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Ihre Suche nach Geschlechter Ähnlichkeit Tiere Pflanzen
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
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Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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955
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung).
weil sie, wie der Begriff des letztern erfordert, 1) sich ernährt, d. h. fremde und chemisch von ihren Bestandteilen verschiedene Stoffe in sich aufnimmt und zu solchen verarbeitet, 2
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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776
Generationswechsel
niederer Tiere, bei welcher je eine Generation durch
geschlechtliche Fortpflanzung, die folgende oder meh-
rere folgende aber ungeschlechtlich, durch Knospen-
bildung, erzeugt wird. Es wechseln mithin geschlecht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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Organismen gestalten können (F. durch Sprossung und Keimbildung). Die Teilung findet sich vorzugsweise bei niedern Tieren und Pflanzen vor, hat aber auch bei den höhern Organismen eine große Bedeutung, insofern das Wachstum derselben auf Teilung
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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Dimorphismus»), in welchen bei den meisten Tieren und zahlreichen Pflanzen behufs einer eigentümlichen, auf die Fortpflanzung sich beziehenden Arbeitsteilung die Individuen der einzelnen Tier- und Pflanzenarten vorkommen. Durch die Verschiedenheit
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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567
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren).
und sonstige Insekten, welche das Flugvermögen durch Verlust der Flügel ganz eingebüßt haben, über ihre geflügelten Kollegen das Übergewicht erlangt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Hermann vom Buschebis Hermaphroditos |
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und der höhern Tiere bei beiden Geschlechtern in den Grundzügen ihres Baues durchaus ähnlich sind, sich auf den ersten Anblick das Geschlecht nicht bestimmen läßt. Sollte eine solche Untersuchung bei Kindern von zweifelhaftem Geschlecht noch
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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.
Zeugpersonal, s. Artillerieoffiziere der Plätze.
Zeugringel, s. Weberei.
Zeugung (Generatio). Zur Deckung des durch das fortwährende Sterben zahlreicher Individuen bedingten Ausfalls besitzen Pflanzen und Tiere die Fähigkeit, ihrem eigenen Organismus
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
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.
Leuchtenbergīt, Mineral der Chloritgruppe, s. Chlorit.
Leuchtenburg, Schloß bei Kahla (s. d.).
Leuchtende Farbe, soviel wie Leuchtfarbe (s. d.).
Leuchtende Pflanzen und Tiere. Gewisse Pflanzen und Tiere besitzen die Fähigkeit im Dunkeln zu leuchten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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zwischen Tier und Pflanze, sondern lediglich um eine Wirkung zwischen den Tieren unter sich, um sogen. sympathische und antipathische Wirkungen handelt, von denen die erstern vornehmlich in der geschlechtlichen Anlockung und für das gegenseitige
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Individualisierenbis Indiz |
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der Zelle als Elementarorgan der Pflanzen und Tiere wurde diese von Schleiden und Turpin als das eigentliche I. angesehen; ja, einige sind noch weiter gegangen und haben die die Zellen aufbauenden kleinsten Teile des Protoplasmas als eigentliche Träger
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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und wurden deshalb da, wo sie vorhanden waren, durch Nichtgebrauch nach und nach ausgemerzt, und die Fauna zeigt schließlich vorzugsweise flügellose Tiere.
Eine besondere Form der Zuchtwahl ist die geschlechtliche (sexual selection). Bei denjenigen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0565,
Darwinismus (Anpassung, Vererbungsfähigkeit, "Kampf ums Dasein") |
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Darwin zu der Erkenntnis geführt, daß ein ähnlicher Kampf ums Dasein (struggle for life), wie ihn Malthus unter den Menschen schildert, in sogar noch erhöhtem Maßstab unter den Tieren und Pflanzen wegen ihrer zum Teil ungeheuern Vermehrungsfähigkeit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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sind arm an Pflanzen wie an Tieren. An der südlichen Grenze der La Plata-Gegenden und von Chile streifen noch einzelne tropische Formen in das antarktische Gebiet, machen aber bald Bildungen Platz, welche dem südwestlichen Patagonien, den Feuerland
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zubußebis Zuchtwahl |
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die geschlechtliche oder sexuelle (s. Darwinismus), die nachahmende (oder Mimicry, s. d.), die gleichgestaltende, durch welche sehr verschiedene Geschöpfe durch Anpassung an ähnliche Lebensbedingungen einander gleichfalls ähnlich werden (s. Ähnlichkeit). Bei
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0265,
Duft- und Riechstoffe (psychologische Wirkungen) |
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eines Sterbenden noch für einige Stunden zurückzuhalten; das Bibergeil gilt als vorzügliches Krampfmittel.
Psychologische Wirkungen der Duftstoffe.
Feinsinnige Beobachter haben schon längst ähnliche Beziehungen wie bei den Tieren auch beim Menschen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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1823 in Verbindung mit George Bancroft das Round Hill Seminar sowie etwas später eine ähnliche Anstalt zu Raleigh in Nordcarolina, zwei ausgezeichnete, nach deutschen Prinzipien eingerichtete Unterrichtsanstalten. Im J. 1830 übernahm er die Herausgabe
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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langsam bewegende Tiere mit wurmartigem Körper, der nicht in Cephalothorax und Abdomen geschieden ist, mit saugenden und stechenden Mundteilen und vier Paar kurzen, stummelförmigen Beinen. Herz und Tracheen fehlen ganz. Sie sind Zwitter und legen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Transmutationbis Transportschraube |
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Nervenstücke an Tieren geglückt, ein Erfolg, dessen Verwertung für den Menschen ausgezeichnete Aussichten für die Heilung mancher Lähmungen eröffnet.
Nach dem Volksglauben werden auch menschliche Schwächen und Krankheiten auf Tiere und Pflanzen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Flutsagen (moderne Deutung) |
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- oder Seitengeburt fort, und nach dem Wiedererscheinen der Pflanzen und Tiere wird in den meisten Fällen nicht gefragt. Man sieht, dahrer leicht, wie sich diese Sagen, welche die Missionare so sehr in Erstaunen setzten, überall bilden konnten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
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-
kund e, die Lehre von den Pflanzen und Tieren der
Vorwelt oder von den fossilen Resten früherer Orga-
nismen; sie nimmt auch besondere Rücksicht auf die
Formationen oder Schichten, in denen sich diese
Reste finden. Deshalb sind die Ergebnisse
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
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junges Tier ausschließlich leben kann, zeigt
ähnliche Verhältnisse. Flüssiges Ei bildet deshalb
einen Ersatz für die Milch für Kinder im Säuglings-
alter, wenn sie die Milch nicht vertragen. Dasselbe
gilt für Kranke und Schwache. Andererseits
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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, welche jedoch bald zerfallen. Die Larven sehen jungen S. sehr ähnlich und besitzen wie diese Wimpersegel und Schale. Beides geht später mehr oder weniger zu Grunde. Die Heteropoden leben sämtlich im Meer, nähren sich von andern Tieren, schwimmen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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aber eine Anzahl ähnlicher in Bächen, Quellen, auch in Brunnen lebender kleinerer Würmer. Die Polychäten sind meist getrennt-geschlechtige Meeresbewohner, besitzen Kiefer, Fußstummel mit zahlreichen Borsten, vielfach auch Kiemen etc., fressen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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, s. Waldenser.
Waldverderber (hierzu Tafel »Waldverderber I u. II«), diejenigen Tiere und Pflanzen, welche der Waldwirtschaft schädlich sind und durch die Maßregeln des Forstschutzes (s. d.) bekämpft werden. In hervorragender Weise waldschädlich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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einer gefürchteten Schutzwaffe erfreuen und die gegen Verabreichung von Wohnung und Nahrung Pflanzen und Tieren als Schutzwachen dienen (s. Symbiose). Alle diese S. werden von der neuern Weltanschauung als Züchtungsergebnisse der natürlichen Auslese betrachtet
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0563,
Darwin |
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, der, in analoger Weise wie der Einfluß der künstlichen Züchtung wirkend, aus den überall freiwillig entstehenden Varietäten der Tiere und Pflanzen diejenigen mit besondern Charakteren versehenen Formen (Arten) hervorzüchtet, welche die andern überleben
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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aus einem in der Mittellinie des Hinterleibsrückens gelegenen Schlauch, der Kreislauf ist nicht geschlossen. Die S. pflanzen sich, mit Ausnahme einiger Milben und der Skorpione, durch Eier fort. Die jungen Tiere sind meist den Alten ähnlich, seltener haben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
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elterlichen Körper loslösende Teil ist. Am ähnlichsten untereinander sind zwei durch ganz gleichmäßig sich vollziehende Teilung eines Organismus hervorgegangene neue Organismen, sehr ähnlich noch solche (Hohltiere, Pflanzen), welche durch Knospung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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und eine Giftblase vorhanden. Die Larven sind meist fußlos und leben entweder parasitisch im Leib von Insekten oder Pflanzen, oder in Bruträumen sowohl von pflanzlichen als von tierischen Stoffen. Nur die den Schmetterlingsraupen ähnlichen Larven der Blatt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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, wenn der Schnee die Nahrung bedeckt. Dauernd in der Ebene leben nur zahme Schafe. Fast alle wilden Schafe lassen sich unschwer zähmen und pflanzen sich ohne Umstände in der Gefangenschaft fort. Die zahmen Schafe sind das gerade Gegenteil von ihren
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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Geschlechtsöffnung ein, wo sich ein besonderes Behältnis zur Aufbewahrung des Samens (Samentasche) befindet. Zuweilen leben beide Geschlechter friedlich nebeneinander in benachbarten Gespinsten oder selbst eine Zeitlang in demselben Gespinst
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
Öffnen |
681
Schwämme (Pflanzen) - Schwämme (Tiere).
in deren Produkten die Pilze ein geeignetes Nährsubstrat finden. Die Pilze gedeihen also auf katarrhalischem Boden, anderseits bedingen sie sekundär Mundkatarrhe. Die Behandlung hat zwei Aufgaben
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hundsaffebis Hundswut |
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(Grotta del cane), eine wegen ihrer Mofetten berühmte Höhle zwischen Neapel und Pozzuoli, am Rande des Kratersees Agnano (s. d.), ist etwa 3 m. tief, 1 m breit und 3 m hoch. Kleinere Tiere (z. B. Hunde, daher der Name H.), welche man in die Höhle bringt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
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als jene der Tiere und Pflanzen. Sie haben keine Tempel, Priester und Religion. Die politische und wirtschaftliche Verfassung ist ähnlich den Schilderungen von More und Varaisse. Jeder Mann muß zwei Frauen nehmen; die Gütergemeinschaft ist nicht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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, welche die Nachkommen den Eltern ähnlich erhält, andererseits aber auch den Grund der stufenweise erfolgenden Umwandlungen, die durch die Vererbung eine dauernde Abänderung der Charaktere herstellten. Bei den durch geschlechtliche Zeugung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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Verletzungen, zu Grunde liegen. Wenn die Endknospen durch Tiere abgebissen, abgebrochen oder sonst zerstört sind, entsteht unterhalb der Stelle nicht selten reichlichere Zweigbildung; auch hat man unterhalb der Veredelungsstellen von Bäumen ähnliche Bildungen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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des ganzen Körpers fort. In der mit Wimpern bedeckten Haut finden sich eigentümliche Nesselorgane und bei einigen Arten auch Bläschen mit grünem Farbstoff, welcher dem Chlorophyll der Pflanzen ähnlich ist und gleich diesem Sauerstoff absondert
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
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After bei beiden Geschlechtern erzeugt und von den wildlebenden Tieren zeitweilig ausgeworfen wird. Die Kaufware kommt von Tieren, die in Käfigen gehalten werden; man drückt diesen ein- oder zweimal wöchentlich das Z. aus, das im frischen Zustande
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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hat und durch drei Stücke bestimmt ist u. dgl. m.
Drei-Ähren, Wallfahrtsort, s. Ammerschweier.
Dreiberg, eine der Heraldik eigentümliche Figur, welche meistenteils der eigentlichen Wappenfigur (Tieren, Pflanzen, Gebäuden) als Unterlage dient
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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Fällen einen geschlechtlichen Befruchtungsvorgang nachweisen können, durch welchen die Perithecien erzeugt werden, und der darin besteht, daß am Mycelium an gewissen Stellen zweierlei Fäden von männlichem (Pollinodium, Tafel II, Fig. 2 C, p
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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ihrer Fortpflanzung (geschlechtlich-ungeschlechtlich), sondern auch in ihrem sonstigen Bau unterscheiden und die ungeschlechtliche Generation sogar scheinbar nur die Larve der Geschlechtsgeneration darstellt. Eine dem G. äußerlich sehr ähnliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Waldspierbis Waldverderber |
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. Viola.
Waldverderber, die im Walde heimischen, den Forstkulturpflanzen schädlichen Tiere und Pflanzen. Unter den Säugetieren schaden vorzüglich einige Wildarten. Das Rotwild schadet in den Kulturen durch Verbeißen, Zertreten und Ausreißen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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, die von einem gemeinschaftlichen Stamm entspringen. Über G. im grammatischen Sinn s. Genus.
Geschlechtseigentümlichkeiten (Geschlechtscharaktere), die Kennzeichen, an welchen man bei Tieren und Pflanzen getrennten Geschlechts das männliche und weibliche Individuum
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
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245
Johannisgürtel - Johanniterorden.
in die Flammen, damit gleich ihnen alles Unglück in Rauch aufgehe, sondern auch Pferdeköpfe, Knochen und selbst lebende Tiere, welche einst als Opfergaben dienen sollten. Die in manchen Orten herrschende
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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sie jedoch auf ungünstiges Terrain, auf welchem sie von Sand oder Schlamm zugedeckt oder von Pflanzen überwuchert werden, so gehen sie unrettbar zu Grunde. Als Nahrung dienen mikroskopische Pflanzen und Tiere sowie in Zersetzung befindliche organische
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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347
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung).
ausmündet. Die Hoden der männlichen Tiere bleiben bei den Walen und Kloakentieren (wie bei Vögeln und Reptilien) in der Bauchhöhle; gewöhnlich jedoch treten sie durch den Leistenkanal
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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77
Korallenachat - Korallenriffe und Koralleninseln.
Seetieren, jetzt nur Polypenstöcke. Je nach der Beschaffenheit der harten Masse (des sogen. Skeletts) der K. unterscheidet man Horn- und Kalkkorallen; nach dem Bau der sie bildenden Tiere
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Akiurgiebis Akklimatisation |
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der absichtlichen oder zufälligen Übertragung von Pflanzen und Tieren, um solche dort heimisch werden zu sehen, wo sie früher nicht existierten. So ist z. B. in einer frühern Epoche der Erdgeschichte, wie die Versteinerungen beweisen, das Pferd in Amerika
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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Schwanzstachel; weiter finden sich auf dem Rücken mancher Tausendfüßer G., die unter Umständen ein der Blausäure ähnliches Sekret absondern. Die meisten Hautflügler (s. d.) haben im weiblichen Geschlecht oder als sog. Geschlechtslose mit Stacheln
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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festlicher Versammlung wurden ihm Opfer dargebracht und zwar nur Tiere seines Geschlechts, besonders durchaus rote Ochsen, deren Reinheit vorher streng geprüft war. Die größte ihm veranstaltete Feier war sein Geburtsfest (beim Steigen des Nils): bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Erblandeshofämterbis Erblichkeit |
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auftreten. Die E. ist am vollkommensten bei der ungeschlechtlichen Vermehrung und Fortpflanzung der Pflanzen und Tiere, wobei das junge Wesen gleichsam nur eine Fortsetzung des elterlichen ist, obwohl es sich dabei um eine Verjüngung aus einzelnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Antioquiabis Antiphilos |
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Rosa, durch seine Goldwäschen bekannt.
Antipapa (griech.), Gegenpapst. Antipapismus, papstfeindliche Lehre.
Antiparasitika (griech.), Mittel gegen parasitische Tiere und Pflanzen, s. Wurmkrankheit.
Antiparos (Antiparo), eine der mittlern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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. Unsre Haustiere scheinen zum größten Teil aus solchen Bastardierungen hervorgegangen zu sein, das Rind z. B. aus Bos primigenius und Bos brachyceros; in ähnlicher Weise sind auch frei lebende Tiere als Bastarde erkannt worden, z. B. der Rackelhahn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
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großenteils in den ältern Drucken griechischer Werke, sind indessen, soweit sie dort vorkommen, in den griechischen Grammatiken von Buttmann u. a. genügend erklärt. Im übrigen hat sich die griechische Schrift ähnlich entwickelt wie die lateinische, nur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Weihnachtsfeuerbis Weinstock |
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lebenden Tiere blind sind. In Algerien fand man auf der Wurzel von Weinstöcken, die unter denselben Erscheinungen wie bei der Reblaus abstarben, sehr zahlreich ein weißes, einer kleinen Assel ähnliches Insekt, welches als Rhizoccus falcifer erkannt wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Zuchtbis Zucker |
Öffnen |
als die seines Bruders.
Zucht, die Fortpflanzung der Tiere unter der Leitung des Menschen. Zuchttiere sind diejenigen männlichen und weiblichen Tiere, welche zur Erzeugung von Nachkommen verwendet werden.
Zuchtgerichte (Keuschheitsgerichte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Summus episcopusbis Sumpfhuhn |
Öffnen |
508
Summus episcopus - Sumpfhuhn
Spitze getrieben wird, ist oft) das höchste Unrecht; ein von Cicero "De officiis" (1, 10, 33) citiertes lat. Sprichwort: ähnlich bei Terenz (Heautontimorumenos, 4, 5).
Summus episcopus (lat.), Summepiskopus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Jungholzbis Jünglingsvereine |
Öffnen |
und innere Bauart" (deutsch von Haßkarl, Leipz. 1854, 3 Bde.), das Hauptwerk über die Naturverhältnisse jenes Tropenlandes. Die Beschreibung und Abbildungen der zahlreichen von J. aufgefundenen fossilen Tiere haben Herklots, die der fossilen Pflanzen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
Öffnen |
die Erscheinungen eines Schutzgeistes (meist in Gestalt eines lebenslang zu schonenden Tiers, s. Totem) im Traum, anderwärts haben sie ein gefährliches Jagdabenteuer zu bestehen oder einen Kopf zu erjagen (s. Kopfjagden). Hier und da sind
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Gras-Mähmaschinenbis Graesse |
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Dutzend Kindcrmusikinstrumente.
Gras-Mähmaschinen, s. Mähmaschinen.
Grasmilbe, die sechsbeinigc Larve einer noch
nicht festgestellten Laufmilbenart, vielleicht die Larve
der Spinnmilbe (s. d.), lebt im Hochsommer an Gras
und andern Pflanzen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0287,
Neuseeland |
Öffnen |
metamorphi-
schen Bildungen an bis zu den jüngsten Sediment-
bildungen alle Hauptglieder vertreten. Auch ist N.
reich an Mineralschätzen aller Art, Gold, silber-
haltigen Bleiglanzen, Kupfererz, Eisenerz, Chromerz,
Graphit, Kohlen und Petroleum.
Tier
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