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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1107,
von Wogebis Wohlgehen |
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wohl, Sprw. 14, 35.
Manchem gefällt sein Weg wohl, aber sein Letztes gereicht zum
Tode, Sprw. ly, 25. c. 14, 12. Gieb mir, mein Sohn, dein Herz; und laß deinen Augen meine
Wege Wohlgefallen, Sprw. 23, 2S. Welche strafen, die gefallen wohl (denen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1108,
von Wohllebenbis Wohlthat |
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) mit unserm Leben, und b) mit unserm Sterben.
§. 3. Dieses soll uus erwecken, a) zum Lobe GOttes, Ps. 59, 17.18. Ps. 105, 1-5. b) zum Gehorsam gegen GOtt, und c) zum Vertrauen auf GOtt.
Wohlreden
Von einem wohl sprechen. Man muß nicht heucheln und mehr
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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mit Alkohol verschnitten sind; daher seine Anwendung zur Prüfung derselben. Die Verwendung des Sandels zum Färben von Zeugen und Wolle möchte wohl gänzlich aufgehört haben, dagegen dient er noch vielfach zum Färben von Likören, Polituren etc. Das rothe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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11
Die Urgeschichte der Kunst.
eines 3 cm großen Figürchens in Stein jedoch nicht als Kunst aufzufassen. In dieser Hinsicht urteilt man heute richtiger.
Es dürfte nun wohl genug der Allgemeinheiten sein und ich halte es für nützlicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und dieser an die Antike an, ja selbst die "Gotik", welche wohl die schärfst ausgeprägte Eigenart zeigt und gewissermaßen einen völligen Bruch mit dem vorgängigen romanischen Stil darstellt, entbehrt nicht der Beziehungen zu der Vorzeit.
Seit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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in der Verarbeitung von Tier- und Flechtwerkformen zu Ziermustern. Man begreift daher wohl, daß im Süden, wo die wälsche Bevölkerung über die eingewanderten Germanen das Uebergewicht behauptete - Italien, Südfrankreich, Spanien - die aus der antiken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0321,
Germanische Kunst |
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313
Germanische Kunst.
Herren auf. Die besondere Stellung Norddeutschlands wurde bereits besprochen.
Daß der gotische Stil in Deutschland zu seiner vollsten Blüte gelangte, ist wohl zu erklären. Drei Eigenschaften kennzeichnen den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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) aus, der wohl der bedeutendste Vertreter dieser Gruppe ist. Der Einfluß Mantegnas auf ihn ist jedoch unverkennbar, sicherlich gereichte ihm derselbe nicht zum Nachteil. In dem Bilde "Krönung Maria's" zu Mailand (Fig. 373) wird man auch bereits Züge von Anmut
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, die ausdrucksvollen Augen, der zum leisen Lächeln geöffnete Mund, nicht zum mindesten aber auch die Hände "sprechen". Die Bedeutung der Hände für das Persönliche hat vor Lionardo niemand in gleichem Maße erfaßt. Man kannte wohl "Geberden", die Hände
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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517
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
vor allem Gott, dann Adam und Eva. Den allmächtigen Schöpfer der Welt darzustellen, ist wohl die allerschwerste Aufgabe, die der Kunst gestellt werden kann, ja sie erscheint fast unmöglich zu lösen. Den
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
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eigentlich nur das übermangansaure Kali in Betracht, dürften wohl als völlig unschädlich anzusehen sein.
Von den organischen Stoffen, welche zum Färben der Haare dienen, nennen wir den Saft der unreifen Walnussschalen, ferner die Pyrogallussäure
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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, 1843 nach London, wo er sich unter James Matthew Leigh ausbildete und auch später ansässig blieb. Schon sein erstes Bild: das tote Kaninchen (1857), machte großes Glück; ihm folgten dann andre, zum Teil recht gemütliche, zum Teil besonders gut
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und im Kupferstich aus, welche ihm zunächst die Mittel bieten mußte, um 1494 in Nürnberg seinen Hausstand zu gründen. In der ersten Zeit (bis 1500) erscheint er daher hauptsächlich mit Zeichnungen (Fig. 566), zum Teil nach italienischen Meistern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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122
Die hellenische Kunst.
bestand. Die zugewanderten Griechen mochten wohl auch etwas verächtlich auf die einheimische Richtung herabgesehen und es verschmäht haben, an diese anzuknüpfen.
Weltliche Richtung der Kunst im römischen Gebiete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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906
Imphee - Importants.
deihen nicht auf Sauerkirschen, wohl aber umgekehrt, das Pfirsichreis (Amygdalus) auf dem Pflaumenstamm (Prunus) etc. Die Vereinigung des Edelreises, bez. des Auges mit der Unterlage (sie wachsen niemals zusammen, wohl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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nur zu misbräuchlicher Verwendung dienen, so ist der Handel damit, wenigstens der Handverkauf, jetzt wohl überall verboten, wo Medizinalpolizei geübt wird. Man hat sie zum Fischfang und als Zusatz zum Bier gebraucht, um dasselbe bitter und berauschend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0764,
Das 19. Jahrhundert |
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als ein Hilfsmittel betrachtete, das man zum Berichtigen wohl brauchen konnte, aber nicht als maßgebenden Leitfaden benutzen sollte. Man strebte wohl die "Wahrheit" an, glaubte aber für den Ausdruck derselben sich jener Sprache bedienen zu müssen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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269
Germanische Kunst.
sondern vorwiegend Sandstein oder Stuck und Holz. Der Stuck wurde nicht gegossen, sondern wie Holz mit dem Messer geschnitzt. Die Bildwerke wurden vielfach auch vollständig bemalt, vor allem jene, die zum Schmuck
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0545,
von Unknownbis Unknown |
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Kochschule und Ratgeber für Familie & Haus
XIV. Band. Nr. 11
Erscheint wöchentlich. Abonnement jährlich Fr. 2.50. bei der Post bestellt 10 Cts. mehr; als Beilage zum »Schweiz. Familien-Wochenblatt" gratis. Inserate die kleine Zeile 25 |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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, während C. obenauf schwimmt. Auch durch Schlämmen mit Wasser lassen sie sich ziemlich leicht trennen; hierbei lässt sich auch eine künstlich weisse Bestäubung durch Talkum, Bleiweiss oder ähnliche Stoffe wohl erkennen. Eine genaue Farbstoffprobe
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0783,
Geschäftliche Praxis |
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und anderen Riechstoffen. Wirklich einfache, nur aus den betreffenden Blüthen hergestellte Extraits sind wohl nur Extrait de Jasmin, aus den Blüthen von Jasminum odoratissimum, Extrait de Cassie, von Acacia Farnesiana, Extrait de Tuberose
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
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9
Die Urgeschichte der Kunst.
Bei den Waffen und Geräten kam der nächste Kulturfortschritt in der Verzierung zum Ausdruck.
Es zeigt sich hierbei eine Gleichartigkeit des Entwicklungsganges, welche ihre natürliche Erklärung in der Entwicklung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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- und Gewölbebau. Ein wesentliches Verdienst um die Entwicklung der Baukunst haben sich jedoch die Etrusker erworben, indem sie den Bogen- und Gewölbebau einführten und mit künstlerischem Verständnis ausgestalteten. Wohl kennt schon die chaldäische Baukunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Die hellenische Kunst |
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lebensvoll. Er giebt sozusagen die "Ansätze" zur Bewegung, z. B. zum Schreiten. Dies erleichterte das Erreichen des Ziels, welchem, wie die Peloponnesier überhaupt, so auch Polyklet nachstrebte: die bis ins Einzelne vollendete Darstellung des Körpers
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
200
Altchristliche Kunst.
meiden; man begnügte sich mit "symbolischen" Andeutungen (als "guter Hirt"), und auch in den erzählenden Bildwerken kommen bis zum 5. Jahrhundert Hauptvorgänge aus dem Leben Christi, wie die Kreuzigung, gar nicht zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0467,
Die Zeit der "Renaissance" |
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459
Die Zeit der "Renaissance".
Um dem Leser das Vergleichen zu erleichtern, stelle ich diesen David dem des Donatello gegenüber. Während bei letzterem die Linien des Körpers weich sind und in einander fließen, die gerundeten Formen wohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, der Grundgedanke ersichtlich, dann verlor er die Lust, die feinen Einzelheiten herauszuarbeiten, weil bereits neue Pläne seinen rastlos thätigen Geist beschäftigten. Er konnte eben nur großzügig schaffen und hätte wohl Schüler und Mitarbeiter bedurft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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den ganzen Bau tragen; sie stellen den Meister mit seinen Gesellen dar. Die schöne Männlichkeit des einen - wohl Kraft selbst - ist mit einer bewundernswerten Feinheit und Kraft herausgearbeitet, sie findet ihr Gegenstück in der holden Lieblichkeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Arbeiterwohnungenbis Arbeitsschulen |
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45
Arbeiterwohnungen - Arbeitsschulen.
(1882), Verein der Anhaltischen Arbeitgeber (in Dessau 1887), Verein für das Wohl der Arbeiterbevölkerung in Duisburg (1888), Bergischer Verein für Gemeinwohl (in Elberfeld 1886), Verein der Arbeitgeber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
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Gärungsprozeß und durch Beizen die übrigen unwillkommenen Bestandteile der Blätter zu entfernen. Die bei diesen Operationen sich bildenden Fermentöle tragen wohl zum Aroma des Tabaks wesentlich bei. Bei dem Verglimmen der Blätter entstehen Ammoniak, flüchtige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0273,
Germanische Kunst |
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Lehre bildet. Weltliche Vorgänge sind in dieser Zeit nur äußerst selten Gegenstand der Künste, wohl aber werden weltliche Dinge in Beziehung zu den religiösen Gedanken gebracht und dann sinnbildlich dargestellt. Tugenden, Laster, die Wissenschaften
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Brandopfers-Altarbis Braut |
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Geruch, GOtt wohl, 3 Mos. 1, 9. 4) mußte die ganze Nacht hindurch bei allmäligem Feuer brennen, 3 Mos. 6, 9. 5) dessen Blut mußte auf dem Vrandopferaltar nmhcr gesprengt werden, daß es die Unreinen heiligte zur leiblichen Reinigkeit, 3 Mos.
1, 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gesinnet seinbis Gestühle |
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,' gehört, auch durch das Anrühren und Fühlen empfunden werden; durch welche Empfindung sie in eine Furcht und Schrecken gerathen. Es ist wohl nichts Anderes als ein Teufelswerk, weil dergleicheu Dinge zum Schaden der Menschen abzielen. Der Neidische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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er vorbildlich, und da man den Farbenkünstler in ihm zum Vorbild nahm, übte er auch in anderen Punkten seinen Einfluß aus. Die übertriebene Wirklichkeitstreue, welche die eine Gruppe in Florenz kennzeichnete, war wohl schon von Botticelli
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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587
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Auch Holbein hat keine Schule begründet. Wohl übte er auf die Schweizer Maler einen ziemlichen Einfluß, die hauptsächlich seine Wandgemälde zum Vorbilde nahmen; doch brachte es von diesen Nachahmern keiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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602 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Italien.
Der Einfluß Roms. Für die ganze Umbildung der Kunstweise von Hochrenaissance zum Barock war Italien zunächst maßgebend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
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(Doppelöfen), teilt auch wohl den Herd in mehrere terrassenförmig übereinander liegende Abteilungen (Fortschaufelungsöfen), um verschiedene Rösttemperaturen zu erzeugen, und benutzt die obere Fläche des Ofens zuweilen zum Trocknen der Erze. Um beim
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0257,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Kochschule und Ratgeber für Familie & Haus
XIII. Band. Nr. 32
Erscheint wöchentlich. Abonnement jährlich Fr. 2.50; als Beilage zum "Schweiz. Familien-Wochenblatt" gratis. Inserate die kleine Zeile 25 Cts.
Verlag Th. Schröter, Obere Zäune 12
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
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.] Das S. gehört zu den dem Menschen am frühsten bekannt gewordenen Metallen und wurde mehrfach in staunenswerter Menge verwendet, wie z. B. nach dem Bericht des Polybios in Ekbatana. Die alten Fundorte des Silbers waren zum Teil wohl dieselben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gesetz-Buchbis Gesinde |
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Gesetz-Buch - Gesinde.
487
Das Gesetz seines GOtteZ ist in seinem (des Gerechten) Herzen,
Pf. 37, 31. Deinen Willen, mein GOtt, thue ich gerne, und dein Gesetz habe
ich in meinem Herzen, Ps, 40, 9. Höre mein Volk mein Gesetz, Ps. 78, i. Wohl dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eingesprengt. Die Farbe ist entweder mehr bläulich (Kupferhalbacetat) oder mehr grünlich (Kupfer-1/3acetat). In Wasser ist er nur zum Theil löslich mit Hinterlassung eines geringen Rückstandes, dagegen völlig in Aetzammon und verdünnten Säuren. Man kann ihn
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0264,
Lacke und Firnisse |
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Dauerhaftigkeit nicht mit den wirklichen Lacken und Firnissen messen. Diese Surrogate bestehen zum Theil aus Lösungen von Harzen mittelst Borax oder Alkalien; theils sind es Lösungen von Kasein- oder Blutfibrin in Alkalien. Letztere Mischungen können
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0293,
Tintenstifte |
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und gleich den Bleifedern in Hülsen gebracht.
Wenn diese Stifte auch wohl niemals von Drogisten angefertigt werden, so wollen wir doch der Vollständigkeit halber die Zusammensetzung einiger Faber'schen Tintenstifte geben.
1. Anilinfarbstoff 500,0
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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die von Masaccio angebahnte Entwicklung im Geiste des 15. Jahrhunderts zum Abschluß bringt, indem er das Wesentliche der verschiedenen Richtungen im Sinne des rein Malerischen, also der eigentlichen Farbenkunst, zum Ausgleich führt.
Ghirlandajos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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- ein Schüler des Erstgenannten - sind nicht nur tüchtig, sondern zum Teil sogar hervorragend durch die bestimmte Naturwahrheit und Klarheit, wenn auch meist in der Farbe etwas kalt und trocken.
Der bedeutendste Meister dieser Gruppe ist jedoch Frans
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Mensch |
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gerechter sein, denn GOtt? Hiob 4,17. c.
25, 4. Der Mensch wird (nm oer Erbsünde willeu) zum Unglück geboren,
Hiob 5, 7.
Siehe, selig ist der Menfch, den OOtt strafet, ib. v. 17. Muß nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden? tziob
7, i
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0033,
Einleitung |
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20
Einleitung.
der Art des Stoffes, mit welchem sie in Berührung kommen, richten muss. Wären die Glastrichter nicht von so überaus grosser Zerbrechlichkeit, ein Uebelstand, der wohl jedem Geschäftsmanne schon manchen Seufzer abgelockt hat, so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
von größerer Bedeutung hervorgebracht, aber es gab den anderen reiche Beschäftigung und blieb die bevorzugte Stätte, an welcher sich alle hervorragenden Kräfte zusammen fanden, wenn schon nicht zum Schaffen, so doch zum Studium. Die führenden Häupter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
man 1 kg Erdbeeren mit 1 kg gestoßenem Zucker ½ Stunde lang rührt. Oben darüber streut man eine Lage gestoßenenen ^[richtig: gestoßenen] Zucker und stellt sie dann, wohl verschlossen, bis zum Gebrauche an einem trockenen kühlen Ort. H
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
Öffnen |
der ganze Senat damit zu tun habe. Und diese Neunerherren sind zum teil aus den Geschlechtern, zum teil aus den Zünftigen.
Weiter werden aus dem ganzen Rat gewählet fünf erprobte Männer, die wir die Fünfer oder die fünf Geheimen nennen mögen, zwei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Thürbis Thurman |
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der Frontarchitektur eines Gebäudes, so fällt sie mehr unter den Begriff des »Portales« und wird dann wohl zu einem bedeutungsvollen Architekturstück von großem Reichtum entwickelt. Bei Holzkonstruktion werden Futter und Bekleidungen an verzimmerten Zargen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0816,
Rechten |
Öffnen |
in seinem Wort stch richten), Gsa. 33, i.
Ich will das Necht (meine gerechte Aussprache) lassen über sie gehen, Ier. i, 16.
Sie gehen mit bösen Tücken um und helfen den Armen nicht zum Necht (nehmen cs nicht vor, weil es nichts einträgt), Ier. 5, 28
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erbbegräbnißbis Erbe |
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. 32, 9. Sie sind dein Voll und dein Erbe, i Kon. 8, 51. 53. Hilf deinem Volt, und fegne dein Erbe, Ps. 28, 9. Wohl dem Volk, deß der HErr ein (sein) GOtt ist; das
(wohl dem) Volk, das er zum Erbe erwählet hat, Pf.
33, 12
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0807,
Gesetzeskunde |
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794
Gesetzeskunde.
Gifte und gifthaltige Waaren, Arznei- und Geheimmittel.
Es dürfen also auch diejenigen, welche die Erlaubniss zum Handel mit Giften (und giftigen Farben) besitzen, mit denselben nicht hausiren.
Der § 367 des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
382
Obst - Obst
Sorten vorausgesetzt. Von diesen gibt es jetzt eine so große Auswahl, daß man wohl, mit Ausnahme der kalten Zonen und Breiten, oder den hohen Gebirgen und exponierten Gegenden, in fast allen Lagen irgend ein Obst erzielen kann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und einem kleinen Stengel Zimmt zum Sieden gebracht. Das Gewürz entfernt man und verkocht mit dem Wein 8 kleine Wecken à 5 Cts., wohl verschnitten und verrührt sie ganz glatt. Die Masse wird zum Verkühlen bei Seite gestellt; inzwischen werden glatt verrührt 160
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
Öffnen |
von Vauquelin zuerst von der Thonerde unterschieden, und 1827 wurde das B. von Wöhler dargestellt.
Beryllschauen, s. Kristallschauen.
Berytos, Stadt, s. Beirût.
Bérzava (spr. bérsawa), Fluß in Ungarn, entspringt im Komitat Krassó-Szörény
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Durchläuternbis Dürre |
Öffnen |
bloße Stricke wohl nach einem Zeitraume von über zwei Tagen nicht so sichtliche Spuren zurückgelassen haben. Den römischen Kriegsknechten, die vorher fchon, ohne daß Pilatns Kenntniß davon nahm, oder es gehindert hätte, IEsum beschimpft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1084,
Weg |
Öffnen |
deinen Wegen, so wird er dich recht
führen, Sprw. 3, 6.
Jedermanns Wege find stracks vor dem HErrn, Sprw. 5, 21. Es gefällt Manchem ein Weg wohl; aber endlich bringet er ihn
zum Tode, Sprw. 14, 12. c. 16, LS. Wenn Iemands Wege dem HErrn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0665,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Erscheint wöchentlich. Abonnement halbjährlich Fr. 1.35; bei der Post bestellt 10 Ets. mehr; als Beilage zum "Schweiz. Familien-Wochenblatt" gratis. Inserate die kleine Zeile 25 Ets. Redaktion: Frau Gkse Schröter. Verlag von Erhard Richter, Zürich I
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
Öffnen |
sie leidenschaftlicher Liebe fremd und weist als des Zeus treue, keusche Gattin des Ixion, Porphyrion, Ephialtes Angriff ab; nur eine spätere isolierte Sage weiß von ihrem Verhältnis zum Titanen Eurymedon, von dem sie den Prometheus geboren haben soll
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0369,
Nadeln |
Öffnen |
mit einem Gehäuse, wendet auch wohl Ventilation zur Fortführung des Staubes an. Durch die Erfindung einer selbstthätigen Schleifmaschine, die zu Schönthal bei Aachen gemacht worden ist, wird die Staubgefahr auf eine kleinere Zahl von Arbeitern beschränkt, da
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0001,
Wieder einmal die "Resten" |
Öffnen |
1
Kochschule und Rathgeber für Familie & Haus
Erscheint wöchentlich. Abonnement jährlich Fr. 2.50; als Beilage Zum "Schweiz. Familien-Wochenblatt" gratis. Inserate die kleine Zeile 25 Cts. Verlag von Th. Schröter, Obere Zäune 12, Zürich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0097,
Die Luftscheu und die Frauen |
Öffnen |
Kochschule und Ratgeber für Familie & Haus, XIII. Band. Nr. 13
Erscheint wöchentlich. Abonnement jährlich Fr. 2.50; als Beilage zum "Schweiz. Familien-Wochenblatt" gratis. Inserate die kleine Zeile 25 Cts.
Verlag von Th. Schröter, Obere
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0250,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
242
Umständen auch mit einer kleinen und dünnen Nahrungsmenge ganz erfreuliche Resultate erreichen kann, eine Thatsache, die sowohl für gesunde wie für kranke Zeiten im Leben des Säuglings wohl zu beachten ist. Handelt es sich um fieberhaften
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0384,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
diese wohl die einzigen, welche sich noch gern damit beschäftigen, indem sie die Rollen mit Vergnügen auf der Erde laufen lassen, oder indem sie damit bauen. Aber man kann diese Rollen doch noch zu etwas anderem verwenden, nämlich zu kleinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0497,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Kochschule und Ratgeber für Familie & Haus
XIV. Band. Nr. 4
Erscheint wöchentlich. Abonnement jährlich Fr. 2.50; als Beilage zum "Schweiz. Familien-Wochenblatt" gratis. Inserate die kleine Zeile 25 Cts.
Verlag Th. Schröter, Obere Zäune 12, Zürich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0683,
von Unknownbis Unknown |
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2l9
schließlich, wenn dieser Punkt glücklich erreicht ist, schnell genug wieder beim Boden beginnt, so kann der Geist der Ordnung seine Wohnung nicht mehr behalten. Um ihn zum Bleiben zu veranlassen, mutz eine gewisse Ruhe regieren.
Dieser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hungerbrunnenbis Hungersnot |
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gebraucht wird; ja, man glaubte sogar Neubildungen, Krebse u. dgl. durch allgemeine Nahrungsentziehung, sozusagen durch Aushungern, zum Schwund bringen zu können. Jede H. ist ein gefährliches Heilmittel, da es die Körperkräfte schwächt, und selbst bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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umgeben. Man unterscheidet daher auch wohl formwechselnde, formbeständige und gepanzerte I.; letztere gehören vorwiegend zu den festsitzenden Arten. Die Wimpern, welche den Körper mehr oder weniger dicht bedecken, gruppieren sich um den Mund herum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Vergarabis Vergilius |
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der Pflanzen, s. Etiolement.
Vergeltung, die Rückkehr eines gewissen Quantums von Wohl (Belohnung) oder Wehe (Strafe) auf den Wohl- oder Wehethäter. Die Forderung derselben entspringt aus dem unbedingten Mißfallen, welches die unvergoltene That
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Wodjanikbis Wöhler |
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. 1882 starb. Wöhlers zahlreiche Untersuchungen umfassen alle Zweige der Chemie und sind zum Teil epochemachend gewesen. Schon 1827 und 1828 entdeckte er das Aluminium, Beryllium und Yttrium, und in derselben Zeit beschäftigte er sich mit der Cyansäure
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Konfessionsänderungen (Statistisches) |
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des warmen Wassers verdunstet wird. Hierdurch wird Wärme gebunden, welche zum Teil dem herabrieselnden Wasser entnommen wird, so daß dieses abgekühlt in dem Sammelraum 6 anlangt. Es erfolgt eine Abkühlung von 45", welche das Wasser im Kondensator
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Buzlaupaßbis Bylinen |
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805
Buzlaupaß - Bylinen
Trinkbrunnen werden zum Trinken, die übrigen zum Baden und zwar gegen Frauenkrankheiten, Magen-, Darm-, Blasen- und Steinleiden benutzt. (Zahl der Kurgäste 18881276 Personen.) Auf dem nahen Szilaser Berge (348 m) gedeiht
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0006,
Vorwort zur zweiten Auflage |
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ich das Buch der Oeffentlichkeit; ist es doch schon eine lange Reihe von Jahren her, seit ich mir auf deutschen Universitäten mein theoretisches Wissen erworben habe. Wohl ist mir also die erste Frische der akademischen Kenntnisse abhanden gekommen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0138,
Folia. Blätter |
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die beiden oben genannten Arten als Stammpflanzen an, doch werden von anderen Pharmakognosten eine ganze Reihe von Cassiaarten aufgeführt, welche uns Sennesblätter liefern sollen. Hierher gehören C. lenitiva, C. obovata, C. lanceolata etc. Zum Theil
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0291,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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278
Olea äthérea, ätherische Oele.
zum grösseren Theil aber aus einem bei 260 ° siedenden Kohlenwasserstoff.
In 1 Volum Weingeist muss es löslich sein.
Mit Jod erhitzt es sich nur schwach unter Ausstossung grauweisser Dämpfe.
Anwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0669,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, die im Ueberschuss in der Kälte nicht, wohl aber beim Kochen löslich ist. Durch Gerbsäure werden dagegen beide Leimsorten ausgefällt.
Nicht organisirte Fermente.
Pepsinum.
Pepsin.
Feines, fast weisses, nicht hygroskopisches Pulver, fast ohne Geruch
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0027,
von Seifenspiritusbis Tinkturen |
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ammonio.
Salmiaklakritzen.
Der Salmiaklakritzen des Handels möchte wohl nur selten aus gereinigtem Lakritzen hergestellt werden. Hier wird das gewöhnliche Lakritzen in Wasser gelöst, mit ca. 20% Salmiak versetzt, eingedampft und, um zu grosse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Aegypten |
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, als bei den Werken der Großkunst. Hauptsächlich sind es die Löffelchen, Schmink- und Salbbüchsen, deren sich die ägyptischen Männer und Frauen beim Färben ihrer Wangen, Lippen, Nägel u. s. w. sowie zum Aufbewahren der nötigen Essenzen bedienten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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in seinen "idealen" Gestalten - Herakles, Poseidon - zu Tage, und man versteht auch, daß er als Tierbildner besonders gerühmt wurde. Seine Stellung zu Alexander gab wohl auch Anlaß, daß er die Darstellung von Vorgängen des gewöhnlichen Lebens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
Germanische Kunst |
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vorhanden, in der Blütezeit ist freie Selbständigkeit des Einzelnen die Regel. Wohl aber lassen sich einzelne Gruppen unterscheiden, innerhalb deren, infolge übereinstimmender Auffassung, eine gewisse Verwandtschaft besteht. Es ist ja einerseits
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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"griechische Manier" ist ein Kennwort, ebenso wie "gotischer Stil"; die lebhaftere - fabriksmäßige - Malthätigkeit der Griechen, und weil in ihren Bildern die ganze Eigenart vielleicht schärfer zum Ausdruck kam, gaben wohl Anlaß dazu. Daß byzantinische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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einer schärferen Beobachtung der Natur und einer von dem Herkömmlichen abweichenden Auffassung, sowohl in der Zeichnung wie in der Anwendung der Farbe zum Ausdruck der Form. (Fig. 389 u. 390.)
Nürnberger Schule. Der schwäbischen Malweise in einem wesentlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0400,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. 1434, gest. 1519), der später den Stiefsohn Wilhelm Pleydenwurff zum Geschäftsteilhaber aufnahm. Diese stark beschäftigte Werkstätte lieferte zahlreiche Arbeiten - auch nach Sachsen und Schlesien -, bei denen allen das Hauptgewicht auf die scharfe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0412,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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hauptsächlich Kreuzigung und Kreuzabnahme, dann die Anbetung der drei Könige zum Gegenstande der Darstellung gemacht, andere Vorgänge findet man ziemlich selten behandelt. Das alte Testament wird noch spärlicher ausgenützt, der Sündenfall bezw. die Vertreibung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
Die Zeit der "Renaissance" |
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das Haus, in dem Jesus geboren wurde und das von Engeln nach Loreto gebracht wurde - gab Bramante nun auch ein Musterbild für den schmuckhaften Baustil.
Das Lebenswerk Bramantes sollte durch zwei Bauten gekrönt werden, die wohl das herrlichste geworden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0561,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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; von der unbefangenen Schalkhaftigkeit und dem kindlichen Uebermut bis zur tiefsten Ergriffenheit wird die ganze Stufenleiter der Gefühle versinnlicht. Maria selbst ist wohl die reinste Verkörperung der Seligkeit, deren ein Menschenkind fähig ist. Tizians Auffassung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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nur Holzschnitte. So mußte Dürer wieder zum Zeichenstift greifen, und dazu kam noch, daß er bei diesen Arbeiten für den Kaiser nicht seinen eigenen Gedanken frei folgen durfte, sondern die Vorwürfe ausführen sollte, welche ihm angegeben wurden. Es sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch den Bahnen der französischen Kunst. Wohl wurden in dieser Zeit die zahlreichen Hof- und Residenzstädte mit Prunkbauten und anderen Kunstschätzen bedacht, aber die völkische, heimatliche Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und Kunststätten berufen.
Giovanni da Bologna. Abgesehen von den unmittelbaren "Schülern" und Nachahmern des Meisters stehen auch bereits einige Zeitgenossen von mehr selbständiger Eigenart unter seinem Einflusse. Unter diesen ist wohl der bedeutendste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0725,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Meister: Cristofano Allori, genannt Bronzino (1577-1621) und Carlo Dolci (1616-1686), der erstere wohl der bedeutendste seiner Zeit in Florenz, der letztere der berühmteste, nach den heutigen Anschauungen allerdings unverdient. Allori hatte die alte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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allen Orten und Kirchen sich Altäre finden, die ihr geweiht sind. Zum Lobe des Herrn Jesu Christi (pag. 209), unseres Erlösers, der um der Verdienste willen seiner Mutter, der unbefleckten Jungfrau Maria, mich auf meiner Reise von Ulm bis an die Orte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Jagdregalbis Jagdzeug |
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mit Jagdhunden und ähnlicher bezeichnender
Umgebung gilt auch wohl als I., bildet aber zu-
gleich den Übergang zum Stillleben oder zum eigent-
lichen Tierstück. I. malten Rubens, Snyders, Fyt,
Wouverman, Weenix, in neuerer Zeit Laudfeer,
Ansdell, Deiker
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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wird. Wie viel einerseits dieser Niederschlag beträgt, soviel löst sich andrerseits wieder
auf. Das C. dient ferner bei Gold- und Silberarbeitern, Gürtlern etc. zum Löten, auch zum
Härten von Stahl, bei Photographen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0237,
von Unknownbis Unknown |
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zeigen sich an den Tapeten große feuchtnasse Flecken. Es kommt warme Luft in das Zimmer durch Offenlassen der Türe. Hilft da wohl das Vertäfeln oder weiß mir eine geschätzte Mitleserin sonst Rat? Zum voraus besten Dank für Beantwortung.
Von Frau M.-M
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0411,
von Unknownbis Unknown |
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waren in der Kochschule vorzügliche Rezepte zu Kartoffelsalat. Wäre es wohl möglich, daß ich auf diesem Wege ein erprobtes Rezept erhielte zur Zubereitung eines feinen grünen Salates. Zum Voraus meinen besten Dank. Ein junges Hausfraueli.
Von B. H. in K
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
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angenehm balsamisch. Kauri-K. ist nur zum Theil in Alkohol löslich, liefert aber geschmolzen sehr gute Lacke. Alles in den Handel kommende ist halb fossil, daher in seiner ursprünglichen Natur wohl schon verändert.
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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- und anderen Säuren sein, weil es sonst die Haut reizt. Technisch findet es eine sehr grosse und mannigfache Verwendung: zum Füllen von Gasuhren (es genügt hierzu schon ein Glycerin von 18° Bé., doch muss dasselbe säurefrei sein); zur Verfertigung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Billaultbis Billigkeit |
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953
Billault - Billigkeit.
neralpächters v. Verdun und kam so zu einigem Vermögen und Ansehen. Der Revolution schloß er sich eifrig an und wirkte für sie durch Abfassung aufreizender Flugschriften. Im J. 1791 zum Richter des 4. Arrondissements
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