Abend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Affenthalbis Afghanistan |
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Affichenstempel erhoben, indem das Affichenpapier vor dem Druck mit einer Stempelmarke versehen wird.
Affichenschriften, s. Plakatschriften.
Affichieren (franz.), einen Zettel anschlagen, etwas wie ein Schild aushängen, zur Schau tragen.
Affidavit (v
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Anwenderechtbis Anzeige |
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(Zettel) selbst A. Hinsichtlich der gewöhnlichen A. gelten folgende Grundsätze: 1) Die A. setzt ein Schuldverhältnis zwischen den Interessenten nicht voraus; sie sagt nur, daß der Assignatar im Namen und für Rechnung des Assignanten das Objekt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
Banken (Zettelbanken) |
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; daneben waren in den Händen der 4473 Staats- und Privatbanken weitere 779 Mill. Doll. Depositen.
Zettelbanken oder Notenbanken.
Die Eigentümlichkeit der Zettel- oder Notenbanken (franz. banques d'émission, engl. banks of issue) besteht darin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Banken (Mobiliarbanken, Maklerbanken, Baubanken) |
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als Gesellschaften zur Spekulation in Immobilien zu bezeichnen wären.
Übersicht der Bankverhältnisse in den wichtigsten Staaten. Statistisches.
[Deutschland.] Hier sind namentlich die Zettel-, Hypothekar-, Mobiliar- und Volksbanken zu einer großartigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
Banken (das Bankwesen Deutschlands) |
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der Anteilseigner war Ende 1884: 7602, worunter 1462 Ausländer.
Die Reichsbank hat neben dem Zettel- besonders das Depositengeschäft oder, wie es bei ihr genannt wird, den Giroverkehr zu einer großen Ausbildung gebracht. Der Gesamtumsatz in diesem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
Banken (Schweiz, Großbritannien) |
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hauptsächlich die Zettel- und die Depositenbanken, die auf das vollkommenste ihre Funktionen vollziehen und ihrer Natur nach auch dem Diskontogeschäft ungeheure Kapitalien zuführen. Im Mutterland nicht, wohl aber in einzelnen Kolonien sind auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Billaultbis Billigkeit |
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.
Billerbeck, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Münster, Kreis Koesfeld, an der Berkel, mit 2 kath. Kirchen, Leinweberei, Kalkbrennerei und (1880) 1510 Einw. In der Nähe sind ergiebige Steinbrüche.
Billet (franz., spr. bijeh, biljett), Zettel, Schein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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Einbalsamieren der Leichname; auch bereitete man ein Öl aus dem Holze (Zedernöl, Cedrium, Oleum Cedri). Bisweilen schwitzen die Blätter einen mannaartigen, süßen Stoff, das Zedernmanna (Manna cedrina), aus.
Cédule (franz., spr. ssedühl), Zettel, Handschrift
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Deviierenbis Devolution |
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(Par. 1878, 3 Bde.); Dielitz, Die Wahl- und Denksprüche, Feldgeschreie etc. (Görl. 1882). - In der Konditorei sind D. kleine allegorische oder symbolische Figürchen von gewöhnlichem Teig, in denen Zettel mit D. enthalten sind; in der kaufmännischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ethognosiebis Et in Arcadia ego |
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ist Nachahmung und Mißbrauch der E. eines Fabrikanten oder Kaufmanns strafbar (s. Fabrik- und Handelszeichen). Ferner versteht man unter E. den auf vielen Waren befestigten kleinen Zettel, worauf zur Orientierung des Geschäftspersonals Ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Expropriierenbis Exsikkator |
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gewesener Akten durch den Richter.
Ex schedula (lat.), vom Zettel (lesen).
Exsekrieren (lat.), s. Exekrieren.
Exsequien (lat.), s. Exequien.
Exsezieren (lat.), aus-, verschneiden; Exsektion, Aus-, Verschneidung.
Exsiccantia (lat.), s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Girouettebis Girtanner |
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. Derselbe unterscheidet sich von demjenigen der ältern Girobanken (vgl. Banken, S. 322) dadurch, daß die Guthaben der Bankkunden nicht mehr lediglich in bar hinterlegten und auch nur in bar aufbewahrten Summen zu bestehen brauchen: Zettel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0092,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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, der Stammler, etc., im allgemeinen Gebrauch. Die Stücke, welche dargestellt werden sollten, waren nicht aufgeschrieben, nur die Folge und der Hauptinhalt der Szenen wurde aufgezeichnet; ein solcher Zettel hieß Scenario, das Stück selbst Commedia a
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Kontaktmetamorphismusbis Kontermarsch |
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(franz.), eine Marke (Zettel etc.), die nach einstweiligem Verlassen den Wiedereintritt in eine Vorstellung, ein Konzert etc. sichert; beim Pferdehandel s. v. w. falsche Kunde, s. Molochen; in der Numismatik s. v. w. Stempelzeichen.
Kontermarsch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kontrastbis Kontrollapparate |
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, Zuwiderhandelnder; Kontravenienz, Zuwiderhandeln, Übertretungsfall.
Kontraviolon, s. v. w. Kontrabaß.
Kontrayérvenwurzel, s. Dorstenia.
Kontrazettel, im Handelswesen der Zettel, den man in die Kasse legt, und worauf alle herausgenommenen Posten stehen, um bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0666,
Leipzig (Industrie, Bank- u. Versicherungswesen, Buchhandel, Universität) |
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aller Art, als Zettel, durch welche Bücher verlangt werden, Geschäftsanzeigen u. dgl. (1886: 24 Mill.), unter den Leipziger Buchhändlern und durch Kommissionäre unter den Buchhändlern von ganz Deutschland vermittelt. Die Kommissionäre (Ende 1886: 142
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0831,
von List.bis Listenabstimmung |
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einer Liste; das System der ganz freien Liste, bei welchem jeder Wähler beliebig viel Kandidaten auf seinen Zettel nach eignem Ermessen schreibt; das Kumulativsystem (System der Stimmhäufung), bei welchem jeder Wähler so viel Stimmen abgibt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Lörrachbis Los |
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werden dazu vorzüglich Würfel, Zettel oder Täfelchen von gleicher Gestalt und Größe, mit Namen oder Zahlen etc. angewendet, welche gezogen werden, z. B. bei Militärkonskriptionen, Lotterien u. dgl. L. nennt man auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Mac Cluergolfbis Macdonald |
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Berührung des Peelsundes den Prince Regent Inlet, die Brentfordbai und Bellotstraße, in welch letzterer er überwinterte, und unternahm im nächsten Frühling jene Schlittenexpeditionen, welche endlich durch Auffindung eines Zettels von der Franklin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0677,
Papier (Sorten, Formate, Qualitäten) |
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- und Zettel- (Affichen-) Papiere in 2 Qualitäten und 3 Formaten in plano; farbige, graue und halbweiße Packpapiere, Tütenpapiere, in 5 Formaten in plano; dann Karton-, Pappen-, Hanf-, Bast-, Stroh- und Löschpapiere in 8 Formaten und nach den Urstoffen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
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).
Polizieren (franz.), Polizei einführen und handhaben; in gute Ordnung bringen, bürgerlich sittigen, bilden; Polizist, ein zur Polizei Gehöriger.
Polizza (ital.), Zettel, insbesondere gedruckter Wechselkurszettel; Wechselbrief; Schein eines Notars
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0073,
Spanien (Eisenbahnen etc., Münzen, Wohlthätigkeits- u. Strafanstalten, Staatsverfassung) |
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in einer einzigen Bank, der Bank von S. (Grundkapital 100 Mill. Pesetas) in Madrid, konzentriert und zu ihren gunsten die Aufhebung aller andern Zettel- und Diskontobanken angeordnet. Die meisten derselben haben sich zu Filialen der Bank von S. umgestaltet. Außerdem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
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und zum Thransieden.
Stichomantīe (griech.), eine Art Wahrsagung aus Zeilen oder Versen (stichos), welche bei den Römern darin bestand, daß Stellen aus Dichtern (namentlich aus Vergil, auch aus den Sibyllinischen Büchern) auf Zettel geschrieben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Tichatschekbis Tidemand |
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Padus im cisalpinischen Gallien, der jetzige Tessin (s. d.). Am T. Niederlage der Römer unter dem Konsul P. Scipio durch die Karthager unter Hannibal 218 v. Chr.
Tick, s. Tic.
Ticket (engl.), Zettel, Stimmzettel, Billet, z. B. Railway-T
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Versöhnungstagbis Verstählen |
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. w. Panisbrief.
Versprechen (Besprechen), das Hersagen bestimmter Formeln (Segens- und Bannformeln) unter Beobachtung gewisser Zeremonien, auch das Aufschreiben derselben auf einen Zettel oder auf hölzerne Teller, z. B. »Fieberverschreiben«, um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0329,
Wahl (verschiedene Wahlsysteme, deutsches Reichstagswahlgesetz) |
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in Preußen) geheim, d. h. der Wähler übergibt seinen Stimmzettel dem Wahlvorsteher so zusammengefaltet, daß der auf dem Zettel verzeichnete Name verdeckt steht, und der Wahlvorsteher legt den Stimmzettel uneröffnet in das auf dem Wahltisch stehende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Weaverbis Weben |
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(Kettenfäden), in einer der Breite des Zeugs entsprechenden Zahl als Kette (Zettel, Werft, Schweif, Anschweif) auf eine Länge von etwa 1,5-2,5 m horizontal ausspannt und dann quer hindurch rechtwinkelig zu den Kettenfäden einen andern Faden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
Öffnen |
Volksstämmen, namentlich bei den Morlaken in Dalmatien, üblich, welche ihn mit schwarzwollenen Bändern durchflechten, mit Quasten und Zieraten von Zinn, Seide, Glas u. dgl. schmücken und oft noch irgend einen beschriebenen Zettel in Briefform (zapis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0095,
Banken (die deutschen Privatnotenbanken) |
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entgegensehen; ja, sie versprachen sich von der Entziehung desselben einen erfreulichen Aufschwung ihres Geschäfts. Man darf nicht vergessen, daß das Recht der Notenausgabe auch Pflichten nach sich zieht. Eine Bank, welche Zettel aufgibt, ist nämlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Bremsebis Brief |
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»Formalari« und Riedrers »Spiegel der waren Rhetoric«; spätere Verfasser von Briefstellern sind Frangk und Fabri von Höningen.
Im ausgehenden Mittelalter pflegte man den eigentlichen Briefen kleine Zettel (von cedula) beizugeben oder in diese
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ballotbis Ballspiel |
Öffnen |
von Einflüssen auf die Wähler) war das beharrlich verfolgte Ziel einer polit. Partei, welche ihr Ziel in der Ballot Act 1872 erreicht hat, wodurch eine neue Weise der geheimen Abstimmung durch Zettel eingeführt wurde, sonst versteht man, auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Bank holidaysbis Banknoten |
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oder auf der einen Seite dieses, auf der andern das Zollmaß; seine Länge beträgt gewöhnlich 1 m.
Banknoten, Anweisungen einer Zettel- oder Notenbank (s. d.) auf sich selbst, auf runde Summen laufend, deren Betrag dem Überbringer jederzeit auf Sicht seitens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0973,
Bibliothekswissenschaft |
Öffnen |
der Bibliothek gelangenden Bücher sind sogleich durch einen Stempel zu kennzeichnen, am besten auf der Rückseite des Titelblattes.
Sodann sind die Titel der Werke, jede Schrift auf einem eigenen Zettel, mit Voranstellung des Verfassernamens oder bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Billetbis Billigkeit |
Öffnen |
und Leinweberei, Kalk- und Ziegelbrennerei.
Billet (frz.), Briefchen: Schein (Kassenschein), Zettel, Etikette (auf Waren); Einlaßkarte (für Theater, Konzerte u. s. w.), Fahrkarte. Billet d'amour (spr. bijeh damuhr), Billet doux (spr. duh), Liebesbrief
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erzlagerbis Erzlagerstätten |
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Schreibern die Ansage-
zettel u. s. w. diktierte. Demzufolge stand auch das
ganze Archiv des Reichstags uuter der Verwaltung
des E. und wurde von ihm verwahrt oder vielmehr
verwahrlost. Die Beschlüsse des Reichstags wurdeu
vom E. im Original
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Exlexbis Exner (Adolf) |
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und gefälliger Form erfüllten. Ganz ver-
einzelt finden fich schon in früherer Zeit handfchrift-
liche Zettel. Außer dem zuweilen nur durch An-
fangsbuchstaben angedeuteten oder sonst versteckten
Namen des Besitzers enthalten sie meist einen ibrer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Expropriierenbis Exsultet |
Öffnen |
gewesener Akten durch den Richter.
üx soksäüla. (lat.), vom Zettel (lesen).
Exsektion (lat.), Aus-, Verschneidung.
Gxsequien, s. Exequien.
Gxsezieren (lat.), aus-, verschneiden.
Hxsiooantia. (lat.) oder austrocknende
Mittel, in der Medizin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
Öffnen |
») bedeuten, wie ein zu einer
geheimen Tabaksgesellschaft Einladender auf einen Zettel schrieb, der nachher zum Pfeifenanzünden gebraucht wurde. Nach
Grimms Wörterbuch kommt es von fil de bois (Holzspan).
Fidius , s. Dius Fidius .
Fidji
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Flarchheimbis Flaschenzug |
Öffnen |
, und die Aufforderung in mehrern Spra-
chen an den Finder, seinerseits Zeit und Ort des
Fundorts darauf zu vermerken und alsdann den
Zettel an das Hydrographische Amt seines Landes
einzusenden. In sog.Flaschenkarten werden die
Ergebnisse dieser F
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Hackmaschinebis Hackwald |
Öffnen |
Quirote" (5 Bde., ebd. 1858), "Die
dunkle Stunde" (5 Bde., ebd. 1863), ein Gegenstück
zu dem schon früher erschienenen "Augenblick des
Glücks" (2 Bde., ebd. 1857); ferner "Künstlerroman"
(5 Bde., ebd. 1866), "Zwölf Zettel" (2 Bde., 1867
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0885,
Hauser (Kaspar) |
Öffnen |
, wie von der Mutter geschrie-
bener Zettel, in welchem es hieß, sie sei ein armes
Mägdelein, geboren sei der Knabe 30. April 1812,
sein Name sei Kaspar, sein Vater, ein Chevauleger
vom 6. Regiment, sei tot. H. wurde zunächst vom
Magistrat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Kassettendeckebis Kassr el-Kebîr |
Öffnen |
),das Untersuchungsgefangenen zugesteckt wird, damit sie ihre Aussagen vor Gericht nach bestimmten Vorschriften einrichten;
kassibern , derartige Zettel zustecken. – Mit linker K. wird ein falscher
Wechsel bezeichnet, während Chilluf- (oder Chielaf- )
Kesaw
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Kurotrophosbis Kurs (im Handel) |
Öffnen |
, festgestellt und durch besondere Kurs-
zettel oder Kursblätter veröffentlicht werden.
Es giebt amtliche oder öffentliche und Privat-
kurszcttel. Der amtliche Kurszettel wird wenig-
stens in seinem offiziellen Teile nach ganz bestimm-
ten Vorschriften
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Polizeistundebis Polka |
Öffnen |
(ebd. 1885). – Vgl. Mencken, Historia vitae Angeli Politiani (Lpz. 1736); Mähly, A. P. (ebd. 1864).
Polizza (ital.), Zettel, Billet; dann Anteilsschein (Aktie) einer Kapitalgesellschaft; jetzt insbesondere soviel wie Police (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Protestationbis Protokoll |
Öffnen |
(grch.), im griech. Altertum der den Papyrusrollen vorgeklebte Zettel, der zu Aufschriften diente. Gegenwärtig versteht man unter P. (frz. procès-verbal) die urkundliche Fixierung einer Verhandlung oder Erklärung von Beteiligten (Parteien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0108,
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
des Grafen Ignatjew aus der Regierung verdrängte Panslawismus wieder hervor. Seinen Mittelpunkt hatte derselbe in der "Slawischen Wohlthätigkeitsgesellschaft", die an allen Zettelungen auf der Balkanhalbinsel und an allen Agitationen unter den österr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
Öffnen |
von Fircks (s. d.).
Schedüla (lat.), Zettel, Vlättchen.
Scheel, Mineral, s. Wolframit.
Scheel, Hans von, Nationalökonom und Sta-
tistiker, geb. 29. Dez. 1839 zu Potsdam, habilitierte
sich 1867 in Halle für Staatswissenschaften. 1868
wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Telegraphenbojenbis Telegraphenleitung |
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. Gewöhnlich geschieht dies gegen Abonnement auf eine bestimmte Zeit. Die von Korrespondenten, Agenten, Schwesteranstalten, durch Telephon oder Telegraph eingehenden Nachrichten werden je nach ihrer Wichtigkeit auf Zettel gedruckt durch die Post
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Ticino (Kanton)bis Tieck (Christian Friedr.) |
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. Kanton, s. Tessin.
Ticinum, lat. Name von Pavia.
Ticket (engl.), Zettel, Billet, Karte.
Ticket of leave (engl., spr. lihw, "Urlaubsschein"), gewöhnliche Bezeichnung für die amtlich als License bezeichnete Bescheinigung, die einem Sträfling
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Weber, J. J.bis Weberei |
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Sinne) kommen gewöhnlich zwei rechtwinklig zu einander liegende Fadensysteme, die Kette, der Zettel oder Aufzug und der Einschlag, Einschuß, Schuß oder Eintrag, zur Vereinigung mittels gegenseitiger Verschränkung, derart, daß das eine Fadensystem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Wettschlagungbis Wettturnen |
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in diesem Rennen genannten Pferde, die auf dem Platze sind, zu fordern und zwar für einen Preis, der zum mindesten dem Wert des angegebenen Kaufpreises und dem des ausgesetzten Rennpreises entspricht. Das Gebot ist auf einem Zettel zu machen, der vor dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Börsenschiedsgerichtbis Börsensteuer |
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"einfachen Schluß";
als solcher gilt ein Nominalbetrag bis zu 5000 Fl.
Werden solche Geschäfte durch Sensale abgeschlossen,
so fällt der feste Stempel von 5 Kr. für jeden Schluß-
zettel nicht fort.
In Frankreich ist seit 1. Juni 1893 laut Gesetz
vom
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Kontrollmarkebis Kopenhagen |
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der abzutrennenden Teile
eines Bonsstreifens verwendet man auch einzelne
Zettel. Die Drucktypen sind auf Walzen, Rädern,
Sektoren oder Leisten angeordnet und werden, be-
vor der Drnck erfolgt, durch irgendeine Stellvor-
richtung den zu leistenden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Derbenbis Dibon |
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Pergament-zetteln zierlich geschrieben, zusammen gerollt, und in anderes Pergament eingewickelt, nach angegebener Ordnung der Gesehstücke ein jedes in sein Näum-lein gethan wird. Damit nun diese Zettel nicht herausfallen, so machen sie eine Decke
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Einsammelnbis Einwohner |
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.
Eintauchen
Von Bissen, Joh. 13, 26.
Einthun
Uebergeben, einhändigen, anvertrauen, 1 Macc. 11, 63. Match. 25, 14.
Eintracht
Ist dasjenige, was der Weber mit der Spnhle einträgt, und vom Zettel verschieden, 3 Mos. 13, 48. 52. 56.
Einträchtig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Sackbis Säen |
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von Thierhäuten, worin sie die flüssigen Sachen bei sich führten, Matth. 9, 17. GOtt zählt und hebt die Thränen der Seinigen genau auf, und schreibt sie nach seiner Allwissenheit auf seinen Denk-zettel. Sie sind viel kostbarer, als ein Hals voll Perlen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
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. c. 7, 6.
Bindet ihm Hände und Füße, und werfet ihn in die äußerste Finsterniß hinaus, Matth. 22, 13.
Der Tod und die Hölle werden geworfen in den feurigen Pfuhl, Offb. 20, 14.
Werft
Der Eintrag, den die Weber einwerfen in den Zettel, 3 Mos. 13
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Schlangebis Schreiben |
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. Denn es war ihn ein Schrecken angekommen, Luc. 5, 9.
Schreiben. Der Priester soll diese Flüche auf einen Zettel schreiben, 4 Mos. 5, 33. Schreibe eines Jeglichen Namen auf seinen Stecken,
4 Mos. 17, 3. 3. Schreibe sie an die Pfosten deines
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Garnhaspelbis Garnier (Jean Jacques) |
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(Elsaß) kostete Zettel Nr. 16: 1,40 M., Nr. 28: 1,61 M., Nr. 40: 2,74 M.; Eintrag Nr. 16: 1,46 M., Nr. 37: 1,65 M., Nr. 50: 2,94 M. für 1 kg, also je niedriger die Nummer, desto billiger der Preis. – Wollgarn stellt sich durchschnittlich 3‒4mal so hoch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Maine (Provinz)bis Maine-et-Loire |
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seiner Gemahlin einen Mittelpunkt der orléansfeindlichen Intriguen, beide ließen sich in die von dem span. Minister Alberoni eingeleiteten Zettelungen ein. Namentlich trat die Herzogin mit den Jesuiten und der frühern Hofpartei in eine Verschwörung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0460,
Notenbanken |
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eines übertragbaren Depositenscheins. Solche Zettel, die volle Bardeckung besaßen, gab z. B. schon die Amsterdamer Girobank aus. Man fand jedoch bald, daß unter gewöhnlichen Verhältnissen zur Einlösung der zurückkommenden Noten die Bardeckung eines gewissen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Etikettebis Etoges |
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Zettel mit der Preisauszeichnung. In der Gärtnerei sind die E., welche den Namen jeder Pflanze angeben, je nach ihrer Bestimmung in Material und Form verschieden. Für Baumschulen gebraucht man angeschnittene und auf der Schnittfläche beschriebene kurze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Konträrbis Kontribution |
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. Kontrabaß.
Kontrazettel (engl. voucher), in Geschäftshäusern der Zettel, auf dem die der Kasse entnommenen Gelder stehen, welche nicht sofort in das Cassabuch (s. d.) eingetragen werden, und der in die Kasse gelegt und als Geld verrechnet wird, bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Nachtwachebis Nádasdy |
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Zettel für rechtswirksam.
Nacken, Genick (Cervix, Nucha), der rückwärts gelegene Teil des Halses (s. d.), welcher, breiter und länger als der vordere, vom Hinterhaupte beginnt und sich nach unten in den Rücken und die Schultern verliert. Der mittlere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Cedreleenbis Čelakovský (Franz Ladislaus) |
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krystallinische Substanz.
Cedroöl , s.
Citronenöl .
Cedrus , s.
Ceder .
Cédule
(frz., spr. ßeddühl ; vom mittellat.
cedula ),
Zettel, Handschrift, Schuldschein, im letztern Sinne
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